Wie es vorauszusehen gewesen ist, haben gut drei
Viertel aller Wähler bei den Berliner Wahlen weder
die SPD noch die Grünen gewählt, die sich schon
wieder gleich zu Wahlsiegern erklären.
Wo sonst in der buntdeutschen Blumenkübel-De-
mokratie selbst 25 Prozent der Stimmen der AfD
überhaupt nichts zählen, sollen nun in der üblich
heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral 105 Stim-
men bei der SPD alles zählen.
Der eigentliche Gewinner der Berliner Wahlen, die
CDU, erweist sich schon im Vorfeld zu dämlich um
eine Regierung zu bilden. Als bildet man wieder mit
denselben Sozis und Grünen eine Koalition, damit
sich in Berlin nichts ändert, und schon gar nicht
zum Guten, und das Alles nur, damit sich ein Hau-
fen nichts leistender Sozis oder Grüne ihre Pfründe-
posten bewahren.
Die Sozis reden in der Staatspresse davon, dass die
Wähler Veränderungen wollen, obwohl sie schon
im Vorfeld wissen, dass sie zu keinerlei echter Ver-
änderung, – und schon gar nicht zu einer Veränder-
ung im Sinne der Bürger -, fähig sind. Ebenso wie
das Festhalten an Franziska Giffey kaum Raum für
eine Erneuerung lässt. Wegen dem gravierenden
Fachkräftemangel in den Parteien hat man nicht
einmal mehr eine Figur in der Rückhand, welche
die aller schlimmsten Totalausfälle ersetzen kann.
Es ist also kaum anzunehmen das unter dem neuen
Berliner Regierung der unselige Andreas Geisel end-
lich aus dem Senat entfernt und seine langjährige
Komplizin Babara Slowik vom Posten der Polizei-
präsidentin entsetzt wird. Im Gegenteil, in der
Staatspresse wird Franziska Giffey schon wieder
in höchsten Posten gehandelt!
Bei der SPD, wo Heuchelei die einzig hohe Kunst
der Staatsführung ist, die man beherrscht, da will
der Genosse plötzlich schon immer gegen die Gif-
fey gewesen sein. Warum er dann mit der über-
haupt wieder zur Wahl angetreten, kann sich der
Genosse allerdings auch nicht erklären. Immerhin
sind selbst in einer Umfrage des berüchtigten links-
versifften „Tagesspiegel“ 78 Prozent deren Leser
einig, dass Giffey ihren Posten räumen soll. Aber
in einer Partei, in der eben noch 105 Stimmen
mehr als alles andere zählten, haben plötzlich
selbst 78 Prozent keinerlei Bedeutung. Aber der
Genosse redet nun wenigstens darüber, was aber
unter Sozis noch lange nicht heißt auch etwas zu
tun! So redet man seit Jahrzehnten über polit-
ische Veränderungen in Berlin. Aber bevor ein
Sozi in Berlin echte Veränderungen voranbringt,
kann man zwei weitere Flughäfen in Berlin er-
öffnen!
Um den Filz in Berlin noch aufzubrechen, müsste
schon eine Partei aus dem Stand weit über 50 Pro-
zent holen, um mit keine der Täterparteien irgend-
eine Koalition eingehen zu müssen. Das ist aber im
rot-grünen Berlin ebenso unwahrscheinlich als es
mit einer CDU-Führung irgendwelche gravierende
Veränderungen im Berliner Senat geben wird. Wie
in Buntdeutschland gewohnt, können sich Politiker
in Deutschland schon am Wahlabend nicht mehr an
ihre Wahlversprechen erinnern, geschweige denn,
was in ihren Wahlprogrammen gestanden. Den Rest
erledigt dann die große Verbrüderung mit den vorhe-
rigen Tätern, im Politikjargon Koalition genannt.
Demnach waren die Einzigen, die eine richtige Wahl-
entscheidung getroffen haben, die 34 Prozent, die
gar nicht erst an der Wahl teilgenommen!
Vielleicht sollte man in Zukunft die Nichtwähler
zu Wahlsieger erklären und diese auch sich selbst
eine eigene Regierung zusammenstellen lassen.
Dies wäre immer noch weitaus gerechter als dass
sich bei einer Wahlbeteiligung von 66 Prozent ge-
rade einmal mit 18 Prozent gewählte Parteien zu
Wahlsieger erklären!
Aber das ist ja das Schlimme an Buntdeutschland,
dass da, wo man noch einen Rest von Fassade einer
Demokratie aufrecht erhält, selbst diese dann nicht
mehr funktioniert!
Mehrheiten
Zum Wahlergebnis in Niedersachsen
Wenn man ohnehin nur die Wahl zwischen Pest und
Cholera, aber bereits schon einmal an der Cholera er-
krankt, dann wählt man die Cholera. Genau dies ist
scheinbar in Niedersachsen geschehen.
Bei der Wahlverliererin CDU heißt dies, dass sich in
Krisenzeiten die Wähler hinter ihren Ministerpräsi-
denten stellen.
Selbst, wenn dieser Stephan Weil heißt! Einzig die
Staatspresse ist für den noch voller Lob und spricht
von Erfolgen, ohne natürlich auch nur Einen davon
konkret nennen zu können. Aber solche tendenziöse
Berichterstattung der gleichgeschalteten Medien ist
auch so ein fester Bestandteil einer jeden Wahl!
Anders lässt es sich nicht erklären, dass die SPD mit
33 Prozent gewählt und die Grünen mit 14, 5 sogar
noch zugelegt. Angesichts solch einem Ergebnis
war die politische Blase die sich in Niedersachsen
gebildet, fast am Platzen damit herumzuprahlen,
welch gute „Arbeit“ Stephan Weil, natürlich SPD,
doch gemacht. Schlimmer noch, durch das Wahl-
ergebnis fühlt man sich in Berlin auch noch in sei-
ner Politik bestätigt!
Da ist es nur ein schwacher Trost, dass wenigstens
Linke und Liberale draußen bleiben.
In der buntdeutschen Scheindemokratie sind auch
47 oder 48 Prozent schon eine “ Mehrheit „, um da –
rüber hinweg zu täuschen, dass über die Hälfte aller
Wähler weder Sozis noch Grüne gewählt. Für die
Betonköpfe aus Niedersachsen kein Grund, auch
nur das aller Geringste an ihrer Politik zu ändern,
sondern sie fühlen sich eher bestätigt “ gute Arbeit“
bislang geleistet zu haben.
Eine echte Opposition, die in diesem Land tatsäch-
lich etwas bewegen und Veränderungen in der Poli-
tik will, müsste im System der Scheindemokratie
mindestens aus dem Stand über 50 Prozent aller
Stimmen holen, weil ansonsten die Altparteien
einfach eine größere Koalition bilden! Sichtlich
eine Unmöglichkeit in einem Land, mit so vielen
Einfaltspinseln, die immer noch das Alte wählen,
ganz gleich wie unendlich verdorben es auch sein
mag.
Fällt diese Koalition mal kleiner aus, dann tun die
selben Parteien in diesem Land so als hätten sie
nie wirklich regieren können auf Grund ihres bis-
herigen Koalitionspartners. Dieses erbärmliche
Schmierentheater ziehen vor allem die Sozis wie-
der und wieder ab. Nun kann man es auch in Nie-
dersachsen wieder live am TV miterleben!
Zu den Wahlen in Schweden
Nur im buntdeutschen Einkopierjournalismus
der Lücken – und Lügen-Presse galten die Sozial-
demokraten als die Favoriten bei den Wahlen in
Schweden.
Die Mehrheit in Schweden hatte schon lange die
Nase gestrichen voll von nichtsnutzigen Sozial-
demokraten, die mit ihrer Migrationspolitik das
Land zum Schlachtfeld gemacht, auf dem die
Migranten-Banden und Clans ihre blutigen Re-
vierkämpfe ausführten. Die Polizei machtlos,
die Politik unfähig und mit den wie gewohnt
nichts nutzenden Sozialdemokraten an der
Macht.
Als wählte man überwiegend Rechte. Wie in
den europäischen Scheindemokratien üblich,
tun sich in solch einen Fall einfach drei, vier
Parteien zusammen, um so per Milchmädchen-
rechnung eine ´´Mehrheit„ vorzutäuschen, ob-
wohl Dreiviertel aller Wähler keine dieser Par-
teien gewählt. In Buntdeutschland benötigten
die Sozialdemokraten gleich drei und die in
Schweden sogar vier Parteien, um so trotzdem
noch an die Macht zukommen. Das Ergebnis
war jedenfalls dass die überwiegende Mehrheit
in Schweden die Sozialdemokraten unter einer
Magdalena Anderssons nicht mehr wollen.
Wie in derlei Ländern üblich wird nun noch ver-
sucht mit Stimmenaus – und Nachzählungen am
Ergebnis der Wahl etwas zu ändern. In Deutsch-
land stellte sich dass, was sich ´´Demokraten„`
nennt, gar nicht erst einer Wahl und von Neu –
wahlen in Berlin, wo massive ´´Unkorrekthei-
ten„ vorkamen, ist nicht mehr die Rede. Eben-
falls typisch ist, dass in solchen Ländern, obwohl
die Politik bzw. die Wahlprogramme so gut wie
gar nicht beim Bürger ankommen, die entsprech-
enden Parteien nicht das aller Geringst an ihrer
Politik ändern. In Deutschland bestätigte schon
ein Regierungsmitglied, dass ihnen die Wähler
egal sind! In Schweden wird es nicht anders sein.
In Schweden versuchten die Sozialdemokraten,
in Ermangelung eigener oder gar funktionieren-
der Wahlprogramme ebenfalls szenetypisch vor
den Wahlen einfach die Rechten zu kopieren. So
konnten immerhin die Sozialdemokraten in Dä-
nemark sich den Machterhalt sichern. Da aber
die Schweden lange genug miterlebt, dass unter
den Sozis nichts klappt, so nahm niemand mehr
denen ihre plötzliche Karikatur eines Law-and-
Order-Staates ab. Man war von Sozialdemokra-
ten gewohnt, dass, kaum dass diese sich die Macht
gesichert, wieder alles beim Alten bleiben würde
und dies wollten die Schweden verhindern. In
Schweden verteufelten die Sozialdemokraten
die Rechten, während sie gleichzeitig in deren
Wahlprogrammen wilderten. In Buntdeutsch-
land sind die politischen Verhältnisse andere:
Hier tun Sozialdemokraten, die ja lange genug
in einer Koalition mitregiert, einfach so als wä-
ren sie nie an einer Regierung beteiligt gewesen.
Ansonsten aber gleicht sich die Politik der Sozis
in Deutschland und Schweden wie ein Ei dem
anderen. In beiden Ländern benutzte man die
üblich ´´in Auftrag gegebenen Studien„ um
vor den Rechten zu warnen und den politischen
Gegner zu bezichtigen zum Großteil Rassisten
zu sein. Ebenfalls identisch, dass sich in beiden
Ländern die Politiker durch ´´Hass im Netz„
als vermeintliche Opfer hinstellen. Natürlich
wird nur der politische Gegner des ´´Hasses„
beschuldigt, wobei jede unbequeme Wahrheit
als ´´Hassrede„ gilt. Mehr als das Verunglimp-
fen des politischen Gegners haben Sozialdemo-
kraten in beiden Ländern nicht und schon gar
nicht können sie auf irgendwelche Erfolge ver-
weisen.
In allen europäischen Ländern herrscht die be-
ständige Angst der Politiker, dass Rechte an die
Macht gelangen könnten und sodann es allen
zeigen, was man in der Politik anders bzw. rich-
tig machen könne. Und so hat man in Schweden
die größte Angst davor, dass eine Regierung mit
rechter Beteiligung allen zeigt, wie man eine tat-
sächlich funktionierende Migrationspolitik be-
treibt, in welcher der Bürger, der ´´ schon län-
ger hier wohnt„, nicht mehr Mensch zweiter
Klasse im eigenen Land, sondern echten Schutz
und Ordnung genießt. Dies ist der Alptraum al-
ler europäischen Sozis, die ihre Seelen längst
vollends der Asyl – und Migrantenlobby ver-
kauft und daher nur eine Politik betreiben, in
der einzig Minderheiten besser gestellt werden.
Echte Volksparteien waren die Sozis nie gewe-
sen. Nur in Dänemark haben sie damit Erfolg,
sich als ´´Rechte„ zu tarnen. Aber gewiss wird
auch dort diese Mutation bald durchschaut, da
niemand ein minderes Produkt kauft, solange
er für denselben Preis das bessere Original be-
kommen kann!
Es dürfte in Schweden den Wähler auch gehörig
aufgeschreckt haben, es live und in Farbe mitan-
sehen zu können, was Sozialdemokraten im na-
hen Deutschland innerhalb eines Monats anzu-
richten vermochten! Schon daher wäre ihnen
eine rechte Regierung zu wünschen.
Schleuserkönigin Nancy Faeser auf der Suche nach Willigen
In ihrer neuen Rolle als Schlepperkönigin von Europa
konnte die frischgebackene „Innenministerin“ Nancy
Faeser sich nicht lange sonnen.
In der üblich heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral,
wo man einerseits frech behauptet als Politiker einzig
„Europäer“ zu sein und nur eng mit den anderen euro-
päischen Staaten zusammen nach Lösungen suchen zu
wollen, wird allzu oft ein Alleingang der buntdeutschen
Regierung. Bekommt die Buntdeutsche Regierung nicht
ihren Willen, dann wird daraus schnell eine „Eigeninitia-
tive“.
So geschehen bei der Aufnahme von 40.000 den Euro-
päern aufgenackten Afghanen, die sichtlich niemand
seinem Volk tatsächlich aufzwingen will. Also warf die
Innenministerin Faeser einfach ihre „Quotenregelung“
über Bord und orderte gleich 25.000.
Das gleiche Spiel versuchte sie nun erneut in ihrer Rolle
als Schlepperkönigin. Wieder ging es ihr darum aus ille-
gale Migranten auf dem Papier „legale“ zu machen und
diese dann per „Quote“ den europäischen Völkern auf-
zuzwingen.
Aber kaum eine EU-Regierung will derlei Quoten und
schon gar keiner Nancy Faeser in der Rolle der Kupp-
lerin aller Schlepper und Schleuser! Einsam und von
allen verlassen, stand die „Europäerin“ Faeser da mit
ihrem „offenen“ Deutschland, während die Mehrzahl
der EU-Staaten lieber auf stärkere Abschottung setzt.
Aber das Demokratie bedeutet entsprechend des Mehr-
heitswillen des Volkes zu handeln, dass hat die Faeser
nie begriffen, weder gegenüber dem eigenen Volk und
schon gar nicht gegenüber der Mehrheit innerhalb der
EU. Nur noch der im eigenen Lande inzwischen mehr
als verhasste Emmanuel Macron ist noch halbherzig
auf Faesers Seite, und das ist alles andere als eine
Mehrheit!
Schließlich wird in Buntdeutschland immer zu
einer „Koalition der Willigen“ dann gegriffen,
wenn man über keinerlei Mehrheit, ob im eige –
nen Volk oder innerhalb der EU verfügt! Denn
eine Demokratie, in der echte Volksvertreter im
Sinne des Mehrheitswillens des Volkes regieren
oder gar zum Wohle des eigenen Volkes handeln,
gab es in Buntdeutschland noch nie!
Von daher stand die oberste buntdeutsche Schlepper
und Schleuserin mit der Schaffung von „legalen Flucht-
routen“ so ziemlich einsam und verlassen da.
Wenn man nirgends Handlanger findet, die sich ihrer
absurden Politik anschließen wollen, tut es Faeser wie
all ihre buntdeutschen Vorgänger, die viel beschworene
„europäische Gemeinschaft“ wird einfach über Bord ge-
worfen und aus dem „Europäer“ wird wieder die vater-
landsverräterische „Deutsche“. Und weil kaum ein an-
derer EU-Staat in dieser Hinsicht Deutschland schaden
will und Faeser wie gesagt mit dem Mehrheitswillen
nichts anzufangen vermag, gründet sie halt eine „Koa-
lition der Willigen“, und die daran sich beteiligenden
Schwachköpfe bescheren dann ihren Völkern einfach
sämtlich für die gesamte EU bestimmten „Flüchtlinge“,
deren Zahl sich zudem noch dadurch erhöht, dass die
Anführerin der Schlepper und Schleuser noch alle ille-
galen zu „legale“ „Flüchtlinge“ machen will und damit
weder Fluchtursachen bekämpft noch Migration ver-
ringert, sondern die Migration nach Europa nur noch
weiter ankurbelt. Illegale zu „legale“ Migranten auf
dem Papier zu machen, dass funktioniert bei der Ib-
nenministerin Faeser so, wie man aus 576 real exis-
tierenden afghanischen Ortskräften auf dem Papier
dann 19.000 gemacht!
Macron behauptete schon 12 willige Innenminister
der EU-Staaten gefunden zu haben zu wollen, die
einzig im Interesse der Asyl – und Migrantenlobby
und gegen die Interessen ihrer eigenen Völker be-
reit wären solch „Koalition der Willigen“ beizutre-
ten. Macron hat allerdings schon so oft gelogen
und die „europäische Gemeinschaft“ mit seinem
egoistischen Führungsanspruch belogen und be-
trogen, dass ihm kaum noch einer glaubt. Ja, noch
nicht einmal die Schlepperkönigin Faeser war be-
reit diese Lüge von den 12 willigen EU-Staaten zu
bestätigen!
Macron kann jetzt so dick auftragen, weil er viel-
leicht in drei Monaten nicht, nach den Präsidenten-
wahlen, nicht mehr im Amt und dann sein Nachfol-
ger ausbaden muss, was er hier verzapft. Als hätte
Frankreich nicht schon genug Probleme mit den
Migranten im Ärmelkanal. Aber vielleicht ist das
ja alles nur ein großer Bluff, denn nach den bishe-
rigen Schengen-Abkommen, ist Frankreich, da die
Migranten dort zuerst angelandet, auch für sie zu-
ständig. Weicht Macron nun das Schengen-Abkom-
men auf, dann könnten auch die Migranten an den
französischen Küsten bald auf andere EU-Staaten
verteilt werden. Und wen wird es treffen? Natürlich
an erster Stelle die einzig willige Schleuser – und
Schlepperin Nancy Faeser. Da die ohnehin vollkom-
men talentbefreit für den Ministerposten und zu-
dem nur den „Kampf gegen Rechts“ kann, ist die
ein leichtes Opfer und wird sich ebenso leicht wie
bei 40.000 Afghanen voll über den Tisch ziehen
lassen. Und in ihrer hündischen Anhänglichkeit
und Ergebenheit für alles Ausländische wird die
buntdeutsche Regierung Macron leicht auf dem
Leim gehen. Genau daher hat Macron nun auch
eine Reform des Schengen-Raums ins Auge ge –
fasst. Wobei er sich sicher sein kann, dass die
volksverräterisch handelnde bunte Regierung
dann eher noch zusätzlich Migranten aufneh-
men als die zu viel nach Deutschland eingedrun-
genen Migranten an andere Länder abzugeben!
Von daher würde das französische Problem am
Ärmelkanal automatisch bald zu einem Problem
der Deutschen!
Schlepperkönigin Faeser Faeser schwebt ja schon
jetzt vor, dass eine Gruppe von Staaten bei der Auf-
nahme von Flüchtlingen vorangeht und so die seit
Jahren bestehende Blockade bei der Reform des
EU-Asylsystems beendet. Das heißt die Schlepperin
will dass alle Dämme brechen und Europa endlich
mit Migranten überflutet werden kann.
Ihre arabischen und schwarzafrikanischen Schlepper-
und Schleuser-Kollegen stehen schon bereit in den
Startlöchern um Migranten zu liefern, auch die NGO-
schiffe im Mittelmeer sind bereit die Massen aufzu-
nehmen. Alles wartet auf ein Signal der Koalition der
willigen Schlepper in Brüssel!
Der deutsche Bürger, von der eigenen Regierung so-
gleich mehrfach verraten, kann einzig noch darauf
hoffen, dass der polnische Grenzzaun hält!
Aber schon hat die Mafia der Asyl – und Migranten-
lobby seine krakenhaften Hände auch nach den Mi-
granten in Belarus ausgestreckt. Die Schlepper und
Schleuserin Faeser würde zu gerne Löcher in den
polnischen Grenzzaun schneiden. Für sie nur ein
weiterer Verrat unter vielen am eigenen Volk!
Schon bekunden Schlepper, Schleuser, Volksverräter
und andere Kriminelle sich gegenseitig ihre „Solidari-
tät“. Und dies ist alles andere als die in der Staats-
presse propagandistisch verkündete „Allianz der
Vernunft“! Vernunft hat nämlich in der EU-Politik
noch nie auch nur die aller geringste Rolle gespielt!
Steinmeier 2022: Morde instrumentalisieren und Geimpfte vereinnahmen
Ist es Zufall? Am selben Tag als der „Spiegel“ titelt:
„Sieben Parteichefs unterschreiben für Steinmeier“,
hält derselbe eine seiner wie immer einseitigen und
zudem stark parteiischen Reden. „Die Mehrheit muss
politisch erkennbar werden, sie darf sich nicht zurück-
ziehen, die Bürgerschaft darf nicht schweigen“ sagte
Steinmeier darin.
Es ist sichtlich der Ruf nach einer Mehrheit, die Stein-
meier nicht besitzt! Ginge es nach diesem Bundesprä-
sidenten, dann müsse das Volk so reagieren, wie die
sieben Parteichef kurz vor der so getürkten Wieder-
wahl Steinmeiers zum Bundespräsidenten!
So wie eine Wahl in der man sich schon im Vorfeld
heimlich alle auf einen Kandidaten einigen kaum
als eine „demokratische“ Wahl zu bezeichnen ist,
so ist eine Minderheit, die noch offen zur Politik
der Bundesregierung steht, keine „schweigende
Mehrheit“!
Warum sonst ruft Steinmeier in seinem üblichen
Monolog in den Wald, dass sich doch diese Mehr-
heit lautstark zeigen solle? Langsam geht sogar
einem wie Steinmeier auf, dass die Mehrheit des
Volkes sich eben nicht so leicht manipulieren läßt,
wie seine Wahl zum Bundespräsidenten.
Selbst die Staatspresse knickt schon ein und so wird
aus der „Zivilgesellschaft“, die sich als Gegendemon –
stranten im weit unter 10 Prozent-Bereich bewegen,
eben zur „schweigenden Mehrheit“ erklärt. Aber wo-
her will man es denn wissen, dass die „schweigende
Mehrheit“ noch hinter Steinmeier oder der Bundes-
regierung steht, da sie ja dazu schweigt?
Selbst Steinmeier wird sich dessen in seiner Rede
erst bewusst, und so wird darin plötzlich aus der
„schweigenden Mehrheit“ die „stille Mitte“! Das
klingt eher wie ein stilles Eingeständnis, dass man
längst nicht mehr die Mehrheit besitzt.
Die Mitte, das ist bestenfalls ein Drittel der Bevöl-
kerung und von diesem Drittteil ist dann die „stille
Mitte“ nur ein kleiner Teil! Und weil sie so wenige
sind, sollen sie laut werden. Minderheiten verschaf-
fen sich in der Bunten Republik ja gerne mal mit
lautem Geschrei eine Lobby und je weniger sie
sind umso lauter ist in der Politik ihr Geschrei!
Genau darum sagt Steinmeier auch in seiner Rede:
„Die stille Mitte müsse „sichtbarer, selbstbewusster
und vielleicht auch ein bisschen lauter werden“.
Da Steineier über keinerlei sichtbare Mehrheit ver-
fügt, tut er genau dass, was Seinesgleichen immer
den Rechten anlastet, nämlich einen Mord zu ins-
trumentalisieren!
Dieses Mal musste bei Steinmeier dazu der Tank-
stellenmord von Idar-Oberstein herhallten. Kein
anderer Politiker instrumentalisiert so sehr Einzel-
taten für seine Politik wie Steinmeier als Bundes-
präsident. Nach den NSU-Morden, war es der an
Walter Lübcke, dann folgten die Taten von Halle
und Harnau, dem wiederum besagter Tankstellen-
mord!
Der Erfüllungspolitiker von sieben Parteichefs spulte,
ganz wie von diesen gewünscht, das volle Programm
in seiner Rede herunter. Impfgegner, Reichsbürger,
Telegram, nichts wurde ausgelassen.
Da er über keinerlei Mehrheit verfügt vereinnahmte
Steinmeier einfach die Geimpften für sich! “ In die-
sen Wochen gehe es oft um Mehrheit und Minder-
heit. Doch die Zahlen seien eindeutig: An jedem
einzelnen Tag gebe es zigfach mehr Bürger, die sich
impfen lassen als Bürger, die dagegen protestieren
oder provozierend gegen Corona-Regeln verstoßen“.
Es ist so wie mit den vielen SED-Mitglieder in der
DDR, von denen auch die Mehrheit nicht für die
Politik des Politbüros war, sondern weil sie zum
Teil zum Eintritt gezwungen, um ihren Beruf aus-
üben oder studieren zu können und oft, weil es
eine lästige Pflicht gewesen! Und hat nicht die
Bundesregierung gerade erst gehörig genau sol-
chen Druck aufgebaut, damit die Menschen sich
impfen lassen. Impfpflicht bei Beamten und Bun-
deswehr, finanzieller Zwänge wie Streichung von
Krankengeld und keine kostenlose Test, Druck auf
Angehörige ausgeübt, damit diese nur geimpft ihre
Angehörige in Krankenhäusern, Pflegeanstalten
und Senoirenheimen noch besuchen dürfen, Druck
auf Arbeitnehmer ausgeübt, denen ungeimpft der
Verlust seiner Arbeitsplatz und damit seiner Exis-
tenz drohte. Ja die Menschen wurden sogar damit
erpresst, dass ihr Leben von der Impfung abhängt!
Und da schämt sich dieser Bundespräsident nicht,
die Vielzahl der so Erpressten als eine Mehrheit
für seine Politik zu missbrauchen!
Mit Steinmeiers Rede werden die Grenzen zwischen
SED – und Impf-Diktatur fließender. Und mit der
Unterschrift ihrer Vorsitzenden verabschiedeten
sich gleich sieben weitere Parteien von der Demo-
kratie!
Die Schweinfurter und Bautzener Erklärungen – Mehrheiten werden jetzt erklärt!
Nachdem in Buntdeutschland die Polizei mit ihrem
praktischen Nichthandeln zu Silvester allen zeigte,
wie vorgeschoben es ist, diesbezüglich einzig gegen
die Opposition im Lande vorzugehen, wird auch wie-
der einzig gegen die Proteste der Impfgegner vorge-
gangen.
Die bunte Regierung hat also einmal mehr unter Be-
weis gestellt, dass für sie die Corona-Maßnahmen
nur Vorwand sind, um Meinungsfreiheit und Ver-
sammlungsrecht zu unterdrücken. Mit immer neuen
Notstandsgesetzen wird einzig die Demokratie im
Lande immer weiter eingeschränkt, nicht aber die
Zahlen der Corona-Infizierten.
Wo angeblich selbst drei Impfungen keinen aus-
reichenden Schutz bieten, da soll so ein Lappen
vor dem Mund wahre Wunder bewirken. Das sind
die Märchen, die sich erwachsene Politiker und
Wissenschaftler vor dem Einschlafen erzählen,
zumal sie das schlechte Gewissen immer mehr
um den Schlaf bringt.
Gleich zum Jahresanfang geht auch der Irsinn
in der Staatspresse los. Dieselben Blätter, wel-
che über Jahre hinweg die Fake news verbreitet,
dass die meisten Messerangriffe in Deutschland
von „Deutschen“ begangen, sind plötzlich ent-
setzt, wenn man tatsächlich Deutsche mit Mes-
ser antrifft. Siehe hierzu die Riesenschlagzeile
im berüchtigten „SPIEGEL“: „Polizei stellt Mes-
ser bei sechs Teilnehmer sicher„! Ja in Schwein-
furt, wo die Polizei gerne auch schon einmal mit
Pfefferspray auf Vierjährige losgeht, hatten von
1.000 Demonstranten 6 ein Messer dabei! Für
den „SPIEGEL“ Grund genug gleich in völliger
Panik zu verfallen. Immerhin legen nun sechs
Messer Zeugnis von der „Gewaltbereitschaft“
der Demonstranten ab!
Demonstranten, die selbst nach Angaben der
Schweinfurter Polizei, für die schon eine Vier-
jährige eine ernsthafte Gefahr für die Demo-
kratie darstellen, sich weitgehend friedlich ver-
halten haben!
Auch in Schweinfurt wo wegen Corona-Maß-
nahmen angeblich alle Demos verboten, war
wie in diesen politischen Kreisen üblich die
Gegendemo erlaubt. Der linke Schmierlappen
vom „SPIEGEL“, Florian Pütz, berichtet dazu:
,, Etliche Bürger Schweinfurts stellten sich un-
ter einem Aufruf mit dem Titel »Schweinfurter
Erklärung« den unangekündigten Versammlun-
gen entgegen“. Seltsam wo man die Zahl der Op-
positionellen ohne Weiteres mit 1.000 angeben
kann, kann es die gleichgeschaltete bei den Ge-
gendemonstranten nicht!
„Etliche“ soll hier wohl eher heißen, dass die mut-
maßliche „Zivilgesellschaft“, welcher der Staats-
propaganda nach die „Mehrheit der Bevölkerung“
ausmache, wieder einmal, wie mittlerweile allen
Orts üblich, gehörig in der Unterzahl gewesen.
Daher klingt es denn auch eher wie blanker Hohn,
wenn in der genannten „Schweinfurter Erklärung“
u. a, heißt: ,, Wenn der Einzelne nur an das eigene
Ich denkt, zerstört er das gesellschaftliche Zusam-
menleben. Die Freiheit des Einzelnen endet dort,
wo sie die Freiheit des anderen begrenzt. Es gibt
auch ein Grundrecht auf körperliche Unversehrt-
heit, und das muss der Staat schützen“.
Ja die Schweinfurter Erklärbären beweisen schon
einen ausgesprochenen Hang hin zu bitterbösen
Schwarzen Humor, wie folgender Satz es uns hin-
länglich beweist: ,,Die Mehrheit der Menschen in
der Region, in ganz Deutschland, verhält sich ver-
nünftig, solidarisch und rücksichtsvoll“. „Solidar-
isch“ oder gar „rücksichtsvoll“ war es denn ganz
bestimmt nicht einer Vierjährigen Pfefferspray
in die Augen zu sprühen! Das ist eher blanker
Hohn! Und mit derlei Verhöhnungen geht es
in der Erklärung locker weiter, wie es uns der
folgende Satz anschaulich beweist: „Wir haben
das große Glück, in einer freien, friedlichen
und demokratischen Gesellschaft zu leben“.
Immer wieder ist in der Erklärung die Rede von
Mehrheiten, die angeblich hinter der Erklärung
stünden. Wenn 350 Erstunterzeichner 1.000
Demonstranten in Schweinfurt gegenüberste-
hen, ist dies keine Mehrheit. Ebenso wenig, wie
es denn in Schweinfurt keine Mehrheit darstellt,
wenn man in ganz Deutschland Unterschriften
für die sogenannte „Schweinfurter Erklärung“
sucht. Also ein erheblicher Teil der Unterzeich-
ner nicht einmal aus Schweinfurt stammt. So
gaukelt man anderen „Mehrheiten“ vor!
Das Vortäuschen vorgeblicher „Mehrheiten“ in
den Städten mit starker Protestbewegung durch
das landesweite Sammeln von Unterschriften,
ist die neue Masche. So gibt es dementsprechend
neben der Schweinfurter auch die “ „Erklärung-
Bautzen gemeinsam“ und ganz gewiss werden
dem bald noch weitere „Erklärungen“ folgen!
Nachdem es der Staatspresse sichtlich nicht ge-
lungen ist die Opposition erst, wie üblich, als
„Rechte“ oder „Nazis“ und anschließend als
„Gewalttäter“ hinzustellen, versucht es nun
die Propaganda mit derartigen „Erklärungen“.
Offenbar ist der Minderheit der Zivilgesellschaft
durch das Silvesterfeuerwerk vieler Orts regel-
recht ein Licht aufgegangen, dass man eben
nicht über Mehrheiten verfügt, die hinter ihnen
und ihren Maßnahmen stehen, und so werden
nun Mehrheiten eben „erklärt“!
In welch geistiger Verfassung manche diese Er-
klärung unterschreiben, kann man in ihren da-
zugehörigen Kommentaren lesen, wobei mir per-
sönlich der von Peter Dörfl am besten gefällt:
„Ich sehe meine Rechte nicht beschränkt oder
bedroht. Ich sehe mich bedroht durch Rechte
und Beschränkte. Lieber glaube ich Wissenschaft-
lern, die sich auch mal irren, als Irren, die glau-
ben, sie seien Wissenschaftler (Fabian Eisenring)“
Leute, die sich noch nicht einmal mit ihren eige-
nen Worten erklären können, gibt es ja in diesen
Kreisen zur Genüge.
Auch Doris Hauptmann ist so eine typische Ver-
treterin ihrer Zeit, denn sie schreibt: „Wir dürfen
uns nicht länger von einer Minderheit terrorisie-
ren lassen. Nur impfen befreit uns von diesem
Virus.“ Und das von Leuten, die der Meinung
sind, dass „Impfen macht frei“ ein den National-
sozialismus relativierender Nazispruch sei!
Unter den Kommentatoren konnte sich sichtlich
auch ein Gegner unter dem Synonym „Hirn Weg-
gespritzt“ einschmuggeln, der es dann auf den
Punkt bringt: „Ich unterschreibe weil ich keinen
eigenen Willen habe und genauso Untertan sein
möchte wie all die anderen Unterzeichner„.
Bei manchen Unterzeichner setzt sich allmählich
die Erkenntnis, dass man vielleicht doch nicht so
ganz irgendeine Mehrheit besitzt. In diesem Fall
wird dann immer auf dem urbanen Mythos von
der „schweigenden Mehrheit“ zurückgegriffen!
So auch der Kreisrat Norbert Dotzel: „Ich unter-
schreibe, weil wir so als die vernünftige, verant-
wortungsvolle, jedoch meist stille übergroße
Mehrheit ein Zeichen setzen können“.
Dieser trügerischen Hoffnung gibt sich auch
Andrea Ilzhoefer hin, die unterschreibt, damit
„die stille Mehrheit endlich öffentlich werden
und Gesicht zeigen muss“. Denn auch die kann
keinerlei „Mehrheiten“ auf Schweinfurts Straßen
und Plätzen erkennen.
Eine andere Gruppe, die hier gerne auftritt, ist
die, der vermeintlichen „Demokratieverteidiger“.
Zu dieser gehört Sorya Leonie Lippert, welche
da schreibt: „Wer „Freiheit“ skandierend durch
Schweinfurts Straßen läuft , billigend in Kauf
nimmt, dass Polizisten in Ausübung ihres Diens-
tes für uns Alle angegriffen und verletzt werden,
hat offenbar nicht verstanden oder vergessen,
wie gut wir es mit unseren demokratischen und
sozialen Strukturen haben“. Besonders gut funk-
tionierten diese „demokratischen und sozialen
Strukturen“ als man auf überwiegend friedliche
Demonstranten einprügelte und Frauen und
Kinder mit Pfefferspray attackiert! Dies war
wahrlich eine Meisterleistung dieser Struktu-
ren und setzen diese Strukturen nun mit solch
demokratischen Ländern wie Nordkorea oder
Belarus auf eine Stufe. Übrigens sind auch de-
ren Machthaber durchaus der Meinung, dass
sie die Mehrheit hinter sich hätten!
Von genau dieser Sorte ist Michael Köhler, der
schreibt: „Es gibt keine Freiheit. 7,5 Milliarden
Menschen können nur zusammen leben, wenn
es feste Regeln gibt. Wenn jemand die Freiheit
will. Dann bitte nackt ausziehen und ohne irgend
etwas ab in den Wald und dann schauen wie man
zurecht kommt. Ich fordere den Staat auf endlich
durchzugreifen. Wo sind die Wasserwerfer, wenn
sich die sog. Spaziergänger gegen sämtliche Re-
geln auflehnen und damit andere gefährden. Und
sollten Kinder zu schaden kommen, so müssen
deren Eltern zur Rechenschaft gezogen werden“.
Damit hätte der bestimmt in Nordkorea, Belarus
oder solch „demokratische“ Staaten wie Saudi
Arabien oder Pakistan Karriere gemacht. Leider
etwas zu spät geboren für das Dritte Reich oder
die DDR!
Wie es in Regimen und Diktaturen durchaus
Standard ist, wird der politische Gegner zuerst
entmenschlicht, damit man ihn sodann um so
leichter verfolgen kann. Dieser gängigen Praxis
bedienten sich schon die Nationalsozialisten er-
folgreich. Aber auch die „Demokratieverteidiger“
verwenden solch, wie man es heute sagt Framing.
So ist in den Kommentaren der Unterzeichner
denn auch die Rede von „Brut“, „dumme Minder-
heiten“, „Schreihälse“, „Terroristen“, „kriminelle
Minderheit“ , „Demokratiefeinde“ usw. und so
fort die Rede.
Anders hat man es früher auch nicht im „Stürmer“
oder „Niederdeutschen Beobachter“ geschrieben!
Von da bis zur direkten Verfolgung von Anders-
denkenden ist es dann auch nur noch ein kleiner
Schritt!
Schon fordert es demensprechend Ute Wendzio:
„Es darf nicht sein das die Querdenker Terroristen
diese Demokratie zerstören. Es muss endlich was
gegen die Köpfe der Querdenker was unternommen
werden. Die Köpfe der Querdenker sind Querdenker
Anwalt Markus Haintz Ralf Ludwig Michael Ballweg
Alexander Ehrlich Boris Reitschuster die aus Geld-
profit diese Querdenker mit Hass und Straftaten an-
treiben. Wann wird ernsthaft gegen die Terroristen
Juristisch gegen die Querdenker vorgegangen?“
Selbstredend sind auch gleich die Bekämpfer von
„Faschismus“ also dem „Kampf gegen Rechts“ zur
Stelle, die zeigen, dass die angebliche „Mehrheit“
wie üblich aus der „Zivilgesellschaft“ aus Linksex-
tremisten, Funktionären, Gewerkschaftsbonzen,
Systemlinhen und Gutmenschen sowie Kirchen-
entleerern besteht! Und genau die sind die „laut
schreiende Minderheit“, die hinter der „Schwein-
furter Erklärung“ stecken! Was uns diese Petition
verschweigt, dass entlarven die darunter stehen-
den Kommentare umso mehr!
Die unter dieser Petition stehenden Kommentare
lesen sich geradezu wie ein Handbuch zur Erricht-
ung einer Diktatur in all ihren Facetten! Und so
etwas haben vermeintliche „Demokratieverteidi-
ger“ niedergeschrieben, die ihr Handeln ebenso
vehement verteidigen, wie den Pfeffersprayein-
satz gegen eine Vierjährige!
In der Bautzener „Erklärung“ lesen wir: „Wir sind
fassungslos. Wir wollen es nicht weiter hinnehmen,
dass die Protestler die Krise durch Egoismus be-
feuern. Einsamkeit und Isolation bedrücken viele
Menschen„.
Man ist also „fassungslos“, weil man sich als angeb-
liche „Mehrheit“ einsam und isoliert fühlt? Auch
hier müssen die Unterzeichner da sie sichtlich
nicht über eine Mehrheit verfügen auf den hier
üblichen Kunstgriff einer angeblich „schweigen-
den Mehrheit“ zurückgreifen.
Dementsprechend richtig vermerkt es ein Robert
Schneider in seinem Kommentar: “ Die vernünftige
Bautzner Mehrheit viel zu leise ist!“ Oder eher nicht
vorhanden, weil sie mit einer Deutschland weiten
Unterschriftensammlung vorgetäuscht werden
muss!
Natürlich soll auch die Bautzener Erklärung dem
dienen gegen die Opposition vorgehen zu können.
So schreibt eine Sventlana Husenbeth : „Weil es
reicht. Die Spaltung der Gesellschaft schreitet vor-
an, und die Spalter dürfen jeden Sonntag an der
B96 stehen und jeden Montag durch Bautzen “
spazieren“. Warum eigentlich nicht? Es zeigt
sich dass „eine Demokratie muss andere Mein-
ungen aushalten“ nur leeres Geschwätz ist und
es die vermeintlichen „Demokratieverteidiger“
schlichtweg nicht aushalten, wenn jemand eine
andere Meinung haben. Übrigens, wenn Svet-
lana einmal überlegt hätte, bevor sie etwas kom-
mentiert, dann hätte sie sich an dieser Stelle ein-
mal fragen müssen, warum die „Rechten“ und
„Nazis“ eben nicht offen zu ihrer Bekämpfung
aufrufen und ihre freie Meinungsäußerung so
akzeptieren! Würde ja am Ende bedeuten, dass
„Rechte“ und „Nazis“ in Deutschland weitaus
toleranter sind als es „Demokratinnen“ wie
Svetlana je sein werden!
Unbewusst verrät ein Matthias Kosch dann in
seinem Kommentar auch um was es hier tatsäch-
lich geht: “ …es endlich aktiven Widerstand gegen
die perfiden Lügen der Querfront aus Sekten, Nazis
und Verschwörungskulten braucht. Ich war schon
erschrocken, das so wenig Widerspruch zu hören
war…das hier ist ein Anfang!“
Das ebenso wie in der Schweinfurter Erklärung
auch viele Unterzeichner gar nicht aus Bautzen
stammen, verdeutlicht Christian Dolleschel aus
Süddeutschland: “ Ich unterschreibe aus Solida-
rität und um die Zivilgesellschaft wenigstens so
zu unterstützen …war selbst noch nie in Bautzen
aber würde mal gerne hinfahren …“ Solidarität
bedeutet also in diesem Fall einer in Bautzen
kaum vorhandenen „Zivillgesellschaft“ einen
Stimmenzuwachs zu bescheren, damit dieselbe
so eine „schweigende Mehrheit“ erklären kann!
So wie man es sich dann hier in den armseligen
Kommentaren einander bestätigen muss, dass
doch die Andersdenkenden nur eine Minderheit
seien.
Ein gewisser Georg Dötsch feiert noch die gezielte
Erklärungs-Kampagne: “ Ein Hoch auf Bautzen,
dass den Anfang macht. Ich hoffe, ganz Deutsch-
land folgt Bautzen und in der Politik setzt sich der
Mut durch, dem Aufbegehren einer Minderheit
von Coronagegner endlich energisch und ent-
schlossen die Stirn zu bieten.“ Es ist ja auch so
etwas von mutig und heldenhaft den Andersden-
kenden als reines Stimmvieh entgegen zutreten!
Und dann noch den „Coronagegnern„! Sichtlich
ist Georg einer der wenigen Fans von Corona in
Deutschland! Hier versucht auch eine Christiane
Stich ihren Stich zu machen: “ Ich helfen möchte
die Coronagegner in ihre demokratischen Schran-
ken zu verweise.“ So spricht eben nur eine wahre
Corona-Anhängerin!
Der Kommentator mit dem für ihn passenden
Nachnamen, Karl-Heinz Schimpf, ist zwar noch
für Meinungsfreiheit, aber nur eben für die sei-
ner eigenen: “ Freie Meinungsäußerung nur mög-
lich ist, wenn ALLE Toleranz zeigen. Hass und
Intoleranz sind nicht hinzunehmen und bedürfen
des entschlossenen Widerstands der Gesellschaft
und des Staates!“ Wie schon gesagt, jeder „Nazi“
und „Rechter“ ist bei freier Meinungsäußerung
weitaus toleranter als dieser Schimpf! Kein „Na-
zi“ oder „Rechter“ hat je eine Petition erlassen,
mit denen ihre politischen Gegner ihrer Mein-
ungsfreiheit beraubt werden sollen! So wie es
auch immer nur vermeintliche „Demokratiever-
teidiger“ sind, die in diesem Land Gegendemos
gegen die Proteste von Andersdenkenden insze-
nieren!
Indessen wartet Mitläuferin Sonja Zoder immer
noch auf ein Zeichen von oben zum Losschlagen:
„ Ich warte immer noch auf den Bundesweiten
Aufschrei…. Ist Bautzen jetzt der Anfang, wäre
klasse, und auf die Straße mit euch“.
Eines haben all diese Erklärungen schon bewirkt,
nämlich, dass nun Dummheit mit Klarnamen un-
tererschrieben und in Petitionsform herausgege-
ben werden!
Hier die Schweinfurter Petition:
https://www.change.org/p/an-alle-b%C3%BCrgerinnen-und-b%C3%BCrger-schweinfurter-erkl%C3%A4rung-f%C3%BCr-demokratie-und-zusammenhalt/c
Hier die Bautzener Erklärung:
https://www.change.org/p/an-alle-b%C3%BCrgerinnen-und-b%C3%BCrger-erkl%C3%A4rung-bautzen-gemeinsam-budy%C5%A1in-w-zhromadnos%C4%87i
Homolobby: Nach EM-Kampagne folgt nun die der Eurokraten gegen Ungarn
Im „Express“ bedient sich Matthias Trzeciak stark po –
pulistischer Phrasen, um im Auftrag der Homolobby
gegen die UEFA zur Felde zu ziehen. Es soll, wie im –
mer der Eindruck entstehen, dass es da eine Mehrheit
gebe, welche unbedingt alle Stadien in Regenbogen –
farben beleuchtet sehen will. „Die Kritik an der Ent –
scheidung der UEFA ist deutlich. Kaum einer kann
das Verbot verstehen“ behauptet Trzeciak. Wen je –
doch hat er zu der Entscheidung befragt? Es ist halt
die übliche populistische Phrase mit der man eine
Mehrheit darstellen will, die man nicht hat!
Dann folgt ein weiterer populistischer Satz: “ Aber
sind wir mal ehrlich – liegt das Problem nicht ganz
woanders?“ Als ob man es denn mit dem Leser ehr –
lich meinen würde. Es soll vermitteln, dass der Leser
denkt, dass in diesem Blatt nur die Wahrheit gesagt
werde. Wer es aber gelernt hat, zwischen den Zeilen
zu lesen fragt sich eher: Was soll das mit dem „mal
ehrlich“? Lügt sie etwa Matthias Trzeciak ansonsten
eher an?
“ Findet in Köln der Christopher Street Day (CSD)
statt, holen alle ihre Regenbogenfahnen aus dem
Keller und feiern mit. Tanzen, Spaß haben – Haupt –
sache Party“. Noch so eine Behauptung mit „alle“,
die dem Leser irgendwelche Mehrheiten vorgaukeln
soll! Weder die strenggläubigen Katholiken noch die
Kölner Muslime oder Rechte, deren Zahl ja angeblich
jedes Jahr zunimmt, sind auf dem CSD zu finden! Es
ist eben nicht ganz Köln, sondern es sind statt dessen
vielmehr Teilnehmer aus ganz Deutschland und der
halben Welt!
Schon ist Trzeciak mit seinem Journalistenlatein
am Ende und muss auf Ereignisse aus den USA zu –
rückgreifen, weil er nicht einmal im Stande ist zu
anderen Aktionen der Homolobby in Deutschland
zu recherchieren. Es ist im Einkopierjournalismus
zur Gewohnheit geworden zu allen Deutschland
betreffenden Sachen, Beispiele aus den USA an –
zuführen.
Dann holt Trzeciak ganz groß aus: “ Zwei Beispiele,
die die Doppelmoral in unserer Gesellschaft aufzei –
gen. So viel Scheinheiligkeit ist kaum noch zu ertra –
gen“. Der einzige, der hier scheinheilig wirkt, ist der
Autor selbst, der uns Mehrheitsverhältnisse vorzu –
gaukeln versucht, die nicht existieren! Und mit der
Doppelmoral hat es dieser Journalistenschlag be –
deutend mehr als die „Gesellschaft“!
Trzeciak hat also ein Problem damit, dass “ Homo –
sexualität und die LGBTIQ-Community sind in un –
serer Welt einfach noch nicht angekommen“. Das
die geringe Zahl der Homosexuellen mit ihrer ein –
flussreichen Lobby nicht längst vollkommen unse –
ren Alltag bestimmt, stört den Autor. Und das sie
eben nun keinen direkten Einfluss auf den Fußball
haben!
Die angeblich so sehr diskriminierenden Gesetze in
Ungarn ziehen darauf, dass Homosexuelle keinen
Einfluss auf minderjährige Kinder ausüben können.
Steht etwa der feine Herr Matthias Trzeciak auf Sex
mit Kindern? Und wenn ein Verbot des Herumschwu –
lens in der Öffentlichkeit diskriminierend ist, müssen
wir dann den Hetero-Paaren nicht auch Sex in der
Öffentlichkeit zugestehen, um diese nicht gleichfalls
zu diskriminieren und Homosexuelle besser zu stel –
len?
Aber am Ende liegt Trzeciak wenigstens einmal rich –
tig, indem er denn erkennt: „Politisch lässt sich damit
Stimmung machen – die Wirtschaft versucht damit,
ihr Image aufzupolieren und Geld zu verdienen“. Da
fehlt nur noch die eigene Einsicht, dass er zu denen
gehört, die hier „Stimmung machen“ wollen! Jedoch
kann diese Journaille stets nur mit dem Finger auf
andere zeigen.
In der „Tele Schau“ (ts) erzeugt man nicht selbst
Stimmung, sondern lässt sie es einen Systemling
wie den Sportjournalist Lucas Vogelsang erledigen.
Vogelsang der auch für den berüchtigten „Tages –
spiegel“ schrieb und bei der ARD als Sportredak –
teur angestellt, ist natürlich bei dem Thema alles
andere als neutral. In der Ersten Reihe benutzte
man sogleich eine seiner Talkshows (die von Mar –
kus Lanz ), damit ausgesuchte Systemlinge dort
Stimmung für die Homolobby machen.
Für Tobias Hans, CDU-Politiker und Ministerpräsi –
dent des Saarlands, war es „total schade“, dass auf
die Regenbogen-Farben an der Allianz-Arena ver –
zichtet wird. Wie fände es Hans wohl, wenn nun im
Ausland die Stadien aus Protest gegen den Umgang
in Deutschland mit der einzigen Oppositionspartei
in Deutschland, der AfD, hellblau beleuchtet wür –
den und die Mannschaftskapitäne der anderen
Nationalmannschaften mit AfD-Armbinden auf
dem Spielfeld herumlaufen würden? Bestimmt
fände er es dann nicht „total schade“, wenn die
UEFA die blaue Beleuchtung des Stadions unter –
sagen täte! Aber schon Matthias Trzeciak sprach
ja von der „Doppelmoral der Gesellschaft“!
Aber kommen wir zurück zu Lucas Vogelsang. Der
erklärte populistisch: “ Es geht bei dieser Europa –
meisterschaft auch um europäische, um westliche
und um demokratische Werte. Und dann sind die
Regenbogenfarben nicht nur eine deutsche Idee,
sondern eine gesamteuropäische Idee.“ Ob aber
nun wirklich ganz Europa der Homolobby zu Füs –
sen liegt, darf ernsthaft bezweifelt werden. Dann
wechselt Vogelsang noch zu den Verschwörungs –
theoretikern und Aluhutträgern, indem er behaup –
tet: “ So sei es seiner Meinung nach auch kein Zufall
gewesen, dass das Gesetz zur Einschränkung der
Rechte Homosexueller in Ungarn während dem
Turnier verabschiedet wurde“. Eigentlich müsste
der ach so tolerante Sportjournalist es doch super
finden, dass der Sport neutral ist. Statt dessen heult
der Systemling herum: “ Die Entscheidung der UEFA
sei ein Kniefall vor Orban“! Nein, es ist ein Kniefall
vor der strikt gewahrten Neutralität, mit der man
jede Politik aus dem Fußball heraus hält! Auch,
wenn in Buntdeutschland bereits viele Sportfunk –
tionäre wie Kader aus der untergegangenen DDR
auftreten, muss dass im restlichen Europa im Sport
nicht so sein! Dementsprechend war das Verbot der
Regenbogenbeleuchtung weitaus demokratischer
als es die Politik der Systemlinge in Deutschland
jemals sein wird! Systemling Vogelsang entpuppt
sich auch gleich noch als Vertreter der Asyl – und
Migrantenlobby: „So wie er damals Zäune gebaut
hat, macht er jetzt die Grenzen für die UEFA auf,
um die Stadien vollzumachen“. Es geht also gar
nicht um die vermeintlich gefährdeten Rechte der
Homosexuellen, die sind also nur vorgeschoben,
sondern es geht darum gegen Viktor Orban auf –
zutreten, sich an denselben dafür zu rächen, dass
er mit dem Zaunbau verhinderte, dass weitere
Millionen Migranten in Europa einfallen konn –
ten! Damit outet sich Vogelsang als den typischen
Linksextremisten, den man so gerne in der Ersten
Reihe beschäftigt!
Die ganze Regenbogenbeleuchtungs-Kampagne
ist eine gezielte Schmutzkampagne gegen die un –
garische Regierung unter Viktor Orban, unter ge –
wohnter Anführung der Bunten Republik. Nach –
dem es der buntdeutschen Homolobby nicht ge –
lungen die Fußball-EM zu vereinnahmen, begin –
nen nun die Politiker direkt mit ihrem Angriff.
Den ersten Schritt machte EU-Kommissionspräsi –
dentin Ursula von der Leyen, welche das neue un –
garisches Gesetz, das Kinder vor nicht-heterosexuel –
len Orientierungen schützen soll, eine „Schande“
nannte. Was hat von der Leyen eigentlich gegen
ein Gesetz, dass Homosexuellen verbietet sich an
Minderjährige heranzumachen? Sollen dies etwa
die „fundamentalen Werte“ der EU sein, dafür zu
sorgen, dass Homosexuelle sich in den Schulen
an kleine Kinder heranmachen? Was ist daran
„diskriminierend“, so etwas zu verbieten? Was
versteht Ursula von der Leyen dann unter einer
Welt „in der wir lieben können, wen wir wollen“.
Niemand verbietet in Ungarn Homosexuellen
sich zu lieben, jedenfalls solange sie es nicht in
der Öffentlichkeit tun! Allerdings wird auch bei
heterosexuellen Paaren Sex in der Öffentlichkeit
strafrechtlich geahndet, und sogar in Buntdeutsch –
land als etwas Anstößiges empfunden! Also kann
es hier nur um den Sex von erwachsenen Homo –
sexuellen zu Kindern gehen! Was soll es heißen,
dass ein Land, dass Homosexuellen die gezielte
Einflussnahme auf Kinder in Schulen verbietet
gegen EU-Verträge verstößt?
Europastaatsminister Michael Roth, natürlich
SPD schrieb auf Twitter: „Die Würde des Men –
schen ist unantastbar. Das ist der Wesenskern
europäischer Identität. Immer und überall.“
Was ist mit der Würde von Kindern? Langsam
beginnen wir es zu verstehen, warum diese Poli –
tiker aus Buntdeutschland kein funktionierendes
Kinderschutzgesetz zustande bekommen. Wie
sagte einst schon Woody Allen: „Die Moral von
Politikern liegt noch ein Grad unter der von Kin –
derschändern“! Von daher darf es niemanden in
diesem Land wundern, dass eine Partei, wie die
Grünen, die sich schon in den 1980ern für die
freie Liebe mit Kindern eingesetzt und es beju –
belt, dass endlich ein Kinderschänder im Bundes –
tag sitzt, noch heute als eine der Stützen der bunt –
deutschen Gesellschaft gilt. Aber dass, sind wohl
genau die „fundamentalen Werte“ auf den auch
die Politik der Eurokraten unter Ursula von der
Leyen stehen. Von daher ist es in der Tat um so
mehr zu begrüßen, dass denen die UEFA nun
das Licht abgedreht und sich so nun die bunt –
deutsche Politik nicht in den schrillsten Farben
darstellen kann!
In der „WELT“ ist man schwer am Jubeln: „So trickst
München die UEFA aus“. Münchens Oberbürger –
meister Dieter Reiter, natürlich SPD, hat nun voll
ein Rad ab, denn er will ein großes und auch vom
Stadion aus gut sichtbares Windrad an der A9 ge –
genüber der Münchner Arena in den Farben des
Regenbogens angestrahlt werden. In der Stadt wird
das Rathaus mit Regenbogenflaggen geschmückt.
Dazu werden an Fußballfans die zu dem Spiel ge –
gen Ungarn gehen 10.000 Regenbogenfarbene
Fähnchen verschenkt, selbst an einigen Trambah –
nen sind vorne auch zwei kleine Regenbogen-Fah –
nen angebracht. Am Münchner Rathaus wehen sechs
zehn Meter lange Regenbogenflaggen ( solch ein
Hang von Gigantismus kennt man sonst nur von
Diktatoren mit ihren Denkmälern! ).
Man könnte sich natürlich fragen, wie die Sozis, wo es
sich doch angeblich um eine „spontane Aktion“ han –
delt, auf die Schnelle all diese ganzen Regenbogen –
fahnen – und Flaggen besorgt. Hier wäre es höchst
interessant einmal zu recherchieren, wann bei den
Herstellern bzw. Händlern die Bestellungen dazu
eingegangen sind. Aber um dies zu recherchieren,
bräuchten wir eine wirklich unabhängige Presse
und die gibt es in Buntdeutschland kaum.
Und noch eine andere Frage wird uns nirgends in
den Medien beantwortet, nämlich die, wer all die
Werbung für die ungarische, buntdeutsche und EU –
Homolobby am Ende bezahlt. Aus welchem Ressort
nimmt etwa der Münchener Oberbürgermeister und
sein Stadtrat diese Gelder?
Wie im tiefsten DDR-Sozialismus kommen von im –
mer Kadern und Funktionäre der buntdeutschen
Fußballvereine nun die Selbstverpflichtung ihre
Stadien in Regenbogenfarben erstrahlen zu lassen.
So melden schon die Fußball-Clubs wie Eintracht
Frankfurt, Hertha BSC oder der FC Augsburg den
Vollzug. Selbst der Sportbeauftragte der Evange –
lischen Kirche in Deutschland ist voll auf Linie.
Daneben natürlich all die NGOs, Stiftungen und
Vereine der Homolobby, wie etwa die „Bundes –
stiftung Magnus Hirschfeld zur Erforschung von
geschlechtlicher und sexueller Diversität“ oder
der obligatorische Lesben- und Schwulenver –
band (LSVD).
Da kommt also die Frage, ob es sich um eine von
langer Hand geplante, gezielte Hetzkampagne
gegen die ungarische Regierung und National –
mannschaft handelt, wohl gar nicht erst auf.
Fake news – Lügen – und Lückenpresse: 80 von 2054 sind eine klare Mehrheit
Die jüngste Debatte im EU-Parlament zur Aufnahme
von Migranten trennte schnell die Spreu vom Wei –
zen. Die übrig bleibende Streu, dass sind, wie üb –
lich, ausschließlich Grüne, Sozis und Linke! Diese
verfügen weder im eigenen Volk, geschweige denn
innerhalb der gesamten EU über irgendeine Mehr –
heiten!
Aber was interessiert diese Kräfte schon demokrat –
ische Mehrheiten? Sind dies etwa ihre viel beschwo –
renen ,,europäischen Werte„? Gerade in Deutsch –
land zeigt diese Klientel, wie es tatsächlich um die
,,europäischen Lösungen„ und die ,,europäische
Gemeinschaft„ steht. Bekommen sie innerhalb
der EU nicht ihren Willen, dann handeln sie ein –
fach im Alleingang. So wie Merkel 2015 und nun
auch 2020 wieder!
Die politischen Sprachpuppen der Asyl -und Mi –
grantenlobby wissen nur zu gut, dass sie über
keinerlei demokratische Mehrheiten verfügen,
weder im eigenen Land ( hier sind es nach An –
gaben staatsnaher Medien angeblich 49 Pro –
zent ), noch innerhalb der EU. Deshalb machen
sie nun in Medien und Politik in Deutschland so
einen Druck, nur um vollkommen undemokrat –
isch und damit praktisch ohne jede Legitimation
dem deutschen Volk weitere Migranten aufzu –
zwingen. Dieser undemokratische Alleingang
dieser Kräfte zeigt auch deutlich auf, wie es um
bestellt, die da behaupten nicht für das deutsche
Volk, sondern für ,,Europa„ einzutreten. Sie
sind vollkommen unfähig eine europäische Lös –
ung zu akzeptieren, wenn diese nicht nach ihren
Willen ausfällt. Plötzlich zählt Europa nichts für
sie, sondern einzig die Forderungen der Asyl –
und Migrantenlobby! Es wird gnadenlos am
Volk vorbei regiert! So handeln keine Demo –
kraten, sondern nur Despoten!
Mit welchem Recht meinen Rote, Grüne und
Linke sich über den Mehrheitswillen des Vol –
kes hinweg setzen zu können? Nicht etwa die
Rechten, welche dieser Klientel nur zur Ablenk –
ung dienen, sondern sie selbst sind die aller
schlimmsten Feinde einer Demokratie, deren
Mehrheitswillen des Volkes sie nicht akzep –
tieren.
So gibt es in Deutschland 2054 Städte! Nur
80 von ihnen, zuletzt nur noch 10, wollen Mi –
granten aus Griechenland aufnehmen. Auch
hier zeigen die Zahlen überdeutlich, dass die
in den ,,Qualitätsmedien„ verbreiteten Mehr –
heiten nichts als blanke Fake news sind!
Fragen Sie sich an dieser Stelle doch einmal,
warum kein einziger der ,,Faktenchecker„
dieser Medien nicht erkannt haben will, dass
80 von 2054 Städten keine Mehrheit sind?
Weil diese ,,Faktenchecker„ nie die Fake
news der eigenen Medien aufdeckt. Darum
erkannte auch nicht ein Einziger von denen
die Fake news von Class Relotius!
Ebenso wie uns in diesen Medien seit Jahren
nur Bilder von Frauen und Mädchen gezeigt
werden, während weit über 80 Prozent aller
,,Flüchtlinge„ Männer sind. Warum belügen
uns diese Medien im Sinne der Asyl – und Mi –
grantenlobby? Warum verbreiten sie die Fake
news von angeblichen Mehrheiten?
Was ist eigentlich mit den Gesetzen der Merkel –
Regierung zur Verbreitung von Fake news? Wa –
rum werden sie nun nicht auf die Lügen – und
Lückenpresse angewandt? Weil sie nur ein Ins –
trument der Herrschenden sind um die Opposi –
tion und deren unabhängig berichtende Blogs
zu bekämpfen! So haben sich die ,,Qualitäts –
medien„ bei der Verbreitung von Falschmeld –
ungen eben nur ,,geirrt„, was vollkommen straf –
los bleibt, während es bei oppositionellen Blogs
gleich Fake news ist, deren Verbreitung staatlich
verfolgt wird! Mit solch staatlicher Unterdrück –
ung stellt die Merkel-Regierung sicher, dass es
dem deutschen Volk unbekannt bleibt, dass 80
von 2054 keine Mehrheit sind!
Wo ,,nicht wenige„ längst Mehrheiten bilden
In der ,,Süddeutschen Zeitung„ ist Constanze
von Bullion schwer am Heulen, weil die EU nun
wegenCorona keine Flüchtlinge mehr aufnehme.
Ganz nebenbei erfährt der Leser: ,, Natürlich ist
das Asylrecht nicht außer Kraft gesetzt „ und
,, Asylbewerber sind von der Einreisesperre aus –
genommen„.
Und wir beginnen allmählich zu ahnen, dass an
den Gerüchten, dass trotz Corona weitere Flücht –
linge nach Deutschland eingeflogen werden, et –
was dransein könnte! Demokratisch oder gar ehr –
lich hat die Merkel-Regierung beim Thema Asyl
noch nie gehandelt. Es interessiert sie schlicht –
weg nicht, wenn der überwiegende Teil der Be –
völkerung gegen eine weitere Aufnahme von
Flüchtlingen ist, und dies schon vor Corona!
Schlimmer noch, die Merkel-Regierung erklärte
die Zahlen der so eingeflogenen ,,Flüchtlinge„
zur Geheimsache und weigert sich hartnäckig
ihrem Volk hier Rede und Antwort zu stehen.
Der hier von Constanze von Bullion viel zitierte
,,europäische Humanismus„ scheint als Haupt –
punkt das Belügen des eigenen Volkes zum In –
halt zu haben. So wie das eigene Volk von der
Merkel-Regierung pernament belogen wird zu
sämtlichen Punkten, die das Asylrecht betref –
fen, ob Ausländerkriminalität oder den Inhalt
des größtenteils hinter verschlossenen Türen
ausgehandelten Migrationspakt!
Dieselbe Taktik verwenden auch die gleichge –
schalteten Medien: Obwohl der überwiegende
Teil der Flüchtlinge Männer sind, werden uns
laufend, wie auch im Artikel der Bullion, nur
Bilder von Kindern präsentiert als gelte es den
sich im Volke eingehandelten Titel der Lügen –
bzw Lückenpresse auch weiterhin zu verteidi –
gen!
Selbst als typische Vertreterin der Asylanten –
lobby, muß die Bullion doch offen eingestehen,
dass es nicht wenige seien, die es freuen täte,
das nun wegen Corona kaum noch Asylanten
nach Europa kämen: ,, Nun dürfte es nicht
wenige geben, die sich freuen, dass das The –
ma Migration erst einmal vom Tisch zu sein
scheint. So nach dem Motto: Wer jetzt kein
Asylbewerberheim hat, findet keines mehr „.
Wie viele EU-Bürger die weitere Aufnahme
von immer mehr Flüchtlingen ablehnen, er –
fahren wir aus Bullions Geschmiere nicht.
Hier wird die ,,Süddeutsche„ gleich wieder
zur Lücken-Presse! Unter den Eurokraten
in Brüssel herrscht ohnehin die wohl kaum
demokratisch zu nennende Einstellung,
dass man, notfalls auch gegen den Willen
der europäischen Völker, die Aufnahme
von Flüchtlingen erzwingen will! Nicht
diese Einstellung zuletzt, hat das Ver –
trauen vieler in die Demokratie der EU
nachhaltig zerstört! ,,Nicht wenige„, das
könnte längst die Mehrheit sein, aber das
werden wir von den typischen Vertretern
der Lücken-Presse wohl nie erfahren. Und
schon garnicht von Subjekten wie etwa eine
Constanze von Bullion!
Der Untergang Teil 5
Für die meisten Deutschen ist es sehr schwer zu
akzeptieren, dass sie von Politikern regiert, deren
Vorstellungsvermögen von Demokratie, dem eines
mittleren Salatblattes entspricht.
Heiko Maas, Angehöriger einer Partei, die von einer
verschwindenden Minderheit noch gewählt und sich
mit dem Belügen seiner Wähler die Mitregierung er –
schlichen, zeigt denn auch deutlich in seinem Han –
deln auf, dass er von Demokratie nichts hält und
keine Ahnung hat.
Schon im Jahre 2016 war die Mehrheit des deut –
schen Volkes dagegen, dass Deutschland noch
mehr Migranten aufnimmt. Das scherte aber
die Merkel-Regierung einen Dreck und diese
tat alles, bis hin zur arglistigen Täuschung be –
züglich des Migrationspaktes, um immer wei –
tere Migranten zu ordern.
Als ist die Wahrscheinlichkeit auf der Straße
einen 1 kg-Goldbarren zu finden, bedeutend
größer als im Bundestag einen aufrechten De –
mokraten!
Dies machte Heiko Maas deutlich als er vor –
preschte und nach Unterstützung der krimi –
nell handelnden Schleuser-NGO, ( wobei Um –
fragen belegen, dass 57 % der Deutschen das
Handeln von Carola Rackete als kriminell an –
sahen ), nunmehr die weitere Aufnahme von
Migranten zu fordern. Nämlich nicht ,,Deutsch –
land„, sondern eine Bande nicht entfernt de –
mokratisch handelnder Parteibonzen sind da –
für! Aber wenn schon undemokratisch han –
deln, dann gleich in die vollen gehen : und so
will Maas auch gleich den anderen europä –
ischen Völkern, die zu Geiseln in den Händen
undemokratisch handelnder Eurokraten de –
gradiert, auch gleich mit noch mehr Migran –
ten beglücken will, natürlich auch gegen den
Mehrheitswillen dieser Völker!
Sogar in der ebenfalls undemokratisch han –
delnden CDU bekommt man langsam Angst,
dass offen auszusprechen, was man hinter
verschlossenen Türen und somit hinter dem
Rücken der Bevölkerung beschlossen. Dem –
entsprechend äußerte sich der CDU-Mann
Torsten Frei : ,, Es gibt aber Dinge, die man
tut, über die man besser nicht in der Öffent –
lichkeit reden sollte – die Schaffung eines
Mechanismus zur Verteilung der aus See –
not geretteten Menschen auf die Mitglied –
staaten gehört sicherlich dazu „.
Das also wollen Demokraten sein, die heim –
lich hinter dem Rücken der Völker handeln?
Demokraten die Angst davor haben, dass es
an die Öffentlichkeit gelangen könnte, wie sie
sich am eigenen Volk versündigt?
Sich in seiner ganzen Erbärmlichkeit und Feig –
heit hinter ,, europäischen Lösungen„ regel –
recht zu verstecken, die von ebenfalls anti –
demokratischen Eurokraten gleichfalls hin –
ter verschlossenen Türen beschlossen.
Solche Politiker sind eine Schande für jede
sich selbst achtende Nation!