Schauen wir uns zu den mutmaßlichen Massakern
der Russen in der Ukraine einmal die chronolog-
ische Berichterstattung der Nachrichtensendungen
der Ersten Reihe ( Heute, Tagesschau ) an. Zuerst
wurde uns hier immer Satelitenaufnahmen eines
riesigen ausgehobenen Grabens neben einer Kirche
im Kiewer Vorort Butscha präsentiert. Zunächst
hieß es in den Nachrichtensendungen der Ersten
Reihe, solange Butscha angegriffen, den Graben
hätten die Ukrainer selbst angelegt, um die vielen
getöteten Zivilisten zu begraben.
Als besagter Graben nach Tagen immer noch weit –
gehend offen, wurde aus den von Ukrainern ange –
legten Graben nunmehr nach der Besetzung von
Butscha ein von den Russen angelegtes Massen-
grab.
Passend dazu tönte am 4.April 2022 die Presse:
„Das ist eine Hölle, die dokumentiert werden
muss, damit die Unmenschen, die sie geschaffen
haben, bestraft werden“, schrieb die ukrainische
Generalstaatsanwältin Iryna Wenediktowa auf
Facebook. Der ukrainische Präsident Wolodymyr
Selenskyj geht von noch Schlimmerem aus“.
Sichtlich hatte Selenskyjs Propagandaapperart be-
reits noch „Schlimmeres“ in Vorbereitung, nämlich
viele erschossene Zivilisten auf den Straßen!
Dann zeigte man uns Satelitenaufnahmen des brit-
ischen Geheimdienstes von auf den Straßen her-
umliegenden Leichen und ein paar Tage später
wiederum Satelitenaufnahmen derselben Geheim-
dienste von denselben nunmehr von Leichen ge-
säuberten Straßen.
Dazu hieß es die Russen hätten wahllos Zivilisten
erschossen und tagelang auf den Straßen herum-
liegen lassen, bis sich deren ukrainische Angehö-
rige hinausgetraut, um die Leichen zu bergen. Es
wurden uns dazu auch immer wieder Bilder von
weinenden Ukrainern gezeigt, die ihre Angehörige
notdürftig bestattet.
Dann hieß es plötzlich wieder es seien die Russen
gewesen, welche die Leichen geborgen und zu be-
seitigen versucht, angeblich um ihre Gräueltaten
zu vertuschen und die Beweise, sprich die Leichen,
zu vernichten. Nun wurden uns Ukrainer gezeigt,
welche die Reporter zu angeblichen Brandstellen
führten und erklärten, dass die Russen zur Verdeck-
ung ihrer Gräueltaten auch sämtliche überall her-
umstehende PKWs in Brand gesetzt.
Beim Einmarsch der Ukrainer werden uns dann
aber wieder überall Leichen auf der Straße herum-
liegend präsentiert. Dies erklärt die ukrainische
Propaganda damit, es seien Tschetschenen gewe-
sen, die nachdem die Russen alle Beweise zu ver-
nichten versucht, wieder Leute auf der Straße er-
schossen und dort platziert, damit die Ukrainer
sie auch gleich finden. Und dies nachdem sich
zuvor die Russen doch so viel Mühe gemacht,
die Leichen in Massengräbern zu verscharren
oder sie zu verbrennen!
Auffallend auch, dass viele der gefesselt und
auf den Straßen liegenden Zivilisten weiße
Armbinden tragen. Nach russischer Propa-
ganda sind weiße Armbinden dass Erkennungs-
zeichen ukrainischer Zivilisten, die mit den Rus-
sen sympathisieren. Haben hier also ukrainische
Einheiten bei ihrem Einmarsch Säuberungsak-
tionen durchgeführt?
Mal ganz abgesehen davon, dass die uns nun prä-
sentierten Leichen eher nicht so aussehen als
ob sie dort tage – oder gar wochenlang gelegen,
ist es sehr mysteriös, dass zuerst von Ukrainern
geborgene und dann von den Russen beseitigte
Leichen plötzlich wieder die Straßen bevölkern.
Sichtlich war dieses Umstandes auch die ukrain-
ische Propaganda bewusst und lieferte nach.
Beim Raketen-Anschlag auf den Bahnhof vom
Kramatorsk erleben ähnlich „stimmige“ Bilder.
Ein Journalist der Ersten Reihe der ganz in der
Nähe filmen will, wird von einem ukrainischen
Offizier gesagt, dass sie verschwinden sollen,
weil sie gleich von den Russen beschossen wer-
den. Natürlich erfahren wir nicht, woher der
ukrainische Offizier ganz genau wusste, wann
die „Russen“ mit dem Beschuss anfangen, und
warum man es dann nicht in Kramatorsk nicht
auch gewusst. Der Bericht des Reporters endet
mit der Behauptung, dass kaum dass sie wegge-
fahren der Einschlag erfolgte und man aus dem
Rückfenster des Wagens die aufsteigende Rauch-
säule gesehen habe. Allerdings zeigen die uns da-
zu präsentierten Aufnahmen einen Wagen, der
sich nicht von der Rauchwolke entfernt, sondern
darauf zufährt.
Sichtlich reichten die paar Leichen auf den Stra-
ßen nicht aus, um Ursula von der Leyen zu über-
zeugen, und prompt lieferten die „Russen“ das
Bahnhofsmassaker medienwirksam die Rakete
noch mit einer russischen Aufschrift „Für unsere
Kinder“ versehen. Nun ist Ursula von der Leyen
schwer beeindruckt und kündigt augenblicklich
weitere Hilfe und Waffen für die Ukraine an. Zu-
fälle gibts, man glaubt es kaum.
Massaker
Von Pavianen und Politikern
Natürlich hätte man aus der kuwaitischen Babybrut-
kastenlüge, die den Irak-Krieg einleitete ebenso et-
was lernen können, wie über aus den später nicht
vorhandenen ABC-Waffen im Irak oder die nicht
so stattgefundenen Massaker in Libyen. Jedoch ist
die Regierung aus Deutschland vollkommen lern-
resistent. Ihr Treiben erinnert an den alt US-ameri-
kanischen Tierfilm über Tiere in der Savanne aus
Afrika. Die Szene, in der ein Pavian einen Stein an-
hebt, darunter eine Schlange entdeckt, ohnmächtig
wird und kaum wieder aus der Ohnmacht erwacht,
sich an nichts erinnernd, denselben Stein wieder
anhebt, die Schlange erneut sieht und wieder ohn-
mächtig wird:
Derselben Ohnmacht, die jegliche Erinnerung aus-
löscht, ist dass, was im Bundestag sitzt, seit Jahr-
zehnten verfallen. So wird ein und derselbe Fehler
immer wieder und wieder wiederholt.
So sehen die Paviane nun Bilder von Massakern
in der Ukraine, werden ohnmächtig und wissen
hinterher von nichts. In den Nachrichten der Ers-
ten Reihe faselt so ein Pavianhintern von Reporter
von „unabhängigen Untersuchungen“ der Massaker
umher, wobei diese „unabhängigen Untersuchungen“
dann darin bestehen sollen, dass ukrainische Ärzte
die Leichen untersuchen sollen.
Natürlich macht es ein Kriegsgebiet nicht her, dass
man die Leichen am Tatort so belässt wie man sie
vorgefunden und dann eine wirklich unabhängige
Untersuchungskommission anreist um die Vorfälle
zu untersuchen. Wobei der Westen noch nicht ein-
mal über eine wirklich als „unabhängig“ zu bezeich-
nende Ermittlungskommission verfügt. Aber die
Bunte Regierung könnte doch wenigstens erst ein-
mal Beobachter entsenden, wenn es sein muss auch
Angela Merkel darunter., um sich ein Bild von der
tatsächlichen Lage dort zu machen. Stattdessen
zeigt man ihnen ein Bild mit einer Plastikschlange
und die Paviane fallen gewohnt in Ohnmacht, aus
der sie dann mit Gedächtnisverlust erwachend, so-
gleich die verheerendsten Fehlentscheidungen
treffen!
Es wird kräftig abgelenkt
Nachdem sich Wolodymyr Selenskyj zuvor in seinen
Videobotschaften auf das dreiste Stellen immer neuer
Forderungen verlegt und diesbezüglich seinen Bot-
schafter in Berlin, den Faschistenverehrer Andrej
Melnyk herumbellen ließ, verlegt sich der ukrain-
ische Schauspieler nunmehr auf die Rolle des Chefs-
ankläger.
Nahmen sich Selenskyj und Melnyk zuvor schon den
Ex-Kanzler Gerhard Schröder vor, so bellte nun sein
Hund Melnyk gegen Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier, während sich Selenskyj selbst die Ex-
Bundeskanzlerin Angela Merkel vorknöpfte. Für
die Möchtenoralgernapostel Merkel und Steinmeier
eine ganz neue Erfahrung vom ständigen Ankläger
nun selbst in die Rolle des Angeklagten schlüpfen
zu müssen.
Bedenklich, dass ausgerechnet die gleichgeschalteten
Medien in Buntdeutschland die Weichen dafür stell-
ten, indem sie in nicht einmal einem Monat mehr
Videobotschaften von Wolodymyr Selenskyj über-
tragen als von Merkel und Steinmeier in deren ge-
samten Amtszeit zusammen! Dieser Erfolg ließ da-
raufhin Selenskyj sich nicht nur persönlich an den
Bundestag richten ( nur die Österreicher waren klug
genug sich solch eine Einmischung in ihre inneren
Angelegenheiten zu verbieten ), sondern nun auch
an Angela Merkel. Diese habe gefälligst nach Bucha
zu reisen und sich vor Ort von den russischen Gräuel-
taten zu überzeugen. In dem Kyjiwer Vorort könnten
sich Angela Merkel ein Bild von ihrer gescheiterten
Russland-Politik der vergangenen Jahre machen.
Dass es Merkels letzte Amtshandlung gewesen in
den USA einen Vertrag zu unterzeichnen, der einzig
die Ukraine begünstigte und Deutschland selbst da-
bei stark benachteiligte, überging Wolodymyr Selen-
skyj stillschweigend.
Wie es aussieht benötigt Selenskyj eher einen Schul-
digen für das Ergebnis seiner eigenen Politik. Denn
es war sein Militär und allem voran hier die faschist-
ische Brigaden, die sich in die Städte zurückzogen
und die eigene Bevölkerung zu Schutzschilden ge-
macht! Und es war Selenskyj selbst der unbewaff-
nete Zivilisten dazu aufgefordert gegen die Russen
zu kämpfen. Alles zusammen, weil man für die ei-
gene Propaganda die Bilder von toten Zivilisten
brauchte. Wie bestellt, so geliefert! Jetzt, wo die
Toten da sind, braucht Selenskyj einen Schuldigen,
den er zum Sündenbock abstempeln kann. Und
nichts anderes tut er als er sich dafür die Merkel
auserkoren. Dieselbe ist im eigenen Land wenig
beliebt und verfügt kaum noch über Macht, also
die ideale Kandidatin! Selbst der deutsche Seppel
ist mit der Auswahl zufrieden, da es mit Merkel
keine Unschuldige trifft.
Indes kläfft Selenskyj Hund in Deutschland, der
Botschafter Andrej Melnyk den Bundespräsiden-
ten Frank-Walter Steinmeier an. Auch der ist au-
ßerhalb der Politik wenig beliebt im Lande und
wegen seiner theatralischen Betroffenheitsauf-
tritte und den Opferkult um seine „Erinnerungs-
kultur“ tut so ein Dämpfer auch mal ganz gut, bei
dem nun der Oberankläger aller Rechten selbst
von einem Rechten angeklagt wird. Es sei ihm
vergönnt. Dass die Regierung Scholz den Faschis-
ten Melnyk hier so lange ungestraft und unerwi-
dert rumbellen ließ, spielt diesem dabei sichtlich
in die Hände.
Die staatlich subventionierten Lakaien von der
Presse, fühlen sich wegen ihrer Alimentierung
nur halbherzig verpflichtet, dem in seiner Erin-
nerungskultur schwelgenden Steinmeier beizu-
stehen. Zu oft mussten diese Presstituierten da-
für seine von hohlen bis sinnentlehrten Phrasen
übersäeten Reden wiedergeben und gutheißen
als dass man jetzt Steinmeier ehrlich zur Hilfe
eilen täte. Nur die „Berliner Zeitung“ eilt ihm
zur Hilfe und schreibt: “ Melnyks Worte strot-
zen von Unterstellungen, Beleidigungen, ab-
sichtsvollen Verzerrungen“. Komisch, dass dies
vorher keinem der Presseheinis aufgefallen, die
lustvoll jedes Mundanbellen von Melnyk als
große Nachricht verbreitet!
Schon dumm, dass Steinmeier ein Sozi ist und
man so quasi dazu verdammt, ihn irgendwie wie-
der aus der Schusslinie bringen zu müssen.
Noch mehr fällt auf, dass keiner der Presstituier-
ten für Angela Merkel noch eine Lanze brechen
will. Auch, weil man jetzt in dieser Presse gehörig
Sozi- und Grünen-Speichel leckt! Weder Sozis und
schon gar nicht die Grünen haben in ihrer Politik
auch nur den aller geringsten Erfolg vorzuweisen.
Da kommt ihnen der Angriff auf Merkel, von der
CDU, welche nun in der Opposition ist, zur Ab-
lenkung gerade recht.
Niemand legt daher Selenskyj´s Hund an die Leine
oder wenigstens einen Maulkorb an. Solange der
in der Nacht den Mond anheult, kann der Sozi –
oder grüne Tagedieb seiner zwielichtigen Geschäfte
weiter nachgehen, u.a. im Tagesgeschehen im Bun-
destag, wo es gerade darum geht möglichst viele
Migranten, mittels Einflugs und Abschiebeverbots
dauerhaft in Deutschland zu halten, und nebenbei
muss man sich ja auch noch als Waffenschieber be-
tätigen. Da benutzt man gerne Merkels dicken Hin-
tern als Kugelfang!
Zum Holocaust-Gedenktag
Man dürfte annehmen, dass die Bundesregierung
aus der Geschichte lernen würde. Zumindest be –
haupten es deren Politiker ja immer. Allerdings
wüssten sie dann, dass von oben verordnete Ge –
denktage selten gut beim deutschen Volk anka –
men. Das war im Sozialismus wie im National –
sozialismus der Fall. Bestenfalls sind daher sol –
che Gedenktage den meisten einfach nur noch
lästig.
So ergeht es mittlerweile vielen Deutschen mit
dem von oben verordnetem Gedenken an den
Holocaust. Zum einen, weil man selbst nichts
für den Holocaust kann, und als nach 1945 Ge –
borenen ohnehin keinerlei Einfluss darauf ge –
habt, und zum anderen, weil es offen von oben
verkündet, dass egal, was man tut, der Holo –
caust niemals vergeben werde!
Dazu gesellt sich noch der Umstand, dass in
Deutschland bereits jeder Vierte einen Migra –
tionshintergrund hat, und damit die Vorfahren
eines Viertels der Bevölkerung gar nichts mit
dem Holocaust zu tun haben. Wie also sollen
die sich daher auch schuldig fühlen und sich
als ,,Volk der Täter„ oder ,, Volk der Mörder„
beschimpfen lassen?
Noch kritischer wird die Sicht auf den Holo –
caust-Gedenktag, mit Blick darauf, mit wel –
cher Schamlosigkeit die israelische Regier –
ung diesen Tag dazu missbrauchte, um sich
ungeniert palästinensische Gebiete einzuver –
laiben. Was deutlich aufzeigt, dass es hier
kaum um das Gedenken an die Opfer geht,
sondern nur darum, wie man daraus Kapi –
tal schlagen kann.
Auch sollten sich deutsche und israelische
Politiker einmal fragen, wie sich wohl jüd –
ische Jugendliche fühlen würden, wenn sie
überall in der Welt. einmal im Jahr. bei den
Arabern für die Massaker von Dair Yasim
( 9.4.1948 ), Yehida (13.12.1947 ), Qazaza
( 19.12.1947 ), Al Sheikh ( 1.1.1948 ), Sasa
( 15.2.1948 ), Naser Al-Din ( 13./ 14.4.1948 ),
Abu Schuscha ( 15.4.1948 ), Bei Daras ( 21.5.
1948 ), Tantura ( 23.5.1948 ), Lydda ( 11.7.
1948 ), Dawayma ( 29. 10.1948 ) oder Sha –
rafat ( 7.2.1951 ) entschuldigen müssten,
sich als Volk von Mördern beschimpfen
lassen, und versprechen müssten Sühne
zu leisten. Wenn sie einmal im Jahr paläs –
tinensische Greise, welche die Massaker
überlebt, in deren blutigen Kleidung von
damals empfangen und ehren müssten.
Wenn sie für das Existenzrecht eines pa –
lästinensischen Staates eintreten und den –
selben beschützen müssten. Nur, um dann
von denselben Arabern zu hören, dass die
Massaker ihnen niemals vergeben werden
und sie und zukünftige Generationen, bis
in alle Ewigkeit dafür Buße tun müssten.
Dazu müsste auf allen israelischen Fern –
sehsendern eine Woche lang mindestens
am Tag drei Reportagen über die Massa –
ker gezeigt werden.
Dann bekämen sie wohl einen Eindruck
davon, was man in Deutschland von dem
Holocaust-Gedenktag tatsächlich hält!
Fragen zu den Anschlägen in Sri Lanka
Nach dem Anschlag auf Moscheen in Christchurch
in Neuseeland sah man überall Menschen ihr Mit –
gefühl ausdrücken. Anders bei dem Anschlag auf
Kirchen in Sri Lanka. Wo bleiben all die friedlieben –
den Muslime, die ihre Abscheu über den blutigen
Anschlag kundtun und ihr Mitgefühl mit Christen
zeigen? Wo bleibt die Erklärung des Imams der
Al-Nur-Moschee in Christchurch, Gamal Fouda,
der sich eben noch, in der Rolle des Opfers ge –
suhlt?
Wird nun die neuseeländische Ministerpräsiden –
tin, die ja mit Kopftuch als Muslimin auftrat, nun
deutlich ein Kreuz tragen ? Immerhin geschah ja
der Anschlag im Zeichen der Rache für neusee –
ländische Muslime !
Und welche Erklärung wird der Papst abgeben,
der eben noch Muslimen die Füsse geküsst ?
Wo sind all die westlichen Politiker hin, welche
den Anschlag von Christchurch dazu benutzt,
Gesetzesverschärfungen gegen Rechte durch –
zusetzen ? Warum fordern die nun nicht eben
solche Gesetzesverschärfungen gegen radikale
Muslime?
Natürlich könnte man sich die Frage stellen, wa –
rum diese Politiker nur handeln sobald Muslime
irgendwie zum Opfer wurden, aber wegschauen
und nichts tun, wenn Muslime die Täter sind.
Wobei Letzeres weitaus häufiger ist ! Wen ver –
treten diese Politiker eigentlich ?