In gewohnter Erpressermanier kreuzen die Schlepper –
und Schleuserschiffe der NGOs der Asyl – und Migran-
tenlobby, nachdem sie oft in afrikanischer Küstennähe
Seenotrettungen vorgetäuscht, vor der europäischen
Küste. Es werden die Migranten nicht, wie es das in-
ternationale Seerecht vorschreibt in den nächstliegen-
den sicheren Hafen gebracht, denn die liegen allesamt
an der Nordafrikanischen Küste, sondern in tagelanger
Fahrt vor die europäische Küste geschleust.
Hier kreuzen dann „Sea-Watch 3“ , „Ocean Viking“ und
„Geo Barents“ solange herum, bis humanitäre oder an-
dere „Notfälle“ an Bord auftreten, mit denen man die
Anlandung der Migranten in Europa erpresst. Die
Fahrten der Schleuser – und Schlepper-Mafia verlau-
fen immer nach ein und demselben Prinzip.
Das ständige Auftauchen dieser kriminell handelnden
NGO-Schiffe erst, animiert regelmäßig Nordafrikaner
immer weitere Boote in See stechen zu lassen, für die
dann ihre NGO-Komplizen den Shuttleservice nach
Europa übernehmen.
So war etwa die „Sea-Watch 3“ mit den vorgeblich
aus Seenot geretteten Migranten gut eine Woche
im Mittelmeer unterwegs, bis die ersten „Notfälle“
auftraten, auf der „Sea-Watch 3“ sind es dieses Mal
angeblich „medizinische Notfälle“, mit denen die
kriminelle Besatzung des NGO-Schiffes dann die
Abnahme ihrer menschlichen Fracht von den EU-
Statten erpresst.
In der Ersten Reihe werden derlei Kriminelle mit
solch aussagekräftige Namen wie Kai von Kotze
offen unterstützt und dürfen mit ihrer platten
Propaganda quasi Werbung für ihre Schlepper –
und Schleuser-NGOs machen. Unterstützt wer-
den sie in Buntdeutschland von Antifa bis hin
zu den Kirchenentleerern, von Linkspartei bis
hin zu den Grünen.
Den kriminell handelnden NGOs sind die Mi-
granten dabei scheiß egal, deren Ertrinken im
Mittelmeer wird nicht nur billigend in Kauf ge-
nommen, sondern sogar noch propagandistisch
ausgeschlachtet. Sind die Migranten aber erst
einmal in die EU eigeschleust, dann sind die
von den NGOs weitergehend sich selbst über-
lassen und wird deren Versorgung einzig dem
Steuerzahler zur Last gelegt! Die NGOs tauchen
erst da im System wieder auf, wo sie für den Mi-
granten abkassieren können. Im mafiösen System
der Schlepper – und Schleuser-NGOs verdienen
dieselben NGOs die das Einschleusen der Migran-
ten besorgen, an der staatlichen Alimentierung.
Sie stellen nicht nur die Experten und Berater für
die Regierungen, all die Rasssismus- und Diskrimi-
nierungsbekämpfer, sondern verdienen obendrein
noch kräftig mit an Projekten für Migranten, an
deren Unterbringung und Versorgung, sowie an
deren Schulungen und Weiterbinden.
Man schaue sich nur ein Entwicklungsland an,
dass von Deutschland Entwicklungshilfe bezieht.
Wie Parasiten befallen diese NGOs sodann gleich
dieses Land und überziehen es mit ihren Projek-
ten, für die sie sodann den Rahm der deutschen
Hilfsgelder abschöpfen.
Nach dem Sinn der unzähligen Projekte in Afgha-
nistan in den letzten 20 Jahren oder gar nach sicht-
baren Ergebnissen fragte man im buntdeutschen
Entwicklungsministerium kaum nach. Zumal die
Asyl – und Migrantenlobby zum Großteil auch zu-
gleich noch die eigentliche Arbeit der Angestellten
des Ministeriums übernimmt. Daher herrscht hier
jahrzehntelange Vetternwirtschaft, man kennt sich
und schiebt einander zu! Nicht wenige all dieser
NGOs arbeiteten in Afghanistan sogar offen mit
den Taliban zusammen. Ohne deren Unterstütz-
ung und Duldung würden die meisten dieser Pro-
jekte dort gar nicht durchgeführt werden! Dieselbe
NGO-Mafia macht nach der Machtergreifung der
Taliban munter weiter damit den Taliban ihre
Macht zu erhalten, nun getarnt als Hunger – oder
Katastrophenhilfe.
Und Afghanistan ist nur eines der Länder auf einer
sehr, sehr langen Liste, an die deutsche Steuergelder
geflossen und immer noch reichlich fliessen. Dabei
hat man nicht das aller Geringste gewonnen, wie die
Zahlen der mittlerweise Zehntausende als vermeint-
liche „Ortskräfte“ nach Deutschland eingeschleuste
Afghanen deutlich aufzeigen. Wir haben übrigens
in Deutschland noch Hundertausend solch anderer
„Gäste“ aus Ländern, denen die Regierung aus Bunt-
deutschland ordentlich „Entwicklungshilfe“ gezahlt,
damit die Leute daheim bleiben. Wie schon gesagt,
nicht ein einziges all der unzähligen Projekte hat je
wirklich etwas genutzt oder Deutschland in irgend
einer Weise geholfen!
Trotzdem gibt es in Deutschland immer noch sehr
viele einfältige Gutmenschen, die da meinen etwas
Gutes zu tun, wenn sie die kriminell handelnden
NGOS mit Spendengelder unterstützen.
Es ist aller höchste Zeit diesen Sumpf trocken zu
legen und zwar von der Besatzung der NGO-Schiffe
bis hin zu ihren Unterstützern innerhalb der Bundes-
regierung. Keine andere Lobbyorganisation hat in
den letzten 30 Jahren solch einen nicht wiedergut-
machenden Schaden angerichtet, wie die Asyl – und
Migrantenlobby, welche selbst dann nicht aufgeben
wird, wenn der Deutsche endgültig zu einer ver –
schwindenen Minderheit im eigenen Land gewor –
den! Aber in Buntdeutschland wird es wohl noch
lange dauern, bis die Mehrheit es endlich einsieht,
dass Einschleusung eben kein Menschenrecht ist!
Und dass NGOs und deren Projkte nur Ablaßhandel
sind, mit denen die Gläubigen ihren Gewissen ent-
lasten und ihr Seelenheil erlangen. Es sind nur wi-
derwärtige Geschäfte an denen sich die NGOs so
wie einst die Katholische Kirche am Ablaßhandel
nur schamlos bereichern! Es ist nichts als eine ABM
für linksversiffte Jugendliche, die ihrem Lebtag lang
noch keinem ehrlichen Handwerk nachgegangen und
sich nun als Menschenretter aufspielen, wobei alles
ebenso geschauspielert wie ihre unzähligen Seenot-
rettungen. Hört bitte auf diesen Schmierenkomö-
dianten weiter auf dem Leim zu gehen! Sie sind es
nämlich an deren Händen in erster Linie das Blut
all derer klebt, die auf der Flucht umgekommen,
weil man Menschenleben einer kranken Ideologie
mit kriminellen Machenschaften opfert. Höchste
Zeit die Kotze von Deck zu spülen!
Migrantenlobby
Bundesregierung: Folgt eine weitere Fehlbesetzung?
In der „taz“ wird uns Ferda Ataman schon einmal
als Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bun-
des schmackhaft gemacht. So heißt es da ,, Ataman
bleibt zwar immer freundlich, aber sie spitzt auch
gerne zu. Ja, sie bezeichnet Deutsche mal als Kar-
toffeln – mit einem Augenzwinkern. Da steckt kein
Deutschenhass dahinter, sondern Lust an der Pro-
vokation. Und die funktioniert„. Wenn natürlich
der Deutsche die Ataman provozierend etwa als
„Kümmel“ bezeichnet, funktioniert dies allerdings
nicht und er wird sofort des Rassismus und der
Diskriminierung verdächtigt.
Immerhin entstammt Ferda Ataman der Asyl –
und Migrantenlobby und als deren Vertreterin
baute die Politologin die Organisationen Medien-
dienst Integration und Neue Deutsche Medien¬-
macher*innen (NDM) auf, publizierte als Autorin
in diversen Medien und leitete zuvor einmal das
Öffentlichkeitsreferat der Antidiskriminierungs-
stelle. Mit anderen Worten Ferda Ataman ist die
typische Gewinnlerin, die von ihrem Migrations-
status profitiert, auch weil sie eben nichts anderes
kann!
Und immer mehr solche Lizenz-Deutsche streben
nun nach Führungsrollen in Deutschland. Oder,
wie es die „taz“ formuliert: ,, Immer mehr nicht-
weiße Deutsche werden sichtbar und sie sind
wütend. Sie fragen sich, was sich eigentlich seit
den rassistischen Anschlägen der 90er Jahre ge-
ändert hat, warum sie in Führungspositionen
nicht repräsentiert sind und warum sie beim
Kritisieren all dessen immer freundlich bleiben
sollen„. So sind also die, welche nichts anderes
können als fortwährend die Deutschen zu kriti-
sieren auch noch wütend auf diese. Wütend, weil
der böse Deutsche an sie nicht gleich bedingslos
die bestbezahlten Jobs oder gut dotierte staatliche
Pfründestelle an die Lizenzdeutschen mit Migra-
tionshintergrund abtreten müssen. Am Ende wer-
den gar noch Personen wie Ferda Ataman dazu
verdammt, mit ihrer Hände Arbeit, – also mit ehr-
licher Arbeit -, ihren Lebensunterhalt in Deutsch-
land verdienen zu müssen. Zumal kein deutscher
Rassist und Diskriminierer so etwas einstellen
würde, dass nichts gelernt hat außer dauerhaft
die Deutschen zu kritisieren und mit irgendwel-
chen Vorwürfen zu überschütten.
Mit den Neuen Deutschen Medienmacher*innen
vergibt Ataman jedes Jahr den Negativpreis „Die
Goldene Kartoffel“. Da sie ja so das Provozieren
liebt. Vielleicht wird ihr ja im Gegenzug auch ein-
mal der „Silberne Kümmel“ verliehen. Im Cicero
schrieb man dazu : ,,Wer im Glashaus sitzt sollte
nicht mit Kartoffeln schmeißen„!
In der „taz“ heißt es dazu: ,, Wer sich jetzt nur auf
Atamans Krawallseite fokussiert, übersieht diese
wichtige integrative Arbeit, die die Publizistin seit
Jahren leistet, übrigens schon lange zusammen
auch mit queeren Menschen oder Menschen mit
Behinderung„. Ob sie nun ihre Queren und an-
ders Behinderten mit in die vorurteilsfreie mus-
lime Moschee oder den arabischen Kulturverein
mitgenommen und dort eingeführt hat, gibt das
Ergebnis all ihrer Arbeit natürlich nicht her!
Laut der „taz“ ist Atamans Motto: Nicht lieb fra-
gen, sondern fordern. Ob sie noch etwas anderes
kann außer laufend nur Forderungen zu stellen
ist ungewiß, – enstspricht wohl auch nicht der
Stellenauschreibung für so eine Leiterin der
Antidiskriminierungsstelle des Bundes!
Nur etwas ist verwirrend an dem taz-Artikel, näm-
lich folgende Zeilen: ,, Dennoch ist ihre Krawall-
seite für alle sichtbar. Oder war es. Die Mehrheit
ihrer Tweets der letzten Jahre hatte Ataman vor
Verkündung ihrer neuen Position gelöscht. Für
sie war das ein kluger Schritt, denn Ataman strei-
tet wirklich ausgesprochen gerne und kann aus-
teilen. So funktioniert Twitter „. Wurde da den
Deutschen nicht zu Trumps-Zeiten immer einge-
redet, dass Twitter nur von Rechten verwendet,
die dort hetzten, und andere aufhetzen? Und nun
macht ausgerechnet die zukünftige Leiterin der
Antidiskriminierungsstelle des Bundes dort Kra-
wall? Und zwar so sehr, dass sie selbst eine ziem-
liche Menge ihrer eigenen Kommentare dort vor-
sichtshalber löschen musste. Kommentare, die
sie später mit ihrem Leitungsposten in arge Be-
drängnis bringen würden? Da sollte man sich die
buntdeutschen Politiker*innen noch einmal recht
gründlich überlegen, ob sie da nicht den Bock zum
Gärtner machen, wenn sie da so eine wie die Ferda
Ataman zur Leiterin der Antidiskriminierungsstelle
des Bundes wählen. Wenn es denn tatsächlich eine
echte Wahl ist und nicht, wie etwa bei der Wahl des
Bundespräsidenten, reine Formsache ist!
Die eigentliche Frage wäre, was man dann mit so
einer Ferda Ataman anfangen soll, wenn man ihr
keine staatliche Pfründe zuschustert, denn außer
kritisieren und fordern, kann die nichts. Zumal
sich so eine latente buntdeutsche Rassistin ganz
bestimmt nicht mit der weiteren Verleihung von
Kartoffelpreisen zufrieden geben wird. Die kann
man auch nicht einfach so auf Pflegekraft umschu-
len und dann auf wehrlose biodeutsche Omas und
Opas loslassen, wie die Amok laufenden psychisch-
kranken Einzeltäter mit Migrationshintergrund,
die Ferda Ataman für gewöhnlich vertritt!
In der „taz“ würde sich die Ataman gut machen,
hier schrieb schließlich schon ein Deniz Yücel
über Biodeutsche und bezeichnete seinen Duz-
freund Cem Özdemir als Kartoffelminister. Im
Notfall könnte hier die Ataman der Chefredak-
teurin Hengameh Yaghoobifarah deren tägliche
Kalorien heranschaffen. Aber wahrscheinlich
könnte die „taz“ die ständigen Forderungen der
Ataman nicht begleichen.
17* tote Migranten, „deutsche“ Täter und Bundespräsident und Bundesregierung schweigen!
Angesichts der im Ärmelkanal ertrunkenen Migranten
wurde bekannt, dass mindestens einer der Schleuser
aus Deutschland stamme.
Der „SPIEGEL“ berichtet : ,, Generell stammten etliche
der von Schleusern an der Kanalküste eingesetzten
Boote aus der Bundesrepublik. »Die Schleuser kaufen
diese Schlauchboote in Deutschland mit Bargeld.« Erst
vor einer Woche hatte die niederländische Polizei einen
aus Deutschland kommenden mutmaßlichen Schleuser
auf der Autobahn Richtung Frankreich gestoppt„.
Wie üblich bei solch stark tendenziöser Berichterstatt –
ung erfahren wir natürlich nicht, wer diese „deutschen“
Schlepper sind. Vielleicht, weil sie zu den linken NGOs
gehören, die seit Jahren Schlepper und Schleuser unter-
stützen? Weil es selbst Migranten sind, die hier offiziell
Hartz IV. kassieren, aber schwarz genügend Geld haben,
um sich Autos, Fahrten nach Frankreich zu leisten und
um Schlauchboote u.a. Schleuserutensilien zu kaufen.
Die recht einsilbige Berichterstattung buntdeutscher
Medien macht auch zugleich deutlich, dass man kein
ernstliches Interesse daran hat, die Sache vollends
aufzuklären.
Da hat also ein „deutscher“ Täter 17 Migrantenleben,
darunter sieben Frauen und 3 Kinder, auf dem Gewis-
sen, und noch nicht einmal der Bundespräsident, die-
ser Betroffenheitsfanatiker, läuft auf seine Betroffen-
heit zu bekunden und vollständige Aufklärung der
Tat zu fordern.
Auch der Bundesgeneralstaatsanwalt bleibt ange –
sichts 17 toter Migranten, seltsam inaktiv. Kein
Staatsschutz läuft auf, um die Ermittlungen an sich
zu reißen. Können die tatsächlich nur gegen Rechte,
Reichsbürger und Querdenker ermitteln. Während
die ansonsten gleich bei jeder Hassmail zur Höchst-
form auflaufen, bleibt man in diesem Fall vollkom-
men untätig!
Hier offenbart sich die ganze heuchlerisch-verlogene
Doppelmoral der Bunten Republik. Während sonst
jeder von Deutschen ermordete Migrant Eingang in
Steinmeiers Erinnerungskultur findet und ihm ewig
gedacht werden muss, finden gleich 17 tote Migran-
ten davon vollkommen unberührt, weil die vermeint-
lich „deutschen“ Täter mutmaßlich aus den Reihen
der Asyl – und Migrantenlobby kommen! Nur so ist
es zu erklären, dass man diese „deutschen“ Täter
nun nicht energisch verfolgt.
17 tote Migranten und kein Handlungsbedarf offen-
bart die ganze doppelmoralige Politik der Bundes-
regierung für die tatsächlich nur der tote Migrant
als Opfer gilt, dessen Tod man propagandistisch
für seine Politik instrumentalisieren kann. Hier
spricht nun das Schweigen eines Bundespräsiden –
ten, der wie seine Noch-Regierungschefin fest in
der Asyl – und Migrantenlobby involviert ist, ge-
radezu Bände!
* Als der Autor diesen Text verfasste, wurden
noch 17 Tote in den Medien angegeben, nur
einen Tag später waren es schon 27 ( im „Ta-
gesspiegel“ und sogar 31 ( in der „Welt“ ).
Berlin: Es wurde mal wieder aufmarschiert
Im gewohnten Hang zur Schwachsinnigkeit und
dem völligen Unvermögen irgendwelche politischen
Zusammenhänge zu begreifen, genehmigten die Ber –
liner Behörden eine Gegendemo zum Christopher
Street Day. Sichtlich genügte es in Berlin den Be –
hörden, das die Anmelder von Links bis Linksex –
trem kamen, also die Demonstranten genau dem
entsprachen, was in Berlin überwiegend begüns –
tig wird: „ Ein Bündnis aus verschiedenen zivil –
gesellschaftlichen und migrantischen Organisa –
tionen hatte zu der Demonstration aufgerufen„.
Dabei hätte den Behörden ein Blick auf die an
der Demo beteiligten Gruppen genügt, um zu
erkennen, dass muslimische Gruppierungen
eher nicht für die Rechte von Homosexuellen
auf die Straße gehen! Aber die Demo erhielt
das Prädikat „Links“ und wurde daher auch
anstandslos durchgewunken.
Vielleicht gefiel den Beihilfeleistern und Ge –
fährdern aus dem Berliner Senat ja auch nur
die Losung der Veranstalter der Demo so gut:
„Mit ihr wolle man die Pride vom „Mainstream-
CSD“ zurückfordern und die „radikalen queeren,
antikolonialen und antirassistischen Commu –
nities Berlins“ zusammenbringen„. Wäre in
Ungarn solch Demonstranten gegen den CSD
aufgelaufen, hätten die tendenziös berichten –
den „Qualitätsmedien“ bestimmt ganz anders
reagiert!
So durften denn Palästinenser NGOS unver –
hohlen ihre Israel-feindlichen und antisemit –
ischen Parolen brüllen. Auch die anwesenden
Journalisten wurden beschimpft.
Slowiks Knüppelgarde, die sich so gerne mit
gleich drei Polizisten auf einen Querdenker
ohne Maske stürzen, griffen, das ja der Demo
das Prädikat „links“ verliehen, natürlich nicht
gehörig durch. Das sahen die Chaoten gerade –
zu als Aufforderung und griffen daher gezielt
Polizisten an. Slowiks Kuschelkurs gegen ge –
walttätige Linksextremisten ist ja bekannt.
Jede Querdenker-Demo wäre schon nach
einem Drittel solcher Vorfälle sofort aufge –
löst worden. Aber stattdessen „seien die Ein –
satzkräfte der Polizei durch ein Kooperations –
gespräch sensibilisiert gewesen und hätten
„angemessen reagiert““. Nichts tun gilt also
als „angemessen“!
Wo blieb übrigens die Aufregung des links –
versifften Deutschen Journalistenverbandes
darüber das mindestens 9 Journalisten ange –
griffen, andere bedroht und an ihrer Arbeit
gehindert worden? Das beschämende Schwei –
gen beim DJV zeigt deutlich auf, dass man hier
alles andere als „objektiv-sachlich“ oder gar
„unabhängig“ ist. Man opfert die eigene Jour –
naille, wenn die Täter bloß die richtige Gesinn –
ung haben! Dasselbe gilt auch für die Berliner
Polizei unter der Führung von Babara Slowik!
Corona: Keine Einhaltung von Mindestabstände bei all den linken und Demos der Asyl – und Migrantenlobby – Wo bleibt der mediale Aufschrei?
Während am Wochenende in Deutschland die Asyl – und
Migrationslobby mobil machte und ihr Fußvolk auf die
Straße schickte, machte man in Italien gegen die Lobby
mobil und setzte das Schiff der Schlepper – und Schleu –
ser-NGO ,,Sea Watch„ fest. Seit diese Schlepper-NGO
unter Carola Rackete auch Mörder, Folterer und Verge –
waltiger illegal in Italien angelandet, sieht man in Italien
das Treiben von ,,Sea Watch„ kritisch.
Es passt zu der tendenziösen Berichterstattung der nur
sich selbst so nennenden ,,Qualitätsmedien„ in Deutsch –
land, dass sie weder über den Prozess gegen drei von der
Rackete angelandeten Mörder, Folterer, Vergewaltiger
und Schleuser berichtet, noch darüber, dass auf den De –
mos der Asyl -und Migrantenlobby mal wieder keinerlei
Einhaltung von Mindestabständen wegen Corona galten.
Sichtlich gelten für die Handlanger von Lobby-NGO an –
dere Gesetze!
Zu geistigen Brandstifter haben sich Politiker, Medien
und NGO, die einzig im Sinne der Asyl – und Migranten –
lobby, deutlich gegen den demokratischen Mehrheits –
willen des eigenen Volkes agieren, schon gemacht, nun
brennen auch auf Samos die Flüchtlingslager! Das ist
die alleinige Schuld der deutschen Handlanger, welche
als Einzige den Forderungen der Brandstifter von Moria
sich gebeugt, und mit ihren einseitigen Aufnahmebereits –
schaftserklärungen die Lunte in Samos gelegt. Schämen
sollte sich nicht die EU, wie es auf Transparenten der
Asyl – und Migrantenlobby zu lesen war, sondern diese
ehrlosen Handlanger der geistigen Brandstifter, die da –
für auf die Straße gehen! Zumal sie dabei Hand in Hand
mit dem Krawallmob der Antifa zusammenwirken, wie
es die Bilder von der Demo in Dresden klar belegen!
Kriminell handelnde NGOs der Asyl – und Migrations –
lobby, zusammen mit randalierenden Linksextremisten,
da wächst zusammen, was zusammen gehört!
Selbstverständlich wurde auch in Dresden nicht auf die
Einhaltung von Mindestabständen geschaut, was wohl
deutlich belegt, dass die Reglementierung von Corona –
Maßnahmen nur als Vorwand galt, um die Corona-De –
mos auflösen zu können. Seltsam, dass dieselben an –
geblichen allgemeinen Bestimmungen nie für Linke
und Demos der Migrantenlobby gelten!
Auch die ständigen Verbote ,,rechter Demos„ wegen
der angeblich von ihnen ausgehenden Gewalt, sind
geradezu ein Witz, nachdem man in Leipzig-Conne –
witz dem linksextremistischen Mob nach gleich drei
Krawallen infolge, ohne weiteres eine vierte und fünfte
Demo genehmigte. Langsam wird uns klar, warum die
Merkel-Regierung nun so eine Hexenjagd und Kessel –
treiben gegen die Polizei betreibt, man will eine Polizei –
führung wie in Berlin und Leipzig, die einzig gegen die
Rechten vorgeht, und bei linksextremistischer Gewalt
und Randale wegschaut; und bei der gängelnde Maß –
nahmen nur einseitig gegen echte Oppositions-Beweg –
ungen verhängt, um deren Demos aufzuheben und ihr
Recht auf Meinungsfreiheit und Demonstrationsrecht
mit Füssen zu treten. Man will keine unabhängige Poli –
zei, sondern willige Vollstrecker einer Regierung, die
sich immer mehr in ein Regime verwandelt!
Eine Regierung, die im Volk beständig die Angst vor
Corona schürt, aber gleichzeitig Tausende Linksextre –
misten sowie Handlanger der Asyl – und Migranten –
lobby ohne jede Einhaltung von Mindestanständen
aufmarschieren lässt.
SPD: Statt Demokratie blanker Lobbyismus
Die SPD-Führung ist vollständig und mit fliegenden
Fahnen in das Lager der Asyl -und Migrantenlobby
übergelaufen.
Entgegen den Willen ihres eigenen Volkes, wobei sich
selbst in Umfragen der ihnen hörigen Medien 50 Pro –
zent aller Befragten gegen die Aufnahme von Flücht –
lingen ausgesprochen, setzen die SPD-Bonzen darauf
stetig höhere Zahlen von Aufzunehmenden aus den
griechischen Lagern zu fordern. Das kein einziges
anderes EU-Land diese Flüchtlinge aufnehmen will,
müsste den Genossen eigentlich schwer zu denken
geben, zeigt es doch nur zu deutlich, wo die Mehr –
heit des Volkes tatsächlich steht.
Wie mittelalterliche Fürsten meinen die Bonzen der
SPD ihre Bundesländer regieren zu können. In nicht
einer einzigen Kommune, geschweige denn in einem
Bundesland, wurden die Einwohner zuvor gefragt, ob
sie denn überhaupt Migranten aufnehmen wollen!
Dies ist das gründlich am Volk vorbei regieren, dass
man von dieser Art von Politikern nur zu gut gewohnt
ist! Wem also dient oder besser gesagt bedient Norbert
Walter-Borjans mit seinen dreisten Forderungen? Dem
deutschen Volk wohl kaum, sondern ganz ausschließlich
der Asyl – und Migrantenlobby. Diese, obwohl nur eine
verschwindend geringe Minderheit, wird uns in den Me –
dien in bester Fake news-Manier als Mehrheit präsen –
tiert!
Ginge es nach den Willen der SPD-Bonzen, dann dürften
deren Satrapen in den Kommunen, deren Zahl allmählich
abnimmt, nach Lust und Laune weitere Migranten ordern
dürfen. Selbstredend fragen diese Satrapen in den Kommu –
nen nicht zuvor die Einwohner, ob die überhaupt und wenn
wie viele Migranten sie aufnehmen wollen. Aber nicht nur
bei sämtlichen Themen die Migration betreffend, ist hier
in Deutschland quasi sämtliche Demokratie abgeschaltet.
In der Merkel-Regierung, wo man doch so gerne als ,,Euro –
päer„ auf ,,gemeinsame europäische Lösungen„ setzt,
müsste es ein klares demokratisches Signal sein, dass nicht
ein anderes EU-Land sich von den Brandstiftern und Ge –
walttätern auf Lesbos unter Druck setzen will.
Aber Demokratie? Nicht mit der Merkel-Regierung! Also
wird die gemeinsame EU-Politik von Merkels Satrapen
ganz bewusst sabotiert und wieder, wie schon 2015, ein
gefährliche deutscher Alleingang durchgezogen. Damit
macht sich die Merkel-Regierung und ihr SPD-Anhang
zu geistigen Brandstiftern, die Migranten mit ihrem un –
demokratischen Alleingang die Migranten geradezu zu
neuen Gewalttaten verleitet. Schon brennen in Griechen –
land auch auf Samos Flüchtlingslager!
Mit ihrem Alleingang, an jegliche demokratische Norm
und am eigenem Volk vorbei, wobei die gesamte Politik
sich widerspruchslos der Asyl – und Migrantenlobby
unterordnet, ist die Merkel-Regierung auf dem besten
Wege Europa im wahrsten Sinne des Wortes in Brand
zu stecken!
Wäre Norbert Walter-Borjans ein echter Demokrat,
dann würden er und seine Partei-Bonzen es einsehen,
dass die demokratische Mehrheit der europäischen
Völker gegen ihre Vorschläge und Forderungen ist,
und niemand ihrem ,,deutschen„ Beispiel folgen
wird!
Aber gerade, weil diese Bonzen es ganz genau wissen,
dass sie weder im eigenem Land, geschweige denn in
der EU über eine Mehrheit verfügen, bauen sie solch
einen politischen und medialen Druck auf, um ebenso
hemmungs – wie schamlos ihre unverschämten Forder –
ungen durchzusetzen, und damit der Demokratie in
Deutschland den größtmöglichen Schaden zuzufügen!
Spätestens bei der nächsten Wahl werden diese geisti –
gen Brandstifter die verdiente Quittung dafür bekom –
men, sich mit den Gewaltätern und Brandstifter in den
griechischen Lagern unterworfen und ihnen nachgege –
ben zu haben. Jedes weiteres angestecktes Flüchtlings –
lager ist die alleinige Schuld von Borjans und seinen
Bonzen und ihrem Alleingang zuzuschreiben!
Ungarische Regierung enttarnt Lobbyisten
In der ,,Süddeutschen Zeitung„ will man uns den Öster –
reicher Gerald Knaus als ,,renomierten Forscher„schmack –
haft machen. Dabei ist der ,,Migrationsforscher„ nichts an –
deres als der übliche Handlanger der Asyl – und Migrations –
lobby.
Angeblich erforscht Knaus die Korruption in EU-Staaten.
Selbstredend nur in jenen Staaten, welche der Massenein –
wanderung ablehnend gegenüber stehen. In den eigenen
NGO der Asyl -und Migrationslobby forscht Knaus natür –
lich nicht nach und deckt deren zwielichtige Geldgeber auf.
Immerhin müsste er dann in seiner eigenen NGO, dem
´´European Stability Initiative“, wo deren Leiter in Berlin
er ist, damit anfangen. Die ,,European Stability Initiative„
ist zweifelsohne einer jener NGO, die sich seit Jahren be –
harrlich geweigert, ihre Geldgeber offen zu legen. Letzt –
endlich musste man doch eingestehen, dass man Geld
vom Open Society Institute, einer der Soros-Organisa –
tionen bekommen hat!
Hier endet für Knaus sehr schnell jedes Gefühl für Rechts –
staatlichkeit! Immerhin forderte Knaus die EU dazu auf
der Türkei weitere Milliarden Euro anzubieten! Knaus
dazu: ,, Auch wenn die Türken zwei Milliarden pro Jahr
fordern würden, wäre das eine sinnvolle Investition für
die EU „. Das sind nicht Worte eines Wissenschaftlers
sondern die eines Geschäftemachers!
Knaus war einer der Iniatoren des schmutzigen Türkei –
deals, welcher, wie man es unschwer an den vielen Mi –
granten in Griechenland erkennen kann, kaum etwas
gebracht. Warum hat Knaus bei seinen Korruptions –
forschung nie nachgeforscht, wo das von der EU an die
Türkei gezahlte Geld versickert ist? Angeblich erforscht
Knaus auch gerne, wie es um die Rechtsstaatlichkeit be –
stellt. Und da schlug er dann ausgerrechnet die Türkei
als Bündnispartner vor?
Schon 2018 fiel Knaus in einem Beitrag im ,,SPIEGEL„
mit seinem Lobbyismus unangenehm auf: ,, Durch so –
fortige Zuordnung von bezahlten Rechtsanwälten zu den
Asylsuchenden und von Nichtregierungsorganisationen
zu den Verfahren werden Schnelligkeit und Solidität der
Verfahren erreicht „ hieß es darin. Das ist nichts ande –
res als reiner Lobbyismus zur Durschsetzung staatlicher
Finanzierung der NGO der Asyl – und Migrantenlobby!
In dem ,,SPIEGEL„-Gastbetrag vom 28.6.2018, den
Knaus zusammen Gesine Schwan verbrochen, geht es
auch um Lobbyarbeit, welche z.B. die Finanzierung der
NGO der Asyl – und Migrantenlobby über Beraterver –
träge durch deutsche Kommunen sichert: ,, Kommunen
sind eingeladen, auf der Basis beratender Multi-Stake –
holder Beiräte (Vertreter der Gemeindeverwaltungen,
der Unternehmen und von Nichtregierungsorganisatio –
nen, einschließlich, wenn möglich, wissenschaftlicher
Beratung) darüber zu entscheiden, ob und in welcher
Zahl sie im Rahmen ihrer eigenen weiteren Entwick –
lung Flüchtlinge aufnehmen wollen„. Klingeln da bei
Berater der Unternehmen nicht alle Alarmglocken, an –
gesichts der Tätigkeit solcher für die Merkel-Regierung?
Ist dies die Art von Korruptionsaufdeckung, die Knaus
betreibt? Immerhin geben die Lobbyisten in ihrem Bei –
trag ganz unumwunden offen zu, dass es um Beeinfluss –
ung geht: ,, Und dadurch konkrete Ergebnisse noch vor
dem Europaparlamentswahlen 2019. Es geht um eine
Demonstration von Erfolg, der die gesamte europäische
Debatte beeinflussen soll„. Hier zeigt der Lobbyist sein
wahres Handwerk, nämlich die gezielte Beeinflussung
der Politik! Nicht umsonst ist Knaus NGO im Lobby –
register der EU eingetragen!
Bei solch einseitiger Forschung fiel Gerald Knaus nicht
nur der ungarischen Regierung auf, die ihn verdächtigen
,, gemeinsam mit anderen „Lobbygruppen, die sich als
Nichtregierungsorganisationen tarnen„ die Politik des
Georges Soros verfolgen. Die Frage, ob sich der ,,Korrup –
tionsforscher„ Knaus mit dem Fall Soros befasst, wäre
hier interessant, aber wie gesagt als Lobbyist verfolgt er
mit seinen ,,tendenziösen Berichten„ eben nur die Re –
gierungen, welche sich der Migration widersetzen. Eine
der vielen Sprachpuppen der Asyl – und Migrantionspo –
litik würde Knaus nie mit Korruptionsvorwürfen beläs –
tigen!
Knaus behauptet: ,, Sein Fall sei eine „fantastische Fall –
studie“, wie Politik in Ungarn funktioniere„. Dabei ist
sein Fall eher Anschauungsmaterial dafür wie Lobbyis –
ten innerhalb der EU agieren, mit einseitigen Studien
und Berichten und wie ekelhaft ihr Treiben ist.
Kein Wunder also, dass dieser widerwärtige Lobbyist
wieder ganz vorne dabei mit mischt, den Deutschen
die Migranten aus Griechenland aufzuzwingen. Da –
für würde er nur zu gerne die Eurokraten weitere
schmutzige Deals einfädeln lassen! Seine Lobby –
NGO erstellt seit Jahren Konzepte für Migration
nach Europa.
Nun, wo die ungarische Regierung das unermüdliche
Wirken Knaus für die Asyl – und Migrantenlobby of –
fen gelegt und damit seine ständigen Einmischungen
in die inneren Angelegenheiten Ungarn, nur um das
Land zu zwingen gegen den Willen seines Volkes Mi –
granten aufzunehmen, spricht dieses Subjekt frech
von einer gezielten Kampagne gegen ihn. Das war
schon immer das Vorgehen der Lobbyisten, wenn
ihnen Entarnung drohte. Sobald die eigenen Ver –
brechen sichtbar werden, versetzt man sich in den
Opfermodus. Das ist nichts anderes als das Haltet –
den-Dieb-Geschrei des echten Diebes zur Ablenk –
ung!
Der Asyl – und Migrantenlobbyist ist schlimmer als jeder Faschist
Das Treiben der Asyl – und Migrantenlobby nimmt immer
bedrohlichere Züge an. Es gefährdet nicht nur die innere
Sicherheit und bedroht das indigene und kuturelle Erbe
der Europäer.
Es geht den Lobbyisten gar nicht darum, irgendwelche
Migranten kurzfristig in Sicherheit zu bringen, solange
in deren Heimat Krieg herrscht, sondern ganz eindeutig
um die dauerhafte Ansiedlung fremder Kulturen in Eu –
ropa! Das kann man deutlich in den europäischen Län –
dern sehen, deren Regierungen fest in der Hand der Asyl –
und Migrantenlobby sind. Dort gibt es immer mehr Stadt –
teile, Straßen und Parks, in die sich die einheimische Be –
völkerung nicht mehr hineintrauen kann und die selbst
die Polizei nicht mehr kontrolliert. Dieser Kontrollver –
lust ist die unmittelbare sichtbare Folge der Politik der
Lobbyisten.
Der Asyl – und Migrantenlobbyist ist schlimmer als ein
Faschist, denn ihm geht es um die Auslöschung des ei –
genen Volkes. Das versteckt er gerne hinter Begriffen
wie ,,Nationalismus„, den es ,, zu überwinden gelte„.
In Wahrheit meint er aber die Nation, das heißt die
deutsche Nationalität, eben alles was ein Volk an sich
ausmacht! Das Volk soll durch eine imaginäre Bevöl –
kerung ausgetauscht werden. Das ist ein Genuzid am
eigenen Volk!
Im deutschen Bundestag weigern sich die Abgeordne –
ten seit dem Jahre 2000 das deutsche Volk zu vertre –
ten. Statt dessen wollen sie nur noch einer imaginären
Bevölkerung dienen. Eine Bevölkerung, die sie sich mit
übermäßige Einwanderung von Migranten nach und
nach erschaffen. Als sichtbares Zeichen des Verrats
setzten sie sich im Nordhof des Bundestags ein Denk –
mal, den Haackischen Erdtrog ,,Der Bevölkerung„.
Wie bei echten Faschisten üblich, wird das eigene Volk
gar nicht erst gefragt. Es wird von oben herab alles an –
ordnet. Sei es die weitere Aufnahmebereitschaftserklär –
ung um weitere Migranten für eine Kommune zu for –
dert, wo bei in nicht einer einzigen Kommune die Ein –
wohner zuvor gefragt wurden oder bei Entscheidung
der Merkel-Regierung weitere Migranten aufzuneh –
men, wo nicht ein einziges Mal das eigene Volk vor –
her gefragt! Die Asl – und Migrantenlobby setzt mit
ihrem Geschrei die Regierung so unter Druck, dass
dieselbe gleich zehn Mal mehr Migranten aufnimmt
als sie zuvor angekündigt. Sichtbares Zeichen, dass
in dieser Regierung nicht Demokraten regieren, son –
dern ausschließlich Lobbyisten das Sagen haben.
Die Asyl -und Migrantenlobbyistin Ursula von der
Leyen forderte gerade, obwohl es als sicher gilt, dass
sie dafür keinerlei Mehrheit im EU-Parlament hat,
dass die Rettung von Flüchtlingen aus Seenot Teil der
EU-Migrationspolitik sein muss. Dies ist eine eindeutige
Begünstigung nordafrikanischer Schlepper und Schleuser,
die unter Vortäuschung von Seenot weitere Migranten ille –
gal nach Europa einzuschleusen! Unterstützt werden sie
dabei von einer regelrechten NGO-Mafia, die sich seit
Jahren beharrlich weigert ihre Finanzierung offen zu
legen, damit niemand erfahren soll, welche führenden
Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby die eigentlichen
Puppenspieler sind. Damit stellt sich von der Leyen nicht
nur gegen den Mehrheitswillen der europäischen Völker,
sondern schafft künstlich erst den Markt, den die nord –
afrikanischen Schlepper und Schleuser dann mit ihrer
menschlichen Fracht beliefern. Ertrunkene Migranten
nimmt dafür billigend in Kauf. Die Lobbyisten gehen
eben buchstäblich über Leichen!
Zum Trommeln der Asyl – und Migrantenlobby nach mehr Flüchtlingen aus Moria
Es ist noch gar nicht solange her als Armin Laschet das
Flüchtlingslager in Moria nicht besuchen konnte wegen
der dort herrschenden Sicherheitslage. Das hindert je –
doch diese Sprechpuppe der Asylanten – und Migranten –
lobby nicht daran, nun dreist die Aufnahme jener zu for –
dern, bei denen er sich selbst nicht wagte blicken zu las –
sen.
Schon damals herrschte im Lager tägliche Gewalt vor
und nun will Laschet diese Gewalttäter, zu deren Ver –
brechen noch nun noch das Niederbrennen des Lagers
hinzukommen, nach Deutschland holen. Quasi als Be –
lohnung für ihre Verbrechen. Das ist grob fahrlässige
Gefährdung der inneren Sicherheit! Aber die Sicher –
heit derer, die schon länger hier leben, hat Laschet nie
interessiert. Und ganz bestimmt wird der nicht die poli –
tische Verantwortung übernehmen, wenn die von ihm
ins Land geholten Gewalttäter und Brandstifter dann
auch in NRW die ersten Verbrechen begehen.
Auch in Leipzig zeigt sich deutlich die verlogene Doppel –
moral der Sprechpuppen der Migrantenlobby. Während
deren linke Handlanger wegen fehlenden Wohnraum
randalieren, schickt man sie gleichzeitig für die Migran –
tenlobby unter dem Motto ,,Es ist viel Platz in Leipzig
für Migranten„ auf die Straße. Hier ist es die sich vor
allem auf Linksextremisten auf Connewitz stützende
Julia Nagel von der Linkspartei, die am lautesten nach
mehr Migranten schreit.
Wobei es in Leipzig gerade der Unterstützer der Links –
extremisten, Bürgermeister Burkhard Jung ist, der sich
für die Aufnahme von mehr ,,Flüchtlingen„ besonders
stark macht. Bei der SPD gehören Linksextremisten und
Asylanten – und Migrantenlobby eng zusammen. Auch in
Berlin setzt sich der stille Dulder von linksextremistischen
Randalen und illegalen Hausbesetzungen, Innensenator
Andreas Geisel, auffallend für mehr Migranten ein. So
wie man in der SPD auf linksextremistischen Demos bei
der Einhaltung von Corona-Maßnahmen wie das Einhal –
ten von Sicherheitsabständen, gerne wegschaut, ganz so
schaut man auch bei Verbrechen von Straftätern mit Mi –
grationshintergrund gerne weg. Die Gefährder von der
SPD stört es nicht, dass ihre Flüchtlinge seit 2015 über
1,3 Millionen Straftaten begingen!
Die Genossen schreien weiter nach mehr Migranten.
Kein einziger der Länder-Innenminister, Bürgermeister,
oder sonstigen Mandatsträger hat je die politische Ver –
antwortung dafür übernommen, wenn in seinem Wahl –
kreis Migranten die schwersten Straftaten begehen. Da
wird weggesehen, geduldet, und wenn doch etwas an
die Öffentlichkeit zu kommen droht, schickt man seine
linksextremistischen Radaubrüder auf die Straße, da –
mit diese verhindern, daß ,,Rechte„ die Opfer instru –
mentalisieren. Während sie selbst von Walter Lübcke,
über Harnau und Halle, die Einzigen sind die Opfer
beständig für ihre politischen Zwecke instrumentali –
sieren, sollen die Namen all der deutschen Opfer von
Migranten vergessen gemacht werden. Denn es ist
ihr Blut, dass an den Händen der Handlanger der
Asylanten – und Migrantenlobby klebt. Daher darf
es für die keine ,,Erinnerungskultur„ geben. Daher
erfährt man in den Nachrichtensendungen der Ers –
ten Reihe nichts über die vielen Morde, weil die sich
für die linksversifften Redakteure nicht propagandist –
isch ausschlachten lassen. Ganz im Gegenteil, wenn
die Mandys und Lisas in Deutschlang gemessert wer –
den, ist es für sie ein ,,Aussterben der schönsten Art„;
wie es der migrantische Schmierlappen Deniz Yücel,
so passend formulierte, dass sich gleich der gesamte
Bundestag für ihn stark machte.
Selbst die von diesen Politikern mit finanzierte UN
ist mit ihrem ,,Flüchtlingshilfswerk„ ( UNHCR) fest
in der Hand der Asyl – und Migrantenlobby. Dort wird
gar nicht erst nach Lösungen gesucht, wie etwa der,
dass 1,5 Milliarden Muslime auch für ihre Glaubens –
brüder einstehen und sie aufnehmen. Die unbeschreib –
liche Faulheit und Einfältigkeit deren Führungskräfte
macht alleine die EU für die Aufnahme sämtlicher
Migranten verantwortlich, der Rest der Welt inters –
siert sie nicht. Denn da müssten sie handeln, hart
verhandeln, eben etwas tun, da ist es doch weitaus
bequemer nichts zu tun als die EU-Staaten zu kriti –
sieren!
Nicht viel anders steht es um die unzähligen NGOs,
die ihre Schleuser – und Schlepper-Schiffe ins Mittel –
meer entsenden, und deren einzige ,,Seenotrettung„
tatsächlich darin besteht, Migranten illegal nach Eu –
ropa einzuschleusen. Kein Wunder, dass die Eurokra –
ten seit Jahren mit allen Mitteln zu verhindern suchen,
dass diese Handlanger-Organisationen ihre wahren
Finanzierer offen legen müssen.
Dabei vertritt die Migrantenlobby bei weitem nicht
die Mehrheit des Volkes. Selbst aus ihren eigens da –
für zurecht gebogenen Umfragen wird ersichtlich,
dass 50 Prozent der Befragten weitere Alleingänge
Deutschlands ablehnen und damit auch die völlig
einseitigen Aufnahmebereitschaftserklärungen. Es
sind gerade mal die Handlanger in 10 Städten, ein
Häuflein grüner, linker und roter Politiker und die
NGOs der Asyl – und Migrantenlobby die hier am
lautesten Geschrei machen, dazu 20 der ihnen hö –
rigen Journalisten, die Fake news über Mehrheiten
die Migranten aufnehmen verbreiten, und dass die
Mehrheit der Migranten in Moria aus Frauen und
Kinder bestehen, sowie der übliche linksextremist –
ische Krawallmob, der für sie noch auf die Staße
geht. Diese Nutten von Dauerdemonstranten mar –
schieren ebenso gegen Rechte, gegen Rassismus
oder Umweltschutz auf. So wie Leipzig es bestens
aufzeigt: Drei Tage wird wegen der Wohnungsnot
in Leipzig randaliert und am anderen Wochenende
gehen dieselben mit der Parole, dass in Leipzig viel
Platz für Migranten sei, auf die Straße!
Da waren es nur noch 10
Bekräftigten zuvor angeblich noch 80 Städte im Deutschen
Städtebund nach Medienangaben die Aufnahme weiterer
Migranten, so ist die Zahl von Handlangern der Asyl – und
Mingranten nunmehr auf 10 Städte herabgesunken.
Ganz so wie im Mittelalter landesherrlich die Fürsten alles
im Lande alles alleine bestimmten, beschlossen die Hand –
langer aus Bielefeld, Düsseldorf, Freiburg, Gießen, Göttin –
gen, Hannover, Köln, Krefeld, Oldenburg und Potsdam am
Volk vorbei, quasi im Alleingang das Aufnehmen weiterer
Migranten. Ganz im Stile von Potentaten wurden die Ein –
wohner der Städte gar nicht erst befragt.
In der buntdeutschen Blumenkübel – oder Erdtrog-Demo –
kratie kommen nämlich die ,,Demokraten„ ganz ohne ihr
Volk aus. Hier wird alles im Alleingang und somit stets hin –
ter dem Rücken des Volkes von oben bestimmt, und wenn
es um die wertvoller als Gold seienden Migranten geht, so –
gar oft genug am Parlament vorbei!
Jedoch begnügten sich die fürstlichen Majestäten jener 10
Städte nicht damit wie absolutistische Herrscher dreist die
Aufnahme weiterer Migranten zu fordern, sondern sie be –
ginnen die Regierung unter Druck zu setzen. Damit han –
deln diese ehrlosen Handlanger der Asyl – und Migranten –
lobby nicht nur gegen ihr eigenes Volk sondern auch ganz
eindeutig gegen die Bundesregierung und ihre Beschlüsse.
Nicht nur, dass in nicht einer einzigen Stadt die Einwohner
zuvor überhaupt gefragt, ja noch nicht einmal darüber in –
formiert worden, besteht in sämtlichen dieser zehn Städte
der ,,Mehrheitswillen des Volkes„ aus einer Handvoll von
Handlangern in Stadträten und Senaten.
Frech behaupten die Handlanger ,, europaweit seien Kom –
munen zur Mithilfe bei der Aufnahme der Flüchtlinge be –
reit „. Betreffende Länder oder deren Kommunen konn –
ten sie selbstredend nicht aufzählen. Betrifft schon die Be –
reitschaft überhaupt Migranten aufzunehmen nur noch 5
der EU-Staaten, und selbst dort dürfte die Mehrheit der
Bevölkerung deutlich dagegen sein, immer mehr und wei –
tere Migranten aufzunehmen. Hier stellen also die Hand –
langer der Asyl – und Migrantenlobby keinerlei Mehrheit
und es ist dementsprechend glatte Fake news die hier ver –
breitet wird!
Während man in Ungarn und Polen den selbstherrlich am
Volk vorbei regierenden Typus des Bürgermeisters bzw.
Gemeindevorsteher völlig abgeschafft, in Bulgarien eben
so wie auf Malta deren Korruption bekämpft wird, können
sich so nur in einigen westlichen EU-Ländern dieser Bon –
zentyp unter links, rot-grüner Versiffung halten. Genau
aus Richtung Letzterer stammen jene zehn Bürgermeister.
Da wo sie sich selbst nicht als Linke, Rote oder Grüne offen
zu erkennen geben, wie z.B. in Köln, wurden sie mit deren
Unterstützung ins Amt gehievt.
Vielleicht sollten die Einwohner jener zehn Städte ganz
demokratisch eine Petition auf dem Weg bringen, nach
der Stadtobrigkeiten ( Bürgermeister, Stadträte, Sena –
toren und Gemeindevorsteher usw. ), die ungefragt und
ohne den Mehrheitswillen der Einwohner ihrer Kommu –
nen, lautstark die Bereitschaft zur Aufnahme weiterer Mi –
granten verkünden, für dieselben gefälligst mit ihrem Pri –
vatvermögen aufzukommen haben! Dies würde nicht nur
den Staatssäckel entlasten, sondern jenen auch etwas Ehr –
furcht vor der Demokratie einflössen.