Nach gewonnen der Stichwahl gegen Marie Le Pen
wähnte sich Emmanuel Macron in Frankreich bereits
sicher und beging so gleich zwei unverzeihliche Feh –
ler, von denen seine Gegner profitierten.
Zum Einen glaubte Macron es nicht mehr nötig zu
haben auch nur ansatzweise in diesem Wahlkampf
etwas Volksnähe zu zeigen. Wobei Volksnähe für
Emmanuel Macron ohnehin nur darin bestand sich
im gesamten Wahlkampf ein, zwei Mal kurz irgend-
wo für ein halbes Stündchen unters Volk zu mischen,
indem er abgeschirmt von seinem Personenschutz
über einen Platz zu laufen. Aber selbst da ereilten
ihn Eier – oder Tomatenwürfe, die deutlich zeigen,
dass es mit der uns in den Medien verkündeten
großen „Beliebtheit“ Macrons im Volke nicht weit
her ist.
Aber schwerwiegender wog es, dass sich Macron
innerhalb der EU auf die „Koalition der Willigen“
zubewegte, die weiter ungehemmt und ohne jeg-
liche Mehrheit in der EU, massenhaft Migranten
aus dem schwarzafrikanischen und arabischen
Raum nach Europa einschleusen wollen. Diese
Chance ließ sich Marie Le Pen nicht entgehen
und somit konnte ihre Partei den Stimmenanteil
verzehnfachen.
Aber auch das linke Wahlbündnis NUPES unter
Luc Mélenchon konnte zulegen, nicht zuletzt we-
gen Macrons Ukraine-Politik. Statt dessen fordert
das Bondnis Anhebung des Mindestlogn, Absenk-
ung des Rentenalters und Deckelung der Preise
für Grundnahrungsmittel. Die Franzosen halten
also kaum etwas vom sich Kaputtsparen für an –
dere!
Für die Europäer ist vor allem das Zulegen von
Marie Le Pens Partei Rassemblement National
ein Segen, denn den Linken und Grünen kann
man nicht über den Weg trauen, dass die nicht
trotzdem den Weg für mehr Migranten nach Eu-
ropa für Macron frei machen. Aber beim Verlust
der Mehrheit, mit Le Pen im Nacken kann ein
Macron nicht mehr so schalten und walten wie
zuvor ohne sich dabei viel um sein Volk zu sche-
ren. Die Zeiten dürften vorbei sein.
Le Pens Partei forderte am Montag den Vorsitz
der Finanzkommission in der Nationalversamm-
lung, der traditionell der stärksten Oppositions-
fraktion zukommt. Außerdem will sie den Vize-
präsidenten oder die Vizepräsidentin der Natio-
nalversammlung stellen. Damit hätten sie zumin-
dest finanziell die Kontrolle über Macron. Vor
allem Macron toxische Reformen dürften zum
Stillstand kommen.
Auf die Mogelpackung NUPES aus Linken, Grü-
nen und Sozis sollte man dagegen eher nicht all-
zu viel setzten. Wie gewohnt sind diese Kräfte zu
allem bereit und zu nichts zu gebrauchen. Bleibt
also abzuwarten in wie weit die Rechten Macron
nun in Schach halten können.
Marine Le Pen
Von Erfüllungspolitikern, Presstituierte und Rechte
Dieselben buntdeutschen Scheindemokraten, die
nichts dagegen einzuwenden haben, sich ihre De-
mokratie oder was sie darunter verstehen, von uk-
rainischen Nationalisten und Faschisten verteidi-
gen zulassen, sind nun schwer am Herumheulen,
dass die Rechten in Frankreich so gut bei den Wah-
len abgeschnitten. „Dass Nazis Le Pen wählen, ist
noch das geringste Problem“ heult Sascha Lehnartz
in der „WELT“. Dazu fantasiert er sich zusammen,
dass sich wegen Macrons winzigen Stimmenvorteil
eine „Erleichterung, die sich in manchen Wohnzim-
mern breit machte“. Da gut dreiviertel aller Wähler
Macron nicht gewählt, dürfte auch kaum so etwas
wie „Erleichterung“ über einen Politiker aufgekom-
men sein, dessen einzige „Volksnähe“ darin bestan-
den sich während des gesamten Wahlkampfes ein-
mal auf einem Markt unter dem Volk gezeigt zu
haben! Vielmehr dürfte eher Erleichterung unter
den Franzosen geherrscht haben, dass er dabei
nicht wieder Selfis mit kriminellen Migranten
gemacht.
So hat in Frankreich nur die Wahlen es verhindert,
dass hier eine ähnliche Ukrainisierung stattfindet,
wie in Deutschland. Dort führt der Faschistenver-
ehrer Andrij Melnyk als vermeintlicher Botschafter
schon das Regiment als wäre er der ukrainische Statt-
halter für Deutschland. Waren es erst nur Forderun-
gen, dann das Verlangen von Entschuldigungen der
Erfüllungspolitiker aus Deutschland, so darf sich
Melnyk nun sogar schon in die Justiz einmischen.
„Der Botschafter forderte zugleich ein Verbot russ-
ischer Fahnen und anderer staatlicher Symbole bei
Demonstrationen in Deutschland. „Das Tragen aller
offiziellen Symbole eines Aggressor-Staates – wie der
russischen Fahne – müsste per Gesetz verboten wer-
den, solange Russland diesen Vernichtungskrieg ge-
gen die ukrainische Nation führt“. Und natürlich be-
sitzt in Buntdeutschland kein Erfüllungspolitiker
auch nur ansatzweise etwas Rückgrat sich diese
ständigen Einmischungen in die inneren Angelegen-
heit zu verbieten.
Und nun läuft in Frankreich Emmanuel Macron Ge-
fahr im Falle eines Wahlsiegs sich ebenfalls in solch
einen rückgratlosen Erfüllungspolitiker zu verwan-
deln! Um dies zu verhindern, bleibt den Franzosen
nur übrig Marine Le Pen zu wählen. Schon im Wahl-
kampf hatte Macron nichts als heiße Luft und ließ
sich in der Staatspresse für Erfolge feiern, die er
nie hatte. Oft genug benimmt sich Macron dabei
so linkisch, dass man es tatsächlich glauben könnte,
das seine einzige Bildung darin bestanden, seine
Lehrerin geheiratet zu haben!
Selbst der Schmierlappen von der „WELT“ ahnt,
dass es dabei nicht um Frankreich geht, denn der
befürchtet für die Nachwahl: „Und es ist nicht aus-
geschlossen, dass in zwei Wochen bei der Stichwahl
ein noch heftigeres Nachbeben folgt. Dessen Folgen
könnten katastrophal sein. Für Frankreich. Aber da-
mit auch für Deutschland und Europa. Und nicht zu-
letzt für die Ukraine.“
Diese Befürchtungen kommen nicht von ungefähr,
denn Marine Le Pen könnte Schluß machen mit der
Unterwerfung gegenüber den Interessen einer Uk-
raine, mit der verheerenden französischen Migra-
tionspolitik und damit aufzeigen, dass die Interes-
sen Europas nicht in der Unterstützung eines Stell-
vertreterkriegs in der Ukraine noch im Dauerzustrom
von Migranten liegt! Damit würde Le Pen die Politik
der Erfüllungspolitiker aus Deutschland schwer tref-
fen, schon weil deren gesamte Politik einzig aus letz-
teren Beiden besteht!
Von daher sind in den eingekauften und weitgehend
gleichgeschalteten Presse als Zeilenstricher und Me-
dienhuren schwer damit beschäftigt Marine Le Pen
zu dämonisieren. „Die Gefahr ist noch nicht gebannt“
heult RP Online. Die Gefahr der Erfüllungspolitiker
aus Deutschland bei einem Wahlsieg Le Pens plötz-
lich weitgehend alleine in Europa dazustehen?
Bei der „Frankfurter Rundschau“ begnügt man sich
damit aus der französischen Staatspresse zu zitieren.
Sichtlich fand man zu so später Stunde und noch da-
zu am Sonntag keinen Politologen, der ihnen die Lage
in Frankreich erklären konnte.
In der ARD-Tagesschau heult Julia Borutta herum:
„Macron muss mehr Demut zeigen“. Allerdings wird
es für Macron kaum hilfreich sein, nun so hündisch
ergeben wie die Erfüllungspolitiker aus Deutschland
durch die Gegend zu laufen! Daneben ist es für die
ARD „tatsächlich fünf vor zwölf“.
In der rückgratlosen Redaktion des „Tagesspiegel“
ist man schon dabei die Fahne in den Wind zu hän-
gen. Daher titelt man hier: „Hinter Macrons Fassade
steckt rücksichtloses Eigeninteresse“. Hier wird sich
vor allem darüber mokiert, dass Macron nicht wie
die Erfüllungspolitiker aus Deutschland nur im In-
teresse des Auslands agieren, sondern : “ Der Amts-
inhaber gilt nach außen zwar als glühender Verfechter
Europas, der immer wieder mit seinen Visionen für
die Fortentwicklung der EU glänzt. Aber auch das ist
oft nur eine Fassade, denn Macron betreibt oft eine
rücksichtlose Interessenpolitik für sich und sein
Land“. Für diese Presstituierte gilt es gar schon als
„rücksichtslos“, wenn sich ein Politiker noch für sein
eigenes Land einsetzt! Mehr muss man dazu nicht
sagen.
Bei solch Ansichten versteht man die Häme einer
Michaela Wiegel in der „Frankfurter Rundschau“ : „In
der Mitte steht Macron ganz schön einsam da“.
Wie immer da, wo Rechte am Gewinnen sein könnten
sind die Verschwörungstheoretiker der Presstituierten
mit ihrer Verschwörungstheorie vom russisch beein-
flußtem Wahlkampf nicht weit.
Im „Handelblatt“ ist man dem sogleich erlegen und
Carsten Volkery titelt : „Zwei Wochen, um Putins Ver-
bündete aus dem Elysee zu halten“.
In Buntdeutschland gilt ja jetzt jeder der nicht gleich
jede ukrainische Forderung erfüllt oder vor Melnyks
Gebelle auf die Knie fällt als „Putin-Versteher“ sowie
als „krimineller Unterstützer eines Angriffkriegs“ oder
„Freund Russlands“. Auch der Zeilenstricher Volkery
meint noch nicht „aufatmen “ zu können, wegen Le
Pens Erfolg : “ Aufatmen können die Europäer daher
noch nicht“. Mit „Europäer“ sind hier aber eher die
Eurokraten gemeint, deren ganze Erfüllungspolitik
durch einen Wahlsieg Le Pens den Bach runtergehen
könnte. Ein Wahlsieg Le Pens dürfte vor allem für
die Erfüllungspolitiker aus Deutschland die Katas-
trophe schlichtweg sein, denn bei einem Ausstieg Le
Pens blieben sie alleine auf den gigantischen Berg
von Staatsverschuldung sitzen, die sie einzig zum
Wohle und Nutzen der Ukraine angehäuft!
Von daher bleibt den Erfüllungspolitikern aus Bunt-
deutschland auch gar nichts anderes übrig als auf
Gedeih und Verderb auf Macron zu setzen. So twit-
terte einer von denen, Sigmar Gabriel, natürlich
SPD auch gleich los: „Jede Stimme für ihn ist eine
Stimme für ein starkes Frankreich und ein starkes
Europa.“ Für ein starkes Frankreich ist Macron ge-
wiß aber für ein weiteres Erstarken der europäischen
Erfüllungspolitiker eher weniger.
Auch fürchten die Presstituierten zunehmend, bei
der kommenden Stichwahl in Frankreich so daneben
zu liegen wie mit ihrem prophezeiten Wahlsieg der
Opposition in Ungarn! Daher ist in der „Die ZEIT“
Gero von Randow schon in Untergangsstimmung
und heult : „In Zeiten des Unvorstellbaren“ und
und betätigt sich gleich als Weltuntergangsprophet :
“ Denn würde Marine Le Pen siegen, wäre das eine
Katastrophe, nicht nur für Frankreich“.
Zur Zeit aber ist für Presstituierte aus Deutschland
noch das einzig Unvorstellbare, die Vorstellung fort-
an gezwungen zu sein, nur noch die Wahrheit schrei-
ben zu müssen. Davor beschütze sie der Teufel, Mel-
nek und Macron!
Emmanuel Macron : Pfusch am Regierungsbau
Gerade noch hatte Martin Schulz so gejubelt
als ob er die Wahl in Frankreich gewonnen
und es hätte wohl nicht viel gefehlt und er
hätte sich für den Restwahlkampf glatt in
Marcon Schulz umbenannt.
Nun aber schwächelt das französische Renn –
pferd schon am Start und die ungläubigen
Eurovision-Zuschauer sehen plötzlich nur
noch einen alten Klepper am Start der es
wohl kaum noch über die Ziellinie schafft.
Selbst die von den Medien zur Rosinante
erklärte Marine Le Pen wirkt dagegen wie
ein jungen Fohlen.
Das nun ausgerechnet der bekennende Euro –
krat Marcon immer mehr der Titanic gleicht
und die Ministeratten in Scharen das sinkende
Schiff verlassen, muß Martin Schulz hart ge –
troffen haben, wirkt das Ganze doch als ob da
eine französische Komödientruppe die Urauf –
führung des Stückes SPD an der Regierung
aufführt als bitterböse Satire. Eine Satire
welche die Vetternwirtschaft und Scheinbe –
schäftigung unter den Eurokraten in den Vor –
dergrund hebt ! Und wer war noch mal gleich
glühender Eurokrat ?
Der als neuer Napoleon gehandelte Marcon wirkt
mehr wie Loius de Fune als Streifenpolizist.
Die Eurokraten die einen großen General ge –
wollt, bekamen einen schwächlichen französ –
ischen Gendarmen und der ist noch nicht ein –
mal ansatzweise lustig anzuschauen ! Dabei
hätten die Eurokraten gerade jetzt eine große
Führungskraft gebraucht, schon weil Angela
Merkel über keinerlei nennenswerte Führungs –
eigenschaften verfügt. Es ist um Europa sicht –
lich schlecht bestellt !
Das dem bekennenden Eurokraten Marcon nun
ausgerechnet die Europaministerin Marielle de
Sarnez die Gefolgschaft aufkündigt, noch dazu
wegen Korrupition, sollte den Franzosen sehr
zu denken geben.
Den Justizminister François Bayrou und die Ver –
teidigungsministerin Sylvie Goulard hätte man
verschmerzen können, denn es ist unwahrschein –
lich, dass es in Frankreich Einen gibt, der als
Justizminister noch schlechter darstehen als
ein Heiko Maas oder als Verteidigungsminis –
terin wie Ursela von der Leyen ! Diese Posten
sind demnach schnell schadlos ersetzbar !
Dennochwirkt neben Marcons Regierungsauf –
stellung selbst noch die Regierungsbildung unter
Donald Trump geradezu als brilliant !
Wenn dass, das erneute Europa sein soll, dann
Gute Nacht Europa !
Nicht schon wieder deutsches Geld !
Angeblich will nun die Hälfte der Deutschen europäische
Finanzminister. Wen man dazu in Deutschland befragt
haben will, kann zwar keiner sagen, aber egal, es geht
darum deutsche Steuergelder noch einfacher außer Lan –
des in die EU-Kassen zu bekommen und um nichts an –
deres.
Das zeigte schon Außenminister Gabriel als er im ersten
Überschwung der Begeisterung über den Wahlsieg in
Frankreich, – denn immerhin sichert Marcon damit alle
EU-Pfründeposten -, wollte Gabriel gleich sämtliche
deutsche Export-Überschüsse in die EU-Kassen ver –
senken. Für den deutschen Bürger ist wieder einmal
nichts drinne, nicht mal die kleinste Steuererleichter –
ung, da derselbe allen EU-Wahn zu dem der eigenen
Regierung finanzieren soll. So soll nun das deutsche
Volk ´´ Geld für gemeinsame Investitionen bereit –
stellen „, dass heißt mit deutschem Geld sollen die
Reformen in Frankreich und anderen EU-Ländern
finanziert werden. Nicht zu vergessen der griechische
Patient, der immer noch auf dem Rücken liegt und
auf neues Geld wartet. Sigmar Gabriel umreißt in
seinem ´´ Elysee 2.0 „ ( also 2 x was für Frankreich
und Null für Deutschland ) schon klar, was denn der
deutsche Seppel so alles finanzieren soll ´´ Risiko –
kapital für wachsende junge Unternehmen, leistungs –
fähige digitale Netze für schnelles Internet, Energie –
effizienz, eine moderne Verkehrsinfrastruktur sowie
Forschung und Entwicklung „.
Zuerst einmal will Gabriel die ´´ die Milliardenrück –
lagen für die Altlasten der deutschen Atomenergie „
dafür verheizen. Geht das schief, wird Strom in der
Bundesrepublik zu einem unbezahlbarem Luxus,
aber egal die Deutschen zahlen letztendlich sowie –
so immer drauf ! Dabei denkt Gabriel vor allem an
die Rendite für windige Geschäftemacher ´´ Wenn
wir Projekte in den Blick nehmen, die Rendite ver –
sprechen, dann können wir auf diesem Weg zusätz –
liches privates Kapital anziehen und so die Wirkung
staatlicher Mittel verstärken „. Will heißen Banken,
Finanzmärkte und Geschäftemacher kassieren saftige
Renditen und der deutsche Steuerzahler bezahlt dies
alles. Vielleicht hätte Gabriel mal nach Solarworld
schauen sollen, denn dort kann man bestens sehen,
wie die Ökoenergiepläne enden, welche den Deut –
schen nichts als mit die höchsten Strompreise in
ganz Europa eingebracht haben !
Warum nicht auch gleich Marcon auch noch die
deutschen Rentenkasseneinnahmen zum Investieren
überlassen. Die doofen deutschen Rentner können
dann ja bis 80 arbeiten oder Flaschen sammeln !
Warum nun Sigmar Gabriel unbedingt so massiv
deutsches Geld in das marode Frankreich pumpen
will, sagt Gabriel deutlich in Bezug auf Emmanuel
Marcon : ´´ Scheitert er, scheitern auch wir, und
scheitert Europa „! Und was das Schönst daran ist,
dass Gabriel die Franzosen so was von Scheißegal
gewesen, wenn Marine Le Pen gesiegt, denn hier
geht es nicht um Frankreich und schon gar nicht
um Deutschland, sondern einzig den Machterhalt
der Eurokraten ! Verbrennt man deutsches Geld,
verbrennt man französisches Geld, dann ist auch
das Brüssler Schlaraffenland für Eurokraten am
Ende ! Und von daher wird nunmehr auch die
Forderung nach europäischen Finanzministern
lauter.
Die Briten haben das nämlich schon kapiert und
wollen lieber einen harten Brexit-Schnitt als wei –
ter den Finanzjoungleuren der Eurokraten ausge –
liefert zu sein, die nie gelernt mit eigenem Geld
zu wirtschaften, sondern nur mit dem Geld an –
derer. Mit europäischen Finanzministern wird
das Brüsseler EU-Parlamenent schon in kürzes –
ter zur sanierungsbedürftigen Akropolis ! Denn
an Griechenland kann man es gut sehen, wie es
endet, wenn ein politisches System nur noch mit
fremden Geld künstlich am Leben erhalten wird.
Und somit steht in Deutschland weitaus mehr auf
dem Spiel als nur horrorende Strompreise in naher
Zukunft, Dank Zocker wie Gabriel !
Frankreich vor den Wahlen : Ein Banker und Eurokrat als letztes Aufgebot gegen Marine Le Pen
In den deutschen Qualitätsmedien versucht man uns
derzeit Emmanuel Marcon als französischen Präsi –
dentschaftskandidat schmackhaft zu machen und
zwar aus zwei Gründen : 1 ) ist der angeblich par –
teilose Kandidat in Wahrheit ein ganz parteiischer
Eurokrat und 2 ) ist er alles, was man noch gegen
Marie Le Pen in Frankreich aufzubieten hat !
Da der frühere Wirtschaftsminister in Frankreich
nichts gebacken bekam, attackiert er nun um so
mehr das deutsche Wirtschaftsmodell. Das tut er
um so lieber, weil es auch die Le Pen tut und so
zieht er denn kräftig vom Leder : ´´ Deutschland
müsse zu der Einsicht kommen, dass seine wirt –
schaftliche Stärke in der jetzigen Ausprägung
nicht tragbar ist. Deutschland profitiere vom
Ungleichgewicht in der Eurozone und erziele
sehr hohe Handelsüberschüsse. Die sind weder
für seine eigene Wirtschaft gut noch für die Wirt –
schaft der Eurozone. Hier muss ein Ausgleich ge –
schaffen werden “. Wie dieser Ausgleich denn
nun aber aussehen soll, das konnte der Experte
Macron auch nicht sagen.
Im Grunde genommen geht der Eurokrat Marcon,
nur mit dem Neidfaktor hausieren, hinter dem man
versteckt das Sozialsystem im eigenen Land her –
unterfahren will und im Gegensatz dazu die Migran –
ten stärker zu alimentieren. Genau dass nämlich ver –
birgt sich hinter Marcons sogenannten Reformplänen.
Aber was anderes kann man von einem Investment –
banker anderes erwarten als dass der irgendwo Geld
in den Sand setzt ! Und darin wird der Banker ganz
zum Eurokraten. Seine ´´ En Marche „-Bewegung
ist letztendlich nichts als ein reiner Abklatsch der
deutschen sozialdemokratischen HartzIV.-Refor –
men. Die Franzosen sollen in Umschulungen so –
wie anderen Qualifikations – und Bildungsmaß –
nahmen, ganz wie in Deutschland, aus der Ar –
beitslosigkeitstatistik herausgenommen, damit
Frankreich nach außen hin besser dastehe. Das
Schummeln mit Zahlen und Fakten liegt den
Bankern und Eurokraten in Blut und Marcon
vereinigt gleich beide in sich ! Und mit dem
bekommen die Franzosen sogleich die volle
Mogelpackung serviert !
Frankreich : Blasse Kandidaten mit Zündplättchencolts
Ganz so wie in Deutschland, wenn Parteien die ihren
Wählern nichts zu bieten haben, nur noch gegen die
AfD vom Leder ziehen, so gestaltet sich nun auch in
Frankreich der Wahlkampf.
Blasse Kandidaten, die wie kleine Jungs wirken, die
man beim Griff in die Keksdose ertappt und die nun
wild mit ihren Zündplättchenpistolen auf Marine Le
Pen schießen. Schon ihre fortgesetzten Angriffe auf
die Le Pen zeigen deutlich, dass die anderen Partei –
kandidaten dem französischen Volk nichts zu bieten
haben.
Marcon etwa, der sein Frankreich als ´´ großzügig
und solidarisch „ sieht, was heißen soll, dass der
Franzose alles bezahlt und ansonsten brav zur Seite
guckt und der Migrant alles bekommt. Kein Wunder,
dass die Eurokraten den klar favorisieren.
Sein Kontrahent Fillon, schon wegen einer Scheinbe –
schäftigungsaffäre stark am Wackeln, versucht sich
ganz auf Linie der Eurokraten zu bringen. Alles für
die EU, nichts für Frankreich, könnte man es auf den
Nenner bringen. Dass kommt einem doch sehr bekannt
vor.
Der Linke Melenchon wildert zwar schwer in den Wahl –
programm deutscher Sozis, will aber nach außen hin sich
stark von Deutschland abgrenzen. Auch seine Pläne von
mehr Investitionen in Bildung und Soziales und Frühver –
rentung ab mit 60 Jahren, kommt einem in dieser Hin –
sicht ebenso bekannt wie altbacken vor.
Da bleibt dem Sozialisten Hamon nur noch mit dem
bedingsunglosem Grundeinkommen von mindestens 600
Euro für alle Franzosen. Auch hier läuft alles auf eine
übermäßige Alimentierung von Migranten hinaus !
Das Einzige, was diese Kandidaten noch zu retten ver –
mag, ist es, der Le Pen weiter was ans Zeug zu flicken
und dieses bestreibt die ganze Eurokraten – und Mi –
grantenlobby in Frankreich sehr intensiv. Eigentlich
nur ein weiterer Beweis, dass man außer leeren Ver –
sprechungen dem französischen Volk so wenig zu
bieten hat, dass die Le Pen dagegen fast schon glaub –
würdig und seriös wirkt !
Zur Aufhebung der parlamentarischen Immunität von Marine Le Pen
In Frankreich zeigt die blanke Farce um die Auf –
hebung der Immunität durch das EU-Parlament,
weil diese von den Lügen-Medien mit dem IS
verglichen, denen einmal das gepostet, was im
Islamischen Staat abgeht, kaum Wirkung. Auch
ein Zeichen dafür, wie weit sich die Eurokraten
in Brüssel bereits von ihren Völkern und damit
von jeglicher Demokratie entfernt !
Natürlich fand sich sogleich eine breite Mehrheit
unter den heuchelnden Eurokraten, welche für die
Aufhebung der Immunität gestimmt. In einer völ –
ligen Pervertierung des Rechtsstaates, versuchen
die ohnehin schon seit Wochen Marine Le Pen
etwas ans Zeug zu flicken. Sichtlich fürchten da
sehr viele volksferne Eurokraten, die kaum noch
Nachhalt im eigenen Volk finden, um ihre wohl –
dotierten EU-Pfründe, wenn immer mehr ´´ Rechte „
an die Macht gelangen.
Wenn es von daher um Verbreitung von Gewaltbildern
geht, dann müssten eigentlich die gesamten EU –
treuen Medien vor Gericht stehen, welche ebenso
Bilder von Gräueltaten gezeigt, genauso wie all die
eingekaufeten Menschenrechts – und Hilfsorgani –
sationen ! Und wer ging denn mit den Bildern von
ertrunkenen Flüchtlingen hausieren ? Sichtlich also
müssten dann sämtliche verlogenen EU-Politiker
vor Gericht gestellt werden. Allem voran jene die
mit Gräueltaten aus der NS-Zeit ihre Politik betrie –
ben ! Da wird es um die Israel-Lobby bald schon
ziemlich düster bestellt sein. Und für die französ –
ische Linke sieht es dann auch ganz schlecht aus.
Aber natürlich gelten diese Gesetze dann wieder
einmal nur ausschließlich gegen Rechte, was den
gesamten Prozeß, einschließlich der Anklage der
Handlanger von der französischen Justiz eben zur
blanken Farce macht. Übrigens müsste dann auch
Hollandes Vorgänger vor Gericht, denn die durch
die Welt gegangenen Bilder vom Ende Gadaffis,
eindeutige Gräuelbilder, entstanden aus seinem
Entschluß Gadaffi zu beseitigen.
Sichtlich also haben die Eurokraten große Angst
vor einem Wahlsieg Le Pens, da diese Frankreich
raus aus der EU haben will. Das aber bedeutete für
viele Eurokraten den Verlust ihrer so reichlich ge –
füllten Futtertröge. Deshalb ist das Gekläffe gegen
Le Pen nun so lautstark und eine Intrige löst die an –
dere ab.
Für die Rechten in Europa ist dies aber zugleich die
beste Werbung, wenn Eurokraten so offen zeigen,
das ihnen Demokratie und Rechtsstaatlichkeit nichts
gelten !