Amadeus Antonio Stiftung : Idiots at work

Bei der Amadeus Antonio-Stiftung engagiert sich sicht –
lich nicht das Hellste, was Links so zu bieten haben.
Manchmal könnte man allerdings meinen, dass hin –
ter den Machern der Stiftung Leute mit viel Sinn für
rabenschwarzen Humor verbergen, die sich immer
wieder mit bitterböser Realsatire ins Gespräch brin –
gen.
Etwa als die Stiftung just in dem Augenblick vor klei –
nen Mädchen mit Zöpfen warnte als Greta Thunberg
die Bühne der Öffentlichkeit betrat.
Jedoch verbergen sich hinter der Stiftung nur ein Hau –
fen sauertöpfischer Linke, die regelmäßig von der Rea –
lität überholt, unfreiwillig eine Situationskomik ablie –
fern. Da sich unter ihnen sichtlich keine große Leuch –
ten befinden, geht ihnen öfter einmal das Licht aus.
Aber auf YouTube findet sich der Beweis, dass viele
Menschen Idioten lieben, wie die zahlreichen Videos
über Idiots at work oder Idiots in Cars  es recht deut –
lich beweisen. Man liebt halt den Deppen, der auf
der einzigen Bananenschale in einem Stadium aus –
rutscht. Und diesbezüglich liefert die Amadeus An –
tonio-Stiftung stets eine gute Show, wobei sie wirk –
lich nichts, aber auch gar nichts auslassen. Kein Fett –
napf ist zu klein als dass sich nicht ein Stiftungsmit –
arbeiter mit vollem Bauchklatscher hineinwerfen
würde.
So ist es eben nicht als bitterböse Satire gemeint,
wenn die Stiftung, die nur gegen Rechts auftritt,
und Rechte kritisiert, dann allen Ernstes solche
Sätze von sich gibt: ,, Werden zudem einzelne
Menschen oder bestimmte Gruppen pauschal
zum Feindbild erklärt, hat das mit legitimer Kri –
tik nichts mehr zu tun ``. Ja, solch Klassiker un –
freiwilliger Situationskomik kann man in deren
Artikel ,,Kritik oder Verschwörungserzählung?
tatsächlich lesen.
Dieser lesenswerte Artikel strotzt nur so vor bitter –
böser Selbstironie. Eine Stiftung, die schon lange die
Welt in gut ( Antifa, Linke und Ausländer ) und Böse
( Rechte, Nazis usw.) einteilt, und dessen ungeachtet
dann behauptet: ,, Die Welt ist komplex und lässt sich
nicht einfach in “Gut” und “Böse” aufteilen. Wird eine
solche Aufteilung vorgenommen, deutet das auf einen
Verschwörungserzählung hin „. Dabei ist diese Selbst –
entlarvung eben nicht als bitterböse Satire oder gar als
schwarzer Humor zu verstehen. Es ist einfach nur der
linke Vollpfosten der gerade auf der Bananenschale
ausrutscht, sich in diesem Artikel nur kurz aufrafft,
um auf der nächsten Bananenschale auszurutschen.
Hier gleich die nächste Bananenschale: ,, Generell ist
es immer besser nach Erklärungen als nach Schuldigen
zu suchen! Natürlich gibt es für konkrete Probleme auch
immer Verantwortliche oder klar benennbare Gründe,
wie etwa politische Fehlentscheidungen, die kritisiert
werden können und sollten „. Das von einer Stiftung,
die nichts anderes kann als gegen Rechte zu sein!
Hier geht es Schlag aud Schlag, schon kommt prompt
die nächste Bananenschale: ,, Wenn Menschen Fakten,
die ihrer Erzählung widersprechen, gar nicht mehr an
sich heranlassen oder schlichtweg umdeuten, bis sie
ihre Erzählung bestätigen, wird es gefährlich „. Das
nennt man wohl ein klassisches Eigentor! Dem folgt
gleich das Nächste: ,, Ihr Ziel ist nicht ein etwaiger Er –
kenntnisgewinn, sondern die Suche nach Informatio –
nen, die das eigene verzerrte Weltbild bestätigen „.
Irgendwie muß der Artikelschreiber(in) dabei seine
Arbeit innerhalb der Stiftung zum Maß genommen
haben. Aber schon folgt die nächste Bananenschale:
,, Verschwörungserzählungen schüren Hass und Ge –
walt gegen die vermeintlichen „Verschwörer*innen“
und konstruieren widerspruchsfreie Parallelwelten,
die einem vermeintlichen Volkswillen entsprechen „.
Eben ganz, wie die ,,Rechten„ nicht dem Weltbild
der Amadeus Antonio-Stiftung entsprechen!
Zugleich wird im Artikel auch noch, ganz wie bei den
,,Rechten„ üblich, die Demokratie in Frage gestellt:
,, Einen solchen Volkswillen gibt es aber nicht; Wider –
sprüche und Meinungsverscheidenheiten auszuhalten
ist Grundlage jeder liberalen Demokratie „. Also nix
da mit damit, dass die Durchsetzung des Mehrheits –
willen des Volkes als Demokratie ist. Liberale Demo –
kratie ist es eben, es aushalten zum müssen so ganz
ohne Volk auskommen zu müssen. Etwa so, wie man
in dieser Stiftung beim Verfassen solcher Texte ganz
ohne Verstand auszukommen versucht!

Der Aufstand der Beobachterschnaken von Sachsen

In keinem anderen Bundesland als in Sachsen gibt es
so viele Linke, von der Antifa, über das Kulturbüro
bis zu Organisationen wie Dresden Nazifrei, die sich
mit dem Beobachten politischer Gegner beschäftigen.
Dieser Stasi2.0 entgeht nicht, was in Sachsen passiert.
So fiel den linken Spannern sofort eine Gruppe blon –
der junger Mädchen mit Zöpfen auf.
Gleich fünf hübsche Mädchen ist man in der linken
Szene nicht gewohnt, wo an Mädchen eher der Typ
gepiercte Schnake vorherrscht, bei denen man sich
des Eindrucks nicht erwehren kann, dass das Pier –
cing ihnen nur als Ausgleichsgewicht für den leeren
Hohlraum im Kopf diente. Wie dem auch sei, fünf
oder mehr hübsche Mädchen, darüber waren sich
aller linken Beobachter sofort einig, können nur
Nazis sein!
Die Reaktion der linken Spanner ließ nicht lange
auf sich warten. So gifteten die Beobachter von
,,Dresden Nazifrei„ : ,,Wir fragen uns, welche per –
fiden Menschen hinter diesen Gruppen stehen und
ob man sie für den Missbrauch an den meist noch
minderjährigen Teilnehmern in diesen Gruppen be –
langen kann. Was wissen die sächsischen Behörden
eigentlich von all dem, was sich mal wieder in ihrem
Bundesland ereignet?„ Mit dem letzten Satz wollte
man wohl seinen Stolz Ausdruck geben, durch die
eigene Stasi-mäßige Beobachten mehr zu wissen
als die Behörden.
Das die bösen Nazis jetzt mit hübschen Mädchen
auflaufen, und damit nicht nur die linken Schna –
ken optisch sehr in Bedrängung bringen, mussten
die Linken sehr persönlich nehmen.
Besonders eine ihrer Oberschnaken, Kerstin Köditz,
von der Linkspartei sah sich persönlich angegriffen.
Dafür hatte sie doch nicht extra in der DDR Marxis –
mus-Leninismus studiert, um sich nun von ein paar
hübschen Mädchen so ihre antifaschistische Show
stehlen zu lassen. Am meisten aber ärgerte es die
Köditz, dass all ihre Spitzel, Denunzianten sowie
sonstige Beobachter nicht über diese Mädchen her –
ausbekommen, und sie somit gezwungen war der
Presse gegenüber eingestehen zu müssen: ,, Wir
können diese Gruppierung bislang nicht zuordnen.
Sie ist möglicherweise neu, augenscheinlich aber
eine völkisch-rechte Jugendorganisation „.
Das ist typisch für diese Art von Linken, von nichts
ne Ahnung zu haben aber gegen alles vorzugehen,
was nicht in ihre wirre Ideologie passt. Ein paar
Zöpfe reichen da voll aus, um mächtig Panik zu
schüren! Perfekt wurde die Panik als man gar
eine zweite Gruppe Mädchen mit Zöpfen ent –
deckte. Damit war die optische totale Niederlage
der linken Schnaken in Sachsen perfekt! Von ein
paar blonder Mädchen mit Zöpfen, die weder über –
mäßig geschminkt, dafür gar in schlichten Röcken
daher kamen, optisch so geschlagen zu werden, da –
mit wollten sich die linken Schnaken und ihre Ga –
lane nicht abfinden. Dagegen muss es doch ein Ge –
setz geben, da ist die buntdeutsche Regierung ge –
fragt. Sollte etwa am Ende all ihr Beobachten, Aus –
spionieren und Denunzieren völlig vergeblich ge –
wesen sein? Bei ihrer marxistischen Schnakenehre,
dass wird die Köditz nicht auf sich sitzen lassen!