Herr Weber hat sich gegen echte Demokratie entschieden

In den heutigen Medien wird groß verkündet, daß
der CSU-Politiker und EVP-Fraktionschef Manfred
Weber in Strassburg gegen Viktor Orban abstim –
men werde. In einer echten Demokratie hätte
die Mehrheit des Volkes ihren Volksvertreter da –
zu ermächtigt. Wer aber ermächtigt einen Herrn
Weber dazu so abzustimmen ? Man könnte es
auch drastischer formulieren : Von welcher Mehr –
heit des deutschen Volkes wurde ein Herr Weber
ins EU-Parlament gewählt?
Das der Herr Weber das nicht für Deutschland tut,
etwa im Sinne oder gar zum Wohle des deutschen
Volkes, machte Weber unmißverständlich klar :
´´ Einige Werte der EU seien „nicht verhandelbar
erklärte er. Was aber diese ´´ Werte„ der EU sind,
ließ Herr Weber offen. Ist etwa die Flutung der
europäischen Völker mit ´´Flüchtlingen„ aus
islamischen Ländern und Schwarzafrika so ein
Wert, dann hat Viktor Orban zum Schutze und
im Sinne aller europäischen Völker gegen diese
´´Werte„ der EU verstossen.
Geht es um Ungarns Vorgehen gegen die zum
Teil mit mafiösen Strukturen arbeitenden NGO,
die sich nicht umsonst so hartnäckig weigern
ihre Finanzierung offen zu legen, dann gehört
es also zu den ´´Werten„ der EU, solche NGO
die etwa von Georges Soro finanziert werden,
nur wegen Steuervorteilen und Geldwäsche,
die also größtenteils von undurchsichtigen
´´Privatpersonen„ finanziert werden, zu be –
schützen. Ein ehrlich arbeitende NGO hätte
wohl kaum etwas dagegen seine Geldgeber
offen zu nennen!
Für Manfred Weber, der sichtlich nur die
deutsche Blumenkübel-Demokratie kennt,
sind solch fremd finanzierten Elemente
denn auch die ´´Zivilgesellschaft„, so wie
halt in Deutschland zunehmend Linksex –
tremisten diese ´´ Zivilgesellschaft„ dar –
stellt. ´´ Zivilgesellschaft„ ist für Politiker,
die keine echten Volksvertreter sind quasi
der Ersatz des Volkes. Da sie ihr eigenes
Volk nicht vertreten, handeln sie angeb –
lich im Interesse einer ´´Zivilgesellschaft„,
die wie wir es oben gesehen, zumeist aus
eingekauften Elementen und NGOs be –
steht! ´´ Eine „lebendige und unabhängige
Zivilgesellschaft“ sei in einer Demokratie
notwendig „ behauptet Weber. Da der
deutschen Blumenkübeldemokratie das
Volk ausgegangen, benötigt es die er –
kaufte ´´Zivilgesellschaft„, die, wie in
Chemnitz aus dem ganzen Land heran –
geschafft wird, um eine Mehrheit zu
schauspielern. In Ungarn aber steht,
– anders als in Deutschland, wo schon
fast 70 Prozent der Bürger unzufrieden,
mit dem, was sich deutsche Regierung
nennt -, das Volk mehrheitlich hinter
Viktor Orban und seiner Fidesz-Partei!
Und das mit einer Mehrheit, von der
Eurokraten und Koalitionskadaver in
Deutschland nur noch träumen können!
Und macht nicht gerade der Mehrheits –
willen des Volkes eine echte Demokra –
tie aus ? In diesem Sinne wäre Ungarn
dann weitaus demokratischer als es die
BRD unter Angela Merkel jemals war!
Kein Wunder also, daß ein echter Volks –
vertreter solch einer ´´Zivilgesellschaft
eher ablehnend gegenüber steht.
Und in Ungarn werden die NGOs auch
nicht schlimmer verfolgt als in der BRD
der politische Gegner, nämlich die Rech –
ten! Von daher wäre dann Ungarn eben –
so wenig ein Rechtsstaat, wie die BRD!