In gewohnter Weise sind die zwielichtigen Rettungs –
schiffe der NGOs im Mittelmeer im Einsatz, um in
Zusammenarbeit mit Schleppern und Menschen –
schmuggler Hunderte von Schwarzafrikaner und
Araber vor der libyschen Küste vor der libyschen
Küstenwache zu ´´ retten „ und via Shuttleservice
nach Europa hinüberzuschaffen.
Selbstredend begaben sich die Flüchtlinge regie –
gemäß genau dann auf die Boote als die NGOs
solche Bilder mediengerecht benötigten, um so
Merkel auf dem EU-Flüchtlingsgipfel Rückendeck –
ung zu geben. Ebenso selbstverständlich stürzten
sich die Systemmedien auf die Bilder, welche die
NGOs auftragsgemäß von ihren Schiffen lieferten.
Würde es sich nämlich um eine legale Seenotrett –
ung handeln, dann müsste man die Schiffbrüchigen
an die nächst gelegene Küste, in den meisten Fäl –
len also zurück an die libysche Küste, schaffen.
Aber hier geht es nicht um die ´´ Rettung „ son –
dern darum, möglichst viele Flüchtlinge hinüber
nach Europa zu schaffen. Die NGOs mit ihren
Schiffen spielen damit den Schleusern direkt
in die Hände!
Ohne die vor den Küsten auf ihre menschliche
Fracht wartenden NGO-Schiffe wäre die Mittel –
meerroute längst zusammengebrochen. Das
man zudem gegen die mit EU-Mittel ausgestat –
tete libysche Küstenwache arbeitet, spricht da
ebenso Bände, wie das Fahren unter falscher
Flagge! Von daher lassen sich die diversen NGO
auch nicht gerne in ihre Karten gucken. Warum
eine angeblich legal agierende NGO sich so ve –
hement weigert ihre Finanzierung offen zu le –
gen, passt da längst ins Bild. Nicht nur der un –
garischen, sondern auch den Regierungen der
Mittelmeer-Anrainer schwant langsam, das
es dabei nicht mit rechten Dingen zugeht.
Schon das überlaute Geschrei das sämtliche
NGOs die Schiffe ins Mittelmeer entsandt,
anstimmten als die Identitäre Bewegung
bloß ankündigte, selbst ein Schiff zu ent –
senden, um die ´´ Arbeit „ der NGO-Schiffe
zu beobachten, spricht da Bände ! Augen –
scheinlich hat man also auf den NGO-Schif –
fen einiges zu verbergen.
Die nunmehrige Erklärung der Berliner Lan –
desregierung den NGO-Schiffen nun ihre
menschliche Fracht abnehmen zu wollen,
spielt den NGOs weiter in die Hände.
Das hochverdächtige Verhalten der NGO-
Schiffe lässt durchaus Fragen aufkommen.
Etwa die, wie viele Flüchtlinge im Mittel –
meer ertrinken mussten, weil die selbst –
ernannten Menschenretter-NGOs ihren
Schleuser Vorschub und Zuarbeit geleis –
tet!
Da darf es nicht verwundern, daß die rote
Berliner Landesregierung jetzt auch noch
weitere Schützenhilfe leistet. Dort hatte
man schon immer ein großes Interesse
daran, immer weitere Migranten nach
Deutschland zu holen, ganz gleich, ob
die einheimische Bevölkerung das ab –
lehnt oder nicht. Ganz undemokratisch
wird halt dafür gesorgt, das der Strom
von Flüchtlingen über das Mittelmeer
nicht abreißt. Tote, und dabei nicht
nur die Ertrinkenden im Mittelmeer,
nimmt man dabei billigend in Kauf.
Menschenrechtsorganisationen
Krokodilstränen der Asylantenlobby für Afghanen
Die Asylantenlobby ist derzeit voll am heulen :
´´ Nur noch jeder zweite Afghane darf bleiben „.
Warum die Quote gesunken ist, darüber heißt es
lapidar : ´´ Das Bundesinnenministerium konnte
demnach keine Angaben darüber machen, warum
die Schutzquote gesunken ist „. Wie wäre hier
ein Hinweis auf die unverhältnismäßig hohe
Kriminalitätsquote solcher Afghanen ? Die
Bundesregierung ´´ gibt auch keine Informa –
tionen an die afghanischen Behörden weiter,
ob es sich bei den Betroffenen um Straftäter
oder Gefährder handelt „.
So wie etwa die 17.466 kriminellen Afghanen,
die 2016 anfielen!
Natürlich wird kein Linker, Grüner oder zwei –
felhafter Menschenrechtler dann auch nur die
aller geringste Mitverantwortlichkeit überneh –
men, sofern einer ihrer Schützlinge hier in
Deutschland ein Verbrechen begeht. Statt
dessen sorgt man sich doch lieber um das
Wohlergehen von afghanischen Mördern
und Vergewaltigern und jammert, was die
nun in ihrer Heimat erwartet. Deren deut –
schen Opfer interessiert niemand und schon
gar nicht die vermeintlichen Menschenrechts –
aktivisten !
Die einzig richtige Lösung kann nur sein die
Spree vom Weizen zu trennen, noch bevor sie
zumeist illegal nach Deutschland kommen. Statt
dessen lässt die Merkel-Regierung, übrigens als
einziges Land innerhalb der EU, einfach alles ins
Land ! Das führt dann zu Millionen an Kosten,
wenn die Illegalen, die keinen Asylanspruch ha –
ben, dann via Flugzeug außer Landes geschafft
werden müssen. Dazu heißt es : ´´ Die Kosten von
rund 320.000 Euro pro Flug werden demnach von
der EU-Grenzschutzagentur Frontex übernommen „.
Frontex tritt ja im Mittelmeer zunehmend als Sam –
meltaxi für Flüchtilanten aller Art auf, um diese
schnell und sicher nach Europa zu schaffen. Zu
ihrer eigentlichen Aufgabe, nämlich der Grenz –
sicherung, sind die, wie übrigens alle EU-Organi –
sationen, nicht zu gebrauchen. Die sollten sich mal
ein Beispiel an Australien nehmen, wo man die
Flüchtlinge schon auf dem Meer zur Umkehr
zwingt, dann wäre die von den Eurokraten in
Szene gesetzte Flüchtlingswelle schnell vorbei
In Bulgarien schaut man genauer hin
In Bulgarien hat der Fall des Berliner Treppenschupsers
dazu geführt, daß man beim Täter etwas genauer hinge –
schaut und sich derselbe dabei als Roma entpuppte.
Mit den bekannten EU-Mittel, die Verbrechen gewisser
ethnischer Gruppen zu verschleiern, wird nun auch in
Bulgarien, nichts bei der Kriminalitätsstatistik nach
ethnischer Herkunft ermittelt, wie dieses in früheren
Zeiten noch getan, weil das ja schwer „rassistisch“
wäre. Das gewisse ethnische Gruppen allerdings deut –
lich mehr Verbrechen als andere begehen, das ist dann
natürlich nicht „rassistisch“, sondern nur wenn man es
feststellt !
Oder ist es wirklich nur reiner Zufall, daß in bulgarischen
Gefängnissen überproportional viele Sinti und Roma ein –
sitzen und mehr als 50 Prozent der Insassen stellen ?
Offiziell darf das natürlich nicht nachgeprüft werden,
zum einen, weil das dann ja wieder „Diskriminierung“
wäre, zum anderen weil es aber auch so einiges über
die Bevölkerungspolitik der EU aussagt. Also immer
schön den Deckel drauf halten ! So sind nun auch in
Bulgarien die Zauberwörter, daß man doch ´“differen –
zieren müsse“ und „nicht pauschalisieren dürfe“. Na,
kommt ihnen das irgendwie bekannt vor ?
Da heißt es dann auch, daß man doch die „die Lebens –
umstände des Täters in Betracht ziehen und darf nicht
verallgemeinern auf die ethnische Gruppe der Roma „.
Warum etwa arbeitslose Bulgaren nicht so viele Dieb –
stähle begehen, wie erwerbslose Sinti und Roma, daß
vermag man uns nicht zu erklären. Ebenso wenig, wie
man es denn erklären könnte, warum eine ethnische
Gruppe überproportional viele „Fachkräfte“ für seri –
ellen Taschendiebstahl stellt !
Und noch etwas erinnert in der Debatte sehr stark an
Deutschland : Dieselben Kräfte, die da fordern, daß
man nicht von „den“ Sinti und Roma sprechen dürfe,
sprechen dann aber von „den“ Bulgaren. Da hört plötz –
lich das Differenzieren auf ! Das erinnert an Thomas de
Maiziere Spruch, das Ausländer auch nicht mehr Straf –
taten begehen als Deutsche. Wenn man also Ross und
Reiter beim Namen nennt, ist das „diskriminierend “
und „rassistisch“, wenn man aber die Verbrechen der
einzelnen Ethnien dem ganzen Volk anlastet nicht !
Und da wundern sich all die Damen und Herren von
diesen feinen Menschenrechtsorganisationen allen
Ernstes, daß die Bulgaren nun gegen solch verallge –
meinernden Einschätzungen Sturm laufen ?
Vielleicht aber sind die Sinti und Roma auch das
warnende Beispiel, was passiert, wenn man ein Volk
entwurzelt und in andere Völker aufgehen lässt. Und
haben die Eurokraten, nicht genau das mit uns allen
Deutschen vor ? Nur werden wir dann in Slums in der
eigenen Heimat leben !
Freiburg : Wo steckt ihr alle ?
Wo sind eigentlich immer all die Menschenrechtskämpfer,
Rassismusbekämpfer, Diskriminierungsgegener und andere
Gutmenschen, wenn wieder einmal irgendwo in Deutschland
Frauen und Mädchen sexuell belästigt werden ?
Wo ist die Leitung von ProAsyl oder der Amadeu Antonio –
Stiftung, welche umgehend die Verantwortung für den Vor –
fall zu übernehmen haben ?
Wo sind die dafür verantwortlichen Abgeordneten aus dem
Bundestag, die öffentlich ihr Mitgefühl zum Ausdruck bringen ?
Wo stecken denn bloß all die verantwortlichen Politiker und
ihre Asylantenlobbyisten, sowie deren Medienhuren, um über
den Vorfall zu berichten ?
Wo waren nach dem jüngsten Vorfall in Freiburg all die da
im Bundestag herumlungern und sich ´´ Volksvertreter „
nennen.
Warum distanziert sich nicht eine einzige Antirassismus –
und Menschenrechtsorganisationen von farbigen Drogen –
händlern und sexuellen Belästigern ? Oder gehören für die
derartige Vorfälle schon zur kulturellen Bereicherung der
Deutschen ?
Wo ist denn bitte schön, die deutsche Bundesregierung, die
Bundeskanzlerin oder der Bundespräsident ? Wo stecken all
Jene, die vorgeben, das deutsche Volk zu vertreten, wenn
deutsche Bürger und Bürgerinnen Opfer werden ?
Bei all ihrem, ebenso feigen wie erbärmlichen Schweigen und
Verschweigen, wundern die sich wirklich noch, daß man sie
nur noch als Volksverräter ansieht ?
Wie oft denn haben Bundeskanzlerin und Bundespräsident
die deutschen Opfer von Gewalt, bzw. deren Angehörige ein –
geladen ? Nie ! Da sie Deutsche als Opfer ebenso wenig ver –
treten, wie denn das deutsche Volk ! Wo sind denn all die
Bundesabgeordneten, die sich nach Clausenitz so schwer
empört, weil ein Araberbengel zum Weinen gebracht, und
das, nachdem sie zuvor so feige zu den weit Tausend Vor –
fällen in der Silvesternacht geschwiegen ? So, wie sie auch
nun wieder zu den Vorfällen von Freiburg schweigen !
Wo ist die gesamte eingekaufte Presse, deren Medienhuren
und Zeilenstricher sich doch ansonsten, bei jedem Vorfall, bei
dem ein Migrant nur schräg angesehen, gleich wochenlang
künstlich aufregen ? Wo bleiben die Berichte in der ARD Tages –
schau und im Heute-Journal ? Oder bekommt man für seine
GEZ-Gebühren nur noch tendenziöse Berichterstattung und
feiges Verschweigen aus der Ersten Reihe geliefert ?
Wo bleibt Justizminister Heiko Maas Statement ? Der Mann,
der mit seiner Maas-geschneiderten Justiz täglich dafür sorgt,
das Täter von Freiburg, obwohl dieselben ´´ einschlägig
polizeilich bekannt „ und Rauschgifthändler, weder be –
straft noch abgeschoben werden ? Warum übernimmt
Heiko Maas nun nicht die politische Verantwortung für
die Schwarzen aus Gambia ? Statt dessen wurden, wie
immer, die drei Hauptverdächtigen, gleich wieder auf
freien Fuß gesetzt !
Wo sind all die politisch Verantwortlichen, die solche
Kriminelle ins Land gelassen, ihnen Asyl gewährt und
dafür gesorgt, das der deutsche Steuerzahler für diese
Kriminellen aufkommen muß ? Wo sind all die erbärm –
lichen, inkompetenten und unfähigen Politiker, die für
offene Landesgrenzen plädiert und für noch mehr Ein –
wanderung eingestanden ?
Wie lange wollt ihr euch noch feige hinter euren Posten,
Ämtern, Lobbyorganisationen und Lügen-Presse verstecken ?
Wie lange wollt all ihr Beihilfeleister, Verschleierer und Ver –
schweiger noch in erbärmlichster Feigheit schweigen ? Wo
steckt ihr Scheindemokraten, wenn euer Volk euch braucht ?
Das Fazit ist, daß man sich von einer Schmeißfliege auf einem
Pferdeapfel, politisch bedeutend besser vertreten fühlt als
von Abgeordneten aus dem Bundestag !