Über seinen Erinnerungen eingeschlafen

Not my President

Da war der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
ganz in seinem Element. Endlich konnte er wieder ein –
mal seine Erinnerungskultur, gleich einer Werbung für
saures Bier verkaufen. Die Werbeikone für Erinnerungs –
kultur holte denn auch voll aus. ,,Der Holocaust sei Teil
der deutschen Identität„ und jede neue Generation
müsse sich die Erinnerung daran aneignen.
Der ewig Gestrige geriet so in Fahrt, dass er nicht ein –
mal einmal merkte, wie er allen mit seinen ewigen Ein –
redenwollen von Schuldkomplexen auf die Nerven geht.
Aber beim Verteilen von Bundesverdienstkreuzen war
man ohnehin unter sich, denn ausgezeichnet wurden
nämlich ,, sechs Bürger, die sich der Aufarbeitung der
Vergangenheit, der Erinnerung an die NS-Verbrechen
und dem Kampf gegen Rassismus und Ausgrenzung
verschrieben haben„, also sechs Jünger der Erinner –
ungskultur, die gleich dem rückwärtsgewandten Pillen –
dreher dem deutschen Volke beständig neue linksge –
drehte Pillen aus dem Humus der Zeit des National –
sozialismus als geeignete Schlaftabletten für alle Gut –
menschen verkaufen. Und der Bundespräsident ist
so etwas wie der Oberapotheker der Erinnerungs –
kultur. Für Steinmeier ist dieses rückwärts im Krebs –
gang durch das Schloss Bellevue laufen, nun ganz be –
stimmt ein ,,mühsamer und schmerzlicher Prozess„
gegen den ihn nur noch die ständige Einnahme von
bitteren Erinnerungskultur-Pillen bewahren kann.
Ausgezeichnet werden ohnehin nur die, welche der
deutschen Geschichte, im wahrsten Sinne des Wor –
tes, Stolpersteine in den Weg legen!
Fatal wäre es da wohl nur, wenn herauskäme das
die Inhaltsstoffe seiner Medizin reiner Mist sind.
Aber diese ,,historische Erfahrung„ hat der Bun –
despräsident eben noch nicht gemacht. Daher fehlt
es ihm noch an (Überzeugsungs-)Kraft den Bürger
zu erklären, ,, dass wir kritisch und ehrlich bleiben„.
Kritisch ist die Erinnerungskultur, welche der Bun –
despräsident & Co frönen, schon mal gar nicht! So
werden alliierte Kriegsverbrechen ebenso vollkom –
men ausgeblendet, wie die Zusammenarbeit der
Juden in Palästina mit der Führung des Deutschen
Reichs bis 1939. Und dies ist denn auch alle andere
als ,,ehrlich bleiben„!
Und da unsere zukünftigen Generationen, auch Dank
Steinmeiers Politik, zunehmend aus Asylanten und
Migranten bestehen, welche mit der Shoa nichts zu
tun haben und auch nicht wollen, dass ihnen solch
eine Erinnerungskultur übergestülpt wird, kommen
Steinmeiers Aufrufe immer weniger in jener Nation,
welcher Herr Steinmeier ohnehin abzuschaffen bzw.
zu überwinden gedenkt.
Somit werden die Ewiggestrigen im Schloss Bellevue
wohl nie einen echten Tag der Befreiung mitbekom –
men. Dort ist man mittlerweile nämlich nicht nur
von ,,der Last der Pandemie ermüdet„, sondern
über das Vorlesen von Holocaustgeschichten kom –
plett eingeschlafen. Und da es in Deutschland keine
Helden mehr gibt, wird es wohl noch etwas dauern,
bis der Held in strahlender Rüstung, welche wegen
des unvermittelten Atomausstiegs auch nicht mehr
zu bekommen sind, vor dem Schloss Bellevue auf –
taucht und Steinmeier aus seinem Erinnerungskul –
tur-Schlaf wachküssen wird. Auch verhindern die
dornigen links-rot-grünen Ranken jegliches Vor –
dringen der Realität ins Schloss. Während so der
Bundespräsident seinen Dornrösschenschlaf im
Schloss Bellevue hält und in Träumen in Erinner –
ung schwelgt, wird weiter jede Realität ausgeblen –
det, sofern sie sich nicht instrumentalisieren und
linksgedreht in Mistpillenform bringen lässt!
Selbst Steinmeiers letzter Ritter des Mogenlandes,
Mesut Özil, kuschelt inzwischen lieber mit Gevat –
ter Erdogan als einen Steinmeier wachzuküssen.

Steinmeier springt auf

Not my President

Es war wahrscheinlich nur eine Frage von Tagen bis
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auf den
sich bereits in voller Fahrt befindlichen Rassismus –
vorwürfe-Zug aufspringen würde. Wie schon beim
letzten Mal mit der vom glühenden Erdogan-Fan
Özil in Szene gesetzten Kampagne, konnte es Stein –
meier kaum erwarten, sich nun mit dem üblichen
theatralischem Gewäsch in Szene zu setzen. End –
lich kann Steinmeier wieder den Chefankläger
mimen und das eigene Volk bezichtigen.
Der Mann, welcher ansonsten in seinem Amt nur
der ansonsten Konzerte von linksextremistischen
Bands lobt sowie sich hinter jede Aktion zu stellen.
dievon Migranten ausgeht, ganz so wie er es seine
letzte Aktion als Außenminister gewesen, Flücht –
linge sogar aus ägyptischen Gefängnissen zu or –
dern, ist ganz in seinem Element. Wie ein großes
Kuckkucksküken, dass in einem fort, auf das ge –
machte Nest in das er gesetzt, scheißt, legte der
sich auch sogleich voll ins Zeug.
,, Es reicht nicht aus, „kein Rassist“ zu sein. Wir
müssen Antirassisten sein! „ sagt er. Antifa ist
er ja schon, zumindest die Konzerte von deren
Band bejubelt er ja schon. Da ist er ja in seiner
Partei in bester Gesellschaft, bezeichnet sich ja
seine Parteichefin als selbstverständlich Antifa!
,, Selbstkritik, Selbstüberprüfung. Antirassismus
muss gelernt, geübt, vor allem aber gelebt wer –
den„ erklärt der Mann, der sich selbst in sei –
nem Amt als kein bißchen lernfähig erweist.
Wie immer darf dabei der Hinweis auf eine Dis –
kussion, die er selbst nie offen geführt und stets
verweigert, nur von anderen zu fordern :,, Ich
wünsche mir allerdings, dass diese Debatte uns
vor allem dafür die Augen öffnet, dass das Ziel,
das Versprechen von gleicher Würde, von Res –
pekt, Recht und Freiheit, noch lange nicht für
alle Menschen in Deutschland Realität ist „.
Wie von ihm gewohnt, verwechselt er Monolog,
der er gerne führt, mit Dialog, dem er sich in der
Öffentlichkeit stets verweigerte. Wenigstens kam
er seinen Gästen, wohl weil die mit Migrations –
hintergrund, nicht wieder mit seiner Streitkultur
daher!
Selbstverständlich bediente sich Steinmeier, der
in seinem Auftritten und geistig, immer noch der
kleine Fußball spielende Junge geblieben, wie zu –
vor schon mit Mesut Özil und Ilkay Gündogan,
dabei wieder einmal Fußballer, nämlich des aus
Ghana stammenden, ehemalige deutsche Fußball-
Nationalspieler Gerald Asamoah, sowie Gerald
Asamoah.
Diese zur Schau gestellte Einfallslosigkeit bei der
Auswahl seiner Gäste dürfte ein weiteres Beispiel
für die absolute Lernresistenz dieses Bundesprä –
sidenten sein.
Seine Gäste wünschten sich von ihm, dass er in sei –
nem Amt der Gesellschaft bei der Problemanalyse
helfe. Dabei könnte es sich allerdings herausstellen,
dass dieser Bundespräsident selbst das eigentliche
Problem ist! Aber wie war das noch gleich mit der
von ihm eingeforderten Selbstkritik und Selbst –
überprüfung ?

 

Bundespräsident : Mangelhaftes Urteilungsvermögen

Not my President
 

 

Buntenpräsident Frank-Walter Steinmeier be –
wies im Amt mit dem Bejubeln der Gewalt ver –
herrlichenden linksextremistischen Band Feine
Sahne Fischfilet und dem Empfang des glühen –
den Erdogan -Verehrers Mesut Özil das sein
Urteilsvermögen mehr als nur getrübt ist.
Auch der seinem Amt verpflichtenden Neutra –
lität wird Steinmeier nicht im mindesten ge –
recht!
Daneben zeigte Steinmeier damit, dass er die
Bewegung Friday for Future lobte, um nur
wenig später mit einem Privatjet für 30.000
Euro zu einer Feier zu düsen, was für ein elen –
der Heuchler und Phrasendrescher er doch in
seinem Amt ist.
Im Streit um Plagiatvorwürfe seiner Doktor –
arbeit wurde Steinmeier quasi wissenschaft –
lich bestätigt, von je her ein Phrasendrescher
gewesen zu sein, der ,, weitgehend übliche
Paraphrasierungsformen „ verwendet.
Ausgerechnet solch ein Politiker, mit stark ge –
trübter Wahrnehmung und starker Neigung
zum Dreschen hohler Phrasen, masst es sich
nun an, bestimmen zu wollen, was denn eine
demokratische Partei sei!
Von daher muss es wohl schon Altersstarr –
sinn sein, wenn er der AfD vorwirft wegen
ihres ,, völkischen Denkens„ nicht demo –
kratisch zu sein. Sichtlich hat Steinmeier in
all seiner Phrasendrescherei bis heute nicht
erkannt, dass Demokratie von Demos also
Volk kommt. Dementsprechend muß man
völkisch, also für sein Volk sein, um sich
einen Demokraten nennen zu können!
Ebensowenig, wie es einen Volksvertreter
nur geben kann, wenn derselbe sein Volk
auch vertritt!
Und da kann sich Steinmeier noch so sehr
die Augen reiben, den Sinn einer Demokra –
tie wird der nie begreifen. In den politischen
Kreisen groß geworden, wo man das Belügen
des eigenen Volkes als Höchstform von Demo –
kratie ansieht, wird Steinmeier ewig das Bür –
gertum mit dem Volk verwechseln, und hohle
Phrasen mit Aufklärung.
In seiner mit Ignoranz gepaarten Blindheit
sieht Steinmeier in der SPD und CDU gar
noch ,,Volksparteien„. Dabei sind es in der
Realität, der sich Steinmeier vehement ver –
weigert, längst Parteien ohne Volk!
Statt der Debatten, welche er immer wieder
phrasenhaft einfordert, kommen von dem
Bundespräsidenten nur endlose Monologe.
Einer echten Debatte musste und hat sich
Steinmeier nie wirklich gestellt!

Kriminelle unter sich

Nachdem Deutsche, dank Merkels Gästen, nur noch
in Schutzzonen, hinter dicken Betonpoller ihre Feste
feiern können, und Merkels namenlose Messermän –
ner (MNMM) dafür sorgten, dass auch immer mehr
dieser Feste ausfallen, zuletzt das Stadtfest im sächs –
ischen Chemnitz, sind nunmehr im Sommer die Frei –
und Schwimmbäder dran.
Die Politiker in Deutschland, – deutsche Politiker mag
ich die nicht nennen -, tun, wie immer nichts, sind da –
für aber schwer damit beschäftigt sich für die hochkri –
minelle Schlepperkönigin Carola Rackete einzusetzen,
die Deutschland illegal mit weiteren dieser Goldstücke
versorgt.
Insbesondere tut sich ansgerechnet der frühere Justiz –
minister Heiko Maas als Unterstützer von Linksextre –
misten und krimineller Asylantenlobby hervor, und
zeigt offen, dass er nicht nur über keinerlei Unrechts –
bewusstsein, sondern auch über keinerlei Befähigung
für einen Ministerposten verfügt. Auch Frank-Walter
Steinmeier, natürlich ebenfalls SPD, zeigt deutlich,
dass er völlig ungeeignet für das Amt des Bundesprä –
sidenten, indem er es vollkommen an der Neutralität,
welche diesem Amt eigentlich inne wohnen sollte, feh –
len lässt. Nach Beifall für die linksextremistische Band
Feine Sahne Fischfilet, sein persönlicher Einsatz für den
bekennenden Erdogan-Fan Mesut Özil, gesellt sich jetzt
auch noch sein Einsetzen für die kriminellen Handlungen
einer Carola Rackete! Und als ob dieses an sich nicht al –
les schon schlimm genug wäre, instrumentalisiert Frank –
Walter Steinmeier wie kein anderer Politiker, den Tod
Walter Lübckes für seine politischen Interessen! Nicht
einmal Joachim Gauck, im Volk der Gaukler genannt,
hat das Amt des Bundespräsidenten in seiner gesam –
ten Amtszeit nicht annähernd so beschädigt, wie Stein –
meier im letzten Halbjahr!
Daneben sind jene Politiker, welche linksextremistische
Band zujubeln, die in ihren Songs zum Verprügeln von
Polizisten aufrufen, die Polizeibeamten, welche noch
nicht völlig im rot-grünen Morast versumpft, als Rechte
zu kriminalisieren.
Wer also die wahren Feinde der Demokratie sucht, der
muß bloß in den Bundestag schauen. Dort nämlich sit –
zen die aller schlimmsten Gefährder der inneren Sicher –
heit in Deutschland!

Attentäter in den Niederlanden von Erdogan aufgehetzt?

In der Türkei versucht Recep Tayyip Erdogan auf dem
Weg in eine islamische Diktatur nunmehr den Anschlag
in Neuseeland propagandistisch für sich auszunutzen.
Schon weil Erdogan seinen Landsleuten nichts anderes
mehr zu bieten hat als zumeist hirnlose Reden und un –
verhohlene Drohungen.
Von daher dürfte es niemanden wundern, wenn sich
nun herausstellt, dass der türkische Attentäter in den
Niederlanden durch Erdogan aufgehetzt und zu seiner
Tat angestachelt worden. Immerhin ziehen Erdogans
Hetzen an besten bei denen deren IQ etwa ihrer Schuh –
größe entspricht!
Ganz im Sinne von Erdogan, fordert nun auch sein geis –
tiger Bruder, der IS, Vergeltung für die Anschläge von
Christchurch. Angesichts von Erdogans Drohungen ge –
gen Australien, sollte die deutsche Regierung, – wenn
wir bloß eine hätten -, endlich angemessen darauf rea –
gieren. Es gibt genug glühende Erdogan-Verehrer in
Deutschland, denen man die deutsche Staatsbürger –
schaft entziehen sollte. Und schön, wenn man damit
bei Mesut Özil anfangen täte! Aber das, was im Bun –
destag sitzt steckt lieber den Kopf in den Sand und
wartet auf den nächsten islamischen Anschlag in
Deutschland!

Wenn Gesinnung mehr zählt als Talent

Nachdem Moderatorin Dunja Hayali in der Ersten
Reihe die Einschaltquoten für ihre eigene Talkshow
in den Keller fuhr, gab man ihr als neue Pfründe
das ´´Sportstudio „. Mit ihrer Talkshow hatte die
Moderatorin auch einen Rekord, nämlich den der
schlechtesten Quote in der Format-Geschichte
( ´´MEEDIA„ ).
Warum man einer der unbeliebtesten Moderato –
rinnen Deutschlands die Moderation des Sport –
studios überließ, das erfahren wir von Matthias
Dell in der ´´ZEIT„ : ´´Aus Sicht des Senders ist
die Neubesetzung klug: Hayali gilt als kritische,
nachfragende Journalisten, die etwa dem Ge –
hetze von rechts etwas entgegensetzt „. Mit
anderen Worten : Gesinnung ist wichtiger als
Talent! In der ´´BILD „ beschreibt Josef Nyary
es etwas profaner : ´´ ZDF-Sportstudio. Die
große Bühne, die Karrieren pushen, aber
auch killen kann„. Sichtlich meinte man in
der Ersten Reihe der Hayali Karriere unbe –
dingt pushen zu müssen! Vielleicht auch,
weil die Moderatorin gerade wegen ihrer
Nebentätigkeit, in der Glücksspielbranche
in die Kritik geraten.
Eigentlich hatte sich Dunja Hayalis für ihre
Premiere Mesut Özil ins Sportstudio holen
wollen, um mit ihm natürlich nicht überFuß –
ball, sondern um über Rassismus und die
Türkei zu reden. Zum Glück war Mesut Özil
zu feige um sich im Sportstudio zu seinen
Vorwürfen zu äußern, und so entging der
Zuschauer vorerst der Politisierung des
Sportstudios.
Auch Jogi Löw sagte lieber ab. ´´ So ging
Frau Hayali mit großen Ansprüchen in ihre
Premierensendung, um aber so zu enden,
wie die Nationalmannschaft in Russland „,
kommentierte es Frank Lübberding in der
´´ Frankfurter Rundschau „. Sichtlich war
der Journalist etwas enttäuscht als er ur –
teilte : ´´Dunja Hayali machte wenig falsch
in ihrer ersten Sendung. Nur erfüllte sie
auch wenige der Ansprüche, die sie vor –
her selbst aufgebaut hatte „. Vielleicht
hatte der ja einen Bericht über rechte
Fußballfans im Stil von Frontal 21 er –
wartet. Auch ´´ Der Westen „ zeigte
sich ein wenig enttäuscht : ´´ Dunja
Hayali nahm sich während der knapp
90-minütigen Sendung wohltuend zu –
rück: keine vorbereiteten Sprüche oder
Mätzchen, keine aufgesetzte gute Laune „.
Sichtlich hatte man auch hier anderes
erwartet.
Wohl auch, weil die Einschaltquote von
12, 3 Prozent nicht so berauschend. Als
Hayali ihre Talkshow gegen die Wand
fuhr, lag die Einschaltquote der Sports –
schau noch bei 17,8 Prozent. Damals
sahen noch 4,72 Millionen Zuschauer
zu, dageggen schauten nur 1,98 das
von Hayali moderierte Sportstudio.
Die Zahlen sprechen wohl für sich.

 

Wenn ein Bundespräsident mehr Türken als Deutsche empfängt.

Würde man die Nationalität eines Politikers
danach einschätzen, wessen Anliegen er ver –
tritt, würde man Bundespräsident Frank-Wal –
ter Steinmeier wohl für einen Türken halten.
Nachdem er dieses Jahr schon türkische Opfer
und türkische Fußballer empfangen, sind nun,
– nein keine Deutschen -, sondern wiederum
Türken dran. Nunmehr Türken, die Opfer von
Rassismus geworden und bald darauf wird
er den türkischen Despoten Erdogan mit
allen Ehren empfangen.
Deutsche die gemobbt und von Migranten
rassistisch behandelt oder die Opfer der Ge –
walt von Straftätern mit Migrationshinter –
grund geworden bzw. deren Angehörige,
hat Steinmeier noch nie empfangen. Die,
welche schon länger hier leben interessie –
ren den Bundespräsidenten nicht. Wenn
überhaupt, dann empfängt er nur die
Systemlinge. Weil die aber zunehmend
weniger werden, so empfängt Steinmeier
halt kaum Deutsche.
Wenn es überhaupt im Schloß Bellevue
mal um Deutsche geht, dann nur, wenn
er der ´´ Erinnerungskultur „ frönt und
so die deutsche Kollektivschuld unter –
mauern kann.
Demokratisch, also im Sinne der Mehr –
heit des Volkes handeln, ist nicht sein
Ding, wie es schon seine Wahl bewies,
Damals reichten es den Sozis nicht, in
geheimer Absprache mit anderen Par –
teien sich schon im Vorfeld auf Stein –
meier zu einigen, sondern machte u.a.
Steinmeiers Frau und Maas Geliebte
zu Wählern!
So wie Steinmeier gewählt, so handelt
der auch !

Der September ist gesichert : Erdogan wird liefern !

Am 28. September will Recep Tayyip Erdogan
für zwei Tage nach Deutschland kommen. Da
er im eigenem Land kaum Erfolge hat, kommt
er nach Deutschland, um hier all die ehr – und
charakterlosen Politiker vorzuführen. Rückgrat –
los wie sie sind, haben dieselben, allem voran
die Sozis, diesem Despoten einmal mehr erlaubt,
nach Deutschland zu kommen und sie alle samt
gehörig vorzuführen.
Das wird Erdogan bei diesem Besuch nur um so
leichter fallen, nachdem sich zuvor ganz Deutsch –
land über zwei Fußballer aufgeregt, die sich mit
Erdogan trafen, und nun die Politiker genau das –
selbe tun! Erdogan wird es geradezu lieben, dann
aller Welt nun zu zeigen, wie sich die rückgrat –
lose und charakterlose Politikerclique in diesem
Land mit eben solchen Bildern vorführen lässt.
Steinmeier, Maas und Merkel, werden die ers –
ten sein, deren beschämende Bilder dann im
September diesbezüglich um die ganze Welt
gehen werden. Aber die haben es mehr als
verdient!
Die im Bundestag interessiert es nicht, ob die
Mehrheit ihres Volkes Recep Tayyip Erdogan
hier haben will oder nicht, so wie sie auch an –
sonsten das eigene Volk wenig interessiert.
Sie würden Erdogan so oder so empfangen,
schon, weil es ihnen ihre Feigheit gebietet.
Sie besitzen nicht das geringste Rückgrat
dem Despoten die Einreise zu verbieten,
so wie derselbe ihnen zuvor die Einreise
in die Türkei verboten, um die dort statio –
nierten Bundeswehrsoldaten zu besuchen.
Statt dessen empfangen sie den Mann, der
sie zuvor oft genug als Nazis und Faschisten
betitelt, mit allen militärischen Ehren! Tie –
fer kann man sich als Politiker in Deutsch –
land, – Deutsche Politiker kann man die
wohl kaum noch nennen – sie selbst tun
es ja auch nicht und nennen sich ´´ euro –
päische „ – , nicht sinken !
Aber Steinmeier, Merkel, Maas & Co haben
sich ja selbst auf eine Stufe mit Erdogan her –
abgestellt. Gleich und gleich gesellt sich eben
gerne.
Wir aber, werden uns Ende September auf
die Bilder und Schlagzeilen der türkischen
Presse freuen, einschließlich der Kommen –
tare von Özil und Gündogan!

Warum eigentlich nicht einmal eine Debatte darüber, wie Deutsche unter dem täglichen Rassismus von Migranten leiden ?

Seit Mesut Özil den Deutschen wieder einmal
mehr Rassismus vorgeworfen, hat man end –
lich in den Medien etwas gefunden, womit
man meint, das Sommerloch stopfen zu kön –
nen.
Reihenweise werden da nun Migranten in
den Medien herbei geschafft, die erklären
wie rassistisch sie doch täglich in Deusch –
land behandelt.
Selbstredend fehlt, wie immer, eine große
Gruppe, nämlich die Deutschen! Denselben
wird pauschal Rassismus unterstellt, was
selbst rassistisch ist ! Aber über die An –
feindungen und den Alttagsrassismus,
den zum Beispiel deutsche Frauen und
Mädchen jeden Tag erleben, das für so
manche der tägliche Gang durch die Stadt
zum Spießrutenlauf geworden, die erhal –
ten in diesen Medien keine Stimme. Eben –
so wenig wie die, welche, trotz der großen
Hitze, die Schwimmbäder meiden müssen,
wegen der sexuellen Belästigungen!
Was ist mit den deutschen Schülern, die in
ihren Schulen in die Minderheit geraten,
und die jeden Tag die Hölle ist, voller An –
feindungen und Rassismus. Die schon all –
ein wegen ihres Pausenbrotes angegriffen
und wegen ihrer Eßkultur ´´ Kartoffeln
genannt!
Was ist mit den Deutschen, die sich des
Abends noch nicht einmal mehr aus ihrem
Haus trauen, und dunkle Parks und Plätze
meiden müssen ? Was mit dem deutschen
Rentner, der noch nicht einmal mehr in
seiner Wohnung sicher ist ?
All diese Deutschen müssen sich nun in
den Medien einen Ali Can anhören, der
´´ eine ,Me Too‘-Debatte für Menschen
mit Migrationshintergrund „ fordert.
Das dort Deutsche schon wieder aus –
gegrenzt ist auch rassistisch, aber das
merken Can und die Medien schon gar
nicht mehr. Die versuchen einzig auf
der Özil-Welle zu reiten und zum X-
sten Mal uns einzig die Migranten in
der Rolle des ewigen Opfers zu prä –
sentieren. Diese Masche ist eben so
alt, wie durchschaubar !
In dieser gezielten Kampagne wird
natürlich auch gelogen, das sich die
Balken biegen. Da fallen dann Sätze
wie : ´´ Seit Pegida, Sarrazin und der
Flüchtlingsdebatte hat sich alles ver –
schlechtert „. Es waren aber nicht
PEGIDA und Sarrazin, die in der Sil –
vesternacht 2015/2016 Tausende
von Übergriffe begingen. Es waren
nicht die AfD und NPD, die in die –
sem Land zum Messser gegriffen !
Es waren keine Rechte, die Frauen
und Mädchen massiv belästigt und
inzwischen Dutzende umgebracht!
Hier werden GANZ bewusst Taten
und ihre Wirkung ins Gegenteil ver –
kehrt !
Es ist also nicht höchste Zeit, daß
Migranten eine weitere Debatte
über Rassismus entfachen, son –
dern, daß die Deutschen endlich
auch einmal umgekehrt damit an –
fangen das Verhalten sehr vieler
Migranten hier in Deutschland
ebenso öffentlich machen. Den
täglichen Rassismus von Migran –
ten gegen den weißen Europäer.
Wobei die Zahlen von Straftaten
sehr klar belegen, wer hier das
eigentliche Opfer ist!

Mann steckt in Riesenvagina fest – Ach waren das noch Sommerloch-Schlagzeilen!

In der ´´ Berliner Zeitung „ ist man versucht uns
den Begriff ´´Rassismus „ zu erklären. Immerhin
schaffte es Mesut Özil mit solchen Vorwürfen
das gesamte Sommerloch auszufüllen. 2014
musste da noch die Schlagzeile ´´ Mann steckt
in Riesenvagina fest „ dafür herhalten. War
trotzdem interessanter als die ständigen und
daher abgedroschenen Rassismusvorwürfe.
Wir wissen nun nicht, ob der Mann der 2014
in einer Riesenvagina feststeckte auch besser
Fußball spielt als Mesut Özil oder ob diese
Frage inzwischen auch schon blanker Eassis –
mus ist, aber dazu haben wir ja unsere Medien,
die uns das ganz genau erklären.
So wie eben nun besagte ´´ Berliner Zeitung „.
Die erklärt uns : ´´ Dass Rassismus aber nicht
erst bei Springerstiefeln und Baseballschläger
beginnt, und auch nicht erst mit Gedanken, wie
,, weg mit all den kriminellen Auslandern„…„
Hmpf, das würde aber dann im Umkehrschluß
bedeuten, das der Antirassist zumeist auch ein
krimineller Ausländer wäre !
´´ Rassismus ist alltäglich. Und nicht selten sind
sich seine Vertreter dessen nicht einmal bewusst
heißt es da weiter. Von daher gibt es dann den
kriminellen, eh freundlichen Aualänder, der es
uns gerne erklärt. Derselbe fordert dann auch
gleich : ´´ Es brauche eine neue Debatte über
Alltagsrassismus, ,,sozusagen eine Metoo-De –
batte für Menschen mit Migrationshintergrund„.
Ist es nun nicht ebenso rassistisch, einzig den
Deutschen pauschal Rassismus zu unterstel –
len ? Davon ab, das man seit Wochen über
fast nichts anderes mehr spricht!
Wir lernen an dieser Stelle vor allem eines :
Das vor dem Migrantenansturm von 2015,
unter denen sich auch viele kriminelle Aus –
länder befanden, die Welt noch in Ordnung
und die Sommerloch-Schlagzeilen um vieles
interessanter waren. Da hatte man in den
Freibädern noch nicht mit sexuellen Über –
griffen zu tun, sondern mit den vermeint –
lichen Sichtung von Krokodilen in deutschen
Flüssen !
Und mal ehrlich, nachdem wir nun fast täg –
lich mit Bildern von Flüchtlingen bombar –
diert, da ist uns der Unglücksvogel, der in
der Riesenvagina feststeckte, doch tausend
Mal lieber als ein im Stacheldraht feststeck –
ender Flüchtling ! Da es in diesem Land als
Deutscher ohnehin völlig uninteressant, was
man sagt, schreibt oder tut, und trotzdem
als ´´ Rassist „ und ´´ Nazi „ gilt, können wir
eben lieber Mitleid mit dem Mann der in
der Riesenvagina haben. Aber war das nicht
auch so ein Ausländer ?