Migrationspakte, Tunesien und vorgebliche Seenotrettungen

Der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei, der
CSU-Politiker, Manfred Weber, möchte gerne mit
Tunesien ein ähnliches Migrations-Abkommen wie
mit der Türkei abschließen.
Dabei beweisen die unzähligen aus der Türkei nach
Griechenland in Marsch gesetzten Migranten, sowie
einer Vielzahl von Migranten, die über der Türkei
nach Europa eingewandert, dass das Abkommen
nie wirklich funktioniert!
Nicht viel anderes gestaltet sich die Kooperation
mit Tunesien. Denn auch von dort gehen nach wie
vor Schleuserboote in Richtung Europa ab.
Statt also anderen Staaten Tribut-Gelder zu zahlen,
sollte die EU diese Gelder lieber in eine bessere
Grenzsicherung ihrer EU-außengrenzen und nicht
die imaginären in der Sahel-Zone, für deren Sicher-
ung man ebenfalls reichlich Tributzahlungen leistet!
Wenn man die Tributzahlungen komplett einstellt,
und Staaten wie Tunesien, Libyen oder der Türkei
dadurch die Anreize genommen, die Migranten in
ihren Gebieten quasi zwischenzulagern, dann wer-
den diese Staaten gezwungen selbst ihre Grenzen
zu schützen, die Migranten von ihren Ländern fern-
zuhalten, weil sie ansonsten Gefahr laufen auf den
Migranten sitzen zu bleiben und in Zukunft selbst
für diese aufkommen müssen. Das macht ihren
Grenzschutz um vieles effektiver, als wenn die
Eurokraten ihn bezahlen und noch dazu für die
Migranten in diesen Ländern aufkommen! Denn
solange die Migration wie ein Geschäft oder bes-
ser gesagt wie eine Schutzgelderpressung betrie-
ben wird, wird sich auch an den Zuständen nichts
ändern.
Jedoch sind die auf Vortäuschung von „Seenotrett-
ung“, inklusive anschließender Einschleusung nach
Europa spezialisierten NGOs, deren Geschäftsmo-
dell durch ein Migrationsabkommen ebenso stark
gefährdet, wie durch einen besseren Schutz der EU-
Außengrenzen, alarmiert und schwer am Herum-
heulen. Angeblich werden nun Schwarzafrikaner
in Tunesien rassistisch behandelt. Fast ihr einzi-
ger „Beweis“ ist eine Rede des tunesischen Präsi-
denten Kais Saied, indem derselbe von „Horden
illegaler Einwanderer“ gesprochen!
Die Rassismus-Beschuldiger lesen sich wie das
how is how der Schlepper, Schleuser und Seenot-
rettungen vortäuschenden NGOs: Sea-Watch,
Alarm Phone, Mission Lifeline, SOS Humanity!
Unterstützung holten sich die NGOs bei Vertre-
tern der tunesischen Asyl – und Migrantenlobby,
die in ihrem lautem Protest-Geschrei die beste
Möglichkeit sehen die Migranten im eigenen Land
loszuwerden. Das man bei dieser Gelegenheit auch
gleich noch ein paar ungeliebte Landsleute aus dem
eigenen Land loszuwerden gedenkt, geht aus ihrer
Erklärung hervor, in der daher viel sagend heißt
,, unabhängig davon, ob sie Tunesier seien oder
nicht“. Es soll also bei den geschürten Protesten
auch gleich noch mit dafür gesorgt werden, dass
illegal nach Europa eingewanderte Tunesier auch
nicht zurück in ihre Heimat abgeschoben werden
können!
Wenn also der Herr Weber tatsächlich die illegalen
Schlepperbanden bekämpfen will, sollte er sich zu-
erst einmal um die im Mittelmeer operierenden
NGO-Banden kümmern, und deren vorgebliche
„Seenotrettung“.

Der migrierte Untergang 3.Teil

Wenn der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan
Angela Merkel als „Geschätzte Freundin“ bezeichnet,
weiß jeder Insider merkelscher Politik, dass dies dem
deutschen Steuerzahler einiges kosten wird.
Während die Bundeskanzlerin nämlich für das eigene
Land nichts übrig hat, kommt sie ins Ausland nie mit
leeren Händen. Gerade wo es sich Merkel in ihrem
letzten Amtstagen zur Aufgabe gesetzt, noch möglichst
viel Schaden anzurichten, und der Nordstream2-Kne-
belvertrag und Hunderte Millionen an die Taliban da
nur ein kleiner Vorgeschmack waren, steht also bei
Merkels Türkeibesuch das Schlimmste zu befürchten.
Zumal es der flüchtlingssüchtigen Merkel, gerade erst
angefixt durch Tausende zu „Ortskräften“ erhobene
Afghanen, auch darum geht in der Türkei ihre Sucht
ausgiebig zu befriedigen. Und so stehen natürlich die
„Flüchtlingsfragen“ und „Migration“ ganz oben auf
ihrem Programm. Dementsprechend lief in der Ers-
ten Reihe auch gleich die Propaganda an: „Merkel
will über Flüchtlinge sprechen“!
Der den Außenminister mimenden Heiko Maas nahm
man gar nicht erst mit, da Erdogan demselben schon
zuvor bescheinigte: ,, „Wenn Du etwas von Politik ver-
stehen würdest, würdest Du nicht so sprechen.“ Laut
Erdogan ist Maas „ein Dilettant“.
Die flüchtlingssüchtige Kanzlerin hatte sich im Kanzler-
amt von ihrem ausländischen Lieblingsdealer, dem Ös-
terreicher Gerald Knaus den Türkei-Deal aufschwatzen
lassen, und von Knaus, einem der führenden Vertreter
der Asyl – und Migrantenlobby, so angefixt, möchte sie
gerne einen neuen Deal mit Erdogan. Wie es von Merkel
gewohnt, wird auch dieser Deal Deutschland Null brin-
gen, außer weitere von der Merkel-Regierung heimlich
hinter dem Rücken des Volkes eingeflogene Migranten,
und nur Erdogan die klammen Taschen füllen. Per Ein-
fliegen von Migranten wurde Merkels Flüchtlingssucht
so sehr und oft befriedigt, dass die Bundesregierung in-
zwischen die genauen Zahlen der Eingeflogenen zum
Staatsgeheimnis erklärte. Schon Heiko Maas Vorgän-
ger im Amt, Frank-Walter Steinmeier hatte gegen Ende
seiner Amtszeit sogar schon „Flüchtlinge“ aus ägypt-
ischen Gefängnissen ordern müssen, um diesbezüg-
lich Merkels Sucht zu stillen.
Sichtlich war Merkel schon beim Abschluss des ersten
Türkei-Deals nicht mehr ganz bei sich, ansonsten wäre
sie Gerald Knaus Einflüsterungen, für jeden von der
Türkei zurückgenommenen „Flüchtling“ einen ande-
ren von den Türken handverlesenen „Flüchtling“ auf-
zunehmen, nicht verfallen. Im Grunde genommen,
brachte so der Deal Null und die EU wäre bedeutend
besser damit gefahren, gleich den ersten ohnehin be-
reits in die EU gelangten Flüchtling aufzunehmen!
Denselben gegen einen anderen einzutauschen auf
solch einen Irrsinn konnte nur die süchtige Merkel
verfallen, der es vollkommen egal gewesen, ob denn
der Deal irgendeinen Nutzen habe, Hauptsache er
verursacht Deutschland enorme Kosten und weitere
„Flüchtlinge“! Von daher ist, außer Merkel Hofschran-
zen und die in konspirativen Treffen im Kanzleramt
auf Linie gebrachte Journalisten, auch niemand vom
Nutzen des Ersten Türkei-Deals überzeugt gewesen,
und mit einem weiteren wird es nicht besser!
Sollte Merkel bei ihrem Türkeibesuch keine „Flücht-
linge“ mitbringen, so wird sie doch wenigsten ein
paar zur Zeit noch in Gefängnissen sitzende türk-
ische Oppositionelle haben, um diese dann hier in
Deutschland dauerhaft anzusiedeln. Schon sind
die Artikel der gleichgeschalteten Presse hier in
Deutschland voll von Berichten über angebliche
„türkischstämmige und kurdischstämmige Deut-
sche“, die in der Türkei im Gefängnis sitzen. Dies
sind allenfalls türkische bzw. kurdische Staatsbür-
ger der BRD, aber keinesfalls „Deutsche“, auch
wenn die buntdeutschen Medien unbedingt sol-
che aus ihnen machen will. Eben ganz wie ein
Deniz Yücel ! Derselbe mag zwar voll mit dem,
was er einst in der „taz“ über Deutschland aus –
goss, auf Linie der Bundeskanzlerin sein, welche
ja auch nichts mehr hasst als Deutschland. Aber
zum „Deutschen“ macht es diesen Schmierlap-
pen deshalb noch lange nicht! Zwar nennt sich
auch Merkel „deutsche“ Bundeskanzlerin, hat
aber in ihren 16 Jahren Amtszeit nicht ein ein-
ziges Mal im Sinne ihres Deutschlands oder gar
zum Wohle des deutschen Volkes gehandelt!
Das Einzige, was Merkel je an Deutschland
interessierte, das waren die deutschen Steuer-
gelder, welche sie mit vollen Händen im Aus –
land ausgeben konnte.
Und in dieser Hinsicht dürfte dem deutschen
Steuerzahler nunmehr Merkels Türkeibesuch
in jeder Weise teuer zu stehen kommen!

EU-Migrationspolitik gescheitert

In er ARD-Tagesschau versucht man uns wieder ein –
mal einzureden, dass alleine Europa für all die vielen
Flüchtlinge zuständig sei. So heißt es dort: ,, Aber auch
ein Migrant verlasse die Heimat nicht immer freiwil –
lig. Europa müsse lernen, damit umzugehen, sagt die
Schweizer Justizministerin Karin Keller-Sutter „.
Vielmehr müssten die Eurokraten lernen, dass die
vielen Migranten kein europäisches Problem sind
und die Migranten durchaus ihre Wünsche auch in
anderen Ländern auszuleben.
So sind etwa die vielen muslimischen die Flüchtlinge
genauso sehr ein Problem von Europa wie für Saudi
Arabien, Katar und die Emirate. Warum fragt das
UN-Flüchtlingshilfswerk dort nie an. Sichtlich ist
es für die UN-Mitarbeiter bequemer seit Jahren
einfach die Flüchtlinge zu einem europäischen
Problem zu erklären, weil nur dort gewissenlose
Eurokraten an den Macht, die notfalls auch gegen
den Willen ihrer Völker ihnen Migranten aufzwin –
gen.
Europa benötigt keine Migrationspäkte und Refor –
men, sondern Regierungen, welche die Identität
und Kultur ihrer Völker vor Überfremdung schüt –
zen! Die Abkehr der bisherigen Migrationspolitik
in Dänemark, Schweden und Österreich hat deut –
lich aufgezeigt, das die Migrationspolitik mit hem –
mungsloser Einwanderung gnadenlosgescheitert
ist. Die osteuropäischen EU-Staaten haben diese
Politik von vornherein abgelehnt. Nur die Merkel –
Regierung will auch nach 2.000 Toten, 86.000
Opfern und über 1,5 Millionen Straftaten immer
noch nicht einsehen, dass ihre Migrationpolitik
gescheitert ist.

EU-Gipfel: Merkels letzte Chance den größten Schaden anzurichten

Wenn sich die Eurokraten auf dem EU-Gipfel auch
ansonsten über nichts einigen konnten, bei der Ver –
schwendung europäischer Steuergelder ins Ausland
war man sich schnell einig.
Die Türkei, die schon 6 Milliarden für einen nie auch
nur im Ansatz funktionierenden Flüchtlingsdeal er –
halten, wie die überfüllten Lager in Griechenland es
nur zu gut beweisen, bekommt weitere 3 Milliarden
Euro in den Rachen geworfen. Zudem solle es auch
Gelder für die Syrien-Nachbarländer Jordanien und
den Libanon geben. Insgesamt ist von 5,7 Milliarden
Euro die Rede. Die Asyl – und Migrantenlobby wird
also bestens alimentiert sein.
Was die die Türkei, Jordanien und der Libanon da –
für an Gegenleistung erbringen, blieb vollkommen
unklar, ebenso was Merkel& Co unter einem „for –
mal indossiertem“ Flüchtlingspaket verstehen. Da
man bei diesem Thema entgegen der propagierten
„offenen Gesellschaft“ sehr verschlossen blieb, soll
wohl heißen, dass sich die EU-Staaten und allem
voran Deutschland, auf die weitere Aufnahme von
Flüchtlingen einstellen dürfen.
Ebenso rätselhaft blieb, wie es sein kann, dass man
doch angeblich gerade sich gerade erst auf 3,5 Mil –
liarden Euro für die Türkei geeinigt, davon schon
500 Millionen für dieses Jahr fest beschlossen
sind! Wann, wo und wer dies „beschlossen“ hat,
erfährt man aus den „Qualitätsmedien“ nicht.
Stattdessen will man uns in diesen Medien bezüg –
lich des Türkei-Deals immer noch einreden: „Dies
führte zu einem deutlichen Rückgang der Ankunfts –
zahlen in Griechenland“. Mal davon abgesehen, dass
die Türkei kaum „Flüchtlinge“ aus Griechenland zu –
rückgenommen, wie es der Deal vorsieht, sind die
überfüllten griechischen Lager bester Beweis, dass
der Deal nie funktioniert. Auch wurde nie geklärt,
ob die Migranten mit denen Belarus nun die EU –
Ostgrenze überschwemmt nicht zuvor aus der Tür –
kei gekommen.
Ganz nebenbei erfahren wir auch, dass allen Men –
schenrechtsverletzungen der Türkei zum Trotz die
Eurokraten schon wieder Verhandlungen über eine
Zollunion mit der Türkei aufgenommen haben. Es
fehlt nur noch, dass die sich auf Visafreiheit einlas –
sen und wir werden von Migranten regelmäßig über –
schwemmt werden. Die Eurokraten sprechen hier
von “ technischen Vorgesprächen für ein Mandat“.
Auch war mal wieder die „legale Migration“ ein
Thema auf dem EU-Gipfel. Darüber heißt es nur
in den Medien lapidar: „Darin ist die Rede von
pragmatischen, flexiblen und individuell zuge –
schnittenen Vereinbarungen mit Herkunfts- und
Transitländern, um Menschen von der Flucht nach
Europa abzuhalten“. Diese „zugeschnittenen Ver –
einbarungen“ können durchaus beinhalten, dass
gewisse EU-Staaten wie Deutschland, hinter dem
Rücken ihres Volkes in den Herkunftsländern die
„legale“ Migration fördern und weiterhin heimlich
Migranten aus diesen Ländern einfliegen lassen.
Gerade Angela Merkel liebt diesen Verrat am ei –
genen Volk und ist im Kanzleramt bisher allen
Einflüsterungen von Sprechpuppen der Asyl –
und Migrantenlobby, wie z.B. dem Österreicher
Gerald Knaus, regelmäßig erlegen. Dies hat ihr
nicht zuletzt im Volk den Namen „Flüchtlings –
mutti“ eingetragen. Da es Merkels letzter EU –
Gipfel ist, bleibt zu befürchten, dass sie in dieser
Hinsicht sich sehr darum bemühen wird, noch
einmal den größtmöglichen Schaden für ihr
Land und ihr Volk mit fragwürdigen Verein –
barungen dort anzurichten.

Vom deutschen Politiker zum Politiker aus Deutschland

Auf einen Außenstehen muss der Bundestag wie eine
Irrenanstalt wirken, in der man anstatt des Personals
die Insassen bezahlt.
Als eine Schweizer Firma der AfD eine Summe spen –
dete, deren Vielfaches Jens Spahn schon bei einem
Abendessen abkassiert, da war alles was im Bundes –
tag so herumlungert, hell auf empört wegen der an –
geblichen Einmischung des Auslands in die Politik.
Wenn aber ein Ausländer, nämlich der Österreicher
Gerald Knaus, als Vertreter der Asyl – und Migranten –
lobby sogar Staatsverträge für Deutschland ausarbei –
tet, – Knaus war federführend beim Türkei-Deal und
dem sogenannten Migrationsabkommen -, dann hat
kein Abgeordneter dagegen etwas einzuwenden, weil
er schlichtweg zu dumm ist dies als ausländische Ein –
mischung zu erkennen!
Niemanden störte es im Bundestag das ausländische
Lobbyisten Verträge aushandeln, welche dann für
Deutschland bindend sind!
Was die Frage aufwirft: Wie blöd muss man eigentlich
sein um Abgeordneter des Bundestag zu sein?
Oder war das ganze Geschrei um Schweizer Spenden –
gelder nur der üblichen im Bundestag vorherrschen –
den heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral?
Immerhin gibt es im Bundestag Dutzendweise soge –
nannte Fraktionen in den Politiker aus Deutschland
für andere Länder auftreten. Fast jedes bedeutende
Land ist durch eine solche Fraktion im Bundestag
vertreten und Lobbyarbeit für das Ausland ist das
tägliche Brot vieler Parlamentarier!
Dabei kann es durchaus zu urkomischen Auftritten
im Bundestag kommen etwa, wenn zum Beispiel die
Politiker der Israel-Fraktion anderen Parlamentariern
vorwerfen für Aserbaidschan Lobbyarbeit zu betreiben.
Das ist dann fast schon so wie das ,,Haltet den Dieb!„ –
Ablenkungsruf des echten Diebes. Wobei sich natürlich
die Abgeordneten der Israel-Fraktion im Deutschen
Bundestag noch nicht einmal dessen bewusst sind,
dass sie im Grunde genommen Lobbyarbeit für das
Ausland betreiben. Als Lobbyarbeit gilt es unter dem,
was im Bundestag sitzt nur, wenn Nichtmitglieder der
Fraktion für ein betreffendes Land für dieses Land
eintreten.
Hätten also nun die für Aserbaidschan tätigen Lobby –
isten aus dem Bundestag einfach eine Aserbaidschan –
Fraktion gebildet bzw. falls es dieselbe schon im Bun –
destag gibt, – man kann sich da nie sicher sein -, ein –
fach derselben beigetreten, hätte es nie und nimmer
gegen sie Ermittlungen gegeben!
Übrigens eine Fraktion für Deutschland, in welcher
Abgeordnete entsprechend des demokratischen Mehr –
heitswillen des deutschen Volkes agieren, sucht man
in diesem Bundestag vergebens!
Das Parlament im Bundestag dürfte auch das einzige
auf der Welt sein, in dem sich die Abgeordneten wei –
gern ihrem Volk zu dienen! Im Jahre 2000 beschloß
das, was damals im Bundestag saß nämlich fortan
nicht ihrem, das heißt dem deutschen Volk zu die –
nen, sondern nur noch einer imaginären Bevölker –
ung! Aber wie kann sich jemand, der nicht seinem
Volk dient eigentlich Volksvertreter nennen? Mit
viel gutem Willen kann man das, was im Bundestag
sitzt gerade noch als Bevölkerungspolitiker bezeich –
nen. Und als Bevölkerungsvertreter dienen sie in
irgendeiner Fraktion dem Land, dem sie sich ver –
pflichtet fühlen.
Von daher ist auch die Bezeichnung ,,deutscher
Politiker„ vollkommen fehl an Platz, denn ein
deutscher Politiker wäre einer, der auch was für
Deutschland tut! – Versuchen Sie an dieser Stelle
doch einmal 10 Politiker irgendeiner Partei aufzu –
zählen, die in den letzten 20 bis 30 Jahren etwas
für Deutschland getan haben -. Richtiger wäre es
also statt von ,,deutschen Politikern„ von Politi –
kern aus Deutschland zu sprechen.
Übrigens wäre dementsprechend ein deutscher
Außenminister auch einer, der etwas für sein Land
tut. – Versuchen Sie an dieser Stelle bitte einmal auf –
zuzählen, was die letzten drei Außenminister denn
so alles für Deutschland getan haben -. Können Sie
da nichts finden, wäre auch hier die richtige Anrede
der Außenminister aus Deutschland!
Aber was will man von Abgeordneten des Bundes –
tages, die schon ohnmächtig werden, wenn ihnen
ein US-Präsident erklärt, dass bei ihm sein Land
an erster Stelle stehe. Das sollte eigentlich für je –
den Politiker eine Selbstverständlichkeit sein!
Eben nur nicht für das, was im Bundestag sitzt
und der Meinung ist, dass die deutsche Nation
überwunden werden müsse. Einer mit solch ei –
ner Meinung hat sogar das höchste Amt in der
Bunten Republik inne und ist Bundespräsident!
Versuchen Sie sich an dieser Stelle einmal zu er –
innern, was Joachim Gauck und Frank-Walter
Steinmeier in ihrem Amt für das deutsche Volk
geleistet. Können Sie sich dabei an wirklich nichts
erinnern, wäre auch hier die Anrede Bundespräsi –
dent aus Deutschland weitaus passender als deut –
scher Bundespräsident. Denn, wie schon gesagt,
ein deutscher Bundespräsident würde im Sinne
des Mehrheitswillen des Volkes handeln!
Da die Obrigkeit, ihre Satrapen und Handlanger
gerade viel mit Framing arbeiten, sollte man also
in Zukunft sehr auf seine Wortwahl achten.

Schon wieder eine Milliarde deutscher Steuergelder ins Ausland!

Im Bundestag sitzen zum größten Teil Abgeordnete für
die es unvorstellbar ist, das ihr eigenes Volk in ihrer Po –
litik an erster Stelle steht. Sie bewiesen es dutzendweise
mit ihrem völligen Unverständnis als der US-Präsident
Donald Trump erklärte ,,America first„.
Wahrscheinlich glaubt dass, was im Bundestag sitzt, da
zu sein, um sich die eigenen Taschen zu füllen, wie es
uns gerade die Corona-Krise deutlich aufzeigt. Der Rest
sitzt da, um das Ausland zu vertreten. So gibt es im Bun –
destag fast für jedes Land eine eigene Fraktion, in der
die Politiker mit deutschem Steuergeld praktisch Lobby –
arbeit für ausländische Mächte betreiben. Zuletzt geriet
hier die Aserbaidschan-Connection in den Blickpunkt
der Öffentlichkeit!
Die Asyl – und Migrantenlobby machte sich diese Hörig –
keit der Abgeordneten für alles Ausländische zunutze
und unterwanderte die gesamte Bundesregierung. Im
Kanzleramt bestimmt die Asyl – und Migrantenlobby
praktisch die gesamte Asyl – und Migrationspolitik der
Merkel-Regierung. Merkel selbst, die sichtlich nichts
mehr hasst als ihr eigenes Volk, war für diese Lobby
ein leichtes Opfer, da die Bundeskanzlerin nichts mehr
liebt als Milliarden deutscher Steuergelder ans Ausland
zu verschenken. Während man am eigenen Volk so an
allen Ecken und Enden spart, ob beim sozialen Wohn –
ungsbau, im Gesundheitswesen oder an der Bildung,
und man im Bundestag um jeden Cent feilscht, der
tatsächlich dem eigenem Volk zugutekommt, ist für
Migranten immer mehr als genügend Geld da. Wäh –
rend bei jeder Rentenerhöhung die deutschen Rent –
nern zugutekommt, die Abgeordneten im Bundes –
tag sofort fragen ,,Wer soll das bezahlen?„, hat dies
noch nie auch nur ein einziger Abgeordneter getan,
wenn es um Geld für das Ausland geht.
Nicht ein einziger Abgeordneter oder der Bundes –
rechnungshof hinterfragten es als Merkel schnell
mal in ihre übliche Spendierlaune geraten, einer
der führenden Industriemächte der Erde, nämlich
Indien, eine Milliarde deutscher Steuergelder ge –
schenkt, damit man in Indien u.a. elektrische Fahr –
radrischas bauen kann!
Besonders gerne wird deutsches Steuergeld für so –
genannte ,,Entwicklungshilfe„ im wahrsten Sinne
des Wortes im afrikanischen Wüstensand vergra –
ben. Der Nutzen für das deutsche Volk liegt hier
weit unter Null! So zahlt die Bundesrepublik seit
den 1960er Jahren dem Sudan Entwicklungshilfe.
Alles, was das deutsche Volk davon gehabt, war,
dass 2008 im Karikaturen-Streit die Sudaner das
deutsche Botschaftsgebäude niederbrannten. Was
aber die Merkel-Regierung nicht im mindesten da –
ran hinderte weiter deutsches Steuergeld in den
Sudan zu schicken.
Trotz Corona-Krise geht das Umherwerfen mit
deutschen Steuergeldern ins Ausland munter
weiter. Während man für die Deutschen noch
nicht einmal die Corona-Soforthilfen auszahlen
kann, darf die Asyl – und Migrantenlobby für
Syrien fest mit weiteren Milliarden deutscher
Steuergelder rechnen! Gerade hat die Bundes –
regierung nämlich beschlossen für den Aufbau
in Syrien über eine Milliarde Euro deutscher
Steuergelder zur Verfügung zu stellen! Selbst –
redend fand sich im gesamten Bundestag nicht
ein einziger Abgeordneter, der dagegen protes –
tierte und hinterfragte, wer denn dies bezahlen
soll.
Während man bei jeder Rentenerhöhung für
deutsche Rentner sofort auf die Barrikaden
geht und behauptet, das zukünftige Genera –
tionen dies abzahlen müssen, hinterfragt man
Geld fürs Ausland nie. Würde man hier alleine
die Summen die in den letzten 20 Jahren an die
Asyl – und Migrantenlobby ins Ausland geflossen
sind, zumeist mit Null Nutzen für das deutsche
Volk, so hätte jeder Rentner in Deutschland
heute eine ausreichende Rente und obendrein
könnte man jedem Bürger noch ein Grundein –
kommen zahlen, das HartzIV.-Almosen über –
flüssig macht.
Aber anstatt marode Straßen und Schulen zu
sanieren, genügend Geld für Bildung, sozialen
Wohnungsbau, das Gesundheitswesen, die Poli –
zei und die Gerichte auszugeben, baut die Mer –
kel-Regierung lieber Afghanistan oder Syrien
wieder auf, damit der muslimische Bürgerkrie –
ger dort wieder Ziele zum Zerstören hat!
Und in einen dürfen wir uns ganz sicher sein,
dass es sich bei der Geldgeberkonferenz der EU
und UN für Syrien auf der anderen Seite ganz be –
stimmt nicht um Vertreter von ,,Zivilgesellschaft„
und ,,Hilfsorganisationen„ handelt, sondern um
reine Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby!
Aber wie schon gesagt, findet man im gesamten
Bundestag nicht einen einzigen Volksvertreter,
der diese Geldausgaben hinterfragt oder anmerkt,
dass zukünftige deutsche Generationen diese ins
Ausland transferierten Summen deutscher Steuer –
gelder werden abarbeiten müssen. Im Bundestag
scheint unter Merkel ohnehin das oberste Motto
zu sein: Für Deutsche nimmer für Ausländer im –
mer! Wie zum Beweis dessen fand gerade erst der
15. Migrationsgipfel statt, an dem Vertreter die –
ses Merkel-Systems mit 75 reinen Lobbyorgani –
sationen der Asyl – und Migrantenlobby über
neue Zahlungen sowie weitere Alimentierung
und Bevorzugung von Migranten in Deutsch –
land verhandelten. Während so auf der einen
Seite gleich 75 Lobbyorganisationen saßen, sa –
ßen auf der anderen Seite nicht eine einziger
NGO die das deutsche Volk vertrat. Echte Volks –
vertreter waren ohnehin nicht zu den Verhand –
lungen zugelassen. Wie schon beim sogenannten
,,Migrationsdeal„ oder dem ,,Türkei-Deal„ han –
delten einzig Vertreter der Asyl – und Migranten –
lobby alles aus. Man war praktisch unter sich!
Der demokratische Mehrheitswillen des Volkes
spielte bei nicht einer einzigen Entscheidung
der Merkel-Regierung in Sachen Asyl – und
Migrationslobby auch nur die aller geringste
Rolle. Eine richtige Demokratie vertreten mit
echten Volksvertreter gibt es in diesem Bundes –
tag schon seit dem Jahre 2000 nicht mehr! Da –
mals, im Jahre 2000, weigerten sich die Abge –
ordneten des deutschen Bundestag weiter dem
deutschen Volk zu dienen. Stattdessen wollten
sie nur noch einer imaginären Bevölkerung die –
nen, welche sie sich mit Hilfe der Asyl – und Mi –
grationslobby erst erschaffen will. Als Zeichen
ihres Verrats setzten sie sich im Nordhof des
Reichstagsgebäude das Denkmal ,,Der Bevölker –
ung„! Seit dieser Zeit wird verstärkt eine Poli –
tik ausschließlich für Minderheiten betrieben,
die man mit Instrumentalisierung von Vorfäl –
len im Ausland, wie zum Beispiel der Black live
mater-Kampagne 2020 systematisch vorantreibt.
Letzte Gegner solch einer Politik werden ebenso
systematisch zu ,,Nazis„ erklärt, wobei man
sogar den Lobby-NGOs die Nazijagd überlässt.
Nicht umsonst ist der vorgebliche ,,Kampf ge –
gen Rechts„ eine der Haupteinnahmequellen
der Asyl – und Migrantenlobby, die ihre mafia –
artigen Strukturen bis tief in Bundesjustizmi –
nisterium und ins Kanzleramt ausgebaut! Im
Bundestag sind schon über ein Viertel aller Ab –
geordneten Vertreter von Asyl – und Migranten –
lobby: 250 Abgeordnete traten für die einseitige
Aufnahme weiterer Migranten ein, obwohl sich
in sämtlichen Umfragen, selbst in denen der
Staatspresse, 54 bis 57 Prozent deutlich dagegen
ausgesprochen! 2016 hatten sich sogar bis zu
80 Prozent in Umfragen gegen eine weitere Auf –
nahme von Migranten ausgesprochen, was aber
im Bundestag niemanden interessierte, weil
wir eben keine Volksvertreter dort mehr zu
sitzen haben! Ohnehin wurde es unter Merkel
zum Standard alle wichtigen Entscheidungen
am Parlament vorbei alleine im Kanzleramt
zu treffen. Demokratische Entscheidungen
gab es weder 2015 bei der Grenzöffnung,
noch in der gesamten Asyl – und Migrations –
politik oder in der Corona-Krise. Faktisch re –
giert Merkel auf den Einflüsterungen all der
Sprechpuppen der Asyl – und Migrationslobby
nicht nur diktatorisch, sonders stets gegen den
Mehrheitswillen des deutschen Volkes.
Was nun den neusten Syrien-Deal der Merkel –
Regierung so verwerflich macht, ist, dass man
die vom Assad-Regime kontrollierten Gebiete
nicht für die Wiederaufbauhilfe vorgesehen,
sondern nur die von zumeist islamistischen
Gruppierungen ,,befreiten„ Gebiete. Dabei
sind für die Blindflansche aus der Merkel-Re –
gierung, die ,,Weiß-Helme„ ein islamistischer
propagandistischer Rot Kreuz-Abklatsch der
ideale Ansprechpartner. Grob gesagt füttert
der deutsche Steuerzahler mit einer weiteren
Milliarde syrische Islamisten und ihre Nach –
kommenschaft durch! Alles, was der deutsche
Steuerzahler, der obendrein noch ein Million
syrischer Flüchtilanten aufnehmen und ver –
sorgen muss, dafür zu erwarten hat, sind wei –
tere islamische Anschläge in Deutschland!
Nicht umsonst kann die Bundesregierung jetzt
kaum noch Corona-Soforthilfen auszahlen, weil
der größte Teil der Gelder, an ausländische Ban –
den und Clans, darunter auch Islamisten und
deren Hassprediger geflossen sind. Und ähn –
lich wie die über Wirecard ins Ausland geflos –
senen Gelder unternimmt die Merkel-Regier –
ung so gut wie nichts, um diese ins Ausland er –
gaunerten Steuergelder zurück zuholen. Poli –
zei und Justiz seien zu überlastet, auch weil es
der Merkel-Regierung wichtiger ist Grenzschüt –
zer wie in Saudi Arabien und Polizei wie etwa in
Afghanistan, im Ausland auszubilden und zu ali –
mentieren.
Hauptsache das Geld ist im Ausland und steht so
dem deutschen Volk nicht mehr zur Verfügung!
Ganz wie es sich der ehemalige grüne Außenmi –
nister Joschka Fischer in seinen Thesen immer
gewünscht! Dies ist unter Merkel zum Standard
in der Politik geworden. Die Finanzkrise 2008
war dafür der Testballon und seitdem wurden
zig Milliarden deutscher Steuergelder so ins
Ausland transferiert! Damit dürfte inzwischen
das Merkel-System Deutschland mehr gekostet
haben als die Weltkriegsreparationszahlungen!
So beginnen wir langsam zu verstehen, warum,
als Donald Trump ,,America first„ verkündete,
im Bundestag die Abgeordneten so hysterisch
reagierten!

Exekutiver Fußabdruck wäre ein direkter Tritt in Merkels Hintern

Nach unzähligen Korruptionsfällen im Bundestag sind
dessen Abgeordnete weiterhin komplett unfähig end –
lich ein funktionierendes Lobbyregister zustande zu
bekommen.
Allem voran die Merkel-CDU sperrt sich mit Händen
und Füssen gegen den exekutiven Fußabdruck. Dieser
soll nämlich offenlegen, in wie weit Lobbyisten Einfluß
auf die Gesetzgebung genommen.
Die Durchsetzung des exekutiven Fußabdruckes würde
praktisch das Ende des gesamten Merkel-Systems be –
deuten! Immerhin gehen die Lobbyisten der Asyl – und
Migrantenlobby im Kanzleramt sich nicht nur die Klinke
in die Hand, sondern haben ganze Migrationspakte der
Merkel-Regierung ausgearbeitet!
Von daher lässt man bewusst die Asyl – und Migranten –
lobby durch die Raster des Lobbyregister fallen und er –
wähnt dieselben noch nicht einmal als Lobbyisten. Da –
bei ist die Asyl – und Migrantenlobby die schlimmste
von allen, und diejenige, welche den Bundestag am
meisten unterwandert hat!
Schon, wenn sich wie 2016 bis 80 Prozent und 2020
54 bis 57 Prozent der Bevölkerung bei Umfragen deut –
lich gegen eine weitere Aufnahme von Migranten aus –
gesprochen, tat man unter Merkel im Bundestag alles,
um weitere Migranten aus dem Ausland zu ordern.
2020 sprachen sich 250 Abgeordnete des Bundestags
gegen den demokratischen Mehrheitswillen des Vol –
kes für eine weitere einseitige Aufnahme von Migran –
ten aus. Das bedeutet im Klartext, das gut ein Viertel
aller Abgeordneten des Bundestags für die Asyl – und
Migrantenlobby arbeiten!
Würde man daher die Asyl – und Migrantenlobby klar
als Lobbyisten benennen und mit dem exekutiven Fuß –
abdruck den Einfluss dieser Lobby auf Migrationspakte
und Türkei-Deal offenlegen, wäre dies politisch für das
Merkel-System das Ende. Es müsste dann auch dring –
end überprüft werden, welchen Einfluss die Asyl – und
Migrantenlobby auf Angela Merkels Entscheidung von
2015 am deutschen Volk und am Parlament vorbei die
Grenzen für fast eine Million Migranten nach Deutsch –
land zu öffnen! Man weiß vom ersten Türkei-Deal, dass
dieser komplett von Lobbyisten der Asyl – und Migran –
tenlobby ausgearbeitet und beim angeblich nicht bin –
denden Migrationspakt, der unter beständigem Belü –
gen des deutschen Volkes zustande gekommen, dürfte
es nicht viel anders aussehen!
Dazu müsste dringend geklärt werden, wie viele NGOs
der Asyl – und Migrantenlobby die Merkel-Regierung
direkt oder indirekt unterstützt und wie viel Steuer –
geld an diese NGOs geflossen. Wie groß ist der Ein –
fluß der Asyl – und Migrantenlobby auf die Verteil –
ung von Gelder für ,,Entwicklungshilfe„? Auch diese
Frage müsste dringend geklärt werden. Daneben auch
wie viele Politiker aus Bundestag und Länderregierung
sind in Projekte der NGOs der Asyl – und Migranten –
lobby vertreten? Wie viele Politiker verdienen an der
Ausstattung und Vermietung von Asylunterkünften
mit? Wie viele parteinahe Bildungseinrichtungen ver –
dienen an Deutschkursen, Weiter – und Ausbildung
von Migranten mit? Welche Politiker vermieten pri –
vat Gebäude für die Unterbringung von Asylbewer –
bern und Migranten oder sind an solche beteiligt?
Der nicht zu übersehende Einfluss der Asyl und Mi –
grationslobby zeigt sich besonders deutlich beim so –
genannten ,,Migrationsgipfel„, wo die Merkel-Re –
gierung ausschließlich mit NGOs der Asyl – und Mi –
grantenlobby verhandelt. Beim letzten Gipfel waren
es bereits 75 solcher Organisationen und Vereine!
Alleine dies macht ersichtlich, welche Ausmaße die
Zusammenarbeit der Merkel-Regierung mit der
Asyl – und Migrantenlobby bereits angenommen
hat, so dass man offen mit 75 reinen Lobbyorgani –
sationen zusammenarbeitet und dementsprechend
reine Lobbyarbeit leistet. Wenn ein Viertel der Be –
völkerung einen Migrationshintergrund hat, müß –
ten rein demokratisch gesehen bei so einem Migra –
tionsgipfel 225 NGOs die das deutsche Volk vertre –
ten mit an dem Gipfel beteiligt werden! Aber dort
war nicht eine einzige NGO vertreten, die sich für
die Belange des deutschen Volkes eingesetzt, weil
es eben ein reines Lobbyistentreffen gewesen!
Würde man also all die Summen zusammenrechnen,
welche die Merkel-Regierung in den letzten 15 Jah –
ren an die Asyl – und Migrantenlobby gezahlt, dage –
gen würden sämtliche Summen aus anderen Kor –
ruptionsfälle zusammen, wie Kleingeld wirken!

Migrationsgipfel : Die Lobbyisten blieben unter sich

Merkel Migrationsgipfel lief wie jedes Jahr ab. Während
sich die Vertreter von gleich 75 Organisationen der Asyl –
und Migrantenlobby die Klinke in die Hand gaben, waren
deren Kritiker weder eingeladen noch willkommen.
Schließlich wollte man unter sich sein, wenn Merkel in
ihrer Lieblingsrolle als Flüchtlingsmutti die neuen Wohl –
fühlprogramme für Asylanten und Migranten verkündet.
Wie schon gesagt Kritiker gab es dort nicht, ebenso wenig
echte Volksvertreter des deutschen Volkes, da es sich um
ein reines Lobbyistentreffen handelte.
Während man sich gegenseitig mit in Auftrag gegebenen
Studien beglückte, welche den Migranten in all seinen
Lebensphasen in Deutschland zeigte, wurde die wirklich
wichtige Frage, mangels deutscher Volksvertreter, nicht
gestellt, nämlich die, wie sich denn der deutsche Bürger
mit all den und unter all den Migranten fühlt. So wurde
ausschließlich nur die Frage erörtert, wie sich denn der
Migrant in Deutschland fühle. Ausgespart wurde auch
die Frage, warum es den Migranten, obwohl doch Dis –
kriminierung und Rassismus im deutschen Volk Jahr
für Jahr weiter zunehme, und längst die Mitte der Ge –
sellschaft erreicht, trotzdem magisch in Scharen nach
Deutschland zieht. Eine verwertbare Studie dazu fehlte
selbstverständlich ebenso wie eine Statistik über die
Straftaten von Tätern mit Migrationshintergrund.
So durften sich die Migranten in Deutschland wieder
besonders schlecht und unterdrückt fühlen, bis ihre
75 Lobbyorganisationen all ihre Forderungen erfüllt
bekamen. Für gewöhnlich dauert es keine drei Minu –
ten bis Merkel und die vermeintlichen Regierungsmit –
glieder wieder umfielen und zu allem Ja und Amen
sagten. Dementsprechend kann die Asyl – und Migran –
tenlobby, deren Lobbyisten verhandelt, während die
angeblichen ,,deutschen Volksvertreter„ gar nicht
erst den Versuch machten, zu verhandeln, sondern
gleich allem bedenkenlos zustimmten, wieder auf
üppige Subventionierungen aus deutschen Steuer –
geldern rechnen, während der deutsche Bürger wie
üblich komplett leer ausging. Was kann man auch
anderes von Verhandlungen erwarten, bei denen
praktisch auf beiden Seiten des Verhandlungsti –
sches die politischen Sprechpuppen der Asyl – und
Migrantenlobby saßen? Ist es doch ein offenes Ge –
heimnis, dass sich im Kanzleramt nicht nur deren
Vertreter die Klinke in die Hand geben, sondern
ihre führenden Lobbyisten auch gleich noch all
die Migrationspakte der Bunten Regierung aus –
arbeiten. Inzwischen dürfte der Einfluss der Asyl –
und Migrantenlobby im Kanzleramt größer sein
als der Einfluss aller anderen Lobbyisten zusam –
men. So hat sich diese Lobby wieder einmal ihre
Pfründeposten, Alimentierungen und Subventio –
nierungen für 2021 hinlänglich gesichert, schon
weil auf den Verhandlungen des Migrationsgipfel
quasi niemand vorhanden, welcher das deutsche
Volk dabei vertreten.

Von unfähigen Kommissariaten und Eurokraten

Immer wieder macht sich die UN mit ihrem Flücht –
lingshilfwerk zur Sprechpuppe der Asyl – und Migran –
tenlobby. Deren Mitarbeiter haben sich seit Jahren
als vollkommen unfähig erwiesen, irgend eine auch
nur ansatzweise brauchbare Lösung für das Flücht –
lingsproblem zu finden.
Von daher ist es auch viel bequemer einfach alle
Flüchtlinge einzig zu einem Problem der EU zu
erklären. So kann man sich zudem noch als moral –
ische Instanz aufspielen und andere für die Pro –
bleme kritisieren, die man selbst vollkommen un –
fähig ist zu lösen.
Genauso tritt nun auch wieder das UN-Hochkom –
missariat für Flüchtlinge auf. Diese kritisiert die
EU-Staaten, welche die Flüchtlinge und Asylsuch –
ende an ihren Grenzen abweisen, wenn diese ver –
suchen, wohlgemerkt illegal, durch Schleuser und
Schlepper geleitet, etwa die Küsten des Griechen –
land zu landen. Im UN-Hochkommsissariat kann
man eigentlich nicht so blind sein, um nicht zu er –
kennen von welchen Staaten aus die Flüchtlinge
in Marsch gesetzt und sich gegen diese einmal
deutlich zu wenden. Statt dessen ist es ja auch
bedeutend einfacher ständig nur die EU-Staaten
zu beschuldigen und zu kritisieren.
Man kann sich dabei des Eindrucks nicht erweh –
ren, das in dem Kommissariat anstatt echte Ex –
perten nur noch typische Vertreter der Asyl – und
Migrantenlobby beschäftigt. Letztere sprechen so
nun auch von einem ,, Angriffe auf das Asylrecht„.
Als habe jeder Migrant, der ein paar Tausend Euro
oder Dollar an einen Schlepper oder Schleuser be –
zahlt, damit denn auch automatisch ein ,,Anrecht„
auf Asyl innerhalb der EU erworben. Mit solchen
,,Lösungen„ löst allerdings das UN-Hochkomm –
sissariat keine Probleme, sondern verschärft das
ohnehin bestehende Problem der illegalen Ein –
reiseversuche nur noch! Denn wenn nun alle der
illegal in die EU geschleusten Migranten auto –
matisch an den Außengrenzen ganz normal den
Asylantrag stellen können, wird dies nur eine
weitere regelrechte Flut von durch Schlepper
und Schleuser in das betreffende EU-Land füh –
ren. So dumm kann man eigentlich selbst im
UN-Hochkommsissariat nicht sein, um dieses
nicht zu erkennen! Und trotzdem handelt man
so?
Natürlich ist es bedeutend einfacher und um vie –
les leichter einfältigen Eurokraten eine ,,Schuld„
einzureden als mit den Anrainer-Staaten der EU
zu verhandeln, die einfach nur das Flüchtlings –
problem vor der eigenen Haustür loswerden wol –
len. Ganz zu schweigen von jenen nordafrikan –
ischen Potentaten die ihre Irrenanstalten und
Gefängnisse öffnen ließen und deren Insassen
auf Boote in Marsch auf Europa setzten. Dies
sind nämlich genau jene Staaten, die sich da –
nach hartnäckig weigern ihre illegal asylsuch –
enden Landsleute wieder zurückzunehmen,
weil sie selbst nur zu gut wissen, um was für
Leute es sich dabei handelt. Da also diplomat –
isches Geschick beim UN-Hochkommsissariat
Null vorhanden, leistet man lieber Beihilfe bei
der Schaffung neuer Flüchtlingsströme!
Wenn die Eurokraten schon die mörderischen
Benes-Dekret zu ,,EU-Recht„ erklärt, warum
dann nicht auch ein Gesetz, dass jeden UN-Mit –
arbeiter der aus einem EU-Land stammt, selbst
finanziell für eine Flüchtlingsfamilie aufkommen
muss? Natürlich könnte man es ebenso willkür –
lich wie die UN handelt auch auf nicht EU-Staa –
ten ausdehnen, und der stellvertretende UN –
Flüchtlingshochkommissarin Gillian Triggs aus
Australien gleich den Anfang machen. Gewiss
brennen die Australier schon regelrecht darauf
weitere arabische und auch schwarzafrikanische
Flüchtlinge aufzunehmen und von von Gillian
Triggs über die Ungesetzlichkeit von Pushbacks
aufgeklärt zu werden! Übrigens ist ja die aus –
tralische Marine seit Jahren drauf geschult ge –
nau solche Flüchtlinge schon auf hoher See ab –
zufangen! Warum kritisiert die Australierin
Triggs diese Praxis nicht auch? Und wenn das
in Australien nicht gegen das Recht verstösst,
warum dann nur an den EU-Außengrenzen?
Nur von daher dürfte Gillian Triggs bei ihrer
jüngsten Anschuldigung kein Land beim Na –
men genannt haben.
Ganz entgegen ihrer Annahme gibt es nämlich
kein Menschenrecht darauf durch illegales Ein –
reisen in ein Land dort Asyl zu erzwingen! Auch
wenn es all die Sprechpuppen der Asyl – und Mi –
grantenlobby noch so oft behaupten.
Sichtlich ist man im UN-Hochkommsissariat sehr
enttäuscht, dass die Zahlen von Flüchtlingen in
die EU im Sinken begriffen und will nun unbe –
dingt in einer Mischung aus Arroganz und völ –
ligem Unvermögen das Geschäft von Schleppern
und Schleusern wieder ankurbeln. Ebenso wie all
die eingekauften NGOs auf deren Einflüsterungen
man hört!
Und im Gegenzug sollten alle EU-Bürger Ländern
wie Griechenland, Kroatien und Serbien dankbar
sein, dass deren Regierungen alles tun, um diese
Flüchtlingströme weiter einzudämmen. Gerade
weil sie in ihrer Arbeit immer wieder von Beihilfe
leistenden Eurokraten sabotiert werden! Denn es
sind deren auf Grund von Einflüsterungen der
Asyl -und Migrantenlobby geschlossene Migra –
tionsdeals -, -pakte und -Abkommen, die nicht
ansatzweise funktionieren, die uns an den EU –
Außengrenzen immer wieder neue Flüchtlings –
ströme bescheren. Solange aber innerhalb der
EU solche Eurokraten das Sagen haben wird
das UN-Hochkommsissariat leichtes Spiel mit
seinen Eintrichterungen haben!

EU-Idiotkraten setzen wieder einmal Geld in den Sand

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ist neben
der Merkel-Regierung einer der glühendsten Verfech –
ter europäische Steuergelder in afrikanischem Wüs –
tenland versickern zu lassen. Sein neustes Traum –
tänzerprojekt ist eine Mauer in der Wüste.
Schon vorher hatten die Idiotkraten in Brüssel Mil –
lionen europäischer Steuergelder im Wüstensand
verbrannt, um dort genau den Grenzschutz aufzu –
bauen, den sie an den EU-Außengrenzen so arg ver –
nachlässigt. Mit dem Ergebnis, dass die Flüchtlings –
lager an den nordafrikanischen Küsten noch voll
oder zumindest genau so voll sind, wie vor den EU –
Grenzschutz-Geldausgaben für afrikanische Wüs –
ten.
Während man so Geld in den Wüstensand setzte,
wurden bei den Maßnahmen zum Schutz der EU –
Außengrenzen immer eingespart. Inzwischen er –
mittelt sogar die EU-Behörde für Betrugsbekämpf –
ung Olaf gegen die Frontex zum Schutz der Küsten.
Der ,,Betrug„ bei Frontex soll darin bestehen, dass
Frontex den Grenzschutz ernst genommen und nicht
genügend Shuttleservice für illegale Migranten nach
Europa geleistet, und dafür gesorgt, dass Griechen –
land die illegalen Migranten, die es gar nicht geben
dürfte, wenn denn der Türkei-Deal auch nur ansatz –
weise funktionieren täte, wieder dem Türken zurück –
geschickt ( sogenannte Pushbacks ). Das Frontex die
Griechen nicht daran gehindert, soll nun nach den
Idiotkraten der EU ,,Betrug„ sein.
Den eigentlichen Betrug an ihren Völker vollziehen
die Idiotkraten indem sie nach außen hin vorgeben
illegale Migration stärker bekämpfen zu wollen aber
in Wahrheit auf Einflüsterung der Asyl – und Migran –
tenlobby ein Migrationsabkommen nach dem anderen
unterzeichnen, dass so nur für noch mehr Migranten
sorgt. Selbstverständlich ermittelt die EU-Behörde für
Betrugsbekämpfung Olaf nicht gegen die Führungs –
riege der Euro – und Idiotkraten.
Inzwischen, weil eben durch die bösen Griechen und
Frontex-Truppen nicht genügend Migranten illegal
nach Europa gelangen konnten, wollen die Idiotkra –
ten sie daheim mit dem Projekt Große grüne Mauer
beglücken. Immerhin hat man für dieses Projekt seit
15 Jahren europäische Steuergelder in den Wüsten –
sand versenkt, mit kaum sichtbaren Ergebnissen.
Von daher will der Oberidiotkrat Emmanuel Macron
nicht nur kleckern, sondern klotzen. Statt Millionen
sollen nun Milliarden in den Sand gesetzt werden.
Dabei wäre für den europäischen Bürger der eigent –
liche Nutzen selbst um ein Vielfaches größer, wenn
man statt der großen grünen Mauer in der Wüste
die eigenen EU-Außengrenzenanlagen mit Dornen –
gewächsen begrünen täte!
Statt dessen wollen die Idiotkraten lieber 10 Milliar –
den in die Begrünung der Sahelzone stecken. Das die
Anliegerstaaten in der Sahelzone lieber ihr eigenes
Geld in militärische Aufrüstung als in Aufforstung
stecken, hindert die Idiotkraten nicht im Geringsten
daran von 1.000 km neuem Wald in der Wüste zu
träumen. Aber die sehen ohnehin den Wald vor lau –
ter Bäumen nicht!