Neue Job nun unter Diversity-Mangement

Glaubt man der Staatspresse, dann ist Diversität
angeblich ein großer Wettbewerbsvorteil für Fir-
men. Was die Staatspresse verschweigt, ist der
Umstand, dass dies ganz ausschließlich vom
Staatssäckel abhängige Firmen betrifft.
Bei Diversität und Vielfalt haben viele Firmen
eher negative Erfahrungen gemacht, besonders
mit jungen Moslimen, die sich von einer Frau
als Vorgesetzten nichts sagen lassen. Und selbst
in der Werbebranche ist es nicht belegt, dass sich
die Produkte besser verkaufen, wenn sie nun fast
ausschließlich von Schwarzen beworben werden.
Diversität kann schnell als Diskriminierung aus-
gelegt werden, etwa, wenn alle 100 dazuerfunde-
nen Geschlechter ihre eigene Toilette haben wol-
len und so in diversen Firmen der Sanitärtrack
den überwiegenden Teil des Firmengeländes
einnimmt.
Auf dem Bau wird Diversität mit einem babylon-
ischem Sprachgewirr, wo „Nix verstehen“ zum
Standardsatz wird, oft auch nicht gerade als Vor-
teil wahrgenommen.
Daran vermag auch ein extra angestellter Diver-
stiy-Manager nichts zu ändern. Wer einmal in
einer deutschen Firma auf dem Bau gearbeitet,
mit polnischen Fliesenlegern, rumänischen Mau-
rern, türkischen Trockenbauern und irischen
Lüftungsbauern, der weiß, dass es ein urbaner
Mythos ist, dass eine vielfältige Belegschaft bes-
sere Ansätze findet, um Probleme zu lösen!
Von Leuten, die selbst nie in einem Handwerk
tätig waren, aber es angeblich ganz genau wissen,
wird behauptet: ,, So bringen Angestellte mit ver-
schiedenen Hintergründen und Merkmalen di-
verse Herangehensweisen an Aufgaben und Pro-
bleme mit, die Unternehmen bereichern“.
Im typischen Gutmenschentum stellt sich dies
dann so schöngeredet dar: ,, Auch kann Diver-
sity eine höhere Vielfalt an Kunden mit sich
bringen, womit sich die Zielgruppe eines Betrie-
bes erweitert. Fühlen sich Mitarbeiter in ihrer
Vielfalt gefördert, sind sie oft kreativer und be-
reichern ihr Unternehmen sehr viel wahrschein-
licher mit Innovationen. Zudem wächst bei ihnen
das Gefühl, eine sinnvolle Tätigkeit zu verrichten.
Die Vorteile von Diversity Management sind also
vielschichtig. Wenn Unternehmen Diversität för-
dern, dann setzen sie auf ein fortschrittliches Kon-
zept, das ihre Attraktivität bei Arbeitnehmern nach-
haltig steigert“.
Ob das tatsächlich mehr Kunden bringt, wenn man
eine Gruppe homosexueller oder querer Fliesenleger
mit arabischen Trockenbauern zusammenarbeiten
lässt, ist stark zu bezweifeln!
Besonders gut gefällt mit dieser Punkt: ,, Anpassung
der Führungsebene an die kulturelle Vielfalt der Be-
legschaft, zum Beispiel durch eine angepasste Kom-
munikationsstrategie“. Wenn so ein Diversity-Ma-
nager auf einer Baustelle mindestens 12 Sprachen
sprechen muss, um die Kommunikation aufrecht
zu erhalten, wird er eher den Job hinschmeißen
als darin irgendeinen wirtschaftlichen Vorteil zu
erkennen!
Es ist natürlich ein extremer Wettbewerbsvorteil,
wenn ein erheblicher Anteil der Mitarbeiter seine
Arbeitszeit in Sprachkursen verbringen. Übertrof-
fen wird dieser Vorteil nur noch durch die Mehr-
kosten für gendergerechte Sanitäranlagen!
In Sachen Verständigung fand ich noch ein ganz
schönes Beispiel: ,, In unserer Produktion beschäf-
tigen wir sieben zauberhafte Menschen. Sie stam-
men aus sechs Ländern, eine Mitarbeiterin ist ge-
hörlos. Werkstattsprache ist bei uns Deutsch, oft
helfen wir uns auch im wahrsten Sinn des Wortes
mit Händen und Füßen“. Irgendwie hab ich mir
dies gerade genauso vorgestellt!
Natürlich können wir daraus auch etwas lernen.
Etwa aus dieser Anweisung für ein erfolgreich
produziertes Produkt: ,, Im Umkehrschluss be-
deutet das, wenn du eine breite Zielgruppe er-
reichen willst und alle Facetten – auch Worst-
Case-Szenarien – betrachtet haben willst, ist es
wichtig, dass ganz unterschiedliche Perspektiven
an diesem Tisch Platz nehmen. Nämlich verschie-
dene Geschlechter, Generationen, Nationen, Men-
schen mit unterschiedlichem Erfahrungsschatz,
Teammitglieder, die schon lange dabei, aber auch
welche, die neu im Unternehmen sind. Vielfalt ist
wichtig, weil sie unsere Produkte und Projekte in-
novativer und die Unternehmen zukunftsfähig
machen“.
Deshalb also werden Plastiktüten tatsächlich ver-
boten! Eben, weil der Platz auf ihnen für den Warn-
hinweis ,,Plastiktüten nicht über den Kopf ziehen“
nicht ausreichend ist, um ihn in der Sprache aller
Benutzer draufzuschreiben! Zur gendergerechten
Diversität gehört natürlich auch ein Warnhinweis,
so eine Plastiktüte in bestimmte Körperöffnungen
einzuführen oder dieselben gar zu essen. Unter
solch diversen Gesichtspunkte wird bald kein
Produkt aus Deutschland verkäuflich sein!
Dazu gesellt sich noch das kulturelle Minenfeld
der Namensgebung für ein neues Produkt. Was
im Deutschen noch cool klingt, könnte bei gewis-
sen religiösen und ethnischen Minderheiten An-
stoss erregen und damit dasselbe brutale Schick-
sal wie der Negerkuss oder das Zigeunerschnitzel
ereilen! Je diverser die Anschuldigungen desto
gefährlicher die Namensgebung. So lässt sich
etwa eine Afri-Cola noch nicht einmal mehr
mit Schwarzen bewerben!
Auch richtig: ,, Wenn der junge, wissbegierige,
die Welt aus den Angeln hebende Mitarbeiter,
auf den erfahrenen, in sich ruhenden, alles
schon erlebt habenden Kollegen trifft, dann
ist dies eine Mischung, die sehr erfolgsver-
sprechend sein kann. Generationsübergrei-
fendes Arbeiten kann produktiver, aussichts-
reicher und stärker sein, als manch ein Artikel
es vermuten lässt“. Das wussten die Dänen be-
reits seit den 1970er Jahren aus den Olsen-
bandenfilmen, wo der alterne Egon den jun-
gen Börge angeleitet! Was als Klamauk noch
ganz gut funktioniert, scheitert allerdings oft
an der harten Realität. Davon können Taus-
ende in den Endfünfzigern sich befindliche
Arbeitnehmer ein Lied singen. Und der die
Welt aus den Angeln hebende Jugendliche
von heute, wie es uns die Letzte Generation
gerade erst erfolgreich bewiesen, ist nicht
mehr geschaffen für einen achtstündigen
Arbeitstag!
Vielleicht sollten solche Artikel verfassen-
den Autoren mal die Probe aufs Exempel
machen und einen Achtstunden-Arbeitstag
mit einem Klimakleber als Gehilfen arbeiten
und dann beweisen, dass er daraus gestärkt
und erfolgreicher hervorgegangen!
Die eigentlich entscheidende Studie zu Diver-
sity fehlt natürlich, und zwar die, wie, hoch
der Anteil solch Sprücheklopfer-Firmen am
Gesamtbestand deutscher Firmenpleiten ist.
Es wird wohl seinen Grund damit haben, wa-
rum es solch eine Studie nicht gibt!

Krank ist hier nur das System!

Nachdem ein in Beeskow untergebrachter Asylbewerber
in Frankfurt an der Oder einen Baumarkt und in Fürsten-
walde einen Supermarkt verwüstete, wurde er wie in sol-
chen Fällen immer für psychisch-krank erklärt und in
eine Psychiatrie eingewiesen.
Eigentlich hätte die Politik nach unzähligen Vorfällen
mit psychisch-kranken Einzeltätern mit Migrations-
hintergrund, die in Deutschland bereits auch etlichen
Menschen das Leben gekostet haben, längst handeln
müssen. Aber die politischen Einschleuser und Schlep-
per lassen die deutschen Bürger weitgehend mit den
ihnen aufgezwungenen Migranten, und eben damit
auch mit den unzähligen psychisch-kranken Migran-
ten alleine.
Meist zuvor schon „polizeibekannt“, wird nicht das
aller Geringste für den Schutz der deutschen Zivilbe-
völkerung getan. Ganz im Gegenteil, es werden im-
mer mehr solch tickender Zeitbomben in Land ge-
holt und vollkommen unkontrolliert auf die Bürger
losgelassen.
Es ist ein offenen Geheimnis das viele arabische
Staaten im Mittelmeerraum die Flüchtlingströme
dazu genutzt, ihre Irrenanstalten und Gefängnisse
zu leeren und deren Insassen nach Europa in Marsch
zu setzen. Ebenso wie es kein Geheimnis ist, dass un-
ter den Migranten eine ganz bestimmte Religions-
gruppe überproportional viele der psychisch-kran-
ken Einzeltäter stellt.
Alles was die Regierung unter Merkel getan hat, war,
wo es nur möglich den Migrationshintergrund der
Täter zu verschweigen und das Einzige, was die Re-
gierung Scholz noch hinzufügte, ist der Umstand,
dass es nunmehr Rassismus sei die Vornamen der
Täter zu nennen!
Ansonsten taten die Regierungen Merkel und Scholz
gar nicht, außer kleinlaut zu behaupten, dass es solche
Vorfälle eben immer geben werde und man dagegen
nichts machen könne! Diese Regierungen, die so gern
in anderen Ländern Menschenrechte einfordern, neh-
men im eigenen Land Tote und Verletzte billigend in
Kauf, um ihre düsteren Umvolkungspläne durchzu-
setzen. Wer diese kritisiert, wird als Rechter, Rassist,
Fremdenhasser und Diskriminierer diffamiert!
Die Einhaltung von Menschenrechten ist denen, die
im Bundestag herumlungern, ohnehin nur blanker
Vorwand ihnen nicht genehme Regierungen damit
zu schikanieren. Aber sie zahlen einem Land wie
Pakistan, indem eine Christin schon gelyncht, weil
sie verdächtigt worden aus der gleichen Tasse
wie ein Muslim getrunken zu haben, nicht nur
Hilfsgelder, sondern nehmen Pakistan auch
noch Flüchtlinge aus Afghanistan ab. Die Ein-
haltung von Menschenrechten gegenüber den
christlichen Minderheiten stehen in Berlin nie
auf dem Programm. Aber wehe, wenn die ei-
gentlich universell geltenden Menschenrechte
von Muslimen wie in China oder Myanmar ver-
letzt, dann gelten sie plötzlich der Regierung
Scholz wieder etwas!
Da wegschauen, Nichthandeln und stillschwei-
gende Unterstützung der Bundesregierung hat
dazu geführt, das in keinem anderen Land der
Welt der geisteskranke Muslim seinen Heiligen
Krieg an der einheimischen deutschen Bevölker-
ung so straffrei vollziehen kann wie in Deutsch-
land. Hier wird er, noch bevor überhaupt die
Ermittlungen aufgenommen, für psychisch-
krank und damit für strafunfähig erklärt. In
der üblichen Verlogenheit wird stets behaup-
tet, sogar wenn der Täter selbst zugibt für den
Dschihad gemordet zu haben, dass sich kein Tat-
motiv habe finden lassen. Die unzähligen Op-
fer haben in der Staatspresse stets namenlos
zu bleiben, denn wer einen Namen hat, dem
kann man auch gedenken.
Wenn aber einmal, wie es selten genug ist, der
psychisch-Kranke ein Bio-Deutscher ist und
seine Opfer umgekehrt zumeist Migranten,
dann ist der Opferkult der Bundesregierung
auf Jahrzehnte ausgelegt, wie etwa bei der
Tat von Hanau, ein Tatmotiv schon vor Auf-
nahme der Ermittlungen ge – oder erfunden,
und die Tat wird von der Politik gnadenlos
instrumentalisiert.
Dieselben Politiker, die bei jeder Tat eines
psychisch-kranken Migranten weggeschaut,
geschwiegen und absolut nichts getan, waren
in Hanau sogleich zur Stelle um härtere Maß-
nahmen gegen Rechts zu fordern. Damit aber
zeigten sie deutlich auf, dass man sehr wohl
etwas gegen psychisch-kranke Einzeltäter tun
kann. Nur ist das Nichtstun gewollt, solange
es sich bei den Opfern „nur“ um Deutsche han-
delt! Der Regierung aus Deutschland sind die
deutschen Opfer vollkommen egal, hier zählen
nur vermeintliche Opfer aus den eigenen Reihen,
wie Walter Lübcke, und die mit Migrations-
hintergrund.
Geradezu beschreibend war der Auftritt der
Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Brok-
stedt, wo die für die Tat Hauptverantwortliche
voller heuchlerischer Verlogenheit fragte, wie
die Tat passieren konnte und noch verlogener
volle Aufklärung forderte. Faeser hat sich nicht
nur selbst als Einschleuserin von Migranten be-
tätigt und persönlich Abschiebungen verhindert,
sondern war auch noch die Hauptverantwortliche
für die für den Täter zuständige Behörden! Hätte
es also zu den Messermorden im Zug bei Brok-
stedt eine echte Aufklärung der Vorkommnisse
gegeben, wäre Nancy Faeser längst nicht mehr
im Amt und dürfte mit Blick auf Hessen auch
nie wieder ein politisches Amt erhalten!
Und so zeigt sich wieder einmal, dass die aller
schlimmsten Gefährder in diesem Land samt
und sonders mit Mandat in Bundesregierung
und Bundestag sitzen! Allerdings steht zu be-
fürchten das deren Beihilfeleisten bei jedem
einzelnen psychisch-kranken-Migranteneinzel-
täter nie vor einem Gericht geahndet wird.
Man erinnert sich hier noch gut daran, wie es
gewesen als 2016 in Arnsdorf deutsche Bürger
zur Selbsthilfe griffen und Zivilcourage gegen-
über einem 21-jährigen psychisch-kranken
Iraker bewiesen. Sie wurden von der Staats-
presse als rechte Bürgerwehr diffamiert. Es
ging dabei der Politik nicht im aller Geringsten
um den Iraker, der war ihnen nur Mittel zum
Zweck in ihrem Kampf gegen das eigene Volk!
Schon nach seiner Festsetzung durch beherzte
Bürger wurde der Iraker wieder auf freiem Fuß
gesetzt und in von der Politik gewohnter Weise
wieder sich selbst überlassen. Man fand besag-
ten Iraker wenig später tot in einem Wald! Nie-
mand von der Antifa, der Asyl – und Migranten-
lobby, aus der buntdeutschen Politik hat das wei-
tere Schicksal des Irakers noch interessiert, nach-
dem man den durch ihn in Arnstedt verursachten
Vorfall nicht länger instrumentalisieren konnte.
Man hätte also dieselben Leute, welche die Arn-
stedter Bürger als Rechte und Rassisten angeklagt,
selbst wegen unterlassener Hilfeleistung anzeigen
müssen, da der Iraker für sie nur Mittel zum Zweck
ihre perfide Propaganda durchzusetzen, aber wirk-
lich geholfen hat ihm niemanden von diesem ehr-
losen Pack, dem es nur darum gegangen das ei-
gene Nest beschmutzen und die eigenen Bürger
zu diffamieren! Die selben Linken, die in Arn-
stedt von Lynchjustiz sprachen, haben den Ira-
ker selbst auf den Gewissen. Der Grüne Anton
Hofreiter sprach damals zwar von rechter Gewalt
und Rassismus, aber selbst geholfen hat er dem
Iraker nicht! Hofreiter & Co bemühten sich noch
nicht einmal um medizinische Betreuung für den
Iraker. Für sie musste der Iraker frei kommen,
damit sie ihre plumpe Propagandashow mitsamt
den latenten Rassismus gegen Ostdeutsche ab-
ziehen konnten. Das trieb am Ende den so sich
selbst überlassenen psychisch-kranken Iraker
direkt in den Selbstmord!
Krank zu nennen, – wenn nicht gar geisteskrank -,
aber ist vor allem ein politisches System, dass so
mit Menschen umgeht!
Und diesem System und seiner Politik werden in
diesem Land wohl noch etliche Menschen weiter
zum Opfer fallen. Jeder von ihnen ist das direkte
Opfer der Migrationspolitik der Regierungen aus
Deutschland, und ihr Blut klebt an den Händen
der Erfüllungspolitiker der Asyl – und Migranten-
lobby!
Gerade in diesen Tagen kann man wieder weitere
Arnstedts in Deutschland erleben, wo Migranten
den Städten und Gemeinden mittels realitätsfer-
nen Quoten aufgezwungen, und dann von der Po-
litik weitgehend sich selbst überlassen werden,
einschließlich des Loslassens weiterer psychisch-
kranker Einzeltäter, die vollkommen unkontrol-
liert, auf die Bevölkerung losgelassen werden!
Die deutschen Orte, in denen diese tickenden
Zeitbomben zuschlagen, mehren sich ebenso
wie die Anzahl der Opfer. Und weiterhin ist,
wie schon 2015, das Einzige, was die Regieren-
den tun, wegschauen und weitere Migranten
nach Deutschland hereinholen, inklusive allen
Gefährdens und Beihilfeleistens!

Mal wieder etwas über Rassismus

So weit ist es nun mit Deutschland gekommen, dass
uns Ausländer im eigenen Land schon die Erlaubnis
dazu erteilen müssen, Dinge, die hier gewaltig schief-
laufen noch kritisieren zu dürfen!
Nämlich genau dies will Christine Merholz in ihrem
Artikel sagen. Schon die Überschrift: „Darf ich Migra-
tionsprobleme ansprechen, obwohl ich kein Rassist
bin?“ zeigt deutlich auf, wo es langgeht.
Aber da haben wir ja noch einmal Glück gehabt, denn
die Merholz findet noch so eine Autorin, natürlich mit
Migrationshintergrund, die dem Deutschen Kritik zu-
gestehen will! „Deutsche haben das Recht, die Haltung
von Migranten gegenüber Deutschland zu kritisieren,
sagt Autorin Cigdem Toprak“.
Die Großzügigkeit der syrischen Autorin kennt sicht-
lich keine Grenzen. Aber schnell macht sich die Er-
nüchterung breit. Schon sind auf einmal die Deut-
schen, die noch kritisieren dürfen ,, Auch Deutsche,
die seit fünf Generationen hier leben, haben das
Recht, über die Herausforderungen von Migration
und die Haltung von Migranten gegenüber Deutsch.
land zu kritisieren“. Mit anderen Worten, der Deut-
sche, der schon immer hier lebt, hat ohnehin nichts
zu mehr zu sagen. Zumindest nicht in seinem eigen-
nen Land. Hier bestimmen nun Merkels Gäste, wie
die 2015 aus Syrien zu uns rübergemachte Cigdem
Toprak, wer denn in diesem Land noch den Mund
aufmachen darf, ohne gleich als Rechter, Nazi oder
Rassist ausgegrenzt zu werden!
Indirekt und ohne es selbst wohl zu wissen oder es
zu ahnen, beschreibt Christine Merholz so nun im
„Merkur“ das System, das die Sprechpuppen und
Handlanger der Asyl – und Migrantenlobby in der
Politik und Presse um sich errichtet. Da ist jede Kri-
tik verboten, wenn du nicht mindestens in der fünf-
ten Generation einen Migrationshintergrund besitzt!
Das ist der Hintergrund des Berichts.
Der Übergang zur Diktatur der Migranten war wie
ein schleichend wirkendes Gift. Er begann damit,
dass in der Staatspresse ein Ehrenkodex erlassen,
der es verhinderte, dass der Migrationshintergrund
von Tätern genannt. Jeder, der es noch wagte die
Migrationspolitik zu kritisieren, wurde sofort als
Rechter und Rassist diffamiert, – wobei natürlich
längst Migranten wie die berüchtigten People of
Color alleine bestimmten was denn Rassismus sei.
Dazu begannen die Migranten ihre Vertreter in im-
mer mehr Räte, Beauftragte, an den Universitäten
usw. zu installieren. Der Biodeutsche durfte zwar
noch mit ihnen Konferenzen abhalten, auf denen
er letztendlich auch nur noch ihre Bedingungen
entgegennahm. 2023 ging die Bevormundung in
der Presse dann so weit, dass neben dem Migra-
tionshintergrund von Tätern auch die Vornamen
nicht mehr genannt werden dürfen. Den Messer-
mörder von Brokstedt den Palästinenser Ibrahim
zu nennen, galt fast schon als nationaler Wider-
stand!
Und wer sich noch in diesem Land die Freiheit
nimmt gar noch selbstständig und frei denken
zu wollen, der gilt als Rassist!
Genau dies macht uns Christine Merholz, mögen
es ihre eigenen Worte sein oder die ihr von der
Syrerin Cigdem Toprak in den Mund gelegten:
,, Das Wunderbare an diesem Land ist die Freiheit.
Die Freiheit, das sagen zu dürfen, was man denkt,
woran man glaubt, wovon man fest überzeugt ist.
Hinter dieser Freiheit dürfen sich aber Rassisten
nicht verstecken. Aber ist man ein Rassist, wenn
man über Probleme der Migrationspolitik sprechen
möchte? Ist es rassistisch zu sagen, dass die Massen-
einwanderung von Hunderttausenden Syriern ohne
Grenzkontrollen auch eine Bedrohung für unsere in-
nere Sicherheit ist? Ist es rassistisch zu meinen, dass
die Integration gescheitert sei, wenn junge Frauen in
Deutschland ermordet werden, weil sie ein selbstbe-
stimmtes Leben in Freiheit und Gleichheit leben
möchten?“
Die Rassismus-Fallen sind derweil bereits so was
von engmaschig ausgelegt, dass es daraus für den
Bio-Deutschen kaum noch ein Entrinnen gibt. So-
gar, wenn er selbst nichts mehr sagt, gilt er als Ras-
sist, weil seine Vorfahren einst Kolonien besaßen,
oder wenn er selbst als unbedarftes Kind Cowboy
und Indianer gespielt oder gar ein Karl May-Buch
gelesen! Und bestimmt hat er schon einmal so ein
Wort benutzt, dass hinterher auf dem Index verbo-
tener Worte der People of Color-Sekte landete, die
der Voodoo der Benutzung solch eines Wortes nicht
mehr frei atmen lässt. Es muss nicht unbedingt der
Negerkuss sein, oder dass du als biodeutsches Kind
einmal Medikamente aus der Mohrenapotheke ge-
kauft oder ein Zigeunerschnitzel gegessen.
Im 1984 der Rassismusbekämpfer könnte morgen
schon der Schwarzfahrer als Begriff oder die Arbeits-
kleidung eines Schornsteinfegers sehr verdächtig
wirken! Ganz zu schweigen von der extrem rassist-
ischen Unterteilung eines Flusses in Schwarze und
Weiße Elster! Ein Wort, dass du heute unbedacht
ausspricht, könnte schon morgen irgendwelche Ge-
fühle von noch nicht einmal in Deutschland ange-
kommenen Ausländern verletzen.
Und dann bekommen wir den Rassisten noch ein-
mal so richtig präsentiert: ,, Für sie hängt Deutsch-
sein von biologischen Faktoren wie die Haut- und
Augenfarbe ab oder beruht auf einer kulturellen Er-
ziehung, die mit der Muttermilch aufgesogen wird.
Ein Rassist interessiert sich nicht für Migranten. Er
wünscht ihnen nichts Gutes. Er möchte nicht mit
ihnen friedvoll zusammenleben. Er glaubt, dass sie
von Geburt an und bis zu ihrem Tod niemals ihm
gleichwertig seien. Damit verletzt der Rassist eine
der wichtigsten Prinzipien unserer Demokratie, der
deutschen Demokratie: Dass alle Menschen gleich
sind. Auch hier spielt die Herkunft keine Rolle“.
Da widerspricht sich natürlich, denn wenn Demo-
kratie nicht von der Herkunft abhängt, kann es
eigentlich auch keine deutsche Demokratie geben,
sondern nur eine universell gültige!
Und der alten deutschen Faustregel nach findet man
den aller schlimmsten Rassisten stets dort, wo man
vorgibt Rassismus bekämpfen zu wollen. Denn, wenn
angeblich die Herkunft nichts zählt und es rassistisch
ist sich darauf zu berufen, warum will dann so eine
Syrerin ihre eigene Herkunft so sehr verleugnen und
unbedingt eine Deutsche sein und damit eine andere
Nationalität annehmen? Es ist wie bei Deniz Yücel,
der alles Deutsche verachtete und nichts daran er-
haltenswert fand, aber kaum einen Tag im türkischen
Gefängnis als der Deutsche die deutsche Sprache ver-
misst haben will! Es sind die wahren Rassisten, die
ihre eigene Herkunft so sehr verachten, dass sie sich
unbedingt eine andere Nationalität zulegen und es
dann auch noch zu „Rassismus“ erklären, wenn man
sie an ihre Herkunft erinnert!
Und langsam beginnt es Christine Merholz und der
Syrerin Cigdem Toprak zu dämmern, wo man denn
nun diese eigentlichen Rassisten findet: ,, Nicht nur
Deutsche ohne ausländische Wurzeln können Rassis-
ten sein. Auch Migranten können rassistisch gegen-
über Deutschen oder andere Migranten sind, weil
sie einer Nationalität oder Konfession angehören,
die sie als minderwertig empfinden. Es kommt vor,
dass sich gebildete Exiliraner als kulturell überlegen
gegenüber Marokkanern oder Türken empfinden, die
sie als „dummes“ Proletariat ansehen oder die türk-
ische Kultur als minderwertig betrachten. Und auch
manche Türken werten Menschen aus dem arabischen
Kulturraum ab „. Nicht zu vergessen all die People of
Color unter denen es geradezu von schwarzen Rassis-
ten mit Vorurteilen über Weiße nur so wimmelt!
Allerdings nachdem man zeilenweise lang erklärt, was
alles Rassismus sei, klingt es zugegeben schon etwas
grotesk dann zu schreiben: ,, Um Rassismus bekämp-
fen zu können, ihn sichtbar machen, ihn der Gesell-
schaft aufzeigen zu können, dürfen wir diesen Begriff
nicht inflationär verwenden. Nicht jede Kritik an Ein-
wanderung ist Rassismus. Aber um Migrationspolitik
zu kritisieren, dürfen wir uns nicht einer rassistischen
Sprache bedienen“.
Übrigens, für Cigdem Toprak einmal zur Information:
Es ist auch rassistisch einzig eine bestimmte Nationa-
lität wie zum Beispiel die Deutschen beständig des
Rassismus zu bezichtigen! Und die Syrerin Cigdem
Toprak kann uns nicht erklären, ohne selbst rassist-
isch zu wirken, warum sie unbedingt eine Deutsche
sein will! Als sei eine andere Nationalität wie ein
Kleidungsstück, dass man sich einfach bei passen-
der Gelegenheit überstreift! Und genau hier offen-
bart sich Cigdem Toprak wahrer Charakter, dass
sie unbedingt als Deutsche wahrgenommen werden
will, nur eben dann wieder in die Rolle der syrischen
Migrantin zurück schlüpft, wenn sie ihre Vorurteile
gegen Deutsche rassistisch ausleben kann. Und ge-
nau dies ist letztendlich der Grund warum der Bio-
Deutsche solche Zwitterwesen ablehnt, die da spal-
tungsirre zwischen ihren Nationalitäten hin und
herwandeln.
Der Rassist mit Migrationshintergrund heuchelt
stets Empörung und Betroffenheit, wo immer von
Migranten und Deutschen die Rede ist, aber sich
selbst von den Deutschen abgrenzt!
Und wie sagt es Cigdem Toprak selbst so schön:
,,Denn diese demokratische Kritik kann zu einer
der wichtigsten Waffen werden, um Rassismus
aus demokratischen Diskursen zu verbannen“.
Den Rassismus-Vorwurf hat man ja bereits zu
seiner wichtigsten Waffen im Kampf gegen alles
Deutsche gemacht! Zu einer scharfen Klinge, die
nur der wahre Rassist meisterlich zu führen weiß!

Hier der Original-Beitrag:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/darf-ich-migrationsprobleme-ansprechen-obwohl-ich-kein-rassist-bin/ar-AA179jRf?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=95d6bb2b170a4ca3b5a974e13e70c4c8

MNMM messert wieder

In NRW in Wuppertal war wieder einer von Merkels
namenlosen Messermännern ( MNMM ) unterwegs.
Ein 20-jähriger Syrer stach mehrfach auf eine Mit-
arbeiterin der Ausländerbehörde ein.
Wahrscheinlich wird uns der Syrer wie alle von Mer-
kels namenlosen Messermänner davor, schon bald
als der üblich psychisch-kranke Einzeltäter präsen-
tiert, der damit seinen Daueraufenthalt in Deutsch-
land, wenn auch in einer Psychiatrischen Einricht-
ung, durchgesetzt hat.
Natürlich wird es ebenfalls szenetypisch hierzu keine
Kleine Anfrage der Linksfaktion oder Grünen an den
Bundestag geben, wie viele dieser psychisch-kranken
Messermänner sich derzeit in Psychiatrischen Ein-
richtungen befinden und wie viele von ihnen noch
als tickende Zeitbomben weiter frei in Deutschland
herumlaufen.
Wenn umgekehrt deutsche Rechte laufend Ausländer
mit Messer attackiert, hätte die Regierung aus Deutsch-
land längst gehandelt, aber solange die Opfer überwie-
gend aus dem deutschen Volk und die Täter sämtlich
einen Migrationshintergrund haben, unternimmt die
Regierung gar nichts. Die Opfer werden noch nicht
einmal in die staatlich verordnete „Erinnerungskul-
tur“ aufgenommen oder ihrer gedacht. Während um-
gekehrt einzig den Opfer mit Migrationshintergrund
gedacht, ihre Fälle von der Regierung instrumentali-
siert werden und gar Straßen und Plätzen nach ihnen
benannt werden, wurde keinem einzigen Opfer eines
MNMM jemals solch eine Ehre zuteil! Auch wird von
Regierung und Staat nicht das aller Geringste getan,
um gegen diese Tätergruppe vorzugehen. Ganz im
Gegenteil, es werden Jahr für Jahr weitere psychisch-
kranke und schwer traumatisierte Ausländer ins Land
geholt und auf die deutsche Zivilgesellschaft losgelas-
sen. Tote und Schwerstverletzte nimmt die Regierung
aus Deutschland dabei billigend in Kauf. Dafür klebt
schon viel zu viel Blut an den Händen der Erfüllungs-
politiker der Asyl – und Migrantenlobby.

Der Migrationsfascho

In den 1990er Jahren konnte sich, in der deutschen
Geschichtsschreibung weitgehend unerwähnt eine
neue Art von Faschist in Buntdeutschland entste-
hen. Es ist der Migrationsfaschist. Der Migrations-
faschismus geht von einer Überlegenheit jeglichen
Ausländers gegenüber den Deutschen aus. Letzte-
rem spricht der Migrationsfascho sogar jegliche
eigenständige Kultur ab und vermeint daher, dass
der Migrant unbedingt die Kultur des Deutschen
bereichern müsse. Natürlich unter dem ideolog-
ischen Vorsatz, dass der Migrant als kultureller
Bereicherer dem Deutschen überlegen sei.
Anders als bei allen anderen Arten des Faschis-
mus, bilden in Deutschland zumeist Frauen die
Anhänger des Migrationsfaschismus. Deutsch-
land soll gemäß ihrer Ideologie der neue Lebens-
raum für Migranten, unter Zurückdrängung des
eigentlichen deutschen Volkes, dass von ihnen
als „Tätervolk“, „Volk der Mörder“ usw. als min-
derwertig angesehen wird. Der Migrationsfascho
meint, dass nur eine ständige Vermischung der
Deutschen mit Migranten, diese Rasse so verwäs-
sere, dass daraus zwar kein von Migranten domi –
niertes Volk, sondern eine Bevölkerung entstehen
werde. Im Jahre 2000 setzte der sich mittlerweile
im Bundestag fest etablierte Migrationsfascho mit
dem Denkmal „Der Bevölkerung“ im Nordhof des
Reichstagsgebäude ein bleibendes Denkmal.
Gerne tritt der Migrationsfascho unter Parolen, wie
„Deutschland verrecke“ oder „Deutschland du mie-
ses Stück Scheiße“ auf, behauptet, dass es kein deut-
sches Volk gebe und möchten daher auch den Schrift-
zug „Dem deutschen Volke“ vom Reichstagsgebäude
entfernen.
Der Migrationsfaschist ist zumeist von mittelmäßi-
gem bis offen blödsinnigen Aussehens und lungert,
da sehr arbeitsscheu gerne an Universitäten, Hoch-
schulen oder Instituten, in NGOs, Stiftungen und
Vereinen herum, wo er zumeist staatlich alimen –
tiert, dem ihn verhassten Deutschen, Rassismus
oder Diskriminierung anderer nachzuweisen. All-
zu gerne geben sich Migrationsfaschisten daher
auch als vermeintliche Extremismusforscher aus.
Ebenso wie in den 1920 er und 1930er Jahren die
Nationalsozialisten gegen den Linksfaschismus
vorging, geht der Migrantenfaschist gegen alle
anderen Ausrichtungen des Faschismus oder
Nationalsozialismus vor. So findet man ihre An-
hänger besonders oft in den sogenannten „Kampf
gegen Rechts“ involviert. Auch hierbei spielt ihr
latenter Hass auf alles Deutsche eine große Rolle.
Der von den Deutschen verlorene Zweite Welt-
krieg bildet die ideologische Basis für die Propa-
ganda vom überlegenem Ausländer.
Gerade ist der Migrationsfaschist schwer damit
beschäftigt im Fernsehen in Kunst und Kultur,
aber vor allem in der Werbebranche den People
of Color als vermeintlich dem weißen Deutschen
überlegen, fest zu etablieren. So gibt es in Bunt-
deutschland kaum noch ein Produkt, dass nicht
von Schwarzen beworben.
Der dominierende Schwarze wird uns als Bunt
oder divers und natürlich die Kultur ungemein
bereichernd dargestellt, gegen den der weiße
Deutsch nur blass erscheint. Im Ausland gehen
Migrationsfaschisten sogar schon so weit weiß-
sein als Krankheit oder Gendefekt anzusehen.
Unter ihnen gilt der Weiße ebenso als Unter-
menschen, wie in Deutschland der Biodeutsche.
Beiden wird nur noch unter beständiger kultu-
reller Bereicherung durch People of Color ein
Nischendasein im eigenen Land zugestanden.
Nur noch der sich homosexuell, bisexuell oder
sich so gebende Deutsche, dass er gar nicht wisse
welches Geschlecht er besitze, darf unter dem
Migrationsfaschisten noch seinen angeblich je-
dem heterosexuellen Deutschen überlegenen
Platz in der Ideologie des Migrationsfaschisten
einnehmen. Wenngleich derselbe in der Rang-
liste aber noch weit unter dem Homosexuellen,
bisexuellen usw. mit Migrationshintergrund in
der Rassenlehre des Migrationsfaschisten ange-
siedelt sind. Von daher werden in der Kultur
Rapper, Hip Hopper, Jazz und sonstige ausländ-
ische Kultur nachäffende Künstler bevorzugt.
Von daher darf bei internationalen Wettbewer-
ben auch kaum noch ein Künstler Deutschland
vertreten, welcher sich seiner deutschen Mutter-
sprache bedient.
Auch in der Politik muss der weiße Politiker auf
wachsenden Druck des Migrationsfaschisten sei-
nen Posten zugunsten des Politikers mit Migra-
tionshintergrund verlassen. Der Migrationsfascho
ist überall sehr aktiv um seine Anhänger in Führ-
ungsposition zu hieven. Mehr Migranten im Staats-
dienst, in der Führung der Unternehmen und so
weiter und so fort, bis auch der letzte Posten auf
Führungsebene von Migranten besetzt. Dem Bio-
deutschen wird vom Migrationsfaschisten nur die
Rolle eines Sklaven zugestanden, der für den neuen
Herrenmensch mit Migrationshintergrund dessen
Reichtum zu erarbeiten hat, diesen dauerhaft zu
alimentieren und dem Migrationsfaschisten mög-
lichst ein Leben ohne feste Arbeit zu finanzieren.
Dazu hat er mit den von ihm erarbeiteten Steuer-
geldern noch das gesamte Ausland zu alimentieren,
so wie gerade die ausländischen Ukrainer!

Für ein bunteres Programm

Sichtlich wird in der Ersten Reihe in Krimi-Serien
gegendert was das Zeug hält. Haben früher die
Autoren nur dreist bei US-Serien abgekupfert,
so verdanken wir diesem Umstand zum Beispiel
die Autisten als Ermittler oder den Typ des stets
etwa spleenigen Pathologen.
Längst darf in fast keiner Krimiserie der Ermittler
mit deutlich sichtbarem Migrationshintergrund
fehlen. Nur mit dem Migranten als Täter tut man
sich weiterhin schwer. Wenn überhaupt Migran-
ten mitspielen, dann zumeist nur als das eigent-
liche Opfer eines bösen Deutschen. Letztendlich
ist der Deutsche immer der Mörder!
Neueren Ursprungs sind die plötzlich in allen
SOKO-Krimis auftauchenden homosexuelle oder
lesbische Ermittlerduo. Ginge es nach Drehbuch
bestünden 50 Prozent aller Polizeireviere aus den-
selben.
Es wird so wohl nur noch eine Frage der Zeit sein
bis auch der Sprachgebrauch sich dem Gendern
anpasst. Der gelangweilte Zuschauer darf dann
weitaus mehr gespannt sein, als wer denn nun
der Mörder ist, darauf, wie die ermittelnden
Schauspieler wohl das Sternchen aussprechen
etwa bei Mörder*innen.
Aber der Zuschauer, der noch Erste Reihe guckt,
wird ja bereits in der Werbung zwischendurch, in
der gefühlt schon jeder Zweite von einem People
of Color dargestellt, ganz auf Linie gebracht.
Im ZDF folgt nach dem gendergerechten Krimi
die Nachrichtensendung, in der uns ebenso viele
Nachrichtensprecherinnen mit arabisch bis ind-
isch klingenden Namen die Nachrichten präsen-
tieren. Auch ansonsten ist bald jeder zweite Mo-
derator oder auch Moderatorin mittlerweile mit
einem Migrationshintergrund gesegnet. Selbst
in den klassischen Kochsendungen hat der People
of Color fest Fuß fassen können.
Dagegen dominiert bei den Schlagersendungen
noch der homosexuelle Weiße in der Moderation.
Hier muss der zunehmend vergreisende und an-
dere Sprachen kaum mächtige Zuschauer erst
langsam mit zunehmend englischsprachiger Mu-
sik an das Thema herangebracht werden. Die
Generation des Rex Gildo und Roberto Blanco,
die ja noch auf Deutsch gesungen, ist dem Un –
tergang geweiht. Erstaunlicher Weise hat sich
in der Volksmusik, wo man es bereits in den
1980er Jahren zunächst noch mit jodelnden
Japanern versuchte, seither nicht viel getan.

Wo MNMM weiter die Demokratie meucheln

In Erfurt stellte sich einer von Merkels namenlosen
Messermännern ( MNMM ) nun der Polizei. Bei
dem 35-Jährigen der einen 28-Jährigen erstochen
hatte, handelt es sich um einen Nordafrikaner,
ebenso wie bei seinem Opfer.
Dass es sich bei Täter und Opfer um die üblichen
Migranten handelte, ging schon daraus aus den
Pressenachrichten hervor, dass weder Namen
noch sonstige Angaben zur Person gemacht wor-
den. Der Kenner buntdeutschen „Qualitätsjour-
nalismus“ kann schon aus solch tendenziöser
Berichterstattung den Migrationshintergrund
des Täters herauslesen.
Auch dass man den Mord an den 28-jährigen
Nordafrikaners nicht augenblicklich als „rechte“,
„rassistische“ oder „fremdenfeindliche“ Straftat
instrumentalisierte, ließ nur diesen einen Schluß
zu, dass der Täter selbst einen Migrationshinter-
grund hatte!
In dieser Hinsicht macht also die politisch-kor-
rekte Selbstzensur der Medien, nie den Migra-
tionshintergrund des Täters zu nennen, keinen
Sinn, sondern stärkt nur das Misstrauen des
Bürgers gegen solcherlei Berichterstattung und
letztendlich gegen die Presse selbst. Letztere hat
derlei Berichterstattung schon im Volksmund
den wenig schmeichelhaften Titel der „Lücken-
Presse“ eingebracht.
Während die tendenziöse Berichterstattung in
solchen Fällen nie etwas über Opfer und Täter
zu wissen meint, überschlägt man sich im Falle
einer „rechten“ Straftat geradezu mit dem Preis-
geben des Wissens über Opfer und Täter. Diese
Vorgehensweise, wie sie unterschiedlicher nicht
sein könnte, brachte der Presse den Begriff des
„Gesinnungsjournalismus“ ein.
Dabei sind die Leser bei Leibe nicht so dumm,
wie es der einfältige Journalismus vielleicht
glauben mag! So gut wie Jeder hat es inzwi-
schen gelernt, wie es in der damaligen DDR
Gang und Gebe war, zwischen den Zeilen zu
lesen. Gerade was da nicht geschrieben wird,
ist interessant. Das sagt allerdings auch viel
über die Gemeinsamkeit von DDR – und west-
deutschen Journalismus aus! Was in der DDR
noch Zensurzwang von oben ist im buntdeut-
schen Journalismus die politische Korrektheit
mit ihrer Selbstzensur, wobei die Übergänge
fließend sind!
Genau das Nichtberichtete wird schnell zum
eigentlichen Problem, denn es wirft viele Fra-
gen auf. Warum wird zum Beispiel nie über
den Migrationshintergrund von Tätern berich-
tet? Sind etwa die Zahlen der von Straftätern
mit Migrationshintergrund begangenen Straf-
taten in Wahrheit so hoch, dass man sie ver-
schleiern muss. Hat man Angst, dass der Leser
aus den täglichen Berichten eine Strichliste für
solche Verbrechen zu führen beginnt und diese
dann mit den veröffentlichten Statistiken ver-
gleicht? Übrigens auch in der DDR wurden
gerne Kapitalverbrechen in der Presse ver-
schwiegen. Ganz so wie in der buntdeutschen
Presse heute der muslimische Terroranschlag
von Würzburg kein solcher sein darf und der
Amokläufer von München, der Iraner Ali als
„deutscher Rechter“ geführt wird. Verheimlich-
ung ist allen Untergangs Vorreiter! Noch nicht
einmal dies hat der Qualitätsjournalismus aus
dem Untergang der DDR gelernt!
So wie die eben nach dem Verursacherprinzip
( Merkels Grenzöffnung 2015 ) so genannten
Merkels namenlose Messermänner ( MNMM )
in den Medien immer der namenlose 35-Jährige
oder 28-Jährige sein müssen, weil der Leser an-
sonsten es schon aus den Vornamen schließen
könnte, das hier eher keine „Deutschen“ am
Start waren!
Dabei macht es das Verschweigen nicht im aller
Geringsten besser, sondern im Gegenteil schürt
es nur weiter das ohnehin schon reichlich beste-
hende Misstrauen gegen Presse und Nachrichten-
sendungen im Volke. Kein Wunder also, dass in-
zwischen der größte Teil solch Berichterstattung
nicht mehr Glauben schenkt, sondern diese auch
nicht mehr konsumiert und sich lieber nur noch
in den Sozialen Netzwerken informiert.
Merkels namenlose Messermänner meucheln
also in Buntdeutschland nicht nur Menschen
am laufenden Band, sondern die Glaubwürdig-
keit der Medien und das Vertrauen in den Staat
gleich mit!
Wobei es umso beschämender ist, dass die Ver-
treter der offenen Gesellschaft dazu schweigen.
So wird letztendlich jeder Messerhieb eines von
Merkels namenlosen Messermännern zu einem
direkten Stich ins Herz jeder Demokratie!

Mal wieder „Deutsche“

In der üblichen tendenziösen Verlogenheit beantwor –
tete die Merkel-Regierung eine kleine Anfrage der AfD.
Danach wären angeblich die meisten islamischen Ge-
fährder „Deutsche“!
Den „Deutschen“ an sich gibt es ja in der Merkel-Ärea
nur noch, wenn man damit propagandistisch etwas
Negatives verbinden kann.
So sind denn auch die meisten Gefährder, – von denen
die im Bundestag sitzen mal abgesehen -, auch keine
„Deutschen“, sondern die üblichen Migranten denen
man leichtfertig einen deutschen Pass in die Hand ge-
drückt. Das wären dann allenfalls Staatsbürger der
BRD aber eben keine Deutschen!
Im Tierreich ist dies alles auch viel besser abgeklärt.
Wenn ich mir zwei Kaukasische Schäferhunde aus
dem Kaukasus hole, besorge denen deutsche Papiere,
schicke sie auf eine deutsche Hundeschule und die be-
kommen dann hier in Deutschland Nachwuchs. Dann
habe ich auch keinen deutsch-kaukasischen Schäfer-
hund, geschweige denn einen Deutschen Schäferhund,
sondern es bleiben schlicht und ergreifend Kaukasische
Schäferhunde mit deutschen Papieren!
Und seitdem ein buntdeutsches Gericht so einem türk-
ischen Grünen erlaubte alle Deutschen als Köterrasse
und Hundesclans zu bezeichnen, mit der Begründung,
dass es die Deutschen an sich ja gar nicht gebe, ist der
Hundevergleich kein Rassismus!
So sind eben die Gefährder mit Doppelpass und Migra-
tionshintergrund ebenso wenig „Deutsche“, wie denn
die Merkel-Regierung eine deutsche Regierung ist.
Die Merkel-Regierung ist eben auch nur eine Regier-
ung aus Deutschland, weil eine deutsche Regierung
eine wäre, die einzig zum Wohle der Deutschen han –
deln würde!

NSU: Schauprozess-Urteil bestätigt

Das Urteil gegen Beate Zschäpe zu lebenslanger Haft
ist nun „rechtskräftig“. Ob auch rechtstaatlich sei da-
hingegestellt! Es hatte mehr etwas von einem Schau-
prozess wie man ihn aus Diktaturen kennt, was aber
auch für die Bunte Republik nicht ungewöhnlich ist.
Anders als im stalinistischen Schauprozess wurden
hier sogar noch Nebenkläger frei erfunden!
Selbstredend wurde der zwielichtige Anwalt der
einen Nebenkläger einfach erfand nicht zur Ver-
antwortung betrogen, denn wer im Sinne der Po –
litik der Regierung lügt, stiehlt oder betrügt, darf
immer auf die Milde der buntdeutschen Justiz hof-
fen, in der das regierungsnahe Handeln als ganz
besonderer Tatbestand zur Abmilderung eines Ur –
teils führt.
Richter Manfred Götzl ist schon vor Prozessbginn
jegliche gegebene Neutralität über Bord geworfen,
indem er sich erblödete, zumeist türkischen, (sen-
sations)lüsternen Journalisten die Gefängnisbett-
wäsche der Beate Zschäpe vorzuführen. Nicht ein-
mal der linientreueste russische Richter hätte sich
dazu verleiten lassen, derartigen Journalisten die
Gefängnisbettwäsche der Pussy Riot-Girls vorzu-
führen. Nein solche Richter gibt es wirklich nur
made in Federal Republic of Germany.
Da das in Brand stecken ihrer Wohnung für eine
lebenslange Haft nicht ausreichte, weil man A)
dann auch alle linksextremistischen Brandstifter
für mindestens 10 Jahre einsperren müsste, und
B) weil man nichts anderes hatte, musste man
also, ganz wie in einem stalinistischen Schaupro –
zess üblich, einen Strafbestand erfinden. Schließ –
lich konnte niemand in einem ehrlichen Prozess
es überzeugend beweisen, dass die Zschäpe aus
„ausländerfeindlichen Motiven“ gehandelt. Man
hätte es allenfalls als „Selbsthass“ darstellen kön-
nen, denn die Zschäpe hat ja selbst einen Migra-
tionshintergrund: ihr Vater ist Rumäne!
So erfanden Richter und Staatsanwalt als „Tat-
bestand“, dass die Zschäpe für die beiden Uwe
den Haushalt geführt habe. Natürlich wäre die
in den Händen der Sozialdemokratie befindliche
Justiz keine der Bunten Republik, wenn nicht
selbst hier noch gravierende Unterschiede ge-
macht werden würden. In einer Justiz, in der
eben nicht alle Menschen vor dem Gesetz voll-
kommen gleich behandelt werden, sondern
vollkommen willkürlich nach ethnischer Her-
kunft und politischer Gesinnung abgeurteilt
wird, reicht bei nach Deutschland zurückge-
holte IS-Bräute der „Tatbestand“, dass sie
dem eigentlichen IS-Straftäter den Haushalt
geführt, nicht aus um ihnen den Prozess zu
machen! Ebenso wenig wie man der Freundin
eines Haaspredigers, eines islamischen oder
linksextremistischen Terroristen, eines Ma-
fiosi oder eines Familienclanmitgliedes usw.
jemals dafür wird anklagen in der Justiz der
Bunten Republik!
Es sind also typische Gesetzesauslegungen,
wie sie in der Bunten Republik jeder Rechts-
staatlichkeit zum Trotz, einseitig nur gegen
Rechte zur Anwendung gebracht.
So wie es in der Justiz eben szenetypisch ist,
nur den illegalen Waffenverkäufer, der einen
Rechten eine Waffe besorgt, mit wegen Mor-
des anzuklagen, um damit in der Bevölkerung
den Anschein zu erwecken es habe sich bei
dem Täter, anstatt in Wahrheit um einen Ein-
zelteten, eben um eine „rechte Gruppierung“
gehandelt habe. Bei Moden oder Anschlägen
von Straftätern mit Migrationshintergrund
wurden noch nie deren Waffenverkäufer mit
angeklagt um den Anschein einer „terrorist-
ischen Vereinigung“ zu erzeugen. Sodann
müsste nämlich auch jeder Waffenhändler,
der die Waffe illegal für einen „Ehrenmord“
dem Täter besorgt, für Jahre ins Gefängnis,
ganz so, wie die vermeintlichen „Helfer“ des
NSU.
In einem anderen Prozess in Buntdeutschland
wurde eine 24-jährige Frau die nur die eigent –
lichen Täter zum Tatort gefahren hatte, wo die-
selben einen Brandanschlag auf ein Asylheim
begingen, bei dem niemand zu Schaden kam,
zu 4 ½ Jahre Haft. Kennt jemand einen Pro-
zess in dem Jemand, der einen Terroristen,
Mafiosi oder Clanmitglied usw. zum Tatort
gefahren je zu solch einem Strafmaß verur-
teilt worden?
Nachdem man so Tatbestände erfunden und
die Mitgliedszahl des NSU zu einer „Gruppier-
ung“ künstlich erhöht, konnte man dann der
Zschäpe den Prozess machen. Auch der lief
dann alles andere als „rechtsstaatlich“ ab.
Man hatte nichts außer Mutmaßungen, wie
zum Beispiel der Behauptung, dass die Beate
Zschäpe etwa Tatorte mit ausgespäht habe.
Aber was braucht man schon Beweise, wenn
das Urteil bereits vor Prozessbeginn von vorn-
herein feststand! Demensprechend stützte die
Beweisaufnahme auch in keinster Weise das
Urteil! Selbst die „Süddeutsche Zeitung“ muss
es denn auch offen eingestehen: „Es ist eine
durchaus mutige rechtliche Konstruktion, auf
die sich das Urteil gegen die einzige Überleb-
ende des NSU stützt“. Was ist daran mutig?
Würde Annette Rammelsberger in der „Süd-
deutschen“ wohl auch die Urteile von Roland
Freisler oder Hilde Benjamin als „mutig“ be-
zeichnen? Wohl kaum!
Wie man in der Bunten Republik wohl auch
kaum einen Straftäter mit Migrationshinter-
grund finden würde, der 10 Jahre in Unter-
suchungshaft gesessen, der für einen Mord
ohne je an einen Tatort gewesen zu sein zu
lebenslanger Haft verurteilt worden wäre?
Um wirkliche Aufklärung der Taten ging es
indes im gesamten NSU-Prozess nicht.
Es wurde nie geklärt, wie es sein kann, dass
man bei der ersten Durchsuchung eines im
Wohnwagen gefundenen Rucksack nichts
vorfand, bei einer zweiten Durchsuchung
desselben plötzlich Geld fand, dass aus von
den angeblich von Uwe Mundlos und Uwe
Böhnhardt begangene Banküberfälle stam –
men soll.
Nie geklärt wurde auch der Tod der beiden
Uwes. Bei der Obduktion fand man keinerlei
Rauchpartikel in deren Lungen, wonach die
Theorie, dass der eine Uwe den anderen er-
schoss, dann den Brand legte, und sich an-
schließend selbst erschoss, mehr als fraglich
macht.
Auch das seltsame Ableben vermeintlicher
Zeugen, wurde nie aufgeklärt, so wie vieles
andere im Zusammenhang mit dem NSU.
Dass das Gericht und die Staatsanwaltschaft
extrem schlampig gearbeitet, schon bei der
Vorbereitung des Prozess, zeigt bereits der
Umstand, dass ein nicht existenter Neben-
kläger zum Prozess zugelassen worden!
Das Ergebnis des Prozesses war dann auch
ganz „ergebnisorientiert“, wie es Zschäpes
Anwalt ausdrückte!

Afghanen verstärken den Merkel-Effekt

Die Taliban steht vor den Toren Kabuls und die Asyl –
und Migrantenlobby überschlägt sich geradezu um
eine Aufnahme von Afghanen zu erreichen.
Aber wer sind denn die Helfer der Bundeswehr? Sind
es die, die ohne einen Schuss abzugeben feige weglau-
fen und dabei ihre Waffen noch den Taliban überlas-
sen? Sind es nicht die Soldaten, die auch von der Bun-
deswehr mit ausgebildet worden? Und deren Feigheit
soll nun mit einem dauerhaften Aufenthalt und Ali-
tierung in Deutschland belohnt werden?
So, wie schon die Syrer, anstatt gegen Assad und
für ihre Freiheit zu kämpfen, lieber die Cafes in
Deutschland bevölkern.
Hier in Deutschland werden dann die feige vor der
Taliban Geflohenen dann plötzlich mutig, begehen
Morde, Ehrenmorde und Vergewaltigungen!
Es sind dann genau die Messermänner, welche lie –
ber hier gegen deutsche Zivilisten kämpfen, in dem
Wissen, dass sie von der Merkel-Regierung geschützt
und von der Merkel-Justiz kaum etwas zu befürchten
haben. Im Gegenteil, für das Begehen schwerster
Straftaten, werden sie noch damit belohnt, dann
dauerhaft in Deutschland bleiben zu dürfen und
vom deutschen Volk dauerhaft alimentiert werden.
So haben die kriminellen Eurokraten ein Gesetz er-
lassen, nachdem ausländische Straftäter, wenn sie
über 5 Jahre in einem europäischen Land im Knast
gesessen, damit automatisch die Staatsbürgerschaft
dieses Landes bekommen. Bislang konnte dieses
nur noch durch Abschiebung verhindert werden,
aber die hat die Merkel-Regierung ja inzwischen
auch komplett einstellen lassen!
Während man die vor den Taliban schützt, schützt
niemand das deutsche Volk vor den kriminellen
Migranten! Keiner der Politiker, die der Asyl – und
Migrationslobby die Stange halten, und die weitere
Aufnahme von Migranten propagieren, übernimmt
dann für deren begangene Verbrechen die politische
Verantwortung. Schon beim Abschiebestopp konnte
man es sehen, das diesem Politikerschlag das Wohl-
ergehen von Mördern, Islamisten und Vergewaltiger
mehr gilt als die Sicherheit des eigenen Volkes! Man
sieht es auch daran, dass dieser Politikerschlag nur
den Migranten als Opfer ehrt und in seine „Erinner-
ungskultur“ einbeziehen. Aber der deutschen Opfer
von Migranten wird nie gedacht, man verschweigt
sogar ihre Namen. Kein Moscheevorplatz hier in
Deutschland trägt den Namen eines islamischen
Anschlagsopfer!
Die US-Amerikaner trauen ihren afghanischen Hel-
fern sichtlich nicht, deshalb verkauften die USA die
regelrecht an die Türkei, wo das Ansinnen der Re-
gierung Erdogan die Afghanen dort „vorübergehend“
ansiedeln zu wollen, schon auf heftige Proteste von
Seiten der Türken führte.
In Deutschland dagegen gelten die Helfer der Bun-
deswehr der Merkel-Regierung nur als bloßer Vor-
wand, um hemmungslos weitere Migranten zu or-
dern, um diese dann auf das deutsche Volk loszu-
lassen. Weitere Opfer unter der deutschen Zivilbe-
völkerung sind quasi vorprogrammiert! Sind diese
neuen Afghanen dann erst einmal in Massen da,
wird die Regierung auf der erstbesten Migrations-
konferenz in gewohnter erbärmlicher Feigheit vor
deren Forderungen einknicken. Damit sind einer
weiteren Islamisierung Tor und Tür weit geöffnet!
Hat man sich die Probleme aus den Herkunftslän-
dern gleich mit importiert. Straßenschlachten zwi-
schen Türken und Kurden, Bandenkämpfe zwischen
Tschetschenen und Arabische Familienclans, Messer-
stechereien zwischen Afghanen und Syrer! Nun, wo
Abschiebungen nahezu vollkommen ausgesetzt wor-
den, wird sich die Situation in Deutschland nur noch
drastisch verschlimmern. Schon jetzt hat die Politik
mit ihrer gleichgeschalteten Presse sehr damit zutun
uns die Randale von jugendlichen Migrantenbanden
als „Partygänger“ noch verharmlosen zu können. Je-
doch geht man in der Merkel-Regierung sehenden
Auges weiter stur auf den Abgrund zu. Selbst nach
über 1,5 Millionen alleine von Flüchtlingen began-
gene Straftaten unternahm diese Regierung nicht
das aller Geringste. Zur Ablenkung werden einzig
rechte Straftaten, künstlich erhöht zur einzigen Ge-
fahr aufgebauscht und sich beharrlich der Realität
verweigert!
Das beständig erhöhte Gekreische nach der Aufnah-
me immer weiterer Migranten, zeigt auch, dass die
Politiker nicht im mindesten lernfähig sind und so-
lange weitermachen werden, bis man sie endgültig
abwählt. Sofern der Bürger überhaupt noch die
Möglichkeit besitzt dieselben abzuwählen, wie die
Verhinderung freier Wahlen in Thüringen es stark
befürchten lassen!