Politik leistet Klimakleberterror Beihilfe und gefährdet damit die innere Sicherheit in Deutschland!

Man stelle sich vor die echte Opposition im Lande,
etwa die Identitäre Bewegung oder PEGIDA wür-
den im Staatsfernsehen und in der Staatspresse
groß ankündigen, mit ihren Aktionen die Haupt-
stadt lahmzulegen. Würde da die Bundesinnen-
ministerin und der Bundesjustizminister nicht
umgehend handeln, wären sie für ihr Amt wohl
nicht länger tragbar.
Nun ist genau dieses eingetreten! Die Klimaklebe-
terroristen von der Letzten Generation kündigten
groß an Berlin lahm legen zu wollen. Aus dem Bun-
desinnenministerium und dem Bundesjustizminis-
terium erfolgte nicht die aller geringste Reaktion.
In gewohnter kompletter Arbeitsverweigerung leis-
tete man so den Aktionen der Letzten Generation
Vorschub und Beihilfe!
In gewohnter Gefährdung ließ man die Berliner
Bevölkerung mit dem Problemen vollkommen
im Stich und sie von der Letzten Generation in
gewohnter Weise terrorisieren. Die „gut“ vorbe-
reitete Polizei ist wenigstens mit 100 Beamten
im Einsatz. So konnten die Klimakleber sich wie
gewohnt auf Berlins Straßen festkleben und da-
mit die üblichen Staus verursachen. Dieselben
hatten schon im Vorfeld angekündigt, mit bis
zu 800 Aktivisten unterwegs zu sein!
Die Unfähigkeit von Nancy Faeser als Bundes-
innenministerin und Marco Buschmann als
Bundesjustizminister machen sprachlos. Die
beiden konnten sich auch nach über 2.000
Aktionen der Klimakleber nicht zum aller ge-
ringsten Handeln aufraffen! Dabei sind unter
den Aktivisten viele Wiederholungstäter, die
bei mehreren ihrer Aktionen immer wieder
mit dabei waren. Da man in beiden Ministe-
rien nichts außer dem „Kampf gegen Rechts“
frönt, besitzen die eher linken Aktivisten in
diesem Land sichtlich Narrenfreiheit!
Sichtlich steckt hinter der kompletten Arbeits-
verweigerung der Politik und Ministerien Ab-
sicht! Wie schon zuvor bei Friday for Future,
wo das Schuleschwänzen für die Aktionen
staatlich geduldet wurde, und ihnen mit Send-
ungen im Staatsfernsehen der Ersten Reihe
und Beiträgen in der Staatspresse eine regel-
rechte Plattform für ihre Propaganda zur Ver-
fügung gestellt wurde, um so einen angeblich
„breiten Protest“ auf der Straße vorzutäuschen,
durch den dann die Politiker angeblich gezwun-
gen gewesen, handeln zu müssen, so lässt man
nun die Aktivisten der „Letzten Generation“ zum
gleichen Zweck gewähren. So soll dem Volk eine
breite Bevölkerungsmehrheit vorgegaukelt wer-
den, so dass man dann durch den vorgeblichen
Druck von der Straße gezwungen sei, eine Klima-
schutz-Politik umzusetzen, für die man weder im
Parlament, und schon gar nicht im Volk eine Mehr-
heit hat! Auf diese Art und Weise wurden zuletzt
die neuen Heizungsverordnungen durchgesetzt!
Wie gewohnt hinter dem Rücken des Volkes und
in aller Heimlichkeit! Letzteres gelang nicht voll-
ständig da die Pläne wie die Grünen es selbst sa-
gen „durchgestochen“ wurden und an die Öffent-
lichkeit gelangt. Das man sie trotzdem ohne irgend
eine Mehrheit durchsetzte, zeigt mehr als deutlich,
das dass, was derzeit in Bundesregierung und Bun-
destag sitzt, Demokratie nicht kann! Sowieso ist
in diesen Kreisen das Belügen des eigenen Volkes
die Höchstform dessen, was sie unter Demokratie
verstehen! Und so gibt es wohl kaum noch einen
Punkt in der Politik, an dem wir noch nicht belo-
gen wurden.
Das man sich dabei der Methoden der National-
sozialisten bedient, indem man so wie die Nazis
mit ihrer SA, das Volk auf der Straße mit Klima-
kleber terrorisieren lässt, zeugt von einem Un-
geist, welcher die Politik beherrscht. Ähnlich wie
die Nationalsozialisten die Demonstrationen der
Opposition strengten, sind Antifa, Schwarzer
Block, Linksextremisten und anderer Schläger
und Krawallmob, stets mit Gegendemos zur
Stelle, welche ihnen von Beihilfe leistenden
Stadtverwaltungen auch nach unzähligen Kra-
wallen in bester Gefährdung sofort wieder ge-
nehmigt werden. Wo nicht, da wird diesem
Mob „Spontandemos“ und eine „Protestkul-
tur“ zugestanden. Wie früher die SA so stür-
men sie auch heute gerne Vorlesungen an den
Universitäten und Säle, wo Verantstaltungen
der Opposition stattfinden. Wahlstände der
Opposition, wie etwa der AfD, werden über-
fallen, deren Politiker aufgelauert und zusam-
mengeschlagen. Das Decken solcher Krawalle
durch Links-rot-grün hat lange Tradition, den-
ken wir nur an Hamburg, Berlin oder Leipzig!
Beim Klimaterror der Endzeitsekte „Letzte Ge-
neration gesellt sich noch Klimaschutz als ver-
meinteine Ersatzreligion hinzu. Nicht umsonst
werden Gegner ihrer religiösen Schwärmerei
als „Klimawandelleugner“ bezeichnet, was aber
dann zwangsläufig den Klimawandel-Gläubigen
auf der Gegenseite voraussetzt!
Ein weiteres Zeichen dafür, dass der Terror der
Endzeitsekte staatlich gewollt, ergibt sich daraus,
dass sie dieselben Ziele verfolgen. Schon lange
trägt man sich im Bundestag, – es ist daher u.a.
ein Lieblingsprojekt von Wolfgang Schäuble -,
mit dem Projekt der Installierung von sogenann-
ten „Demokratieräten“, derselbe alte Wein in
neuen Schläuchen wird nun von der Letzten
Generation als „Klimaräte“ wieder aufgewärmt.
Volksvertreter sollen nicht mehr frei gewählt,
sondern ausgelost werden. Die so ausgelosten
Bürger sollen nicht frei bestimmen und Themen
selbst auswählen, sondern sie sollen von „Exper-
ten“ gecoacht werden, das heißt, diese geben die
Themen vor, womit der Manipulation Tür und
Tor weit geöffnet werden! Auf diese Art und
Weise wird dann quasi durch die Hintertür in
den Bundestag eingebracht, wofür es weder im
Parlament, und schon gar nicht im Volk, eine
demokratische Mehrheit gibt. Somit entpuppen
sich die sogenannten „Demokratieräte“ als nichts
als eine Gaunerei, mit welcher die Politik das ei-
gene Volk um seine Wählerstimme betrügt! Und
man kann zu 100 Prozent davon ausgehen, dass
es in den „Klimaräten“, welche die Letzte Gene-
ration zu installieren gedenkt, nicht viel anders
zugehen wird. Wir sehen einmal mehr, dass die
aller größte Gefahr für die Demokratie, stets da
lauert, wo man behauptet ein Verteidiger der De-
mokratie zu sein! Von daher wird die „wehrhafte
Demokratie“ von den Regierenden stets nur ge-
gen die Opposition im Lande eingesetzt.
Dass die Aktionen der „Letzten Generation“ staat-
lich gewollt und zum Teil staatlich mit finanziert,
zeigt deutlich, dass man den Aktivisten im Staats-
fernsehen der Ersten Reihe und in Beiträgen der
Staatpresse immer wieder die Möglichkeit ein-
räumt, dort unwidersprochen ihre Propaganda
in Talkshows, fingierten „Interviews“ und Gast-
beiträgen einräumt, und zwar in einem Maße,
dem man der echten Opposition im Lande, wie
zum Beispiel den Querdenken, neben vielen an-
deren nie und nimmer zubilligen würde!
Bislang hat die Politik außer leeren Lippenbe-
kenntnissen nicht das aller Geringste gegen
den Terror der Endzeitsekte „Letzte Genera-
tion“ unternommen ; auch eine Art von Bei-
hilfe leisten und Gefährden!
Das man durchaus in der Lage wäre zu han-
deln, beweist man ja selbst mit seinen obliga-
torischen „Kampf gegen Rechts“, denn einer
rechten Bewegung wie etwa der Identitären
Bewegung würden Bundesinnenministerin
und Bundesjustizminister garantiert nicht
über 2.000 Aktionen ungestraft durchgehen
lassen! Selbst die Polizei, welche 2020 bis
2021 noch auf harmlose Querdenker und
friedliche Spaziergänger bedenkenlos ein-
prügelte, dabei sogar selbst Kinder und
Schwangere nicht verschonte, – denken
wir nur an die Aktion bei der eine Vierjäh-
rige mit Tränengas besprüht, verhält sich
gegenüber dem Klimaklebeterror seltsam
deeskalierend! Wahrscheinlich müssen erst
dem ersten Autofahrer die Nerven durchge-
hen und es zu Verletzten oder gar Toten kom-
men, bis die Politik endlich handelt! Aber
wahrscheinlich wird es selbst dann die ein-
zige Handlung der in dieser Sache völlig un-
fähigen Politik sein, mögliche Opfer dann
einfach in ihre staatlich verordnete „Erin-
nerungskultur“ aufzunehmen!
Das Beihilfeleisten der Politik mit seiner
Gefährdung der inneren Sicherheit, wird
die Endzeitsekte „Letzte Generation“ nur
dazu ermutigen, sich noch weiter und da-
mit noch schlimmer zu radikalisieren!

Letzte Generation sind aktiver Teil des Verrats am eigenen Volk

Wer noch daran zweifelte, dass es in Deutschland
keinen neutralen Journalismus gibt, der bekam
das Gegenteil im Staatsfernsehen der Ersten Reihe
im „Presseclub“ bewiesen. Dort wurden einem in
gewohnter Gleichschaltung „Journalisten“ präsen-
tiert die sichtlich mit der „Letzten Generation“ of-
fen sympathisierten.
Da sich im Volk keine Mehrheit für einen existenz-
vernichtenden Klimaschutz der grünen Verbotspar-
tei findet, lässt man also das eigene Volk massen-
haft von den Klimaklebern terrorisieren. Das soll
dann als Vorwand für ,,den breiten Druck auf der
Straße“ sein, der dann die Politiker dazu zwinge,
endlich handeln zu müssen.
Dazu hat Bundesinnenminister Nancy Faeser, na-
türlich SPD, die Klimaterroristen weit über 2.000
Aktionen begehen lassen, ohne das die Faeser auch
nur im aller Geringsten gehandelt hätte. Ebenso un-
fähig wie arbeitsverweigernd ist der Bundesjustiz-
minister Marco Buschmann, der auch ein Jahr lang
weggesehen und damit handlungsunfähig war!
Das man etwas unternehmen könnte, zeigt sich ja
bei Faesers und Buschmanns „Kampf gegen Rechts“!
Hätte also die rechte „Identitäre Bewegung“ nur ein
oder zwei Mal eine Autobahn gesperrt, wäre man im
Innen – und Justizministerium sofort hyperaktiv ge-
worden und hätte jegliche weitere Aktion augenblick-
lich unterbunden. Das man tatsächlich gar nichts un-
ternahm, bewusst wegsah, in der Justiz mit lächer-
lich milden Urteilen, da wo sie gezwungen war sich
damit befassen zu müssen, regelrecht Beihilfe leis-
tete, während man im Innenministerium mit Nichts-
tun arg gefährdete!
Auch die Staatspresse leistete mit gewohnt stark ten-
denziöser Berichterstattung wieder Beihilfe, wobei
sie zusätzlich noch ihre Schmierblätter den vermeint-
lichen Sprechern und Führungsriege der Klimakleber
als Plattform für ihre Propagandaverbreitung zur Ver-
fügung stellten. Natürlich sekundierte auch das Staats-
fernsehen der Ersten Reihe, indem in ihren Sendun-
gen immer wieder Aktivisten zu Wort kommen ließen.
Auch das zeigt, dass die Politik, welche weder über ei-
ne breite Unterstützung im eigenen Volk verfügen, de-
nen selbst ihre installierte „Zivilgesellschaft“ davon ge-
laufen, nun schon Kinder, wie die von Friday for futur,
auf die Straße schicken und eben die Klimakleber.
Eine weitere Maßnahme das Volk um seine Wahlstim-
me zu betrügen, war es, sogenannte „Demokratieräte“
zu installieren. Nicht umsonst wird diese Installation
solcher Räte vom Bundestag unterstützt und staatlich
finanziert. Dabei sollen ausgeloste Bürger in solch ei-
nen Rat gewählt werden. Das Lotterieauswahlsystem
ist undurchsichtig und daher leicht zu manipulieren!
Die gewählten Bürger dürfen allerdings nicht frei ent-
scheiden, sondern sollen von „Experten“ gecoacht wer-
den. Selbstredend geben die vermeintlichen Experten
damit die Themen vor, über welche die Ratsmitglieder
dann entscheiden dürfen. Also ein weiteres Mal mani-
puliert werden! Das Ganze dient dem einfachen Zweck,
dass dann so von diesen Demokratieräten, dass in den
Bundestag eingebracht wird, von dem man im Bundes-
tag genau weiß, dass man dafür im Volk nie eine Mehr-
heit finden würde, und dieses dann so praktisch durch
die Hintertür politisch durchgebracht und am Volk vor-
bei beschlossen wird!
Und hier schließt sich der Kreis, weshalb man die Klebe-
bandenterroristen ihre Aktionen durchführen lässt. Na-
türlich „rein zufällig“ sind nämlich auch die „Letzte Ge-
naration“ für die Installation solcher Räte! Die Verwick-
lung von Klimaterror und Politik ist auch daraus ersicht-
lich, dass bereits erste Kommunalpolitiker mit den Mit-
gliedern der „Letzten Generation“ verhandeln und gar
Abkommen mit ihnen schließen. Wir sehen also, dass
die „Letzte Generation“ nur ein weiterer Teil des Ver-
rats an Demokratie und Volk sind!

Staatlich geförderter Klimaterrorismus

Bildungstroddeel

In gewohnter Mischung aus Unfähigkeit und Weg-
schauen, können sich die Bundesinnenministerin
Nancy Faeser und der Bundesjustizminister Marco
Buschmann immer noch nicht entschließen, end-
lich gegen die Klimaterroristen der „Letzten Gene-
ration“ aktiv zu werden.
Das Komplettversagen der beiden im Ministeramt
ist gewollt, denn man stelle sich nur einmal vor, wie
hyperaktiv dieselben geworden wären, wenn Reichs-
bürger oder Rechte über 2.000 Aktionen in diesem
Land durchgeführt hätten.
Das Zusammengehen von Friday for Future mit den
linken Gewerkschaften offenbart ohnehin, was viele
schon geahnt, dass sie ein fester Bestandteil des Sys-
tems sind. Nicht umsonst sind FFF-Mitglieder auch
für die Asyl – und Migrantenlobby unterwegs und an
der Seite von Antifa und anderen Linksextremisten
im „Kampf gegen Rechts“ unterwegs.

Kulturelle Aneignung

So wie man damals unter der Herrschaft der unseli-
gen Angela Merkel die Friday for Future-Demonstra-
tionen schamlos dazu ausnutzte, um eine Öko-Steuer
durchzusetzen, für die man ansonsten im Parlament
nie eine Mehrheit gefunden hätte. Auch damals sekun-
dierte die Staatspresse mit ihrer tendenziösen Bericht-
erstattung die Aktionen von Friday for Future.
In der gleichen Art und Weise benutzt man nun die
Klimaterroristen der „Letzten Generation“ um grüne
Verbotspolitik durchzusetzen! Wieder bieten Staats-
presse und Staatsfernsehen der Endzeitsekte „Letzte
Generation“ willig ihre Dienste an und geben deren
Vertretern die Plattform zur Verbreitung ihrer Pro-
paganda. Man erkennt es auch daran, dass in dersel-
ben Staatspresse und im Staatsfernsehen deren Geg-
ner so gut wie nie zu Wort kommen und ihnen erst
recht nicht solch breite Plattform zur Verfügung ge-
stellt, wie der Letzten Generation. Deren Vertreter
sind überraschend oft Gäste in den Talkshows des
Staatsfernsehens der Ersten Reihe!
Wie oft waren übrigens Vertreter der genervten, oft
stundenlang wegen Klimaterrorismus im Stau steh-
ende Autofahrer in den Talshows der Ersten Reihe
zu Gast? Nicht ein einziges Mal!
Von daher besitzen die Klimaterroristen der Endzeit-
sekte „Letzte Generation“ auch geradezu Narrenfrei-
heit in der Bunten Republik! Marco Buschmann und
Nancy Faeser handeln nicht, sondern belassen es stets
bei losen Lippenbekenntnissen. Kommt doch einmal
einer der Klimaterroristen vor Gericht, so trifft er hier
auf verständnisvolle Staatsdiener, die sie mit milden
Geldbußen oder gar Freisprüchen davon kommen las-
sen!
Selbst als die Klimaterroristen mit ihrem Anschlag auf
das Grundgesetzdenkmal ( Glasskulptur „Grundgesetz
49″ ) sich deutlich gegen den Staat stellten, unternah-
men Buschmann und Faeser nicht das aller Geringste.
Im Gegenteil, in einem Interview in der BILD-Zeitung
verriet sich die Faeser, dass man gemeinsame Ziele
verfolge: ,, Die Klimakrise könne nur demokratisch
bekämpft werden“!
Im Bundestag heuchelte man in gewohnter Weise
große Empörung über den Anschlag auf das Denk-
mal. Natürlich ohne hartes Vorgehen gegen die Kli-
materroristen zu fordern.
Die kommen ja aus demselben politischen Stall, und
werden noch bei Demos der Asyl – und Migranten-
lobby und im „Kampf gegen Rechts“ gebraucht! Das
heißt, würde man die Klimaterroristen-Bande hinter
Schloß und Riegel bringen würden bei der nächsten
staatlich organisierten Demonstration und bei der
bächsten Gegendemo zur Bekämpfung der echten
Opposition im Lande noch weniger auflaufen. All-
eine der Umstand, dass bislang nicht eine einzige
Letze Generation – oder Friday for Future-Demo
gegen den Krieg in der Ukraine, – und die damit
verbundenen Umweltschäden -, demonstrierte,
spricht hier Bände!
Das man zum staatlich organisierten Protest ge-
hört, zeigt auch, dass nie ein Umweltschützer in
einem Asylantenheim auftaucht und dort den
übers Mittelmeer gekommenen Asylanten vor-
rechnet, wie lange die Kunststoffteile ihrer ver-
senkten Boote brauchen, um von der Natur ab-
gebaut zu werden oder welche Umweltschäden,
die mit diesen Booten versenkten Schiffsmotoren
durch austretendes Motoröl und Kraftstoffe an-
richten. Solche Rechnungen wie lange etwa eine
Plastiktüte benötigt um von der Natur abgebaut
zu werden und Beiträge über Plastikmüll im Meer
hält man sich allein für die deutschen Bürger vor!
Schließlich gehen die Umweltschützer oft genug
für die Asyl – und Migrantenlobby konform!
Dazu gehört auch, dass die Klimaterroristen, die
den deutschen Hausfrauen Schilder mit der Auf-
schrift „Mörder“ an deren SUV kleben, nie vor
den Nobelkarossen der Familienclans oder an-
derer Banden mit Migrationshintergrund de-
monstrieren“! Da wie schon erwähnt, es ein
und dieselben Demonstranten sind, die hier
in Buntdeutschland fürs Klima, für die Asyl –
und Migrantenlobby und dem Kampf gegen
Rechts auf die Straße gehen, wird die frühere
Antifa-Artikel verfassende Bundesinnenminis-
terin Nancy Faeser nicht gegen sie aktiv. Zumal
ihre engen Komplizen von Bündnis 90/ Die Grü-
nen die Klimatroddel-Kleber für genügend Druck
auf den Straßen brauchen, um ihre Verbote durch-
zusetzen!
In Hannover hat gerade der grüne Oberbürger-
meister Belit Onay das erste Abkommen mit den
Klimaterroristen abgeschlossen! Was deutlich auf-
zeigt welch gemeinsame Sache hier gemacht wird!

Hanau: Die wahren Rassisten unter sich

ferda Rassistin Ataman

In von ihnen gewohnter Weise flüchteten sich die
staatlichen Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby
vor der Realität in ihre staatlich verordnete „Erinner-
ungskultur“, indem sie den Jahrestag der Tat eines
psychisch-kranken Einzeltäters von Hanau für ihre
Propagandazwecke auf die wohl widerlichste Art
und Weise schamlos instrumentalisierten.
Bundesjustizminister Marco Buschmann flüchtete
sich nach Hanau, um sich aus der politischen Ver-
antwortung für seine Unfähigkeit, auch nur das
aller Geringste gegen Klimaterroristen, Messer-
männer, Familienclans, Bankautomatensprenger
und sonstige Kriminelle zu unternehmen. Hier in
Hanau meinte er einen Vorfall instrumentalisieren
zu müssen, um von seinem Komplettversagen als
Minister abzulenken.
Das Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sich
die ihm höchstwillkommene Gelegenheit ausließ, in
Hanau seiner Erinnerungskultur frönen zu können,
lag einfach nur daran, dass er sich auf der Insel Bor-
neo gerade zum Affen macht. Steinmeier musste hier
wegen Verwechslungsgefahr der Silberrücken dem
Orang-Utang-Männchen Edwin das Feld räumen.
Man wünschte sich das der Bundespräsident im
Ausland nur einmal halb so souverän wie Edwin
auftreten möge. Dem Orang-Utang ging das Ge-
quatsche von Steinmeier sichtlich auf die Nerven
und so verscheuchte er den Silberrücken aus
Buntdeutschland kurzerhand aus seinem Revier.
Wegen des Affentheater auf Borneo war die Riege
der Asyl – und Migrantenlobby in Hanau nur mit
der zweiten Garnitur besetzt.
Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser ließ
es sich nicht nehmen, nachdem sie auf der von
ihr selbst anberaumten Migrationskonferenz,
völlig überfordert keinerlei Lösung anzubieten
hatte, sich in Hanau zu zeigen. Die früher Antifa-
Artikel verfassende Faeser konnte hier indem
sie die Tat eines psychisch-Kranken instrumen-
talisierte, wieder hemmungslos ihrem Kampf
gegen Rechts frönen. Anders als bei der Bluttat
im Zug bei Brokstedt, hatte Faeser in Hanau
einen Kranz dabei. Da die Tat schon drei Jahre
zurücklag, waren es in Hanau, anders als in
Illerkirchberg und Brokstedt ja keine Toten,
die auf ihr direktes Konto gingen!
Anwesend war u.a. die Antidiskriminierungsbeauf-
tragte Ferda Ataman, welche in der von ihr gewohn-
ten Art und Weise die drei Jahre zurückliegenden
Ereignisse schamlos dazu ausnutzte, in gewohnt
latenten Rassismus gegenüber allen Biodeutschen,
dieselben des Rassismus zu beschuldigen. „Deutsch-
land habe ein Rassismusproblem“ behauptete sie.
Natürlich galt Atamans gesamte Aufmerksamkeit
dabei natürlich nicht allen Migranten, sondern mal
wieder einzig den Muslimen als deren Sprechpuppe
Ferda Ataman für gewöhnlich auftritt. In von ihr
gewohnter kompletter Realitätsverweigerung nutzte
Ataman die 3 Jahr zurückliegenden Vorfälle in Ha-
nau aus, um ihre Muslime einzig als Opfer darzu-
stellen. Der geradeerst zurückliegenden Ereignisse
der Silvesternacht 2022/23, Illerkirchberg, Brok-
stedt oder den Überfall von Jugendlichen mit Mi-
grationshintergrund in Trier, blendete Ataman da-
gegen vollständig aus. Einmal in dieser Realitäts-
verweigerung verfallen, beharrte Ataman dann
auch szenetypisch für Handlanger und Sprech-
puppen der Asyl – und Migrantenlobby einzig
auf den Kampf gegen Rechtsextremismus.
Gerade noch hatte die Rassismus-Vorwürfe er-
hebende Klientel es noch verkündet, dass in der
Staatspresse das Nennen von Vornamen der Tä-
ter nichts zur Aufklärung der Vorfälle beitragen
und „rassistisch“ seien, da muss bei der Hanau-
Veranstaltung gleich rassistisch der Vorname
des Täters, Tobias, genannt werden! Wobei die
Fröner der Gedenkveranstaltung es nicht erklä-
ren können, dass, wenn die Tat angeblich nur
„fremdenfeindlich“ und „rechtsextrem“ gewesen,
der Täter, der auch nicht als „mutmaßlicher Täter“
genannt wird, dann seine eigene Mutter und sich
selbst erschoss! Und das Ermittlungsergebnis be-
stätigte zudem, dass es ,, keine Anhaltspunkte für
Mittäter, Anstifter, Gehilfen oder Mitwisser“ des
der psychisch-kranke Einzeltäter gegeben hat!
Ebenso wenig wie die Fröner der inszenierten
und instrumentalisierten Gedenkveranstaltung
zu Hanau es nicht erklären können, warum die
Namen der Opfer mit Migrationshintergrund
sämtlich genannt und ihrer erinnert wird, wäh-
rend die Opfer von Würzburg, Illerkirchberg,
Brokstedt und mittlerweile auch an vielen an-
deren Orten, immer namenlos bleiben müssen,
und ihrer nie erinnert wird, sobald ihre Namen
deutsch klingen! Dies ist der eigentliche Rassis-
mus in diesem Land, dem sich Fröner der staat-
lich verordneten Erinnerungskultur, wie ´Faeser,
Ataman und Steinmeier immer wieder bereitwil-
lig hingeben. So wie eine Ferda Ataman selbst
rassistisch handelt, indem sie pauschal einseitig
ganz ausschließlich nur eine bestimmte Bevölker-
ungsgruppe des Rassismus besichtigt und ihr die
Diskriminierung anderer unterstellt.
Von daher wünscht man sich inzwischen längst
nicht nur bei der AfD die Ataman zurück nach
Anatolin zu entsorgen.
Die Hanauer Gedenkveranstaltung bestätigt so
nur, was ohnehin in Deutschland bekannt, näm-
lich, dass man die aller schlimmsten Rassisten
stets dort antrifft, wo Leute vorgeben, Rassismus
und Diskriminierung bekämpfen zu wollen. In
Hanau waren sie wieder einmal alle unter sich!

Justiz in Deutschland: Von Überzeugungstätern, Beihilfe leisten und Doppelmoral

Nachdem Bundesjustizminister Marco Buschmann
außer einer geheuchelten verbalen Erklärung zu
den Klebebanden der Endzeitsekte “ Letzte Genera-
tion “ nichts unternommen, geht das Beihilfeleisten
in der Justiz munter weiter. Nachdem schon eine
Freiburger Richterin einen der Aktivisten frei ge-
sprochen „weil er so nett“, hatte in Berlin ein Rich-
ter einen weiteren Aktivisten frei gesprochen und
sein fragwürdiges Urteil mit der „Weltlage“ begrün-
det.
Diese Urteile haben allerdings nichts mit der Welt-
lage, sondern mehr mit der Schieflage in der bunt-
deutschen Justiz zu tun. Die BRD ist schon längst
kein Rechtsstaat mehr, in dem der oberste Grund-
satz gilt: Vor dem Gesetz sind alle gleich! Vielmehr
wird in der buntdeutschen Justiz willkürlich nach
ethnischer Herkunft und polirischer Gesinnung ab-
geurteilt!
In Berlin gab man sich nun das Feigenblatt einer
Rechtsstaatlichkeit, indem die Staatsanwaltschaft
das Urteil des Richters aufhob und im Verfahren
gegen den Aktivisten nun die Richter ausgetauscht
werden. Warum ein Richter dessen Urteilsvermö-
gen von der politischen Weltlage bestimmt anstatt
von bestehenden Gesetzen, weiterhin im seinem
Amt tätig sein kann, muss man den feinen Herrn
Buschmann fragen. Fürchtet man doch sonst bei
jedem AfD-nahen Richter sofort politische Ein-
flussnahme, nicht aber bei einem Richter, der
offen nach politischer Weltlage handelt! Von dem
besagtem Richter heißt es entsprechend seines Frei-
spruchs eines Aktivisten, dass er „seine Bewertung
so verinnerlicht habe, dass er selbst vom Landgericht
nicht mehr zu überzeugen ist“. In seinem Beschluss
ging der Richter mehrfach auf den Klimawandel ein.
Er sprach unter anderem von einer ökologisch not-
wendigen Wende, die „wissenschaftlich nicht zu be-
streiten“ ist.
,,Nach Einschätzung des Richters bestehe eine „ob-
jektiv dringliche Lage bei gleichzeitig nur mäßigem
politischem Fortschreiten unter Berücksichtigung
namentlich der kommenden Generationen“. Die be-
troffenen Autofahrer bezeichnete er als „Teil der Kli-
maproblematik“. Die Aktivisten würden für sie „mit
demonstrieren“, erklärte er. Außerdem hätten Auto-
fahrer aufgrund der Ankündigung auch auf öffent-
liche Verkehrsmittel umsteigen können“.
Mehr Beihilfeleisten im Amt, nebst politischem Sta-
tement, geht nun wirklich nicht!
Würde ein AfD-Richter seine innere Überzeugung
so in die Bewertung eines Urteils einfließen lassen,
würde Berlins linke Justizsenatorin Lena Kreck so-
fort auf seine Entlassung hinarbeiten. Wenn aber
ein Richter linke Aktivisten nach der politischen
Weltlage freispricht, unternimmt Lena Kreck gar
nichts.
Was sichtlich nur ein weiterer Beweis für die heuch-
lerisch-verlogene Doppelmoral, die unter der Bun-
deskanzlerin Angela Merkel zum Standard in der
Politik geworden, mittlerweile auch fest in der Jus-
tiz verankert ist!
In einem Land, in dem schon die frühere Bundes-
justizministerin Christine Lambrecht, die ja als
Anwältin beruflich selbst aus der Justiz kam, Ge-
setzesentwürfe einbrachte, die gleich mehrfach
gegen das Grundversetz verstießen, ist wohl alles
möglich, nur kein Hinwendung zum Guten. So
vertraut man der sich als Justizministerin voll-
kommen unfähig erwiesenen Lambrecht nun
sogar die Verteidigung unseres Landes an! Was
zeigt, dass der gravierendste Fachkräftemangel
in Deutschland in der Bundesregierung selbst
herrscht!

So etwas gehört weder in die Regierung noch in ein Amt

Hätten Mitglieder der Identitären Bewegung nur
ein oder zwei Mal eine Autobahn besetzt oder auch
nur eine Aktion direkt vor dem Bundestag gestartet,
dann hätte sich Bundesinnenministerin Nancy Antifa
Faeser und der Bundesjustizminister Marco Busch-
mann geradezu überschlagen, Hausdurchsuchungen
angeordnet, Gesetzesänderungen – und Verschärfun-
gen erlassen und in der Staatspresse pausenlos zum
Kampf gegen Rechts aufgerufen und behauptet, dass
die Demokratie in Gefahr sei.
Nach gut 100 Autobahnbesetzungen, über 100.000
Einsatzstunden der Polizei, zwei Aktionen direkt vor
dem Bundestag, und vielen weiteren Aktionen der
Letzten Generation taten Faeser und Buschmann
gar nicht. Selbst nach dem Versuch einen im Staats-
fernsehen übertragenen Gottesdienst zu stören,
kommt vom Bundesjustizminister wieder nichts,
außer einem Kommentar in der Staatspresse.
Die Staatspresse empfindet Sympathie für die
Aktivisten, die Politik deckt sie und die Justiz
animiert sie mit lächerlichen Urteilen vom Frei-
spruch, weil der Aktivist „so nett“ war, bis hin zu
allenfalls lächerlichen Geldstrafen, die oft in kei-
nerlei Verhältnis zu den Taten stehen!
Das Auftreten von Nancy Faeser und dem Marco
Buschmann gegenüber der Letzten Generation
kann man nur als totale Arbeitsverweigerung
bezeichnen, und man muss sich fragen wie lange
noch man solche Nichtsnutze auf dem Minister-
posten belässt. Diese beiden Gestalten, die sicht-
lich nur zum „Kampf gegen Rechts“ taugen, wel-
chen sie zudem immer mehr zu einem Kampf
gegen bestehendes Recht verkommen lassen,
und es sich geradezu weigern endlich ihren Job
zu machen, sind eine Schande für jede Demokra-
tie, und nicht nur für die wehrhafte Demokratie.
Wer Bedrohungen erfindet, wie den angeblichen
Umsturzplan von ein paar Reichsbürger-Rentnern
aber unfähig ist eine echte Bedrohung zu erkennen,
gehört weder in eine Regierung noch in ein Amt!
Im Falle der Klebebanden der „Letzten Generation“
lässt man diese nicht nur ein Jahr lang gewähren,
sondern sich von denen auf der Nase herumtanzen.

Klebebandenterror: Bundesregierung vollkommen unfähig zu handeln.

Auch nach über 2.000 Strafanzeigen und 100.000
Stunden Polizeieinsätze gegen die Letzte Genera-
tion haben sich Bundesinnen – und Bundesjustiz-
ministerium immer noch in üblicher Inkompetenz
und Unfähigkeit sich nicht dazu durchgerungen,
endlich wirksame Maßnahmen gegen die linksver-
sifften Aktivisten zu ergreifen. Das Nichtstun ist
schon als Beihilfeleisten zu werten.
Dabei könnte die Bundesinnenministerin Nancy
Faeser durchaus etwas unternehmen, wenn sie
es denn wollte. Hätten etwa Rechte oder Mitglie-
der der Identitären Bewegung nur einmal eine
Aktion vor dem Bundestag gestartet, wäre die
Faeser sofort mit Razzien, Gesetzesverschärf-
ungen und Schnellverfahren zur Stelle gewe-
sen. Und die Reichbürger-Razzia mit 3.000
Beamten gegen ein paar Rentner zeigt deut-
lich auf, dass man auch über das nötige Per-
sonal verfügt.
Umso unverständlicher, dass hier in den Bun-
desministerien kein Finger gerührt wird um
dem Umtrieben der Endzeitsekte ein Ende
zu bereiten.
Nancy Faeser hat angeblich wichtigeres zu
tun, wie einer Handvoll Rentner einen Staats-
streich anzulasten oder afghanische Vergewal-
tiger vor der Abschiebung zu schützen! Neben-
bei band sie sich schnell noch eine Alibi-Binde
um, um in Katar die Fußballspiele auf Kosten
der deutschen Steuerzahler zu genießen und
hielt anschließend eine Islamkonferenz mit
dem Schwerpunkt „Islamfeindlichkeit“ ab.
Während ihre Regierung sich gegenüber dem
Iran für Kopftuchfrauen einsetzt, Faeser selbst
in Katar mit Binde der Homolobby protestiert,
hält sie eine Islamkonferenz mit Schwerpunkt
„Islamfeindlichkeit“ ab. Das dürfte wohl Beweis
genug sein, dass in ihrem Oberstübchen einiges
durcheinandergeraten.
Weshalb Bundesjustizminister Marco Buschmann
nichts gegen den Terror der Klebebanden unter-
nimmt, ist nicht bekannt. Aber es ist zu vermuten,
dass er schwer mit Ausarbeitung neuer einseitig
gegen Rechte gerichtete Gesetze bzw. Gesetzesver-
schärfungen ausgelastet ist. Die Inszenierung der
Riesen-Razzia gegen Reichsbürger-Rentner bietet
dafür die Steilvorlage. Und außer „Kampf gegen
Rechts“ konnte man im Bundesjustizministerium
noch nie etwas.
Während so alles, was die Bunte Republik an
Inkompetenz und Komplettversagern aufzu-
bieten hat, schwer mit sich selbst beschäftigt
ist, terrorisieren die Klebebanden weiter mun-
ter das Land. Ob Autofahrer, Flugreisende oder
Tannenbäume, niemand bleibt von ihrem Ter-
ror verschont.
In Bayern besteht das angekündigte „harte Vor-
gehen“ der Söder-Regierung in der Ankündigung,
dass nun die Klebebanden die Loslöseaktionen
der Polizei „möglicherweise“ bezahlen müssen.
Das bei der letzten Klebebanden-Aktion wieder
Bandenmitglieder dabei waren, die bereits mehr-
fach in Polizeigewahrsam ( Präventivgewahrsam )
waren, zeigt deutlich wie wirksam das bayerische
mit Wattebällchenbewerfen funktioniert!
Im rot-links-grünen Berlin fanden die Klebeban-
den Eingang in die „Protestkultur“ und so wird
hier teils aus Sympathie, teils aus gewohnter Un-
fähigkeit nichts unternommen. Ein paar Politi-
ker geben die üblichen halbseidenen Parolen
aus, von wegen, dass man härter gegen die Ak-
tivisten vorgehen müsse, um sich sodann wieder
nichtstuend auf ihre fetten Bierärsche zu setzen.
Andernorts leistet die Justiz sogar offene Beihilfe,
so sprach etwa eine Freiburger Richterin einen
der Aktivisten umgehend frei, weil „er so nett“
war!
Allmählich wirkt das viele Klebstoffschnüffeln
bei den Klebebanden. So gab die Berliner Klebe-
bande nun offen zu: ,, Wir wissen keine anderen
effektiven Mittel, um uns alle zu retten“. In der
Tat sind die nicht mehr zu retten! Und wie lange
sich noch Politiker im Unterstützungswahn im
Amt halten können, ist ungewiss. Und wie es der
Fall „Faxe“ lehrt, ist Wahnsinn von sonstiger links-
rot-grüner Politik kaum zu unterscheiden! Als der
Gerwald Claus-Brunner kurz vor seinem komplet-
ten Abdrehen, die wirrersten Äußerungen tätigte,
das hielten es seine Kumpane in der Piratenpartei
tatsächlich für seine üblichen Statements gegen
Rechts!
Es ist daher kaum anzunehmen, dass in Bundes-
regierung und Bundestag noch Politiker oder Po-
litikerinnen zur Besinnung kommen werden und
endlich entschlossen gegen die Endzeitsekte ein-
schreiten. Politiker und Politikerinnen aus ganz
Deutschland waren 2022 für den Bürger nur
eine einzige Enttäuschung und warum sollte
sich daran so kurz vor Jahresende noch etwas
ändern? Bis unmittelbar vor den nächsten Wah-
len rühren die sich keinen Millimeter! Solange
die Bürger nicht zur Selbsthilfe schreiten oder
Rechte und Reichsbürger die Letzte Generation
unterwandern, besitzen die Aktivisten in der
Bunten Republik Narrenfreiheit, unter voller
Ausnutzung der Unfähigkeit der Regierungs-
vertreter, und können das Land und die Bür-
ger weiter terrorisieren. Den Bürgern bleibt
so von ihrer Regierung einmal mehr im Stich
gelassen, nur, sich in den Sozialen Netzwerken
über die Klebtroddel lustig zu machen. Humor
ist ja bekanntlich, wenn man trotzdem lacht!

Staatliches Komplettversagen gegen Klebebanden-Terror

Dank der Inkompetenz von Bundesinnenministerin
Nancy Faeser und der Unfähigkeit von Bundesjustiz-
minister Marco Buschmann können die Klebebanden
der Endzeitsekte „Letzte Generation“ weiter Autofah-
rer und Museumsangestellte terrorisieren. Da beide
Minister nur dem „Kampf gegen Rechts“ frönen, an-
sonsten kaum etwas zu leisten im Stande sind, so
wird den „Aktivisten“ unerhört viel Spielraum ge-
boten, sich weiterhin auf Autobahnen und in den
Museen sich so richtig austoben zu können. Sogar
die Staatspresse sekundiert und leistet Beihilfe,
indem in der Presse immer wieder und wieder
die Pressesprecher der „Letzten Generation“ zu
Wort kommen und ihre Ideologie so ungestört
verbreiten können. Einzig die „BILD“ prescht
mal wieder vor und bezeichnet die Aktivisten
als „Öko-Extremisten“ und von einem „wahn-
sinnigen Öko-Protest“.
Natürlich könnte der Staat handeln, denn wenn
zum Beispiel die rechte „Identitäre Bewegung“
nur ein, zwei Mal eine Autobahn besetzt oder
sich vor einem Ministerium festgeklebt, dann
hätten Faeser und Buschmann sofort gehandelt,
hohe Strafmaßforderungen gestellt und beste-
hende Gesetze weiter verschärft. Man kann also,
will aber nicht handeln, sondern leistet durch
praktisches Nichtstun lieber Schützenhilfe bei
den Aktionen der „Letzten Generation“.
Dabei hat der Fall einer unter einem LKW einge-
klemmten Radfahrerin, zu der Rettungsfahrzeuge
nicht gelangen konnten, weil die Endzeitsekte sich
mal wieder auf der Autobahn festgeklebt, deutlich
die Dramatik der Situation auf.
Hier können Faeser und Buschmann gleich einmal
zeigen, dass ihre Gesetzesverschärfungen gegen so-
genannte Hasskommentare im Netz, nicht wie es
gewohnt, einseitig gegen biodeutsche Rechte ange-
wandt, sondern für alle gelten. Immerhin verhöhnte
der Klimaaktivist Tadzio Mueller noch das Opfer
mit dem Post: „Scheiße, aber: nicht einschüchtern
lassen. Es ist Klimakampf, nicht Klimakuscheln,
& shit happens.“ Nun ist es an Bundesjustizminis-
ter Buschmann es allen zu beweisen, dass es keine
Kuscheljustiz für radikale Klimaaktivisten gibt!
„Spätestens jetzt sollte man sich mal vom Märchen
des harmlosen Protests verabschieden“, sagt GdP-
Sprecher Benjamin Jendro. Von Marco Buschmann
kam bisher außer einer halbseidenen verbalen Kritik
an den Aktionen gar nichts und die Bundesinnen-
ministerin Faeser kümmert sich außerhalb ihres
Kampfes gegen Rechts und Schleuserprogrammen
zur dauerhaften Ansiedlung von weiteren Migran-
ten in Deutschland, ohnehin nicht um die Belange
der Innenpolitik.
Wäre Politik ein Fußballspiel, hätte Trainer Olaf
Scholz sein Versagerteam längst ausgetauscht.
Aber mit der Regierung Scholz ist ohnehin nichts
zu gewinnen und so versucht sie den Ball mög-
lichst flach zu halten, um weiterhin im Amt zu
bleiben und Deutschland eine Niederlage nach
der anderen zu bescheren. Die Saison 2022 ver-
lief dementsprechend vollkommen katastrophal!
Übrigens scheint es im Augenblick ohnehin die
größte Sorge von Bundesinnenministerin Nancy
Faeser zu sein, wie Schwule ungefährdet zur Fuß-
ball-WM nach Katar gelangen!

Deutschland: Staat praktisch handlungsunfähig

Der Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden sind
durch Festklebeaktionen der Endzeitsekte „Letzte
Generation“ Kosten von 12.000 Euro entstanden.
Durch Corona und ständige Budgetkürzungen ha-
ben Museen in Deutschland ohnehin schon hart
zu kämpfen. Nun müssen sie auch noch für die Ver –
stärkung der erhöhten Sicherheitsmaßnahmen auf-
kommen!
Da wäre es gut, wenn man es einfach so, wie die An-
wälte von Luisa Neubauer es mit Akif Pirinçci getan,
nun das Museum die entstandenen Kosten von den
Spendengeldkonten der „Letzten Generation“ pfän-
den lässt!
Deren Aktivisten klebten ihre Hände an den Rah-
men der „Sixtinischen Madonna“, dem berühm-
testen Werk der Gemäldesammlung. Das durch
Glas geschützte Gemälde aus dem 16. Jahrhun-
dert wurde nicht beschädigt, wohl aber der Rah-
men, dessen Reparatur zwischen 3.000 und 5.000
Euro kosten wird. Zu diesem Geld kommen wei-
tere 7.000 Euro an entgangenen Einnahmen,
da das Museum nach diesem Vorfall schließen
musste. Dazu gesellen sich noch die Mehrkosten
für erhöhte Sicherheitsmaßnahmen.
Die Museen und andere durch die Aktionen der
Endzeitsekte Geschädigte sollten ebenfalls die
Pfändung ihrer Schadenssumme von den Privat-
konten der Bundesinnenministerin Nancy Faeser
und des Bundesjustizministers Marco Buschmann
vor Gericht durchsetzen, weil beide durch quasi
Nichtstun sozusagen der „Letzten Generation“
Beihilfe geleistet haben! Während die einzig gegen
biodeutsche Rechte sofort aktiv werden, unternah-
men weder Faeser noch Buschmann auch nach der
20. Autobahnbesetzaktion nichts und erwiesen sich
so in Sachen Endzeitsekte selbst als die aller größ-
ten Gefährder. Das praktische Nichthandeln des
Staates spornte die „Aktivisten“ geradezu zu immer
drastischeren Aktionen an. Hätte dagegen die rechte
Identitäre Bewegung nur ein Zehntel so vielen Aktio-
nen wie die Aktivisten der Endzeitsekten durchge-
führt, wären Faeser und Buschmann schon längst
hyperaktiv geworden.
Wobei die Justiz sich selbst zum Handlanger macht,
indem sie die Prozesse verschiebt. So räumte u. a. die
Staatsanwaltschaft Dresden ein, dass die eingeleiteten
Ermittlungen wegen „gemeinschädlicher Sachbeschä-
digung“ einige Zeit in Anspruch nehmen werden. Dies
ist um so weniger nachvollziehbar, da gleichzeitig ge-
gen biodeutsche Rechte immer genügend Personal
vorhanden und sogar von Sondergerichten sofortige
Urteile gefällt werden können.
Sichtlich muss es unter den Autobahnfestklebern
erst Schwerstverletzte oder gar Tote geben, bevor
man sich in den Ministerien bequemt endlich ak-
tiv zu werden. Inzwischen dürften sich die durch
die „Letzte Generation“ und andere Endzeitsekten
angerichteten Schäden sich weiter summieren, bis
sie die Millionengrenze überschritten!
Wahrscheinlich müssen Bürger die Opfer dieser
Aktionen wurden, dem ohnehin handlungsunfä-
higen Staat erst die Steuerzahlungen verweigern
als Zeichen, dass auch sie „zivilen Ungehorsam“
beherrschen!

Deutschland: Hass auf Regierung nunmehr auch ein Asylgrund!

Nach der Aufnahme von fast einer Million
Ukrainer, von mutmaßlichen afghanischen
„Ortskräften“ und ukrainischen „Studenten“
aus Drittländern, sowie dem Abnehmen von
vorgeblich aus „Seenot geretteten“ Migran-
ten aus anderen EU-Staaten, mit denen be-
reits die Zustände von 2015 übertroffen, ist
für die Regierung aus Deutschland das Boot
sichtlich noch nicht voll genug. Daher sollen
nun auch noch russische Deserteure sowie
jeder Russe, der da meint etwas gegen Putin
zu haben, auch noch von der Regierungs-
Titanic aufgenommen werden.
Der angebliche Bundesjustizminister einer
unabhängigen Justiz, Marco Buschmann,
verkündete daher in der aller schönsten
Unabhängigkeit der Justiz und des Rechts-
staats von der Politik: „Wer Putins Weg
hasst und die liberale Demokratie liebt,
ist uns in Deutschland herzlich willkom-
men.“ Sichtlich will sich Buschmann mit
dem Eifer des Zuspätgekommenen, nun
auch am Schleusen beteiligen und sich als
Schlepper betätigen. Ganz so, wie vor ihm
schon die Bundesinnenministerin Nancy
Faeser und die Bundesaußenministerin
Annalena Baerbock!
Was ist mit US-Amerikanern die Biden
hassen oder Franzosen die Macron has-
sen? Sind die dem Buschmann auch will-
kommen? Oder könnte es seine dass seine
ach so „unabhängige“ Justiz doch ein klein
bißchen parteiisch ist? Was ist mit Saudis,
die den Prinzen Mohammed bin Salman
al-Saud hassen oder mit Kuwaitis die den
Oberst Alaa Hussein Ali oder seine Politik
hassen? Nicht zu vergessen den ungeliebten
Führer der Türkei, Recep Tayyip Erdoğan
und dessen gehasste Politik!
Immer diese rassistischen Diskriminierung
von anderen Völkern durch solch weiße
Männer wie den Buschmann!
Da in den meisten Ländern dieser Erde die
Regierungen oder deren Politik von ihren
Völkern gehasst, könnte es bald ziemlich
eng werden im besten Deutschland, in dem
je ein Migrant gelebt!
Vielleicht sollte der Buschmann lieber dabei
bleiben, dass Hass kein Asylgrund ist, son-
dern weiter eher als Hasskriminalität gewer-
tet wird! Zu Hasskriminalität hat er immer-
hin schon etliche Gesetzesvorlagen seiner
Vorgänger von Heiko Maas bis Christine
Lambrecht. Auch, wenn diese zuweilen
gleich mehrfach gegen das Grundgesetz ver-
stießen. Immer noch bedeutend besser als
nunmehr Hass auf die Regierung zu einem
Asylgrund zu machen!
Noch ein Hinweis an den Herrn Buschmann:
Übrigens hassen islamische Terroristen auch
sehr ihre Regierungen! Aber die bekommen
ja auch in Deutschland allesamt Asyl wie der
ehemalige Leibwächter von Osama bin Laden,
der spätere Bildungsminister des IS, die World
Trace Center-Flugzeugterroristen oder tschet-
schenische Terroristen, von deren Anwesenheit
der deutsche Bürger erst erfährt, wenn die hier
liquidiert werden, sowie etliche Hassprediger
und psychisch-kranke Amokläufer!
Auch, wenn die es mit der Liebe zur ,, liberalen
Demokratie„ in Deutschland nicht immer ganz
so ernst nahmen!
Aber genau genommen hat es der Bundesjustiz-
minister Marco Buschmann ja täglich in seinem
Ministerium mit den Fällen gescheiterter Integra-
tion nicht nur ihre eigene Regierung hassender
Asylanten zu tun, und müsste es daher eigent-
lich besser wissen!
Dazu ist ungewiss, was auf deutschen Straßen
passiert, wenn hassende Ukrainer auf hassende
Russen treffen. Zumindest hat man dafür dann
schon einen Schuldigen bei der Hand, nämlich
den FDP-Politiker Marco Buschmann, der bei
dem ersten diesbezüglichen Toten bestimmt
auch gleich politisch korrekt Selbstanzeige ge-
gen sich stellen und die politische Verantwort-
ung für die Verbreitung von Hasskommentare
übernehmen wird. Ansonsten wird auch noch
der aller letzte Bürger jegliches Vertrauen in
den deutschen Rechtsstaat und dessen Justiz
verlieren!