Der 21. März wird nun von dem was im Bundestag
sitzt dem Volk als „Internationalen Tag gegen Ras-
sismus“ verordnet. Der Tag geht selbstredend auf
ein Ereignis im Ausland zurück, nämlich auf Süd-
afrika, wo beim «Massaker von Sharpeville» im
Jahr 1960 69 Demonstrierende im südafrikan –
ischen Sharpeville erschossen wurden. Wie viele
Schwarze inzwischen unter der Herrschaft des
schwarzen ANC in Südafrika erschossen oder
überhaupt umgekommen sind, dass erfährt
der deutsche Bürger nicht!
In der für gewöhnlich extrem tendenziösen Be-
richterstattung der buntdeutschen Staatspresse
erfährt der Bundesbürger auch nur, dass es im
Jahre 2022 298 „rassistisch motivierte“ Straf –
taten gegeben habe. Wie viele Straftaten dage-
gen Ausländer, und insbesondere Flüchtlinge
und Asylbewerber, in Deutschland begangen
haben, erfährt der Bundesbürger dagegen nie,
nicht, das er noch bei solch Gedenktagen auf
die Idee kommt andere Prioritäten setzen zu
wollen!
Im latent, unterschwelligen Rassismus der
Bundesregierung und der unzähligen Ras-
sismus – und Diskriminierungsbekämpfern
wird ohnehin nur einseitig dem weißen Bio-
deutschen Rassismus unterstellt. Es ist auch
nichts anders, wie in der Staatspresse und
im Staatsfernsehen fortlaufend und geradezu
genüßlich die Vornamen von Tätern genannt
werden, sobald diese nur irgendwie halbwegs
Deutsch klingen, es aber sofort „Rassismus “
sein soll, wenn man die Vornamen von Tätern
mit Migrationshintergrund nennt!
Wenn Du einen Türken als „Kümmel“ bezeich-
nest, bist du Rassist hoch Zehn, wenn du aber
Deutsche als „Kartoffeln“ bezeichnest und an
sie „Kartoffel-Preise“ verleihst, wirst Du gleich
eine Beauftragte derer, die da im Bundestag her-
umlungern! Als Ausländer oder als Migrant mit
dem Pass der BRD darfst Du ungestraft die Bür-
ger deines Gastlandes als „Köterrasse“, „Hunde-
clans“, „Scheiß Deutsche“ oder eben als „Kartof-
feln“ bezeichnen, sowie in Blättern der Staats-
presse Artikel verfassen, in denen Du das Aus-
sterben der Deutschen bejubelst und am Deut-
schen nichts erhaltswert findest!
Wirst Du selbst so beleidigt, dann wirst Du im
gesamten Bundestag nicht eine einzige Beauf-
tragte oder gar Minister finden, der Dich dage-
gen in Schutz nimmt! Denn in diesem Bundes-
tag gibt es für fast jedes Land auf dieser Welt
eine eigene Fraktion, nur eine Deutsche oder
für Deutsche, die suchst Du dort vergeblich!
Während man Dir im eigenen Land immer
mehr Worte und Begriffe aus deiner Mutter-
sprache raubt, Bräuche und Feste abschafft,
weil sich Ausländer daran stören könnten,
wird Dir obendrein von sogenannten „Volks-
vertretern“ erklärt, dass es dein deutsches
Volk gar nicht gibt. Obwohl meineidige Po-
litiker auf dieses Volk einen Eid geschworen!
Und, wenn ich in meinem eigenen Land noch
nicht einmal die Stimme für mein Volk erhe-
ben kann, und den vielen Opfern, die es durch
Migranten erlitten, gedenken darf, dann werde
ich mich ganz gewiss erst recht nicht an einen
Gedenktag für ermordete schwarze Südafrikaner
beteiligen!
Noch weniger werde ich mich Politikern, wie der
grünen Integrationsministerin für Brandenburg,
Ursula Nonnemacher, unterwerfen, die weißen
Europäern pauschal unterschwelligen und sub-
tilen Rassismus unterstellt und deren Vielfalt
nur auf geistiger Einfältigkeit beruht. Solange
man in diesem Land Deutsche ungestraft pau-
schal Verbrechen unterstellen, diffamieren und
beleidigen darf, ist für mich der 21. März nur
ein Tag, wie jeder andere, nicht mehr und nicht
weniger!