Während sich an der rumänischen Grenze 200
mit Getreide beladenen Schiffe aus der Ukraine
stauen und die rumänischen LKW-Fahrer voll-
kommen mit den Abtransport überlastet, wird
uns weiter in den Medien das Märchen erzählt,
dass Russland die Getreideausfuhr aus der Uk-
raine verhindere um eine weltweite Hungers-
not auszulösen.
Wie dann soviel Getreide aus der Ukraine nach
Rumänien gelangen konnte, dass die rumänische
Logistik mit dem Entladen und Transport voll-
kommen überlastet ist, das wird uns in den Me-
dien nicht erklärt. Wie so vieles in diesem Krieg
in der Ukraine!
Anders als für den Krieg in der Ukraine, melden
sich keine Freiwilligen für Rumänien, etwa LKW-
Fahrer oder Speditionen, um das ukrainische Ge-
treide abtransportieren zu helfen. Dies ist um so
ungewöhnlicher, wo es doch darum geht die welt-
weiten Hungersnöte zu bekämpfen. Wo sind da
plötzlich all die NGOs mit ihrer Logistik, wenn
man sie tatsächlich einmal benötigt?
Kein heldenhafter Trucker aus der den USA, Ka-
nada oder Australien, deren Staaten ja sonst der
Ukraine so gerne mit allem helfen, lässt sich an
der rumänischen Grenze blicken.
Sichtlich ist das ukrainische Getreide doch nicht
so weltweit begehrt, wie es uns die Medien weiß
machen, dass man nicht das aller Mindeste zu
seinem Abtransport aus Rumänien unternom-
men!
Oder tat man absichtlich nichts, um so künstlich
eine Knappheit zu erzeugen, um inflationär die
Preise nach oben zu treiben?
Wie, wenn man noch nicht einmal das Getreide
aus Rumänien abtransportiert bekommt, wollte
man dann erst das gesamte exportierbare Ge-
treide aus der Ukraine abtransportieren? Und
warum setzte man die so ja freigewordene Lo-
gistik nicht gleich in Rumänien ein, wohin die
Ukrainer noch liefern können? Ein Schelm der
Arges dabei denkt!
Medien
Ukrainische Journalisten verabschieden sich
Mit den ukrainischen Presstituierten hat sich gerade
eine weitere Gruppe vom unabhängigen sowie sach-
lich objektiven Journalismus verabschiedet. Dabei
gehen ukrainische Presstituierte schon einen deut-
lichen Schritt weiter als die Medienhuren und Zei-
lenstricher aus Buntdeutschland.
So werden nun in den ukrainischen Medien etwa
russische Soldaten als „Orks“ bezeichnet oder als
aus der Fantasiewelt „Mordor“ stammend! Ja die
ukrainischen Presstituierten haben jetzt ein Level
erreicht, dass sich dem ihrer israelischen Kollegen,
welche Szenen aus Starwars in ihre Filmberichter-
stattung über den Krieg in der Ukraine mit einge-
arbeitet, stark annähert.
Deutschland hat seinen Class Relotius, die anglo-
amerikanische Welt einen vor allem in US-Medien
lange Zeit als Waffen – sowie Nahost-Experte ge-
feierten ´´ ein Mann vom Fach „, den arbeitslosen
Eliot Higgins aus Leicester, welcher recht freimütig
denn bekannte all sein Fachwissen, beispielsweise
über den Syrien-Krieg, aus XBox-Spielen und dem
Konsum von Rambo – sowie diversen Schwarzen-
egger-Filmen bezogen zu haben. Dies versuchen
nun die ukrainischen Presstituierten mit ihrem
Ausflug in die Fantasiewelt von J.R.R. Tolkien
zu toppen!
20 Jahre Nazi-Medien in Deutschland
Genau die, welche anderen gerne „nationalsozialist-
ischen“ oder „völkischen“ Sprachgebrauch vorwer-
fen, benutzen selbst gerne Natinalsozialistische Be-
griffe! Wo bleibt da der Skandal?
Am schlimmste agiert dabei die Presse, welche ihre
„Pressefreiheit“ und sogar die „Demokratie“ immer
wieder mit Nazi-Begriffen in Verbindung bringt!
Es fing an mit dem linken „Spiegel“ dessen Heraus-
geber sein Blatt als „Sturmgeschütz der Demokratie“
bezeichnete.
Sturmgeschütze? Genau, das war eine NS-Bezeich-
nung für einen ihrer Panzer-Typen! Also genau so
ein von Nazis benutztes Wort! Und dies will keiner
einzigen linksdrehenden Joghurt-Gehirn aufgefal-
len sein. Und die buntdeutschen Medien benutzen
bis heute den NS-Begriff!
„Das Sturmgeschütz der Demokratie hat seinen
Gerneral verloren“ hieß es am 7. November 2002
auf „heise.de“ und am selben Tag im „Handelsblatt“:
,,Sturmgeschütz der Demokratie„ Spiegel-Heraus-
geber Augstein gestorben„. Die „Berliner Morgen-
post“ titlte einen Tag später, am 8.2.2002 „Sturm-
geschütz der Demokratie“.
„Vom Sturmgeschütz der Demokratie“ zur ,,Spritz-
pistole der Angela Merkel“ titelte der Deutschland-
funk am 16.11.2005.
„Spiegel“: Ein Sturmgeschütz kommt in die Jahre“
hieß es am 6.01.2007 auf „DWDL.de“.
„Der Kanonier im Sturmgeschütz der Demokratie“
betitelte am 1.2.2008 der „Zeit“-Redakteur Volker
Ullricht seinen Artikel.
„50 Jahre Spiegel-Affäre – Das Sturmgeschütz der
Demokratie“ titelte die „Süddeutsche Zeitung“ am
am 22.9.2012.
„Sturmgeschütz der Demokratie?“ die „Welt“ am
16.11.2016.
„70 Jahre ,,Spiegel„: Sturmgeschütz der Demokra-
tie“ titelte die „taz“ am 31. Januar 2017.
„Ein Sturmgeschütz der Demokratie“ titelte am 10.
01.2017 der Publizistikprofessor an der Uni Bern,
Roger Blum, seinen „Gastbeitrag“ im „bz“.
„Spiegel Affäre – Sturmgeschütz der Demokratie“
titelte der SPD-Abgeordnete Timo Hörske am 11.
01.2018 in seinem Blog „th“.
Selbst Tichy verwendete am 16.9. 2018 in „Tichys
Einblicke“ den Begriff „Der SPIEGEL: Sturmge-
schütz gegen die Demokratie“.
,,Sturmgeschütz der Demokratie“ rät zu genossen-
schaftlicher Kooperation“ titelte Matthias Günkel
am 6. Mai 2019 in den „Geno-Nachrichten“.
„BILD – das neue Sturmgeschütz der Demokratie“
titelte Bernd Grimmer am 6.08.2019.
„Sturmgeschütz der Demokratie und ihre Toten-
gräber“ titelte am 19.07.2019 „The Cathwalk“.
„Immer noch ein Sturmgeschütz? 75 Jahre Der
SPIEGEL“ heißt es am 7.01.2022 in einem Pod-
cast des „SR“.
,,Sturmgeschütz der Demokratie“ feiert Jubiläum“
titelte am 4.01.2022 die „Segeberger Zeitung“, ver-
öffentlicht auch unter „pressreader.com“.
„75 Jahre „Der Spiegel“ – „Sturmgeschütz“ – auch
in der digitalen Welt“ heißt es am 4.01.2022 in der
ARD.
Diese Bespiele der letzten 20 Jahre belegen bestens,
die jahrelange Benutzung eines „Nazi-Wortes“ in der
buntdeutschen Presse! Würde man nun an die bunt-
deutsche Presse dieselben Regeln anwenden, welche
diese Medien gegen den AfD-Politiker Björn Höcke
geltend machen, dann haben wir hier eine jahrzehnte
lang ungestraft agierende „Nazi-Presse“.
Wer da anderen den Sprachgebrauch der deutschen
Sprache vorschreiben will, sollte um so sorgfältiger
auf seine eigenen Wordwahl achten!
Der im Staatsfernsehen der Ersten Reihe fest an-
gestellte Merkel-Getreue und staatliche Hofnarr
der buntdeutschen Republik, Jan Böhmermann,
bediente sich gerade ebenfalls der NS-Sprache,
indem er Kinder mit Ratten gleichsetzte. Im
besten NS-Sprachgebrauch sagte Böhmermann,
der auch gerne mal unter dem Vorwand „Satire“
in Nazi-Uniform schlüpft : „Was die Ratten in der
Zeit der Pest waren, sind Kinder zurzeit für Covid-
19: Wirtstiere“.
Sich so richtig in Rage hetzend, fügte der Miniatur-
Goebbels dann noch hinzu : „Was das deutsche Kind
nicht umbringt, macht es stark“, „mit einer Stimme,
die an Adolf Hitler erinnern soll“ ( O-Ton „Die Welt“ ).
In der „Welt“ kommt man zu dem Schluß: “ wirkt sein
Ton – auch in einer Satiresendung – fehl am Platz“.
Nein Böhmermann selbst ist fehl am Platz, dass so
was bezahlt von GEZ-Zwangsgebühren in der angeb-
lich „öffentlich rechtlichen“ Ersten Reihe weiterhin
auftreten soll. Aber von einem faschistischen Staats-
fernsehen, in dem deutsche Omas als „Säue“ und
Kinder als „Ratten“ bezeichnet, ganz wie man im
NS-Jargon früher Menschen entmenschlichte, um
sie umso leichter der Verfolgung preiszugeben, ist
nichts anderes zu erwarten!
Passend dazu trägt der verantwortliche ZDF-Intendant
den Namen „Himmler“, nämlich Norbert Himmler!
Werte Leser bitte unterstützen Sie folgende Petition:
https://chng.it/7CqmvW92
Wo MNMM weiter die Demokratie meucheln
In Erfurt stellte sich einer von Merkels namenlosen
Messermännern ( MNMM ) nun der Polizei. Bei
dem 35-Jährigen der einen 28-Jährigen erstochen
hatte, handelt es sich um einen Nordafrikaner,
ebenso wie bei seinem Opfer.
Dass es sich bei Täter und Opfer um die üblichen
Migranten handelte, ging schon daraus aus den
Pressenachrichten hervor, dass weder Namen
noch sonstige Angaben zur Person gemacht wor-
den. Der Kenner buntdeutschen „Qualitätsjour-
nalismus“ kann schon aus solch tendenziöser
Berichterstattung den Migrationshintergrund
des Täters herauslesen.
Auch dass man den Mord an den 28-jährigen
Nordafrikaners nicht augenblicklich als „rechte“,
„rassistische“ oder „fremdenfeindliche“ Straftat
instrumentalisierte, ließ nur diesen einen Schluß
zu, dass der Täter selbst einen Migrationshinter-
grund hatte!
In dieser Hinsicht macht also die politisch-kor-
rekte Selbstzensur der Medien, nie den Migra-
tionshintergrund des Täters zu nennen, keinen
Sinn, sondern stärkt nur das Misstrauen des
Bürgers gegen solcherlei Berichterstattung und
letztendlich gegen die Presse selbst. Letztere hat
derlei Berichterstattung schon im Volksmund
den wenig schmeichelhaften Titel der „Lücken-
Presse“ eingebracht.
Während die tendenziöse Berichterstattung in
solchen Fällen nie etwas über Opfer und Täter
zu wissen meint, überschlägt man sich im Falle
einer „rechten“ Straftat geradezu mit dem Preis-
geben des Wissens über Opfer und Täter. Diese
Vorgehensweise, wie sie unterschiedlicher nicht
sein könnte, brachte der Presse den Begriff des
„Gesinnungsjournalismus“ ein.
Dabei sind die Leser bei Leibe nicht so dumm,
wie es der einfältige Journalismus vielleicht
glauben mag! So gut wie Jeder hat es inzwi-
schen gelernt, wie es in der damaligen DDR
Gang und Gebe war, zwischen den Zeilen zu
lesen. Gerade was da nicht geschrieben wird,
ist interessant. Das sagt allerdings auch viel
über die Gemeinsamkeit von DDR – und west-
deutschen Journalismus aus! Was in der DDR
noch Zensurzwang von oben ist im buntdeut-
schen Journalismus die politische Korrektheit
mit ihrer Selbstzensur, wobei die Übergänge
fließend sind!
Genau das Nichtberichtete wird schnell zum
eigentlichen Problem, denn es wirft viele Fra-
gen auf. Warum wird zum Beispiel nie über
den Migrationshintergrund von Tätern berich-
tet? Sind etwa die Zahlen der von Straftätern
mit Migrationshintergrund begangenen Straf-
taten in Wahrheit so hoch, dass man sie ver-
schleiern muss. Hat man Angst, dass der Leser
aus den täglichen Berichten eine Strichliste für
solche Verbrechen zu führen beginnt und diese
dann mit den veröffentlichten Statistiken ver-
gleicht? Übrigens auch in der DDR wurden
gerne Kapitalverbrechen in der Presse ver-
schwiegen. Ganz so wie in der buntdeutschen
Presse heute der muslimische Terroranschlag
von Würzburg kein solcher sein darf und der
Amokläufer von München, der Iraner Ali als
„deutscher Rechter“ geführt wird. Verheimlich-
ung ist allen Untergangs Vorreiter! Noch nicht
einmal dies hat der Qualitätsjournalismus aus
dem Untergang der DDR gelernt!
So wie die eben nach dem Verursacherprinzip
( Merkels Grenzöffnung 2015 ) so genannten
Merkels namenlose Messermänner ( MNMM )
in den Medien immer der namenlose 35-Jährige
oder 28-Jährige sein müssen, weil der Leser an-
sonsten es schon aus den Vornamen schließen
könnte, das hier eher keine „Deutschen“ am
Start waren!
Dabei macht es das Verschweigen nicht im aller
Geringsten besser, sondern im Gegenteil schürt
es nur weiter das ohnehin schon reichlich beste-
hende Misstrauen gegen Presse und Nachrichten-
sendungen im Volke. Kein Wunder also, dass in-
zwischen der größte Teil solch Berichterstattung
nicht mehr Glauben schenkt, sondern diese auch
nicht mehr konsumiert und sich lieber nur noch
in den Sozialen Netzwerken informiert.
Merkels namenlose Messermänner meucheln
also in Buntdeutschland nicht nur Menschen
am laufenden Band, sondern die Glaubwürdig-
keit der Medien und das Vertrauen in den Staat
gleich mit!
Wobei es umso beschämender ist, dass die Ver-
treter der offenen Gesellschaft dazu schweigen.
So wird letztendlich jeder Messerhieb eines von
Merkels namenlosen Messermännern zu einem
direkten Stich ins Herz jeder Demokratie!
Zensur und wie man sich dagegen wehren kann
Unter dem Vorwand Kinderpornos im Netz zu ver –
folgen, versucht die Bunte Regierung nunmehr ein
Gesetz gegen Hasskriminalität durchsetzen, das in
bisherigen Entwürfen gleich mehrfach gegen das
Grundgesetz verstieß. So, wie die Regierung zuvor
den Mordfall Walter Lübcke, die Amokläufe von
Hanau und Halle für ihre Zwecke instrumentali –
siert, so wird nun der Kampf gegen Kinderporno –
grafie instrumentalisiert, um die Meinungsfreiheit
im Netz weiter einzuschränken.
Hasskriminalität im Netz bekämpfen artet schnell
zum reinen ,,Kampf gegen Rechts„ aus, wobei man
auch noch dem politischen Gegner, vornehmlich
Linken, die Zensur im Netz gleich noch mit über –
nehmen lässt.
Das Ganze ist in etwa so als würde man die Fälle von
Politiker die Kinderpornos besaßen, zum Anlaß neh –
men, um jeden Kommentar eines Politikers im Netz
sofort zu löschen, seinen Account sperren zu lassen
und ihm damit jeglicher Möglichkeit der Meinungs –
freiheit im Netz zu berauben. Angesichts des leeren,
oft unerträglichen Geschwätz diverser Politiker, man
denke hier bloß an die Dauerauftritte des Sozi Karl
Lauerbach, würde dieses Vorgehen mindestestens
eben solch große Zustimmung in der Bevölkerung
haben, wie der Kampf gegen Rechts.
Daneben müssten gegen die Presse, die sogenannte
Gastbeiträge von Politikern veröffentlicht, Millionen –
schwere Bußgelder verhängt werden. In der Ersten
Reihe müssten alle Interviews von Politikern ent –
fernt und aus der Mediathek sofort entfernt wer –
den.
In den Sozialen Netzwerken müssten alle Beiträge
und Kommentare, in denen jemand die Meinung
eines Politikers gelten lässt, sofort entfernt wer –
den und der Account des Seitenbesitzer vorüber –
gehend gesperrt werden.
Wer nun meint, dass sei doch kompletter Unsinn,
der irrt! Denn genau dies läuft gerade ab und ge –
schieht all jenen, denen anonyme Zensoren das
Prädikat ,,rechts„ verpasst. Über 11 Millionen
2020 allein bei YouTube gelöschte Videos sind
da ein beängstigendes Zeichen.
Natürlich kann sich ein User mit stillem Wieder –
stand dagegen wehren, entweder dadurch, die
zu entfreunden die Zitate von Politikern posten.
Meiden sie die Seiten von Parteien in den Sozia –
len Netzwerke. Schauen Sie sich auf YouTube
keine Videos mehr an, in denen sich Politiker
äussern. Man schlägt die Politik somit mit ihren
eigenen Mitteln! Und bitte auch immer gleich
die Seite melden !
In der Ersten Reihe würde es schon auffallen,
wenn plötzlich niemand mehr Tagesschau und
Heute-Journal schaut und alle politischen Send –
ungen wie Talkshows, Politikerinterviews, Pres –
seclub usw. einen Monat lang nicht mehr schaut.
Oder einfach keine Seite der Medien besucht, in
denen ein Politiker zu Wort kommen. Schon gar –
nicht ein bezahlbares Abo dort bucht!
Gleiches könnte man natürlich mit den Zensoren
selbst machen. Wenn zum Beispiel niemand mehr
die Seite von Correktiv aufruft und die dortigen
Artikel liest. Leute im Netz die Antifa, Autonome
und andere linke Inhalte verbreiten, entfreundet,
deren Seite sofort meldet. Deren Kommentare
löscht und sie sperrt.
Meiden Sie alle Seiten auf den über Mark Zucker –
berg & Co berichtet wird oder wo solche Leute zu
Wort kommen!
Sie sehen also, dass Zensur ein zweischneidiges
Schwert sein kann, dass sich schnell gegen den
richtet, der sie anwendet.
Es geht hier nicht darum die Meinungsfreiheit
von Rechten zu sichern! Denn was gestern der
Rechte noch, ist heute der Impfgegner und mor –
gen der Regierungsgegner. Beim Thema Corona
ist die Situation in Deutschland bereits soweit
fortgeschritten, dass man nur noch die Meinung
der WHO gelten lässt, und alle anderen zensiert.
Wer morgen nicht wieder in einer Diktatur leben
will, in der eine Partei alleine entscheidet, was ge –
sagt und gedacht werden darf, der muss sich heute
den Anfängen erwehren.
Friday for Future – Der letzte Akt
In der ,,WELT„ tun Karsten Seibel und Daniel Wetzel
ganz überrascht, dass die Mehrzahl der Jugend in Bunt –
deutschland so ganz anders ticken als die Kids von Fri –
day for future.
Das darf nicht verwundern. Das staatlicherseits geför –
dertes Schuleschwänzen täuschte nämlich eine breite
Masse bei FFF-Demos vor. Viele fanden einfach nur
das Schuleschwänzen cool und hatten null Ahnung
von dem, für was sie da eigentlich mitliefen.
Es war das in Westdeutschland seit Generationen an –
erzogene jedem Ausländer Hinterherrennen, dass die
Intellektuellen sofort der Greta Thunberg hinterher
laufen ließ. Dieser dümmliche Hang dazu alles Aus –
ländische geradezu anzubeten, machte in ihren Augen
aus der schuleschwänzenden Göre aus Schweden so –
gleich eine Heilige. Der Höhepunkt dieser Dummheit
wurde erreicht als dass, was im Bundestag herumlun –
gert, nunmehr gar die FFF-Elitekids zu fragen began –
nen, was sie denn für den Umweltschutz tun müssen.
Sichtlich waren all die unzähligen Beratungsfirmen,
welche Kanzleramt und Ministerien bedienten, hier –
für nicht zu gebrauchen.
Die Journaille, in diesem Land stets noch eine Num –
mer einfältiger als die Politik, vergötterte die Friday
for future-Kids geradezu. Jeder Pups aus dem Munde
einer FFF-Göre wurde so zum medialen Sturm aufge –
bläht.
Schon vor dem Ausbruch von Corona bröckelte die
Masse bei FFF-Demos, so dass man sich künstlich
durch die üblichen Dauerdemonstranten aus der
linken Szene verstärken musste, um noch eine so –
genannte ,,Zivilgesellschaft„ vorzutäuschen, auf
welche außerhalb von Medien und Politik kaum
noch einer herausfiel. So liefen denn plötzlich typ –
ische Vertreter der Migrantenlobby, wie die Carola
Rackete, als ,,Umweltschutz-Aktivisten„ mit und
im Gegenzug brüllten nun FFF-Kids fleißig linke
Parolen. Das verschreckte wohl etliche Kids sich
plötzlich bei Friday for Future wie bei der örtlichen
Antifa zu fühlen, und nun am Kampf gegen Rechts
teilzunehmen und für mehr Asylanten aufmarschie –
ren zu müssen. Die Vereinnahmung der Bewegung
war so komplett, dass die eigentliche FFF-Bewegung
faktisch nur noch in der Presse existierte.
Dazu trug nicht wenig bei, dass die Thunberg aus Ver –
sehen ein Scrip postete, dass bewies, dass sie nur auf
Anweisung anderer handelt und all ihr Einzelkämp –
fertun nur vorgeschoben gewesen. Langsam ging da –
her immer mehr Kindern auf, dass sie nur von der Po –
litik missbraucht worden. Schließlich marschierte bei
FFF nur noch die Elite auf, welche sich dadurch später
gut dotierte Posten im Etablissement zu sichern geden –
ken. Es sollte daher niemanden verwundern diese Kids
bald als Kandidaten bei Grünen und Linkspartei zu se –
hen. Dies dürfte der letzte Verrat an der Bewegung sein!
Warum Greta Thunberg jetzt Greta Toolkit heißt
Nachdem Greta Thunberg sich in die Bauernproteste
in Indien einmischen wollte, und anstatt ihrer fertigen
Artikels ein Script veröffentlicht, auf dem sie genaue
Anweisungen erhalten, was und wie sie schreiben solle,
wurden vielen klar, dass Greta weder die unbedarfte
Schulschwänzerin ist, noch aus eigenem Antrag han –
delt. Zwar bemerkte Greta nach kurzer Zeit ihren Irr –
tum, aber da war derselbe schon Hundertfach weiter –
veröffentlicht worden.
Da nun die ,,Qualitätsmedien„ für die plötzliche Auf –
merksamkeit der indischen Regierung für die Thun –
berg, für die das Script mit Anweisungen ein wahrer
Segen, musste man sich etwas einfallen, damit Greta
weiterhin die Ikone einer angeblich unabhängigen
Klimaschutz-NGO bleibt. Also erfand man den Kunst –
griff eines Toolkits, dass Greta angeblich benutzt. Zu
Testzwecken diente hier sichtlich der Artikel über die
Festnahme der indischen Umweltschutzaktivistin
Disha Ravi, weil sie angeblich genau dieses Toolkit
benutzt. So lässt die Presse erst einmal diesen Test –
ballon aufsteigen, um zu sehen, ob die Leser den Kö –
der schlucken, welcher der Greta den Heiligenschein
retten soll.
Die Sache mit dem Tool mit Namen CryptPad, hat al –
lerdings nur einen Haken, denn dort werden auch die
Benutzer angezeigt, und am 15. Februar 2021 12.45
zeigte dieser gerade einmal 168 Benutzer an! Wobei
die Zählerzahl permanent nach unten geht und so
von 168 auf 160 bis 158 fiel, während ich es betrach –
tete. Das kann bedeuten, dass sich jemand mit dem –
selben Account mehrfach einloggte, um die Zahlen
künstlich nach oben zu treiben, was aber von Crypt
Pad bemerkt und so korrigiert worden. Es ist kaum
anzunehmen, dass ein Schreiben von Greta, dass
selbst in einem bevölkerungsreichen Land wie In –
dien angeblich großen Anklang findet, in 14 Tagen
keine 150 Mal aufgerufen worden ist!
Das ist also nach all den Presseberichten darüber,
der Text, der so viel Aufregung im Netz verursacht
haben kann! Auffällig auch das der dort veröffent –
lichte Brief von Greta keinerlei Datumsangaben ent –
hält! CryptPad selbst gibt als Erstellungsdatum den
4. Februar 2021 an.
Die Sache mit dem Toolkit dürfte also die reinste
Fake news sein!
Augenscheinlich läuft das Ganze vor dem Hinter –
grund, dass Friday for future sichtlich zunehmend
in Deutschland an Zuspruch verliert. Da wirkt es
von der FFF-Gruppe im hessischen Weilburg die
AfD mit ins Boot zu nehmen, schon wie eine Ver –
zweifelungstat. Dazu heißt es von einem der Akti –
visten: ,, Es ist immer noch möglich, dass auch
eine NPD vielleicht einen konstruktiven Beitrag
zum Klimaschutz hat. Nur weil die Meinung eines
Menschen in einem Sachgebiet einem nicht passt
oder vielleicht moralisch verwerflich ist, heißt es
nicht, dass dieser Mensch in anderen Sachgebie –
ten automatisch falsch liegt „. Damit dürfte nun
so manche NSDAP-Ortsgruppe, äh Friday for Fu –
ture Ortsgruppe, die Verstärkung durch örtliche
Antifa verlieren. Jedenfalls distanzierte sich der
Antifa-Flügel gleich von der Ortsgruppe und die
so auf Meinungsfreiheit setzenden Kids verbann –
ten umgehend ihr Video aus dem Netz. Nachdem
denen in Weilberg so deutlich gezeigt, wie Mein –
ungsfreiheit und Demokratie in Buntdeutschland
funktionieren, knickte diese unverzüglich ein und
lud den AfD-Politiker aus. Soweit geht eben die
Unabhängigkeit einzelner FFF-Ortsgruppen nun
doch nicht. Nicht in diesem Land!
Vielen Menschen in Deutschland stieß auch das
Gemauschel einer kleinen Elite bei FFF mit der
Merkel-Regierung sauer auf. Immerhin traf sich
die angeblich völlig unabhängige und zuvor sich
auch unpolitische gebende NGO gleich 22 Mal
allein im Jahre 2020 mit Regierungsvertretern.
Kann natürlich auch sein, dass eine Fünfzehn –
jährige einfach die bessere Klimaschutzexper –
tin ist, im Gegensatz zu dem, was im Bundes –
tag herumsitzt und sich eh von einem Heer un –
nützer Berater beraten lassen muss. Warum da
also nicht gleich die Kids zu Beratern machen?
In den ,,Qualitätsmedien„ hat man ja die Kids von
Friday for Future auch so sehr ins Herz geschlossen,
dass die, wie im ,,Handelsblatt„ eigene Gastbeiträge
abliefern dürfen. Und was die Kids so abliefern ist so –
gar eine Spur besser als die Arbeit gestandener Jour –
nalisten, was aber wohl eher nicht für deren Qualität
spricht. Luisa Neubauer darf jetzt beim ,,Hamburger
Abendblatt„ in den Gute Nacht-Podcast. Gute Nacht
könnte der neue Slogan der Bewegung werden!
Aber vielleicht werden auch hier die FFF-Aktivisten
bald mit Gretas Toolkits ausgestatt und können somit
noch bessere Artikel als reine Lobbyarbeit abliefern!
USA: Bilder aus dem Kapitol, die in Erinnerung bleiben werden
Was wird in den USA vom Sturm auf das Kapitol in der
Bevölkerung hängen bleiben? Die Bilder von den feige
flüchtenden Politikern, wie sie eilig ihre Anstecknadeln
abnehmen, um so nicht als Parlamentarier erkannt und
durch die Hintertür aus Angst vor dem eigenem Volk
entweichen? Gewiß nicht fotogener wirkten die Abge –
ordneten davor als sie sich im Kongreß im Saal unter
den Sitzen verkrochen.
Wird man sich daran erinnern, dass dieselben Politi –
ker, die zuvor Trumps Einsatz der Nationalgarde gegen
Plünderer, Brandstifter und Randalierer als ,,antidemo –
kratisch „ und ,,undemokratisch„ und ,,gegen alle Ge –
setze verstossend„ nannten, um sich dann selbst hinter
genau solchen Soldaten zu verstecken und sich von ge –
nau denen schützen zulassen?
Wird man sich an die Politiker erinnern, die zuvor in
der Öffentlichkeit so laut gegen Polizeigewalt gewet –
tert und sich dann im Kapitol hinter Polizisten ver –
steckten, die auf unbewaffnete Demonstranten schos –
sen und einige von ihnen auch töteten?
Die Medien, welche in den USA fest in der Hand der
Demokraten, werden demnächst alle Hände voll zu
tun haben, um dem Volk diese Bilder vergessen zu
machen.
Europa : Krawallmob rottet sich zusammen
Sichtlich versucht in immer mehr europäischen Ländern
ein Migrantenmob vermehrt durch linken Krawallmob
die Unruhen in den USA auszunutzen, um auch in euro –
päischen Städten Randale zu entfachen. Dies bekam zu –
erst Frankreich zu spüren, inzwischen gab es gewalttätige
Randale auch in Großbritannien sowie den Niederlanden
und Griechenland.
Das Strickmuster ist auch immer das Gleiche. Man gau –
kelt nach außen ,,friedliche„ Demonstrationen vor, die
dann regelmäßig in Krawall und Randale, einschließlich
der Verwüstung von Geschäften und Restaurants, enden.
Vor allem in Großbritannien machte der Mob deutlich,
dass er kein Interesse an friedlichen Protesten haz, in –
dem man dort skandierte ,, Keine Gerechtigkeit, kein
Frieden „. Für die über diese Proteste tendenziös
berichtenden Medien schien folgender Satz gedacht :
,, Wenn Du nicht wütend bist, schaust Du einfach nicht
hin „! Dabei hat man, nicht nur in den politisch-korrek –
ten Medien, schon viel zu lange weggeschaut vor dem
gewalttätigen Mob aus Migranten und Linken, denen
jeder angebliche rassistische Vorfall recht kommt, um
zu randalieren und den Staat zu bekämpfen.
Viel zu lange haben sich die Regierungen mit diesem
Mob gemein gemacht, um ihn für ihren Kampf gegen
den politischen Gegner, zumeist Rechte, zu instrumen –
talisieren. Dabei waren die geistigen Brandstifter aus
der Politik viel zu lange bereit, die Verwüstungen gan –
zer Stadtviertel, die Vernichtung der wirtschaftlichen
Existenz von Restaurants-, Geschäfte und Supermarkts –
besitzern sowie Hunderte verletzte Polizisten in Kauf
zu nehmen. Ganz abgesehen von den Millionen teue –
ren Sachbeschädigungen! Man denke hier nur an den
Thüringer Ministerpräsidenten Ramelow, dessen Lan –
desregierung einen linksextremistischen Bombenbauer
mit dem ,,Demokratie-Preis„ der Landesregierung aus –
gezeichnet!
,, Wir sind mit unseren Freunden hergekommen, um
Alarm zu schlagen, Krach zu machen und Strukturen
der weißen Vorherrschaft zu zerstören „ drückte es
eine der Anführerin der Proteste in Großbritannien,
Karen Koromah, deutlich aus. Das der größte Teil
dieses Mob dabei parasitär vom System der Weißen
lebt, versteht sich von selbst. Kriminalität war schon
immer die beste Schwester dieser Ideologien! Nicht
umsonst rekrutieren die Islamisten ihre Anhänger
zumeist aus kriminellen Kreisen.
Wie würde es dem antirassistischen Mob wohl ge –
fallen, wenn wieder ein Weißer von Migranten er –
mordet oder ein weißes Mädchen Opfer von sexuel –
ler Gewalt geworden, dann die weißen Europäer auf
die Straße gehen, gegen Migranten protestieren und
Stadtviertel mit überwiegend Bewohner mit Migra –
tionshintergrund verwüsten würden. Und die weißen
Europäer haben weiß Gott weitaus mehr Gründe um
diesbezüglich auf die Straße zu gehen!
Die Verantwortung für diese Krawalle und Unruhen,
die nun scheinbar in ganz Europa erst anlaufen, tra –
gen neben verantwortungslos solch Treiben zulassen –
den Politikern aber auch die tendenziös berichtenden
Medien, die so dem Krawallmob stets eine mediale
Plattform bieten.
Jetzt gilt es bei den Krawallen des selbst rassistischen
den Weißen den Krieg erklärenden Mob nicht wegzu –
schauen, sondern zu handeln, bevor dieses, um es mal
mit Sigmar Gabriel zu sagen, Pack, die Herrschaft auf
der Straße und über den weißen Europäer übernimmt!
Wenn Unfähigkeit zu einer Bedrohung wird
Was ist passiert ? Ist man in den Medienredaktionen
plötzlich aufgewacht und hat erkannt, was für ein Ver –
sager in Deutschland Außenminister ist?
Plötzlich hören wir da ganz neue Töne. So etwa in der
,,Welt„. Dort schreibt Stephan-Andreas Casdorff :
,, Außenminister Heiko Maas: Da fehlen Richtung
und Führung. Und fachliche Fähigkeiten. Warum
kam der Mann eigentlich ins Amt? Warum ist Heiko
Maas vor zwei Jahren noch mal Außenminister ge –
worden? Wegen seiner fachlichen Fähigkeiten war
es nicht. Der Sozialdemokrat hatte nie wirklich et –
was mit Außenpolitik zu tun. Und böse Zungen sa –
gen: hat er bis heute nicht „. Da ist Casdorff wohl
nicht ganz seinem Leitspruch ,, Wir Journalisten
sollen denen, über die wir berichten, nahe kommen,
ohne ihnen zu nahe zu treten – und uns nicht durch
Nähe einnehmen lassen.“, gefolgt. Nein, eigentlich
heult Casdorff nur daher herum, dass Maas sich
nicht so für Israel einsetze, wie der Steinmeier.
Letzteren hatte man allerdings in der Welt eher
für einen israelischen Honorarkonsul als für einen
deutschen Außenminister gehalten. Und mal ehr –
lich: als Justizminister war Maas eine absolute
Katastrophe, so dass sich außer Casdorff wohl tat –
sächlich nur Israel denselben als Justizminister zu –
rück wünscht! Schon damals in seiner Zeit als Jus –
tizminister hatten die Medien mehr über seinen
Seitensprung und anschließender Scheidung als
über Erfolge von ihm in der Justiz zu berichten.
Wobei seine enge Zusammenarbeit mit Linksex –
tremisten und sein Bejubeln von Bandauftritten
derselben starke Zweifel an seiner Qualifikation
für das Amt aufkommen lassen.
Allerdings war Casdorff nicht der Erste, der Maas
Fähigkeiten als Außenminister in Frage gestellt :
,, Auf Fotos macht er eine gute Figur, doch in diplo –
matischen Angelegenheiten bleibt er hinter den Er –
wartungen: Selten war ein deutscher Außenminister
so farblos wie Heiko Maas ``, stellte nämlich der
,,Focus „ schon im Oktober 2019 fest.
Im Februar 2020 urteilte ,,Der Merkur „ über den
Außenminister Maas : ,, Maßanzügen und modische
Brille: Maas hat sich in den letzten Jahren gemausert.
Seine drei gescheiterten Kandidaturen für das Amt
des saarländischen Ministerpräsidenten haben die
wenigsten Bürger auf dem Schirm „, nannte Maas
aber einen ,,Lichtblick in einer sich im Abwärtsstru –
del befindenden SPD „. ,, Insgesamt dreimal hat sich
Maas für das Amt des Regierungschefs im Saarland be –
worben, konnte aber die Wähler nicht von sich über –
zeugen „ erfahren wir aus dem ,,STERN„. Sichtlich
konnte Heiko Maas nicht nur die Saarländischen
Wähler nicht von sich überzeugen, auch in all seinen
Ämtern überzeugt der keinen!
Was die Frage aufwirft, wenn den schon keiner in
seiner Heimat wählt, wie kann der dann in Umfragen
mit zu beliebtesten Politikern zählen. An seinen Fähig –
keiten, wie wir oben erfahren, kann es wohl nicht lie –
gen! Wie beliebt Maas im Volke wirklich ist, zeigen da
WOHL eher jene Bilder vom seinen 1.Mai-Auftritt in
Zwickau!