Schon vor sieben Jahren berichtete ich über diese
beiden seltsamen Vögel aus Hamburg, das Ehepaar
Lohmeyer, die nach Mecklenburg-Vorpommern zo-
gen, in das Dorf Jameln, um dort sofort mit dem
Kampf gegen Rechts gegen den Rest des Dorfes zu
beginnen. Ich lasse hier mal zur besseren Info mei –
nen alten Artikel vom 17: mAI 2016 folgen:
,,Nazis auf dem Dorf zur Kunstform erhoben„:
Der Kampf gegen Rechts treibt in Deutschland seit
langem die seltsamsten Blüten. Mittlerweile ist es
soweit, daß man den sogenannten ´´ Rechten „ nicht
einmal mehr Grundrechte zugestehen will. So fragte
im September 2015 in der “ Zeit“ der Autor Benjamin
Piel in seinem Beitrag ´´ Nach den Rechten schauen
„ ganz provokativ : ,,Heißt Demokratie, dass Rechts-
extreme in ihrem Garten tun können, was sie wollen,
solange sie nicht gegen Gesetze verstoßen? Wie weit
geht ihr Recht auf Privatheit ? „
Schon die Fragestellung hat es in sich ! Darf sich nun
so ein Rechter überhaupt noch in seinen eigenen Gar –
ten auf –halten ? Und dann bauen diese Kerle auch
noch besseres Biogemüse an als all die linken Kom-
munen, Unerhört ! Aber zum Glück findet der Autor
nun auch in Wendland so ein Künstlerehepaar, das
sich gegen Rechts engagiet und sich prompt bedroht
fühlt. Seltsam, kommt einnen nicht diese Geschichte
sehr bekannt vor ?
Richtig, denn schon in Mecklenburg-Vorpommern,
in dem kleinen Dorf Jameln, gibt es solch ein ´´ Künst –
lerehepaar „, das es zur Kunstform erhob, sich von Rech-
ten im Dorf bedroht zu fühlen. Hier veranstalteten die
Künstler Jahr für Jahr ein Konzert gegen Rechts, aller-
dings mit sehr mäßigem Erfolg. 2015, gerade rechtzeitig
vor dem Konzert, brannte dann eine baufällige Scheune
auf dem Gehöft ab, was als willkommene Werbung für
das Konzert genommen wurde. Sofort hagelte es Sym –
phatiebekundungen aus dem ganzem Land, trotzdem
zählte man sodann beim Konzert gerade einmal 150 Be-
sucher. Wie viele wären wohl gekommen, wenn nun
nicht zufällig die Scheune in Flammen aufgegangen ?
Solche Fragen aber stellt man sich nicht, stattdessen
ist man sich nur in einem sicher : Die Nazis waren es !
Im Wendland dagegen gestaltete sich das alles etwas
anderes, da waren die Nazis nicht von Anfang an böse,
sondern brachten ihren Nachbarn sogar frische Eier
und Ziegenmilch vorbei, bis es die Dame des Hauses
beim spannendem Beobachten der sonnengebräunten
Oberkörper der Männer von Nachsbarsgrundstück
dann fest stellte, das diese tätowiert seien mit Nazi-
symbolen. Da ging dann so mancher feuchter Traum
in die Binsen und die Dame des Hauses mutierte au-
genblicklich zur Antifaschistischen Widerstandskämp-
ferin. Könnte eventuell auch an der Ziegenmilch gele-
gen haben, welche die bösen Nazis ihr gebracht. So
wurde eifrig nach den Rechten geforscht, bis die ent-
tarnt und oftmals gleich ihren Job verloren.
Man wünschte es sich da schon, das doch in den Groß-
städten auch einmal solch besorgte Bürger, so in den
Parks gegen etwa schwarze Drogenhändler vorgehen
täten. Aber kriminell kann man ruhig sein, nur eben
nicht rechts. ´´ Eine Physiotherapie-Praxis kündigte
der zuletzt zugezogenen Frau, nachdem sie als Rechts-
extremistin aufgeflogen war. Eine Anstellung auf einem
Pferdehof endete ähnlich „frohlockt der Autor Benjamin
Piel 2015 in der „Zeit“.
Auch andere Aktionen gegen Nazis auf dem Dorf wur-
den kunstgerecht umgesetzt. Etwa die, Nazis in der
Öffentlichkeit, gleich Tieren im Zoo, zu besichtigen.
Dies nämlich ist so eine Aktion dieser Gutmenschen
in Wibbense. Das liest sich dann so : ,,Während der
Kulturellen Landpartie im Mai, als Künstler aus der
Region ihre Ateliers öffneten und in Dörfern ausstell-
ten, kamen Tausende Auswärtige nach Wibbese und
schauten über den Gartenzaun. Da wohnt er, hieß es,
man zeigte mit dem Finger auf das Haus des Nach –
barn „.
Täten nun umgekehrt ´´ Nazis „ dasselbe machen,
dann fühlte man sich natürlich gleich schwer bedroht.
Man stänkert also und provoziert, wo man nur kann
und platzt dann irgendwann so einem bösen Nazi end-
lich einmal der Kragen, dann hat man das nötige Be-
drohungspotenzial, kann sich als vermeintliches Opfer
fühlen und kräftig auf die Tränendrüse drücken und
ganz nebenbei verkauft sich dann der peinlichste
Kunstkrempel wie von selbst. Das nenne ich doch
einmal eine Marketing-Strategie. Blöd eben nur,
wenn die örtliche Antifa dann eine rechte Aktion
nach der anderen sehen will, während die Polizei
nur zu berichten weiß ,,Aus polizeilicher Sicht gebe
es keine politischen Aktivitäten,es liege “ nichts Un-
rechtes“ vor, und dass Freunde aus der Szene zu Be-
such kämen, habe „eher privaten Charakter“. So sieht
man das auch bei der zuständigen Kreisverwaltung
„. Selbst unserem troddligem ´´Zeit„-Journalistem
Piel blieb nicht ganz verborgen, das sich die Sache
schon zu einem rechten Wahne entwickeln kann :
,,Barbara Karsten wirkt dagegen manchmal, als
habe sie sich im Protest verloren, sich verbissen in
die Idee, handeln zu müssen. Sie notiert Autokenn-
zeichen der Besucher nebenan. Wenn sie davon er-
zählt, überschlägt sich ihre Stimme„. Neben solch
einer von Verfolgungswahn verfolgten Nachbarin
möchten dann auch der härteste Nazis nicht wohnen
und schon hat schon eine Familie den Ort wieder ver-
lassen. Und wie gut, das dann im Herbst 2015 ein Be –
richterstatter wie Benjamin Piel von der ´´ ZEIT „ ab
und an vorbeischauen, um diese Frau noch in all ihrem
Wahn zu bestätigen.
Ein anderer Fall dieser Art, ist jener schon erwähnte
des Künstlerehepaares Loymeyer aus Jameln in Meck-
lenburg-Vorpommern.
Auf dem ersten Blick ist der Fall sonnenklar : Da kämpft
also in dem kleinem Dorf eine Künstlerfamilie heldenhaft
und preisprämiert gegen Nazis.
Doch versuchen wir einmal diesen Fall etwas näher an
einem Fallbeispiel zu analysieren. Dazu stellen wir uns
den Sachverhalt, zum besseren Verständnis, einmal bei-
spielhaft vor : Sie und ihre Ehefrau sind also ein Künstler-
ehepaar, für dessen Kunst sich bislang niemand so recht
interessierte; und die sich eher, sagen wir mal mittelmä-
ßig, verkaufte. Und stellen wir uns einmal vor, sie hassen
da nun , sagen wir einmal Sozialdemokraten, von ganzem
Herzen. Schon wenn Sie nur einen dieser fetten Bonzen
im TV sehen oder gar sprechen hören, wird ihnen spei-
übel und wenn nach dem Anblick von einem Wahlplakat
von denen, vergeht ihnen gründlich die Laune.
Wie wahrscheinlich wäre es dann, daß sie ausgerechnet
in ein kleines Dorf ziehen täten, wo von 40 Einwohner
gut 38 Sozialdemokraten sind ? Überall im ganzen Dorf
prangern gut sichtbar deren Plakate und sowie Sie dort
auch nur vor die Haustür treten, blicken sie gleich in so
eine typische Sigmar Gabriel oder Heiko Maas-Fresse.
Trotz dieses Vorwissens also ziehen Sie in eben genau
dieses Dorf und fühlen sich so natürlich auch augen –
blicklich von all diesen Sozialdemokraten förmlich ver –
folgt. Aber natürlich wollen sie nun der Sozialdemo-
kratie nicht einen Fuß breit des Dorfangers überlassen,
ganz gleich dessen, daß die Sozialdemokraten schon
lange vor ihnen im Dorf gewesen. Also wehren Sie sich,
gründen hier einen Verein gegen Sozialdemokratie, und
zur Krönung des Ganzen, lassen sie jährlich auf ihrem
Gehöft ein Konzert stattfinden, in dem alle Gehöfte
dieser Sozialdemokraten beschallt und denen in Lied-
texten lautstark mitgeteilt wird, wie scheiße Sozialde-
mokratie ist.
Schon werden die Medien auf Sie aufmerksam und
als zuvor relativ unbekanntes Künstlerehepaar haben
Sie plötzlich über Nacht einen Namen in der Szene
und werden noch dazu mit Preisen geradezu über –
häuft. Und die absolute Krönung ist, das sie von den
Regierenden dann für ihre Null-Toleranz gegen Sozial-
demokraten sogar den Hauptpreis für bewiesene Tol-
leranz erhalten !
Genau so liest sich nämlich der Fall des Künstlerehe-
paares Loymeyer aus Jameln, deren Scheune im Jahre
2015 dann sehr medienträchtig einer Brandstiftung
zum Opfer gefallen. Natürlich wusste man gleich, bei
all der bewiesenen Toleranz, es bereits im Voraus, wer
es gewesen und braucht somit die Ermittlungen auch
garnicht erst abzuwarten. Und diess, ist doch nun be-
stimmt wirklich einen weiteren Preis für Toleranz
wert !
Wir sehen also, daß nun in Deutschland zwischen
Kunst und Krempel sozusagen, selbst der Nazi auf
dem Dorf von linken Künstlern als ausdrucksvolle
Kunstform entdeckt worden und sie uns Jahr für
Jahr mit neuen Ausstellungen überraschen-
Heute im Jahr 2022 vveranstaltet das Künstlerehe-
paat Lohmeyer in Jamel zum 15 Mal ihre Version
von „Rock gegen Rechts“ die hier „Jamel rockt den
Förster„ heißt. Wie zum Zeichen, dass man in den
letzen Jahren nicht das aller Geringste dazugelernt
hat. In einem Interview im NDR bezeichnen Birgit
und Horst Lohmeyer Jamel als „Nazidorf“, bezeich-
nen die Einwohner als „Nazifamilien“ , ihre Familien
als „Sippschaft, mit der niemand gerne freiwillig zu
tun haben möchte„. Pikanter Weise sind allerdings
die Lohmeyer die Einzigen, mit denen kein Dorfbe-
wohner freiwillig etwas zu tun haben will. In typisch
linker Vollverblödung beschweren sich die beiden
auch noch darüber, dass sie niemand im Dorf grüßt.
Aber bestimmt werden die Lohmeyer auch dieses
Jahr wieder so einen linken „Toleranzpreis“ für ihr
Treiben einheimsen.
Mecklenburg-Vorpommern
Wo Fahnen mit dem Wind gedreht
Sichtlich hat die SPD-Regierung in Mecklen-
burg-Vorpommern nichts Besseres zu tun als
die Flaggenordnung umzuwandeln. Künftig
sollen bei besonderen Anlässen auch das Auf –
ziehen nichthoheitlicher Flaggen möglich sein.
Flaggen von Lobbyorganisationen wie etwa die
der Regenbogenfahne jener der Homolobby!
Und sichtlich nur wegen der Minderheit dieser
Lobbyisten soll eigens das Flaggengesetz ge-
ändert werden.
“ Als Beispiel wurde die Regenbogenflagge am
Christopher-Street-Day genannt, wenn an den
Kampf sexueller Minderheiten um Gleichbe –
rechtigung erinnert wird“ heißt es dazu in der
Presse. Aber natürlich haben Sozis, Linke, Grü –
nen und schlappe Liberale dabei einzig nur an
ihre Lobby gedacht!
Aber wenn schon, dann richtig, so darf dann
die Sternchenflagge der Gender-Gläubigen
oder die Hansa-Flagge nicht vergessen. Oder,
wenn man Fördergelder an Unternehmen ver-
teilt die Werbefahnen der Unternehmen. Hier
bieten sich besonders die Werbebanner der
pleitegegenangen Werften-Betreiber an.
Und wenn beim Sport sogar schon die Natio –
nalmannschaft mit Werbeaufnäher auftritt,
warum nicht dann demnächst auch die Poli –
tiker und Politikerinnen des Landtages?
Wäre doch schön, wenn jeder zum Beispiel
die Aserbaidschan-Lobbyisten im Bundes –
und den Landtagen an einen entsprechenden
Flaggen-Aufnäher deutlich erkennbar sind
oder die Unterstützer des Linksextremismus
aus der Politik sich deutlich mit einer Antifa-
Flagge kennzeichnen müssen.
So aber ist es immer schön parteiisch. Wäh-
rend dem Rechten seine altdeutsche Reichs-
kriegsflagge und andere verboten, werden
Staatgebäude nun mit den Fahnen der Ho –
molobby beflaggt.
Die Kosten darf dann mal wieder der Steuer-
zahler tragen.
Wenn in den USA mal wieder ein krimineller
Schwarzer bei seiner Verhaftung stirbt, und
sei es an einer Überdosis Drogen, müssen
natürlich in Buntdeutschland alle Staatsge-
bäude mit der Black-live-matter-Fahne ge-
flaggt und wenn die örtliche Antifa aufmar-
schiert darf die Antifa-Flagge natürlich auch
nicht fehlen.
Und um genau solchen Missbrauch entgegen-
zuwirken, war das Flaggengesetz so gut, wie
es war!
Selbst die Mitläufer von der FDP wachen auf
und fordern ,,die neue Beflaggungsverordnung
sollte aus seiner Sicht deshalb nicht so offen ge –
staltet werden, dass Wildwuchs entstehe„.
Und genau der könnte mit dem Aufziehen der
Regenbogenfahne der Homolobby entstehen,
die jeden Menschen diskriminiert, der hetero
ist oder der Meinung, dass eine richtige Fami –
lie aus Vater, Mutter und Kind bestehe!
Zumal es zur Zeit in MVP ohnehin keine ,,be –
sonderen Anlässen“, – und schon gar nicht un-
ter Corona -, etwas zu feiern gäbe!
Aber sichtlich ist die Nichtigkeit des Änderns
des Flaggengesetzes willkommene Ablenkung,
um sich im Landtag nicht mit ernsthaften Pro –
blemen befassen zu müssen, von denen es nicht
nur in Mecklenburg-Vorpommern, sondern in
der gesamten Bunten Republik mehr als genü –
gend gibt!
Vorsicht, wenn es plötzlich wieder Deutschland heißt!
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller,
natürlich SPD, kommt seiner Hauptrolle, nämlich
der, eine Sprachpuppe der Asyl – und Migranten-
lobby zu sein, gleich wieder nach und fordert die
Aufnahme von Afghanen. Dabei stört es Müller
nicht im mindesten, dass selbst seine linksextre-
mistischen Spießgesellen seit Monaten herum-
randalieren, weil es angeblich in Berlin kaum
noch bezahlbaren Wohnraum gibt. Aber für ein
paar hundert Afghanen mehr findet sich dagegen
immer ein Platz, schließlich bezahlt hier ja auch
der deutsche Steuerzahler deren Mieten!
Auch im Norden ließ der staatliche Propaganda-
sender verkünden: „Mecklenburg-Vorpommern
will 2 Prozent der geflüchteten Afghanen aufneh-
men“. Natürlich ist es nicht Mecklenburg-Vorpom-
mern, dass die Afghanen aufnehmen will, denn wie
immer wird die Bevölkerung gar nicht erst gefragt,
sondern es ist nur eine kleine Clique von SPD-Er-
füllungspolitiker, welche dies für sich beschlossen!
Man muss also so tun als ob es ein ganzes Bundes-
land beschlossen habe, weil man nirgends dafür
eine Mehrheit hat, weder im Landtag und schon
gar nicht im Volk!
Der Berliner Erfüllungspolitiker Müller ist sich da-
gegen schon sicher „Nicht heute, nicht morgen aber
in den nächsten zwei oder drei Monaten“.
Schließlich gilt es für all diese Sprechpuppen der
Asyl – und Migrantenlobby erst einmal die nächste
Wahl abzuwarten, um bloß nicht der AfD noch
Stimmen zu bescheren! Dass die sich nun so große
Sorgen darüber machen, dass die AfD von der Af-
ghanistan-Krise reichlich profitieren werde, dass
bedeutet aber auch, dass diese Politiker es ganz
genau wissen, dass sie für weitere Aufnahme von
Tausenden Afghanen nirgends auch nur ansatz-
weise über eine Mehrheit verfügen, nicht im Par-
lament, nicht in den Landtagen, weder in den
Städten noch in den Gemeinden und schon gar
im eigenen Volk! Demokratischer Mehrheitswil-
len aber zählt bei den Erfüllungspolitikern ohne-
hin nichts!
Also schauspielert dass, was gerade in der Regier-
ung sitzt, dass man gegen die Aufnahme von Af-
ghanen sei. Aber ist ein, zwei Monaten, also nach
der Wahl wird sich dann „Deutschland“ überrasch-
end bereiterklären Tausende Afghanen aufzuneh-
men. Das mit „Deutschland“ ist dann ebenso Fake
news wie die Meldung vom NDR über Mecklenburg-
Vorpommern. Immer nämlich, wenn die Erfüllungs-
politiker in der Minderheit oder wie Merkel im All-
eingang weitere Migranten nach Deutschland holt,
heißt es in den Propagandanachrichten der Ersten
Reihe: „Deutschland hat beschlossen“ oder auch
„Deutschland hat sich bereiterklärt“, weil es sich
dabei wieder um einen Beschluss gehandelt, den
die Merkel-Regierung am Parlament und Volk
vorbei, heimlich und ohne irgendwo dafür eine
Mehrheit zu haben, bei sich und für sich alleine
beschlossen hat. Nämlich nur dann kommt bei
denen, die für Deutschland nichts übrig haben,
der Begriff „Deutschland“ noch vor. Wenn etwa
„Deutschland“ wieder mal Millionen Steuergel-
der ans Ausland verschenkt oder einseitig die
Aufnahme weiterer Migranten verkündet. An-
sonsten sind dieses Gesindel nie „Deutsche“,
sondern immer nur „Europäer“!
Mit der Äußerung in „ein, zwei Monaten“ wird
also schon offen der nächste Betrug am eigenen
Volk vorbereitet!
Während man also die deutschen Flutopfer weit-
gehend im wahrsten Sinne des Wortes im Regen
stehen lässt, wird für die Afghanen schon alles
vorbereitet. Der Berliner SPD-Erfüllungpolitiker
Müller gibt dies auch ganz offen zu: “ Daher müsse
sich nun um zusätzliche Unterbringungsmöglich –
keiten, Fragen der Gesundheitsversorgung, Bild –
ungsangebote sowie Sprachmittler gekümmert
werden. „All das kann man im Vorfeld organisie –
ren und es ist mein Anspruch, dass wir zumindest
auf der Berliner Ebene besser vorbereitet sind.“
Für die deutschen Flutopfer gibt es keine extra
aufgelegte Programme, sondern fiel den Erfüll-
ungspolitikern nur ein, allen Bürgern eine neue
Katastrophen-Zwangsversicherung aufzunacken.
Warum gibt es umgekehrt dann keine kollektive
Zwangsabgabe für in Deutschland lebende Mi-
granten, von dessen Geld man dann die neuen
Migranten versorgt? Richtig, weil Migranten
eben besser gestellt als der deutsche Bürger!
So halten denn die Erfüllungspolitiker in Ber-
lin, wo viele Bürger schon jetzt keine bezahl-
bare Wohnung mehr finden, 1.250 Plätze für
Migranten warm!
Die Idee, nun solch leerstehende und bereit –
stehende Wohnungen in Deutschland zuerst
einmal den deutschen Flutopfern zur Verfüg-
ung zu stellen, die all ihr Hab und Gut, ihre
Häuser und Wohnungen verloren haben,
kommt in der Merkel-Regierung gar nicht
erst auf. Sollen doch die deutschen Flutopfer
bei Verwandten unterkriechen, weil alle Hilfs-
mittel und Ressourcen für das Rundumsorglos-
Paket für Afghanen, dass die Merkel-Regierung
gerade wieder heimlich plant, in ein, zwei Mo-
naten gebraucht wird!
Es sei denn, die böse AfD holt bei den anstehen-
den Wahlen so viele Stimmen, dass die Regier-
ung dadurch gezwungen wird, sich vorerst um
die Probleme der Deutschen kümmern zu müs-
sen. Hat doch die AfD schon jetzt mit ihrem blo-
ßen Vorhandensein dafür gesorgt, dass Merkel
nicht gleich Zehntausende von Afghanen nach
Deutschland holen konnte. Im übrigen verhin-
derten es nur die Taliban, dass die Merkel-Re-
gierung nicht gleich Tausende von Afghanen,
wie sie es gewohnt, heimlich einfliegen konnte.
Hätten nämlich die Taliban erst in ein, zwei
Monaten Kabul eingenommen, wäre wohl der
Plan der Erfüllungspolitiker Merkel, Maas und
Kramp-Karrenbauer aufgegangen. So muss der
Berliner Merkel-Satrap Müller nun noch warten!
Bad Karma
Manchmal schlägt das Karma zurück! So wie etwa beim
Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern, Lorenz
Caffier. Jahrelang war Caffier immer der Ersten im ver –
meintlichen ,,Kampf gegen Rechts„. Immer war der In –
nenminister einer der Eifrigsten in diesem Spiel in dem
es darum geht Rechte auszugrenzen, zu kriminalisieren,
ihre Freunde zur staatsfeindlichen Vereinigung zu erklä –
ren und Rechte jeglicher Verschwörung zu verdächtigen.
Wie immer in solchen Fällen hatte Caffier dagegen in der
Realität wenig Erfolge vorzuweisen. Aber dass, ist ja ge –
radezu das Markenzeichen dieser Rechten-Bekämpfer!
Nun aber, nach dem Kauf eines Jagdgewehres bei einem
vermeintlichen Rechten, gerät derInnenminister zuneh –
mend selbst in die Fallstricke, die er ansonsten für die
Rechten so auslegt.
Szenetypisch setzte sich der ganze Apparat in Beweg –
ung, den man extra dafür aufgebaut, sobald das Schlag –
wort ,,Rechte„ fällt. Eine wie immer sehr schlecht in –
formierte Presse, – hier ist mal von einer Jagdwaffe,
mal von einer gekauften Pistole die Rede -, streut rou –
tinemäßig die üblichen Verdächtigungen aus, auf die
sodann die darauf dressierten Politiker vollständige
Aufklärung fordern.
Auch Caffier selbst, reagierte auf die Vorwürfe genau
so, wie man es von diesem Schlag von Politikern er –
wartet: Zuerst hüllt man sich in Schweigen und ver –
sucht die Sache Helmut Kohl-mäßig einfach auszu –
sitzen, wenn das nicht funktioniert, verlegt man sich
auf Ausreden. Sichtlich ist diesem Schlag nichts so
unangenehm, wie ehrliche offene Aufklärung!
Auftragsgemäß so erst einmal ins Rollen gebracht,
lässt sich der Zug mit der Journallie als Anheizer
auf der Lokomotive, zumeist nicht mehr stoppen.
So erlebt nun Lorenz Caffier ganz eine Welt, die
bis vor kurzem noch völlig die Seinige war. Plötz –
lich nämlich, wird er selbst rechter Seilschaften
verdächtigt und gerät ins Umfeld von Verschwör –
ungstheorien. Genau so macht man ansonsten die
Rechten in den Medien fertig!
Dumm gelaufen für den ansonsten die Rechten be –
kämpfenden Innenminister : Caffier muss es nun
am eigenen Leib erfahren, wie sich so eine gegen
Rechte geschürte Kampagne anfühlt! Von Minis –
terien die nur brockenweise Details herausrücken,
bis hin zu der daraus die Kampagne liefernde Jour –
naille die ums Verrecken den rechten Einzeltäter
nicht wahrhaben will, um es möglichst zu einer
großen Sache, – am liebsten einen weiteren NSU -,
aufzubauschen.
Genau so hat Caffier als Innenminister die Rechten
in MVP bekämpft! Alleine schon von daher wird sich
das Mitleid für ihn in Grenzen halten. Caffier, sonst
nur Erfüllungsgehilfe darin, bekommt es nun selbst
zu spüren, was es in diesem Land heißt, mit dem Stig –
ma ,,rechts„ belegt zu werden. Die Kampagne, die
er oft genug selbst in Gang gesetzt, richtet sich nun –
mehr mit voller Wucht gegen ihn!
Das einzig wirklich Interessante an diesem Fall wäre
es zu erfahren, in wie weit Caffier und sein Ministe –
rium selbst die Vorwürfe gegen den angeblichen Rech –
ten aus der Prepperszene geschürt, mit dem Caffier
dann sein Waffengeschäft abschloß! Hat Caffier am
Ende gar selbst die Anschuldigungen gegen die Rech –
ten erhoben, die nun ihn selbst wie einen Bomerang
treffen?
Nun sagt er: ,, Es sei blanker Unsinn und geradezu
ehrverletzend, dass ihm eine Nähe zum rechtsextre –
mistischen Netzwerk »Nordkreuz« oder anderen
rechten Netzwerken angedichtet werden solle „.
War es nicht gerade sein Ministerium das ansonsten
ehrenverletzend Andere in die Nähe rechter Netz –
werke rückte, also solchen ,,Blödsinn„ verzapfte?
Wozu braucht übrigens so ein doch demokratischer
Innenminister überhaupt ein Jagdgewehr? Frönt
man etwa als demokratischer Staatsmann weiterhin
der Jagd ganz so, wie einst Göring, oder Hornecker
und Mielke?
Wie bei solch veranstalteten Staatsjagden auf Rechte
üblich, tritt zumeist ein linker, roter oder grüner Po –
litiker als Forderer nach Aufklärung in dem in Szene
gesetzten Tribunal auf. Ganz nach dem szenetypischen
Drehbuch, so übernimmt in MVP nun die SPD-Poli –
tikerin Manuela Schwesig die Rolle der Chefankläge –
rin. Da im üblichen Verfahren das Urteil bereits im
Vorfeld fest steht, dürften die Würfel im Fall Caffier
schon gefallen sein. Alles andere ist nur die Show im
Schauprozess!
Merkel-Regierung hofiert Linksextremisten
Zu der Politik der Merkel-Regierung zählt es seit lan –
gen den Linksextremismus hoffähig zu machen und
bis in höchste Ämter vorrücken zu lassen.
Zuletzt geschah dies im Thüriner Putsch, bei dem ein
Politiker der Linkspartei ohne Regierungsmehrheit
ins Amt gehievt, und der rechtmäßig und demokrat –
isch gewählte Ministerpräsident aus den Reihen der
FDP weggeputscht wurde. Unter dem Linken Rame –
low erhielt auch ein linksextremistischer Bomben –
bauer den Demokratiepreis der Landesregierung! *
Aber das Liebesverhältnis zwischen Merkel-Regier –
ung und Linksextremisten, begann schon zu einer
Zeit als Heiko Maas, natürlich SPD, noch ,,Justiz –
minister„ war. Unter ihm arbeitete das Justizmi –
nisterium mit Linksextremisten ala Sören Kohlhu –
ber eng zusammen. ** Maas, der linksextremistische
Bands hofiert, was er gemein mit dem Bundesprä –
sidenten Steinmeier hat, hat die Linksextremisten,
unter dem ewigen Vorwand ,,Kampf gegen Rechts„
ins Justizministerium geholt, dort die Zusammen –
arbeit und Alimentierung besagter Linksextremis –
ten vollzogen. Die von Maas ins Leben gerufene
,,Task Force„ als staatliche Zensurzentrale für
die Sozialen Netzwerke war ebenfalls stark von
Linksextremisten unterwandert.
In einer echten Demokratie hätte sich einer wie
Heiko Maas; nach dem Skandal; um die Krawalle
auf dem G20-Gipfel in Hamburg, wo die von ihm
gesponsterten Linksextremisten zu Menschenjagd
auf ausländische Journalisten aufgerufen und das
Plündern von Supermärkten verherrlicht, ebenso
wenig im Amte halten können, wie ein Bodo Rame –
low. Aber in der deutschen Blumenkübel-Demokra –
tie wurde er sogar Außenminister und Ramelow
wieder Ministerpräsident!
Nun folgt der nächste Streich der Merkel-Regier –
ung : In Mecklenburg-Vorpommern wurde eine
bekennende Linksextremistin, Barbara Borchardt,
zur Landesverfassungsrichterin gewählt, und das
mit Stimmen aus der Merkel-CDU! Es scheint,
das Linksextremisten eine Vorliebe für die Justiz –
einrichtungen der Merkel-Regierung haben und
dort zunehmend Pfründestellen einnehmen, wo –
mit es nur weiter bewiesen, dass die BRD alles
andere als ein Rechtsstaat ist. Wurde der oberste
Grundsatz eines jeden Rechtsstaat, dass vor dem
Gesetz alle Menschen gleich zu sein haben, immer
wieder mit Füssen getreten, indem man nach eth –
nischer Herkunft und politischer Gesinnung will –
kührlich aburteilte, so bestimmt nun der Links –
extremismus nicht nur, was in den Sozialen Me –
dien verbreitet werden darf, sondern auch, was
in der Verfassung steht! Nicht nur in Mecklen –
burg haben immer mehr Menschen das Gefühl,
dass die Merkel-Regierung bewusst den Bock
zum Gärtner macht. Niemand scheint sich da –
ran zu stören, dass der Verfassungsschutz gleich
7 ,,offen extremistische Strukturen „ innerhalb
der Linkspartei festgestellt. Die Scheindemokra –
ten aus dem Buntentag interessiert es nicht, weil
die nur mit der Sicherung ihrer Pfründestellen
schwer beschäftigt sind. Vor allem die roten und
grünen Politiker freut es gar noch, wenn sie von
der örtlichen Antifa als Faschisten bezeichnet.
Ebenso wenig, wie es die überwiegend linken
Redaktionen im Staatssender ZDF im mindes –
ten gestört, als Linksextremisten eines ihrer
Kamerateams brutal zusammengeschlagen.
Sichtlich helfen bei so viel dummer Arroganz
auch keine Schläge mehr!
In der bunten Republik würde es niemanden
verwundern, wenn bald auch linksextremist –
ische Verfassungsschützer und Polizisten die
Taten ihrer Spießgesellen aufklären werden.
Kein Wunder also, dass in diesem Land links –
extremistische Straftäter kaum belangt! Die
Merkel-Regierung braucht die Linksextremis –
ten, damit diese in bester SA-Schlägermanier
die Meinungsfreiheit der Regierungsgegner
einschränken, und deren Demos blockieren,
sowie be – und verhindern. Dazu ist all den
Scheindemokraten aus dem Bundestag nahe –
zu jedes Mittel recht. Etwa das Aufspielen
von linksextremistischen Band überall dort,
wo Straftäter mit Migrationshintergrund ge –
mordet haben. Wie pervers dies Treiben ist,
wird deutlich, wenn man bedenkt rechte
Bands hätten nach dem Mord an Walter
Lübcke fröhlich in Kassel zum Tanz aufge –
spielt! Noch weitaus beschämender ist es,
dass führende Politiker der Merkel-Regier –
ung, wie Maas und Steinmeier, dies auch
noch ausdrücklich bejubeln!
Es scheint als sitzen derzeit die wahren To –
tengräber der Demokratie, samt und sonders
mit Mandat im Bundestag, und die haben sich
schon die Linksextremisten als Sargträger aus –
erkoren!
* ,,Am vergangenen Dienstag stellten Kriminalbeamte
der örtlichen Polizeiinspektion in vier Wohnungen
mehr als hundert Kilo Chemikalien, eine fahrbare
Bombenwerkstatt sowie hochexplosive Stoffe sicher.
Die Spur führt in diesem Fall nicht etwa in die
militante Szene des rechtsextremen Thüringer Hei –
matschutzes, der in dieser Region verankert ist.
Sondern ins Milieu der Antifa-Szene. Einer der
beiden Beschuldigten wurde vor zwei Jahren gar
für sein Engagement gegen Neonazis mit dem De –
mokratiepreis des Freistaats ausgezeichnet „
berichtete ,,Die Welt„ am 17.3. 2018.
,,Die bisher vorliegenden Erkenntnisse legen den
Schluss nah, dass der Pressesprecher eines von
der Ramelow-Regierung ausgezeichneten Bündnisses
Sprengstoffanschläge vorbereitete“, sagte Mike
Mohring, Landesvorsitzender der Thüringer CDU
und Fraktionschef im dortigen Landtag, zu WELT
AM SONNTAG. „
** ,,Zeit Online beendet die Zusammenarbeit mit
zwei seiner Autoren, die für das Watchblog Stör –
ungsmelder tätig gewesen sind – darunter Links-
Aktivist Sören Kohlhuber. Hintergrund: Der beim
G20 offenbar als Journalist akkreditierte Autor
hatte bei Demos andere Berichterstatter fotogra –
fiert und die Bilder bei Twitter veröffentlicht –
mit dem Hinweis, es handele sich um Anhänger der
Identitären Bewegung. Gewalttätige Demonstranten
hatten die Betroffenen daraufhin attackiert und
geschlagen. Kohlhuber wurde deshalb vorgeworfen,
eine „Hetzjagd“ iniitiiert zu haben.„
Meedia vom 10.07. 2017.
Ebenfalls trennte sich ,,Die ZEIT„ gleichzeitig
von den Linksextremisten Michael Bonvalot, welcher
die Plünderung von Supermärkten auf dem G20-Gipfel
verherrlicht hatte.
Beide, Kohlhuber und Bonvalot, wurden unter Maas
unter Vorwand ,,Kampf gegen Rechts„ auch direkt
vom Justizministerium unterstützt.
Wenn Staatsversagen und Gutmenschentum aufeinandertreffen, endet es mit Toten
Selbst die versiffte ´´Huffington Post „ kommt nicht
mehr umhin über Flüchtlinge als Mörder berichten
zu müssen.
Sie berichtet aus Mecklenburg-Vorpommern, daß
ein Afghane einen 85-jährigen Rentner die Kehle
durchgeschnitten. Natürlich war dieser ´´Flücht –
ling„ ein abgelehnter Asylbewerber, der mal wie –
der leichtfertig von den Behörden eine Duldung
bis Januar 2019 erhalten!
Brisant wird der Fall besonders dadurch, dass die
die Tochter des Opfers in der Flüchtlingshilfe aktiv
ist, und den 20-jährigen Afghanen ihrem Vater als
´´ Helfer „ vermittelt.
So treffen also Staatsversagen und Gutmenschen –
tum mit verheerendem Ergebnis zusammen. Zu –
gleich ein unschönes Beispiel was passiert, wenn
man ´´Flüchtlinge„ als Pflegekräfte engagiert!
Die für genau solche Zustände hauptverantwort –
lichen Politiker warnen davor, dass man die Tat
jetzt nicht instrumentalisieren dürfe.
Mit anderen Worten soll, wie immer, die Bluttat
unter den Teppich gekehrt, damit kein einziger
Politiker dafür die Verantwortung übernehmen
muß! Es ist dieses Jahr übrigens schon der 9. von
Migranten in Mecklenburg-Vorpommern versuch –
ter oder begangene Mord! Selbstverständlich über –
nahm auch in diesen Fällen kein Politiker die polit –
ische Verantwortung für Morde, welche einzig auf
Grund ihrer fehlgeleiteten Politik in diesem Bun –
desland passieren konnte!
Immer mehr Bürger empfinden die täglichen Einzel –
fälle langsam zur bedrückenden Gewohnheit. Und
die Politiker sind mit der Unterzeichnung des Mi –
grationspakt voll auf damit beschäftigt, dass diese
´´Einzelfälle„ noch drastisch zunehmen werden.
Schon jetzt klebt genügend Blut deutscher Bürger
an ihren Händen und trotzdem leistet die Merkel –
Regierung weiterhin massiv Beihilfe beim Morden,
Vergewaltigen und anderen Straftaten!
Die einzige Sorge dieser Politiker ist es ,, die Tat
für politische Zwecke zu instrumentalisieren „
und gegen sie gebrauchen. Denn dann müssten
sie endlich politische Verantwortung übernehmen
und könnten nicht mehr ungestraft weiterhin Bei –
hilfe leisten.
Es reicht : Heiko Maas muß zurücktreten!
In Deutschland arbeiten scheindemokratische
Politiker seit langem eng mit Linksextremisten
zusammen ! Jüngstes unrühmliches Beispiel hier –
für ist Außenminister Heiko Maas der sich in den
Sozialen Medien als Fan einer linksextremistischen
Band outete, welche in ihren Liedern zu Angriffen
auf Polizisten aufruft ! Sicherlich hat ein stark ge –
störter Heiko Maas wieder einmal aus seinem
rechten Verfolgungswahn die Nähe zum Links –
extremismus gesucht. Schon als ´´ Justizminister„
unterstützte und alimentierte Maas Linksextre –
misten wie Sören Kohlhuber, der im Netz zum
G20-Gipfel zur Menschenjagd auf ausländische
rechte Journalisten aufrief, während ein ande –
rer von Maas Alimentierten das Plündern von
Geschäften während desselben G20-Gipfels
verherrlichte!
Augenscheinlich ist Heiko Maas immer noch
von den Ereignissen des 1. Mai in Zwickau
stark traumatisiert, das er im rechten Verfolg –
ungswahn, nicht mehr klar zwischen echten
Demokraten und gewalttätiger Antifa zu un –
terscheiden vermag. Nur so ist seine Danksag –
ung an ´´ Feine Sahne Fischfilet „ zu verstehen.
Höchste Zeit also den sichtlich geistig verwirr –
ten Minister endlich aus dem Amt zu nehmen,
bevor dieser noch weitere tolle Zeichen setzen
kann! Es reicht nicht aus, das sich ein Heiko
Maas von einer Extremistenband, welche in
einigen Passagen ihrer Liedern ganz klar „ die
grundlegende Ablehnung des Staates einschließ –
lich seiner freiheitlichen demokratischen Grund –
werte erkennen „ läßt, nur distanziert, sondern
er muß zurücktreten. Als ´´ Justizminister „
hat er mit seiner ´´ Heiko Maas-geschneider –
ten Justiz schon genügend dauerhafre Schä –
den für die Demokratie angerichtet. Dieser
Mann muß endlich gehen!
Und man muß Schluß machen mit der Unter –
stützung von Linksextremisten durch solche
Politiker. In Thüringen ehrte der Landtag gar
einen linksextremistischen Bombenbauer mit
einem ´´Demokratiepreis„. In Mecklenburg –
Vorpommern nominierte die Linksfraktion
im Landtag die linksextremistische Hetzband
´´Feine Sahne Fischfilet „ 2013 mit dem ´´Cou –
rage-Preis und ein Film zu deren Verherrlich –
ung wurde mit 30.000 Euro Steuergeldern be –
zuschusst ! Hieran sieht man ganz klar, wer
die wahren Feinde der Demokratie sind und
derselben den größtmöglichen Schaden zu –
fügen!
Das Unterstützen und Alimentieren von Links –
extremisten durch derlei Politiker ist schlicht –
weg kriminell, und durch nichts zu rechtferti –
gen !
Bekam die Hetz-Combo den Courage-Preis für
solche Zeilen : ´´ Punk heißt, gegen’s Vaterland/
Das ist doch allen klar/ Deutschland verrecke,
das wäre wunderbar!“ Und: „Deutschland ist
scheiße, Deutschland ist Dreck!/ Gib mir ein
,Like‘ gegen Deutschland „ ? Und solch einer
Band spricht Heiko Maas dann auch noch sei –
nen Dank aus! Wie kann solch ein Politiker
dann Deutschland im Ausland vertreten ?
Es reicht, Maas hat einmal zu viel wie toll
gehandelt !
Herr Ott drückte den falschen Button
Im Justizministerium von Mecklenburg-Vorpommern herrscht
nun sichtlich große Aufregung. Die Komplettversager aus der
Politik, die man, wie Lorenz Caffier, daran erkennt, daß sie sich
ausschließlich des Kampfes gegen Rechts verschrieben, weil sie :
a. nichts anderes haben und b, nichts anderes können, schießen
ihren zukünftigen Justizminister ab.
Dessen schweres ´´ Verbrechen „ bestand darin, im Gegensatz zu
Caffier & Co noch über eine eigene Meinung zu verfügen und da –
durch auf Facebook Gefallen an einigen AfD-Beiträgen gefunden
zu haben.
In der deutschen Blumenkübel-Demokratie bedeutet es geradezu
das politische Todesurteil, sich einen Luxus, wie eine eigene Mein –
ung oder etwa sogar Sachverstand zu leisten.
Nachdem der Greifswalder Oberstaatsanwalt Sascha Ott nun unter
einige AfD-Seiten den Like-Button gedrückt, entschied sich der aus
dem Amt scheidende Lorenz Caffier gegen ihn. Besäße Herr Caffier
etwas Objektivität, dann hätte er es sich vielleicht erst einmal ge –
fragt, warum CDU-Mitglieder lieber die AfD-Seiten liken als die der
eigenen Partei. Dies aber würde unweigerlich zum Eingestehen
eigener Fehler führen und so weit reicht Caffiers Sachverstand
nun einmal nicht. Anstatt sich einer sachlichen Diskussion offen
zu stellen, tat Lorenz Caffier, wie üblich, das Einzige, was ihm
liegt und was er kann, nämlich das Verbieten.
Auch bei den Sozialdemokraten im Lande, ist es nicht allzu weit
her mit dem Sachverstand, weshalb nun ihr Landessprecher die
Forderung stellt : ´´ Herr Ott wäre gut beraten, zügig für Aufklär –
ung zu sorgen, warum ihm ausgerechnet die Facebook-Seite der
AfD Nordwestmecklenburgs gefallen hat „. Dabei ist diese Frage
schnell beantwortet, nämlich weil die Beiträge auf den Seiten
der eigenen Partei, wie die aller Blumenkübel-Demokraten, so
uninteressant sind und deren Beiträge meisten vollkommen an
der Realität vorbei gehen, daß Oberstaatsanwalt Sascha Ott sich
gezwungen sah, auf die Seiten der politischen Konkurrenz mit
Informationen zu versehen, die ihm sichtlich gefallen haben !
Und auf so etwas kommt ein Sozi nicht von alleine ?
Noch krasser und damit um Einiges dümmer, der Kommentar
des Vorsitzenden des Richterbundes Mecklenburg-Vorpommern,
Axel Peters : ´´ CDU und SPD müssten sich fragen, wie es um Otts
Treue zur eigenen Partei bestellt ist. Die AfD habe erhebliche
Strömungen, die ich rechtlich kritisch sehe „. Dies gibt nicht nur
einen schönen Einblick davon, wie es um die Unabhängigkeit und
politischen Neutralität an mecklenburgischen Gerichten bestellt,
sondern Herrn Peters dürfte aufgefallen sein, daß so mancher
deutscher Jurist mittlerweile ernsthafte Zweifel an der Heiko
Maas-geschneiderten Justiz gekommen und nur noch die
´´ Treue zur Partei „ dieselben davon abhält, in ihren Ge –
richten den obersten Grundsatz eines Rechtsstaates, näm –
lich den, das vor dem Gesetz alle Menschen gleich sein sol –
len, nicht durchsetzen. Außerdem erinnern solcherlei Kom –
mentare an schlimmste Zeiten, als in Deutschland die Treue
zur Partei wichtiger gewesen als das Gesetz !
An der Sitzung der CDU, in welcher über Sascha Otts Schick –
sal entschieden wurde, nahm auch Bundeskanzlerin Angela
Merkel teil. Natürlich ließ Merkel Herrn Ott sofort fallen. Ein
bezeichnendes Bild für die CDU. Neue Justizministerin soll
nun die als angepaßt geltende Rostockerin Katja Hoffmeister
werden.
Der Fall Sascha Ott offenbart also ein politisches System, indem
wie zur Zeiten des Nationalsozialismus und des SED-Regimes in
der DDR, die Treue zur Partei wichtiger ist als die neutrale Unab –
hängigkeit der Justiz. Und mit ihrer Abstimmung zeigte Angela
Merkel es deutlich auf, wie sehr sie Teil dieses Regimes ist !
So veranschaulicht der Fall Ott deutlich, in wie weit all die
Anhänger der deutschen Blumenkübel-Demokratie die echte
Demokratie bereits pervertiert haben und das bis in die oberste
Spitze der deutschen Justiz.
Linke wollen Usedom boykottieren
In den höchsten Kreisen linker Hirnlosigkeit hat der Kampf
gegen die AfD längst paranoide Züge angenommen. Ja, die
Linke ist auf Krawall gebürstet ! Zuerst verfolgte man nur
die Politiker und Politikerinnen der AfD selbst. Seit Jahren
werden deren Wahlplakate systematisch zerstört oder
gegen Fälschungen ausgetauscht, Wahlkampfveranstalt –
ungen zu verhindern oder zu stören versucht, Wahlkampf –
stände überfallen und Politiker auch.
Nun aber will man auch den Wählern selbst an den Kragen.
So ist man nun nach dem guten Abschneiden der AfD bei
den Wahlen in Mecklenburg-Vorpommern etwa für einen
Boykott von Usedom. Kein Urlaub auf Usedom ist alles,
was linken Schmalspurhirnen dazu einfiel. Daneben in
bester Linksfaschistenmanier das Erstellen von Listen mit
Orten, an denen die AfD besonders gut abgeschnitten.
Das Gestapohafte Stasi-Denunziantentum liegt denen
quasi im Blut.
Aber welcher Urlauber auf Usedom möchte denn schon
so einen versifften Linken neben sich im Strandkorb liegen
haben, der die ganze Zeit nur darüber am Heulen, dass er
diese Idylle nicht mit Achmed aus Afghanistan und Ali aus
Syrien teilen kann, was er natürlich aber nie tun würde,
wenn er die Gelegenheit dazu hätte. Aber es tut halt der
linken Seele gut im Nobelrestaurant Krokodilstränen da –
rüber zu vergießen, das hungernde Kinder aus Afrika nie
solch ein Essen auf dem Tisch bekämen. Diese Heuchelei
ist, wie das tägliche Verstellen, die Haupteigenschaft des
linken Mittelstandes, der die ganze Welt verändern will
aber ja nicht das eigene Idyll ! Flüchtlinge, die nackt man
immer den anderen auf, ja nicht in der eigenen Reihen –
haussiedlung – oder gar Villengegend. Und wenn diese
Anderen dann dagegen aufbegehren, dann macht man
sie zu Nazis und so noch gleich ein Feindbild !
Diese perverse Mischung aus Heuchelei und Verstellung
schuf eine urlinke Doppelmoral, in welcher der Pädophile
zum zum idealen Mitstreiter wurde, wenn er denn nur
homosexuell genug, ebenso wie der Kriminelle, wenn
dieser einen hinlänglichen Migrationshintergrund be –
sitzt.
Eines ist nun also sicher, das Usedom ohne die versifften
Linken noch idyllischer und viel friedlicher sein wird und
nun der Urlauber hier endlich ganz in Ruhe und Frieden
machen kann. Wie schön, wenn sich der häßliche Linke
selbst auslädt. Niemand vermißt den wirklich !
Zu den Wahlen in MVP
Nach der Wahl in Mecklenburg-Vorpommern versuchen
sich in gewohnter Dümmlichkeit nunmehr die Medien
es uns erklären zu wollen, wie denn der typische AfD –
Wähler aussieht. Als müßte man heutzutage studiert
haben, um an einer Wahl teilnehmen zu dürfen. Wozu
sonst ermittelt man die AfD-Wähler ausgerechnet nach
ihrem Bildungsgrad ? Und warum nur die ? Denn natür –
lich erfährt man bei der üblichen tendenziösen Bericht –
erstattung nie, wie denn der typische SPD -, Grünen -,
Linkspartei -, FDP – oder CDU-Wähler aussieht. Warum
eigentlich nicht ?
Hat man etwa solche Angst davor uns den Wählertyp zu
nennen, der Sozialdemokraten wählt ? Wie der dümm –
liche AfD-Gegner aussieht, hat man ja zur Genüge vor
den Wahlen erleben können und daher meint man uns
diese Wählertyp lieber erst gar nicht präsentieren zu
müssen.
Zudem zeigt das Wahlergebnis in MVP auch, das die An –
zahl der Gutmenschen, die noch bereit ist, eine der so –
genannten etablierten Parteien zu wählen, deutlich am
Dahinschwinden ist. Und daher versucht man sich das
Wahlergebnis mit derartigen Analysen des typischen AfD-
Wählers schön zu reden, auch um sich so nicht mit den
wahren Ursachen der Stimmenverluste der etablierten
Parteien befassen zu müssen. Da tröstet man sich doch
lieber mit dem Märchen, dass der ungebildete und arbeits –
los Mann der typische AfD-Wähler sei. Mehr hat man jetzt
nicht mehr zu bieten.