In den ´´ Qualitätsmedien „ feiert man, daß angeblich
plötzlich im ersten Halbjahr 2016 ein Überschuss von
18,5 Milliarden Euro vorhanden sei. Blöderweise sind
aber nun Bund, Länder und Kommunen keine wirtschaft –
lich arbeitenden Firmen, die Überschüsse erwirtschaften
können. Sichtlich können also dort Überschüsse nur durch
zuvorige Fehlplanung entstehen. Allerdings wurde hier nun
legentlich der Bundesbürger stärker mit Steuern geschröpft.
Die ´´ ZEIT „ will uns nun in völliger Verblödung sogar folgen –
des weißmachen : ´´ Die Zuwächse ergaben sich vor allem aus
höheren Leistungen für Schutzsuchende, mehr Ausgaben bei
den sozialen Sachleistungen und im Bereich der Sozial- und
Jugendhilfe sowie den Leistungen für Asylbewerben „. Hier
werden uns Ausgaben bzw. Mehrausgaben gar als Wachstum
verkauft ! Das ist ungefähr so als wenn ein Unternehmen Mil –
lionenverluste als Wachstum zu verkaufen suchte. Und natür –
lich soll nun dieser plötzliche Überschuss vornehmlich für
´´ Mehrausgaben für Asylbewerber „ ausgegeben werden !
Daher weht also der Wind. Man benutzt die Mehrausgaben
für Flüchtlinge nun als Gewinn zu verbuchen, um denen so –
dann noch mehr Gelder zur Verfügung stellen zu können.
Denn wie können sich ´´ Überschüsse „ anhäufen, wenn
im gleichen Halbjahr 2016 sich die Ausgaben des Staates
um 3,6 % erhöhten und die Investitionsausgaben mit 7,7
% stiegen ? Und warum mußte man dann bei all den sagen –
haften Überschüsses Kredite aufnehmen, über die man sich
nun ein Loch in dem Arsch freut, wegen des sehr niedrigen
Zinssatz weniger Zinsausgaben zu haben ? Sichtlich können
da in einigen Finanzämter die Beamten nur mit solchen Milch –
mädchenrechnungen glänzen. Wenn also ein Staat zum Bei –
spiel 10 Milliarden Euro Mehrausgaben hat, heißt dies noch
lange nicht, dass er dadurch 10 Milliarden Euro zinsfrei an
Überschüsse ´´ erwirtschaftet „ hat ! Sichtlich dienen derlei
Schäublische Milchmädchenrechnungen nur dazu das Volk
für dumm zu verkaufen. Bei den nun äußerst einfältigen
Journalisten von der ´´ ZEIT „ mag ihm allerdings dieses
durchaus gelungen sein.