Zum Fall Bahar Aslan 2.Teil

Man stelle sich einmal vor jeder weiße Biodeutsche,
der als einmal rassistisch als „Weißbrot“ oder „Kar-
toffel“ bezeichnet, der von einem Polizisten mit Mi-
grationshintergrund angehalten und kontrolliert,
würde sich daraufhin sofort an die Medien wenden
und diese wiederum würden sofort eine gezielte
Medienkampagne gegen diskriminierende und
rassistische Migranten starten.
Umgekehrt ist dies längst Alltag. Jeder Migrant,
der irgendwo Rassismus und Diskriminierung
vermutet, selbst die, welche es nur vom Hören-
sagen kennen, finden sofort in den Medien eine
Plattform.
Wie so etwas abläuft, dass zeigt sich gerade im
Fall von Bahar Aslan. Dieselbe hatte praktisch
ihrem Arbeitsgeber, der Polizei, vorgeworfen
„brauner Dreck“ zu sein.
Die Aslan twitterte: ,, „Ich bekomme mittlerweile
Herzrasen, wenn ich oder meine Freun¬d*in¬nen
in eine Polizeikontrolle geraten, weil der ganze
braune Dreck innerhalb der Sicherheitsbehörden
uns Angst macht „. Wann, wo und zu welchem
Zeitpunkt hatte Bahar Aslan selbst in so einer
Situation einer Polizeikontrolle befunden?
Natürlich kann die Aslan auf keinen einzigen Fall
verweisen, in dem sie selbst von der Polizei kon-
trolliert und dabei „diskriminiert“ oder „rassist-
isch“ behandelt worden zu sein. Daher sei dies
angeblich ihren „Freundinnen“ passiert. Natür-
lich konnte Aslan weder eine genaue Person,
noch wann und wo solch eine Kontrolle stattge-
funden haben soll!
Entsprechend ihrer beleidigenden Aussage über
ihren Arbeitsgeber ,,der ganze braune Dreck in-
nerhalb der Sicherheitsbehörden “ wurde Aslan
völlig zu Recht von ihrem Lehrauftrag entbun-
den.
Dagegen laufen nun Staatspresse, Linke, Grüne
und Migranten, eben die üblichen Verdächtigen
Sturm. Weil nicht sein darf, was ist. Und Bahar
Aslan, welche die wie üblich extrem tendenziös
berichtende Staatspresse auf ihrer Seite weiß,
vermag sich dort trefflich als vermeintliches
„Opfer“ in Szene zu setzen.
Weder die ihr sekundierenden Journalisten, noch
die Politiker und Lobbyverbände der Migranten
machten sich auch nur die aller geringste Mühe
die Behauptungen der Bahar Aslan nachzuprüfen,
etwa eine ihrer vorgeblich betroffenen „Freundin-
nen“ ausfindig zu machen versucht! Das in den
Medien inszenierte Kesseltreiben gegen die Be-
hörden und den „focus“, der das Treiben von As-
lan aufdeckte, erinnern erschreckend an die Er-
eignisse in Sebnitz 2007! Wiederum wird nicht
die aller geringste Recherche zu dem Vorfall be-
trieben, sondern sich vorbehaltlos auf die Seite
der Vorwürfe behauptenden Täterin gestellt.
Hat sich einmal einer der Journalisten oder
Politiker, die sich da ausnahmslos hinter die
Aslan stellen, es einmal gefragt, wie sie wohl
am Ende da stehen werden, wenn die Aslan
ihre Vorwürfe weder belegen, noch wirklich
eine Zeugin auftreiben kann?
Natürlich wird dann, – ganz wie 2000 in Seb –
nitz -, einfach nicht mehr weiter über den Fall
berichtet, und anstatt dessen die nächste Sau
durchs Dorf getrieben!
Natürlich wird keiner der jetzt berichtenden
Journalisten von einem Gökay Sofuoğlu, dem
Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde
in Deutschland, der nun der Bahar Aslan mit
ähnlichen Behauptungen, was angeblich ,,un-
zählige Menschen in Deutschland fühlen, was
sie erleben“, entgegentreten und von ihm Be-
weise für seine Aussagen fordern, und dass,
der Herr Sofuoğlu gefälligst auch „unzählige“
Belege für seine Aussage vorlegt! Nie müssen
solche Lobbyisten ihre Behauptungen unter
Beweis stellen und genau diese Situation nut-
zen sie in schamlosester Art und Weise, nicht
nur für ihre plumpe Propaganda aus, sondern
stets mit der Forderung nach weitere Vorteils-
nahme für ihre Lobby!
So kann auch der Landesvorsitzende des Türk-
ischen Bunds in Nordrhein-Westfalen, Serhat
Ulusoy, ohne überhaupt Aslans Ansagen zu
überprüfen, sofort dreist die Rücknahme ihrer
Entlassung fordern und eine „Aufarbeitung des
Falls“ verlangen. Eigentlich müsste Ulusoy erst
einmal selbst den Fall aufarbeiten, anstatt sich
ohne jegliche Überprüfung sofort vorbehaltslos
auf die Seite von Bahar Aslan zu stellen!
Statt dessen versucht Ulusoy sogar den Vorfall
mit den NSU-Morden in Verbindung zu bringen,
um den Fall gehörig zu instrumentalisieren!
Sollte Bahar Aslan keinen einzigen Fall belegen
können, bei dem sie von der Polizei tatsächlich
kontrolliert worden ist, dann sollte man ebenso
pausenlos wie nun der Fall aufgebauscht von
Serhat Ulusoy, Gökay Sofuoğlu und anderen
Lobbyisten, sowie sämtlichen Politikern, die
sich nun für die Aslan vehement einsetzen, eine
Entschuldigung, nicht nur bei der Polizei und
den Behörden, sondern vor dem ganzen deut-
schen Volk einfordern!

Unangenehme Wahrheiten sind nun „russische Propaganda“

In Deutschland unbequeme Wahrheiten noch offen
auszusprechen, könnte bald als „russische Propa-
ganda“ gewertet werden. Dies läßt der gezielte
Medienfeldzug gegen den AfD-Politiker Eugen
Schmidt befürchten.
Schmidts „Vergehen“ besteht darin, offen gesagt
zu haben: „„Die Medien werden in Deutschland
selbstverständlich komplett von der Regierung
kontrolliert. Alternative, oppositionelle Meinungen
sind nicht vertreten.“ Kann eine der Schmidt hier
anklagenden Medien es bestätigen, nicht „Corona-
Soforthilfe“ vom Staat abkassiert zu haben, und
nicht einzig pro-ukrainisch und noch dazu stark
tendenziös zu berichten?
Weiter sagte Schmidt: „“Es gibt keine Demokratie
in Deutschland. Das heißt, es wird eine einheitliche
Meinung aufgedrängt, und zwar von der regierenden
Elite und alle anderen politischen Meinungen wer-
den mit allen möglichen Mitteln unterdrückt: im
Internet, in den Medien, unter anderem auch durch
körperliche Übergriffe auf Andersdenkende.“
Zahllose Überfälle auf AfD-Politiker, die fast nie
aufgeklärt und deren Verfahren rasch eingestellt,
bestätigen diese Aussage. Zahlreiche Querdenker,
die und Impfgegner, die auf Demonstrationen recht
traumatisierende Erfahrungen mit auf sie einprü-
gelnden Polizisten, die sogar eine Vierjährige mit
Pfefferspray attackiert, unterstützen diese Aussage.
Dazu gesellen sich etliche tausend in den Sozialen
Netzwerken zensierte, gesperrte und gelöschte User,
deren einziges „Vergehen“ darin besteht eine andere
Meinung als linke Revolutionswächter oder die Bunte
Regierung zu vertreten. Hinzu kommt noch die nicht
zu übersehende Tatsache, dass man in ganz Deutsch-
land kaum einen Bürger findet, der einem zehn Poli-
tiker irgendeiner „demokratischen“ Partei aufzählen
kann, welche in den letzten 25 Jahren demokratisch
also als echte Volksvertreter im Sinne des Mehrheits-
willen des Volkes, gehandelt haben!
Was hat die gegen Eugen Schmidt agierende Presse
dagegen anzubieten? Tatsächlich nichts als eine Er-
widerung der Ehebruch mit dem stellvertretenden
Chef der Evangelischen Kirche begehenden „from –
men Christin“ Katrin Göring-Eckhardt, die im letz –
ten Wahlkampf noch heuchelte, mit dem Mauer-
flüchlingen aus der DDR mitgefühlt zu haben, um
sodann geradewegs schnurstracks bei den Grünen,
der einzigen Partei, die massiv gegen DDR-Flücht-
linge gehetzt und Demonstrationen abhielt, einzu –
treten und in Thüringen das erste Bündnis mit der
Mauerschützenpartei SED/PDS/Die Linke zu orga –
nisieren!
Und genau diese Frau heuchelt nun Empörung im
Fall Schmidt: „„Es gibt keine freie Berichterstattung
mehr, Keine Meinungsfreiheit, Menschen werden
eingesperrt, wenn sie auf der Straße demonstrieren
gegen den Krieg, es werden alte Menschen einge-
sperrt, es werden sogar Kinder auf die Polizeiwachen
geführt und Herr Schmidt redet davon, dass hier et-
was unterdrückt wird. Das Gegenteil ist der Fall.“
Selbstredend blieb Katrin Göring-Eckhardt den
Beweis dieses „Gegenteils“ schuldig! Stattdessen
hetzt sie offen gegen Schmidt: “ „Ich frage mich,
wer ist eigentlich Herr Schmidt? Ist er ein Abgeord-
neter des deutschen demokratischen Parlaments
oder ist er jemand, der die Demokratie von innen
zerstören will. Und ich habe den Eindruck, Herr
Schmidt will die Demokratie selbst zerstören. Das
werden wir nicht zulassen.“
Weil sich russische Sender die Aussagen Schmidt
zunutze machen, sie öffentlich ausstrahlen, be-
treibt der AfD-Politiker also Propaganda für Russ-
land. Was, wenn im russischen Staatsfernsehen
einmal die fortwährenden Heucheleien der Katrin
Göring-Eckhardt widmen würden?
Noch dazu wo Göring-Eckhardt in Thüringen die
Bande feiger Putschisten unterstützt, die eine voll-
kommen demokratische Wahl sabotiert, um einen
Kommunisten ohne jegliche Mehrheit, Bodo Rame-
low, ins Amt des Ministerpräsidenten hievten. Die
sodann ihr Wahlversprechen der Auflösung des
Landtages brachen, weil sie befürchteten, in einer
fairen, echt demokratischen Wahl nicht wiederge-
wählt zu werden und so alle Thüringer Bürger um
ihr Wahlrecht betrogen! Damit dürfte sich Katrin
Göring-Eckhardt weiter von der Demokratie ent-
fernt haben als es der AfD-Politiker Schmidt je
könnte!
Wenn es um gezielte Medienkampagnen gegen
AfD-Politiker geht, dann ist der Staatssender
ARD immer ganz vorne mit dabei. Folglich be-
teiligt sich auch die ARD-Tagesschau sogleich
daran. “ Der AfD-Bundestagsabgeordnete Eugen
Schmidt stellt Deutschland in den vergangenen
Wochen wiederholt in russischen Medien als
Unrechtsstaat dar, in dem Andersdenkenden
durch „die regierende Elite“ Zensur und kör –
perliche Gewalt droht – dies ergeben Recherchen
des ARD-Politikmagazins Kontraste.“ Man darf
hier stark bezweifeln, dass „Kontraste“ hier eine
echte, geschweige denn unabhängige Recherche
durchgeführt hat. Wie immer wurden Zitate von
Schmidt benutzt, um sie dann in Chefankläger-
Manier von ausgesuchten Personen niederzu-
machen. Da man mit wahren Ergebnissen nicht
aufwarten oder Schmidt zu widerlegen vermag,
kommt auch bei „Kontraste“ dann der ultimative
Politikwissenschaftler als vermeintlicher „Experte“
in dieser Sache zu Wort: „Der Politologe Stefan
Meister von der Deutschen Gesellschaft für Aus-
wärtige Politik (DGAP) betont im Interview mit
Kontraste, dass Schmidt sich mit seinen Äußer-
ungen in den Dienst der russischen Staatspro-
paganda stellt“. Mehr hat man im Staatsfunk
und Staatspresse schon nicht mehr!
Weiter mokiert man sich in der ARD-Tagesschau:
„Weiter bestreitet er, dass Deutschland ein Rechts-
staat ist, so nennt er es „illusorisch“ zu glauben,
dass Gerichte in Deutschland faire und gesetzes-
konforme Urteile fällen würden“.
Wer in diesem Land Hunderte Urteile erlebt, in
denen Migranten mit dem typischen Migranten-
bonus zu lächerlichen „Bewährungsstrafen“, so-
gar bei aller schlimmsten Verbrechen davon kom-
men und andersherum „Rechte“ oft für Kleinig-
keiten zu übertrieben hohen Haftstrafen verur –
teilt, der weiß, dass in der Bunten Republik will-
kürlich nach ethnischer Herkunft und politischer
Gesinnung abgeurteilt wird. Der oberste Grund-
satz eines jeden echten Rechtsstaats, nämlich das
vor dem Gesetz alle Menschen gleich sind, wird
an buntdeutschen Gerichten seit Jahren mit Füs-
sen getreten!
Statt diese unbequeme Wahrheit endlich offen
anzusprechen, haben sich die Medien in Bezug
auf Schmidts Äußerungen auf den Passus geei-
nigt, dass so etwas angeblich täglich in Russland
geschehe aber nie in Deutschland. Auch diese to-
tale Realitätsverweigerung ist szenetypisch für
die buntdeutsche linke Medienlandschaft!

Steinmeiers Wieder-„Wahl“ gilt schon vorher als gesichert

Not my President

Der Mann der sich gerne als Wahrer der Demokratie
aufspielt, hält selbst von demokratischen Wahlen gar
nichts.
Nur so ist es zu verstehen, dass der Bundespräsident
Frank-Walter Steinmeier wieder dieselbe Farce durch-
zieht, mit welcher er sich sein Amt sicherte. Damals
hatten sich die Parteien schon im Vorfeld hinter ver-
schlossenen Türen auf die Wahl Steinmeiers geeinigt.
Allein den Sozis genügte diese Farce noch nicht und
so ernannten sie ihre Ehefrauen ( Steinmeier ) und
Geliebten ( Maas ) zu „Wählern“.
Somit sich das Amt des Bundespräsidenten mehr er-
schleichend als erwählt worden zu sein, versucht
Steinmeier diesen Coup nun zu wiederholen.
So einigten sich schon vor der „Wahl“ wiederum die
Regierungsparteien im Vorfeld auf Steinmeier. Zu-
erst die ohnehin vollkommen rückgratlose FDP und
nun auch die Grünen.
Wie es die Staatspresse so schön ausdrückt: Damit
„gilt es als sehr wahrscheinlich, dass der frühere
Außenminister das höchste Amt des Staates für
weitere fünf Jahre ausüben wird“.
Die eigentliche Farce hatte schon vor den Wahlen
dieser Regierungsparteien begonnen als die Staats-
presse den politischen Gegner Armin Laschet als
lachenden Politiker im Flutkatastrophengebiet
zeigten, wobei sie es unterschlugen, dass auch
der Bundespräsident Steinmeier dort gescherzt
und gelacht hatte. Laschet galt seit der Medien-
kampagne nicht mehr vorzeigbar aber der eben-
fall lachende Steinmeier kam in der tendenziösen
Berichterstattung vollkommen ungeschoren da-
von. Ein über die Not der Flutkatastrophenopfer
noch lachender Bundespräsident, um wieviel
mehr ist dieser dann ungeeignet für den Posten
des Bundespräsidenten?
„Frank-Walter Steinmeier ist ein sehr guter und
hoch angesehener Bundespräsident, der sich in
seiner ersten Amtszeit große Verdienste um un-
ser Land erworben hat“, teilten die Parteichefs
Robert Habeck und Annalena Baerbock sowie
die beiden Fraktionsvorsitzenden Katharina
Dröge und Britta Haßelmann in einer gemein-
samen Erklärung mit. „Insbesondere seiner star-
ken Stimme für den demokratischen Zusammen-
halt gebühren unser Respekt und unsere Unter-
stützung“, hieß es weiter“, so die Staatspresse.
Natürlich war keiner der Grünen imstande tat-
sächlich so einen „Verdienst“ Steinmeier aufzu-
zählen oder wie Steinmeier, der einseitig immer
wieder nur vermeintliche Opfer mit Migrations-
hintergrund bzw. deren Angehörige empfangen,
den „demokratischen Zusammenhalt“ gestärkt
habe. Immerhin hat Steinmeier bislang nie die
deutschen Opfer von Tätern mit Migrationshin-
tergrund bzw. deren Angehörige empfangen!
Eher schon gehört dieser Präsident zu den Spal-
tern der Gesellschaft! Man denke nur daran zu-
rück, wie sich Steinmeier im Urlaub ohne Maske
und Einhaltung von Corona-Sicherheitsabstän-
den ablichten ließ, und dann kaum aus dem Ur-
laub zurück, meinte über die Maskenverweigerer
herziehen zu müssen. Mit dieser Aktion entpuppte
sich der Bundespräsident genau als dass, was er
schon immer gewesen, nämlich ein scheinheiliger
Heuchler! Und darin übertrifft er sogar noch den
Gaukler im Amt!
Alles zusammen wäre Grund genug den Bundes-
präsident endlich in freien, unabhängigen und
damit demokratischer Wahl vom Volk wählen
zu lassen, und nicht wie bislang, von Politikern,
die sich zuvor schon heimlich geeinigt und einen
handverlesenen Wahlvieh aus zumeist vom Staat
abhängigen Sportlern oder Künstler oder gar von
den von den Parteien zu „Wählern“ erklärten Ehe-
frauen und Geliebten wählen zu lassen! Die Staats-
presse spricht hier von „häufig prominente Perso-
nen oder solche, die sich durch ihr Engagement
besonders verdient gemacht haben“. In wieweit
hat sich etwa Heiko Maas Geliebte, die Schauspie-
lerin Natalie Wörner hier „verdient“ gemacht?
Außer, indem sie bestätigt, dass die Wahl des
Bundespräsidenten im wahrsten Sinne des Wor-
tes durch Schauspieler erfolgt!

Siehe hierzu auch:
https://wordpress.com/read/feeds/60918344/posts/3752195707

Zwischen den Zeilen gelesen – Heute: Systemnahe Wissenschaft

Die berüchtigte „Die Zeit“ startete so einen Aufruf
von Wissenschaftler und vermeintlichen Wissen-
schaftlern, also Journalisten, die nur über wissen-
schaftliche Erkenntnisse schreiben unter „Freiheit
der Wissenschaft“.
Es soll hier der Eindruck erweckt werden als wäre
die systemnahe Wissenschaft in ernster Gefahr
durch Rechte und Impfgegner. Linke und grüne
Gegner, die etwa gegen Tierversuche von solchen
Wissenschaftlern demonstrieren, erhalten wie im-
mer einen Persilschein und werden so wie der linke
Krawallmob einfach übersehen. Und dieses Wegse-
hen hat bei der „Zeit“ wirklich solch Tradition, dass
die daher nicht zu den „Qualitätsmedien“, sondern
zur „Lücken-Presse“ zählt.
Aber widmen wir uns wieder besagtem Aufruf des
Blattes zu. Wer es gelernt hat zwischen den Zeilen
zu lesen und es durchhält diese Agitprop bis zum
Ende durchzulesen, erfährt dass, was die Wissen-
schaftler eigentlich nicht sagen wollten, es aber
ihnen dennoch unbedacht herausrutschte.
So z. B. die Tiefseeforscherin Antje Boetius, die
sagt: ,, Die Forschenden stehen dabei unter
hohem Druck, ihre Erkenntnisse zu teilen und
Gesellschaft und Politik zu informieren, weil
nur so wissensbasiert entschieden werden
kann„. Also erst wenn man die Politik infor-
miert und ihre Zustimmung gibt, ist ein Projekt
es wissenschaftlich oder wissensbasiert! Wenn
also umgekehrt ein Wissenschaftler nicht gleich
zur Politik läuft und sich dieser andient, gelten
dann seine Erkenntnisse als „nicht wissenschaft-
lich“ belegt. Das erklärt doch wunderbar all die
„Experten“ und deren Wirken in der Corona-
Krise.
Dagegen versucht sich die Leiterin der Virologie des
Universitätsklinikum Frankfurt, Sandra Ciesek, hier
noch groß herauszureden: ,, Aber Wissenschaftler
beschließen keine Verordnungen und Gesetzesän-
derungen, sondern das geschieht durch die Politik.
Das sollte man aus meiner Sicht nicht vermischen,
weil das die Freiheit der Wissenschaft gefährdet„.
Natürlich ist es etwas völlig anderes selbst Gesetzes-
änderungen zu veranlassen als die Politiker, welche
solches tun, dahingehend beraten zu haben.
Vielleicht sollte sich die Dame da mal informieren,
wie man heute über die Wissenschaftler aus der
Zeit des Nationalsozialismus urteilt! Auch die hat-
ten nur eine beratende Position im Dritten Reich!
Die Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim
bestätigt ungewollt, dass mit dem Informieren der
Politik. Sie sagt nämlich: ,, Wenn aber Wissenschaft
medial weiterhin aus dem Kontext gerissen und
willkürlich ideologisch zurechtgebogen wird, wer-
den sich immer mehr seriöse und kluge Köpfe zu-
rückziehen und ihre wissenschaftliche Expertise
nicht mehr mit Öffentlichkeit und Politik teilen„.
Wie man es von buntdeutschen Journalisten kennt,
eben typisch Lückenpresse, wird hier offen gelassen,
wer wissenschaftliche Ergebnisse aus dem Kontext
reißt. Es könnten also ebenso gut die bösen „Rech-
ten“ wie die Politiker sein? Man lässt sich eben gern
ein Hintertürchen offen, und läuft etwas schief, so
kann man später behaupten: ,,Das hab ich doch
schon immer gesagt„!
Dagegen outet sich der Klimaexperte Mojib Latif
ganz als Fan systemnahen Wissenschaft: ,,Wissen-
schaft spielt im gesellschaftlichen Diskurs eine
unverzichtbare Rolle. Politische Entscheidungen
müssen faktenbasiert sein, was Corona oder die
Klimakrise verdeutlichen. Sonst droht Unheil„.
Unheil aber droht uns eher von einer Politik, die
uns Meinungsäußerungen ( „geschützte Meinung“
s. Facebook ) als basierende Fakten verkaufen wol-
len. Und dies, da hat der Herr Latif ganz recht, ge-
rade zu Themen wie Corona und Klimawandel.
Das die Wissenschaft immer auch im Sinne der
Politik arbeitet, bestätigt auch Marlyn Addo, Lei-
terin der Sektion Infektiologie am Uke in Hamburg.
Die kann gar nicht anderes als gleich wieder ihre
Rassimus-Erfahrungen als „Person of Color“ ins
Spiel zu bringen.
Schon 100 Prozent auf Linie ist da die Geschäfts-
führerin des Centers für Monitoring, Analyse und
Strategie, die Sozialpsychologin Pia Lamberty.
Die nämlich behauptet: ,,Eine freie Ausübung von
Wissenschaft gehört zu den Grundpfeilern einer
jeden Demokratie. Wissenschaft wird jedoch im-
mer wieder angegriffen – sei es durch autoritäre
Staaten, populistische Medien oder verschwör-
ungsideologische und rechtsextreme Akteur:in-
nen.„ Davon ab das unabhängige Wissenschaft
nicht gendert, stimmt die Aussage so nicht. Oft
genug sind es nämlich systemnahe Wissenschaft-
ler die tatsächlich unabhängige Wissenschafttler
angereifen und diskretieren, und dies beileibe
nicht nur in Diktaturen!
Die Politikökonomin und Transformationsforsche-
rin Maja Göpel sagt: ,, Um erfolgreich Zukunft ge-
stalten zu können, brauchen Demokratien eine
ehrliche Bestandsaufnahme weltlicher Entwick-
lungen und einen sachlichen Diskurs zu politischen
Konsequenzen. Wenn sich eine Gesellschaft und
ihre Regierung dann entschlossen haben, bestimmte
Ziele erreichen zu wollen, sollten die Maßnahmen
dafür geeignet sein – wenn nötig auch drastische„.
Mit anderen Worten: Sie gibt damit unumwunden
zu, dass systemnahe Wissenschaft die Steilvorlagen
für die Politik liefert um drastische Maßnahmen ge-
gen die bestehende Demokratie einzuleiten!
Wissenschaft als Handlanger der Politik. Gibt es da
noch etwas schlimmeres? Ja, den dazu sich berufen
fühlenden Wissenschaftler!
So einen haben wir hier in Gestalt von Eckart von
Hirschhausen vor uns, welcher sagt: ,, Menschen,
die versuchen, qua Beruf und Berufung der Wahr-
heit näher zu kommen, dürfen weder verteufelt
noch bedroht werden, auch wenn diese Fakten
nicht allen in den Kram passen„. Das erinnert
einem nicht von ungefähr an all die unzähligen
Massakern auf dieser Welt von Leuten, die sich
von Gott dazu berufen glaubten! Solche Wissen-
schaftler, die sich zu etwa berufen fühlten, waren
schon immer, wie Fritz Haber der Erfinder des
Giftgas für das deutsche Heer im Ersten Welt-
krieg und von Zyklon B, die übelste Sorte, be-
sonders wenn sie für Diktaturen und Regime
arbeiteten.
Und von Hirschhausen ist solch ein übler Sys-
temling, der fordert: ,, Wir brauchen jetzt die
schlauesten Köpfe, die besten Ideen, angstfreie
Kreative und Vermittler, Politikerinnen und Po-
litiker, wenn wir in Demokratie, Frieden und als
gesunde Menschen auf einer gesunden Erde über-
leben wollen. Wir brauchen Menschen, die sagen
dürfen, was Sache ist. Und eine Politik, die aus
dem Wissen heraus handelt und Lösungen um-
setzt„. Welcher Mensch mit gesunden Verstand
würde wohl sein Leben und das der gesamten Men-
schheit von den Entscheidungen der Politiker im
Bundestag abhängig machen zu wollen? Kein
Wunder also, dass die Erste Reihe den Eckart
von Hirschhausen gleich eingekauft!
Zu der systemnahen gesellt sich noch die einge-
kaufte Wissenschaft.
Friedmann Weber, Leiter des Instituts für Viro-
logie an der Universität Giessen, behauptet es:
,, Die Wissenschaft wird von der Gesellschaft
finanziert, um die Welt zu verstehen, neue Er-
kenntnisse zu vermitteln, Vorhersagen zu tref-
fen und Gesundheit, Wohlstand und Zukunft
der Menschen zu verbessern„. Für gewöhnlich
hat die Gesellschaft keinerlei Einfluß darauf, zu
entscheiden ob das Team das seit 20 Jahren das
Leben von Eintagsfliegen erforscht, auch für wei-
tere Jahre Forschungsgelder bekommt oder ob
den ebenso unzähligen wie überflüssigen einsei-
tig nur den Rechtsextremismus Erforschenden
die Gelder gekürzt werden! Es ist also nie die
„Gesellschaft“, sondern immer das politische
System, das hier die Entscheidungen trifft!
Wo gegen die wissenschaftlichen und eingekauf-
ten Systemlinge vorgegangen, da fordert Claudia
Kempert, ihres Zeichens Leiterin der Abteilung
Energie, Verkehr und Umwelt am „Deutschen Ins-
titut für Wissenschaftsforschung“ es denn auch:
,, Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesell-
schaft sind aufgerufen, dagegen deutlich und ge-
schlossen vorzugehen – mit allen rechtsstaatlichen
Mitteln!„ Immer da, wo es den Systemlingen an
Unterstützung des eigenen Volkes ermangelt, da
wird sich stets auf die „Zivilgesellschaft“ berufen.
Warum wohl beruft sich die Kempert nicht auf
das deutsche Volk, also auf dem demokratischen
Mehrheitswillen desselben, der doch erst echte
Demokratie ausmacht? Wer sich nicht auf das
Volk beruft, arbeitet auch nicht für das Volk oder
in dessen Sinne!
Der Grundtenor der „ZEIT“-Kampagne ist kurz
gesagt der : Jeder darf seine eigene Meinung ha-
ben, aber nur unsere zählt! Daneben geniert man
sich bei der „ZEIT“ kein bißchen aus der selbst an-
gelaierten Kampagne auch gleich eine gegen die
Konkurrenzblätter, wie z.B. die Bildzeitung zu
machen!

Wenn Großvater unbedingt ein Nazi gewesen sein muss

In der „Zeit“ darf Simone Gaul die Kollektivschuld neu
ankurbeln. Das ist immer ein Barometer dafür, das et-
was im Lande nicht stimmt oder gerade etwas gewaltig
schiefläuft. Dann vermehren sich in TV- Programmen
die Reportagen über die Schrecken des Dritten Reich
und den Holocaust. Wenn auch die Presse mitzieht,
dürfte etwas oberfaul sein.
Die Gaul ist der Meinung, dass unsere Großeltern alle
Verbrecher waren, und gemäß dessen fantasiert sie
daher: „NS-Vergangenheit: Warum fragen wir nicht,
was Opa getan hat?“ Leider vergaß die Gaul, dass in-
zwischen das Ende des 2.Weltkriegs 75 Jahre zurück-
liegt und daher die aller meisten Großeltern höchstens
noch als Kinder oder Jugendlicher die Zeit des Natio-
nalsozialismus erlebt haben. Opa müsste so ab 96 auf-
wärts sein, um noch in die Verbrechen der Nazis ver-
strickt gewesen zu sein!
Da einer alleine nicht so viel dummes Zeug schreiben
kann, wird dem einfältigen Journalisten zumeist ein
noch einfältigerer Politologe oder Sozialwissenschaft-
ler an die Seite gestellt. In diesem Fall übernimmt der
Sozialpsychologe Jonas Rees von der Universität Biele-
feld die Sache.
Der schreibt: ,, Die Aufarbeitung des Holocaust endet
oft, wenn es um Eltern und Großeltern geht: Sie waren
doch lieb. Dieses Schweigen ist gefährlich„.
John Rees ist so ein Fan von telefonischen Befragun-
gen, aus denen er sich dann aus langer Weile und
weil sein Schlag sonst an den Universitäten und Ins-
tituten nichts zu tun hat, dann die übliche nichtssa-
gende Studie zusammenstellt.
Bei Rees läuft das so ab: ,, Seit 2017 befragen wir
jedes Jahr in repräsentativen Studien 1.000 Menschen
telefonisch zu ihrer Erinnerung an die NS-Zeit. Nur
knapp 20 Prozent der Befragten geben an, dass unter
ihren Vorfahren Täterinnen oder Täter gewesen seien.
Dafür berichtet ein gutes Drittel von NS-Opfern unter
ihren Vorfahren. Und 29 Prozent geben an, dass ihre
Vorfahren potentiellen Opfern geholfen hätten„.
Wieviel Prozent der Angerufenen einfach auflegen,
um den Telefonterror zu entgehen oder weil sie glau-
ben, dass Rees & Co ihnen ein Werbeprodukt auf-
schwatzen, ist nicht bekannt. Wahrscheinlich sind
es genau diejenigen, welche Jonas Rees dann so ei-
ner „systematisch verzerrten Erinnerung“ verdäch-
tigt.
Zumal Rees dann auch noch die Opfer seines Tele-
fonterrors verdächtigt Lügner zu sein: ,, Nein, diese
Zahlen können nicht stimmen. Historikerinnen und
Historiker schätzen zum Beispiel, dass damals maxi-
mal zwei Prozent der Bevölkerung zu den Helfenden
gehörten„. Nun ja, Historiker die über keinerlei Fak-
ten verfügen und sich daher in Schätzungen ergehen,
sind auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.
Andere Sätze lassen arges befürchten: ,, Wir schützen
uns selbst und wir schützen die Familie„. Warum
redet Rees plötzlich von „wir“? Waren seine Groß-
eltern also selbst üble Nazis, dass in dem Enkel
nun durch Telefonstreiche einen Wiedergutmach-
ungssyndrom auslebt? Indem er jedes Jahr 1.000
Menschen anruft und fragt: Waren ihre Großeltern
böse Nazis? Nur um so seine wirren Theorien zu
überprüfen die auf irgendwelche Schätzungen von
Historikern beruhen?
Das nimmt dann manische Züge bei Rees an: ,, Wir
sagen: Großvater konnte ja nicht anders, weil alle
Nachbarinnen und Nachbarn ja auch mitgemacht
haben„. Schon wieder dieses „wir“! Wer ist wir?
Eine Reihe durchgeknallter Wissenschaftler, die
in bester Gestapo – und Stasimanier nicht nur den
eigenen Großvater verdächtigen sondern auch des-
sen Nachbarn gleich mit?
Wenn man nur noch in einer „Erinnerungskultur“
schwelgt, in der ein ganzes Volk kollektiv schuldig
ist, muss es eben auch jeder sein vom Nachbarn
bis zum eigenen Großvater. Das entspricht ganz
den Wahnvorstellungen, nach denen man früher
überall Hexen gesehen haben will. Es muss sie ja
geben, schließlich haben wir gerade eine von ihnen
verbrannt! Das ist sozusagen die moderne Abart
der Hexenjagd!
Man könnte das Ganze auch umgekehrt aufziehen,
also das tun, was Rees als “ fundamentalen Attribu-
tionsfehler“ bezeichnet, indem nun jährlich 1.000
Menschen den Herrn Rees an der Universität Biele-
feld anrufen und ihn fragen, ob seine Großeltern
böse Nazis gewesen, und zwar solange bis Rees
es gesteht!
Dementsprechend entsetzt, reagiert nun auch die
Gaul : ,, Hat unsere Erinnerungskultur in Bezug
auf die Familiengeschichten versagt?„ Ja, Frau
Gaul und Herr Rees in eurer „Erinnerungskultur“
wird such halt an den Nazigroßvater in der eige-
nen Familie ebenso wenig erinnert, wie an die
von psychisch-kranken „Flüchtlingen“ gemes-
serten Deutschen! Vielleicht solltet ihr lieber,
anstatt den toten Großvater wieder auferstehen
zu lassen, euch mit der Verdrängung in der Ge-
genwart und allem voran in eurer „Erinnerungs-
kultur“ befassen.
Dazu Rees: ,, An vielen Stellen haben sich viele
schlaue und kreative Menschen Gedanken ge-
macht, wie wir an die Verbrechen erinnern.
Und wir haben viel erreicht, beispielsweise in
Gedenkstätten, an Gedenkorten, in Projekten
oder im Schulunterricht. Aber wir haben oftmals
eben auch eine recht unpersönliche und rituali-
sierte Erinnerungskultur um uns herum aufge-
baut„. Man könnte es nun in Zweifel ziehen,
ob die Fröner der „Erinnerungskultur“ wirk-
lich „schlau“ sind, besonders kreativ sind sie
darin jedenfalls nicht!
An dieser Stelle kommen dann selbst Simone
Gaul so ihre Zweifel: ,, Kann man einer heute
20-Jährigen vorwerfen, wenn sie sagt, ich habe
keine Lust, mich damit zu befassen, was meine
Urgroßeltern möglicherweise getan haben?„
Natürlich darf dies nach Rees nie ein Ende ha-
ben, schon, weil sein Arbeitsplatz auf dem Spiel
steht, die gutbezahlte Pfründestellen in der man
über Jahrzehnte an etwas forscht, ohne je zu
einem wirklich überzeugendem Ergebnis zu
kommen. Von daher ist Rees denn auch der
festen Überzeugung: ,, Ich glaube, Erinnerung
hört nie auf. Wenn wir aufhören, uns damit aus-
einanderzusetzen, was in unserer Geschichte
passiert ist, dann verlieren wir auch den Bezug
dazu, wer wir heute sind. Man kann dann vieles
nicht verstehen. Man lernt das Grundgesetz nicht
zu schätzen, oder Europa als Institution„. Hitler,
Himmler, Göring und Goebbels als Väter eines
vereinten Europas und geistige Väter des deut-
schen Grundgesetz? Das geht nun doch etwas
zu weit. Wir können natürlich verstehen, dass
es sich Jonas Rees seit 2017 in seiner Pfründe-
stelle an der Universität Bielefeld es sich gemüt-
lich eingerichtet hat. 1.000 Anrufe in einem
Jahr machen ungefähr 2,7 pro Tag. Davon gut
leben zu können ist wahrscheinlich der Traum
jedes Callcenters! Ansonsten wäre Rees eben
nur einer unter Hunderten, die an den Univer-
sitäten und Instituten herumlungern um den
Humus von 12 Jahren Nationalsozialismus wie-
der und wieder durchsieben, die sich davon er-
nähren.
Jonas Rees scheint zu ahnen, dass man von die-
sem Humus nicht mehr allzu lange wird zehren
können. Schon ist er daher dabei seine „Erinner-
ungskultur“ auf neue Geschäftsbereiche auszu-
dehnen: ,, Dazu müssen wir bedenken, dass un-
sere Gesellschaft sich verändert, wir sind ein Ein-
wanderungsland. Heute leben viele Menschen in
Deutschland, deren Vorfahren zur NS-Zeit noch
gar nicht hier waren. Solche Geschichten und Er-
innerungen müssen ebenso einen Platz in unserem
kollektiven Gedächtnis haben: Rückkehr, Migration
und zuletzt auch Flucht nach Deutschland„. Ja,
warum nicht auch noch die Erinnerungen aller
Schleuser und Schlepper mit aufnehmen in die
buntdeutsche „Erinnerungskultur“! Wenn man
doch nur einen Weg fände den Nazigroßvater
auch noch für die heutige Migrationspolitik
verantwortlich zu machen.
Aber zur Zeit haben Rees und Konsorten eher
Angst davor, dass ihre „Erinnerungskultur“ in
Vergessenheit geraten könnte. Man könnte mit
Blick in die etwas jüngere Geschichte, also mit
Blick auf die DDR durchaus aus deren Unter-
gang es lernen, dass ein staatlich aufgezwun-
gener Antifaschismus mit seinen inszenierten
Ritualen praktisch zu nichts geführt und ideo-
logisch eher das Gegenteil bewirkte. Aber da-
für müsste man sich erst einmal aus dem Mo-
rast des Humus aus der Zeit des Nationalsozia-
lismus befreien, indem die akademischen Pil-
lendreher immer noch bis zum Hals stecken.
Es wird auch nichts bringen die Opfer der Na-
zigroßväter durch heutige Migranten als ver-
meintliche Opfer von Rassismus und Diskri-
minierung zu ersetzen. Weil ebenso, wie man
in der „Erinnerung“ die Deutschen, die das
Opfer der Alliierten geworden, vollkommen
ausgeblendet hat, heute die deutschen Opfer
von Straftätern mit Migrationshintergrund
vollkommen ausblendet. Und deshalb immer
den Eindruck hat als würde in der Geschichte
irgendetwas fehlen. Wenn man an Universi-
täten und Instituten weiter dem Wahne des
Hexenglaubens folgend, auf die Meinung be-
haart, dass alle Deutschen vom Säugling bis
zum Greis schuldig seien, ehrt man nicht die
Opfer, sondern geht genau den Weg ein, den
die Nationalsozialisten gegangen sind, denn
für die war eben auch jeder Jude schuldig, so
wie sein Nachbar, der ihm half. So wie eben
auch für die Staatssicherheit der untergegan-
gegen DDR das gesamte Volk verdächtig ge-
wesen! Man bekämpft kein Regime, indem
man dessen Politik fortführt und beständig
darum eine „Erinnerungskultur“ inszeniert!
Wenn echte Geschichtsaufarbeitung vollkom-
men fehlt und nur eine staatlich verordnete
Sicht auf die Geschichte zugelassen wird,
ganz gleich ob der nun „Antifaschismus“
wie in der DDR oder „Erinnerungskultur“
in der BRD heißt, ist diese Geschichtschreib-
ung zum Untergang verdammt. Da kann der
Herr Rees noch so viele Telefonate im Jahr
tätigen!

Wenn Schreibtischtäter für sich Morde instrumentalisieren

Es war nur eine Frage der Zeit bis das Politikergesocks –
und Gesindel, dass dem eigenem Volk nichts aber auch
gar nichts zu bieten hat, so dass man unbedingt den
Mord von Idar-Oberstein bis ins Unendliche für seine
politischen Zwecke instrumentalisiert, mit seinen An-
schuldigungen von den Querdenkern auf die AfD über-
gehen würden.
Die Presstituierten von Lügen-Presse & Co sekundieren
und berichten über jeden Furz, den die geistigen Müll-
kübel aus der Politik gerade absondern. Objektiv-sach-
lich können die schon lange nicht mehr oder besser ge-
sagt noch nie, und so ergießen sich täglich neue stark
tendenziöse Artikel.
Würde man mit dem Gesocks und Gesindel auf die
gleiche Art verfahren, dann könnte man ebenso all
die People of Color mit ihren Lobbyvereinen eine
Mitschuld daran geben, mit ihren ständigen Rassis-
mus – und Diskriminierungs-Vorwürfen die stets
psychisch-kranken Einzeltäter angestachelt und
aufgehetzt zu haben. Ach ja und was im Bundes-
tag herumlungert und ins selbe Horn geblasen, ist
natürlich auch mit Schuld. All diese Steinmeiers
mit ihrem Betroffenheitsfanatismus, die Flücht-
lingsräte und all ihre Lobbyorganisationen, die
mit ihren ständigen Vorwürfen gegen alles Weiße
dann geisteskranke People of Color zum Messer
greifen lassen oder Weiße vor Züge schupsen las-
sen oder einfach nur weiße Frauen und Mädchen
schlagen!
Und erinnert sich noch einer an jene zwei jungen
Männer aus Mecklenburg-Vorpommern, die eine
schwangere 18-Jährige barbarisch ermordet, weil
sie mal einen Menschen sterben sehen wollten?
Die gaben sich übrigens in den Sozialen Netzwer-
ken als glühende Antifa-Fans aus und hassten die
AfD! Demnach sind alle AfD-Gegner barbarische
Mörder oder tragen eine direkte Mitschuld an
den Mädchenmord! Und die Nazi-Gegner sowie-
so! Lautete nicht ein Aufruf „Der Partei“ : „Nazis
töten“? Während „Grüne hängen“ sofort von der
Beihilfe leistenden Justiz zur „Volksverhetzung“
erklärt, darf weiter mit dem offenen Aufruf zum
Mord „Nazis töten.“ die Stadtviertel plakatiert
werden. Wenn da der nächste „psychisch-gestörte
Einzeltäter“ zum Messer greift, will es wieder nie-
mand gewesen sein, der ihn dazu angestachelt!
Die Radikalisierung der linken Szene prangert
auch niemand an, denn wer sollte es tun? Die
versifften Medien müssten dann Selbstgeisel-
ung betreiben und so manch linke und grüne
Wahl-Kandidaten ihren Posten niederlegen,
weil sie diese Szene seit Jahren offen oder ver-
steckt unterstützt. So wie in Leipzig das Rat-
hausteam um Sozi-Oberbürgermeister Jung
seit Jahren Beihilfe bei Aufmärschen des lin-
ken Krawallmob leistet oder in Berlin der SPD-
Innensenator Geisel desgleichen. Niemand
aber gibt diesen Sozis eine Mitschuld an der
ausufernden linksextremistischen Gewalt,
weil ihre „Zivilgesellschaft“ längst ein fester
Bestandteil all dessen ist! So darf es jetzt nie-
manden verwundern, dass die SPD-Genossen
ganz vorne mit dabei in der Aufhetzung gegen
die AfD unter hemmungsloser Instrumentali-
sierung des Mord von Idar-Oberstein sind.
Während man die selbstverschuldeten Morde
als die von „Psychisch-Kranken“ und „Einzel-
tätern“ verharmlost und deckt, darf der Mord
von Idar-Oberstein keinesfalls eine Einzeltat
sein, weil das politische Gesocks und Gesindel
unbedingt als Ablenkung unmittelbar vor den
Wahlen braucht. Zulange schon hat man mit
den Gebeinen Walter Lübckes seine Messen
gefeiert und das ewige Opfer zelebriert. Aber
nun hat man endlich den Maskenverweigerer
aus Idar-Oberstein! Da wird aus jeder Gulasch-
kanone ein Sturmgeschütz, dass man gegen die
letzte im Lande noch verbliebene echte Oppo-
sition auffährt, und gebärdet sich wie die Na-
tionalsozialisten nach dem Reichstagsbrand!
Es geht euch wieder um Ermächtigung eures
armseligen Daseins und inmitten all eurer
Nutzlosigkeit dem Wähler einen Nutzen vor-
zugaukeln, den er niemals haben wird, wenn
er so etwas wie euch wählt!
Wer schon vor den Wahlen nichts anzubieten
hat als die hemmungslose Instrumentalisier-
ung eines Mordes, wie wird der erst nach den
Wahlen dastehen? Gegen euer krankes Sys-
tem helfen längst kein Mundschutztragen und
Spritzen mehr! Und ihr seid noch nicht einmal
mehr psychisch-kranke Einzeltäter, da ihr im-
mer in Rudeln auftretet, so wie jetzt mit eurem
Gekläffe. Jedoch vollkommen gestört seid ihr
allemal!

Der weiße linke Journalist wacht allmählich auf

Nach der durch die Black live matter- Bewegung in den
USA ausgelösten Rassismus – und Diskriminierungsde –
batte in Deutschland ist plötzlich die große Sause vor –
bei und weicht allmählich einer Katerstimmung. Beim
buntdeutschen linken Intellektuellen dauert es eben
für gewöhnlich etwas bis nach dem großen Rausch die
Resthirnfunktion wieder einsetzt.
War man zunächst noch mit gegangen mit den Parolen
über das Beenden der Vorherrschaft der alte weißen
Männer und dass das Land viel bunter werden müsste,
setzte irgendwann das selbstständige Denken wieder
ein, wenn auch noch etwas träge. Vielleicht erkannte
der weiße linke Schmierlappen einer Zeitungsredak –
tion, vielleicht von so einem arabischen Kollegen wie
Mohamed Amjahid darauf angesprochen, dass auch
die Redaktionen noch viel zu weiß besetzt seien, dass
es nun um den eigenen Job geht, und begriff, dass er
selbst mit dem Weißen gemeint sein könne.
So entstand plötzlich die Wende, dass man anfing zu
erkennen, dass das ganze Gebrabbel über Weiße längst
zu einem umgekehrten Rassismus ausgeartet und die
Weißen, welche eben noch die schlimmsten Einpeit –
scher in den Medien und in der Politik gewesen, es
begreifen, dass es da bald auch um ihre Posten bzw.
Jobs gehen werde. Es muss immer erst um den eige –
nen Arsch gehen, ehe diese Klientel handelt.
Sichtlich geht den weißen Zeilenstrichern und Medien –
huren, welche als Presstituierte die ,,Qualitätsmedien„
bedienten, allmählich auf, dass wenn es plötzlich in
den Reaktionen nur noch von solchen Mohamed
Amjahid und Alice Hasters-Typen wimmelt, man
dort zwar viel Vielfalt erreicht, sie selbst aber nie –
mand mehr wirklich braucht. Das ist sogar einem
Sozi wie Wolfgang Thierse aufgegangen, auch wenn
derselbe fast 20 Jahre dazu brauchte!
Schon der Vorstoss von Alice Hasters, dass sich der
Arbeitsalltag von schwarzen von den von weißen Jour –
nalisten angeblich sehr unterscheide, ließ aufhorchen.
Immerhin erklärte die Hasters : ,, Die von schwarzen
Journalistinnen und Journalisten vorgeschlagenen The –
men würden oft als zu „nischig“ abgetan, weil keine der
weißen Personen in der Redaktion ähnliche Erfahrungen
gemacht hat „. Und mit der Lebenserfahrung, dass der
gesamte journalistische Erfolg einzig darauf beruhe, eine
Schwarze bzw. ein Schwarzer zu sein, damit kann kein
Einziger der linken, weißen Journalisten punkten.
Den verdammten Mohamed Amjahid wurde man noch
schnell über, indem man ihn einen Artikel über Homo –
sexuelle und deren Gleichberechtigung aufbrummte,
aber gegen die Hasters ist kein Kraut gewachsen! Die
lieferte zwar für die ARD-Tagesschau auch keine wirk –
lich interessanteren Beiträge, kann aber trotzdem be –
haupten, dass sie mehr arbeite als ihre weißen Kolle –
gen.
Dazu kommt, dass sich plötzlich immer mehr dieser
schwarzen und arabischen Journalisten weigern nur
der Diskriminierungs -, Rassismus- oder Afrika-Ex –
perte der Redaktion zu sein. Da wurde auch dem al –
ler letzten Weißen klar: Die wollen unseren Job!
Immerhin hatte es Malcom Ohanwe ihnen in einer
indirekten Kriegserklärung schon angedroht: ,, Man
will es machen, weil bevor es jemand kacke macht,
macht man es lieber selber. Aber man möchte ja nicht
immer nur diese Themen machen.“
Das könnte für viele weiße Journalisten ein back to
the roots bedeuten, soll heißen, dass sie in Zukunft
wieder nur noch für den Lokalteil ihres Blattes über
Mopsrennen und Vereinsfeste berichten dürfen.
Selbst der beliebte Sportteil ist sehr in Gefahr, denn
wenn in Zukunft die ,,deutschen„ Nationalmann –
schaften zum überwiegenden Teil aus Menschen
mit Migrationshintergrund bestehen, gilt es bereits
als ,,rassistisch„, wenn Weiße deren Leistungen
kommentieren.
Blieb noch die Techniksparte, wenn die nicht schon
nebenbei von einem IT-Spezialisten aus Indien be –
setzt.
Somit wird langsam auch dem einfältigstem linken
Journalisten allmählich klar, dass er sich politisch
korrekt höchst selbst das Wasser abgegraben. Eher
plump wirken seine Versuche wie etwa im Presse –
club, dem Machtkampf um die Pfründe weißer Vor –
herrschaft entgegenzutreten. Dazu müsste er un –
umwunden einmal deutlich die Wahrheit sagen und
dies hat ein weißer linker Journalist oder eine Jour –
nalistin im buntdeutschen Blätterwald nie gelernt.
Und er selbst hat ja den deutschen Blätterwald mit
in einen Urwald verwandelt. Schätze diesen Kampf
hat die buntdeutsche Journaille schon verloren, be –
vor sie den ersten medialen Schuss in diesem Rück –
zugsgefecht abgeben!

Jan Böhmermann – Die Kampagne hinter seiner Kampagne

In der Ersten Reihe gibt es die ,,Satire„-Sendungen
mit dem angestellten Haus – und Hofnarren Jan Böh –
mermann. Statt Satire erwartete den Zuschauer un –
längst eher Lobbyarbeit für die Asyl – und Migranten –
lobby, in der sich der vorgebliche Satiriker über die
Arbeit von Frontex an den EU-Außengrenzen mo –
kierte. Von ,,Satire„ war weit und breit nichts zu
finden als Böhmermann die Pushbacks der Frontex
,,aufdeckte„.
Sichtlich verstehen die längst das Fernsehen hinter
den Kulissen beherrschenden Linken unter ,,Satire„
nur abfällige Äußerungen bis hin zu Beleidigungen
gegen politische Gegner, vor allem gegen jede der
Merkel-Regierung unangenehme echte Opposition
im Lande.
Man könnte mal nachrechnen, wie oft man sich etwa
in der ,,Heute Show„ an AfD und Querdenkern abge –
arbeitet und wie wenig dagegen an Linkspartei und
Linksextremisten. Auf jedem Fall steht die ,,Satire„
in der Ersten Reihe keinem Verhältnis. Es ist schlicht
und ergreifend Staatsfernsehen, und zwar nicht vom
feinsten!
Mit Jan Böhmermann sinkt das Niveau dessen, was
man in der Ersten Reihe unter ,,Satire„ versteht nun
noch ein ganzes Stück weiter nach unten.
Natürlich findet man in den ,,Qualitätsmedien„ die
Lobbyarbeit von Böhmermann als den Schenkelklop –
fer unter der ,,Satire„. ,, In der Sendung startet Böh –
mermann mit der gewohnten Mischung aus spitzen
Pointen und pubertär-angehauchten Zoten„ heißt
es dort. Und dass von einer Presse, die schon los –
heult, wenn man sie gemäß genau solcher Satire als
,,Lügen-Presse„ oder ,,Lücken-Presse„ und ihre Ver –
treter als ,,Presstituierte„ bezeichnet1! Dann fühlen
die sich gleich so was von schwer beleidigt!
Wenn aber Böhmermann Frontex als „Fantasy-Poli –
zei“ bezeichnet, dann jubelt die sekundierende Pres –
se.
Fast schon als echte Satire muss es angesehen wer –
den, wenn der Lobbyist Böhmermann sich sodann
künstlich über Lobbytreffen der Frontex-Grenz –
schutzbehörde mit Unternehmen wie Airbus auf –
regt. Wieso etwa wertet ein ,,Satiremagazin„ zu –
sammen mit einer NGO sonst 142 geleakte Doku –
mente über Frontex aus? Statt ,,Satire„ also gab
es ,,Enthüllungsjournalismus„ auf unterstem La –
trinenparolenniveau! Es dürfte daher kaum ein
Zufall sein, dass die dafür einschlägig bekannten
Medien Böhmermanns ,,Enthüllungen„ sofort
zu einer gezielten Medien-Kampagne gegen die
Arbeit der Frontex benutzt.
Für die satirisch gesehenen Presstituierten ein
gefundenes Fressen. Von Natur aus außer viel –
leicht noch selbst zu googeln ansonsten zumeist
eh zu blöd um selbst zu recherchieren, konnten
sie sich nun so richtig austoben, indem sie sich
hinter Böhmermann so in sicherer Entfernung
wähnten. Daher sprudelte es in ihren Artikeln
denn auch nur so von ,,Böhmermann sagt„,
,,Böhmermann behauptet„ und statt einem
Satireteam ist nun offen vom ,,Rechercheteam
um Böhmermann„ die Rede.
Das muss für den ZDF-Zuschauer, welcher doch
Satire mit ,, spitzen Pointen und pubertär-ange –
hauchten Zoten „ erwartet, sehr verwirrend sein.
Handelt es sich nun bei Böhmermanns Auftritte
um eine Satire – oder um eine Recherchesendung?
Wie man die Erste Reihe und allem voran den
Schnarchsender ZDF kennt, eher nichts von bei –
den!
An dem Recherchiere-Team für Böhmermann war
unter anderem die Journalistin Luisa Izuzquiza
beteiligt. Rein zufällig heißt es ausgerechnet bei
ProAsyl auf Facebook schon 2019 : ,,Arne Sems –
rott & Luisa Izuzquiza kämpften seit Jahren da –
rum, dass die EU-Grenzbehörde Frontex Berichte
und Unterlagen offenlegt„.
Unlängst war die Izuzquiza nach einer verlorenen
Klage vor Gericht vom Europäischen Gerichtshof
zur Erstattung von 24.000 Euro Anwaltskosten
verklagt worden. Sichtlich tauchen deshalb nun
all diese Enthüllungsberichte über Frontex auf,
um wieder Geld in die Kassen zu spülen. Und
Jan Böhmermann eröffnete ihnen auf Kosten
der GEZ-Gebührenzahler den Weg dazu!
Auch bei der Plattform ,,FragDenStaat„ wird die
Kampagne gegen Frontex groß aufgezogen. Dort
bedient man seit Jahren die Asyl – und Migranten –
lobby mit Themen wie Migration und Flüchtlings –
lager. Mit solch rührenden Geschichten wie die
vom Dezember 2020 ,,Trotz schwerer Krankheit:
Wie Hamburg einen Mann nach Ghana abschob„
oder ,,Auswärtiges Amt bestätigt intern: Untrag –
bare Zustände in Flüchtlingslagern auf Lesbos„
und ,,Frontex – Eine EU-Agentur außer Kontrolle„,
sowie ,,Wie Innenminister Seehofer die Seenotrett –
ung blockieren wollte.
Und rein zufällig vermehrten sich die Artikel ganz
im Sinne der Asyl – und Migrantenlobby dort im
Dezember 2020 so auffallend, weil nämlich genau
zu diesem Zeitpunkt Frontex gegen sie zu Gericht
zog! Bis dahin hatte die Plattform nach eigenen
Angaben schon über 1.000 interne Dokumente
über Frontex veröffentlicht!
Es dürfte auch kein Zufall sein, dass zu den 44
NGOs die ihre Petition unterstützen, solch a-typ –
ische NGO der Asyl – und Migrantenlobby zählen
wie SeaWatch!
Und die Plattform war gerade dabei ihre große Me –
dienkampagne gegen Frontex anlaufen zu lassen,
mit Artikeln wie denen: ,,Frontex Files: Wie die EU –
Grenzpolizei das Parlament belügt„ von Arne Sems –
rott„.
Da ist also der ZDF-Oberclown Böhmermann einer
NGO auf dem Leim gegangen, die gerade händerin –
gend um Spenden bettelt, und sich in einer gezielten
Medienkampagne gegen Frontex befindet. Das ist
nun tatsächlich fast schon echte Satire in Bezug auf
Lobbyarbeit!

NRW: In ein politisches Wespennest gestochen

In NRW ließ sich unter der Sprechpuppe der Asyl –
und Migrantenlobby, Armin Laschet als Minister –
präsident das Flüchtlingsministerium eine Medien –
kampagne, welche NRW als´´Einwanderungsland
darstellen soll.
Fast eine Dreiviertelmillion Euro ( 741.000 € ) kos –
tete die Kampagne im Jahre 2018. Das war dem es
NRW-Flüchtlingsministerium allein der Slogan
,, #IchDuWirNRW„, unter anderem mit Auftritt
des Rappers Eko Fresh, wert, um ,, die erfolgreiche
Einwanderungsgesellschaft in NRW mit ihren Chan –
cen und Herausforderungen „ darzustellen.
Die ausgewählte Kölner Kommunikationsagentur
ep communication ist nicht nur eng mit der CDU-
Staatssekretärin Serap Güler verbunden, sondern
wird von Emitis Pohl geleitet, die der CDU ange –
hört.
Die SPD, welche wohl auch gerne etwas davon ab –
bekommen, startete daher eine kleine Anfrage an
den Landtag. Immerhin unterhält Emitis Pohl gute
Kontakte zur Landesregierung! Auch stellte man
in der SPD fest: ,, Frau Pohl und Staatssekretärin
Serap Güler sind seit Jahren eng verbunden. So war
die ep communication Agentur nach eigenen Anga –
ben für Gülers Landtagswahlkampagne in Köln im
Jahr 2017 verantwortlich „. Frau Güler ist rein zu –
fällig genau seit 2017 Staatssekretärin für Integra –
tion in NRW, welch ein Zufall!
Noch mehr Zufälle? Aber selbstverständlich! So
stört sich Serap Güler an den Begriff ,,Leitkultur„:
,, Güler spricht lieber von einem Leitbild, einem Be –
griff, den sie positiv besetzen möchte: „Wir haben 
mittlerweile auch als CDU akzeptiert, dass wir ein 
Einwanderungsland sind. Wir verhalten uns aber 
nicht wie ein Einwanderungsland. Wir müssen den
Menschen, die hier seit Jahrzehnten, die hier in zwei –
ter, dritter Generation leben, Aufstiegsmöglichkeiten
ermöglichen„ ( BR24 ). Da kam doch solch eine ge –
zielte Medienkampagne doch gerade recht, um die
Migranten ins beste Licht zu rücken und gleichzei –
tig noch mehr Flüchtlinge so nach NRW zu locken.
Und noch mehr Zufall, bei BR24 nennt Güler die
,, Armin-Laschet-Vertraute Güler„. Auf N24 heißt
es dazu über Armin Laschet recht vielsagend: ,, Er
fördert mit Serap Güler, Nordrhein-Westfalens Staats –
sekretärin für Integration, eine der spannensten Per –
sonalien der CDU„.
Immerhin ist die Güler auch eine Fanatikerin für
,,in Auftrag gegebene Studien„ zum Thema Dis –
krimierung und Rassismus. So die Güler im ,,Spie –
gel„: ,, Mein Vorschlag: Wir nehmen uns die Po –
lizei in einer solchen Studie als eines von mehre –
ren Schwerpunktthemen vor. Andere Schwerpunkte
könnten etwa die Justiz, die Bundeswehr oder die
Jobcenter sein. Rassismuserfahrungen gibt es an
vielen Stellen im öffentlichen Dienst„. Von da
bis zum totalen Überwachungsstaat ist es nur ein
kleiner Schritt und wir beginnen es zu verstehen,
warum Laschet die Güler so sehr fördert. Näm –
lich genauso versorgt man die Klientel der Asyl –
und Migrantenlobby gezielt mit Aufträgen, von
der Medienkampagne bis hin zu den ,,in Auftrag
gegebenen Studien„, die immer ganz im Sinne
des Auftragsgebers ausfallen. Und die Sprech –
puppe der Asyl – und Migrantenlobby umgibt
sich mit einer ganzen Riege türkischstämmiger
Politiker, welche dabei kräftig Profit machen.
Nach der Masken-Affäre unter der Auftragsver –
mittlung von Armin Laschets Sohn, roch es doch
geradezu förmlich nach weiterer Vetterwirtschaft
innerhalb der CDU. Ansonsten konnte die SPD
so der CDU noch schnell eins vor den Wahlen im
September reinwürgen. Sichtlich läuft es bei der
SPD nicht so gut mit dem eigenen Wahlprogramm,
dass man dazu gezwungen alte Geschichten aus
dem Jahre 2018 beim politischen Gegner aufzu –
wäremen. Mehr gibt die SPD-Garküche im Mo –
ment nicht her.
Sichtlich hat aber die SPD mit ihrem Angriff auf
Serap Güler in ein Wespennest gestochen.
Dazu arbeitet der Ahlener Serhat Ulusoy, einer
der 7 stellvertretender Bundesvorsitzenden der
Türkischen Gemeinde, welcher der in Ahlen Mit –
glied der SPD-Ratsfraktion und Vize-Bürgermeis –
ter sowie im Beirats der Landesregierung für Teil –
habe und Integration sitzt, eng mit mit dem zu –
ständigen Minister Joachim Stamp und seiner
Staatssekretärin Serap Güler zusammen. ,, We –
sentliche Impulse für diese Arbeit erhofft sich
Ullusoy von einem auf vier Jahre angelegten Pro –
jekt des Bundesinnenministeriums in Zusammen –
arbeit mit der Bundeszentrale für politische Bild –
ung, das eigentlich schon 2020 an den Start gehen
sollte, aber wegen Corona einige Anlaufschwierig –
keiten hatte. Derzeit läuft noch die Suche nach ei –
nem Geschäftsführer, dem die gesamte Projekt –
koordination obliegt. Ziel ist es, unter anderem
Handreichungen für eine stärkere Beteiligung der
Migranten am demokratischen Alltag zu erarbeiten
heiß es über Serat Ullusoy in ,,Die Glocke online„ .
Augenscheinllich läuft also die nächste dieser ge –
zielte Kampagnen, nur unter einem anderem Trä –
ger gerade wieder an! Man darf also schon darauf
gespannt sein, wer da das ,,Geschäftsführer„ die –
ses Handlangerdienstes sein wird!
Aus all den Affären lässt sich allerdings nunmehr
gut erahnen, welch ein großer Teil an Steuergel –
dern in der Bunten Republik für reine Werbung
für die Asyl – und Migrantenlobby im Jahr so al –
les draufgeht.

Corona-Ausbruch : Gezielte Medienkampagne gegen Dr. Li-Meng Yan, welche offen an der Fleddermaus-Theorie rüttelt, entlarvt die Unabhängigkeit der Wissenschaftler

Die aus China geflohene Virulogin Dr. Li-Meng Yan

sorgt mit ihrer Studie in den USA gerade für großes

Aufsehen. Immerhin behauptet sie, dass das Corona –

Virus aus einem chinesischen Militärlobor in Wuhan

stamme.

Sofort wird in den dafür bekannten US-Medien eine

regelrechte Kampagne gegen sie geführt. In dersel –

ben behaupten angeblich ,,unabhängige„ Wissen –

schaftler dies widerlegen zu können.

Nach deren Theorie muss es unbedingt eine Fledder –

maus auf einem Tiermarkt in Wuhan gewesen sein,

in der das Virus praktisch wie von selbst entstanden

und durch ihren Biss dann auf die Menschen über –

tragen worden. Doch welche Beweise haben denn

sie dafür? In wie vielen Fleddermaus-Kolonnien in

und rund um Wuhan wurde denn bei Tieren das

Corvid19-Virus nachgewiesen? Wurde bei eine der

Fleddermäusen vom Tiermarkt in Wuhan Corvid19

nachgewiesen, und wurden die Tiere überhaupt da –

nach untersucht? Gibt es aus China auch nur einen

Bericht der belegt, dass die chinesische Regierung

unmittelbar nach dem Ausbruch Fleddermaus-Ko –

lonnien massiv bekämpft? Ebenso wie man Geflügel –

oder Schweinebestände bei Vogel – und Schweine –

grippe-Ausbrüche vernichtet?

Aber es wird im Fall Li-Meng Yan noch kurioser.

So wird ihre Arbeit als Preprint eingestuft, dass

heißt: ,, Die Fachwelt, in Form unabhängiger Wis –

senschaftler, muss das Arbeitspapier mit dem Ti –

tel „Ungewöhnliche Merkmale des SARS-CoV-2-

Genoms deuten auf eine raffinierte Labormodifi –

kation hin – eher als auf eine natürliche Entwick –

lung“ erst noch bewerten und überprüfen „.

Dies würde im Klartext bedeuten, dass diese ,,un –

abhängigen„ Wissenschaftler bislang eher nicht

überprüft haben, ob das Corona-Virus in einem

Labor künstlich erzeugt oder von selbst entstan –

den ist! Sichtlich wurde dies gar nicht erst über –

prüft, weil sich all diese ,,unabhängigen„ Wis –

senschaftler schon im Vorfeld auf die Fledder –

maus geeinigt haben. Ansonsten müssten sie

nämlich Li-Meng Yan Theorien nicht erst über –

prüfen, sondern hätten diesbezüglich längst Er –

gebnisse vorliegen!

Das die anlaufende Kampagne dieser der Demo –

kratischen Partei nahen Medien gegen Yan rein

politischer Natur ist, zeigt sich schon an den an –

geblichen Begründungen, warum ihre Studie un –

wissenschaftlich sei: So mokiert man sich darü –

ber, dass Dr. Yan an der „Rule of Law Society“

arbeitet, deren ,,Besitzer Besitzer enge Kontakte

zum früheren Trump-Berater Steve Bannon pfle –

gen soll„. Das sind also die unumstösslichen Be –

weise der Gegenseite? Das bedeutet im Umkehr –

schluß, dass wenn die Betreiber der „Rule of Law

Society“ dem demokratischen Präsidentschafts –

kandidaten Joe Biden tief in den Allerwertesten

gekrochen, nur dann wären ihre wissenschaft –

lichen Ergebnis als seriös anzusehen? Soviel also

zu ,,unabhängiger„ Wissenschaft!