Darum Deutschland

Wo ist eigentlich die verschissene afghanische
Regierung abgeblieben? Seit Wochen hört man
von der überhaupt nichts mehr. Dabei wäre es
doch gerade jetzt deren wichtigste Aufgabe sich
um ihr eigenes Volk zu kümmern!
Statt dessen versucht sich die Merkel-Regier –
ung, allen voran Heiko Maas, als Regierung der
Exil-Afghanen zu etablieren! Den Afghanen mag
der Unterschied kaum auffallen, dafür ähneln
sich beide Regierungen viel zu sehr!
Die afghanische nunmehrige Exil-Regierung ist
ebenso wie die Merkel-Regierung vollkommen
unfähig sich um ihr eigenes Volk zu kümmern.
Beide Regierungen kriechen mit Vorliebe aus-
ländischen Mächten in den Arsch. Beide Regier-
ungen interessierte mehr, was im Ausland vor
sich ging als das Geschehen im eigenen Land.
Beide Regierungen ließen ihre Bürger mit allen
Problemen zumeist allein. Ganz so wie man in
Afghanistan die verschiedenen Stammesfürsten
selbstständig herrschen ließ, dürfen in der Bun-
ten Republik die Gaufürsten unter der Bezeich-
nung „Ministerpräsident“ im Lande schalten
und walten, mit ähnlichen Ergebnissen! Beide
Regierungen behaupten demokratisch zu regie-
ren, ohne, dass in einen der beiden Länder tat-
sächlich das Volk etwas zu sagen gehabt!
Der einzig sichtbare Unterschied ist tatsächlich
der, das die afghanische Regierung nicht einen
beträchtlichen Teil ihrer Einnahmen sinn – und
planlos ins Ausland verschenkte. Dies bekommt
wirklich nur die Merkel-Regierung so hin.
Da sich beide Regierungen äußerlich kaum von-
einander unterscheiden, ist Deutschland bei den
afghanischen Flüchtlingen so beliebt. Hier näm-
lich brauchen sie sich gar nicht erst an ein ande-
res Regierungssystem zu gewöhnen. Und hinsäch-
lich der Maskenbeschaffungs – und vieler anderen
Affären in der Bunten Republik ist selbst die Kor-
ruption unter den Regierungen hierzulande die-
selbe!
Die afghanischen Eltern müssen sich um ihre Kin-
der in der Schule keine Sorge machen. Viele deut-
sche Schulen sind stark sanierungsbedürftig und
oft fehlt es an den geringsten Mitteln zum Unter-
richt, eben ganz wie daheim in Afghanistan. So-
gar die ziegenbärtigen Männer, die Bildung nicht
so gerne sehen, gibt es in vielen deutschen Städten
gleich in der Moschee nebenan, wo sie mit ihren
Koranschulen schon auf die Schüler aus Afghanis-
tan warten. Auch gibt es in der Bunten Republik
genügend schwachköpfige Gutmenschen, die da
meinen, dass die Vollverschleierung der Frauen
ein Ausdruck ihres Selbstbestimmungsrecht seien.
Von daher braucht keine afghanische Frau Angst
zu haben hier mit ihrer Vollverschleierung aufzu-
fallen. Für den afghanischen Mann, der die Arbeit
meidet, stehen zahlreiche Cafes, Shishabars und
islamische Vereine zur Verfügung, wo er seine Zeit
verbringen kann. Auch der psychisch-Kranke, der
in Afghanistan nur zum Dorftroddel taugte, findet
hier so freudige Aufnahme, die ihn allzu schnell zu
einem Messer greifen lässt, um den Deutschen die
Gastfreundschaft ihrer Regierung reichlich zu ver-
gelten. War man es in Afghanistan noch gewohnt
von den Spenden reicher Europäer leben zu müs-
sen, wo die EU bis hin zum Kopfkissen alles spen-
dete, so gibt es auch in der Bunten Republik eigens
ein Amt, dass sich der weiteren Alimentierung für
sie annimmt, gerne auch dauerhaft.
Nur das deutsche Volk mag ab und an etwas dage-
gen einzuwenden haben, aber das wird in der Bun-
ten Republik ebenso wenig gefragt, wie im fernen
Afghanistan.
Wo man unter der Herrschaft der Taliban früher
nur Mohnbauer oder Knecht, darf man in Bunt –
deutschland sogar Herr sein. Alles, wofür man in
Afghanistan nie gekämpft, bekommt man hier in
Buntdeutschland gratis serviert. Man darf diesen
dummen Deutschen sogar vorschreiben, was die
an Essen in KITAs, Schulspeisungen und Kantinen
aufzutischen haben. Alles wofür man bei den bösen
Taliban gleich aufs Maul bekam, darf man hier in
Deutschland ungestört ausleben!
Der neue Außenminister der afghanischen Exil-
Regierung Abdulla Heike Maas arbeitet unabläs –
sig daran Afghanen zu denen zu holen, die nur
schon etwas länger hier leben. Und wenn einer
von Euch hier messert und Allah mit deutschem
Blut beglückt, dann ist Mustafa Söder sofort zur
Stelle, um den Rest von Euch unter seinen per-
sönlichen Schutz zu nehmen. Und die Fatima
Merkel war ja als Flüchtlingsmutti schon immer
Eine von euch!

Und laufend weiter „Einzelfälle“

Nach der Gruppenvergewaltigung von Leer traf es nun
eine Dreißigjährige in Leipzig. Wären deutsche Rechte
so oft über Migrantinnen hergefallen, hätte es längst
Gesetzesverschärfungen und höhere Strafmaße gege –
ben, würden Politik, Justiz und Polizei reagieren.
Jedoch zum Schutz ihres eigenen Volkes unternehmen
die Gefährder und Beihilfeleister aus dem Bundestag
nicht das aller Geringste. Gebetsmühlenartig plärren
sie ihre Standardsätze von Einzeltätern und dass man
zwischen denen und den überwiegend friedlichen Teil
der Migranten differenzieren müsse. Selbstverständ –
lich wird zwischen dem rechten Täter und den über –
wiegend friedlichen eine rechte Meinung habenden
deutschen Mehrheit nie differenziert! Eher das Ge –
genteil ist der Fall.
Umgekehrt wird bei einem Migranten als Täter von
den Gefährdern und Beihilfeleistern aus der Politik
sogar noch versucht aus der Tat Kapital zu schlagen,
indem man die Migranten zum eigentlichen Opfer
erklärt. Siehe Bluttat von Würzburg, wo ein Markus
Söder alle Somalier unter seinen besonderen Schutz
stellte! Wohl kaum hätte Söder nach dem Mord an
Walter Lübcke alle anderen Menschen mit rechter
Gesinnung geschützt!
Da Deutschland kein Rechtsstaat, in dem alle Men –
schen vor dem Gesetz gleich sind, sondern hier will –
kürlich nach ethnischer Herkunft und politischer
Gesinnung abgeurteilt wird, kommen Straftäter mit
Migrationshintergrund oftmals mit lächerlichen Be –
währungsstrafen davon. Müssen sie aber doch ein –
mal für längere Zeit in den Knast sichert dies ihnen
sogar noch den Daueraufenthalt in Deutschland.
Die Gefährder und Beihilfeleister aus der Politik und
ihre Handlanger aus der Justiz erfinden regelmäßig
Gründe um Kriminelle mit Migrationshintergrund
nicht in ihre Herkunftsländer abzuschieben; schlim –
mer noch, illegale Migration wird von ihnen gedeckt
und gefördert. Zwielichtige Schlepper und Schleuser
der Asyl – und Migrantenlobby, werden in den ihnen
hörigen Medien, wie eine Carola Rackete, zu Helden
hochstilisiert. An den Händen von SeaWatch, Pro
Asyl & Co klebt schon das Blut unzähliger Europäer.
Trotzdem werden die oft kriminell handelnden NGO
weiter von der Politik gefördert und alimentiert und
mit fragwürdigen Preisen geehrt. Wie hoch ist denn
der Preis für ein totes deutsches Mädchen oder eine
deutsche Frau?
Und noch eines zeichnet diese Politiker aus, dass nicht
einer von ihnen nach einer Bluttat die politische Ver –
antwortung für die Tat übernimmt! Noch nicht einmal
dann, wenn der entsprechende Politiker zuvor massiv
Beihilfe geleistet hat, und z. B. entgegen den Mehrheits –
willen des eigenen Volkes, einseitig und ohne jede
Mehrheit dafür, die Aufnahme weiterer Migranten
gefordert, wie etwa ein Armin Laschet!
Statt dessen wird mit immer neuen Rassismus – und
Diskriminierungsvorwürfen lieber das eigene Volk
zu kriminalisieren versucht. Natürlich wird nicht,
wie bei rechten Taten davon ausgegangen, das der
Straftäter mit Migrationshintergrund von der eige –
nen Community aufgehetzt. So wie niemand es wa –
gen würde zu behaupten, dass der psychisch-kranke
Muslim von Würzburg durch die von anderen People
of Color entfachte Rassismusdebatte aufgestachelt
worden. Man wagt ja noch nicht einmal in den Me –
dien, bei den jeder von Deutschen verübte Tat so –
fort als „rechtsextremistisch“ oder „ausländerfeind –
lich“ genannt, noch bevor überhaupt die Untersuch –
ung des Falles begonnen, von Würzburg als einen
islamistischen Terroranschlag zu sprechen. Wie so
oft ist der Täter dann „psychisch-krank“ und immer
„Einzeltäter“. Und kein Politiker besitz so viel Ehr –
lichkeit seinem Volk offen zu sagen, wie viele solch
„Pschisch-Kranker“ unter Merkel als tickende Zeit –
bomben ins Land geholt!
Nein, diese Politiker und Politikerin machen solange
weiter bis ihre Wählerstimmen zum „Einzelfall“ wer –
den und niemand mehr so etwas in den Bundestag
wählt!

MNMM: – Weiterer psychisch-kranker Einzeltäter aus Bayern

Der Afghane Ali Reza K., typischer „polizeibekannter“
„Einzeltäter“, wollte in München als ebenfalls szene –
typisch „psychisch kranker“ Muslim mit einem Auto
in eine Menschenmenge rasen. Seine ebenfalls szene –
typischen Beihilfeleister, die Merkel-Regierung, die
ihn unter der Tarnbezeichnung „dringend Benötigte
Fachkraft“ , „Asylbewerber, der nichts als Schutz und
Frieden in Deutschland sucht“ ins Land geschmuggelt
und mit deutschen Papieren versehen, die als seine
Geldgeber auftraten und seine kriminelle Entwicklung
dadurch massiv gefördert, dass sie seine sofortige Ab –
schiebung verhindert, stehen leider nicht mit Ali Reza
vor Gericht. Etwa der bayerische Ministerpräsident
Markus Söder, der sich als Beihilfeleister und Gefähr –
der der inneren Sicherheit, unmittelbar nach dem An –
schlag von Würzburg in einem Bekennerschreiben
auf Twitter für den besonderen Schutz solcher auch
von ihm ins Land geholter Leute einsetzte.
Zum Glück für die Münchener erwies sich Ali Reza K.
als „muslimische Fachkraft“ zu blöd, um ein Auto zu
knacken und so blieb die Stadt von dem Anschlag so
eines weiteren „psychisch-kranken Einzeltäters“ ver –
schont. Zudem war Ali ebenfalls A-typisch für ihn
und seine muslimische Terroristenszene zuvor be –
reits als MNMM also als einer von Merkels namen –
losen Messermännern, in Erscheinung getreten.
Seine Beihilfeleister von der Bundesregierung haben
nunmehr ihren Schützling Ali an die Gefährder der
Justiz unter Bandenführerin Christine Lambrecht
abgetreten. Diese wollen nun Ali nun einen „dauer –
haften Aufenthalt in einer psychiatrische Klinik “
bescheren und ihm damit seinen innigsten Wunsch,
nämlich sich bis an sein Lebensende in Deutschland
aufzuhalten, nie als „Fachkraft“ für seinen Lebens –
halt arbeiten zu müssen und bis an sein Lebensende
vom deutschen Steuerzahler alimentiert zu werden,
zu erfüllen. Natütlich auch für Alis Schwester, die
ebenfalls als „Dringend benötigte Fachkraft“ von
den Beihilfeleistern und Gefährder der Merkel-
Regierung nach Deutschland geholt!
Warum ausgerechnet in Bayern in letzter Zeit so
viele ausländische Geisteskranke als „dringend be –
nötigte Fachkräfte“ auftreten, konnte derzeit die
Landesregierung unter Gefährder Markus Söder
noch nicht ihren Bürgern erklären.

Von Wien bis Würzburg wächst die Wut

In Österreich schlägt die Vergewaltigung und Ermord –
ung einer 13-Jährigen in Wien durch drei Afghanen
hohe Wellen. Immer mehr Menschen haben die Nase
gestrichen voll von solchen „Einzelfällen“, und dies
nicht nur in Österreich.
Dort erwägen die Eltern der ermordeten Leonie nun
gegen den Staat zu klagen. Denn die Mörder waren
nicht irgendwer, sondern die üblich „polizeibekann –
ten“, abgelehnten Asylbewerber aus Afghanistan,
deren Nichtabschiebung den Tot der 13-Jährigen
zufolge hatte.
Wenigstens bewies die österreichische Regierung
bedeutend mehr Taktgefühl als der bayerische Mi –
nisterpräsident Markus Söder, der meinte nach der
Bluttat von Würzburg alle anderen Somalier seinen
persönlichen Schutz versprechen zu müssen. Sein
eigenes Volk vor solchen Taten zu schützen, dass
versprach Söder nicht. In Österreich würde sich
ein Kanzler Kurz nie so sehr erblöden, und nach
der Bluttat von Wien nur alle anderen Afghanen
unter seinen Schutz zu stellen! So etwas vollbrin –
gen nur Politiker aus Deutschland!
Auch der Täter von Würzburg, ein Somalier, war
so „polizeibekannter“ abgelehnter Asylbewerber,
der nicht abgeschoben wurde, weil der Merkel-
Regierung eben mehr an dem Wohl von Straftä –
tern mit Migrationshintergrund gelegen als an
der Sicherheit ihrer Volkes.
Es könnte auch für solche Erfüllungsgehilfen der
Merkel-Regierung durchaus unangenehme Folgen
haben, wenn das Beispiel aus Wien Schule macht
und auch in Deutschland die Angehörigen der mitt –
lerweile vielen Opfer anfangen die Regierung zu
verklagen. Von da ist es dann nur noch ein kleiner
Schritt bis die der Asyl – und Migrantenlobby Bei –
hilfe leistenden Politiker selbst vor Gericht verant –
worten müssen und auch die Führungsriege der
Lobbyorganisationen, welche derlei Migranten
illegal ins Land geholt.
„Die Wut wird jetzt immer stärker. Warum war
der Typ überhaupt noch im Land? Wo war die P
olitik? Warum wurde der nicht abgeschoben?“
fragt sich in Wien Leonies Mutter. Und diese
Frage werden sich auch die Angehörigen der
Opfer von Würzburg stellen. Und der Anwalt
der Eltern der Toten erklärte: „Unter den fest –
genommenen Tatverdächtigen befänden sich
Männer, die längst einen rechtskräftig negati –
ven Asylbescheid erhalten hätten und sich im
Tatzeitpunkt nicht mehr im Land befinden
hätten dürfen“. Ebenso, wie der somalische
Täter von Würzburg!
Es sind zum Beispiel solche Bürgermeister, wie
die der 225 von über 2000 Städte in Deutsch –
land, welche ohne dafür weder im Parlament,
noch in den Landtagen und schon gar nicht im
Volke irgendeine demokratische Mehrheit zu
haben, schon wieder einseitig Bereitschaftser –
klärungen zur Aufnahme weiterer Migranten
verbreiten lassen, die mit auf die Anklagebank
wegen Beihilfeleisten gehören. Es sind Politiker
wie Armin Laschet, der nach einem Griechen –
landbesuch, einseitig die Aufnahme von Flücht –
lingen aus Moria in NRW propagiert, wohlge –
merkt Flüchtlinge ausgerechnet aus dem Lager
auf Moria, in dass sich Laschet selbst wegen der
dort vorherrschenden Gewalt nicht hineingetraut
hatte. Dazu hatte Laschet weder die Einwohner
noch den Landtag von NRW befragt. Das geht
schon über das Beihilfeleisten hinaus und ist
eine grobe Gefährdung der inneren Sicherheit
in Deutschland! Dabei wissen diese Erfüllungs –
politiker, mit dem Blut von Dutzenden Zivilisten
an ihren Händen, nur zu gut, dass, wenn man
sich Kriminelle ins Land holt, diese später so
gut wie kaum abgeschoben bekommt!
Aber man kann sich nur in einem sicher sein,
nämlich dem, dass weder in Österreich und
schon gar nicht in Deutschland, auch nur ein
Einziger dieser ehrlos verkommenen Politiker
die politische Verantwortung für einen Mord,
begangen von Straftätern mit Migrationshinter –
grund, die sie selbst ins Land geholt, alimentiert
und deren Lobby man vertreten, danach über –
nimmt.

Ablenkung und Verdrängung setzen ein

In Düsseldorf planen die Grünen und ihre Schläger –
Freunde von der Antifa-SA nun den Aufstand. Das
sich ihr Schwarze-Block-Krawallmob in Zukunft
nicht mehr vermummen und einschüchternd auf
den Straßen aufmarschieren darf, wollen die Mit –
glieder der grünen Verbotspartei nicht hinnehmen.
Vor allem aber stört es sie, dass in Düsseldorf ihr
üblicher linker Krawallmob nicht austeilen durfte,
sondern selbst einmal etwas einstecken musste.
Die Polizei machte mit dem Gesindel nämlich kur –
zen Prozess und kesselte den Krawallmob einfach
ein.
Durch die Einkesselung wurde so aber nun auch
bekannt, wer da alles zu dem Mob gehört, der zu –
vor aufmarschiert war. Vom Grünen Studenten,
über örtliche Antifa bis hin zu Mitgliedern der so –
zialistischen Jugendorganisation Young Struggle,
war alles darunter, was den Polizisten da ins Netz
gegangen.
Auch einer dieser „unabhängigen“ Journalisten,
die immer so „objektiv-sachlich“ berichten, be –
kam von den Polizisten schlagkräftige Argumente
mit dem Schlagstock eingebläut. Was dieser Jour –
nalist inmitten des Antifa-Blocks suchte, konnte
bislang nicht geklärt werden. Die Journaille will
auch dessen Namen nicht preis geben, denn von
dem könnte man allzu leicht über dessen Artikel
bzw. Fotos auf seine politische Gesinnung schlie –
ßen. Könnte ja sonst so aussehen als wäre er an
seiner tendenziösen Berichterstattung gehindert
worden.
Zugleich wird mit der Erklärung zu Opfern von
Polizeigewalt durch Links-Rot-Grün von den tat –
sächlichen Opfern von Würzburg gehörig abge –
lenkt.
Auch in den Justiz ist man voll mit der Ablenk –
ung vom eigenem Komplettversagen beschäftigt
und klagt daher erst einmal einen Rechten an.
Der baden-württembergische Ex-AfD-Politiker
Stefan Räppe soll zum „Sturz der Regierung“
aufgerufen haben. Das eignet sich hervorragend,
um nun von der Bluttat von Würzburg ordentlich
abzulenken. Und niemand in diesem Lande würde
es wundern, wenn Innenminister Hort Seehofer
demnächst wieder eine rechte Chat-Gruppe aus
dem Hut zaubert, bei denen er Razzien durch –
führen lässt und deren Verbot er erlässt.
Sollte dies alles dieses Malt doch nicht ausreichen
hat man immer noch, den kurdischen Flüchtling
aus dem Iran, Chia Rabiei. Die Internet-Trolle
sind schon angesetzt, um zu fordern, das Rabiei
das Bundesverdienstkreuz bekommt, und da er
keinen Asylanspruch hat, auch gleich noch die
deutsche Staatsbürgerschaft!
Alles zusammen dürfte ausreichend sein, damit
niemand in diesem Land die Namen der Würz –
burger Toten erfährt, um eventuell noch an sie
zu erinnern. Auch Bunte Regierung, Steimeier
und alle anderen Gesinnungspolitiker haben
ihr Betroffenheitsgetue schnell abgelegt und
sind zum Versprechen des Schutz der Somalier
und Flüchtlinge, wie etwa Markus Söder, über –
gegangen. Der Deutsche Bürger interessiert die
nicht und dessen Schutz somit erst recht nicht.
Und solange die Opfer von Würzburg nur Deut –
sche sind ist der Kurde Chia Rabiei ihnen um
ein Vielfaches wichtiger!
Aber erst einmal hat ja die Fußball-EM zur
perfekten Ablenkung, bei dem alles andere
zur reinen Nebensache gerät.

Nach der Bluttat von Würzburg nun auch noch der Flüchtling als Held!

Hatte man bislang geglaubt, dass es bei der Bluttat
von Würzburg nicht perverser werden könne als in
der ARD-Tagesschau, wo uns der an Heuchelei und
Verlogenheit wohl kaum zu überbietende Reporter,
Alexander von Ammon, die Tat zunächst als „Bezieh –
ungstat“ zu verkaufen versuchte, indem der Reporter
den Umstand, dass der muslimische Täter ganz ge –
zielt auf Frauen losging, uns damit verkaufen wollte,
dass der Somalier „mit einer Frau in Streit geraten
wäre“, überbietet nun die Politik selbst dies!
Die nicht im Interesse ihres Volkes handelnde Politik,
möchte den Anschlag von Würzburg schnell vergessen
machen. Da man diese Bluttat nicht für seine wider –
liche Politik zu instrumentalisieren vermag, hat man
sich etwas anderes ausgedacht.
Unter allen, die sich dem muslimischen Flüchtling
in den Weg stellten, wird ausgerechnet nur einer,
und der ist natürlich selbst ein Flüchtling ausge –
wählt und für das Bundesverdienstkreuz vorge –
schlagen. Das ist ebenso durchschaubar wie ge –
radezu pervers! Nachdem ein Flüchtling diese
abscheuliche Bluttat begangen auch noch einen
anderen zum Helden zu machen! Wie ansonsten
in der Politik das eigene Volk bleiben all die an –
deren Würzburger, die sich dem Angreifer in den
Weg gestellt außen vor. Sichtlich waren die der
Politikmafia zu Deutsch!
So passt nur der Kurde Chia Rabiei mit iranischer
Staatsbürgerschaft perfekt in das Bild einer Poli –
tikerclique, die ebenso willen – wie hirnlos den
Einflüsterungen der Asyl – und Migrantenlobby
erlegen ist. Die Systempresse leistet wie üblich
dabei Schützenhilfe. So hat man schon im Vor –
feld nur Chia Rabiei interviewt und in den Me –
dien zu Wort kommen lassen und keinen der
anderen Helfer! Auch Markus Söder wendet
sich dann mediengerecht einzig an Chia Rabiei
und will ihm eine Tapferkeitsmedaille verleihen.
Noch nicht einmal den eigenen Polizisten, die
den Angreifer mit einem Schuss gestoppt, gilt
der Dank des bayrischen Ministerpräsidenten!
Da man die Bluttat eines abgelehnten Asylbe –
werbers, dessen Wohlergehen diesen Politikern
weitaus wichtiger gewesen als die Sicherheit
des eigenen Volkes, nicht vertuschen kann,
wird einfach ein anderer Flüchtling als Held
aufgebaut. Mehr Perversion geht nun wirk –
lich nicht!

Dumm dümmer – Die Entscheidung ist gefallen

Im CDU-Vorstand setzte man auf Selbstvernichtung
und wählte daher Armin Laschet. Mit dem geht es
zwar nicht vorwärts, dafür aber steil nach unten.
Die gewagte Entscheidung wurde wohl getroffen,
nachdem die Grünen mit einer Kanzlerinkandidatin
auftraten, die noch nicht einmal ein chemisches Ele –
ment von einer Märchengestalt zu unterscheiden
vermag. Gegen die braucht man also keinen klugen
Kandidaten, da wäre selbst mit einem furzender Bär
noch besser aufgestellt. Also wählte man die Flasche,
eh Laschet. Auch, weil von dem keine Aufklärung in
all den Provisions-Skandalen zu befürchten ist und
der einen Nichtsnutz auf dem Ministerposten nicht
klar zu erkennen vermag.
Sichtlich lief da zischen den Christdemokraten und
den Grünen so ein Dumm – und Dümmer Wettkampf
gab, der zunächst unentschieden endet. Nun möchte
man gern zusammen, sozusagen als Dumm-Dumm –
Geschoss, wieder Wahlen gewinnen.
Profitieren von dieser Entwicklung dürfte die AfD,
denn jedes Mal, wenn diese beiden Kanzlerkandi –
daten ein Mikrofon in die Hand nehmen machen
sie praktisch Wahlwerbung für die AfD. Wobei
nun mit der Wahl Laschet der einzige Punkt, wes –
halb die meisten Wähler noch die CDU gewählt,
nämlich um Rot-Grün zu verhindern, auch noch
weggefallen ist. Da wählt man dann doch lieber
gleich die AfD! Bei der kann man sich wenigstens
sicher sein, dass die nicht bei der erstbesten Ge –
legenheit mit Roten, Grünen und Linken das La –
ken teilen wird. Was man von der CDU nicht be –
haupten kann. Diese muss sich mit Laschet an der
Spitze nun erst recht durch die Landtage huren,
um ihre Pfründe noch zu halten.
Zudem gilt Laschet als Sprachpuppe der Asyl –
und Migrantenlobby, und wer den dann unter
CDU wählt, bekommt nur noch mehr Migran –
ten in einem Heimatort aufgenackt. Auch von
daher wählt man lieber gleich die AfD.
Söder, der da noch gegensteuern hätte können,
wurde ausgebremst, und zwar genau von dem
CDU-Vorstand der seit Jahren Merkels Politik
der offenen Grenzen und Masseneinwanderung
mit getragen und mitbestimmt hat. Dieser An –
sammlung Merkelscher Satrapen ging es einzig
um den Erhalt der eigenen Pfründeposten, die
man sich ansonsten würde mehr mit der CSU
teilen müssen. Demokratie spielte dabei keine
Rolle und hat es auch in der CDU noch gespielt.
In Zukunft wird es bei Wahlen also ausschließ –
lich darum gehen irgendwie noch zu verhindern,
dass dieses christlich-grüne Dumm-Dumm-Ge –
schoss wie eine V2 im eigenem Wahlkreis ein –
schlägt und einen weiteren Krater in der Demo –
kratienlandschaft hinterlässt.

Auf dem besten Weg in eine neue Diktatur

Was haben Aljaksandr Lukaschenko in Weißrussland,
Wladimir Putin in Russland, die kommunistische Re –
gierung in China oder Kim Jong-un in Nordkorea ge –
meinsam? Keiner von ihnen nutzt den Sturm auf das
Kapitol in Washington aus, um denselben als blanken
Vorwand zu benutzen, um gegen die Opposition im
eigenem Land vorzugehen.
Nein, dies bekommen wahrlich nur jene zustande, die
sich nur selbst Demokraten nennen!
Dementsprechend nutzen derlei Politiker in Deutsch –
land auch schamlos das Ereignis im fernen Washing –
ton aus, um gegen die Opposition im eigenen Lande
vorgehen zu können. Während wie gesagt, weder in
Belarus ein Lukaschenko, noch in Nordkorea ein Kim
Jong-un auf solch eine Idee verfallen, nutzenhierzu –
lande Markus Söder & Co die Ereignisse dreist aus,
um noch härter gegen die Querdenker vorgehen zu
können.
Auch szenetypisch, dass weder ein Lukaschenko in
Belarus noch die kommunistische Regierung in Chi –
na auf die Idee gekommen, sämtliche Demonstratio –
nen der Opposition unter dem Vorwand der Nichtein –
haltung von Corona-Maßnahmen zu verbieten, wäh –
rend man gleichzeitig die eigenen Anhänger ungehin –
dert aufmarschieren lässt. Auch dies bringen nur die
buntdeutschen Demokraten fertig!
Daneben braucht sich die Zensur in Buntdeutschland,
mit ganzen Löschzentren und Taskforce, und dies in
engster Zusammenarbeit mit ausländischen Medien –
konzernen keineswegs hinter der Zensur in China oder
Russland zu verstecken. In Buntdeutschland bringt
eine Justizministerin diesbezüglich sogar einen Ge –
setzentwurf ein, der in großen Teilen verfassungs –
widrig ist!
Wie man es eigentlich nur aus schlimmsten Dikta –
turen sind in buntdeutschen ,,Qualitätsmedien„
bei brisanten Themen die Kommentarfunktionen
abgestellt. Statt einer unabhängigen und freien
Presse haben wir in Buntdeutschland längst wie
in Diktaturen üblich eine Staatspresse, die im
stark tendenziösen Berichterstattungsstil alle
Nachrichten gemäß der staatlichen Propaganda
darstellt. Es nennt sich ,,politische Korrektheit„.
Was in Diktaturen der ,,Staatsfeind„ ist in Bunt –
deutschland der ,,Rechte„. Jeder Andersdenkende,
der in seinen Gedanken von der eingetrichterten
Norm abweicht, wird zum ,,Rechten„ abgestem –
pelt, diffamiert, kriminalisiert, seine Texte zensiert,
seine Videos und Blogs gesperrt und staatlich ver –
folgt.
Würde man sich einmal die Mühe machen alle ge –
sperrten bzw. gelöschte Kommentare, Internetseiten,
Blogs, Videos und Seiten in den Sozialen Netzwerken
zu zählen, würde dessen Umfang wahrscheinlich be –
deutend höher sein in Buntdeutschland als etwa in
China oder Russland.
Nicht in China, Belarus, Russland oder Nordkorea
verschärfen die Politiker die Sicherheitsmaßnahmen
rund um den Regierungssitz, sondern tun dies einzig
wieder die Demokraten in Buntdeutschland, welche
aus Angst vor dem eigenen Volk, die Anzahl der Poli –
zei drastisch erhöhen.
Ganz wie man es aus Diktaturen, wie etwa den stalin –
istischen Säuberungen her kennt, ließen buntdeutsche
Demokraten von der Armee, über die Polizei bis hin
zu den Feuerwehrleuten, Säuberungsaktionen gegen
vermeintliche ,,Rechte„ durchführen. Wie in Dikta –
turen büßt jeder, der nicht die Meinung der Regier –
ung vertritt, mit Berufsverbot, bis hin zur Existenz –
vernichtung, es, noch eine eigene Meinung zu haben.
Nun soll der so gesäuberte Polizeiapparat die Abge –
ordneten im Bundestag noch mehr schützen.
Ziel der sogenannten Demokraten in Buntdeutschland
ist eine umfangreiche Gedankenkontrolle. Der Politiker
Markus Söder spricht es offen aus: ,, Aus bösen Gedan –
ken werden böse Worte und irgendwann auch böse Ta –
ten. Deswegen müssen wir auch in Deutschland nicht
nur die Sicherheitsmaßnahmen für die demokratischen
Institutionen verbessern, sondern grundlegend die sek –
tenähnliche Bewegung der ,Querdenker‘ und anderer
vergleichbarer Gruppierungen in den Blick nehmen „.
Die zahllosen Hausdurchsuchungen, Verhaftungen und
Anklagen gegen Menschen, die nur im geschlossenen
Chats offen eine andere Meinung gehabt, belegen deut –
lich diese Entwicklung. In der buntdeutschen Justiz
wird schon der Gedanke daran und nicht eine ausge –
führte Tat übermäßig hart bestraft. An diesem Punkt
ist man schon bedeutend weiter als in Belarus oder in
China!
Dabei lässt sich das staatliche Muster der Verfolgung
anhand der Querdenker gut verfolgen. Zuerst wird in
der Staatspresse eine mögliche Gefahr tausendfach
überhöht dargestellt. Gerade wird aus den friedlichen
Querdenker-Demonstranten, die schon zuvor als ,,Co –
ronaidioten„ diffamiert nun ein ,,Corona-Mob„, eine
,,Sekte„ oder zu einer ,,Art Corona-RAF „ und sogar
zur ,,Terrorzelle „ gemacht.
Wie in einer Diktatur verlieren die buntdeutschen Poli –
tiker bei der Verfolgung ihrer politischen Gegner jedes
Maß! Es gilt den Oppositionellen zu entmenschlichen,
ihn zu diffamieren und zu kriminalisieren, um ihn so
ungestört verfolgen zu können. Genauso ist bisher je –
de Diktatur entstanden!
Der Bundestag wird zur uneinnehmbaren Festung aus –
gebaut, auch wenn Claudia Roth noch lügt: ,, Wir wer –
den den Bundestag nicht in eine Zitadelle verwandeln„,
ist dies längst Realität, wie es der Bundestagsvizeprä –
sident Hans-Peter Friedrich mit den Worten bestätigt:
,, Die Gebäudehülle ist dicht „. Somit ist der Bundes –
tag nur noch eine leere Hülle, ganz wie die Scheinpar –
lamente in einer Diktatur!
Alles in allem bestätigt es sich gerade einmal wieder,
dass man die aller schlimmsten Feinde der Demokratie
stets dort findet, wo man vorgibt die Demokratie ver –
teidigen zu wollen. Das haben wir 1918 von Friedrich
Ebert und seinem Bluthund Gustav Noske bitter lernen
müssen. Und nun ist dass, was im Bundestag sitzt, ge –
rade dabei die Geschichte zu wiederholen! So wird es
wohl nicht mehr lange dauern, bis diese Politik die ers –
ten Todesopfer fordert.
Die bunte Regierung wäre weitaus besser geraten, an –
statt nur dem ,,Sicherheitsbedürfnis von Mitarbeitern
und Abgeordneten Rechnung„ zu tragen, an erster
Stelle die innere Sicherheit des eigenen Volkes zu ge –
währen, und dieses nicht nur gegenüber ,,Rechten„,
und deren Aufmärsche, sondern inklusive auch gegen
Linksextremisten und Straftäter mit Migrationshinter –
grund. Während die eigene Bevölkerung vollkommen
schutzlos, wie bei den Plünderungen in Stuttgart und
Berlin, der Zerstörungsorgie in Essen oder den links –
extremistischen Krawallen in Leipzig, Berlin und an –
deren Städten, denkt die bunte Regierung wieder ein –
mal nur an den eigenen Arsch! Auch dieses Verhalten
kennt man bereits bestens von Diktatoren! Im Augen –
blick ist die Bunte Regierung wieder einmal selbst ihr
schlimmster Feind, und steht sich selbst im Weg.
Immerhin ging auch die Demokratie der Weimarer
Republik am Ende sang – und klanglos in einer Dikta –
tur unter, weil sich deren politische Vertreter als voll –
kommen unfähig erwiesen, für das eigene Volk etwas
zu tun! Und Merkels einseitiges Handeln, seit 2015
mit der einseitigen Grenzöffnung, am Volk und am
Parlament vorbei, erinnert schon jetzt stark an das
Vorgehen der Weimarer Republik, wo man nur noch
über Notstandsgesetze die Demokratie erwürgte!

Filmkritik: Dick&Doof-Remake ,,Zwei ritten nach Texas„ 2020

Dick & Doof
Die Aufnahme zeigt die beiden Hauptdarsteller
während einer Drehpause.

Während sich schon früher die SPD mit Sigmar Gabriel *
in den Hauptrollen, mal mit Til Schweiger und dann mit
Heiko Maas an Remakes von Dick & Doof-Filmen ver –
suchten, so ist es nunmehr die CDU, die mit Jens Spahn
und Armin Laschet als deren Double in Deutschland auf
Tournee gehen.
Während die Original Dick & Doof, Stan Laurel (†1965 )
und Oliver Hardy (†1957 ) absichtlich komisch auftraten,
sind ihre deutschen Double eher unfreiwillig komisch.
Aber nun versuchen sich Armin Laschet und Jens Span
am Remake des Dick & Doof-Klassiker aus dem Jahre
1933 ,,Zwei ritten nach Texas„. Der Titel des Remake
lautet ,,Zwei fahren ins Kankleramt„. Hieß das Maul –
tier im Original noch Else, so heißt es in der Neuverfilm –
ung Annegret und ist ein dem Militär abgekauftes Maul –
tier.
Im Original Dick&Doof-Film von 1933 machen sich Dick
und Doof mit besagtem Maultier Else nach der Stadt
Brushwood Gulch in Texas auf, um dort eine Frau na –
mens Mary Roberts aufzusuchen, um ihr eine Urkunde
des Testaments ihres Vaters zu überbringen, welche sie
zur Besitzerin einer Goldmine macht.
Im 2020er Remake machen sich Dick, gespielt von Ar –
min Laschet und Doof, gespielt von Jens Spahn mit dem
Maultier Annegret ins Kanzleramt nach Berlin auf, um
eine Frau namens Angela Merkel zu suchen, um dersel –
ben eine Urkunde, welche Dick aus Griechenland erhal –
ten, und die Angela zum Besitzer von Goldstücken aus
den griechischen Flüchtlingslagern auf Lespos erklärt,
welche ihr testamentarisch von dem Griechen George
Soros vermacht.
Während im Original ein schmieriger Saloonwirt mit
dem Namen Mickey Finn zusammen mit seiner Frau,
der Barsängerin Lola, versuchen in den Besitz dieser
Urkunde zu gelangen, übernehmen in dem Remake
von 2020 zwei männliche Gauner, gespielt von Nor –
bert Röttgen und Friedrich Merz, diesen Part.
Im Original gibt es einen Sheriff, der Dick&Doof eher
keine Hilfe ist und diese aus der Stadt jagt. Diese Pa –
raderolle übernimmt im Remake der Shootingstar al –
ler unfreiwilligen Komik, Markus Söder. Eine durch –
aus gelungene Besetzung.
Alles in allem eine gelungene Komödie in welcher die
Hauptdarsteller durch ihre unfreiwillige Komik und
ungewollten Slapstick-Einlagen stellenweise überzeu –
gen können.

* Hier die Filmkritik zu Sigmar Gabriel im 2017er Remake:

Filmkritik : ´´Call of the Cuckoo„, das Dick & Doof-Remake von 2017 mit Heiko Maas, Sigmar Gabriel und Recep Tayyip Erdoğan in den Hauptrollen | Deprivers (wordpress.com)

Wütendes Gekläffe aus NRW

In CDU und CSU ist ein offener Machtkampf zwischen
den Armin Laschet und Max Söder ausgebrochen. Da
beide wenig bis gar keine Erfolge ihrer Politik vorzu –
weisen haben, muss halt einer mit dem Finger auf den
anderen zeigen. In diesem lustigem Spiel bei dem der
Söder regelmäßig auf NRW und Laschet auf Bayern
zeigt, zieht Armin Laschet ständig den Kürzeren, da
es aus NRW seit Jahren kaum etwas Positives mehr
zu berichten gibt.
Getreu dem alten Sprichwort: Getroffene Hunde bel –
len, meinte der Innenminister von NRW, Herbert
Reul, nun besonders laut loskläffen zu müssen. Wo –
bei derselbe, ebenfalls in völliger Ermangelung eines
einzigen Erfolges, kräftig in Richtung Bayern bellte.
Meinte doch die Teppichhupe Reul sein Herrchen
Laschet mit kräftigem Gekläffe verteidigen zu müs –
sen. Wie ein Kleinkind, dem ein großer Junge den
Lutscher geklaut, stand Reul da und flennte: ,, Wir
haben diese ständigen Angriffe aus dem Süden satt „.
Aber was soll Reul auch anderes machen ? Schließ –
lich haben Laschet und er nichts, und zwar rein gar
nichts, auf dass sie verweisen können. Kein einziger
Erfolg ist der CDU in NRW beschieden. So können
diese Komplettversager nur noch darstehen, und
mit eingekniffenem Schwanz, kräftig gegen Söder
ankläffen, und stellen sich damit nur selbst ein voll –
kommenes Armutszeugnis aus.
Wegen ihrer ,,Erfolge„ wird die CDU in den meisten
dern Bundesländern ohnehin nicht mehr gewählt,
sondern nur noch aus purer Verzweifelung der Wäh –
ler, anders nicht mehr rot-grünen Irrsinn verhindern
zu können!