2018 : EU und UN schaffen weitere Anreize für Flüchtlinge und deren Herkunftsländer

n gewohnter Einfalt setzen die Eurokraten in Brüssel
ihre Flüchtlingspolitik weiter fort. Ließ man zuvor,
direkt vor der lybischen Küste ´´ Flüchtlinge „ retten,
um sie dann, via Shuttle-Service direkt nach Europa
herüberzuschaffen, wo dieselben dann oft genug zu
Problemen führten, und man sie vor allem nicht mehr
los wurde, soll nun in ähnlich einfältiger Weise das
Problem vor Ort gelöst werden.
Sichtlich hatte im Europaparlament sich nicht einer
der Eurokraten es einmal gefragt, dass die ganze
Krise längst ein wohlverdientes Ende gefunden,
wenn man von Anfang an die ´´ Schiffbrüchigen „
gleich wieder an die Küsten zurück gebracht, von
denen sie aufgebrochen. Hätten nämlich die ´´ ar –
men „ Flüchtlinge erst einmal gesehen, dass ihre
Zahlungen an Schleuser und Schlepper nichts brin –
gen und sie wieder vor Ort landen, hätte der ganze
Spuk längst ein Ende gefunden. Statt dessen aber
schlossen die Eurokraten, in engster Zusammen –
arbeit, mit kriminell handelnden NGOs, quasi eine
Kooperation mit Schleusern und Schleppern, deren
Ware Mensch sie auf hoher See übernahmen !
Selbstredend liegen der UN und anderen verant –
wortungslos in diesem Falle handelnden Organi –
sationen keine Statistiken darüber vor, wie viele
Flüchtlinge dadurch erst den Weg über das Mit –
telmeer genommen, da sie ja im Notfall, von den
Europäern gerettet ! Das aber war nicht nur ein
Beihilfeleisten, sondern geradezu ein animieren
dazu, nach Europa zu gelangen !
Als wäre dieses Verhalten noch nicht kriminell
genug, propagierten die Eurokraten in Brüssel,
ganz im Wissen darum, wie kontraproduktiv
das ist, gleichzeitig für offene Grenzen. Um
sich von der Dummheit des Handelns ein Bild
zu machen : Während die Eurokraten ihre ost –
europäische Mitglieder auf den Kosten für de –
ren wirksame Grenzsicherungsmaßnahmen
sitzen ließen, finanzierten sie lieber mit Mil –
lionen irgendwelche Grenzsicherungsmaß –
nahmen, mitten im Afrika. Für solch Sicher –
ung von Wüstengegenden, wurde das Geld
buchstäblich in den Sand gesetzt !
Auch 2018 setzen die Eurokraten ihre voll –
kommen unsinnige Politik fort. Sie begrei –
fen es schlichtweg ja noch nicht einmal, daß
sie mit ihrer Finanzierung erst die Anreize
dazu schaffen, aus denen sodann neue Pro –
bleme für Europa entstehen.
Nun will man mit großzügiger finanzieller
Unterstützung die Flüchtlinge aus Lybien
in deren Herkunftsländer zurückschaffen
lassen. Durch ´´ neue Partnerschaft mit der
Afrikanischen Union und den Vereinten
Nationen „ soll dies geschehen. Selbst –
verständlich kaschiert die UN ihr eigenes
Komplettversagen in der Flüchtlingskrise
damit, dass ´´ die EU eine Mitschuld an der
humanitären Lage trage „. Hätten die UN –
Flüchtlingshelfer aber mal eine andere Stra –
tegie überdacht, anstatt sämtliche ihrer Flücht –
lingslager einzig zu einem ´´ europäischem
Problem „ zu machen, dann wäre die Lage
weitaus weniger dramatisch. Es wurde ja
nicht einmal ansatzweise überhaupt erwo –
gen, etwa muslimische Flüchtlinge in die
reichen muslimischen Länder, wie Saudi
Arabien oder die Emirate aufzunehmen.
Über deren Grenzsicherung sahen all die
UN-Experten großzügig hinweg, während
sie gleichzeitig, aber auch jede europäische
Grenzsicherung kritisierten !
Wenn nunmehr UN und Eurokraten dahin –
gehend eng zusammenarbeiten, all die Her –
kunftsländer der Flüchtlinge zu alimentieren,
wird das einzig dazu führen, dass afrikanische
und arabische Staaten ihren Bevölkerungsüber –
schuß in Marsch setzen werden, um sich damit
eine nie versiegende Einnahmequelle aus Brüs –
sel zu sichern. Denn die Dummheit der Eurokra –
ten ist unbezahlbar für jeden Despoten ! Wahr –
lich werden schon bald die Lybier es erkennen,
dass ihnen der Verkauf von Flüchtlingen an die
EU weitaus mehr Profit einbringen werden als
deren Sklavenarbeit. Und selbstredend ist dann
die UN als Mittler in diesem schmutzigem Ge –
schäft wieder voll mit dabei.
Bei solch einer Politik, werden wir für 2018 und
die darauf folgenden Jahre wohl eher mit noch
mehr Flüchtlinge in Europa rechnen als dass
deren Zahlen weniger werden.

Zu : EU-Kommission verklagt Ungarn, Tschechien und Polen

Die Eurokraten in Brüssel, die mit ´´ Rettungsaktionen „
der Marine, vor der lybischen Küste, massiv dafür ge –
sorgt, dass ständig Nachschub an ´´ Flüchtlingen „
in Italien eintrafen und die mit der Propagierung
´´ offener Grenzen „ und dubioser Abkommen mit
Staaten, wie etwa der Türkei, dafür gesorgt, dass
immer mehr ´´ Flüchtlinge „ in Europa gelandet,
haben nun ein Problem, dieselben aus den auf diese
Art und Weise bereits überfluteten Länder, wie etwa
Griechenland oder Italien, wieder loszuwerden.
Dieselben Eurokraten, die Ungarn kriminalisiert, weil
dessen demokratische Volksvertreter ihr Volk vor dem
Einfall von Millionen Muslimen mit Grenzsicherung
zu schützen gesucht, während die Gefährder der inne –
ren Sicherheit in Brüssel weiter kriminell offene Gren –
zen und keine Grenzkontrollen propagiert, gaben aber
Millionen von Euros aus, damit afrikanische Staaten
ihre Grenzen besser schützen. Man sehe hier nur die
Merkel-Regierung, welche Saudi Arabien bei der Er –
richtung massiver Grenzanlagen half, die verhindern
sollen, dass Islamisten nach Saudi Arabien eindringen
können. Diese Islamisten kommen nun nach Europa !
Die Merkel-Regierung schickte sogar deutsche Polizei –
beamte, damit dieselben die saudischen Grenzschützer
ausbilden. Und dass von einer Regierung, die selbst im
eigenen Land offene Grenzen fordert !
Dazu schlossen die Eurokraten noch zahllose Verträge,
wie etwa auf dem EU-Afrika-Gipfel, um so noch jedes
Jahr weitere Hunderttausend Afrikaner nach Europa zu
holen.
Nun will man die einzig durch Schuld und Unfähigkeit
all der Eurokraten in Brüssel nach Europa gelangten
´´ Flüchtlinge „ auf ganz Europa verteilen. Jedes EU –
Mitgliedsland in dem noch echte Volksvertreter in der
Regierung sitzen, welche angesichts der Verbrechens –
wellen in Italien, Schweden und Deutschland, ihr Volk
vor genau solchen Elementen zu schützen suchen, die
sollen nun erpresst werden, um 120.000 Muslime in
ihren Staaten aufzunehmen ! So sieht also die neue,
reformierte EU aus, die Marcon anstrebt !
Während die Eurokraten immer wieder ihre eigenen
Gesetze gebrochen, um immer weiter Muslime nach
Europa zu holen, berufen sie sich nun den Verweige –
rern gegenüber auf Gesetze. Das ist blanker Hohn !
Sichtlich sollten sich da alle echten demokratischen
Volksvertreter, welche die Nationen und die Kultur
ihrer Völker zu schützen und bewahren suchen, es
sich zwei Mal überlegen, ob sie solch einer EUSSR
noch länger angehören wollen. Ist die Vernichtung
des eigenen Volkes durch Überfremdung und die
Auslöschung der europäischen, christlich geprägten
Kulturen wirklich die Gelder aus Brüssel wert ? Aus
einer EU die weder im Stande die innere Sicherheit
ihrer Bevölkerung zu schützen und die letzten Gren –
zen niederreißen will, damit der Masseneinwander –
ung von Muslimen Tor und Tür geöffnet werden ?
Schon jetzt werden EU-Gelder immer mehr zu Blut –
geld ! Das Blut zahlloser ziviler Opfer in den EU –
Staaten, welche der EUSSR frönen, klebt an ihren
Händen. Bei jedem islamischen Terroranschlag,
bei jeder Messerattacke und Vergewaltigung,
haben die Eurokraten in Brüssel massiv Beihilfe
geleistet ! Und nun wollen sie in Tschechin, in
Ungarn und Polen dieselben Verbrechen heim –
isch machen. Damit gerät diese EU immer mehr
zur kriminellen Vereinigung. Schon hat man sich
auf Erpressung spezialisiert !