Es begann mit der Unterhose von Idi Amin!

Der Primat im Blätterwald

Da es keine Studien, ja noch nicht einmal die so
berühmt-berüchtigten „in Auftrag gegebenen“,
darüber gibt, weiß man nicht zu sagen, wann
unter den buntdeutschen Journalisten diese
Rückentwicklung vom Jetztmenschen zum
linken Affen einsetzte.
Einige meinten es habe Ende der 1960er Jahre
begonnen. Damals habe man erstmals „frei“,
zumindest über freie Liebe schreiben können.
Obwohl für die meisten der Journalisten die
freie Liebe nur soweit reichte, sich hinter ver-
schlossener Tür den Stift, Kugelschreiber oder
Füllfederhalter in den Popo zu stecken, um so
einer Schreibblockade zu entgehen. Im Fern-
sehen wurde noch viel geraucht und so konnte
der Lügner noch gut sein Gesicht hinter einer
dichten Tabakwolke verstecken. Dieses dürfte
der Hauptgrund gewesen sein, warum damals
Journalisten im Fernsehen stets wie der Marl-
boro-Man wirkten.
Auch wann im Fernsehen dieser Prozess des
geistigen Verfalls einsetzte, ist schwer zu sa-
gen. In der Ersten Reihe hat man wenigstens
das Jahr 1978 als Anhaltspunkt. In jenem Jahr
brüstete sich nämlich einer ihrer Reporter da-
mit beim Sturz des ugandischen Diktators Idi
Amin, eine von dessen Unterhosen als Trophäe
erbeutet zu haben. Warum ein „demokratischer“
westdeutscher Reporter des Öffentlich Recht-
lichen die Unterhose eines Diktators als seinen
größten Schatz ansah, wurde nie geklärt, zeigt
aber wie weit die Zersetzung schon gediegen
war.
Damals konnte der links-versiffte Journalist
noch nicht das linke Gedankengut so huldigen,
da es immer noch den real existierenden Sozia-
lismus in Form der DDR direkt vor seiner Nase
gab.
Als die Mauern dann endlich fiel, musste der
Journalist auch noch warten, bis sich der Wut-
bürger aus dem Osten entladen hatte. Aber da
hielt schon wieder eine Neuerung Einzug, das
Internet und der linke Journalist eben schon
leicht gebeugt noch hinter seiner Schreibma-
schine hockend, entwickelte nun gänzlich den
auftrechten Gang zurück und wurde zum alles
nachäffenden Subjekt. Der Einkopierjournalist
war geboren!
Die jahrzehntelang in allen Redaktionen vor-
herrschende Inzucht bescherte der Presse eine
neue Generation. Nun lief man hier vornehm-
lich wieder auf allen Vieren zum Kopierer und
äffte nach, was von oben vorgegeben. Der Affen-
zirkus wurde nun so beliebt, dass sich Merkel
die auf ein paar Kunststücke beschränkte Affen-
truppe zu konspirativen Sitzungen ins Kanzler-
amt einluden. Jedoch war der Einkopierjourna-
lismus von einer dermaßen schlechten Qualität,
dass Politiker und Lobbyisten ihre Artikel lieber
gleich selbst als Gastbeiträge schrieben!
Durch diese fehlende Qualität wurde der linke
Journalistenaffe rasch zu einer vom Aussterben
bedrohten Art, dessen natürlicher Lebensraum,
der Blätterwald, sich zunehmend lichtete. Sin-
kende Einnahmen sorgten zum Beispiel bei den
Affen von der „taz“ sogar dafür, das gar keine
Blätter aus denen sie sich ihr Lager bereiten,
mehr vorhanden waren.
Nur staatliche Hilfsprogramme verhindert das
Aussterben der tippenden Fünffingerprimaten
gänzlich! Zuletzt musste die Bundesregierung
sogar erhebliche Geldmengen der Coronasofort-
hilfe abzwacken um das Überleben der linken
Affen in den Zeitungsverlags-Reservaten noch
zu sichern.
Und alles dies nur deshalb, weil 1978 einer zu
viel an Idi Amins Unterhose geschnuppert!
Zuletzt wurde besagte Unterhose, dieses wich-
tige Beweisstück beim inzwischen verstorbenen
Schauspieler Jan Fedder ( †2019) gesichtet, wel-
cher sie für 12.000 D-Mark ersteigert haben will,
und gilt seitdem als verschollen.

Ein paar Gedanken zum Mauerfall

Im TV begegnet er uns immer wieder, der stets
etwas bedepperte Politikwissenschaftler, der Miet –
schreiberling der Journaille oder die Parteibonze,
welche es uns erklären wollen, dass die Ostdeut –
schen erst noch Demokratie lernen müssten.
Geradezu eine Beleidigung für ein Volk, dass
sich die Demokratie in der friedlichen Revolu –
tion selbst erkämpft!
Das eigentliche Problem liegt eher darin, dass die
Ostdeutschen nie echte Demokraten kennenge –
lernt! Alles was sie ertragen mussten, waren sie
bevormundende Besserwessis, Parteibonzen, die
schlimmer als Kaugummi unter der Schuhsohle
an der Macht und ihren Posten kleben und Mit –
läufer, weitaus schlimmer als das, was früher in
der Volkskammer gesessen. Echte Demokraten,
die entsprechend des Mehrheitswillen ihres Vol –
kes handeln oder gar zu dessen Wohl, waren da
nicht drunter!
Kein Wunder also, dass sich im ganzen Land
kaum ein Bürger finden lässt, welcher einem
zehn Politiker irgendeiner Partei aufzählen
könnte, die in den letzten 30 Jahren demo –
kratisch, also im Sinne ihres Volkes, gehan –
delt!
Dazu wird es ihnen von solchen Politikern
noch einzureden versucht, dass die Flutung
ihres Landes mit Ausländern die Krönung
echter ,,Demokratie„ sei! Kein Wunder al –
so, dass immer mehr Bürger anstatt derlei
,,Demokratie„nach dem Schutz eines star –
ken Diktatur zurücksehnen, dass sie vor der
Überfremdung, der Bevormundung und der
Kriminalität schützt. Ihr Land mit Fremden
zu überschütten, dass hat immer mehr vielen
Ostdeutschen diese Politik nur noch fremder
gemacht!
Dann kamen die Politikwissenschaftler, die
Parteibonzen und Systempresse mit ähnlich
dümmlicher Propaganda daher, dass die Ost –
deutschen erst einmal die Ausländer besser
kennenlernen müssten. Man muss sich auch
nicht erst mit Pest und Cholera infizieren,
und diese so besser kennenzulernen, um zu
wissen, dass diese einem schlecht bekommen!
Zumal, wenn der überwiegende Teil von deren
,,kulturellen Bereicherung„ in einer im Osten
nie gekannten Kriminalität besteht!
Dieselben verlogenen Politiker, welche Zuwan –
derung predigen, lassen sodann das Volk mit
den Ausländern im Stich. Kriminelle Familien –
clans, aufgegebene Stadtteile in die sich kein
Beamter mehr traut, zeugen ebenso von dem
Scheitern der Zuwanderung im Westen, wie der
Umstand, dass fast alle Verbrechens – und Kri –
minalitätssparten fest in ausländischer Hand
sind! Und genau dieses Staatsversagen wird
nun dem Osten aufgezwungen, von Politikern,
die sich von echter Demokratie so weit entfernt
haben, wie die Erde vom Mond!
Und es war genau dieser verachtenswerte Poli –
tikerschlag, welcher mit ,,Buschzulage„ selbst –
herrlich im Osten regiert, und dort in 30 Jahren
weitaus mehr Schaden angerichtet als die SED –
Diktatur! Sie haben mit Bevormundung und Bil –
liglohn die Mauern wieder auferrichtet, welche
das Volk 1989 so mühsam eingerissen. Dadurch
ist der Abstand, der den Osten vom Westen trennt,
ebenso groß, wie das, was den BRD-Politiker von
einem echten Demokraten trennt, wobei die Kluft
vom politischen Etablisment selbstgemacht! Die
Scheindemokraten, die noch nie im Sinne oder
gar zum Wohle des eigenen Volkes gehandelt,
sind ein weitaus schlimmeres Übel als jeder völ –
kische Gedanke oder Nationalismus! Und dieser
Verrat am eigenen Volk wiegt weitaus schwerer
als jener der SED-Diktaur! Wobei sich auch die
SED-Bonzen durchaus als ,,Demokraten„ ge –
sehen!

Wenn Steinmeier plötzlich den Patrioten mimt

So so Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
will plötzlich einen ,, demokratischen oder aufge –
klärten Patriotismus„. Wir dürfen plötzlich also
wieder stolz auf Deutschland sein, allerdings nur
´´ mit Blick auf die Shoa „!
Aber können wir wirklich, so wie Herr Steinmeier,
stolz auf die Sozialdemokraten sein, die 1918 die
Republik ausriefen, aber schon wenig später auf
ihre Mitkämpfer schiessen ließen und die Kom –
munisten meucheln ließen ? Stolz sein auf eine
Regierung, die sich aus lauter Angst vor dem
eigenen Volk in Weimar verkroch ? Kein Wun –
der das die Ausrufung dieser Republik durch
Philipp Scheidemann nie den Platz gefunden,
welcher ihr, nach Meinung Steinmeiers, in der
deutschen Geschichte gebührt.
Sind das etwa die Traditionen, von denen Herr
Steinmeier sprach ? Auch 2018 wendet sich die
Regierung gegen das eigene Volk, gegen die
Menschen, die gegen die Verbrechen auf die
Straße gehen. Und die Angst vor dem eigenen
Volk ist immer noch so groß, daß man den Mi –
grationspakt in aller Heimlichkeit zu unterzeich –
nen gedachte!
Und es wat wieder ein 9. November, der im Jahr
1989, als die Mauer fiel und ein weiteres sozia –
listisches Regime sein Ende nahm! Kein Wunder
also das den Deutschen der Mauerfall näher liegt
als die Ausrufung einer ungeliebten Republik!
Steinmeier sein Holocaust-Patriotismus nimmt
man ihm ebenso wenig ab, wie seine Vereinnahm –
ung von Schwarz-Rot-Gold!

Simbabwe – ´´Eine Stimmung wie nach dem Fall der Mauer in Deutschland„ und der Mann hinter dieser Schlagzeile

In der ´´ WELT „ versucht sich da nun deren Afrika-
Korrespordent, Christian Putsch, am Thema Simbawe.
Der 1978 geborene Autor, welche die Wendezeit in der
DDR wohl nur aus der Sichtweise der ´´ Qualitätsmedien „
kennt, oder von dem, was ihm was ihm beim Studium der
Politikwissenschaften, sowie auf der Axel Springer-Aka –
demie darüber beigebracht, meint denn nunmehr auch die
Deutschen für die Beschreibung der Vorgänge im tiefsten
Afrika als Vergleich instrumentalisieren zu müssen. Von
daher lautet denn auch seine großspurige Artikel-Über –
schrift ´´ Eine Stimmung wie nach dem Fall der Mauer
in Deutschland „.
Natürlich ist er nicht selbst darauf gekommen, aber mit
der Begeisterung des Zuspätgekommenen, hat er sich
dieses von dem 74-jährige Hamburger Unternehmer
Wilfried Pabst einflüstern lassen. Pabst, der in Simbawe
ein Tierreservat betreibt, und bestimmt nicht die Wende
in der DDR live und im Osten miterlebt, sondern auch
bloß, von den Fernsehbildern her, zu kennen scheint,
hat unserem jungen unbedarften Autor nämlich groß
am Telefon erklärt : ´´ Das habe ,, etwas von der
Stimmung nach dem Fall der Mauer in Deutschland „.
Pabst hatte Mitte der sechziger Jahre in Afrika gelebt
und in den Sümpfen Botswanas Krokodile gejagt.
Seit 1993 betreibt der Speditionskaufmann dann in
Simbawe sein Tierrerservat Save Valley Conservancy.
´´ Seither hegte er jene teils fiebrige, teils fürsorg –
liche Leidenschaft für die Tierwelt Afrikas, die den
Großwildjäger vom Wilddieb unterscheidet „, wie
es Birgit Schwarz im ´´ SPIEGEL „ schon im Jahre
2000 über ihn zu berichten wusste. Im Jahre 2000
benötigte man Pabst, um Stimmung gegen Mugabe
zu machen. Dessen Veteranen wurden als die großen
Wilderer in Pabst Reservat geschildert.
2013 wußte Werner Schulz über Pabst zu berichten :
´´ Der Mann hat es geschafft. Er besitzt Minen und
Raffinerien in Südafrika, entwickelt Industriegrund –
stücke in Kalifornien und Wohnanlagen in Berlin.
Von seinen Büros in Hamburg und Johannesburg
steuert er die W&A Pabst Holding, einen Familien –
betrieb, den er zusammen mit seinem Sohn Andreas
leitet „. Schulz wusste auch zu berichten :
´´ Reich geworden ist Wilfried Pabst in den Achtziger –
jahren mit Containern. Die von ihm mitgegründete Triton
Holdings Ltd. in San Francisco entwickelte sich zum welt –
weit größten Verleihervon Containern für Frachtschiffe „.
Weniger Schönes wusste man dann im Jahre 2015 in
die ARD bei Report Mainz über fragwürdige Zahlungen
Deutscher Entwicklungsgelder in afrikanische Großwild –
farm folgendes zu berichten : ´´ Wilde Tiere auf 600
Quadratkilometern, eine luxuriöse Lodge mit Fitness –
raum und Pool: Die Sango Wildlife Conservancy ist
ein Traumziel für begüterte Großwildjäger. Wer hier
einen Elefantenbullen schießt, muss 15.000 Dollar hin –
blättern. Sango gehört dem Hamburger Unternehmer
Wilfried Pabst. Er freut sich, dass mehrere hundert –
tausend Euro des Bundesministeriums für wirtschaft –
liche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in
seine Farm geflossen sind „.
Da hätte unser unbedarfter Autor Christian Putsch
mal etwas besser recherchiert, wem er da diese fette
Schlagzeile verdankt !