Lange waren Angriffe mit geheimnisvollen Schallwaffen
nur was für Verschwörungstheoretiker. Sichtlich geht
es dem „SPIEGEL“ auflagenmäßig so schlecht, dass
nun Jörg Römer und Hilmar Schmundt uns mit solch
einem Angriff mit Mikrowellenwaffen auf US-Diplo-
maten in Berliner US-Botschaft daher.
Die Beweise: Dort litten mindestens zwei Botschafts-
mitarbeiter plötzlich ,, über Symptome wie Schwindel,
Übelkeit, Sehstörungen und heftige Kopfschmerzen„.
Dies kann aber derzeit vermehrt in Deutschland auf-
treten, es ist ja Wahlzeit, etwa durch das Anschauen
von Wahlwerbung, besonders der, der Linkspartei,
SPD und Grüne. Auch da wird vielen Bürgern schlag-
artig übel! Und wenn man dabei noch mit schnaken-
artigen Politikerinnen mit schanierartiger Stimme
traktiert wird, kann es schon zu Sehstörrungen und
gelegentlichen Kopfschmerzen kommen. Dazu trat in
den letzten Tagen noch die Kramp-Karrenbauer, die
all diese Kriterien in sich vereint, laufend wegen Af-
ghanistan vor die Kameras!
Ähnliche Szenarien spielen sich häufig auch ab, wenn
die SPD-Politikerin Malu Dreyer mit ihrer unverkenn-
baren Schnarrstimme eine Rede hält. Dann treten bei
darauf unvorbereiteten Zuhörern ebenfalls oft die hier
beschriebenen Symptome wie: “ das plötzliche Auftreten
eines wahrgenommenen lauten Geräuschs, das Gefühl
eines starken Drucks oder einer Vibration im Kopf.
Und Schmerzen in Ohr oder Kopf, die sich weiter
verteilen„, auf.
2014 führte in Russland beim Anschauen des ESC
der Auftritt von Conchita Wurst zu ähnlich gelager-
ten Symptomen bei normalen Zuschauern!
Mitten im deutschen Wahlkampf wähnten sich daher
US-Diplomaten im Havanna-Syndrom, dass wie sich
die SPIEGEL-Schreiberlinge ausdrücken ,,direkt im
Schädel“ abspielt. Von daher kann den aller meisten
Journalisten in Deutschland nichts passieren, denn
die haben einen Kopf wie eine Hundehütte; in jeder
Ecke nur ein Knochen.
Recht dilettantisch wird es im „SPIEGEL“ beschrie –
ben: ,, Die meisten Betroffenen berichteten, dass das
Geräusch und die anderen Empfindungen aus einer
bestimmten Richtung zu kommen schien und dass
es nur wahrgenommen wurde, wenn sich der Betrof –
fene an einem bestimmten Ort befand„. Da ist nun
überhaupt nichts ungewöhnlich daran! Wenn zum
Beispiel besagte Malu Dreyer eine Rede hält, dann
kommt ihre unvergleichbare Schnarrstimme eben
nur aus einer Richtung, nämlich der, in die Boxen
aufgestellt wurden, und sind auch nur hörbar, wenn
man direkt vor Ort also unmittelbar in Bühnennähe
steht! Alleine schon die Stimme Dreyers klingt für
viele als würde jemand mit langen Fingernägeln
über eine Schultafel entlang schraben.
Da müsste man aber noch ausführen, dass sich beim
Bürger oft genug die Nackenhaare aufrichten und
sie eine Gänsehaut bekommen sowie ihnen eiskalte
Schauer über den Rücken laufen, beim bloßen Mit-
anhörenmüssen solch einer Rede.
Da die Symptome offenbar nur bei US-Diplomaten
auftreten, ist hier eher eine einheimische Quelle zu
vermuten, etwa eine Rede von Joe Biden oder etwa
der einer Black live-mater-Aktivistin. Wahrschein –
lich war es auch nur die schwarze Lyrikerin Amanda
Gormam, die im knallbunten Papageienkostüm eines
ihrer endlos langen Gedichte vortrug. Das kann man
nicht ausschließen, denn immerhin führte Gormans
Auftritt bei Bidens Amtseinführung schon zu weitaus
schlimmeren Sehstörungen als der Anblich von Bernie
Sanders Handschuhe; auch waren Kopfschmerzen ge-
radezu vorprogrammiert. Die Wirkung solcher Auf-
tritte mag vielen US-Amerikanern der Wirkung von
Mikrowellen – und Schallwaffen gleichkommen, las-
sen sich aber relativ leicht erklären.
Beim „SPIEGEL“ indes lässt man den Experten raus-
hängen: ,, Experten sprechen von phasengesteuerten
Gruppenantennen„. Nein, das ist einfach nur propa-
gandagesteuerter gruppenzwangartiger Wahlkampf!
Und das die Russen und Chinesen den US-Geheim-
dienstmitarbeitern gerade viel Kopfschmerzen verur-
sachen, weil die die nur in Afghanistan, um vieles
besser darstehen als die US-Amerikaner, hat auch
wenig mit Geheimwaffen zu tun. Vielleicht sollten
die Geheimdienstler es einfach endlich lernen ihr
Gehirn einmal zu benutzen, wenn sie etwas planen.
Dann gibt es auch keine Kopfschmerzen mehr, wenn
man mal tatsächlich über eine Sache nachdenkt!
Immerhin wirkt alles was ihr US-Präsident Biden
sagt und treibt, nicht gerade als wäre es zuvor tat-
sächlich durchdacht worden!
Aber das Politiker anfangen ihren Verstand zu be-
nutzen, wird wohl noch zu etlichen Kopfschmerzen
führen.
Wir sind uns ganz sicher, dass mit dem Ende des
Wahlkampfs in Buntdeutschland zumindest für
die US-Diplomaten in der Berliner Botschaft die
größte Gefahr langjähriger Folgeschäden wieder
vorbei ist.
Malu Dreyer
Feministin erkennt keine Frauen
In der „Welt“ lässt man die Unternehmerin und Ärztin
Michaela Hagemann kostenlos Werbung für die Grü –
nen machen. Die Hagemann kommt uns denn auch
gleich mit den üblichen Latrinen-Parolen daher. So
mit solchen Sätzen, wie: „Fassungslosigkeit darüber,
dass die Herren aus der Politik im Frühjahr 2020
für mich nur diesen Satz übrighatten: „Kitas bleiben
bis auf Weiteres geschlossen!“ Oder „Kinder und
Jugendliche zählen nicht mit.“ Selbstredend über –
sieht sie in der üblichen Stutenbissigkeit solcher
Feministinnen, dass die meisten Bildungs – und
Familien sowie Soziales-Ministerien, mittlerweile
von Frauen geführt, die es sichtlich auch nicht bes –
ser machen. Bloß wo waren all diese Ministerinnen
in der Krise, so dass bei Frau Hagemann leicht der
Eindruck entstehen konnte: „Dann kam meine Er –
kenntnis: Ich sah mir die Entscheider und Lenker
dieser Krise an. Der Großteil war männlich, gesetz –
ten Alters, vielleicht beamtet oder angestellt, ohne
kleine Kinder und oft mit Frauen an ihrer Seite, die
ihnen den Rücken freihielten“.
Dr. med. Michael Hagemann ist Geschäftsführerin
der boep GmbH in Rheinland-Pfalz. Ministerpräsi –
dentin ist dort Malu Dreyer von der SPD ; Bildungs –
ministerin ist Dr. Stefanie Hubig, natürlich SPD.
Auch das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt,
Energie und Mobilität wird von einer Frau, näm –
lich von der Grünen Anne Spiegel geleitet. Minis –
terin für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und
Weinbau ist Daniela Schmitt von der SPD. Minis –
terin der Finanzen ist Doris Ahnen von der SPD
und Ministerin für Familie, Frauen, Kultur und
Integration ist die Grüne Katharina Binz.
Wie es da kommen kann, dass Michaela Hage –
mann bei allen wichtigen Entscheidungen nur
Männer mittleren Alters gesehen haben, ist da
nur schwer nachvollziehbar, zumal ja die Frau
Hagemann selbst bekennt, nur Frauen zu wäh –
len ( „Ich wähle nur noch Frauen, die gerationen –
gerechte Politik machen“ ).
Das die Hagemann dann sichtlich über Jahre hin –
weg die falschen Frauen gewählt, auch die ihrer
geliebten Grünen, dafür können nun die Männer
mittleren Alters nichts! Eben so wenig wie für die
Blindheit, mit welcher sie beschlagen ist, dass sie
noch nicht einmal die von ihr gewählten Frauen
auf dem Ministerposten als solche zu erkennen
vermag! So konnte bei der Hagemann denn der
Eindruck entstehen: “ Es tagten viele Experten –
runden und Frauen, Mütter oder Unternehmer –
innen nahmen daran meist nicht teil“. Das die
oben aufgezählten Frauen als Ministerinnen die –
sen „Expertenrunden“ vorstanden, konnte sie so
nicht ausmachen, weil sie mit der typischen Blind –
heit von Feministinnen beschlagen, die mit ihren
politischen Losungen, wie mit einem Brett vor dem
Kopf durch die Welt laufen.
Nur so ist es verständlich, dass die Hagemann in
der „WELT“ nach weiblichen Expertinnen jammert
und sich dann ausgerechnet Annalena Baerbock als
eine solche für sich erwählt!
Dementsprechend fiel dann auch die Meinung der
„Welt“-Leser aus: 925 teilten die Meinung der Auto –
rin nicht, und nur 31 stimmten ihrem grünen Femi –
nistinnen-Geschwätz zu. Dies entspricht schon eher
dem Titel des Podcast „The Real Word“. Vielleicht
kommt ja die Frau Hagemann irgendwann auch
einmal in dieser Realität an. Bleibt nur zu hoffen,
dass Michaela Hagemann als Unternehmerin für
sich und ihre 8 Mitarbeiterinnen etwas mehr Weit –
blick aufbringt als für die Politik.
Forderung: Bürgerdienst für Politiker und Führungsriege diverser Migranten-NGOs in den Partyzonen der Großstädte
Aus der Rubrik ,,Politiker, die zu allem bereit und
zu nichts zu gebrauchen sind„, meldet sich nun
auch die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin
Malu Dreyer, natürlich SPD, zu Wort, um die rand –
lierenden Straftäter, da die ja überwiegend einen
Migrationshintergrund haben, in Schutz zu nehmen
und deren Taten zu verharmlosen.
Sichtlich ist die SPD im Rheinland und der Pfalz, wie
überhaupt in der bunten Republik, noch nicht aufge –
wacht, und so faselt die schlaftrunkene Dreyer da wie –
der von Partygängern daher. ,, Es geht ja vor allem um
eine Gruppe von Menschen, die unzufrieden sind, weil
sie wegen Corona nicht feiern können. Da hat sich Frust
angestaut und auch Hass auf Behörden und die soge –
nannte Obrigkeit „ so Dreyer. Und auf diese müsse
die Polzei ganz besonders deeskalierend einwirken.
Daneben behauptete Schlaftablette Dreyer: ,, Rhein –
land-Pfalz habe gute Erfahrungen damit gemacht, die
Sperrstunden von Kneipen aufzuheben. Bei uns hat
das die Lage beruhigt und zeigt deeskalierende Wirk –
ung.“ Deeskalierung bedeutet also einfach die Sperr –
stunden aufheben und alles wird gut!
Eigentlich sollte man für genau solche, vor allem rote,
grüne und linke Politiker und Politikerinnen einen
speziellen Bürgerdienst einrichten, wo sie denn bei
solchen Randalen zwangseingezogen und mit Warn –
weste mit Aufschrift ,,Keine Gewalt„ ausgestattet,
zwischen der Polizei und den ,,Partygängern„ pa –
troullieren müssen. Und da bei den letzten ,,Partys„
besonders viele Migranten aktiv, müssten auch die
Führungskräfte von ProAsyl und anderen NGOs, der
Flüchtlings – und Migrantenräte, sowie sonstige füh –
rende und prominente Vertreter der Asylantenlobby,
wie etwa Carola Rackete, mit in diesen Bürgerdienst
integriert werden.
1. Würden so Politiker und Migrantenlobbymitglie –
der sich endlich mal ein reales Bild von der Lage vor
Ort machen.
2. Lernen die so einmal genau jene ganz persönlich
kennen, die sie über Jahre ins Land geholt.
3. Können sie gleich einmal allen vorführen, wie das
mit der Deeskalation funktioniert.
Man könnte ja zuerst einmal in Frankfurt am Main
deeskalierend die Sperrstunde wieder aufheben und
Malu Dreyer am Opernplatz probeweise Patrouille
laufen lassen.
Allerdings bin ich mir sicher, dass diese Sorte sobald
die erste Flasche oder Pflasterstein auf deren Kadaver
trifft, die Ersten sein werden, die nach der Polizei laut
schreien wird. Aber leider wird sich die Polizei dann
ganz deeskalisierend gebührend zurück ziehen, um
zu sehen wie all die politischen Zauberlehrlinge mit
den Geistern klar kommen, die sie selbst gerufen.
Aber bis es soweit ist, sollte Malu Dreyer einmal da –
rüber nachdenken, ob die Partylaune der Partygänger
nicht dadurch erst so recht angeregt, dass der zukünf –
tige Kanzlerkandidat ihrer Party, äh Partei, denen das
Taschengeld erhöhen wollte.
Als Malu Dreyer mal die Wahrheit sagte
In gewohnt volksverräterischer Absicht wollen
die Landesregierungen nicht mehr Geld für die
Bildung ausgeben. Es gehr eigentlich darum,
das die Bundesländer einen Teil der Kosten
für mehr Bildung ausgeben sollen.
Sichtlich aber hat man diese Gelder schon für
Migranten reserviert. Die Ministerpräsidentin
von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, natürlich
SPD, war wohl noch etwas daneben als sie
in einem Interview in der Ersten Reihe die
Frage stellte, was denn sei, wenn nun mehr
Flüchtlinge kämen, und so, die für die Bild –
ung von der Landesregierung benötigten
Gelder, lieber für Wohnungen für Flücht –
linge gebraucht würden.
Die Alimentierung von Flüchtlingen ist den
Politikern, welche vorgeben deutsche Volks –
vertreter zu sein, eben wichtiger als die so
viel propagierte Bildung!
Irgendwann sprang sodann das Notstrom –
aggregat an und versorgte Dreyers Klein –
hirn wieder mit Energie. Daraufhin wurde
der Ministerpräsidentin, in einem der we –
nigen lichten Momente klar, was sie da so
unbedacht ausgeplaudert. Schnell gab sie
daher einer systemnahen Zeitung ein Inter –
view, wo aus den Flüchtlingen nunmehr
Opfer von Überschwemmungen wurden.
Plötzlich benötigte Rheinland-Pfalz so, das
für den Bildungsetat aufzubringende Geld,
anstatt für Flüchtlingswohnungen nun für
Flutopfer!
Natürlich konnte die Dreyer das, was ihr
im Interview für die Erste Reihe so heraus –
gerutscht, nicht so stehen lassen. Immer –
hin gab sie dadurch ja offen zu, dass der
Globale Migrationspakt Deutschland in
Zukunft mehr Migranten bescheren wird.
Und diese brauchen Wohnungen, was
eben wichtiger als die Bildung der Deut –
schen ist! Aber nach dem Zeitungsinter –
view verwandelten sich in Dreyers klei –
ner Welt die Wohnung suchenden Flücht –
linge in Überschwemmungsopfer, welche
dringend die Gelder des Bundesländer für
Bildung benötigten!
So wie das, was im Bundestag sitzt, eben
lieber Schulen in Afrika finanziert als die
maroden Schulen im eigenen Land zu
sanieren! Migranten, Flüchtlinge und
Asylanten zu alimentieren, ist denen
halt wichtiger als die Bildung. Schon
weil gebildete Menschen später keines –
falls Politiker wie Malu Dreyer wählen
würden! Noch nicht einmal jene Flut –
opfer, welche im Falle einer echten
Überschwemmung, dann von der Lan –
desregierung im Stich gelassen werden!
Nach Vorstössen von CDU und CSU : Niemand im Bundestag hat ein echtes Interesse an der Aufklärung von Linksextremismus
In der Koalition entdecken nun erst einige CDU –
und CSU-Politiker die überaus enge Zusammen –
arbeit von SPD und Linksextremisten. Plötzlich
stellt der CSU-Politiker Alexander Dobrindt von
der CDU fest : ´´ In manchen Bundesländern kann
man den Eindruck bekommen, dass linke Chaoten
eher geschützt als bestraft werden „ und fährt fort :
´´ Beispiele von linken Propagandahöhlen wie die
Rote Flora in Hamburg oder die Rigaer Straße in
Berlin lassen die Bürger am Rechtsstaat zweifeln.
Wenn dann auch die Polizei in manchen Bundes –
ländern nur mangelnden politischen Rückhalt ge –
nießt, gibt der Staat einen Hebel zur Rechtsdurch –
setzung aus der Hand ``.
Obwohl das seit Jahrzehnten in Deutschland so
läuft, tun die Christdemokraten als wären sie ge –
rade erst aufgewacht. Gut ein Vierteljahrhundert
im Bundestag selig verschlafen, spielt man nun –
mehr den unschuldig Erwachenden, der aus allen
Wolken fällt !
Wie der Fall des Erfurter Jugendpfarrer Lothar
König bestens belegt sind die Stützen der Bun –
desrepublik, von Politikern, über Gewerkschaf –
ten, bis hin zu kirchlichen Kreisen in der Zusam –
menarbeit und Unterstützung von Linksextremis –
ten involviert und es wäre, wie ein Stich ins Wes –
pennest den Linksextremismus, dessen Spur bis
direkt in den Bundestag und seine Ministerien
führt, tatsächlich ernsthaft bekämpfen zu wol –
len !
Natürlich ist das nichts als ein weiterer Versuch,
den Bürgern gehörig Sand in die Augen zu streuen.
Denn um gegen den Linksextremismus ebenso vor –
zugehen, wie gegen den Rechtsextremismus, das
würde nämlich bedeuten, das man die enge Zu –
sammenarbeit zwischen Politik und Linksextre –
mismus offengelegt werden müsste. Und das
täte heißen, das reihenweise, linke, grüne und
rote Abgeordnete im Bundestag ihren Hut neh –
men müssten ! Allem voran wäre dann ein Heiko
Maas in seinem Amt als Außenminister kaum
noch haltbar ! Immerher war der zuvor Justiz –
mister, und sorgte dafür das sein Ministerium
mit ehemaligen Stasi-IM, Antideutschen und
Linksextremisten eng zusammenarbeitete so –
wie dieselben alimentierte. Man denke in Zu –
sammenhang mit Heiko Maas nur an den Fall
Sören Kohlhuber !
Es müsste auch das Verhalten des damaligen
SPD-Chefs Sigmar Gabriel untersucht werden,
der mit seiner Pack-Rede im sächsischen Heide –
nau gewalttätige Antifa so aufgehetzt, das diese
wenig später den sächsischen Innenminister aus
dem Ort verjagten. Der Grüne Chem Özdemir
war auch mit vor Ort.
Selbstredend müsste man in diesem Zusammen –
hang auch untersuchen, warum allen Orten, wo
es eine starke linksextremistische Szene gibt,
stets ein sozialdemokratischer Bürgermeister
vorsteht !
Auch müsste geklärt werden, wie weit etwa die
Zusammenarbeit von linken, roten und grünen
Politikern mit Linksextremisten bei sogenannten
´´ Gegendemos „ gegen Andersdenkende reicht,
bei denen oft genug, unter klarem Gesetzbruch,
die Meinungs – und Versammlungsfreiheit, also
demokratische Grundrechte, außer Kraft gesetzt
werden. Von daher müsste etwa ein Untersuch –
ungsausschuss des Bundestages sich mit der
Rolle einer Malu Dreyer und anderer Politiker
beim Abwürgen des Marsches der Frauen oder
bei der Demo in Kandel gespielt !
In Thüringen müsste dringend geklärt werden,
wie ein linksextremistischer Bombenbastler mit
dem Demokratiepreis des Landes ausgezeichnet
worden. Warum wohl erfährt man aus den Me –
dien plötzlich nichts mehr über diesen Vorfall ?
Selbstredend müsste dann auch geklärt werden,
welche Rolle die Medien, mit ihrer tendenziösen
Berichterstattung, der Verharmlosung von Linker
Gewalt und Anschlägen gespielt.
Wir können uns sicher sein, dass all das in diesem
Land nicht passieren wird, weil nämlich nicht nur
einzelne Politiker, sondern ein politisches System
dahinter steckt ! Selbstredend hat kein einziger
Abgeordneter in diesem Bundestag ein echtes
Interesse an der Aufklärung des Linksextremis –
mus und deren Unterstützer in der Politik ! Von
daher können wir uns sicher sein, das die nun –
mehrigen Attacken von Jens Spahn und Alexan –
der Dobrindt ins Leere gehen werden.
Damals in den Medien
In der Weimarer Republik als es in der deutschen
Presse noch Meinungsvielfalt statt Gleichschalt –
ung gab, wusste man schon, das man mit solchen
Sozialisten nur untergehen kann. Das Bild eines
Friedrich Ebert in Badehose wurde zum Symbol
für die deutsche Sozialdemokratie.
Während die Bürger früher die Symbolkraft solch
einfacher Bilder auf Anhieb verstanden, lassen sich
heutige Wähler von SPD, weder von den Bildern des
winkendem Teletubby Eva Högl oder etwa eines in
Zwickau aus der Stadt fliehenden Heiko Maas und
einer Malu Dreyer, die inmitten von Linksextremis –
ten glatten Gesetzesbruch begeht, abschrecken.
Der Bruch von Versprechen, wie etwa dem, keine
erneute Koalition mit der CDU einzugehen, ist bei
der SPD mittlerweile so selbstverständlich gewor –
den, das sich die Führungsriege noch nicht einmal
bis auf die Badehose zu entkleiden braucht, um je –
dem offen zu zeigen, das an ihnen nichts dran ist !
Kandel : Linksextremisten zeigen, von Politik – und Gewerkschaftsbonzen angefeuert, wie ihr friedliches und tolerantes Zusammenleben wirklich aussieht
In Kandel solidarisierte sich wieder einmal Poli –
tikprominenz, Kirche und Gewerkschafter mit
ihrem linksextremistischem Krawallmob und
machten so keinen Hehl daraus, das ihre Sym –
pathie einzig dem afghanischen Täter galt.
Für dessen Opfer, das fünfzehnjähriges Mäd –
chen Mia, hat man keinerlei Mitgefühl. Nur
Angst das ihr Tod ausgenutzt werden könne.
Wie abartig ist denn dass ? Statt dessen geht
man einzig auf die Straße, um den Anders –
denkenden nicht den Platz zu überlassen, und
ihnen ihr Reicht auf Meinungsfreiheit und Ver –
sammlungsfreiheit zu nehmen.
Dabei bedient sich die Asylantenlobby ein –
mal mehr des linksextremistischen Krawall –
mobs, welche in bester SA-Schlägermanier
auf die Polizisten losgingen und dieselben
mit Pyrotechnik und Flaschen bewarfen.
Sieht so die Demokratie einer Malu Dreyer,
natürlich SPD, aus ? Frau Dreyer hat zuvor
noch gefordert, man lasse nicht zu, daß der
Tod einer 15-jährigen instrumentalisiert
werde ! Die rheinland-pfälzische Minister –
präsident hatte sichtlich kein Problem damit
das Andenken der Toten mit den Krawallen
ihren Linksextremistischen Gesinnungsge –
nossen in den Schmutz zu ziehen.
Die herangekarrte Antifa, von den linken
Medien als ´´ Kandeler Bürger „ bezeich –
net, ebenso wie die angereiste Prominenz
aus Politik und Gewerkschaft ! Oder wohnt
Malu Dreyer etwa in Kandel ?
Die Antifa verhöhnte die Gegendemons –
tranten als Partyfeierer mit dem Spruch :
´´ Rassismus ist kein Grund für Partys „.
Mit solchen Zyniker machte sich die
Ministerpräsidentin gemein.
Die Polizei mußte Pfefferspray einsetzen
und 250 Chaoten einkesseln. Sehen so also
Dreyers Bürger aus die für ein´´ weltoffenes,
liberalen und gewaltfreies Miteinander „ ein –
treten ? Ist eine Ministerpräsidentin, die sich
mit mit gewalttätigen Linksextremisten ge –
mein macht eigentlich, für ein politisches
Amt noch tragbar ? Immerhin zeigten ihre
Linksextremisten, mit ihren Angriffen auf
die Polizei, mehr als deutlich, wie denn ihr
´´ toleranten und friedliches Zusammenle –
ben in Deutschland „ aussieht. Lange ge –
nug stecken Politiker und Linksextremisten
unter einer Decke und wollen nun in Kandel
mit Gewalt die Andersdenkenden zum Schwei –
gen bringen, welche an die Opfer von Multi –
kulti und Masseneinwanderung friedlich de –
monstrierten !
´´ Wir sind laut, aber wir sind mehr „ hetzte
Dreyer ihre linken Schläger auf. „ Wir lassen
uns jetzt nicht auf einen Demonstrationswett –
lauf mit den Rechten ein “ springt ihr Dietmar
Muscheid vom DGB bei, der sicher auch noch
nie was von Meinungsfreiheit und Versamm –
lungsrecht gehört. Statt dessen sollten sich die
Partei – und Gewerkschaftsbonzen einmal fra –
gen, welch Zerrbild sie von einer Demokratie
in Kandel geliefert, wenn sie Seite an Seite mit
randalierenden Linksextremisten in Kandel
zeigen.
SPD – Droht von parteiinternen extrem Linken ein klaren Bruch jeglicher Nachwahlversprechen ? – 2.Nachtrag
Wäre die SPD eine Aktie, die nach Neuwahlen an die
Börse geht, so würde sie wohl weit unter Ramschwert
verkauft. Tatsächlich galt bis gestern der Schummel –
Martin noch als der ehrlichste Genosse ! Nun ist aber
auch Martin Schulz umgefallen und verteidigt, quasi
über Nacht, die Gespräche über eine GroKo. Damit
hat auch der aller letzte Genosse sein bißchen Selbst –
wertgefühl über Bord geworfen !
Plötzlich ist unter den Genossen eine Idiotie ausge –
brochen, wie man sie wohl seit der Teletuppi-Winke-
Winke-Aktion einer Eva Högl nicht mehr erlebt. Da
sieht man Genossen vor der Kamera, denen plötzlich
eingefallen, dass sie eine Verantwortung gegenüber
ihren Wählern haben. Sichtlich also haben sie diese
vor und unmittelbar nach der Wahl, dann wohl nicht
gehabt ! Aber schön, dass sie dies nun endlich einmal
offen zugeben.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der durch
eine Farce, mit zuvoriger Absprache unter den Parteien,
und als wäre dies noch nicht fatal genug, mit den eige –
nen Ehefrauen und Geliebten als Wählerinnen, auf den
Posten gekommen, hält nicht viel von der Neutralität,
die sein Amt eigentlich mit sich bringt. Das zeigt sich
schon, dass er nun die eigene Partei so über alle Maßen
stark bevorzugt. ´´ Wenn der Bundespräsident mich
zu einem Gespräch auffordert, dann werdet ihr ja ver –
stehen, dass ich einen Gesprächswunsch nicht abschla –
gen kann und will „ erklärte Schummel-Martin, so als
wäre denn der Bundespräsident kein Genosse.
Warum hat Steinmeier dann nicht mit der AfD solch
stundenlange Gespräche geführt ? Ach ja, deren Poli –
tiker besitzen ja noch Selbstwertgefühl ! Selbst dem
Schummel-Martin ist das Treiben des Bundespräsi –
denten unheimlich : ´´ Dass der Bundespräsident
versucht, eine gewählte Regierung auf die Beine zu
stellen, ist nicht unüblich „. Ga selbst der Gaukler
besaß deutlich mehr Taktgefühl als Steinmeier, und
dass will schon was heißen !
Gewiß in einer echten Demomokratie, nicht wie in
einer ´´ parlamentarischen „, wäre Steinmeier als
Bundespräsident noch weniger haltbar als eine
Merkel als Bundeskanzlerin ! Aber in einer echten
Demokratie dürften solch Wahlbetrüger auch keine
Regierung bilden, um sich in erbärmlichster Feig –
heit vor Neuwahlen zu drücken ! Mittlerweile ste –
hen selbst in regierungsnahen Umfragen nur noch
40 Prozent der Wähler hinter Merkel. Wie viele
noch für Steinmeier sind, wird lieber gar nicht erst
gefragt !
Martin Schulz dagegen ist Eurokrat und von daher
interessiert es ihn nicht, wie viele Deutsche ihn oder
seine Partei in der Regierung sehen wollen. Für ihn
ist nur wichtig, was andere denken : ´´ dass es in einer
Reihe von EU-Staaten die Hoffnung gegeben habe,
dass die SPD auch künftig in Deutschland regiere „.
Und die Wünsche aus dem Auslandes wurden von
den Genossen schon immer prompt erfüllt ! Selbst,
wenn man den eigenen, – sprich Deutschen -, Wäh –
ler dafür einmal mehr betrügt. Deutlicher hätte es
der Schummel-Martin nicht zum Ausdruck bringen
können !
Nur die jungen Welpen in der SPD haben noch nicht
gelernt, wie der Hase läuft. So behauptet der Juso-
Vorsitzende Kevin Kühnert . ´´ Wir sind das Boll –
werk gegen große Koalitionen. Die vielen Zukunfts –
fragen könnten nicht von einer großen Koalition ge –
löst werden. Wenn Schulz die SPD aus dem GroKo-
Dilemma herausführt, dann werde er die Jungsozia –
listen solidarisch an seiner Seite wissen „. Früh übt
sich, was ein richtiger Umfaller werden will. Was
Kühnert wohl morgen sagen wird ?
Wird ein Kevin Kühnert eher umfallen als ein Ralf
Stegner ? Letzterer kündigte, wie in einer wahren
Homage an die Grünen schon an, dass es : ´´ eine
weitere Begrenzung des Familiennachzug mit der
SPD nicht geben „ werde. Sollte auch dem letzten
deutschen Wähler deutlich aufzeigen, dass mit der
SPD in der Regierung nichts für ihn drin ist. Wie
Martin Schulz auf Europa, so ist der Rest der SPD –
Genossen auf Flüchtlinge getrimmt. Natürlich nur
für die drückt man sich vor Neuwahlen ; droht doch
sonst ein haushoher Sieg für die AfD.
Dieses Mal jedoch wurde das Dummgeschwätz eines
Ralf Stegner gar noch übertroffen, von einer sichtlich
realitätsfernen rheinland-pfälzische Ministerpräsid –
entin Malu Dreyer. Dieselbe faselt im Interview mit
irgend so einer unbedeutenden Zeitung, gar etwas
davon, dass ´´ ihre Partei sich nicht von der CDU
erpressen lasse „. Ähm, ja Frau Dreyer, gab es denn
schon Lösegeldforderungen ? Aber im selben Inter –
view sagte die Dreyer auch, worum es denn da tat –
lich gehe ´´ Es gehe erst einmal darum, Positionen
auszuloten. „Was die SPD politisch umsetzen will,
hat sie klar im Wahlprogramm formuliert „. Wer
erpresst da nun wen ? Aber nun so zu tun als ob
man von der CDU zur Zusammenarbeit erpresst
worden wäre, auf so viel Nonsens sind nicht ein –
mal Stegner und Oppermann gekommen ! Klarer
Sieger in den Punkten Heuchelei und Verlogen –
heit, geht damit diese Woche klar an Malu Dreyer.
Da sage doch noch einer, dass Frauen in der Poli –
tik nichts bewirken können !
Zum Wahlkampf der Malu Dreyer
In Rheinland-Pfalz darf sich SPD-Spitzenkandidatin Malu Dreyer
wohl sehr wenig Hoffnungen auf eine Wiederwahl machen. Das
mag wohl nicht nur daran liegen, das sie für ihren Wahlkampf
die Agentur Butter ausgewählt, deren Berater Frank Stauss ihr
zu einer Art US-amerikanischen Wahlkampf geraten, worunter
Stauss versteht, dass man unerbittliche Härte vor allem gegen
sich selbst braucht, um den Wahlkampf zu gewinnen.
Ihr Chef Sigmar Gabriel scheint eine PR-Agentur gewählt zu
haben, die gerne Sätze von Diktatoren klaut oder wie sonst
soll man es verstehen, dass der Gabriel bei Malu Dreyers
Wahlkampf nun von der ´´ Mutter aller Schlachten „ daher –
faselt. So gesehen, kann die Dreyer eigentlich nur verlieren.
Zumal, wenn man dazu noch die Grünen als Partner an der
Backe hat. Und wenn ihr Wahlberater wirklich etwas taugt,
dann hat der längst erkannt, das die größte Schwachstelle
im Wahlkampf in der eigenen Unterstützung liegt. Denn
nichts würde Malu Dreyer mehr schaden als wenn Gabriel
in ihr Bundesland kommen und sie mit eine seiner berühmt –
berüchtigen Wahlkampfreden unterstützen täte. Gewohn –
heitsgemäßig nämlich steigen nach solch Gabriel-Reden die
Werte der AfD in einen zweistelligen Bereich, wohingegen
die Umfragewerte der SPD quasi in den Keller gehen. So
entscheidet eigentlich nur eines den Wahlkampf : Kommt
Sigmar Gabriel ? Mit dem sicheren Gespür einer Schmeiß –
fliege für Kothaufen, so läßt Gabriel nämlich kein Fettnäpf –
chen aus und dass er nun den Spruch eines Diktators, den
der kurz vor seiner totalen Niederlage verwendet, zum Sinn –
bild des Wahlkampfes macht, zeigt der Dreyer, dass sie da
eigentlich schon verloren ist. Kein Wunder also, dass sie
da bereits zunehmend über ein Ende ihrer politischen
Karriere nachzudenken beginnt.
Für den Fall nämlich, das der ´´ Vater aller Elefanten „,
Sigmar Gabriel ins Rheinland kommt, um dort genügend
teures SPD-Porzellan zu zertrampeln, hat Malu Dreyer bis –
lang keine Strategie entwickeln können, sondern nur eine
Tüte Erdnüsse in ihrer Dienstlimousine deponiert.
So also schon im Vorfeld reichlich deprimiert, traut sich
Frau Dreyer gar nicht erst so richtig an ihre eigentliche
Konkurrenz, die Julia Klöckner von der CDU heran. Im
Vorfeld überließ sie es anderen Genossen die Klöckner
madig zu machen. Konfrontation liegt der Dreyer nicht,
eher schon das freundliche Anbiedern. Und ausgerechnet
diese, ihre größte Stärke, kann sie nun im Wahlkampf nicht
bringen.
Der Artikel im ´´ Tagesspiegel „ ´´ Herzlich aber hart, nicht
nur zu sich selbst „ zeigt hinter den Kulissen ein aussage –
kräftiges Bild über die SPD-Genossen um Dreyer : Die be –
kommen noch nicht einmal ein paar belegte Brötchen hin !
Indessen macht Frau Dreyer ganz einen auf Mutti Merkel,
etwa wenn sie sagt ´´ Kinder so geht das jetzt gar nicht ! „
oder ´´ Ich entscheide das schon „. Aber ob das am Ende
reichen wird, nur noch die Kopie einer Kopie zu sein ?
Neue Grippewelle bedroht Deutschland : Ausbruch von Wahlkampffieber !
In Deutschland befindet sich alles im Wahlkampffieber,
was bedeutet, dass die meisten Politiker von eben jenem
Fieber befallen, untätig herum liegen und zu keiner ver –
nünftigen Entscheidung mehr befähigt sind. Und es be –
steht bei den demokratischen Patienten auch kaum noch
Hoffnung auf eine Genesung. So gleicht denn die deutsche
Politikerschaft im Wahlkampf mehrr einer Horde willen –
loser Zombies, die nun blind in der Gegend herum laufen
und auf ihre Wählerschaft losgelassen werden.
Dadurch hat die ihnen hörige Presse reichlich Mühe mit
ihren üblichen, ebenso einseitigen wie beschönigten Be –
richten den Wahlkampf anzuheizen, zumal ja nicht ein
einziger dieser Politiker ein klares Ziel vor Augen hat
oder je den Ansatz von Sachlichkeit besessen.
Daher kommt es den zu den üblichen dümmlichen Presse –
meldungen, denn irgendwas müssen die Mietschreiber –
linge ja schließlich ihren Lesern präsentieren. Eine dieser
Meldungen ist etwa die, dass CDU-Fraktionschef Volker
Kauder nunmehr auf Abstand zu Julia Glöckner und Guido
Wolf gehe. Dabei weiß doch jeder, dass der in dafür schon
in ganz Deutschland als ´´ Zauderkauder „ verspottete Po –
litiker ohnehin nur macht, was Mutti Merkel ihm aufträgt
und da Merkel, im Augenblick völlig ohne Konzept, nun
nichts sagt, so ist auch Kauder zur Untätigkeit verbannt.
Dieses Nichtstun wird uns nun als ´´ auf Distanz gehen „
schön gefärbt.
Immerhin haben mit eben solchem Garnichtstun, laut der
´´ Welt „ , die Grünen in Baden-Württemberg sogar die
CDU überholt. Selbst für die derzeitige Amtsinhaberin,
Malu Dreyer von der SPD hat sich solch förmliches Un –
sichtbarmachen bezahlt und sie habe Stimmen aufge –
holt. Hierin hat Dreyer von der SPD in Sachsen gelernt,
denn dort haben sich immer wieder Genossen vor die
Mikrofone und Kameras gedrängt, mit dem sichtbaren
Ergebnis, dass dort nun die SPD schon hinter der AfD
in Wählerumfragen liegt.
So wird nun der Wahlkampf in der üblichen Version von
Beamtenmikado ausgetragen, wer sich zuerst bewegt,
ist raus. Das Allerschlimmste war einen der derzeitigen
Inhaber einer politischen Pfründe in seinem Wahlbezirk
passieren kann, ist das irgendein Ereignis sie zwingt vor
die Kameras zu treten und eine Stellungsnahme abzu –
geben, die dann allzu oft zum vollkommenen Desaster
eigener Unfähigkeit wird. So ist etwa eine Hannelore
Kraft seit gut einem Monat vor derlei Interviews auf
der Flucht und nur der Umstand, dass in ihrem Bundes –
land gerade keine Wahlen stattfinden, hat dieselbe es
zu verdanken, sich noch weiter ihrer Pfründe erfreuen
zu können.