In einer Asylunterkunft in Mainz-Kastel wurden
zwei schwer verletzte Frauen und ein toter Mann
aufgefunden.
Proteste selbsternannter Feministinnen, Gender-
innen, Frauenrechtsaktivistinnen, und wie diese
sich sonst noch nennen, blieben natürlich aus.
Weil es in Buntdeutschland alles nach dem Motto
läuft: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge
aus.
Und weil bei den gegenwärtig in Buntdeutschland
gegen den Iran veranstalteten Protesten, dieselben
auf die Straße gehen, die ansonsten für die Asyl –
und Migrantenlobby unterwegs, so wird eben bei
toten oder schwerverletzten Frauen in Deutsch-
land nicht protestiert. Allen, bei denen Menschen-
und Frauenrechte nur vorgeschoben, um gegen
den der Regierung aus Deutschland missliebigen
Iran zu protestieren, sind sich darin einig, dass
ihnen in Deutschland ermordete Frauen und
Mädchen vollkommen egal sind. Ja, noch nicht
einmal zu den arg instrumentalisierten Anschlag
von Halle, war man für die dabei ermordete Frau
zur Stelle, weil das Opfer, – deutsch und hörte
gerne Schlager -, nicht dem propagiertem Frauen-
bild entsprach, dass sichtlich nur Frauen mit Kopf-
tuch eine gewisse Opferrolle zubilligt. Also wurde
ebenso wie in Würzburg oder nun in Mainz die
Achse der Mösen nicht aktiv.
Ebenso wenig wie die Achse der Mösen gegen die
Staaten aktiv wird, mit denen die Regierung aus
Deutschland gerade Geschäfte macht! Da bleiben
für die politisch-korrekte Achse der Mösen eben
nur Frauen aus Russland, der Ukraine oder eben
dem Iran! Wobei man auch für ukrainische Opfer
nicht protestiert, wenn der Täter selbst einen Mi-
grationshintergrund hat! So blieb auch die Verge-
waltigung einer 18-jährigen Ukrainerin unprotes-
tiert durch die Achse der Mösen. Die junge Ukrai-
nerin floh daraufhin nach Polen, wo man Frauen
um vieles besser schützt als es hierzulande sämt-
liche Potentaten der Achse der Mösen zusammen
tun. Wer meint er muss nun unbedingt jede iran-
ische Frau in seine Erinnerungskultur aufnehmen,
aber den ermordeten Frauen in Deutschland noch
nicht einmal einen Namen geben, der gehört tat-
sächlich zur Achse der Mösen!
Natürlich hat die Achse der Mösen keinerlei echtes
Interesse an den Frauen und Mädchen aus dem
Iran, – allenfalls die dort mitlaufenden Iranerin-
nen -, und niemand interessiert sich für diese,
wenn die „Revolution“ dort glückt, und dort so-
dann ähnlich „demokratische“ Zustände herr-
schen, wie in Tunesien, Libyen oder dem Irak.
Dann zieht die Protestkarawane der Achse der
Mösen längst weiter, hin zu einen anderen Land,
indem westliche Geheimdienste gerade einen
Umsturz planen, um dort für die Rechte der
Frauen zu protestieren. Man sieht es daran,
was 20 Jahre Achse der Mösen den Mädchen
und Frauen in Afghanistan gebracht!
Mainz
Neue Corona Hotspots : So was kommt von so was! – Nachtrag
Auch in München gab es derartige Demos, worauf die
Stadt ebenfalls zum Corona-Hotspot wurde. Darüber
heißt es in der Presse: ,, Die Stadt hatte bereits am
Freitag den Alarmwert 50 überschritten, derzeit liegt
die Sieben-Tage-Inzidenz laut dem Bayerischen Lan –
desamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
bei 56,13. Höher ist die Zahl in Bayern nur in Würz –
burg (61,78) „.
Selbstverständlich gilt auch Würzburg als Hochburg
linker und Demos der Asyl – und Migrantenlobby.
Bereits Anfang Juni hat man in Würzburg wegge –
sehen als bei einer Demo gegen Rassismus und Poli –
zeigewalt statt der angemeldeten 300 dann 1.000 er –
schienen.
Auch in Bielefeld marschierte am 20. September die
Handlanger der Asyl – und Migrationslobby wieder
auf. Die hatten aus Corona nichts gelernt: ,, Die Flücht –
lingsunterkunft Oldentruper Hof in Bielefeld – früher
ein Hotel – war ein Hotspot von Corona-Infizierten. Im
April hatten sich 63 der rund 260 Bewohner sowie zwei
Mitarbeiter mit dem Virus angesteckt „. Sicher wird so
Bielefeld schon bald wieder zum Corona-Hotspot wer –
den! Immerhin war es hier Anfang September an gleich
5 Schulen und einer Kita zu Corona-Ausbrüchen gekom –
men!
Auch in Kiel marschierte am 20. September die Asyl – und
Migrantenlobby auf. Hier ware ebenfalls Anfang Septem –
ber an zwei Schulen neue Corona-Fälle eingetreten. Wäh –
rend man in Schleswig-Holstein über neue Corona-Maß –
nahmen, vor allem wegen der Situation in Dittmarschen
nachdenkt, darf die Asylantenlobby in Kiel unbeeinträch –
tigt fröhlich aufmarschieren.
Am 19. September marschierte die Asyl – und Migranten –
lobby in Mainz auf. Prompt wurden am 21. September 25
neue Corona-Fälle gemeldet. In der Presse heißt es dazu:
,, In der Landeshauptstadt steigen die Infektionszahlen
weiter an. Auch in der Flüchtlingsunterkunft im Allianz –
haus gibt es erneut einen Corona-Fall „.
Ebenfalls in Duisburg wurde am 19. September aufmar –
chiert. Am 21. wurden dort 117 aktuell Infizierte gemeldet.
In Stuttgart marschierte man am 19. September gegen Fa –
schismus und Krieg auf. Hier wurden am 21.September
137 Neuinfizierungen mit Corona, bei insgesamt 2.536
Fällen gemeldet.
Trotz steigender Corona-Fälle und weitere Verschärfung
der Corona-Maßnahmen dürfen Linksextremisten sowie
andere Handlanger der Asyl – und Migrantenlobby weiter –
hin dort ihre Demos und Protestaktionen durchführen.
Anders als bei den Corona-Demos der Opposition gelten
bei ihnen nirgends Abstandsregeln oder wird das Tragen
von Mundschutzmasken streng kontrolliert. Ihre Demos
werden auch nicht verboten nach Krawallen, wie in Leip –
zig oder aufgelöst, wenn wie in Würzburg die Menge der
Demonstration das Dreifache der Angemeldeten über –
schritten! In der von heuchlerisch-verlogenen Doppel –
moral der Merkel-Regierung gelten Vorschriften nur
für Regierungsgegner. Beim Mob, der noch für Merkel
und ihre Satrapen auf die Straße geht, werden grob fahr –
lässig alle Corona-Maßnahmen ignorriert und neue Co –
rona-Hotspots billigend in Kauf genommen. Somit ge –
fährden die Handlanger der Asyl – und Migrantenlobby
nicht nur grob fahrlässig die innere Sicherheit, sondern
auch die Gesundheit der Menschen.
Um so seltsamer ist es, dass niemanden aus den Medien,
die doch gerade bei den Corona-Demos so darauf geach –
tet, das bei den linken Demos aufgefallen sein will! Aber
auch in den Medien herrscht ja bekanntlich, neben der
tendenzösen Berichterstattung die heuchlerisch-verlo –
gene Doppelmoral vor. Wenn aber ein Polizist einem
linken Demonstranten mit Schutzwaffeneinsatz droht,
dass hören und sehen alle Journalisten, wenn aber nur
2 m von dem Polizisten die Antifa keinerlei Mindestab –
stand einhält, dann sehen sie alle weg!