Jutta von Ditfurth sieht nicht nur äußerlich so aus
als ob man sie gerade erst aus dem Penzliner Hexen –
keller befreit habe, sondern sie besitzt auch ansonsten
alle negativen Eigenschaften eines boshaften, gehäs –
sigen alten Weibes. Jürgen Elsässer nannte sie einmal
die ´´ Schreckschraube der Antifa „.
Sie, die eigentlich nichts mehr als die Nazis hasste,
entwickelte sich selbst immer mehr zur Ökofaschistin
in seiner schlimmsten Form, und zwar die mit einem
ausgeprägtem Verfolgungswahne behaftete! In die –
sem Wahne, verbunden mit einem starken Minder –
wertigkeitsgefühl und Selbsthass, verdächtigt sie
nahezu alle und jeden, von der eigenen Familie bis
hin zu früheren Weggefährten, Faschisten zu sein.
Selbst bei den Grünen witterte sie so schließlich
überall nur noch ´´ rechte Tendenzen „, weshalb
sie 1991 bei den Grünen austrat. Selbst in Kreisen
der Grünen, und dass will schon etwas heißen, galt
sie als kranke Person.
In ihrem ausgeprägtem Verfolgungswahn mischte
sie Links – und Ökofaschistische Strömungen und
heraus kam etwas, dass die Ditfurth als ´´ Ökolog –
ischen Sozialismus „ bezeichnete. So gründete sie
1991 die ´´ Ökologische Linke „. Ihre beinahe schon
Heiligenverehrung von Ulrike Meinhof zeigt deutlich,
wohin ihr Links – und Ökofaschismus treibt. Selbst
die Piratenpartei hielt es als Verbündete ihrer Partei
ÖkoLinxx nicht aus, weshalb die Ditfurth auch gleich
gegen die Occupy-Bewegung zu Felde zog.
Folgerichtig geriet die Ditfurth schon bald in Konfron –
tation mit der Friedensbewegung, denen sie natürlich
vorwarf ´´ Neonazis „ zu sein. Dies führte zu einem
Prozess mit Jürgen Elsässer, welcher ihr gerichtlich
die Gleichsetzung mit den Nazis verbot. Krampfhaft
klagte dagegen wiederum die Ditfurth, der nach ihrer
HP noch 9.000 Euro für die Prozesskosten fehlen und
sie zu Spenden aufruft. Augenscheinlich also ist ihre
linke Ökologie keinerlei Erfolg beschieden !
In ihrer widerlich bösartigen Art brachte sie 2005 in
einer Talkshow selbst eine durchgeknallte Nina Hagen
zur Weißglut, welche feststellte : ´´ Ich finde es furcht –
bar, was diese dicke Frau mit mir macht… Jutta Ditfurth
ist eine blöde, blöde Kuh. Mit dir werde ich nie wieder
reden in der Öffentlichkeit!“ Ja, genau so eine Art hat
Jutta Ditfurth an sich !
Im Februar 2015 nannte die Ditfurth den Politiker Patrick
Schenk von den Freien Wählern, einen ´´ völkischen Ras –
sisten „. Sie kann eben, bei ihrem eng begrenzten Horizont,
nur auf eine Art beleidigen ! Diese geistige Armut zieht sich
wie ein roter Faden durch ihre gesamte politische Tätigkeit.
Selbst Vegetarier sind bei ihr eben ´´ Ökofaschisten „ und
Abtreibungsgegner ´´ eine rechtspopulistische Bewegung „.
Vom tiefen Minderwertigkeitsgefühlen und Selbsthass ge –
prägt, wurde sie natürlich auch zur Antideutschen. So
hetzte sie 2012 in Frankfurt am Main gewaltbereite
Linksextremisten – ihre SA-Sturmtruppe – zu Gewalt
auf. ´´ Wir scheißen auf den Nationalstaat „ hetzte
sie und rechtfertigte, die darauf einsetzende Gewalt
damit, dass sie diese ´´ in Anbetracht der immer bru –
taler werdenden sozialen Bedingungen nachvollziehen „
könne.
Eigentlich steht die Ditfurth sich selbst im Weg und
ist damit ihr schlimmster Feind, da sie genau zu dem
geworden, was sie meinte ihr Leben lang bekämpfen
zu müssen. Inzwischen ist sie eine so traurige Gestalt,
dass sie nur noch in Talkshows aus dem grenzdebilen
Bereich eingeladen wird, wahrscheinlich weil nicht ein –
mal sie selbst es mehr hören will, was sie zu sagen hat.
Man könnte fast schon Mitleid mit ihr haben, wenn
man es sieht, wie dieses Gespenst immer noch durch
die Schnarchsendungen der Ersten Reihe als Zuschauer –
schreck gescheucht.
Im Netz ihrer eigenen Lügen und Wahnvorstellungen zu –
nehmend engmaschiger gefangen, kämpft diese ätzende
Giftspinne nunmehr ihren letzten Kampf gegen Wind –
mühlen mit der Entfreundung ihres letzten Dutzend
Freunde auf Facebook.
Minderwertigkeitskomplex
Die Antideutschen
Ebenso wie sie eine Leistungsgesellschaft wollen,
in welcher sie nicht das Geringste leisten, wollen
die Antideutschen Deutschland abschaffen.
Was für sie typisch ´´ deutsch „ und was sie ab –
schaffen wollen, sind die Werte, mit denen sie
selbst nicht dienen können, wie Anstand, Ehre,
Moral, Fleiß, Treue und Pünktlichkeit !
Deutschland abzuschaffen, bedeutet also für sie
ihre eigene Mittelmäßigkeit und Nichtskönnen
auf das ganze Land zu übertragen. Das nennen
sie dann den Nationalstaat abschaffen ! Wann
aber hat denn jemals ein Antideutscher etwas
geleistet ? Gibt es eine bedeutende, brauchbare
Erfindung, die ein Antideutscher je gemacht
hätte ? Nein, sie sind nur ausgemachte Dumm –
schwätzer und dazu übermäßig stinkend faul !
Und ihrer Faulheit wegen wollen sie Deutsch –
land abschaffen, schon damit sie nie gefordert
werden. Das Faule ist stets mit dem geistig
Trägen verbunden, schon von daher können
Antideutsche nichts als leeres Geschwätz ab –
sondern. Eigentlich sind sie es die abgeschafft
und überwunden gehören, da sie nicht den aller
geringsten Nutzen für die deutsche Gesellschaft
bringen an welcher sie parasitär herumschmarot –
zen. Ihr ganzes Schmarotzertum beruht auf dem
Abschaffen jedes Leistens und von daher wird
der Antideutsche auch nie einen Beitrag leisten
zum Wohlergehen der Gesellschaft. Er ist nichts
als ein Parasit der den deutschen Wirtskörper be –
fallen, sich von ihm ernährt und ihn krank macht.
Wobei sie die widerwärtigste Form des Schmarot –
zers bilden, nämlich den, der seinen Wirt umbringt,
wenn er ihn genügend ausgesaugt ! Wo sonst kennt
die Natur einen Parasiten mit so ausgeprägtem Min –
derwertigskeitsgefühlen ?
Um seinen Wirt, den deutschen Volkskörper, be –
fallen zu können, benutzt der antideutsche Parasit
die Verstellung, die oft mit extremer Heuchelei ein –
her geht, so kann einen der Antideutsche durchaus
in der wohl schändlichsten seiner Masken, sogar
als ´´ Volksvertreter „ auftreten.
Da er von tiefsten Minderwertigkeitsgefühlen ge –
prägt, so findet man ihn oft in den vermeintlich das
Unrecht bekämpfenden Organisationen und Verbän –
den vor. So sitzen die Antideutschen zu Hauf in all
den vermeintlichenFeministen-, Menschenrechts-,
Antidissikriminierungs-, Antirassismus- und Anti –
semitismus-Organisationen. Auch diese werden
geschickt unterwandert, damit der Antideutsche
dort schmarotzerische hohe Posten und Positionen
einnehmen kann, die immer auch dadurch gekenn –
zeichnet sind, dass der Betreffende dort nicht das
Mindeste leistet, außer dass er sich selbst gerne
reden hört.
Das Fremde gerät dem Antideutschen leicht zur
Sucht und so verfällt der antideutsche Junkie bis
zur völligen Selbstaufgabe der Sucht. Gerne wird
dabei die Droge in Form von nordafrikanischen
Antänzern, muslimischen Vergewaltigern sowie
schwarzen Drogendealern konsumiert und in sei –
nem Rausch setzt der Antideutsche sich für diese
Fremden ein. So kann man eben in Deutschland
bei Demos antideutsche Feministinnen sich mit
Islamisten in den Armen liegen sehen, ebenso
wie etwa den antideutschen Friedenskämpfer mit
linksextremistischem Krawallmob und den Homo –
sexuellen mit seinen Drogendealern. Mit kriminel –
ler Energie wird dem Fremden gehuldigt, Haupt –
sache er ähnelt in nichts dem Deutschen ! Nur zu
gerne gewährt man daher kriminellen Migranten
in Deutschland Asyl.