Wenn Gefährder und Beihilfeleister vollständige Aufklärung fordern

Die Beihilfeleisterin und Gefährderin Bundesinnen-
ministerin Nancy Faeser konsultierte dem Minister-
präsident von Schleswig-Holsteins, Daniel Günther,
so als wäre der ein Opfer der Bluttat von Brockstedt.
Eigentlich müsste die Schützerin krimineller Auslän-
der sich zu den Familien der eigentlichen Opfer be-
geben und sich bei denen für ihre Politik entschuldi-
gen.
Aber die Beihilfeleister und Gefährder aus Politik
und ihre Handlanger aus der Justiz sind schwer da-
mit beschäftigt den Palästinenser Ibrahim, der ge-
rade erst wegen einer Messerattacke eingesessen,
nun schnellstens als psychisch-krank zu erklären,
um einen möglichen islamischen Terroranschlag
wie immer zu vertuschen. Seltsam, dass der Paläs-
tinenser ein Jahr in Haft keinerlei psychische Auf-
fälligkeiten aufwies. Aber kaum hat er gemordet,
machte er auf die Polizei einen „verwirrten Ein-
druck“ . Das Tatmotiv eines islamischen Anschlags
finden die Ermittler nicht, weil sie gar nicht danach
gesucht.
Wenn am laufenden Band psychisch-kranke Mus-
lime zum Messer greifen, hätte die nun Betroffen-
heit heuchelnde Nancy Faeser schon längst han-
deln müssen. Aber die Beihilfeleister und Gefähr-
der aus der Politik sind schon schwer damit über-
fordert weitere Migranten nach Deutschland einzu-
schleusen, und zwar in solcher Anzahl, dass ihren
Handlangern in Städten und Kommunen schon die
Unterbringungsmöglichkeiten für Migranten aus-
gehen.
In den USA dagegen nahm die Unterstützung von
Masseneinwanderung von Migranten ein schnelles
Ende nachdem beherzte US-Amerikaner die Migran-
ten gleich Bus weise vor dem Haus einer linken Sena-
torin abluden. Vielleicht sollte dieses Beispiel Schule
machen und der erste Bus voll Migranten direkt vor
den Wohnhäusern von Nancy Faeser, Katrin Göring-
Eckhard und andere Sprechpuppen und Handlanger
der Asyl – und Migrantenlobby, wie zum Beispiel den
Chef von ProAsyl, abliefern.
Leider fand in ganz Deutschland kein einziger Bürger-
meister dazu den Mut. Dabei sind doch die Bürgermeis-
ter mit die Hauptleidtragenden, weil sie direkt vor Ort
dem Bürger Rede und Antwort stehen müssen. Wohl
so manch Bürgermeister gab auf und hängte den Job
an den Nagel.
Die Staatspresse ist zwar reichlich vor Ort, so heißt es:
,, Der Bahnhof in Brokstedt wurde am Donnerstag von dut-
zenden Medienvertretern belagert. Wo sonst überwiegend
Pendler unterwegs sind, tummelten sich am Folgetag des
Messerangriffs Fotografen und Kamerateams“. Selbstver-
ständlich wagte keiner der schaulaufenden Mietschreiber-
linge Bundesinnenministerin Nancy Faeser zu fragen, ob
sie nun endlich etwas zum Schutz der deutschen Zivilbe-
völkerung unternehmen werde, und wenn ja, was? Statt
dessen konnte die Faeser ungestört von unangenehmen
Fragen heuchelnd vollständige Aufklärung fordern.
Und Faeser als verantwortliche Bundesinnenminister
fragte nun die Presse: ,, „Wie konnte es sein, dass ein
solcher Täter noch hier im Land war? Wie konnte es
passieren, dass er trotz so vieler Vorstrafen nicht länger
in einer Justizvollzugsanstalt war? Und wie konnte es
passieren, dass er so früh aus der Untersuchungshaft
entlassen wurde?“ Um all diese Fragen werde es in den
nächsten Tagen gehen, kündigte Bundesinnenministerin
Faeser bei ihrem Besuch in Brokstedt an.
Die Frage kann man schnell beantworten : 1. weil eine
Bundesinnenministerin die Abschiebung von kriminel-
len Ausländern verhindert, weil ihr z.B. das Wohlerge-
hen eines afghanischen Vergewaltigers mehr am Herzen
liegt als die Sicherheit des eigenen Volkes. 2- weil ihr
Komplize, Bundesjustizminister Marco Buschmann,
ebenso wie die Faeser nur Kampf gegen Rechts kann,
und gegen alle anderen eine Kuschelpolitik führt!
Und das Ergebnis einer vollständigen Aufklärung nur
der sofortige Rücktritt der Verantwortlichen Bundes-
innenministerin wäre!

Namenlose Messermänner morden schon wieder – Bundesregierung unternimmt gar nichts!

Schon alleine der Umstand, dass die Staatspresse nach
Anschlag in einem Regionalzug Kiel-Hamburg sogleich
wieder vom „mutma0lichen Täter“ sprach und die Po-
lizei aus „ermittlungstechnischen Gründen“ nichts über
den Täter verlautbaren lässt, ist Beweis genug, dass hier
eher kein deutscher Rechter oder Reichsbürger zum
Messer gegriffen, sondern der Täter eher in den Rei-
hen zu vermuten ist, deren Vornamen man nun nicht
nennen darf.
Garantiert wird wieder das Einzige was die Staatsan-
waltschaft zu Merkels namenlose Messermänner
( MNMM ) ermitteln wird, ist, ob man den wie üblich
„polizeibekannte“ Einzeltäter schnell für „psychisch-
krank“ und damit für schuldunfähig eingestuft.
Nicht einmal einen Tag konnte die Staatspresse, wie
schon in Illerkirchberg den Deckel draufhalten. So
gab man selbst in der ARD Tagesschau zu, dass es
sich bei dem Täter um einen staatenlosen Palästi-
nenser handelt, der noch bis vor wenigen Tagen
im Gefängnis gesessen.
Die zwei Toten und mehrere Schwerverletzte gehen
also direkt auf das Konto der Regierung Scholz, wel-
che die Abschiebung solcher kriminellen Subjekte
immer wieder hintertreibt. Beihilfe leisteten wie ge –
wohnt die NGO der Asyl – und Migrantenlobby, die
solche Subjekte nach Deutschland einschleusen und
sich für deren dauerhafte Ansiedelung stark machen.
Ebenfalls wie gewohnt, bleiben die beiden Opfer, eine
Siebzehnjährige und ein Neunzehnjähriger namenlos,
damit sie keinen Eingang in die Erinnerungskultur
des deutschen Volkes finden!
Selbstverständlich wird der feige Messeranschlag nicht
als terroristischer Anschlag gewertet, damit die eigent-
lichen Gefährder und Beihilfeleister aus dem Bundes-
tag nicht das aller Geringste an ihrer Migrationspolitik
ändern brauchen. Den Täter im Nachhinein für „psych-
isch-krank“ zu erklären, dürfte reine Formsache sein.

Warum  Smökersdorf und Illerkirchberg politisch Welten trennen

Wie es in Buntdeutschland nicht anders zu erwarten,
entpuppte sich der Mädchenmörder von Illerkirchberg
bei Ulm als der übliche Migrant.
Der Mörder aus Eritrea kam vor 6 Jahren nach Deutsch-
land, – also noch unter Merkel -, un dzählt daher zu
den MNMM ( Merkels namenlose Messermänner )!
Schon wie bei der Polizei und in Nachrichtensendern
diesbezüglich herumgedruckst, ließ daran keinerlei
Zweifel. Und gewiss ist es nur noch eine Frage von
Stunden, bis der sich nun in einem Krankenhaus be-
findliche Asylbewerber im einer Schnelluntersuchung
als „psychisch-krank“ und damit “ für seine Tat nicht
verantwortlich gemacht“ werden kann, und so dauer-
haft in einer psychiatrischen Klinik untergebracht die
von der Regierung Scholz versprochene Einbürger-
ungserleichterung nicht benötigt, um einen Dauer-
aufenthalt in Deutschland zu bekommen.
Während bei Straftaten, die man als „rechts moti-
viert“ für die Politik instrumentalisieren kann, da
Tatmotiv bereits feststeht, bevor überhaupt die Er-
mittlungen aufgenommen, – so wie beim jüngsten
Brandanschlag in Smökersdorf bei Wismar der
diesbezügliche Beweis erbracht -, so kann bei
von Asylbewerbern begangene Straftaten nie
ein „Tatmotiv“ ermittelt werden. Dies gilt ganz
besonders, wenn der Migrant zu den Muslimen
zählt und seine Tat eigentlich als islamischer
Anschlag gewertet werden müsste.
Dementsprechend dürfte der People of Color
aus Eritrea, der in Illerkirchberg zwei Schul-
mädchen angefallen, gewiss zu dieser Gruppe
zählen.
Dass der noch nicht in der Besitz der Staatsbür-
gerschaft der BRD gelangt, zeigt der Umstand,
das er in der Staatspresse und nicht als ein “ eri
treastämmiger Deutscher“ , ein „deutscher Eri
treaner“ oder gar als „Deutscher“ verkauft wird.
People of Color aus Eritrea waren schon für den
„ersten Toten von PEGIDA“ als Frauen vor Züge
Schupser und ähnlich gelagerte Taten hier in
Deutschland verantwortlich. Anders als bei bio-
deutschen Rechten, wäre niemand auf die Idee
gekommen alle George Floyd-Mahner und sons-
tige People of Color eine Mitschuld ankreiden
zu wollen.
Während bei einer Straftat, die man biodeut-
schen Rechten in die Schuhe schieben kann,
ganz wie in Smökersdorf alle Rechten sofort
unter Generalverdacht gestellt, heißt es bei
dem Mädchenmörder von Illerkirchberg so-
fort: “ Die Polizei bat in der Mitteilung darum,
„keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutz-
suchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen
oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstütz-
ung zu leisten“.
Warum dagegen bei Deutschen als Tätern immer
gleich dem Verdacht Vorschub geleistet oder der
Verdacht einer „rechtsextremistischen Straftat“
vonder gesamten Politik und Presse immer unter-
stützt wird, vermochte sich die Polizei auch nicht
erklären. Wahrscheinlich, weil in diesem Land
doch nicht alle vor dem Gesetz gleich sind.
In Smökersdorf rauchten die Trümmer des Ho-
tels, in dem Ukrainer untergebracht worden,
noch und die Ermittlungen waren noch nicht
einmal aufgenommen, da war die Staatsprese
und Staatsfunk schon voll von Meldungen über
einen angeblich „rechtsextremistischen Brand-
anschlag“. Niemand warnte davor jemanden
unter Generalverdacht zu stellen. Im Gegen-
teil die Einwohner von Smökersdorf mussten
sich dagegen wehren unter Generalverdacht
gestellt zu werden und dem Vorwurf ein rech-
tes Dorf zu sein.
Während in Smökersdorf ein auf ein Schild
in der Nähe geschmiertes Hakenkreuz voll
ausreichend gewesen um alle deutschen
Rechten unter Generalverdacht zu stellen,
reichen bei „psychisch-kranken“ Muslimen
selbst IS-Fahnen und eine halbe Tonne an
deren Propagandamaterial nicht aus um für
die ermittelnden Beamten ein Tatmotiv zu
ergeben.
Bei vermeintlich „rechten Straftaten“ schützt
selbst der Umstand, dass der Täter „psychisch-
krank“ gewesen, nicht vor der sofortigen Ins-
trumentalisierung und unter Generalverdacht-
stellung, wie uns das Beispiel des psychisch-
kranken Täters von Hanau, welcher sogar
die eigene Mutter erschoss, deutlich aufzeigt.
In Illerkirchberg bei Ulm wird kein Bundes-
präsident auflaufen, um die Opfer in seine Er-
innerungskultur aufzunehmen, kein Politiker
wird die vollständige Tataufklärung fordern
und die Benennung einer Straße oder Platzes
nach dem toten Mädchen fordern und ihnen
ein Denkmal errichten lassen.
Schon 2019 hatte man in Illerkirchberg ge-
schwiegen als in derselben Asylunterkunft
vier Iraker eine Vierzehnjährige vergewaltigt!
Man wird wie gewöhnlich in der Staatspresse
rasch zu einem Schweigen über den Vorfall
übergehen, der rasch zu einem Verschweigen
wird, da der Fall im krassen Gegensatz zur ge-
rade von der Regierung Scholz verkündeten
Einwanderungsgesetze steht und zudem de-
ren direkte Folgen aufzeichnet. Nun scheint
man in der Staatspresse nur noch darauf zu
warten, dass die Beamten den Asylbewerber
als wie üblich „zuvor psychisch auffällig“ be-
nennen, worauf der Täter als „pychisch-krank“
weder für seine Tat strafrechtlich verantwort-
lich gemacht noch abgeschoben werden kann.
Wenn man den Täter schon nicht als „psychisch-
krank“ verkaufen kann, dann doch wenigstens die
Strafttat als „Beziehungstat“! So ist man schwer
damit beschäftigt herauszufinden, ob Mädchen
und Täter sich kannten.
Und wie immer wird sich in der gesamten Re-
publik kein Politiker oder eine Politikerin fin-
den, welche für die von ihnen betriebenen Poli-
tik die politische Verantwortung übernehmen
werden und von ihren Ämtern zurücktreten.
Nicht nur das Blut der Mädchen von Illerkirch-
berg, sondern bereits unzähliger Deutscher,
klebt an den Händen derjenigen, die gerade
jetzt wieder das Einwanderungsland Deutsch-
land und die Aufnahme von noch mehr Migran-
ten propagieren!

Während man selbst rechte Straftaten über Jahrzehnte
lang politisch instrumentalisiert, – man denke nur an
30 Jahre Rostock-Lichtenhagen1992 -, hat die Staats-
presse große Angst davor, dass die Bluttat von Iller-
kirchberg gerade jetzt, wo man dabei ist mit einem
neuen Einwanderungsgesetzen den Migranten den
roten Teppich ausgerollt, der Fallgroße Wellen schla –
gen könne.
“ Der Fall könnte eine politische Dimension bekom-
men, weil ein 27-jähriger Asylbewerber aus Eritrea
als tatverdächtig gilt. Mehrere AfD-Politiker gingen
darauf schon am Montag ein“ heulte man in den
„Ruhr Nachrichten“ auf. Jedoch kommt der Druck
in diesem Fall nicht direkt von der AfD, sondern un-
erwartet von ganz anderer Seite: “ Der türkische Bot-
schafter Ahmet Basar Sen hat eine lückenlose Aufklär-
ung des Angriffs auf zwei Mädchen in Illerkirchberg
gefordert. Die Tat habe die türkische Gemeinschaft
stark verunsichert, sagte Ahmet Basar Sen beim Be-
such des Tatorts am Dienstag. „Wer ist das? Wer hat
das gemacht? Wird es aufgeklärt?“ Diese Fragen müss-
ten nun alle geklärt werden, der Botschafter sicherte
seine Unterstützung bei den Ermittlungen zu“. Nur
das rasche türkische Eingreifen hat es wohl verhin-
dert, dass man in gewohnter Weise den Täter gleich
im Vorfeld für „psychisch-krank“ erklärt!
Das türkische Eingreifen, und, das wohl auch die
angegriffenen Mädchen einen Migrationshinter-
grund haben, zwang die buntdeutschen Politiker
sichtlich zum Handeln. Von daher sah sich nun
der baden-württembergische CDU-Innenminister
und Vizeregierungschef, Thomas Strobl, auch ge-
zwungen, ebenfalls zu verkünden: “ Wir werden
diese schlimme Tat restlos aufklären“. Bis zum en-
ergischen türkischen Eingreifen lief alles in den
gewohnten Bahnen: “ Die Staatsanwaltschaft prüft
derzeit, ob sie Haftbefehl beantragt oder ob es An-
haltspunkte für verminderte oder ausgeschlossene
Schuldfähigkeit gibt, was gegebenenfalls eine Unter-
bringung in einer psychiatrischen Klinik nach sich
ziehen würde“. Sichtlich war dies bis dahin, szene-
typisch, das Einzige, was die Staatsanwaltschaft
überprüfte. Allenfalls noch, um die Sache notfalls
als „Beziehungstat“ ausgeben zu können, ob Täter
und Opfer sich irgendwie kannten. Unter den wach-
samen Augen des türkischen Botschafters wird man
sich wohl nicht so schnell wie ansonsten üblich aus
der Affäre ziehen können.

Erfüllungspolitiker: Und wieder kommt das eigene Land an aller letzter Stelle.

Schon wieder messert der danach üblich psych-
isch-kranke Messermann in Ludwigshafen-Og-
gersheim. Nur mit dem Unterschied, dass es die-
ses Mal nicht die klassischen Opfer Frauen, son-
dern zwei Männer sind, welche die Integrations-
versuche der Regierung aus Deutschland nicht
überlebt. Bei dem Täter handelt es sich um einen
„anerkannten Flüchtling“ aus Somalia.
Auch in Speyer war ein Messermann unterwegs
und verletzte zwei Frauen schwer.
Die Gefährder und Beihilfeleister der Regierung
aber machen weiter wie bisher und holen nur
noch mehr Migranten ins Land.
Daneben hat die Regierung aus Deutschland
scheinbar andere Sorgen als sich um die Sicher –
heit der eigenen Bevölkerung zu sorgen. Für
diese Erfüllungspolitiker steht immer noch die
Sicherheit der Ukraine an erster Stelle. Wäh-
rend man selbst Waffen in Kriegs -und Krisen-
gebiete liefert, heult man vor der UNO dicke
Krokodilstränen darüber, dass der Iran Droh-
nen an Russland liefere. Das verstoße gegen
eine Resolution des UN-Sicherheitsrat. Jenem
Sicherheitsrat in dem man selbst sitzt und sich
diesen Sitz sehr teuer von deutschen Steuergel –
dern erkauft!
In der geliebten Ukraine selbst will der neue Füh-
rer Präsident Selenskyj über den Wiederaufbau
der Ukraine eine Konferenz abhalten. Es soll vor
allem um den Bau von Wohnungen gehen. Natür-
lich sind da die Erfüllungspolitiker aus Deutsch-
land ganz vorne mit dabei. Während es im eige-
nem Land vieler Orts an Wohnraum mangelt
und man schon nicht einmal mehr die selbst
in Land geholten Migranten noch unterzubrin-
gen vermag, geht halt der Bau von Wohnungen
in der Ukraine vor. Zumal Deutschland bei den
Erfüllungspolitikern immer an aller letzter Stelle
steht. Dementsprechend darf Erfüllungspolitiker
Olaf Scholz die Ukraine-Konferenz auch eröffnen.
Während es in Deutschland keine Konferenz oder
Forum mit der Asyl – und Migrantenlobby statt-
findet, in der man klärt, wo die vielen weiterhin
nach Deutschland strömende Migranten, welche
schon Kasernen und Turnhallen vieler Orts über-
füllen, findet am 24. Oktober in Berlin lieber ein
deutsch-ukrainischen Wirtschaftsforum statt, in
dem Spitzenvertreter beider Länder über den
Wiederaufbau der Ukraine sprechen.
Der deutsche Steuerzahler indes, darf es sich
schon einmal ausrechnen, wie viel seines hart
verdienten Steuergeldes ihm der von den Er-
füllungspolitikern versprochene Wiederaufbau
der Ukraine wohl kosten werde, und wo die Re-
gierung diese Gelder beim deutschen Volk ein-
zusparen gedenken.
Da für dass, was im Bundestag sitzt das Belügen
des eigenen Volkes die Höchstform dessen ist,
was sie für Demokratie halten, so glauben die
Erfüllungspolitiker mit ein paar Hütchenspieler-
tricks die Energiekrise in den Griff zu bekom-
men. Da wird eine Gasumlage wider allem Ge-
setz installiert, und als man diese dann zurück
nehmen musste, dem Volk als große Hilfe vor-
gelogen. Doch die hohen Preise muss die Be-
völkerung trotzdem bezahlen.
Bei den täglichen Nachrichten aus der Ukraine
wird im deutschen Staatsfernsehen gerne davon
berrichtet, dass nach russischen Angriffen die
Ukrainer ohne Strom und Gas daständen. Nie
wird dagegen berichtet, woher denn das Gas
stammt, mit dem die Ukraine bis dahin belie-
fert. Warum wohl?
Zu allem noch zahlt der Deutsche mit die über
höhten Preise für Strom, wobei das Volk bei
den Strompreisen ohnehin schon seit 2014
systematisch betrogen worden.
Nach Fukushima wurden die Preise kräftig er-
höht und mit Sonderabgaben belegt, die eigent-
lich dazu dienen sollten, dass die Stromversorger
auf erneuerbare Energie umsteigen. 2022 wurde
dann durch die Gaskrise deutlich, dass sich so
gut wie nichts in den vergangenen Jahren getan,
sondern der Bürger nur systematisch belogen
und betrogen worden. Wozu müssen jetzt die
Stromversorger die Preise erhöhen, wenn sie
uns 6 Jahre im Voraus dafür abgezockt, sich
auf genau solch eine Krise vorzubereiten?
Selbstredend wird es im Bundestag dazu keinen
Aussschuss geben, der klärt, was Stromversorger
und Staat 6 Jahre lang mit dem Geld getrieben,
wenn 2022 festgestellt worden, dass weder ein
Umdenken noch ein Umbau stattgefunden.
Dem Erfüllungspolitiker ist es ohnehin wichtiger
nun die Energieversorgung der Ukraine sicher
zustellen, wo man sich noch dazu, wie zur Ver-
höhnung der deutschen Bürger, nicht im aller
Geringsten daran stört, dass hier Strom auf die
umweltschädigenden Kohle – und aus Atomkraft-
werken produziert, welche man im eigenen Land
verbietet!
Nach dem Belügen des Volkes in allen Bereichen
die Migration betreffend, steht inzwischen das
Belügen zum Thema Ukraine an zweiter Stelle.
Bis heute etwa erfährt der deutsche Bürger es
nicht, wieviel etwa Spanien und Tschechen bei
dem sogenannten Ringtausch für die im Gegen-
zug gelieferten deutschen Waffen zahlen. Wa-
rum wohl nicht? Damit der deutsche Bürger
nichts über das wahre Ausmaß der Waffen-
schiebereien der deutschen Erfüllungspolitiker
erfahren, und die Milliarden, die es ihm an
Steuergeldern kostet!
Inzwischen müssen die Erfüllungspolitiker
den eigenen Staat weiter drastisch verschul-
den und weitere Kredite aufnehmen, für Gel-
der, die sie ohne weiteres hätten einsparen
können, wenn sie diese nicht überwiegend
dem Ausland zukommen lassen würden.
Jeder weiß, dass wir von den Milliarden für
die Ukraine, ebenso wenig selbst etwas haben
werden, wie von dem 60 Jahre langen Entwick-
lungshilfezahlungen an andere Staaten! So war
zum Beispiel das Einzige, was deutsche Erfüll-
ungspolitiker für ein halbes Jahrhundert dem
Sudan gezahlte Entwicklungshilfe gehabt, das
Niederbrennen ihrer dortigen Botschaft im mus-
limischen Karikaturstreit mit Dänemark! Und
die Bilanzen all der anderen buntdeutschen Zahl-
ungsempfänger dürfte nicht besser aussehen!
Trotzdem vergeht kaum ein Jahr, indem nicht
die Erfüllungspolitiker die Summen für Entwick-
lungshilfe, „humanitäre Hilfe“, – wie etwas das
Durchfüttern der Taliban, gegen die man 20
Jahre gekämpft und nun denen mittelst huma-
nitärer Hilfe den Machterhalt sichert -, oder
Migration nicht aufstocken.
Der gewöhnliche Abgeordnete im Buntentag
winkt diese Erhöhungen und Summen anstands-
los durch, nur wenn es um Gelder geht, die auch
den Deutschen zugutekommen, stellt er sich auf
seine Hammelbeine und bölkt „Wer soll das be-
zahlen?“ und will dann genau wissen wo das Geld
herkommen soll. Dies mutet es umso seltsamer
an, weil in den letzten Jahrzehnten nicht ein ein-
ziger Abgeordneter offen im Bundestag ange –
fragt, woher man das viele Geld für Entwick –
lungshilfe und Migration kommen soll.
Auch die jugendlichen Staatsschauspieler, die
bei jeder kläglichen Rentenerhöhung sich vor
die Mikrofone drängen mit dem Vorwurf, dass
die Alten auf „ihre Kosten“ leben würden, ha-
ben es bislang nie laut gefragt, wie zukünftige
Generationen all die Summen für Entwick-
lungshilfe und Migration aufbringen sollen.
Geschweige denn, dass sich einer dieser jug-
endlichen Staatsschauspieler es einmal ge-
fragt, wie sie all die Gelder für die Ukraine-
hilfe je erarbeiten sollen und dafür einst auf-
kommen müssen. Man beschäftigt sich halt
lieber mit dem „menschengemachten Klima-
wandel“, wo man selbst nichts tun, sondern
nur die vorherigen Generationen anklagen
zu braucht! Man schaue sich hierzu nur die
beschränkten linken Jugendlichen an, die
ein Wochenende wegen fehlenden Wohn-
raum protestieren und am nächsten unter
dem Motto „In unserer Stadt ist noch viel
Platz für mehr Migranten“! Die Intelligenz
reicht nicht einmal dazu aus, sich einmal
zu fragen, wo dann diese Migranten wohl
wohnen werden und dass die dann noch
als zusätzliche Konkurrenten um den ohne-
hin schon knappen Wohnraum auftreten
werden. Insofern sind all die Gretas, Luisas
und Carlas nicht wirklich eine Hilfe, sondern
sind radikalisiert eher Teil des Problems!
Die in buntdeutschen Schulen jahrzehnte
lang betriebene systematische Verdumm-
ung zeigt ihre Früchte. Übrigens waren Viert-
klässler noch nie so dumm wie 2022! Und
die Einschleusung bildungsferner Migranten
und Analphabeten dürfte diese Entwicklung
eher noch beschleunigen.
Die Ukraine und die Migration sind also nicht
das eigentliche Problem in diesem Land, son-
dern nur weitere brennende Lunten am den
Pulverfässern Bundestag und Kanzleramt, in-
dem Dummheit und Arroganz der Brandbe-
schleuniger sind, mit dem man den Flächen-
brand in Deutschland auslöst. Und da ist es
gut zu wissen, wo all die geistigen Brandstifter
sitzen!

Ein jordanischer Messermann beweist heuchlerisch-verlogene Doppelmoral in diesem Land

In Dresden steht nun ein 35-jähriger jordanischer
Messermann vor Gericht, der gewaltsam in die
Wohnung einer Vierundzwanzigjährigen einge-
brochen, die Frau mit dem Messer bedroht und
vergewaltigte. Dabei stach der Jordanier mehr-
fach mit dem Messer auf sein Opfer ein.
Die Mittäter sind die üblichen Verdächtigen aus
Politik, Justiz sowie der übliche Asyl – und Mi-
grantenlobby. Diejenigen, die so ein Subjekt ins
Land geholt und alimentiert, diejenigen, welche
den mehrfach vorbestraften Bewährung gewährt
und die, welche seine sofortige Abschiebung ver-
hindert. Ein Teil der Verdächtigen entscheidet
gerade darüber, ob die Anklage gegen den Mes-
sermann überhaupt zugelassen wird. In üblicher
Komplizenschaft lautet die Anklage nicht auf ver-
suchten Mord, obwohl dem Opfer Messerstiche
in Hals und Oberkörper beigebracht, sondern
nur auf ,,gefährliche Körperverletzung„. Es
ist also nicht auszuschließen, dass ein Teil der
Bande weiterhin den Angeklagten zu decken
versucht!
Hätte umgekehrt ein vorbestrafter deutscher
Rechter ein Kopftuchmädchen vergewaltigt
und versucht abzustechen, dann hätte man
im Landgericht Dresden bestimmt nicht erst
lange darüber getagt ob eine Anklage über-
haupt zulässig sei. Schon durch die übliche
mediale Vorverurteilung wäre ein deutscher
Rechter sofort wegen versuchten Mordes und
Vergewaltigung angeklagt worden. Ein solcher
hätte auch eine entsprechend weitaus höhere
Haftstrafe als der Jordanier zu erwarten, der
schon jetzt den ersten Bonus mit der Herab-
stufung auf bloße Körperverletzung kassiert.
Natürlich hätten dann auch alle NGO, Ver-
eine, Zentralräte und sonstige Asyl – und Mi-
grantenlobby, die jetzt wie szeneüblich zu
den Fall schweigen, lautstark ihr ganzes Ras-
sismus-,Diskriminierungs-, und Rechte Ge-
walt-Programm abgespult und sich in der
Staatspresse mit den üblichen Gastbeiträgen
Gehör verschafft. Aber nicht einer der People
of Color bezieht zum Fall des Jordanier Stell-
ung.
Die buntdeutschen Erfüllungspolitiker hätten
sich bei einem „rechten Fall“, den sie für ihre
Politik instrumentalisieren können, sich gegen-
seitig die Klinke in die Hand gegeben, ihr Mitge-
fühl und ihre Solidarität mit dem Opfer bekun-
det und schonungslose Aufklärung des Falles ge-
fordert! Wahrscheinlich wäre sogar der Bundes-
präsident aufgelaufen, um das Opfer in seiner
Erinnerungskultur aufzunehmen. Die üblichen
Linken, Roten und Grünen hätten dem Richter,
der auf Bewährung plädiert vorgeworfen auf
dem rechten Auge blind gewesen zu sein und
seine Entfernung aus dem Amt gefordert. Die
Schauspieler der Zivilgesellschaft hätten Pro-
testdemos organisiert. Die radikalen Feminis –
tinnen hätten mit entblößter Brust gegen den
versuchten Femizid demonstriert.
Das aber im Fall des jordanischen Messerman –
nes nichts von all dem geschiegt, zeigt deutlich
genug auf, wem Politik, Justiz und Staat in die-
sem Land dienen! Es bestätigt zudem, dass man
die aller größten Rassisten stets dort findet, wo
vorgegeben wird Rassismus zu bekämpfen, und
überhaupt die heuchlerisch-verlogene Doppel-
moral der bunten Gesellschaft!

MNMM: Nur der üblich psychisch Kranke in Ansbach

In Ansbach stach einer der üblichen Merkels namen –
lose Messermann ( MNMM ) laut »Allahu Akbar«
schreiend auf Passanten ein. Die Polizei konnte den
MNMM nur mit einem Schuss stoppen, der für den
MNMM tödlich endete. Die Bilanz mehrere Verletzte
und ein toter Abschaum!
Die Polizei will sich selbstredend nicht zu einem is-
lamischen Terroranschlag äußern, aber man kenne
den Mann. Es ist also nur eine Frage der Zeit bis
der üblich „polizeibekannte“ Täter szeneüblich nun
zum „psychisch-kranken Einzeltäter“ erklärt wird.
So braucht man nicht weiter im Musel-Filz ermit-
teln und es ändert sich auch nichts.
Im Bundestag wird sich keine einzige Partei für
den Schutz deutscher Zivilisten interessieren und
es wird keine weiteren Nachfragen geben. Wie et-
wa die, wie viele solch psychisch-kranker tickende
Zeitbomben man sich ins Land geholt und wie
viele von denen noch frei draussen rumlaufen.
Kein Bundespräsident wird auflaufen, um an
die Opfer der MNMM beständig zu erinnern
und diese in seine Erinnerungskultur aufneh-
men. Die Bundesregierung handelt ohnehin
nicht im Interesse der Bürger und wie wir seit
Baerbock wissen, sind ihr sogar die eigenen
Wähler vollkommen egal! Niemand wird nun
ein härteres Vorgehen gegen MNMM fordern
oder verschärfte Gesetze und Auflagen für so-
genannte „psychisch-kranke Einzeltäter“, weil
in diesem Land auch die Justiz extrem partei-
isch und in keiner Weise unabhängig ist, und
Gesetzesänderungen nur für politische Gegner
des Systems vorgesehen sind.
Jede Kritik an dem Auftreten von MNMM wird
als Diskriminierung derselben behandelt und
der Kritiker zum „Rassisten“ erklärt.
Es ist auch bezeichnend für das „Einwander-
ungsland“ Buntdeutschland, dass keine einzige
unzähligen Organisationen, Räte, Stiftungen
usw. der Asyl – und Migrationslobby sich je
des Thema MNMM angenommen, geschweige
denn sich jemals für das Auftreten eines MNMM
entschuldigt hätte. Ist aber der psychisch-Kranke
ein Deutscher, wie der Täter von Hanau, dann
sind ihre Forderungen gleich endlos. Beim Tä-
ter aus Hanau, der sogar die eigene Mutter er-
schoss, spielt plötzlich seine psychische Erkrank-
ung keinerlei Rolle, weil man in der üblich per-
vers-perfiden Art und Weise seine Tat als poli-
tisch motiviert instrumentalisieren konnte und
seine Opfer, mit Ausnahme der Mutter, die ja
eine Deutsche, in ihre bröckelige „Erinnerungs –
kultur“ aufnehmen und im gewohnten Götzen-
dienst die Opferrituale vollziehen konnte.
Hierin zeigt sich nur einmal mehr, dass man die
aller schlimmsten Rassisten stets dort vorfindet,
wo vorgegeben wird Rassismus zu bekämpfen!
Diesem Rassismus fielen auch die drei toten
Frauen von Würzburg, die von einem szene-
typischen MNMM gemessert, zum Opfer, in-
dem die mit einem latenten Hass auf alle
Weißen und besonders Deutsche, den Opfern
jegliches Gedenken verhindern. Man kennt
ihre Namen ebenso wenig wie die der Opfer
vom Berliner Breitscheidplatz oder den mitt-
lerweile recht vielen anderen Tatorten der
MNMM! Dagegen wird rund um die Namen
der Opfer von Hanau, die natürlich bis in alle
Ewigkeit nie vergessen werden dürfen, der üb-
liche Götzendienst einer Erinnerungskultur in
der sämtliche deutsche Opfer komplett fehlen,
jedes Jahr wieder aufs Neue durchgezogen.
Und alle oberen Götzendiener des Staates sind
dann wieder ganz vorne mit dabei und werden
fordern, dass einzig nach ihren instrumentali-
sierten Opfern eine Straße oder ein Platz be-
nannt und ihnen Mahn – und Gedenkmale er-
richtet werden müssen.
Währendessen morden die MNMM munter
weiter und die Götzenanbeter behaupten es
sei rassistisch und diskriminierend sie als
dass zu bezeichnen, was sie sind nämlich
Messermänner ohne Namen, zumeist von
Flüchtlingsmutti Merkel ins Land geholt,
so das sie nach dem Verursacherprinzip
auch Merkels namenlose Messermänner
genannt. Denn sobald ein Name irgendwie
nicht Deutsch klingt, wird der Name der
Täter nie genannt, weder bei der Polizei,
noch in den Medien und schon gar nicht
in Frank-Walter Steinmeiers Erinnerungs-
kultur!

Weiterer MNMM-Auftritt zu Krefeld

In Krefeld konnte ein wie üblich mehrfach „poli –
zeilich bekannter„ Messermann aus Sierra Leone
nur noch mit einem Schuss von der Polizei gestoppt
werden.
Merkels namenloser Messermann ( MNMM ) war
bereits mehrfach wegen Gewalttätigkeit aufgefallen.
„Zum Tatzeitpunkt stand er nach Verbüßung einer
mehrjährigen Freiheitsstrafe unter Führungsauf-
sicht“, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Wozu man
seine Fachkraft in Deutschland auch nach den Straf –
ten „dringend benötigte“, konnte die Staatsanwalt-
schaft ebenso wenig erklären, wie den Umstand wa-
rum man ihn nicht längst abgeschoben hat.
Auch nun wird der Messermann aus Sierra Leone
wieder der Untersuchungshaft zugeführt werden,
was für gewöhnlich bedeutet, dass dieser Messer-
mann weiterhin in Deutschland bleiben kann.
Sitzt er hier lange genug in Haft, kann er nach EU-
Recht nicht mehr so einfach aus Deutschland abge-
schoben werden. Genau darauf läuft das Treiben
der Messermänner hinaus. Wahrscheinlich wird
die Staatsanwaltschaft schnell zur Überzeugung
gelangen, dass der Messermann psychisch-krank,
also nicht schuldfähig gewesen sein.
Um vieles härter dürfte sich da die Untersuchung
gegen die deutschen Polizisten gestalten, die den
Messermann nur durch einen Schuss ins Bein noch
haben stoppen können.
Die üblichen Verdächtigen im Fall des afrikanischen
Messermanns sind die Politiker, die sein Einschleu –
sen nach Deutschland besorgt, ihn mit deutschen
Papieren versorgt und ihn alimentiert und seine so-
fortige Abschiebung verhindert, sowie die Banden-
kriminalität der Asyl – und Migrantenlobby, die sol-
ches reichlich deckte. Von daher wird auch keiner
dieser Beihilfeleister zur Verantwortung gezogen,
eben da sie Teil des politischen Systems sind!
Obwohl Merkels namenloser Messermann aus Afrika
nur einer von vielen, die dieses Jahr schon aktiv ge-
worden, wird man im Bundesinnenministerium un-
ter Nancy Faeser auch weiterhin nicht das aller Ge –
ringste unternehmen um die deutsche Zivilisten end-
lich vor Messermännern und psychisch-kranken Ein-
zeltäter tun, noch wird ein Bundespräsident Frank
walter Steinmeier deren Opfer in seiner „Erinner-
ungskultur“ aufnehmen oder der Bundesjustizmi-
nister Buschmann endlich schärfere Gesetze gegen
die MNMMs erlassen.
Insoweit nichts Neues in Deutschland!

Dortmund: Messermann-Beerdigung mit Sozi-Oberbürgermeister

In Dortmund griff der üblich psychisch-kranke
Muslim Polizisten mit dem Messer an. Der 16-jäh-
rige Mouhamed D., „Flüchtling“ aus dem sicheren
Herkunftsland Senegal wurde daraufhin von der
Polizei erschossen.
Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westpfahl,
natürlich SPD, nahm an der Trauerfeier teil. Sicher
liegen die Sympathien dieses Sozis mehr bei den
Messermännern als bei der Polizei. Dabei sollte
Westpfahl doch eher auf der Seiten der angegrif –
fenen Polizisten stehen. Immerhin trägt seine
Partei, momentan die Hauptverantwortung für
das Einschleusen solcher Subjekte, die dann
auf die deutsche Zivilbevölkerung losgelassen
werden!
Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natür-
lich SPD, betätigt sich lieber selbst als oberste
Einschleuserin von Afghanen als vermeintliche
„Ortskräfte“ und sonstige Migranten als angeb-
liche „ukrainische Studenten“, anstatt auch nur
das aller Geringste für die Sicherheit im Lande
zu tun. Da kann man es einer in Deutschland
vergewaltigten 18-jährigen Ukrainerin schwer
erklären, dass dieselbe Frau, die für das Ein-
schleusen der Vergewaltiger die Hauptverant-
wortung trägt, gleichzeitig für die innere Sicher-
heit im Lande verantwortlich sein soll!
Mouhamed D. war nur der X-ste in einer langen
Reihe von psychisch-kranken Messermännern,
die hier in Deutschland wüteten und der einzig
echte Unterschied in seinem Fall ist nicht sein
jugendliches Alter, sondern das Schüsse von
Polizisten es verhinderten, dass er einen vom
deutschen Steuerzahler bezahlten Daueraufent-
halt in Deutschland, wenn auch in einer Klinik,
bekommen! So geht nun von Mouhamed D.
keine Gefahr mehr aus und er wird nicht irgend-
wann als angeblich geheilt, wieder als tickende
Zeitbombe auf deutsche Zivilisten losgelassen
werden!
Derweil ist die pervers-niederträchtige Asyl –
und Migrantenlobby, die mit ihren mafiösen
Strukturen die Bunte Republik fest in ihrem
Würgekrieg hat, eifrig bemüht aus Mouhamed
D. ein Opfer zu machen. Und der Sozi-Oberbür-
germeister Westpfahl trägt mit seinem Kotau
dazu bei. Schon wird der Schwarze als „Opfer“
übertriebener Polizeigewalt dargestellt und es
wird bestimmt nicht lange dauern bis sich die
erste Lobbyorganisation der People of Color
des Falles annehmen wird!
Wir alle sollten lieber den Polizisten dankbar
sein, die verhinderten, dass Mouhamed D.
hier einen Deutschen messern konnte, ganz
egal, ob er mit einer Maschinenpistole oder
einer anderen Dienstwaffe erschossen. Und
die Regierung sollte ihre Polizisten nicht kri-
minalisieren, sondern dafür auszeichnen, zu-
mal sie spätestens in einem kalten Winter
noch sehr auf sie angewiesen sein wird!

Leipziger Messermann

In Leipzig streckten zwei Messermänner einen
28-Jährigen, der sie beim Zerstechen von Auto-
reifen ertappte mit Messerstichen nieder, Der
so Gemesserte überlebte nur dank einer Not-
OP.
Natürlich ist hier nicht gleich der Bundesgeneral-
staatsanwalt zur Stelle, um zu ermitteln, wo sich
die beiden Messermänner radikalisiert, ob sich
etwa hinter ihnen ein Netzwerk oder eine Grup-
pierung verbirgt.
Da Buntdeutschland kein Rechtsstaat gilt solch
Vorgehen von Bundesgerneralanwaltschaft und
Verfassungsschutz ausschließlich „Rechten“.
Das Ausbleiben solcher Maßnahmen, fehlende
Ermittlungen und die nur „vorläufige“ Festnah-
me des 23-jährigen Täters lassen also vermuten,
dass derselbe keinesfalls dem rechten Milieu ent-
stammt! Bleiben also in Buntdeutschland nur
zwei Tätergruppen übrig, welche beim Bundes-
generalstaatsanwaltschaft und Verfassungsschutz
solch einen Bonus besitzen, dass gegen sie nicht
„in alle Richtungen“ ermittelt: Linke oder Migran-
ten!
Es könnte hier nämlich zu unschönen Ermittlungs-
ergebnisse führen, wenn etwa herauskäme, dass sich
die Messerstecher bei Friday for Future oder der ort-
lichen Antifa radikalisiert haben. Von daher ermittelt
der Staatsschutz auch gar nicht erst in wie weit die
Täter in den Sozialen Netzwerken aktiv und wem
sie dort so für gut befunden, bzw. was sie selbst da
so gepostet!
Hätten die Täter einen Migrationshintergrund wür-
den sie zugleich als „psychisch-krank“ erklärt und
damit alle weiteren Ermittlungen gegen sie einge-
stellt. Nur wenn ein solch psychisch-Kranker ein
Deutscher oder „Rechter“ ist, wie etwa der Amok-
läufer von Hanau, wird trotzdem weiter ermittelt,
da man nur so den Fall gebührend für seine polit-
ischen Zwecke instrumentalisieren kann.
Das Zivilcourage zeigende 28-jähige Opfer von
Leipzig darf wohl eher nicht damit rechnen, dass
er in die „Erinnerungskultur“ Eingang findet oder
vom Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeyer
ausgezeichnet wird. Auch dies gehört zu der heuch-
lerisch-verlogenen Doppelmoral mit ihren doppel-
ten Standard, denen man in der Bundesregierung
so gerne frönt!

Zur Bluttat von Würzburg – Nachtrag

1.

Genau, wie wir es vorher gesagt, war der Somalier
Jibril A., der Messermann von Würzburg „polizei –
bekannt“ und „psychisch auffällig“. Also die üb –
liche, zumeist zuvor kriminell gewordene, tickende
Zeitbombe, welche die Gefährder aus dem Bundes –
tag, seit 2015 auf das deutsche Volk loslassen!
Hätte ein deutscher Rechter drei Migranten getötet
und mehrere verletzt, wäre die Tat schon im Vor –
feld als „rechtsextremistisch“ eingestuft worden,
egal ob der Täter psychisch-krank oder nicht.
Aber nun ist der Täter ein People of Color und ein
Muslim, und so weiß man angeblich wieder einmal
nichts über das Tatmotiv.
Wäre der Täter ein deutscher Rechter gewesen, so
hätte Bundesjustizministerin Christine Lambrecht
in der ihr eigenen Schamlosigkeit den Fall instru –
mentalisiert um weitere Gesetzesverschärfungen
gegen Rechte durchzusetzen. Bei toten Deutschen
aber rührt die Lambrecht keinen Finger!
Die politische Clownerie hätte wohl mindestens
die nächsten zwei Jahre lang ihren Zirkus durch –
gezogen und die Opposition im Lande, allem vor –
an die AfD, beschuldigt eine Mitschuld an der Ra –
dikalisierung des Täters zu tragen.
Nun aber ist der Täter ein People of Color und nie –
mand beschuldigt die im Zuge der Black live matter –
Kampagne verstärkt auftretenden schwarzen Aktivis –
ten den Täter mit ihrer Rassismus – und Diskriminier –
ungskampagne radikalisiert und aufgehetzt zu haben.
Ebenso wenig, wie man nun all die Muslimverbände –
und Vereine dessen beschuldigen würde.
Während man bei einer rechten Tat alle Rechten über
einen Kamm schert, muss bei einem People of Color
zwischen dem „Einzeltäter“ und den People of Color
„differenziert“ werden. Selbstredend fordert nun
niemand aus der „Zivilgesellschaft“, dass sich all
die People of Color-NGOs deutlich von dem Täter
distanzieren und dessen Tat öffentlich verurteilen!
Auch all die Migrations-NGOs wie Pro Asyl, die
Amadeus Antonio-Stiftung, Sea Watch & Co müs –
sen sich nicht vom Täter und seiner Tat distanzie –
ren. Wie in diesem Land üblich, werden nämlich
einzig deutsche Rechte einer Mitschuld angeklagt,
nie aber all diese Lobby-NGOs.
Während hinter einem rechten Täter immer gleich
ein ganzes Netzwerk stehen muss, wird bei einem
muslimischen Täter immer von einem Einzeltäter
ausgegangen. Sind die Beweise für einen islamist –
ischen Anschlag erdrückend, wird stets die Schiene
des „psychisch-Kranken“ gefahren. Während bei
Videospielen wo unter 1 Million Spielern 1 Fall von
Epilepsie auftreten kann, alle Spiele sofort mit ei –
nem Warnhinweis versehen werden müssen, wer –
den die Koranausgaben in Deutschland auch nach
der x-sten Tat eines psychisch-kranken Muslim
nicht mit Warnhinweise versehen, dass das Lesen
des Korans bei solchen Menschen zu religiösen
Wahnvorstellungen führen kann!
Natürlich wird auch keiner aus der „Zivilgesell –
schaft“ nunmehr fordern, dass der Platz vor der
Moschee, in welcher der Täter gebetet, oder die
Straße in welcher sich die Moschee befindet,
nach einem der drei Todesopfer von Würzburg
benannt.
Inzwischen ist bekannt, dass der „polizeibekannte“
Somalier auch „Gewaltverbrechen“ begangen hat.
In diesem Fall ist das Verhindern seiner sofortigen
Abschiebung als Beihilfeleisten zu werten und die
dafür Verantwortlichen als Gefährder anzusehen.
Und wie in Buntdeutschland üblich wird niemand
die politische Verantwortung für die Tat überneh –
men.

2.

Würde ein Rechter bei einem ausländerfeindlichen
Angriff „Sieg Heil!“ schreien, würde für alle sofort
feststehen, dass es ein rechter Anschlag gewesen
ist, ganz gleich, wie „psychisch-krank“ er ist!
Bei einem Anschlag von einem der üblicher Weise
„psychisch-kranken“ Muslime brauchen dieselben
Ermittler plötzlich einen Taschenrechner um 1+1
zusammen zu addieren!
Der Täter von Würzburg rief während der Tat laut
„Allahu Akbar“ gerufen, und erklärte bei seiner Fest –
nahme zudem, dass er den Dschihad erfüllt habe!
Aber da in Buntdeutschland nicht sein darf, was
ist, reicht dies im Fall des People of Color plötz –
lich nicht aus als Hinweis auf einen „islamist –
ischen“ Tathintergrund.
Vermeldeten zuvor noch einige Zeitungen, dass
man in der Unterkunft des Somalier IS-Propa –
gandamaterial gefunden hätte, so heißt es heute
plötzlich: „Welche weiteren Gegenstände nun
untersucht und bewertet werden, sagte der
Sprecher nicht. Damit ist unklar, ob unter an –
derem auch Schriftstücke entdeckt wurden, die
auf ein politisches Motiv hindeuten könnten“.
Entweder haben da die „Qualitätsmedien“ da
eindeutig Fake news verbreitet, wie Alexander
von Ammon in der ARD-Tagesschau oder es
verschwinden schon wieder ( der NSU-Prozess
lässt grüssen ) auf seltsame Art und Weise ein
paar wichtige Beweisstücke. Vielleicht soll sich
die „Aufklärung“ auch nur solange hinziehen,
bis in der schnelllebigen Zeit die Menschen
den Anschlag wieder vergessen haben.
Augenscheinlich dienen die Ermittlungen im
Augenblick weniger der Aufklärung als viel –
mehr dem Umstand uns den Täter ausschließ –
lich als „psychisch-kranken“ Einzeltäter zu
vermitteln!
Wer bezahlte zum Beispiel die Telefonrech –
nungen für die gleich zwei Handys des Täters?
Wer besorgte dem angeblich so mittellosen
Somalier, der in einer Obdachlosenunterkunft
leben musste diese Handys?
Wer gewährte ihn “ subsidiäre Schutz“ und ver –
hinderte so maßgeblich die sofortige Abschieb –
ung des abgelehnten und kriminellen Asylbewer –
bers?
Wer entließ ihn schon am selben Tag wieder aus
der geschlossenen psychiatrischen Einrichtung,
dies auch noch gleich zwei Mal, und ließ ihn so
als tickende Zeitbombe auf die Würzburger
los? Dies noch dazu, obwohl der Täter Mitbe –
wohner mit einem Messer bedroht!
Diese Fragen sind die relevanten und nicht die
Untersuchung seiner Handyinhalte durch „Is –
lamwissenschaftler“!
In den Medien hat der Prozess der Verdrängung
schon eingesetzt. So meldet etwa DPA: „Bislang
ist nicht bekannt, warum der Migrant am Freitag
in Würzburg drei Frauen mit einem Messer tötete
und sieben Menschen verletzte, fünf davon lebens –
bedrohlich. Womöglich war der Mann geistig ver –
wirrt oder psychisch krank, wie Ermittler vermu –
ten“. Da könnte einem glatt der Verdacht kommen,
dass derlei Ermittler auch bei rechten Anschlägen
lieber mit Vermutungen arbeiten als mit Beweisen.
Da würde zumindest all die Pannen bei der Aufklär –
ung der NSU-Morde erklären!
Dagegen absurdes Theater in den Medien. So heißt
es in der „WELT“: “ Laut Bayerns Innenminister
Joachim Herrmann (CSU) habe man bei der Durch –
suchung der Unterkunft des Angreifers „einiges ge –
funden, was auf islamistisches Propagandamaterial
hinweisen könnte“. Ob der Messerangreifer von
Würzburg ein Terrorist war, lässt sich nach den
Worten des bayerischen Innenministers Joachim
Herrmann derzeit noch nicht sagen. „Das lässt
sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt so noch nicht
beurteilen“, sagte der CSU-Politiker am Montag
im „Morgenmagazin“ von ARD und ZDF „. Auf
„T-Online news“ heißt es gar: “ Der bayerische
Innenminister Joachim Herrmann hat seine
erste Einschätzung zur Tat in Würzburg noch
einmal relativiert. Man könne nach wie vor
noch nicht sagen, ob es sich um Terror han –
delt“.
Man stellt sich also wie üblich blind, blöd und
taub! Oder wurde Hermann gar von oben zu –
rückgepfiffen? Hat er etwa Fake news verbrei –
tet oder sich nur zu weit vorgewagt?
Und wir sollten unbedingt dringend in die Ge –
setzgebung für Waffen aufnehmen, dass an solch
psychisch-Kranke nur noch Plastebesteck verkauft
werden darf. Wenn der Somalier nun als Islamist
enttarnt, wird dann, wie bei rechten Strafttaten
der Waffenverkäufer, auch der Messerverkäufer
mit belangt, damit man aus beiden zusammen
sich eine terroristische Gruppierung zusammen –
basteln kann?