Wo Perversion die Feder führt

Auch die Homo-Lobby macht nun wieder mobil. Mit der

Hetze des ewig zu spät Kommenden, fällt man sich nun

über Friedrich Merz her. Für den nunmehrigen Aufschrei

in den Medien scheint das alte Sprichwort zu gelten: Ge –

troffene Hunde bellen am lautesten!

Der Grund ist der, dass Merz dazu befragt, was er denn

von einen schwulen Bundeskanzler halte, hatte dieser

nämlich offen gesagt : ,, Über die Frage der sexuellen

Orientierung, das geht die Öffentlichkeit nichts an. So –

lange sich das im Rahmen der Gesetze bewegt und so –

lange es nicht Kinder betrifft – an der Stelle ist für mich

allerdings eine absolute Grenze erreicht – ist das kein

Thema für die öffentliche Diskussion„.

Der Aufschrei der angeblich ,,Betroffenen„ würde al –

lerdings im Umkehrschluss bedeuten, dass sie Sex mit

Kindern gut heißen, und Merz daher angreifen, weil er

dies deutlich ablehnt.

Ist es denn tatsächlich ein ,,Vorurteil„, wenn man klar

den Standpunkt vertritt ,,kein Sex mit Kindern„? Ganz

gewiss nicht! Von daher muss man wohl annehmen, dass

die Kampagne gegen Friedrich Merz direkt aus dem Um –

feld der Pädophilen kommt!

So jammert in der ,,Deutschen Welle„ Jens Thurau her –

um: ,, In der öffentlichen Debatte, auch belegt durch Um –

fragen, ist bei der Gleichstellung homosexueller Menschen

in Deutschland also viel erreicht. Auch deshalb scheint die

Meinungsäußerung von Friedrich Merz aus einer vergan –

genen Zeit zu stammen. Aber in vielen Bereichen schlum –

mern dennoch immer noch Vorbehalte gegenüber Homo –

sexuellen „. So so, man stammt also aus ,,vergangenen

Zeiten„, wenn man sich offen gegen ,,Sex mit Kindern„

bekennt! Warum nennt Thurau Merz dann nicht gleich

offen einen Nazi?

Ist es inzwischen etwa ein Tabu, wenn man das Thema

Homosexuelle und Minderjährige anspricht? Sind etwa

mit den ,,vergangenen Zeiten„ jene Zeiten gemeint, in

denen Pädophile gut ein Jahrzehnt die Politik einer

ganzen Partei bestimmt?

In den Medien heißt es: ,, Der Vorsitzende der Lesben –

und Schwulen-Union (LSU), Alexander Vogt, wurde

noch deutlicher: Er sei maßlos verärgert, dass Merz

den „immer wieder hergestellten, aber nicht vorhan –

denen Zusammenhang zwischen Homosexualität und

Pädophilie“ herstelle „ ( O-Ton ,,Tagespiegel„ ). Aber

wurde ein Zusammenhang zwischen Homosexualität

und Pädophilie überhaupt untersucht als sich die Grü –

nen an die ,,wissenschaftliche„ Selbstaufklärung der

phädophilen Vorfälle in den eigenen Reihen machte?

Wurde dieser Zusammenhang ,,wissenschaftlich„

untersucht bei den vielen Missbrauchfällen in den

Kirchen? Wie viele der Knaben missbrauchenden

Geistlichen waren denn homosexuell?

So sollen nun Homosexualität und Pädophilie ebenso

wenig zusammengehören, wie Islam und Islamismus.

Die diesbezüglichen Kampagnen gegen ,,Homophobie„

und ,,Islamphobie„ gleichen sich nicht umsonst, wie

ein Ei dem andern! So wie es genügend Politiker mit

Migrationshintergrund gibt, die außer ihrer Hinwend –

ung zum Islam rein gar nichts zu bieten haben, so gibt

es ebenfalls genügend Politiker, die dem Wähler tatsäch –

lich nichts anderes zu bieten haben als offen mit ihrer

Homosexualität hausieren zu gehen! Und bekanntlich

suhlen sich beide Kreise genüsslich wie ein Schwein im

Schlamm gerne in der Rolle des ewigen Opfers.

Was dazu führt, dass man in den Medien ebenso wenig

über die Opfer von Muslimen berichtet, wie über die

von Pädophilen, und schon gar nicht wagt man es

die Täter offen beim Namen zu nennen!

Da hat Friedrich Merz offen etwas angesprochen, dass

nach Meinung der Journaille nicht sein darf, und so

laufen nun die Zeilerstricher und Medienhuren regel –

recht medial Amok! Daran lässt sich gut der Einfluss

der Homolobby auf unsere Medien ablesen.

Natürlich gefällt man sich in diesen Kreisen lieber in

der Rolle des ewigen Opfers. So heißt es in der ,,NZN„

zu Merz Zitat: ,, Die ist ein Grund dafür, dass es bis

heute und auch in liberalen Gesellschaften immer noch

Menschen gibt, die sich trauen, gleichgeschlechtlich Lie –

bende als ’Kinderschänder’ unter Generalverdacht zu

stellen, sie zu beleidigen und körperlich anzugreifen“.

Auch in der ,,ZEIT„ macht Ferdinand Otto sogleich

ordentlich Stimmung gegen Merz: ,, Wie so oft reicht

bei Friedrich Merz eine Andeutung: Seine Aussage

zur Homosexualität zeigt, wie weit er inzwischen im

Abseits steht. Selbst seine Unterstützer schweigen „.

Solche Sätze sollen ,,beweisen„, dass die Homolobby

die Mehrheit im Lande stellt, und alle sich ihrer Mein –

ung beugen. Das mag zwar für die Presstituierten der

Lücken-Presse gelten, gewiss aber nicht fürs Volk!

Sichtlich will man einzig und alleine, gehörig Stimm –

ung für einen schwulen Bundeskanzler, Jens Spahn,

machen. Denn in Deutschland darf man eben alles

sein nur nicht normal.

Überhaupt scheinen sich die hörigen Medien darin

abgestimmt zu haben, dass Merz Aussage aus einer

,,anderen Zeit„ stamme, nicht mehr ,,zeitgemäß„

sei. Aber was wäre dann ,,zeitgemäß„? Die Forder –

ung ,,kleine Kinder für alle„? Auch in der ,,Zeit„

sogleich als ,, Zombie aus einer anderen Zeit„ be –

titelt. Oder sollten sämtliche Presstituierte tatsäch –

lich so dermaßen einfältig sein, dass der gesamten

Journaille wirklich kein anderer Begriff eingefallen

ist? Nein, das entlarvt eher die gezielt geschürte Me –

dienkampagne! Und dieselbe beginnt stets mit einer

medialen Vorverurteilung. So kann sich an Friedrich

Merz auch gleich die Sprachpolizei mit ihrer Deut –

ungshoheit über Begriffe als fester Bestandteil des

Gesinnungsjournalismus auftreten!

Letztendlich spielt hier nicht Friedrich Merz den

,,Homophoben„ in die Hände, sondern die aus –

ufernde Journaille den Pädophilen, ganz gleich

aus welchen Lager diese kommen! Hier soll schon

die bloße Erwähnung von ,,Kinderschändern„ zu

einen Tabubruch hochstilisiert werden.

In dieser gezielten Kampagne scheinen eindeutig

ganz ausschließlich die Perversen die Feder zu füh –

ren!

Zum Trommeln der Asyl – und Migrantenlobby nach mehr Flüchtlingen aus Moria

Es ist noch gar nicht solange her als Armin Laschet das

Flüchtlingslager in Moria nicht besuchen konnte wegen

der dort herrschenden Sicherheitslage. Das hindert je –

doch diese Sprechpuppe der Asylanten – und Migranten –

lobby nicht daran, nun dreist die Aufnahme jener zu for –

dern, bei denen er sich selbst nicht wagte blicken zu las –

sen.

Schon damals herrschte im Lager tägliche Gewalt vor

und nun will Laschet diese Gewalttäter, zu deren Ver –

brechen noch nun noch das Niederbrennen des Lagers

hinzukommen, nach Deutschland holen. Quasi als Be –

lohnung für ihre Verbrechen. Das ist grob fahrlässige

Gefährdung der inneren Sicherheit! Aber die Sicher –

heit derer, die schon länger hier leben, hat Laschet nie

interessiert. Und ganz bestimmt wird der nicht die poli –

tische Verantwortung übernehmen, wenn die von ihm

ins Land geholten Gewalttäter und Brandstifter dann

auch in NRW die ersten Verbrechen begehen.

Auch in Leipzig zeigt sich deutlich die verlogene Doppel –

moral der Sprechpuppen der Migrantenlobby. Während

deren linke Handlanger wegen fehlenden Wohnraum

randalieren, schickt man sie gleichzeitig für die Migran –

tenlobby unter dem Motto ,,Es ist viel Platz in Leipzig

für Migranten„ auf die Straße. Hier ist es die sich vor

allem auf Linksextremisten auf Connewitz stützende

Julia Nagel von der Linkspartei, die am lautesten nach

mehr Migranten schreit.

Wobei es in Leipzig gerade der Unterstützer der Links –

extremisten, Bürgermeister Burkhard Jung ist, der sich

für die Aufnahme von mehr ,,Flüchtlingen„ besonders

stark macht. Bei der SPD gehören Linksextremisten und

Asylanten – und Migrantenlobby eng zusammen. Auch in

Berlin setzt sich der stille Dulder von linksextremistischen

Randalen und illegalen Hausbesetzungen, Innensenator

Andreas Geisel, auffallend für mehr Migranten ein. So

wie man in der SPD auf linksextremistischen Demos bei

der Einhaltung von Corona-Maßnahmen wie das Einhal –

ten von Sicherheitsabständen, gerne wegschaut, ganz so

schaut man auch bei Verbrechen von Straftätern mit Mi –

grationshintergrund gerne weg. Die Gefährder von der

SPD stört es nicht, dass ihre Flüchtlinge seit 2015 über

1,3 Millionen Straftaten begingen! 

Die Genossen schreien weiter nach mehr Migranten.

Kein einziger der Länder-Innenminister, Bürgermeister,

oder sonstigen Mandatsträger hat je die politische Ver –

antwortung dafür übernommen, wenn in seinem Wahl –

kreis Migranten die schwersten Straftaten begehen. Da

wird weggesehen, geduldet, und wenn doch etwas an

die Öffentlichkeit zu kommen droht, schickt man seine

linksextremistischen Radaubrüder auf die Straße, da –

mit diese verhindern, daß ,,Rechte„ die Opfer instru –

mentalisieren. Während sie selbst von Walter Lübcke,

über Harnau und Halle, die Einzigen sind die Opfer

beständig für ihre politischen Zwecke instrumentali –

sieren, sollen die Namen all der deutschen Opfer von

Migranten vergessen gemacht werden. Denn es ist

ihr Blut, dass an den Händen der Handlanger der

Asylanten – und Migrantenlobby klebt. Daher darf

es für die keine ,,Erinnerungskultur„ geben. Daher

erfährt man in den Nachrichtensendungen der Ers –

ten Reihe nichts über die vielen Morde, weil die sich

für die linksversifften Redakteure nicht propagandist –

isch ausschlachten lassen. Ganz im Gegenteil, wenn

die Mandys und Lisas in Deutschlang gemessert wer –

den, ist es für sie ein ,,Aussterben der schönsten Art„;

 wie es der migrantische Schmierlappen Deniz Yücel,

so passend formulierte, dass sich gleich der gesamte

Bundestag für ihn stark machte.

Selbst die von diesen Politikern mit finanzierte UN

ist mit ihrem ,,Flüchtlingshilfswerk„ ( UNHCR) fest

in der Hand der Asyl – und Migrantenlobby. Dort wird

gar nicht erst nach Lösungen gesucht, wie etwa der,

dass 1,5 Milliarden Muslime auch für ihre Glaubens –

brüder einstehen und sie aufnehmen. Die unbeschreib –

liche Faulheit und Einfältigkeit deren Führungskräfte

macht alleine die EU für die Aufnahme sämtlicher

Migranten verantwortlich, der Rest der Welt inters –

siert sie nicht. Denn da müssten sie handeln, hart

verhandeln, eben etwas tun, da ist es doch weitaus

bequemer nichts zu tun als die EU-Staaten zu kriti –

sieren!

Nicht viel anders steht es um die unzähligen NGOs,

die ihre Schleuser – und Schlepper-Schiffe ins Mittel –

meer entsenden, und deren einzige ,,Seenotrettung„

tatsächlich darin besteht, Migranten illegal nach Eu –

ropa einzuschleusen. Kein Wunder, dass die Eurokra –

ten seit Jahren mit allen Mitteln zu verhindern suchen,

dass diese Handlanger-Organisationen ihre wahren

Finanzierer offen legen müssen.

Dabei vertritt die Migrantenlobby bei weitem nicht

die Mehrheit des Volkes. Selbst aus ihren eigens da –

für zurecht gebogenen Umfragen wird ersichtlich,

dass 50 Prozent der Befragten weitere Alleingänge

Deutschlands ablehnen und damit auch die völlig

einseitigen Aufnahmebereitschaftserklärungen. Es

sind gerade mal die Handlanger in 10 Städten, ein

Häuflein grüner, linker und roter Politiker und die

NGOs der Asyl – und Migrantenlobby die hier am

lautesten Geschrei machen, dazu 20 der ihnen hö –

rigen Journalisten, die Fake news über  Mehrheiten

die Migranten aufnehmen verbreiten, und dass die

Mehrheit der Migranten in Moria aus Frauen und

Kinder bestehen, sowie der übliche linksextremist –

ische Krawallmob, der für sie noch auf die Staße

geht. Diese Nutten von Dauerdemonstranten mar –

schieren ebenso gegen Rechte, gegen Rassismus

oder Umweltschutz auf. So wie Leipzig es bestens

aufzeigt: Drei Tage wird wegen der Wohnungsnot

in Leipzig randaliert und am anderen Wochenende

gehen dieselben mit der Parole, dass in Leipzig viel

Platz für Migranten sei, auf die Straße!

Wo der Nazi fast schon Zweitwährung ist

In Deutschland herrscht mal wieder Krisenstimmung.
Kaum noch ein Bürger mag eine dieser roten, grünen,
linken, schwarzen oder aus schlappen Liberalen und
Homosexuellen bestehenden Parteien noch wählen.
Deren einziges Konzept ist der Nazi ! Der Nazi kommt
immer dann zum Vorschein, wenn die Politik wieder
einmal keine Lösung hat.
Bei den Medien dasselbe Problem. Kaum noch einer
mag ihre Schmierblätter und Beiträge lesen. Was tut
man dagegen ? Richtig, man berichtet über Nazis!
Politik und Medien haben also nichts anderes mehr
als Nazis, Nazis, Nazis !
Dummer Weise hat man den Begriff so inflationär
benutzt, dass fast jeder, selbst der Sozialdemokrat
Sarrazin oder die Linke Wagenknecht, heute schon
als Nazi gelten. Im Prinzip ist in Deutschland jeder
noch selbstständig denkende Mensch ein Nazi!
Weil die Politik dem Bürger nichts mehr zu bieten
hat, und kein einziger Politiker mehr demokratisch
handelt, das heißt im Sinne oder gar zum Wohle
seines Volkes, stürzt man sich nunmehr einzig
auf Chemnitz.
Im Jahre 2000 war es Sebnitz, dann Mügeln u.s.w.
Zwischendurch hatte man ja, Gott sei Dank die Jah –
restage, wie den von Solingen, Rostock-Lichtenha –
gen u.s.w. und endlich dann den NSU! Andersher –
um kann man an Hand der Jahrestage es herunter
rechnen, wie lange schon die Politik nicht mal an –
satzweise demokratisch gehandelt.
Wann immer sich die Politik gegen das eigene Volk
gerichtet, tauchte der Nazi in den Schlagzeilen auf.
Mehr hat diese Politik nicht mehr aufzubieten!
Um so mehr braucht man gerade jetzt Nazis in
Cemnitz ! Die Schlagzeilen sind voll davon, aber
lesen sie irgendwo, das diese Regierung etwas
für Sie oder die Deutschen überhaupt getan ?
Je mehr die Morde der Migranten ans Licht
kommen, desto mehr Berichte tauchen in
den Medien über Nazis auf !
In Ermangelung eines eigenes Volkes, wird halt
der Linksextremist zur ´´ Zivilgesellschaft „ , der
muslimische Messermann zum Bruder und der
schwarze Drogendealer zum Opfer von Rassis –
mus, sowie deren Anhänger zur ´´ Mehrheit
erklärt! All dass, wird mit der täglichen Ge –
schichte über böse Nazis der Bevölkerung
als ,,wehrhafte Demokratie„ verkauft!
Den ,,Nazi„ muß es in Deutschland auf ewig
geben, um die Kollektivschuld der Deutschen
weiter zu beleben, auf der Staat sein ganzes
System aufgebaut!
So träumt etwa eine Lamya Kaddor schon da –
von, wie man der zukünftigen Mehrheit, mus –
limischen Schüler, diese Kollektivschuld auf –
propfen kann : ´´ So könnte Geschichtslehrer
thematisieren, dass zehntausende „Muslime“
für die Wehrmacht oder die SS gekämpft ha –
ben. Sie könnten die bosnische Handschar –
Division oder die Ustascha-Milizen hervor –
heben, den Besuch des palästinensischen
Muftis von Jerusalem, Amin al-Husseini, bei
Adolf Hitler in Berlin, die Islampolitik des
Auswärtigen Amts „. Ja, systematisch wird
der neue deutsche Herrenmensch, der Mus –
lim, schon zum Nazi herangezogen.
Wieso auch sollten Politik und Medien um –
denken, etwa eine demokratische Politik,
also im Sinne der Meinungsmehrheit des
Volkes handeln, oder die Medien auf ein –
mal objektiv-sachlich und unabhängig be –
richten, wo man doch die Nazis hat?
Selbst der deutsche Film, der im Ausland
Preise holen soll, handelt selbstverständ –
lich von Nazis. Wie gesagt, etwas anderes
hat man nicht!
Der Nazi ist nicht nur längst zu einem Ge –
schäftsmodell geworden, sondern sogar
zu einer festen Währung! Auf den Nazi
bekommt man hier in Deutschland sogar
mehr Geld als auf einen Kredit von irgend –
einer Bank in der Welt. Das weiß man nicht
nur in Israel, sondern auch in der Türkei hat
Recep Tayyip Erdogan dieses Geschäftsmo –
dell längst übernommen.
Der Nazi gilt auch als sicherer Börsenmano –
meter. Viel Nazis in den Medien und der DAX
geht nach unten. Kommt die Wirtschaft ins
Stottern, liest man viel über den NSU und
Rechte in den Medien!