Asyl – und Migrantenlobby: Allianzen mit Islamisten!

Wenn es um die Sache geht, dann entwickelt die
buntdeutsche Asyl – und Migrantenlobby selt-
same Allianzen. Zur Zeit ist diesen Lobbyisten
Tunesien ein Dorn im Auge.
Denn die EU bezahlt die tunesische Regierung
dafür, dass diese Migranten von Europa fern-
hält. Für die Asyl – und Migrantenlobby deren
Schleuser und Schlepper-Geschäfte dadurch in
Gefahr geraten, ebenso wie ihr Hauptziel Eu-
ropa weiterhin mit arabischen und schwarz-
afrikanischen Migranten zu fluten. Schon die
Seenotrettung im Mittelmeer vortäuschenden
NGOs, deren einziger Lebensinhalt darin be-
steht nordafrikanischen Schleusern und Schlep-
pern ihre menschliche Fracht abzunehmen, für
sie den Shuttleservice ins EU-Europa zu über-
nehmen, waren schwer am Heulen über das Ab-
kommen mit Tunesien.
Und wie es nicht anders sein kann, entdecken
sie just nach dem Abkommen „Rassismus“ in
Tunesien gegenüber Migranten. Da dies wie
üblich nicht so recht ziehen wollte, weil die
Europäer mittlerweile Rassismusvorwürfe
inflationär über sich ergehen lassen müssen,
so stellt die Asyl – und Migrantenlobby nun
Verstöße gegen die Demokratie in Tunesien
fest. Dabei schließen sie seltsame Allianzen,
denn es geht ausgerechnet um verhaftete
Islamisten!
Wie man es nicht anders gewohnt, sekundiert
die buntdeutsche Staatspresse dabei der Asyl-
und Migrantenlobby gehörig. So darf zum Bei-
spiel in der „WELT“ Yusra Ghannouchi ein In-
terview geben. Nun ist Ghannouchi nicht irgend-
wer in Tunesien, sondern die Tochter eines Füh-
rers einer islamistischen Partei, nämlich Rached
Ghannouchi, der Sprecher des Parlaments der
islamistischen Ennahda-Partei! *
,, Ennahada unterhielt als regierende Partei gute
Beziehungen zu radikalen Salafistengruppen, die
die Scharia einführen wollten“ muss man selbst
in der „WELT“ eingestehen. Das nun ausgerech-
net Islamisten fehlende Demokratie in Tunesien
anprangern, erscheint Alfred Hackensberger in
der „WELT“ nicht seltsam.
Wenn man sich in der Asyl – und Migrantenlobby
schon nordafrikanischer Schlepper und Schleuser
bedient, warum dann nicht auch gleich noch der
Islamisten? Dies zeigt wohl mehr als deutlich,
wie es um das Demokratieverständnis dieser
Clique steht, die leider immer noch einen viel
zu großen Einfluss auf die Politik in Deutsch-
land wie im EU-Parlament haben! Nicht zu
vergessen die Beifallklatscher der deutschen
Staatspresse!
Die 45-Jährige Yusra Ghannouchi lebt in Lon-
don und war die internationale Sprecherin der
Partei Ennahda. Mit anderen Worten eine ver-
kappte Islamistin, der man nun in der Staats-
presse eine Plattform für ihre Propaganda ein-
räumt! Dies zeigt wohl deutlich wie tief man
in der Redaktion der „Welt“ herabgesunken
ist!

*

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/menschen-verschwinden-wie-fr%C3%BCher-an-geheime-orte/ar-AA1a9qpg?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=269ff9f055b34116a3e2eca338131d7d&ei=26

Gefakte Seenotrettungen nur die Spitze des Eisbergs

In gewohnter heuchlerischer Verlogenheit spricht die
buntdeutsche Staatspresse von einer „Rettungsaktion“:
Offensichtlich gelang es der libyschen Küstenwache in
letzter Minute einer der üblichen Schlepperaktionen
von NGO-Schleusern vor der libyschen Küste zu ver-
hindern.
Darüber sind die bekannten Schleuser – und Schlepper-
NGOs SOS Méditerranée und Sea-Watch schwer am
Heulen. Deren bekanntes Schleuserschiff „OceanVi-
king“ war gerade dabei in der üblichen Art und Weise
unter Vortäuschung einer „Seenotrettung“ ihre mensch-
liche Fracht von den nordafrikanischen Schlepper – und
Schleuser-Kumpanen übernehmen zu wollen als recht-
zeitig die libysche Küstenwache eintraf und mit Schüs-
sen in die Luft das NGO-Schleusergesindel vertrieb.
Zuvor waren mit dem Schleusernetzwerk „Alarm Phone“
die vorgeblich sich „in Seenot“ befindlichen Migranten
in der üblichen Art und Weise an die „Ocean Viking“
weitergeleitet worden.
Das es sich um eine üblich vorgetäuschte Aktion der
Schlepper- und Schleuser-NGOs handelte, beweist
schon der Umstand, dass das Migrantenboot als die
Küstenwache dort eintraf, sich weder in „Seenot“ be-
funden, noch am Untergehen gewesen. In gewohnter
Weise sprangen ein paar Migranten beim Annähern
des Schleuserschiffs mit dem passenden Piratenna-
men „Ocean Viking“ dann über Bord umso eine See-
notrettung zu schauspielern. Dummer Weise traf zu
genau diesem Zeitpunkt die Küstenwache ein und so
gab es kein Entkommen für das Migrantenboot. Die
dreisten Schleuser der „Ocean Viking“ mussten sogar
mit Warnschüssen gezwungen werden, ihr Schleuser-
unwesen abzubrechen.
Wäre ihnen diese Schleuseraktion geglückt, dann hätte
die „Ocean Viking“ nicht etwa, wie es das internationale
Seerecht vorsieht ihre „aus Seenot“ Geretteten an der
nächstliegenden Küste, – also der nordafrikanischen -,
abgesetzt, sondern hätten sich direkt vor die europä-
ische Küste gelegt. Dort warten sie dann solange, bis
an Bord ein „humanitärer Notfall“ eintritt oder herbei-
geführt wird, um mittels diesen die Anlandung der zu-
meist hunderte von Migranten zu erpressen!
Die NGOs mit ihrem Schlepper – und Schleusertum
animieren geradezu ihre nordafrikanischen Schleuser –
und Schlepper dazu immer weitere Boote im Mittel-
meer in Richtung Europa in Marsch zu setzen. Damit
tragen diese NGO eine erhebliche Mitschuld an den
im Mittelmeer ertrinkenden Migranten.
Es ist bezeichnend, dass, wenn es der libyschen Küsten-
wache gelingt solch eine Schleuseraktion zu unterbinden,
erst einmal eine Zeit lang keine weiteren Boote im Mittel-
meer nach Europa entsandt werden. Solange, bis die NGO-
Schiffe und ihre Schleuseraktionen wieder vor Ort sind.
Es ist ebenso bezeichnend, dass die Schleuser – und Schlep-
per-NGOs bei ihrer vorgeschobenen „Seenotrettung“ nie
staatliche Stellen über die sich angeblich in Seenot befind-
lichen Migrantenboote informieren, sondern sich nur ge-
genseitig, um so nur selbst die Migranten aufzunehmen
und für diese den Shuttleservice nach Europa überneh-
men.
Zu den Komplizen der Schleuser – und Schlepper-NGOs
gehört zweifelsohne eine darüber nur stark tendenziös
berichtende Presse, deren kriminelle Journalisten sogar
tote Flüchtlinge erfinden und mit gestellten Bildern Mi-
granten angebliche Seenotrettungen nach schauspielern
lassen, um die entsprechenden Bilder für die Medien zu
liefern. Es ist kein Geheimnis das sogar Filmteams des
Staatsfernsehen der Ersten Reihe mit an Bord von NGO-
Schiffen gewesen, um mittels an Bord gestellter Bilder,
dann die Werbetrommel für die angeblichen Seenotret-
ter zu rühren. Auch die enge Zusammenarbeit der NGOs
mit der buntdeutschen Staatspresse ist kein Geheimnis.
Schon seit Jahren stellt sich die Staatspresse den Lobby-
isten der Asyl – und Migrantenlobby als Plattform zur
Verfügung, wo diese dann einseitig und vollkommen
unkommentiert nur ihre Sichtweise über die vorgeb-
lichen „Seenotrettungen“ zum Besten geben! Statt jour-
nalistischer Sorgfaltspflicht wird einschlägig Beihilfe
geleistet!
Es ist ebenso bezeichnend, dass man über Jahre hinweg
sich im EU-Parlament nicht entschließen kann auch nur
das aller Geringste gegen das Schlepperunwesen solcher
NGOs zu unternehmen. Im Gegenteil, im EU-Parlament
wird deren Sprechpuppen noch der rote Teppich ausge-
legt und werden sie für ihr Vortäuschen von Seenotrett-
ungen im Mittelmeer sogar noch gefeiert! Mir der größ-
ten Bereitwilligkeit und Beihilfe lassen sich die Regier-
ungen von EU-Staaten gerne zur Aufnahme weiterer
Migranten erpressen. Besonders die Regierungen aus
Deutschland sind beim Beihilfeleisten immer ganz
vorne mit dabei, denn kaum hat ein NGO-Schiff sich
die Einfahrt in einen EU-Hafen erpresst, bekunden
die buntdeutschen Beihilfeleister sofort einen Teil
der so eingeschleusten Migranten aufzunehmen und
den anderen EU-Ländern abzunehmen. Im Staats-
fernsehen der Ersten Reihe wird sogar ganz offen
um Spenden für die Schleuser – und Schlepper –
organisationen geworben und deren NGOs nicht
selten auch noch staatlich alimentiert!
Natürlich tangiert in Buntdeutschland das Bekämp-
fenwollen illegaler Migration gegen Null solange die
allerschlimmsten Schlepper und Schleuser mit Man-
dat in Bundesregierung und Bundestag sitzen und
dort massiv Beihilfe leisten! Zum Teil betätigen sich
derzeit Bundesministerinnen sogar selbst offen als
Schleuserinnen, etwa beim Einschleusen angeblicher
afghanischer „Ortkräfte“ oder vorgebliche „ukrainische
Studenten“ aus Drittländern. Vertreter der Asyl – und
Migrantenlobby gegen im Bundestag und Kanzleramt
sich die Klinke in die Hand und dürfen sogar, wie der
Österreicher Gerald Knaus, Migrationspakte für die
Bundesregierung ausarbeiten.
Wollte man diesen Sumpf in Deutschland trocken-
legen, müsste man sämtliche etablierte Parteien im
Bundestag abwählen und gegen die Lobbyisten der
Asyl – und Migrantenlobby, welche das Parlament
nicht nur stark unterwandert, sondern fest im Griff
haben, die Ermittlungen aufnehmen. Bei der festen
Verzahnung von Politik und Asyl – und Migranten-
lobby müsste das gesamte Asylsystem abgeschafft
und sämtliche Maßnahmen vorheriger Regierungen
auf den Prüfstand gebracht werden. Immerhin ist
das kriminelle NGO-System einer der Hauptversor-
ger der Regierung aus Deutschland mit Migranten!
Wobei Sea Watch, Pro Asyl & Co nur der sichtbare
Teils des Eisberges ist auf den die Regierungs-Tita-
nic in voller Fahrt zusteuert!

Wo Entwicklungshilfe zur Beihilfe und Gefährdung wird

Die Blase aus Politik, NGOs und der Asyl – und
Migrantenlobby, will einfach ihre Geschäftsideen
noch nicht aufgeben, dass verspricht sein Leben
auf Kosten anderer zu gestalten.
Man sieht es an den vorgeblichen „Seenottrett-
ungen“ im Mittelmeer, wo den Schleuser – und
Schlepper-NGOs finanziell allmählich die Luft
ausgeht. Groß ist daher das Jammern um aus-
bleibende Spendengelder. Sichtlich wachen Tat-
sächlich immer mehr Gutmenschen auf, – kann
aber auch sein, dass die Politik ihrer eigenen
Regierung sie dazu treibt, die üblichen Spenden-
gelder nun für die eigene Lebenshaltung verwen-
den zu müssen.
Wohl wenige Gutmenschen werden wohl wirklich
aus ihrer geistigen starken Beschränkung aufge-
wacht sein und es sich gefragt haben, warum denn
sämtliche „Seenotrettungsmissionen“ der NGOs
nur in eine Richtung, nämlich nach Europa ver-
laufen. Vielleicht war es in ihrer Tageszeitung
auch einfach nur ein Bericht über eine Messer-
stecherei zu viel, die sich den Gutmenschen fra-
gen lässt, wer da eigentlich auch mit seinen Spen-
dengeldern zu ihnen geholt wird!
Die NGOs selbst haben sich auch ins eigene Fleisch
geschnitten, indem sie es, wenn auch reichlich um-
ständlich, zugaben, dass eigentlich nur das letzte
Drittel an Spenden im Jahr für die vermeintliche
„Seenotrettung“ draufgeht. Heißt zwei Drittel
gehen für Verwaltung drauf. Nie hat sich jemand
gefragt, was denn so ein „Seenotretter“ verdient
und wovon der die ganze Zeit lebt. Gerade in Zei-
ten, wo man selbst einen Großteil seines Einkom-
mens für die Lebenshaltung aufbringen muss, be-
ginnt man sich zu fragen, wie die NGO-Mitglieder
ihren Lebensunterhalt in der vielen Zeit auf See
bestreiten. Kaum einer kann in dieser Zeit auf das
Einkommen eines halben Jahres verzichten.
Und daher will man seine Pläne nicht aufgeben.
Einfach immer weitermachen im althergebrach-
ten Trott, bis auch der aller letzte Spendengeld-
geber irgendwann aufgewacht.
Nicht viel anders läuft die Sache in Afghanistan
ab. 20 Jahre hat man die Taliban bekämpft und
in Afghanistan Projekte durchgezogen, denen nie
ein wirklicher Erfolg beschieden war. Nun möchte
man seinen alten Stil nicht aufgeben und hat sich
auf das Durchfüttern der Taliban, deren Anhänger-
schaft und Bälger spezialisiert.
Jedoch durchschauen immer mehr die Ortskräfte-
lüge die schon unter Merkel angesetzt und unter
Scholz perfektioniert. Zumal die Regierung Scholz
trotz allem Bemühens keine einzige Ortskraft vor-
weisen konnte, die von den Taliban verfolgt, einzig
weil sie zuvor Ortskraft gewesen. Dazu kam 2022
noch heraus, dass dieselben NGOs, welche die Re-
hierung Scholz darin unterstützt aus 576 real exis-
tierenden 23.000 Ortskräfte zu erlügen, schon wie-
der neue Ortskräfte einstellten. Schon haben allein
deutsche NGO wieder 300 Mitarbeiter in Afghanis-
tan eingestellt!
Das direkte Ergebnis war, dass kaum, dass man dem
Taliban den Bauch gefüllt, dieser wieder Kraft und Mut
gefunden sich an den eigenen Frauen und Mädchen
auszulassen! Bundesregierung und NGO ließen sich
allzu gerne von den Versprechungen der Taliban ver-
führen, weil diese ihnen Vorwand Millionen an deut-
schen Steuergeldern den Taliban zukommen zu lassen.
Ein Umdenken in der Entwicklungshilfe-Politik ist
nicht in Sicht.
Die NGOs behaupten immer, dass sie den Auftrag
haben diesen Menschen zu helfen. Wer hat ihnen
diesen Auftrag erteilt?
Ein Entwicklungsland wird parasitär von den NGOs
befallen und das Land mit deren Projekten überzo-
gen, für welche die Bundesregierung zahlt und zahlt
und zahlt. So wie ein halbes Jahrhundert an den Su-
dan, mit dem einzigen sichtbaren Ergebnis, dass die
Sudaner bei der erstbesten Gelegenheit die dortige
deutsche Botschaft abfackelten. Trotzdem versickern
weiterhin deutsche Steuergelder im sudanischen Wüs-
tensand. Nicht viel anders läuft es in Afghanistan, wo
die deutschen Hilfsgelder einzig dem Machterhalt der
Taliban dienen.
Entwicklungsministerin Svenja Schulze teilte am Mon-
tag mit, dass sie sich für eine vorläufige Suspendierung
der deutschen Hilfszahlungen nach Afghanistan aus-
spreche. Das ein Politiker oder eine Politikerin sich da-
rüber ausspricht, heißt noch lange nicht, dass die Geld-
verschwendung eingestellt wird! Wieso überhaupt muss
der deutsche Steuerzahler für das Durchfüttern der Tali-
ban aufkommen? Das ist die Frage, die sich die Svenja
Schulze einmal stellen sollte. Und die Frage, was denn
der deutsche Bürger davon hat, den Afghanen, den er
schon 20 Jahre lang zwangsweise alimentieren musste,
ebenso wie seit 2014 den Ukrainer, weiter alimentieren
zu müssen. Der Nutzen ist nicht ersichtlich, aber vor-
hersehbar das Millionen an deutschen Steuergelder
verloren gehen.
Man sollte endlich akzeptieren, dass die Taliban nur
siegreich waren, weil weit über 80 Prozent der Afgha-
nen nicht nur nichts gegen sie unternommen, sondern
stillschweigend mit deren Ideologie und religiösen Vor-
schriften sympathisierten. Und dies verpflichtet kein
anderes Volk und schon gar nicht das Deutsche, dazu
weiter jedes Jahr dort Millionen an Steuergelder in
den Sand zu setzen. Es ist nicht Aufgabe des deutschen
Volkes die Lebensqualität in Afghanistan zu verbessern,
nur um so den Taliban den Machterhalt zu sichern. Die
einfach sich selbst überlassen und niemanden aus die-
sem Land aufzunehmen, dass bekämpft innerhalb ei-
nes oder zweier Jahre die Taliban gründlicher als es
in 40 Jahren Krieg geschehen. Statt dessen sicherte
die Regierung Scholz mit 600 Millionen deutscher
Steuergelder den Taliban den Machterhalt und er-
kaufte sich damit praktisch die Unterdrückung der
afghanischen Frauen.
Es wird zwar behauptet, dass die Taliban keinerlei
Einfluss auf die Hilfsprogramme hätten, doch welche
NGO kann es denn beweisen, dass ihre Lebensmittel
ausschließlich an Gegner der Taliban gehen? Denn
die Frauen und Kinder, die sie mit Nahrung und ärzt-
licher Hilfe versorgen, sind auch die Frauen und Kin-
der der Taliban! Und so wird deutsche Entwicklungs-
hilfe zum purem Beihilfeleisten!
Aber das hat man seit 30 Jahren nicht im Entwick-
lungsministerium gelernt, on in Somalia, ob im Su-
dan, in Palästina oder in Afghanistan, dass man
letztendlich nur den radikalen Kräften beim Macht-
erhalt geholfen.
Nicht viel anders sieht es übrigens mit der Ukraine-
Hilfe aus, auch die sichert u.a. der faschistischen
Asow-Brigade das Überleben und den Machterhalt!
Es muss endlich Schluss gemacht werden mit dem
Beihilfeleisten und Gefährden durch buntdeutsche
Entwicklungshilfe-Fantasien und dem Geld absau-
gendem Projektesystem linker NGOs!
Letztere haben, ob im Mittelmeer oder in den Ent-
wicklungsländern die Situation nur verschlimmbes-
sert! Etwa indem sie im Mittelmeer die Schleuser
und Schlepper mit ihrem Shuttle Service einzig da-
zu animiert noch mehr Boote nach Europa in Marsch
zu setzen. Letztendlich fordert linkes Gutmenschen-
tum nicht nur Menschenleben, sondern sorgt dafür
das Leid der Menschen vor Ort nur künstlich zu ver-
längern! Und jeder, der dahin noch spendet, kauft
damit ein Stückchen Tod mit! Dessen sollte er sich
bewusst sein.

Migration: NGO-Schlepperschiffe werden zum Streitpunkt in der EU

Gerade noch fiel Frankreich den Italienern in den
Rücken und ließen die Schlepper-Schiffe der NGOs
einlaufen, die so wieder einmal die Aufnahme von
illegalen Migranten in die EU-Staaten erpressen
konnten.
Frankreich sagte zu ein Drittel der an Bord befind-
lichen Migranten aufzunehmen, will aber gleichzei-
tig Italien keine 3.500 Flüchtlinge abnehmen. Ein
Drittel von 230 Flüchtlingen, also etwa 76, ist im-
mer noch besser als 3.500 aufnehmen zu müssen,
denen bestimmt noch weitere folgen werden. Wohl
von daher zog Frankreich die Hütchenspielernum-
mer mit der Bereitschaftserklärung für das Einlau-
fen eines NGO-Schiffes, der „Ocean Viking“, in
französische Häfen durch, um so einen idealen Vor-
wand zu haben, einen Streit mit Italien vom Zaun
brechen zu können.
Die Regierung aus Deutschland konnte die Ankunft
des Schlepper – und Schleuser-Schiffes in einen fran-
zösischen Hafen gar nicht abwarten, und erklärte in
gewohnter Einseitigkeit sich sofort für die Abnahme
eines weiteren Drittel der angelandeten Migranten
erklärt.
Der Streit zwischen Frankreich und Italien verschärft
sich. Nun führen beide Seiten verstärkt Grenzkontrol-
len durch. Zum einen will Frankreich das Italien alle
NGO-Schiffe einlaufen und alle so angelandeten Mi-
granten aufnimmt, zum anderen will Frankreich den
Italienern keine Migranten abnehmen.
Die Regierung aus Deutschland gießt noch weiteres
Öl ins Feuer mit den dauernden Aufnahmebereit-
schaftserklärungen für die Abnahme weiterer Mi-
granten.
Im EU-Parlament ist man ohnehin ebenso unfähig
wie unwillig, illegale Migration zu bekämpfen. Hier
schafft man lieber mit neuen Gesetzesvorlagen neue
Anreize für Migranten nach Europa zu kommen.
Frankreich ist zwar zu Hütchenspielertricks bereit,
nicht aber zu einer echten Politik, illegale Migration
wirklich bekämpfen zu wollen.
Der Großteil der EU-Staaten möchte nicht mit Mi-
granten überflutet, und verhindert daher das ein-
heitliche Handeln der EU. Einzig die Regierung
aus Deutschland, die fest in den Fängen der Asyl –
und Migrantenlobby, ist beständig versucht eine
Koalition der Willigen zu schaffen, umso weiter
im alten Stil weitere Migranten ordern zu können.
In Italien, Griechenland, Zypern und Malta sieht
man inzwischen in den Besatzungen all der der
NGO-Schiffe im Mittelmeer, dass was sie tatsäch-
lich sind: Kriminelle, die „Seenotrettung“ auf dem
Meer vortäuschen, um so Migranten an Bord zu
holen, dann solange vor der EU-Küste ausharren,
bis sie an Bord eine „Notfallsituation“ haben, mit
der sie dann die EU-Staaten zur Abnahme der Mi-
granten regelrecht erpressen. Zuletzt harrte so das
nun in Frankreich angelandete Schiff vor Italien
14 Tage aus!
Auf Hilfe aus Brüssel braucht man eher nicht zu
rechnen. Lachender Dritter dürfte Großbritannien
sein, dass nun an lästige EU-Richtlinien nicht mehr
gebunden, zu einer vernünftigen Migrationspolitik
übergehen kann.

Bunte Regierung einmal mehr der Komplize bei Erpressungen

Anstatt endlich Ernst zu machen und etwas gegen
die Schlepper und Schleuser-NGOs im Mittelmeer
zu unternehmen, geschah dass, was immer in solch
einem Fall geschieht: Eine EU-Regierung fällt der
anderen in den Rücken!
Italien war standhaft geblieben und hatte sich nicht
den Erpressungen der NGOs gebeugt. Das es denen
nicht um „Seenotrettung“ geht, beweist alleine schon
der Umstand, dass die NGO-Schiffe 14 Tage vor der
italienischen Küste ausgeharrt, anstatt wie es bei ech-
ter Seenotrettung geschieht, die aus „Seenot Gerette-
ten in den nächstliegenden Hafen abzusetzen, denn
diese Häfen liegen alle samt an der nordafrikanischen
Küste! Statt dessen landen die NGO-Schiffe ganz aus-
schließlich nur die EU-Häfen an um ihr Schleusertum
dort zu beenden.
Zuletzt, als die italienische Regierung hart geblieben,
waren ihr die spanischen Sozialisten in den Rücken
gefallen und haben den NGO-Schleppern ihre mensch-
liche Fracht abgenommen. Wenig später bekamen die
Sozialisten dafür die Quittung und waren schwer am
Jammern, dass so nun Spanien der neue Hotspot für
Migranten wurde.
Dieses Mal waren es die Franzosen, die der Erpress-
ung der NGO-Schiffsbesatzung nachgaben, den Ita-
lienern in den Rücken fielen und die Migranten den
NGO-Schiffen abnahmen.
Wo Verrat im Spiel, ist die Regierung aus Deutsch-
land nicht weit. Prompt erklärte diese am Volk und
am Parlament vorbei, die Bereitschaft die Hälfte der
Migranten an Bord der NGO-Schiffe aufzunehmen.
Damit sorgt man dafür, dass Schleuser und Schlep-
per weiter im Mittelmeer operieren, Seenotfälle vor-
täuschen und die Aufnahme der Migranten in die
EU erpressen können. All dem leistete die Regier-
ung aus Deutschland nun wieder regelrecht Beihilfe.
Sie machte sich zum üblichen Komplizen und Bei-
hilfeleister, einzig aus vorgeschobenen Motiven
eines vermeintlichen Klassenkampfes, um gegen
die rechte Regierung in Italien zu handeln. Sollten
die so nach Deutschland gelangenden illegalen Mi-
granten hier Verbrechen begehen, wird sich in der
Regierung Scholz niemand finden, der dann die po-
litische Verantwortung dafür übernimmt! So wie
auch Angela Merkel nie die Verantwortung für die
1,5 Millionen Straftaten übernommen, welche die
2015 von ihr ins Land gelassene Migranten hier in
Deutschland begingen!
Öffentlich herumjammern, dass man kaum noch
über Unterkünfte für Geflüchtete verfüge und da-
neben heimlich von überall weitere Migranten or-
dern, genau darin besteht die aktuelle Politik der
Regierung Scholz!

Schleuser-NGO erpresst Italien

In Italien hat man die Nase gestrichen voll von
Schleusern und Schleppern wie dem deutschen
Kapitän des Schlepper-NGO-Schiffs“ Humanity“
Joachim Ebeling.
Immer wieder und wieder täuschen die Schlepper-
Schiffe Seenotrettungsaktionen vor, kreuzen dann
tagelang vor der EU-Küste, bis sie an Bord eine
„humanitäre Krise“ haben, unter deren Vorwand
sie dann die Aufnahme von Migranten in die EU
erpressen. Wobei die kriminell handelnden Schlep-
per und Schleuser die Menschen jederzeit an der
afrikanischen Küste hätten absetzen können, vor
der sie ihre oft gefakten Seenotrettungen in Szene
setzen. Schlimmer aber noch ist der Umstand, das
die NGOs mit ihren Aktionen immer weitere nord-
afrikanische Schlepper und Schleuser geradezu da-
zu animieren weitere Boote in Richtung Europa in
Marsch zu setzen.
Man muss in Eurtopa endlich aufhören Leute wie
Joachim Ebeling als „Aktivisten“ oder gar „Seenot-
retter“ anzusehen, sondern als dass, was sie sind:
gewöhnliche Kriminelle, die für nordafrikanische
Schlepper und Schleuser den Shuttleservice für
Migranten im Mittelmeer übernehmen und die
dann an Bord ihrer Seelenverkäufer künstliche
Notlagen wrschaffen, mit denen sie sodann die
Aufnahme illegaler Migranten in die EU erpres-
sen!
Das Einzige was noch beschämender ist, ist der
Umstand, dass die buntdeutsche Staatspresse
diesen Kriminellen immer wieder eine Platt-
form zur Selbstdarstellung zur Verfügung stellt
und die Akteure zu Helden verklärt! Und es ist
eine nationale Schande, dass es in Deutschland
immer noch genügend Subjekte gibt, welche die
kriminellen NGOs mit Spendengeldern finanzie-
ren!
Kaltblütig wird vor der italienischen Küste mit
dem Leben der Migranten gespielt, nur um die
erpresserische Politik durchzusetzen. Und es be-
darf keiner Zweifel, dass sobald die “ Humanity“-
Crew die Anlandung aller Migranten an Bord er-
presst hat, diese sofort wieder in See stechen wird
um ihr Schlepper – und Schleusertum fortzusetzen!
Und die “ Humanity“ ist nur eines von vielen Schif-
fen, die auf diese Art und Weise im Mittelmeer ak-
tiv sind. Auch die anderen NGO-Schiffe wie etwa
die „Geo Barents“, warten schon darauf sich ihrer
menschlichen Fracht in Europa zu entledigen.

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Flüchtlingssüchtig

Endlich einmal eine gute Nachricht: Die Krise 2023
kommt auch bei den Unterstützer-NGOs der Schlep-
per und Schleuser im Mittelmeer an.
Zumindest, wenn man der Staatspresse glauben will.
So gibt es im NDR jetzt einen Bericht über den Schlep-
per und Schleuser-Sympathisanten Rettungssanitäter
und Feuerwehrmann Corvin Schreitmüller aus Kiel.
Corvin Schreitmüller aus Kiel, der an Bord der „Alan
Kurdi“ im Mittelmeer unterwegs gewesen, um Seenot
vortäuschende Migranten nach Europa zu verschif-
fen.
Das Schleusertum im Mittelmeer hinterlässt bei dem
Schleuser Schreitmüller seine Spuren. Gewiss leidet
er an der noch wenig erforschten Krankheit Flücht-
lingssucht, – bekannte Prominente Merkel, Faeser,
Baerbock leiden ebenfalls daran -, und die führt sehr
schnell zu stark depressiven Phasen, wenn der davon
Betroffene keine Migranten mehr ordern kann.
Auch bei Corvin Schreitmüller zeigten sich schnell die
ersten Symptome. Der NDR berichtet: ,, Als Corvin
Schreitmüller zurück nach Deutschland kommt, fühlt
er sich hier deplatziert“. Und weiter: “ Einige Wochen
nach der Ankunft stellt er alles infrage. „Da war irgend-
wann der Punkt gekommen, wo ich mich gefragt habe,
was soll das jetzt hier“, sagt er. Früher war er immer
dabei, wenn seine Freunde ausgingen, jetzt zieht er
sich zurück. „Tja, und dann ging gar nichts mehr“,
sagt er“. Schnell war Schreitmüller schwer trauma-
tisiert und wie ein Großteil der Linken zu keiner Ar-
beit zu gebrauchen.
Und dabei werden doch gerade Rettungssanitäter in
Deutschland dringend gebraucht!
Schreimüller hatte nicht, wie es Experten vermuten
einen „Mission-Hangover“, sondern er litt schlicht
und ergreifend an Flüchtlingssucht. So wie jemand
im Kaufrausch ein Glücksgefühl verspürt sinnlos
Sachen zu bestellen, die er gar nicht braucht, so
muss ein Flüchtlingssüchtiger immer wieder und
wieder Migranten ordern! Das erinnert uns an
die flüchtlingssüchtige Bundeskanzlerin, für die
ihr damaliger Außenminister Steinmeier sogar
Flüchtlinge aus ägyptischen Gefängnissen ordern
musste als die Merkel auf kaltem Entzug war.
Sozusagen auf kaltem Entzug zog es Schreitmüller
wieder auf das Schleuser-NGO-Schiff, um endlich
wieder seiner Sucht zu frönen und Migranten zu
ordern. Außerhalb des Schiffes hatte Schreitmüller
sozusagen eine eigene Therapiegruppe gebildet. Der
NDR weiß zu berichten: “ Die Phase der Sinnfragen
legt sich bei ihm nach ein paar Wochen wieder. Ge-
holfen habe vor allem das gute soziale Netzwerk,
Freunde und auch der Austausch mit der Seenot-
rettungscrew vom Einsatz“.
Nun ist Corvin Schreitmüller wieder auf einem der
NGO-Schiffe unterwegs und kann seiner Sucht an
Bord wieder hemmungslos frönen.

Hier der Original-Artikel:
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Wie-Einsaetze-im-Mittelmeer-einen-Kieler-Seenotretter-in-eine-Krise-fuehrte,seenotrettung698.html

Nepper, Schlepper und Schleuser liefern wieder Migranten an

In gewohnter Erpressermanier kreuzen die Schlepper –
und Schleuserschiffe der NGOs der Asyl – und Migran-
tenlobby, nachdem sie oft in afrikanischer Küstennähe
Seenotrettungen vorgetäuscht, vor der europäischen
Küste. Es werden die Migranten nicht, wie es das in-
ternationale Seerecht vorschreibt in den nächstliegen-
den sicheren Hafen gebracht, denn die liegen allesamt
an der Nordafrikanischen Küste, sondern in tagelanger
Fahrt vor die europäische Küste geschleust.
Hier kreuzen dann „Sea-Watch 3“ , „Ocean Viking“ und
„Geo Barents“ solange herum, bis humanitäre oder an-
dere „Notfälle“ an Bord auftreten, mit denen man die
Anlandung der Migranten in Europa erpresst. Die
Fahrten der Schleuser – und Schlepper-Mafia verlau-
fen immer nach ein und demselben Prinzip.
Das ständige Auftauchen dieser kriminell handelnden
NGO-Schiffe erst, animiert regelmäßig Nordafrikaner
immer weitere Boote in See stechen zu lassen, für die
dann ihre NGO-Komplizen den Shuttleservice nach
Europa übernehmen.
So war etwa die „Sea-Watch 3“ mit den vorgeblich
aus Seenot geretteten Migranten gut eine Woche
im Mittelmeer unterwegs, bis die ersten „Notfälle“
auftraten, auf der „Sea-Watch 3“ sind es dieses Mal
angeblich „medizinische Notfälle“, mit denen die
kriminelle Besatzung des NGO-Schiffes dann die
Abnahme ihrer menschlichen Fracht von den EU-
Statten erpresst.
In der Ersten Reihe werden derlei Kriminelle mit
solch aussagekräftige Namen wie Kai von Kotze
offen unterstützt und dürfen mit ihrer platten
Propaganda quasi Werbung für ihre Schlepper –
und Schleuser-NGOs machen. Unterstützt wer-
den sie in Buntdeutschland von Antifa bis hin
zu den Kirchenentleerern, von Linkspartei bis
hin zu den Grünen.
Den kriminell handelnden NGOs sind die Mi-
granten dabei scheiß egal, deren Ertrinken im
Mittelmeer wird nicht nur billigend in Kauf ge-
nommen, sondern sogar noch propagandistisch
ausgeschlachtet. Sind die Migranten aber erst
einmal in die EU eigeschleust, dann sind die
von den NGOs weitergehend sich selbst über-
lassen und wird deren Versorgung einzig dem
Steuerzahler zur Last gelegt! Die NGOs tauchen
erst da im System wieder auf, wo sie für den Mi-
granten abkassieren können. Im mafiösen System
der Schlepper – und Schleuser-NGOs verdienen
dieselben NGOs die das Einschleusen der Migran-
ten besorgen, an der staatlichen Alimentierung.
Sie stellen nicht nur die Experten und Berater für
die Regierungen, all die Rasssismus- und Diskrimi-
nierungsbekämpfer, sondern verdienen obendrein
noch kräftig mit an Projekten für Migranten, an
deren Unterbringung und Versorgung, sowie an
deren Schulungen und Weiterbinden.
Man schaue sich nur ein Entwicklungsland an,
dass von Deutschland Entwicklungshilfe bezieht.
Wie Parasiten befallen diese NGOs sodann gleich
dieses Land und überziehen es mit ihren Projek-
ten, für die sie sodann den Rahm der deutschen
Hilfsgelder abschöpfen.
Nach dem Sinn der unzähligen Projekte in Afgha-
nistan in den letzten 20 Jahren oder gar nach sicht-
baren Ergebnissen fragte man im buntdeutschen
Entwicklungsministerium kaum nach. Zumal die
Asyl – und Migrantenlobby zum Großteil auch zu-
gleich noch die eigentliche Arbeit der Angestellten
des Ministeriums übernimmt. Daher herrscht hier
jahrzehntelange Vetternwirtschaft, man kennt sich
und schiebt einander zu! Nicht wenige all dieser
NGOs arbeiteten in Afghanistan sogar offen mit
den Taliban zusammen. Ohne deren Unterstütz-
ung und Duldung würden die meisten dieser Pro-
jekte dort gar nicht durchgeführt werden! Dieselbe
NGO-Mafia macht nach der Machtergreifung der
Taliban munter weiter damit den Taliban ihre
Macht zu erhalten, nun getarnt als Hunger – oder
Katastrophenhilfe.
Und Afghanistan ist nur eines der Länder auf einer
sehr, sehr langen Liste, an die deutsche Steuergelder
geflossen und immer noch reichlich fliessen. Dabei
hat man nicht das aller Geringste gewonnen, wie die
Zahlen der mittlerweise Zehntausende als vermeint-
liche „Ortskräfte“ nach Deutschland eingeschleuste
Afghanen deutlich aufzeigen. Wir haben übrigens
in Deutschland noch Hundertausend solch anderer
„Gäste“ aus Ländern, denen die Regierung aus Bunt-
deutschland ordentlich „Entwicklungshilfe“ gezahlt,
damit die Leute daheim bleiben. Wie schon gesagt,
nicht ein einziges all der unzähligen Projekte hat je
wirklich etwas genutzt oder Deutschland in irgend
einer Weise geholfen!
Trotzdem gibt es in Deutschland immer noch sehr
viele einfältige Gutmenschen, die da meinen etwas
Gutes zu tun, wenn sie die kriminell handelnden
NGOS mit Spendengelder unterstützen.
Es ist aller höchste Zeit diesen Sumpf trocken zu
legen und zwar von der Besatzung der NGO-Schiffe
bis hin zu ihren Unterstützern innerhalb der Bundes-
regierung. Keine andere Lobbyorganisation hat in
den letzten 30 Jahren solch einen nicht wiedergut-
machenden Schaden angerichtet, wie die Asyl – und
Migrantenlobby, welche selbst dann nicht aufgeben
wird, wenn der Deutsche endgültig zu einer ver –
schwindenen Minderheit im eigenen Land gewor –
den! Aber in Buntdeutschland wird es wohl noch
lange dauern, bis die Mehrheit es endlich einsieht,
dass Einschleusung eben kein Menschenrecht ist!
Und dass NGOs und deren Projkte nur Ablaßhandel
sind, mit denen die Gläubigen ihren Gewissen ent-
lasten und ihr Seelenheil erlangen. Es sind nur wi-
derwärtige Geschäfte an denen sich die NGOs so
wie einst die Katholische Kirche am Ablaßhandel
nur schamlos bereichern! Es ist nichts als eine ABM
für linksversiffte Jugendliche, die ihrem Lebtag lang
noch keinem ehrlichen Handwerk nachgegangen und
sich nun als Menschenretter aufspielen, wobei alles
ebenso geschauspielert wie ihre unzähligen Seenot-
rettungen. Hört bitte auf diesen Schmierenkomö-
dianten weiter auf dem Leim zu gehen! Sie sind es
nämlich an deren Händen in erster Linie das Blut
all derer klebt, die auf der Flucht umgekommen,
weil man Menschenleben einer kranken Ideologie
mit kriminellen Machenschaften opfert. Höchste
Zeit die Kotze von Deck zu spülen!

Das hässliche Anglitz unserer Jugend

Wo bleiben eigentlich all die hässlichen Auftritte
der vor den Karren der Politik gespannten jugend-
lichen Eseln, die eben noch ihren Eltern und Groß-
eltern vorwarfen auf ihre Kosten zu leben? Ist es
nicht seltsam, dass die nun nicht auf die Straße
gehen, um ebenso dagegen zu protestieren, dass
sie es abbezahlen werden müssen der Ukraine nun
den Krieg, den Staatshaushalt, die Waffenlieferungen,
die Rückeroberung von Donbass und Krim, den Wie-
deraufbau und den EU-Beitritt mit zu finanzieren.
Die dadurch entstandenen gestiegenen Lebenser-
haltungkosten müssten mittlerweile auch in der
letzten Studenten-WG angekommen sein!
Trotzdem schweigen die jugendlichen Aktivisten
nicht nur dazu, sondern sind bei den „Slawa Uk-
raine“-Rufen ganz vorne mit dabei!
Ebenso, wie diese jugendlichen Aktivisten für die
weitere Aufnahme von Migranten sind und für
deren Bleiberecht kämpfen. Genau die Migranten,
für die sie später werden aufkommen müssen! Nie
aber würden diese Aktivisten es einem Migranten,
ebenso vorwerfen wie ihren eigenen Eltern und
Großeltern, dass dieser auf ihre Kosten lebe.
Es ist die dumme Ignoranz einer Szene, die ein
Wochenende unter dem Motto „In unserer Stadt
ist noch so viel Platz“ für die Aufnahme weiterer
Migranten als vermeintliche Flüchtlinge auf die
Straße gehen und am Wochenende darauf gegen
fehlenden bezahlbaren Wohnraum in ihrer Stadt
protestieren! Diese Jugendlichen können noch
nicht einmal so weit voraus sehen, dass sie sich
dann den ohnehin schon knappen Wohnraum
auch noch mit eben jenen Migranten werden
teilen müssen, für deren Aufnahme sie gerade
noch demonstriert!
So sich niemand von den Umwelt und Klima –
Aktivisten, die sich so gerne auf Autobahnen
festkleben, es einmal gefragt, warum gerade
in den Gebieten, in denen angeblich schon das
Trinkwassser knapp wird, dann noch zusätzlich
Tausende von Migranten angesiedelt werden.
Links alternative Politik bedeutet bei Jugend-
lichen stets, dass man die Schuld, die man
selbst auf sich geladen, mit seiner politischen
Betätigung auf andere abwälzt, zumeist auf
die eigenen Vorfahren. Schon die Achtund-
sechziger lebten so parasitär von dem, was
ihre Nazivorfahren sich erarbeitet! So sind
es überwiegend dieselben jugendlichen Akti-
visten, die sich der Errettung der Migranten
nach Deutschland verschrieben, die dann
ihren eigenen Großeltern, die Jahrzehnte
lang in die Kassen des Sozialsystems einge-
zahlt, auf ihre Kosten zu leben. Ja ihnen sogar
vorwerfen zulange zu leben und so zu viel Rente
zu bekommen! Das ist auch nicht viel besser, wie
der People of Color, der selbst dem weißen Ob-
dachlosen noch vorwirft, privilegierter zu sein!
So wie der jugendliche Klimaschützer einzig dem
Biodeutschen SUV-Fahrer als Mörder beschimpft,
aber es sich eben nie wagen täte vor den Luxuska-
rossen der Familienclans zu demonstrieren! Ganz
wie der Umweltschutz-Aktivist zwar einzig dem
Deutschen, der noch eine Plastiktüte ganz genüß-
lich vorrechnet wie lange so ein Stück Plastik im
Meer braucht, um biologisch abgebaut zu werden
und welch einen Schaden Plastik im Meer anrich-
tet. Dieselben Aktivisten wirst Du nie in einem
Asylantenheim sehen, wo er den Bootsflüchtigen
vorrechnet, wie lange es dauert, bis die tausend
von ihnen im Mittelmeer versenkten Schlauch –
boote, samt Kunststoffinventar biologisch abge-
baut werden oder welchen Schaden, die mit ihnen
versenkten Bootsmotoren durch auslaufenden
Treibstoff und Motorenöl anrichtet. Auch wird
nie ein Aktivist die Zumüllung der Umgebung
von Asylunterkünften anprangern. Hier wird
gekonnt von den Möchtegernrevoluzzern weg-
gesehen. Es ist ja auch viel bequemer politisch
korrekt den deutschen Arbeiter oder Hausfrau
an der Fleischtheke zu belästigen und diese für
alles verantwortlich zu machen.
Es ist derselbe Schlag, der dann als ewiger Stu-
dent oder Doktorand an den Universitäten her-
umlungert, wo er dann Politik – sowie Sozial-
wissenschaften oder sogar Islamwissenschaften
studiert, schließlich als verkackter Politologe die
Fake news für die Zeitungen schreibt, bzw. als
Studiumabbrecher in einer Partei oder eben als
der xste Extremismus-, Rassismus- , Diskrimi –
nierungs -Forscher endet, sich mit Migration
beschäftigt, und so in seinem gesamten Leben
staatlich alimentiert, Null zum Bruttosozialpro –
dukt des Landes beitragend, und sich da noch
wundert, dass die Rentenkasse für ihn leer ist!
Was stimmt nur mit dieser Jugend nicht? Und
es ist ganz gewiß nicht Corona, dass diese Ju-
gend krank gemacht, sondern es ist genau das
politische System, in dem sie sich von klein auf
politisch engagiert!

Oberste Schleuserin der Republik schlägt wieder zu

Die als „Bundesinnenministerin“ nur für ihre
Inkompetenz in Deutschland bekannte Nancy
Faeser hat sich einzig in ihrer Betätigung als
oberste Schleuser und Schlepperin der Bunten
Republik einen Namen gemacht.
Da wurde schon mal der Bock zum Gärtner ge-
macht und Mitglieder der Asyl – und Migranten-
lobby mit der Bekämpfung illegaler Migration
beauftragt. Erwartungsgemäß lag das Ergebnis
deren Arbeit unter Null und diente nur der Be-
stätigung der obersten Schlepper – und Schleu-
ser-Devise, dass man angeblich mit der Schaff-
ung vermehrter legaler Einwanderungsmöglich-
keiten einzig die illegale Migration bekämpfen
könne.
Nancy Faeser legte bei ihrem Amtsantritt mit
der Einschleusung von 25.000 weiteren Afgha-
nen ihr Gesellenstück und mit der Einschleus-
ung von „ukrainischen Studenten“ aus Dritt-
ländern ihr Meisterstück hin und hat sich so
in der Asyl – und Migrantenlobby den Ruf der
obersten Schlepperin und Schleuserin reich-
lich verdient.
Nun gilt es die Früchte ihrer „Arbeit“ der Asyl –
und Migrantenlobby zu sichern und so legt die
Faeser nunmehr einen Gesetzentwurf vor, der
auf einen Schlag weit über 100.000 Scheinasy-
lanten den lebenslangen Aufenthalt in Deutsch-
land ermöglichen soll. Daran arbeitet Faeser
fieberhaft, denn nach all ihren Skandalen, di-
versen Fehlentscheiden, Inkompetenz sowie
Komplettversagen ist sie bereits ständig auf
dem Rückzug und so kaum noch lange im
Amt haltbar!
Umso mehr versucht sie nun all den Schein-
asylanten und „Geduldeten“, die auch sie mit
ins Land geschleust, einen Daueraufenthalt in
Deutschland zu ermöglichen. Und Faeser wäre
keine Sozialdemokratin, wenn das Ganze nicht
ohne irgendein Belügen des eigenen Volkes ab-
gehen würde! So soll es die Lüge vom konse-
quenteren Abschieben von Kriminellen sein.
Natürlich rührt ihre Regierung dafür keinen
Finger und Außenministerin Baerbock ordert
in den Anrainerstaaten der Ukraine eher wei-
tere Migranten als sich etwa in den Libanon
oder der Türkei zu begeben und dort über die
Rücknahme der zahllosen Familienclans zu
verhandeln! Im Gegenteil erfindet die Bunte
Regierung immer mehr Gründe für vermeint-
lich „unsichere“ Herkunftsländer, so dass so-
gar der afghanische Islamist schwer von der
Taliban bedroht sei oder der Kriminnelle in
seiner Heimat von anderen Kriminellen be-
droht werden könne! Schon dies verdeutlicht,
dass man in einer kriminell handelnden Re-
gierung keinerlei echtes Interesse daran hat
ausländische Kriminelle abzuschieben. Zusätz-
lich schickt die früher für Antifa-Blätter schrei-
bende Nancy Faeser ihre Antifa-Kumpel ins
Mittelmeer, wo diese Hand in Hand mit den
Kirchenentleerern und Schleuser-NGOs unter
beständiger Vortäuschung von „Seenotrettung“
weitere Migranten anlanden. Dazu sorgt die-
selbe Koalition direkt in Deutschland jede Ab-
schiebung zu verhindern. Um das Asylrecht
herum hat sich so ein Speckgürtel von Juris-
ten etabliert, die so aktiv, dass an den Gerich-
ten die echten Straftaten kaum noch verhan-
delt und immer mehr Kriminelle so auf freiem
Fuß gesetzt werden. Und natürlich werden die,
sofern sie einen Migrationshintergrund besit-
zen dann ganz gewiß nicht wenigstens gleich
abgeschoben!
Wer länger als fünf Jahre in Deutschland lebt,
eben wie der zu eben solch hohe Haftstrafe ver-
urteilte Straftäter mit Migrationshintergrund
oder der psychisch-kranke Einzeltäter, welche
ja im Gefängnis oder Psychiatrie in geordneten
Verhältnissen gelebt, dürften dann ebenfalls
bleiben! Illegale Einwanderung wird so von
Faeser noch belohnt!
Überhaupt werden unter der Regie staatlicher
Schlepper und Schleuser überwiegend harm-
lose und größtenteils gut integrierte Ausländer
abgeschoben, darunter medienwirksam immer
wieder wehrlose Kinder, einzig umso im Volke
Stimmung gegen Abschiebungen zu machen.
Man braucht sich daher nicht zu fragen, wenn
ganze Familien mit Kindern abgeschoben wer-
den, nie die von Familienclans darunter sind!
Letztere fallen eher darunter, dass sie als „Ge-
duldete“ nun dauerhaft in Deutschland bleiben
dürfen, zumindest, wenn es nach der obersten
Schlepperin der Republik, Nancy Faeser, geht!
Da Faeser mit ihrer Politik kaum auf Unterstütz-
ung der anderen EU-Staaten setzen kann, soll
Deutschland wieder einen Sonderweg gehen,
und selbstredend die illegale Migration sowie-
der anzukurbeln.
Da Nancy Faeser nichts, aber auch gar nichts
anderes als den vermeintlichen „Kampf gegen
Rechts“ halbwegs beherrscht, so nutzt sie den-
selben um sich der Gegner ihrer Schleuser –
und Schlepperarbeit zu entledigen, indem sie
diese zu „Rechte“ erklärt.
Daher heißt es bei Faeser auch in der von ihr
gewohnten Blindheit: ,, Der Rechtsextremis-
mus sei die größte extremistische Gefahr hier-
zulande und die Demokratie müsse mit aller
Kraft geschützt werden„.
,,Erinnert sei beispielsweise an ihre von keiner
Sachkenntnis getrübte Forderung, den Messen-
gerdienst Telegram in der EU notfalls abschalten
zu wollen. Dann appellierte sie an Bürger, ihr
Demonstrationsrecht wahrzunehmen, „ohne
sich gleichzeitig an vielen Orten zu versammeln“,
weiß u. a. Friedhelm Greis auf Golem.de zu be-
richten.
Zu unser aller Glück flog Nancy Faesers Hessen-
Connection rechtzeitig auf, wo sie dafür sorgen
wollte ,, dass Hessen wieder rot wird „. So kann
sie als ´´Bundesinnenministerin“ sowie oberste
Schlepperin und Schleuserin nur noch dafür sor-
gen, dass die Kriminalität in diesem Land gehö –
rig bunter wird.