Die Warlords in der Ukraine sehen in der Bunten
Republik kein souveränes Land, dass man im Krieg
um Hilfe bittet. Statt dessen fordern sie nur noch.
Gebt uns eure Panzer, gebt uns eure Kampfflug-
zeuge und Raketensysteme und neuestens forderte
ukrainische Vize-Außenminister Andrij Melnyk
gebt uns von euren U-Booten welche ab.
Da Deutschland keiue deutsche Regierung hat, son-
dern nur eine Regierung aus Deutschland, in der
die einzige Aufgabe der Erfüllungspolitiker darin
besteht möglichst viel deutsches Steuergeld Jahr
für Jahr dem Ausland zu geben, und da dies all-
eine zur endgültigen Zerstörung des eigenen Vol-
kes nicht ausreicht, möglichst Millionen Auslän-
der nach Deutschland hereinzuholen. Mit solch
einer Regierung haben die Kiewer Warlords leich-
tes Spiel, zumal mit einem Bundestag, in dem es
für fast jedes Land auf der Erde eine eigene Frak-
tion gibt, in der die darin organisierten Politiker
und Politikerinnen ungeniert Lobbyarbeit für
diese Länder betreiben. So dauerte es nach dem
russischen Einfall in die Ukraine keine 24 Stun-
den, bis sich im Bundestag alles Fremdländische
Anbetende und Dienende unter dem ukrainischen
Banner zusammenfanden. Die Ukraine schickte
den nun Slava Ukraini im Bundestag Verkünden-
den den Hund Andrij Melnyk, der sie anknurrte
und anbellte und sie mit Beleidigungen überschüt-
tete als gelte es auszuloten, wie sehr man das voll-
kommen rückgratlose Pack schikanieren kann, ehe
es so etwas wie ein aller geringstes Selbstwertgefühl
entwickelt. Ein dreiviertel Jahr lang durfte Melnyk
hier herumbellen, dann zog Kiew ihn selbst ab. Er
hatte seine Arbeit getan und bewiesen, dass in der
gesamten Regierung Scholz nicht ein einziger Minis-
ter weder über Selbstwertgefühl noch über Verstand
verfügt. Die Außenministerin aus Deutschland, Anna-
lena Baerbock bewies ihre hündische Ergebenheit so-
gar noch mit Sprüchen, wie ,,egal, was meine Wähler
denken“. Inzwischen ist sie sogar bereit Deutschland
mit ihrem hirnlosem Geschwätz sogar in einen Krieg
hineinzureden.
Dass, was im Bundestag sonst noch herumlungert, hat
noch nie auf das eigene Volk gehört und lässt sich lie-
ber in altbekannter Weise vom Ausland anbefehlen,
was neuerdings „unter Druck stehen“ heißt, wenn es
mit größter Bereitwilligkeit ausländische Befehle um-
zusetzen gilt. Den größten Druck auf die Parlamenta-
rier wird allerdings vom eigenen fehlenden Verstand
ausfeübt. Hierzu könnte Karl Lauterbach als Lehrbuch-
beispiel in zukünftige Geschichtsbücher eingehen oder
ein Wirtschaftsminister der nicht einmal weiß, was eine
Insolvenz ist ebenso wie ein Landwirtschaftsminister
dessen einzige Erfahrung in diesem Bereich aus der
Aufzucht einer Hanfpflanze auf dem heimischen Bal-
kon bestanden! Geradezu legendär war das, was einem
als Verteidigungsministerin angeboten wurde!
Jahr für Jahr muss der Bürger es in Deutschland erle –
ben das in Sachen des fehlenden Verstand in der Poli-
tik noch reichlich Spielraum nach oben vorhanden ist.
Obwohl dass, was einem unter der Regierung Scholz
an Politikern angeboten selbst in den nächsten Jahr-
zehnten schwer zu toppen sein wird. 2022 wurde die
Dummheit in der Politik einzig dadurch zu kompen-
sieren versucht, dass sich nun jeder ausgemachte
Schwachkopf einen Experten nennt, vor allem ver-
meintliche Militär – und Verteidigungsexperten ver-
mehrten sich unkontrolliert und verlegten die Vertei-
digung des Landes in die Talkshows der Ersten Reihe.
Ansonsten hält man im Bundestag derlei Experten in
Ausschüssen unter Verschluss aus denen über Jahre
hinweg noch nie etwas Brauchbares gekommen. Die
unzähligen Bundestagsausschüsse sind sozusagen die
Gummizellen der Irrenanstalt Bundestag! Welch drast-
ische Folgen es hat, wenn hier der Wärter einmal das
Abschließen vergisst, zeigte die Patientin Marie-Agnes
Strack-Zimmermann, die einmal entwichen, sich in
Talkshows als vermeintliche Verteidigungsexpertin
ausgab und bis heute noch nicht wieder eingefangen
worden ist.
Die Anbeter aller Ausländischen im Bundestag haben
zum Schutze ihres Schwachsinns beschlossen, dass
das Nennen von Vornamen, wenn die nicht Deutsch
klingen zu verbieten. Ansonsten ist man schwer da-
mit überfordert all die Messermänner mit genau sol-
chen Vornamen, – seit 2015 nach dem Verursacher-
prinzip Merkels namenlose Messermänner (MNMM)
genannt -, zu „psychisch-kranke Einzeltäter“ und so-
mit zu „strafunfähig“ zu erklären. Die stets entsandte
Staatsanwaltschaft prüft, noch bevor überhaupt die
Ermittlungen im Fall aufgenommen, nur 1. ob man
den Täter schon im Vorfeld für psychisch-krank er-
klären kann, und 2. da wo dies nicht gelingt und da
die Opfer überwiegend deutsche Frauen und Mäd-
chen sind, ob man dann eine „Beziehungstat“ daraus
machen kann. Da in andere Richtungen so gut wie
nie ermittelt, ist dann das Tatmotiv des Messermanns
immer vollkommen unklar. Die würden ein Tatmotiv
selbst dann nicht erkennen, wenn es ihnen der Messer-
mann mit seinem Messer höchstpersönlich in die Haut
einritzen würde! Der Rest der Tataufklärung besteht
dann darin, möglichst die Namen der Opfer, – und
hier nicht nur die Vornamen -, in den Medien zu ver-
schweigen. Denn nur, wenn das Opfer einen Namen
hat, kann man seiner gedenken!
Ist der psychisch-kranke Einzeltäter allerdings ein Deut-
scher und seine Opfer überwiegend Migranten, dann
wird dessen Tat von der Politik gnadenlos instrumen-
talisiert, wie die Tat des psychisch-kranken Täters von
Hanau, und müssen all seine Opfer, sofern sie nicht
Deutsch, sofort in die staatlich verordnete „Erinner-
ungskultur“ aufgenommen und ihnen ewiglich gedacht
werden. Natürlich ist der gewöhnliche Politiker viel zu
dumm, um überzeugend erklären zu können, warum
die Tat eines psychisch-kranken Einzeltäters von Ha-
nau den Opfern gedacht, jedoch bei den Taten von
Würzburg, Illerkirchberg und Brockstedt nicht.
Der gewöhnliche politische Schwachkopf bezichtigt
imaginäre Rechte derartige Fälle „instrumantalisie-
ren zu wollen“, während er in Wahrheit selbst der
Einzige ist der Halle, Hanau sowie den Mord an Walter
Lübcke, selbst bis zum Erbrechen instrumentalisiert
und selbst die Tat eines psychisch-kranken Einzeltäters,
wie dem von Hanau, noch auf das Schamloseste wieder
und wieder für seine eigene Propaganda zu missbrauchen.
Auf die Taten aller anderen Messermänner hat die Poli-
tik nur eine Antwort, nämlich weitere Migranten völlig
unkontrolliert und damit auch weitere Messermänner,
U-Bahnschupser und Vergewaltiger, Partygäste und wie
die sonst noch verharmlosend genannt werden, ins Land
zu holen.
Regt sich dagegen in der Bevölkerung Protest, dann bie-
tet hierzu der jüngste Protest in Grevesmühlen geradezu
ein Lehrbuchstück für die Handlungsweise der Politik.
Zuerst taucht die Staatspresse auf, behauptet stets, dass
sich unter den Protestierenden ,,viele Nazis“ befänden
umso die Proteste zu diffamieren. Diese Handlungs-
weise ist a-typisch und wurde auch bei den Querden-
kern, den Gegnern des Ukraine-Kriegs, also gegen alle
gegen die Regierung gerichteten Proteste angewandt.
Eine weitere übliche Masche des Staatsfernsehens ist
das Herunterrechnen der Teilnehmer der Demonstra-
tionen. Auch in Grevesmühlen war der Staatssender
NDR sofort vor Ort, um von 200 Demonstranten zu
berichten, obwohl es nach Polizeiangaben 700 waren!
Eine überaus beliebte Zersetzungsmasche von Staats-
presse und Staatssender ist es Proteste jeglicher Art
mit Geschehnissen im Ausland in fragwürdige Ver-
bindung zu bringen, um diese zu diskreteren. So
waren 2020 fast jeder Bericht über Querdenker mit
unsinnigen QAnon-Verschwörungen in den USA ver-
knüpft! Umgekehrt, wenn Opfer in Deutschland feh-
len, die man hier zu Märtyrern hochstilisieren kann,
werden auch diese aus dem Ausland importiert und
in Staatsfernsehen und Staatspresse in verlogenster
Art und Weise so getan als würde es sich genauso
auf deutschen Straßen abspielen. Bekanntestes Bei-
spiel dürfte der schwarze Kleinkriminelle George
Floyd aus den USA sein, der von den Medien quasi
importiert um auch in Deutschland eine black live
matter-Kampagne zu schüren und in Szene zu set-
zen.
Zum gleichen Zweck wurde auch die schwedische
Schulschwänzerin Greta Thunberg, samt ihrer Ideo-
logie nach Deutschland importiert, um hier eine
bunte Klima – und Umweltschutz-Aktivistentruppe
aufzubauen. Das direkte Ergebnis dieses Exportes
klebt sich heute auf deutschen Straßen fest! Wer
trotzdem noch eines Beweises bedurfte, der bekam
ihn 2023 geliefert als Polizei und Staatspresse Hand
in Hand in langem Geposse für Fotografen die angeb-
liche Verhaftung von Greta Thunberg in Lützerath
regelrecht einübten!
Selbstredend wird für die beiden Lützerather Tunnel-
ratten Pinky und Brain, der teure Polizeieinsatz, den
sie verursacht, keinerlei juristische Konsequenten
haben, ebenso wenig wie man Luisa Neubauer und
Greta Thunberg nach ihrer für die Medien unszenier-
ten Verhaftung wegen Aufhetzung anklagen oder für
die durch ihre Aufrufe verursachten Kosten des Poli-
zeieinsatzes belangen wird. So wie die hirnlose Poli-
tik, die eben noch wegen den Silvesterunruhen ein
Böllerverbot fürs gesamte Volk verlangt, dann beim
Molotow-Cocktailwerfen der selbsternannten Akti-
visten in Lützerath komplett weggesehen hat!
Man kann nicht sagen, dass dies Staatsversagen auf
hohem Niveau sei, denn dieser Staat hat in nichts
noch irgendein Niveau!
In der Irrenanstalt buntdeutscher Politik, kann sich
nach der Messerattacke eines Palästinensers, der
wie üblich „polizeibekannt“ , dieselbe Bundesinnen-
ministerin, Nancy Faeser, die dafür bekannt ist Ab-
schiebungen persönlich verhindert zu haben, vor
die Kameras der Lügen – und Lückenpresse hinstel-
len und heuchelnd fragen „Wie konnte dies passie-
ren?“ Als ob denn der Bürger es nicht wüsste, dass
diese erbärmliche Heuchlerin gerade erst erfolgreich
die Abschiebung eines afghanischen Vergewaltigers
verhinderte! Und genau diese Frau stellt sich dann
in Brokstedt hin und fordert: ,, Es müsse aufgeklärt
werden, wie konnte es sein, dass ein solcher Täter
noch hier im Land war“ und ,, Wie konnte das pas-
sieren, dass er trotz so vieler Vorstrafen nicht länger
in einer Justizvollzugsanstalt war. Wie konnte es pas-
sieren, dass er so früh aus der Untersuchungshaft
wieder entlassen wurde?“ Würde es hier eine echte
Aufklärung geben, dann hätte man diese Täterin,
Nancy Faeser, noch an ihrem Tatort sofort verhaftet,
ihre Immunität als Ministerin aufgehoben und sie un-
mittelbar nach ihrem Geheuchel der Staatsanwaltschaft
übergeben, welche sofort Anklage gegen sie als Beihilfe-
leisterin und Gefährderin eingeleitet hätte.
Zur Brokstedt-Bande gehören übrigens, neben dem Pa-
lästinenser Ibrahim, auch die frühere Bundeskanzlerin
Angela Merkel, die2014 seine Einschleusung betrieben,
die frühere Bundesjustizministerin Christine Lambrecht,
sowie der heutige Bundesjustizminister Marco Busch-
mann, die Ibrahims Verbrechen gedeckt, für ein geringes
Strafmaß gesorgt und seine zeitige Entlassung verfügt,
sowie eben die Bundesinnenministerin Nancy Faeser,
die seine sofortige Abschiebung verhindert! Schon we-
gen diesen hochrangigen Mitverschwörern, wird von
der Staatsanwaltschaft, wie schon nach Illerkirchberg,
alles getan um den Täter für „psychisch-krank“ und
damit nicht für seine Tat verantwortlich und straffä –
hig darzustellen, weil nur so das Verfahren gegen ihn
eingestellt und die Mitschuldigen an seiner Tat nicht
belangt werden können!
Natürlich ließ sich kein Vertreter, der bei solchen Ta-
ten immer sekundieren Staatspresse dazu verleiten,
sich von der Faeser deren Fragen selbst beantworten
zu lassen. So konnte Ibrahims Komplizin völlig unge-
stört in Brokstedt die vollständige Aufklärung der
Tat fordern, bei der sie selbst den Täter gedeckt!
Der Fall Brokstedt ist in etwa so als hätte sich vor
dem beginnenden NSU-Prozess die Beate Zschäpe
vor die Presse begeben und die schonungslose Auf-
klärung der sogenannten NSU-Morde gefordert
hätte!
Aber das bunte Deutschland ist ohnehin kein Rechts-
staat, indem vor dem Gesetz alle Menschen gleich
sind, sondern es wird seit Jahrzehnten nach eth –
nischer Herkunft und politischer Gesinnung will-
kürlich abgeurteilt!
So ist es mehr als fraglich als was das Jahr 2023 in
die deutsche Geschichte eingehen wird. Eines jedoch
gilt schon jetzt als gesichert, keinesfalls als ein Jahr
der Demokratie!
MNMM
Warum Smökersdorf und Illerkirchberg politisch Welten trennen
Wie es in Buntdeutschland nicht anders zu erwarten,
entpuppte sich der Mädchenmörder von Illerkirchberg
bei Ulm als der übliche Migrant.
Der Mörder aus Eritrea kam vor 6 Jahren nach Deutsch-
land, – also noch unter Merkel -, un dzählt daher zu
den MNMM ( Merkels namenlose Messermänner )!
Schon wie bei der Polizei und in Nachrichtensendern
diesbezüglich herumgedruckst, ließ daran keinerlei
Zweifel. Und gewiss ist es nur noch eine Frage von
Stunden, bis der sich nun in einem Krankenhaus be-
findliche Asylbewerber im einer Schnelluntersuchung
als „psychisch-krank“ und damit “ für seine Tat nicht
verantwortlich gemacht“ werden kann, und so dauer-
haft in einer psychiatrischen Klinik untergebracht die
von der Regierung Scholz versprochene Einbürger-
ungserleichterung nicht benötigt, um einen Dauer-
aufenthalt in Deutschland zu bekommen.
Während bei Straftaten, die man als „rechts moti-
viert“ für die Politik instrumentalisieren kann, da
Tatmotiv bereits feststeht, bevor überhaupt die Er-
mittlungen aufgenommen, – so wie beim jüngsten
Brandanschlag in Smökersdorf bei Wismar der
diesbezügliche Beweis erbracht -, so kann bei
von Asylbewerbern begangene Straftaten nie
ein „Tatmotiv“ ermittelt werden. Dies gilt ganz
besonders, wenn der Migrant zu den Muslimen
zählt und seine Tat eigentlich als islamischer
Anschlag gewertet werden müsste.
Dementsprechend dürfte der People of Color
aus Eritrea, der in Illerkirchberg zwei Schul-
mädchen angefallen, gewiss zu dieser Gruppe
zählen.
Dass der noch nicht in der Besitz der Staatsbür-
gerschaft der BRD gelangt, zeigt der Umstand,
das er in der Staatspresse und nicht als ein “ eri
treastämmiger Deutscher“ , ein „deutscher Eri
treaner“ oder gar als „Deutscher“ verkauft wird.
People of Color aus Eritrea waren schon für den
„ersten Toten von PEGIDA“ als Frauen vor Züge
Schupser und ähnlich gelagerte Taten hier in
Deutschland verantwortlich. Anders als bei bio-
deutschen Rechten, wäre niemand auf die Idee
gekommen alle George Floyd-Mahner und sons-
tige People of Color eine Mitschuld ankreiden
zu wollen.
Während bei einer Straftat, die man biodeut-
schen Rechten in die Schuhe schieben kann,
ganz wie in Smökersdorf alle Rechten sofort
unter Generalverdacht gestellt, heißt es bei
dem Mädchenmörder von Illerkirchberg so-
fort: “ Die Polizei bat in der Mitteilung darum,
„keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutz-
suchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen
oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstütz-
ung zu leisten“.
Warum dagegen bei Deutschen als Tätern immer
gleich dem Verdacht Vorschub geleistet oder der
Verdacht einer „rechtsextremistischen Straftat“
vonder gesamten Politik und Presse immer unter-
stützt wird, vermochte sich die Polizei auch nicht
erklären. Wahrscheinlich, weil in diesem Land
doch nicht alle vor dem Gesetz gleich sind.
In Smökersdorf rauchten die Trümmer des Ho-
tels, in dem Ukrainer untergebracht worden,
noch und die Ermittlungen waren noch nicht
einmal aufgenommen, da war die Staatsprese
und Staatsfunk schon voll von Meldungen über
einen angeblich „rechtsextremistischen Brand-
anschlag“. Niemand warnte davor jemanden
unter Generalverdacht zu stellen. Im Gegen-
teil die Einwohner von Smökersdorf mussten
sich dagegen wehren unter Generalverdacht
gestellt zu werden und dem Vorwurf ein rech-
tes Dorf zu sein.
Während in Smökersdorf ein auf ein Schild
in der Nähe geschmiertes Hakenkreuz voll
ausreichend gewesen um alle deutschen
Rechten unter Generalverdacht zu stellen,
reichen bei „psychisch-kranken“ Muslimen
selbst IS-Fahnen und eine halbe Tonne an
deren Propagandamaterial nicht aus um für
die ermittelnden Beamten ein Tatmotiv zu
ergeben.
Bei vermeintlich „rechten Straftaten“ schützt
selbst der Umstand, dass der Täter „psychisch-
krank“ gewesen, nicht vor der sofortigen Ins-
trumentalisierung und unter Generalverdacht-
stellung, wie uns das Beispiel des psychisch-
kranken Täters von Hanau, welcher sogar
die eigene Mutter erschoss, deutlich aufzeigt.
In Illerkirchberg bei Ulm wird kein Bundes-
präsident auflaufen, um die Opfer in seine Er-
innerungskultur aufzunehmen, kein Politiker
wird die vollständige Tataufklärung fordern
und die Benennung einer Straße oder Platzes
nach dem toten Mädchen fordern und ihnen
ein Denkmal errichten lassen.
Schon 2019 hatte man in Illerkirchberg ge-
schwiegen als in derselben Asylunterkunft
vier Iraker eine Vierzehnjährige vergewaltigt!
Man wird wie gewöhnlich in der Staatspresse
rasch zu einem Schweigen über den Vorfall
übergehen, der rasch zu einem Verschweigen
wird, da der Fall im krassen Gegensatz zur ge-
rade von der Regierung Scholz verkündeten
Einwanderungsgesetze steht und zudem de-
ren direkte Folgen aufzeichnet. Nun scheint
man in der Staatspresse nur noch darauf zu
warten, dass die Beamten den Asylbewerber
als wie üblich „zuvor psychisch auffällig“ be-
nennen, worauf der Täter als „pychisch-krank“
weder für seine Tat strafrechtlich verantwort-
lich gemacht noch abgeschoben werden kann.
Wenn man den Täter schon nicht als „psychisch-
krank“ verkaufen kann, dann doch wenigstens die
Strafttat als „Beziehungstat“! So ist man schwer
damit beschäftigt herauszufinden, ob Mädchen
und Täter sich kannten.
Und wie immer wird sich in der gesamten Re-
publik kein Politiker oder eine Politikerin fin-
den, welche für die von ihnen betriebenen Poli-
tik die politische Verantwortung übernehmen
werden und von ihren Ämtern zurücktreten.
Nicht nur das Blut der Mädchen von Illerkirch-
berg, sondern bereits unzähliger Deutscher,
klebt an den Händen derjenigen, die gerade
jetzt wieder das Einwanderungsland Deutsch-
land und die Aufnahme von noch mehr Migran-
ten propagieren!
Während man selbst rechte Straftaten über Jahrzehnte
lang politisch instrumentalisiert, – man denke nur an
30 Jahre Rostock-Lichtenhagen1992 -, hat die Staats-
presse große Angst davor, dass die Bluttat von Iller-
kirchberg gerade jetzt, wo man dabei ist mit einem
neuen Einwanderungsgesetzen den Migranten den
roten Teppich ausgerollt, der Fallgroße Wellen schla –
gen könne.
“ Der Fall könnte eine politische Dimension bekom-
men, weil ein 27-jähriger Asylbewerber aus Eritrea
als tatverdächtig gilt. Mehrere AfD-Politiker gingen
darauf schon am Montag ein“ heulte man in den
„Ruhr Nachrichten“ auf. Jedoch kommt der Druck
in diesem Fall nicht direkt von der AfD, sondern un-
erwartet von ganz anderer Seite: “ Der türkische Bot-
schafter Ahmet Basar Sen hat eine lückenlose Aufklär-
ung des Angriffs auf zwei Mädchen in Illerkirchberg
gefordert. Die Tat habe die türkische Gemeinschaft
stark verunsichert, sagte Ahmet Basar Sen beim Be-
such des Tatorts am Dienstag. „Wer ist das? Wer hat
das gemacht? Wird es aufgeklärt?“ Diese Fragen müss-
ten nun alle geklärt werden, der Botschafter sicherte
seine Unterstützung bei den Ermittlungen zu“. Nur
das rasche türkische Eingreifen hat es wohl verhin-
dert, dass man in gewohnter Weise den Täter gleich
im Vorfeld für „psychisch-krank“ erklärt!
Das türkische Eingreifen, und, das wohl auch die
angegriffenen Mädchen einen Migrationshinter-
grund haben, zwang die buntdeutschen Politiker
sichtlich zum Handeln. Von daher sah sich nun
der baden-württembergische CDU-Innenminister
und Vizeregierungschef, Thomas Strobl, auch ge-
zwungen, ebenfalls zu verkünden: “ Wir werden
diese schlimme Tat restlos aufklären“. Bis zum en-
ergischen türkischen Eingreifen lief alles in den
gewohnten Bahnen: “ Die Staatsanwaltschaft prüft
derzeit, ob sie Haftbefehl beantragt oder ob es An-
haltspunkte für verminderte oder ausgeschlossene
Schuldfähigkeit gibt, was gegebenenfalls eine Unter-
bringung in einer psychiatrischen Klinik nach sich
ziehen würde“. Sichtlich war dies bis dahin, szene-
typisch, das Einzige, was die Staatsanwaltschaft
überprüfte. Allenfalls noch, um die Sache notfalls
als „Beziehungstat“ ausgeben zu können, ob Täter
und Opfer sich irgendwie kannten. Unter den wach-
samen Augen des türkischen Botschafters wird man
sich wohl nicht so schnell wie ansonsten üblich aus
der Affäre ziehen können.
Weil sie ebenso hirn – wie nutzlos sind
Nachdem in Ansbach eine afghanische ´´Ortskraft„
unter »Allahu Akbar«-Rufen Menschen mit einem
Messer attackierte, und von der Polizei erschossen
werden musste, laufen weiterhin die ´´psychisch-
kranken Muslime in Deutschland Amok.
So verletzte in Fürth der übliche namenlose Messer-
mann einen anderen Mann lebensgefährlich mit
einem Messer. Der Täter war wie gewohnt ´´poli-
zeibekannt„ und ´´psychisch-krank„`. In Neubran –
denburg dagegen ging ein Syrer mit einer Axt auf
einen anderen Mann los.
Während sich so die Taten psychisch-kranker Mus-
lime häufen, tut die Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, natürlich SPD, nicht das aller Geringste für
die innere Sicherheit. Sie ist ja auch schwer damit
beschäftigt, zusammen mit ihrer Komplizin Anna-
lena Baerbock, weitere Muslime als vermeintliche
afghanische ´´Ortskräfte„, ´´ukrainische Studen-
ten„ oder vermeintlich aus ´´Seenot gerettete„
nach Deutschland einzuschleusen. Die werden so-
dann, – ganz wie man es bereits unter Merkel ge-
wohnt, vollkommen unkontrolliert auf die bio-
deutsche Zivilisten losgelassen. Tote und Schwer-
verletzte nehmen die obersten Schleuserinnen
und Schlepperinnen der bunten Republik, Faeser
und Baerbock dabei billigend in Kauf.
Da Nancy Faeser nur den ´´Kampf gegen Rechts„
kann, und der in diesen Fall nicht weiterhilft, so
tut sie eben nichts. Würde es umgekehrt in die-
sem innerhalb einer Woche drei rechte Anschläge
auf Migranten geben, mit Toten und Schwerver-
letzten, dann wäre Nancy Faeser bereits hyper-
aktiv! Aber Tote und Verletzte, deren Blut an
ihren Händen klebt und deren Opfer sie nicht
für ihre kranke Ideologie instrumentalisieren
können, interessieren diese Regierung aus Bunt-
deutschland nicht. Hier wird in altgewohnter
Weise heruntergespielt, verharmlost und weg-
geschaut!
Das man innerhalb von nur einer Woche mehr
Tote und Verletzte hatte als bei den gesamten
Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen vor
30 Jahren, interessiert die politische Blase nicht,
weil sie lieber die Ereignisse von 1992 erneut für
ihre fehlgeschlagene Migrationspolitik instrumen-
talisiert, auch, um sich so mit der Gegenwart nicht
befassen zu müssen.
Kein Bundespräsident erscheint nach den Taten
eines Messermanns. Kein Politiker fordert eine
restlose Aufklärung der Tat und keine NGO for-
dert daraus die Lehren zu ziehen. Schon, weil
man innerhalb der staatlich inszenierten ´´Zi-
vilgesellschaft„ ebenso hirn – wie nutzlos ist!
So geht das Morden auf deutschen Straßen mun-
ter weiter.
Und dies alles nur, weil eine volkkommen ver-
antwortungslos handelnde Politikerclique unbe-
dingt den Krieg aus aller Welt nach Deutschland
importieren musste. Man sollte daher den führen-
den Köpfen der Asyl – und Migrantenlobby, mit
all ihren Schleppern und Schleusern, sowie auch
den ihnen hörigen Politiker und Politikerinnen
als den eigentlichen Gefährdern, Terrorfinanzierer
und Beihilfeleistern endlich den Prozess machen.
MNMM: Nur der üblich psychisch Kranke in Ansbach
In Ansbach stach einer der üblichen Merkels namen –
lose Messermann ( MNMM ) laut »Allahu Akbar«
schreiend auf Passanten ein. Die Polizei konnte den
MNMM nur mit einem Schuss stoppen, der für den
MNMM tödlich endete. Die Bilanz mehrere Verletzte
und ein toter Abschaum!
Die Polizei will sich selbstredend nicht zu einem is-
lamischen Terroranschlag äußern, aber man kenne
den Mann. Es ist also nur eine Frage der Zeit bis
der üblich „polizeibekannte“ Täter szeneüblich nun
zum „psychisch-kranken Einzeltäter“ erklärt wird.
So braucht man nicht weiter im Musel-Filz ermit-
teln und es ändert sich auch nichts.
Im Bundestag wird sich keine einzige Partei für
den Schutz deutscher Zivilisten interessieren und
es wird keine weiteren Nachfragen geben. Wie et-
wa die, wie viele solch psychisch-kranker tickende
Zeitbomben man sich ins Land geholt und wie
viele von denen noch frei draussen rumlaufen.
Kein Bundespräsident wird auflaufen, um an
die Opfer der MNMM beständig zu erinnern
und diese in seine Erinnerungskultur aufneh-
men. Die Bundesregierung handelt ohnehin
nicht im Interesse der Bürger und wie wir seit
Baerbock wissen, sind ihr sogar die eigenen
Wähler vollkommen egal! Niemand wird nun
ein härteres Vorgehen gegen MNMM fordern
oder verschärfte Gesetze und Auflagen für so-
genannte „psychisch-kranke Einzeltäter“, weil
in diesem Land auch die Justiz extrem partei-
isch und in keiner Weise unabhängig ist, und
Gesetzesänderungen nur für politische Gegner
des Systems vorgesehen sind.
Jede Kritik an dem Auftreten von MNMM wird
als Diskriminierung derselben behandelt und
der Kritiker zum „Rassisten“ erklärt.
Es ist auch bezeichnend für das „Einwander-
ungsland“ Buntdeutschland, dass keine einzige
unzähligen Organisationen, Räte, Stiftungen
usw. der Asyl – und Migrationslobby sich je
des Thema MNMM angenommen, geschweige
denn sich jemals für das Auftreten eines MNMM
entschuldigt hätte. Ist aber der psychisch-Kranke
ein Deutscher, wie der Täter von Hanau, dann
sind ihre Forderungen gleich endlos. Beim Tä-
ter aus Hanau, der sogar die eigene Mutter er-
schoss, spielt plötzlich seine psychische Erkrank-
ung keinerlei Rolle, weil man in der üblich per-
vers-perfiden Art und Weise seine Tat als poli-
tisch motiviert instrumentalisieren konnte und
seine Opfer, mit Ausnahme der Mutter, die ja
eine Deutsche, in ihre bröckelige „Erinnerungs –
kultur“ aufnehmen und im gewohnten Götzen-
dienst die Opferrituale vollziehen konnte.
Hierin zeigt sich nur einmal mehr, dass man die
aller schlimmsten Rassisten stets dort vorfindet,
wo vorgegeben wird Rassismus zu bekämpfen!
Diesem Rassismus fielen auch die drei toten
Frauen von Würzburg, die von einem szene-
typischen MNMM gemessert, zum Opfer, in-
dem die mit einem latenten Hass auf alle
Weißen und besonders Deutsche, den Opfern
jegliches Gedenken verhindern. Man kennt
ihre Namen ebenso wenig wie die der Opfer
vom Berliner Breitscheidplatz oder den mitt-
lerweile recht vielen anderen Tatorten der
MNMM! Dagegen wird rund um die Namen
der Opfer von Hanau, die natürlich bis in alle
Ewigkeit nie vergessen werden dürfen, der üb-
liche Götzendienst einer Erinnerungskultur in
der sämtliche deutsche Opfer komplett fehlen,
jedes Jahr wieder aufs Neue durchgezogen.
Und alle oberen Götzendiener des Staates sind
dann wieder ganz vorne mit dabei und werden
fordern, dass einzig nach ihren instrumentali-
sierten Opfern eine Straße oder ein Platz be-
nannt und ihnen Mahn – und Gedenkmale er-
richtet werden müssen.
Währendessen morden die MNMM munter
weiter und die Götzenanbeter behaupten es
sei rassistisch und diskriminierend sie als
dass zu bezeichnen, was sie sind nämlich
Messermänner ohne Namen, zumeist von
Flüchtlingsmutti Merkel ins Land geholt,
so das sie nach dem Verursacherprinzip
auch Merkels namenlose Messermänner
genannt. Denn sobald ein Name irgendwie
nicht Deutsch klingt, wird der Name der
Täter nie genannt, weder bei der Polizei,
noch in den Medien und schon gar nicht
in Frank-Walter Steinmeiers Erinnerungs-
kultur!
Tod eines Messermann in Dortmund: Einzig gegen die Polizei wird ermittelt
Da in der bunten Republik nie gegen die eigentlichen
Drahtzieher, Hintermänner, Beihilfeleister sowie sons-
tige Gefährder ermittelt wird, weitet die Staatsanwalt-
schaft nun ihre Ermittlungen im Falle des Tod des
senegalesischen Messermann Mouhamed in Dort-
mund eben gegen die Polizisten um so eifriger.
Gegen die Hintermänner, die Mouhamed aus dem
durchaus sicheren Senegal nach Deutschland einge-
schleust, ihn alimentiert, mit Papieren versorgt, seine
sofortige Abschiebung be – und verhindert und den
wie üblich psychisch-kranken Muslim auf die deut-
schen Zivilisten losließen, wird natürlich nicht er-
mittelt. Der wie üblich „unbegleitete Jugendliche“,
eben von der Sorte, mit denen es in Buntdeutsch-
land nur Ärger gibt, konnte obwohl erst 16 Jahre
alt, weder mit Pfefferspray noch mit Teaser ruhig
gestellt werden, und wurde daher von der Polizei
erschossen. Die werden daraufhin, ebenfalls szene-
typisch, zu Hauptverdächtigen erklärt und gegen
sie ermittelt. Der unglückliche Polizist, der dazu
gezwungen war zu schiessen, um dass ausbaden
zu müssen, was die Asyl – und Migrationslobby in
diesem Land angerichtet, wird nun zusätzlich we-
gen Körperverletzung mit Todesfolge angeklagt.
Gegen eine Polizistin, die den Jugendlichen mit
Reizstoff besprüht hat, werde wegen gefährlicher
Körperverletzung im Amt ermittelt. Ebenso gegen
eine Beamtin und einen Kollegen, die das Distanz-
Elektroimpulsgerät (DEIG) gegen den Jungen ein-
gesetzt haben.
Diejenigen die täglich Körperverletzung an der
deutschen Zivilgesellschaft begehen, indem sie
solche psychisch-kranke Messermänner ins Land
holen und auf ungeschützte Zivilisten loslassen,
werden dagegen hier nie angeklagt! Da können
die noch so viel Beihilfe leisten und da kann noch
so viel Blut von Deutschen an ihren Händen kle-
ben.
Vielleicht sollten die Polizisten den nächsten dieser
psychisch-kranken Messermänner einfach mal ein-
fangen und dann im Büro des Staatsanwalt oder im
Gerichtssaal mit seinem Messer wieder laufenlassen,
damit sich derlei Staatsanwälte und Richter selbst
ein Bild davon machen können, was Notwehr ist
und was nicht! Schön, wenn auch NRW-Innenminis-
ter Herbert Reul mit dabei wäre, um sich so vor Ort
einen Überblick über „rechtstaatliche“ Verfahren in
diesem Land zu verschaffen! Im Grunde läuft doch
das ganze Verfahren nur ab, damit Mouhamed ja
nicht Täter, sondern wie von Migranten gewohnt,
ausschließlich nur Opfer gewesen sein. Nämlich
nur dann können die wahren Beihilfeleister und
Gefährder den senegalesischen Messermann in
ihre „Erinnerungskultur“ ein ewiges Gedenken
seiner vom deutschen Bürger einfordern.
Man sollte an dieser Stelle vielleicht auch einmal
überdenken, warum die Rückführung des Toten
in seine Heimat Senegal schnellstens geschehen
konnte, während sich seine Rückführung als Le-
bender schlichtweg als unmöglich in diesem Land
erwies. Und letztendlich haben die, welche seine
sofortige Rückführung in den Senegal verhindert,
den 16-jährigen Mouhamed auf dem Gewissen.
Auch, wenn es sich in ihrer „Erinnerungskultur“
dann anders darstellt!
Weiterer MNMM-Auftritt zu Krefeld
In Krefeld konnte ein wie üblich mehrfach „poli –
zeilich bekannter„ Messermann aus Sierra Leone
nur noch mit einem Schuss von der Polizei gestoppt
werden.
Merkels namenloser Messermann ( MNMM ) war
bereits mehrfach wegen Gewalttätigkeit aufgefallen.
„Zum Tatzeitpunkt stand er nach Verbüßung einer
mehrjährigen Freiheitsstrafe unter Führungsauf-
sicht“, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Wozu man
seine Fachkraft in Deutschland auch nach den Straf –
ten „dringend benötigte“, konnte die Staatsanwalt-
schaft ebenso wenig erklären, wie den Umstand wa-
rum man ihn nicht längst abgeschoben hat.
Auch nun wird der Messermann aus Sierra Leone
wieder der Untersuchungshaft zugeführt werden,
was für gewöhnlich bedeutet, dass dieser Messer-
mann weiterhin in Deutschland bleiben kann.
Sitzt er hier lange genug in Haft, kann er nach EU-
Recht nicht mehr so einfach aus Deutschland abge-
schoben werden. Genau darauf läuft das Treiben
der Messermänner hinaus. Wahrscheinlich wird
die Staatsanwaltschaft schnell zur Überzeugung
gelangen, dass der Messermann psychisch-krank,
also nicht schuldfähig gewesen sein.
Um vieles härter dürfte sich da die Untersuchung
gegen die deutschen Polizisten gestalten, die den
Messermann nur durch einen Schuss ins Bein noch
haben stoppen können.
Die üblichen Verdächtigen im Fall des afrikanischen
Messermanns sind die Politiker, die sein Einschleu –
sen nach Deutschland besorgt, ihn mit deutschen
Papieren versorgt und ihn alimentiert und seine so-
fortige Abschiebung verhindert, sowie die Banden-
kriminalität der Asyl – und Migrantenlobby, die sol-
ches reichlich deckte. Von daher wird auch keiner
dieser Beihilfeleister zur Verantwortung gezogen,
eben da sie Teil des politischen Systems sind!
Obwohl Merkels namenloser Messermann aus Afrika
nur einer von vielen, die dieses Jahr schon aktiv ge-
worden, wird man im Bundesinnenministerium un-
ter Nancy Faeser auch weiterhin nicht das aller Ge –
ringste unternehmen um die deutsche Zivilisten end-
lich vor Messermännern und psychisch-kranken Ein-
zeltäter tun, noch wird ein Bundespräsident Frank
walter Steinmeier deren Opfer in seiner „Erinner-
ungskultur“ aufnehmen oder der Bundesjustizmi-
nister Buschmann endlich schärfere Gesetze gegen
die MNMMs erlassen.
Insoweit nichts Neues in Deutschland!
MNMM messert wieder
In NRW in Wuppertal war wieder einer von Merkels
namenlosen Messermännern ( MNMM ) unterwegs.
Ein 20-jähriger Syrer stach mehrfach auf eine Mit-
arbeiterin der Ausländerbehörde ein.
Wahrscheinlich wird uns der Syrer wie alle von Mer-
kels namenlosen Messermänner davor, schon bald
als der üblich psychisch-kranke Einzeltäter präsen-
tiert, der damit seinen Daueraufenthalt in Deutsch-
land, wenn auch in einer Psychiatrischen Einricht-
ung, durchgesetzt hat.
Natürlich wird es ebenfalls szenetypisch hierzu keine
Kleine Anfrage der Linksfaktion oder Grünen an den
Bundestag geben, wie viele dieser psychisch-kranken
Messermänner sich derzeit in Psychiatrischen Ein-
richtungen befinden und wie viele von ihnen noch
als tickende Zeitbomben weiter frei in Deutschland
herumlaufen.
Wenn umgekehrt deutsche Rechte laufend Ausländer
mit Messer attackiert, hätte die Regierung aus Deutsch-
land längst gehandelt, aber solange die Opfer überwie-
gend aus dem deutschen Volk und die Täter sämtlich
einen Migrationshintergrund haben, unternimmt die
Regierung gar nichts. Die Opfer werden noch nicht
einmal in die staatlich verordnete „Erinnerungskul-
tur“ aufgenommen oder ihrer gedacht. Während um-
gekehrt einzig den Opfer mit Migrationshintergrund
gedacht, ihre Fälle von der Regierung instrumentali-
siert werden und gar Straßen und Plätzen nach ihnen
benannt werden, wurde keinem einzigen Opfer eines
MNMM jemals solch eine Ehre zuteil! Auch wird von
Regierung und Staat nicht das aller Geringste getan,
um gegen diese Tätergruppe vorzugehen. Ganz im
Gegenteil, es werden Jahr für Jahr weitere psychisch-
kranke und schwer traumatisierte Ausländer ins Land
geholt und auf die deutsche Zivilgesellschaft losgelas-
sen. Tote und Schwerstverletzte nimmt die Regierung
aus Deutschland dabei billigend in Kauf. Dafür klebt
schon viel zu viel Blut an den Händen der Erfüllungs-
politiker der Asyl – und Migrantenlobby.
Neuer Versailler Vertrag für Deutschland steht 2.Teil
1. Erfüllungspolitiker
Die Erfüllungspolitiker aus Deutschland sind voll
mit der Ukrainisierung Deutschlands beschäftigt.
Schon sind sie dabei das Z-Symbol, – weil es auf
russischen Kriegsfahrzeugen zu sehen -, zu verbie-
ten. Wer das weiße Z offen zeigt, gilt als Unterstüt-
zer eines Angriffskriegs. Und dies aus dem Munde
von Erfüllungspolitikern, die selbst massenhaft
Waffen in ein Kriegsgebiet liefern!
Auch das Verbrennen einer ukrainischen Flagge
gilt jetzt als Straftat, bei welcher der Staatsschutz
ermittelt! Sichtlich ist es in der Bunten Republik
um den Schutz des ukrainischen Staates weitaus
besser bestellt als um den Deutschlands.
Die Erfüllungspolitiker lassen indes Regierungs-
gebäude in ukrainischen Farben erstrahlen und
in Regierungssitzen ukrainische Gesänge ertönen.
Alles, was den Erfüllungspolitikern zuvor an den
Deutschen so verhasst, wird nun als größte Tu-
genden der ukrainischen Verteidiger bejubelt,
vom Zeigen der Staatsflagge bis hin zum Absin-
gen der ukrainischen Nationalhymne. Jeden
Tag opfert die Regierung aus Deutschland, neben
der Souveränität des Staates, eines ihres „Werte“,
bis hin zum Umgang mit Faschisten! Während es
dem Erfüllungspolitiker zuvor galt die deutschen
Nationalstaat unbedingt als angeblich größtes
Übel zu überwinden, beteiligt man sich nun an
der Verteidigung der ukrainischen Nation. Und
dieselben Erfüllungspolitiker, die es eben noch
bezweifelt, dass es ein deutsches Volk gibt, über-
schlagen sich nun damit dem ukrainischen Volk
ihre Solidarität zu bekunden!
Auch die pausenlos über alle Sender in Deutsch-
land laufende ukrainische Propaganda zeigt be-
reits deutlich Wirkung, immer wieder werden in
Deutschland Russen beleidigt und angegriffen.
Zuletzt wurden zwei Russen in Berlin mit Messer
attackiert. Selbst Merkels namenlose Messermän-
ner ( MNMM ) wurde so nun durch eine ukrain-
ische Variante bereichert!
Daneben fordern die Erfüllungspolitiker, welche
selbst nicht auf das aller Geringste verzichten
das deutsche Volk zum Einsparen auf und ver-
künden, dass sich das Volk auf härtere Zeiten
einstellen müsse.
Für den Erfüllungspolitiker aus Deutschland
stellte das Belügen des eigenen Volkes schon
immer die Höchstform dessen dar, was er un-
ter “ Demokratie“ versteht. So wie uns Wirt-
schaftsminister Robert Habeck gerade belog
über Gaslieferungsverträge mit Katar. Wie
immer sind die beliebtesten Lügen die, dass
ihr Handeln “ alternativlos“ sei und das die
Ereignisse “ nicht vorhersehbar“ gewesen.
Natürlich war es vorhersehbar. So vorher-
sehbar wie, dass eine Partei die mit einer
ehemaligen Kinderfickerpartei zusammen-
arbeitet, deren „Menschenrechtsbeauftragte“
sich 2007 schützend vor einem vollgekoksten
Vergewaltiger osteuropäischer Zwangsprosti-
tuierte stellte, nicht einmal im Stande sein
würde, die ukrainischen Frauen und Kinder
vor den guten-Onkel-Typen auf den Bahnhö-
fen zu schützen!
Die Erfüllungspolitiker aus Deutschland for-
dern, dass ihr eigenes Volk verarme, weil Pu-
tin einen Angriffskrieg in der Ukraine führe,
wollen dann aber Erdöl und Gas in „Muster-
demokratien“ wie Saudi Arabien und Katar
kaufen, wo man es mit den Menschenrechten
noch weniger genau nimmt als in Russland!
Dazu ist Saudi Arabien selbst in einen Krieg
im Jemen verstrickt, der schon 4 Millionen
Flüchtlinge produzierte! Also wird unser
Vaterland wegen einer Moral vorsätzlich
ruiniert, welche für die Erfüllungspolitiker
selbst nicht gilt.
Die Erfüllungspolitiker liefern ihre Waffen
an die Ukraine ab, um die 100 Milliarden
für die Bundeswehr möglichst schnell mit
sinnlosen Waffeneinkäufen im Ausland zu
verpulvern. Etwa für Kampfflugzeuge, die
Atomwaffen tragen können, die man selbst
aber gar nicht besitzt. Nun fühlen sich die
Erfüllungspolitiker in ihrem Wahn schwer
von russischen Raketen bedroht, um mög-
lichst teuer im Ausland Flugabwehrraketen-
systeme einzukaufen. Wenn Deutschland
so schwer bedroht, warum entsandte man
dann die vorhandenen Abwehrraketen nach
Slowenien? Oder steht Deutschland selbst
beim Schutz der eigenen Zivilbevölkerung
bei diesen Politikern an aller letzter Stelle?
2. Hyänen
Hätte man noch Ende des Jahres 2021 in irgend
einem Beitrag das Wort „Kriegsheld “ auch nur
erwähnt, wäre man von einem ganzem Rudel
rot-links-grüner Hyänen attackiert worden, die
einem vom “ preußischen Militarismus “ über
die “ Verbrechen der Wehrmacht“ bis “ Hitler“
alles an den Kopf geknallt.
Doch genau diese Hyänen vergöttern und ver-
herrlichen nunmehr den Wolodymyr Selenskyj
als „Kriegsheld“!
Plötzlich haben die Hyänen, die ansonsten jeden
sofort anfallen, auch nicht das aller Geringste da-
gegen einzuwenden, wenn in der Ukraine nun je-
mand den „Führer“ macht. Ganz in Gegenteil der
neue Führer darf sich in Videobotschaften direkt
an den Bundestag wenden. In Österreich, wo man
aus bitterer Erfahrung gelernt, was so ein Führer
anrichten kann, ließ man Selenskyj nicht so vor
der Nationalversammlung auftreten. Dagegen
schickt dass, was im Bundestag sitzt, dem neuen
Führer sogar noch Waffen, wenn der den totalen
Krieg verkündet!
Hätten noch vor zwei Monaten Deutsche es sich
gewagt, etwa bei einem Fußball-Länderspiel, die
deutsche Staatsflagge zu zeigen, hätten die links-
grünen Hyänen darin sofort einen neu aufkom-
menden Nationalismus und völkisches Gedanken-
gut gewittert. Inzwischen ordnen sie selbst die
Beleuchtung ihrer Herrschaftssymbole in den
ukrainischen Nationalfarben an!
Galt den links-rot-grünen Hyänen der „Kampf
gegen Rechts“ alles, so empfängt man nun die
Forderungen eines als „Botschafter“ getarnten
Faschisten und bejubelt die zweifelhaften mili-
tärischen Erfolge der Faschisten und Nationa –
listischen Brigaden in der Ukraine und feiert
deren heldenhaften Kampf. Das sich diese Mi-
litärs in den Städten verstecken und dabei die
eigenen Zivilisten als Schutzschilde mißbrauchen
wird nun als „heldenhafter Verteidigungskampf“
gefeiert. Sogar Selbstmordattentäter werden zu
„Partisanen“ verklärt!
Dieselben Hyänen, die es Ernst Moritz Arndt nie
verziehen, dass er sich im Befreiungskampf gegen
die Fremdherrschaft der Franzosen, negativ über
dieselben und ihre Unterstützer geäußert, sprin-
gen nun vor Freude im Kreis über die Parolen der
Ukrainer gegen die Russen! Äffen diese Parolen
hirnlos nach und werfen dabei all ihre bisherigen
Ansichten über Bord. Ideale, die sie jetzt aufgeben
müssten, besitzen sie ohnehin nicht mehr.
ICE-Messermann
In Buntdeutschland wird gemessert was das Zeug
hält. Drei Tote Frauen in Würzburg, und allein in
dieser Woche ein Schwerverletzter in Leipzig und
mehrere Verletzte im ICE in der Oberpfalz.
Außer Demonstrationen und Aktionen gegen Rechts
hat die Bundesregierung nichts gegen Merkels na-
menlose Messermänner ( MNMM ), außer aus aller
Welt fleißig für weiteren Nachschub derselben nach
Deutschland zu sorgen.
Ansonsten steht die Regierung, die in diesem Fall
die obersten Gefährder und Beihilfeleister stellt,
denn Messermännern ebenso hilflos wie hirn –
und planlos gegenüber.
Geradezu im Eilverfahren werden die Täter noch
bevor überhaupt die Untersuchung ihrer Taten
aufgenommen wird, zu „Einzeltätern“ erklärt,
und ebenso schnell zu „psychisch-Kranken“,
um die Ermittlungen gegen sie einzustellen!
Auffallend ist auch, dass es ausgerechnet im
Land der Statistiken und in Auftrag gegebene
Studien keine einzige über Merkels namenlose
Messermänner existieren, außer einer in Auf-
trag gegebenen jahrealten Studie, nach der
die meisten Messermänner im Saarland vor-
geblich „Deutsche“ seien. Aber auf die beruft
sich längst niemand mehr, ebenso wenig wie
dem Begriff der „nur gefühlten Zunahme“ sol-
cher Taten.
Von daher erfährt der Bürger nicht, wie viele
solch tickender Zeibomben „psychisch-kran-
ker“ Migranten die Bundesregierung hat in
den letzten 6 Jahren heimlich hinter dem
Rücken des Volkes einfliegen oder illegal
ins Land gelassen und auf die deutsche Zi-
vilgesellschaft losgelassen.
Von der Politik ist in dieser Hinsicht über-
haupt nichts zuerwarten, zuletzt nach dem
Anschlag von Würzburg, nahm Markus Sö-
der die Tätergruppe unter seinem persön-
lichen Schutz, da er nicht imstande ist sein
eigenes Volk vor solchen Anschlägen zu
schützen. Im Bundestag macht man gar
nicht erst den leisesten Versuch dazu,
sondern erklärt dem Volk, dass es in Zu-
kunft mit solchen Anschlägen halt leben
müsse. Ihre einzige Angst vor solchen An-
schlägen ist einzig, dass „Rechte“ diese
Anschläge „instrumentalisieren“ könnten.
Weil das inzwischen viele Blut der Opfer
an den Händen der Politiker aus Bundes-
tag und Kanzleramt klebt, müssen auch
die Namen der Opfer vergessen gemacht,
denn dessen Namen man nicht kennt, an
den wird man sich nicht erinnern! Von
daher kommen auch die Namen der drei
getöteten Frauen aus Würzburg in Frank
Walter Steinmeiers „Erinnerungspolitik“
nicht vor.
Der Täter des ICE-Anschlags wurde schon
zum „Einzeltäter“ erklärt, über dessen Mo-
tive man angeblich nichts wisse. Es ist nur
noch eine Frage von Stunden, bis uns der-
selbe zum üblich „psychisch-Kranken“ er-
klärt wird. In einem kranken System müs-
sen eben auch die echten Täter krank sein!
Wo MNMM weiter die Demokratie meucheln
In Erfurt stellte sich einer von Merkels namenlosen
Messermännern ( MNMM ) nun der Polizei. Bei
dem 35-Jährigen der einen 28-Jährigen erstochen
hatte, handelt es sich um einen Nordafrikaner,
ebenso wie bei seinem Opfer.
Dass es sich bei Täter und Opfer um die üblichen
Migranten handelte, ging schon daraus aus den
Pressenachrichten hervor, dass weder Namen
noch sonstige Angaben zur Person gemacht wor-
den. Der Kenner buntdeutschen „Qualitätsjour-
nalismus“ kann schon aus solch tendenziöser
Berichterstattung den Migrationshintergrund
des Täters herauslesen.
Auch dass man den Mord an den 28-jährigen
Nordafrikaners nicht augenblicklich als „rechte“,
„rassistische“ oder „fremdenfeindliche“ Straftat
instrumentalisierte, ließ nur diesen einen Schluß
zu, dass der Täter selbst einen Migrationshinter-
grund hatte!
In dieser Hinsicht macht also die politisch-kor-
rekte Selbstzensur der Medien, nie den Migra-
tionshintergrund des Täters zu nennen, keinen
Sinn, sondern stärkt nur das Misstrauen des
Bürgers gegen solcherlei Berichterstattung und
letztendlich gegen die Presse selbst. Letztere hat
derlei Berichterstattung schon im Volksmund
den wenig schmeichelhaften Titel der „Lücken-
Presse“ eingebracht.
Während die tendenziöse Berichterstattung in
solchen Fällen nie etwas über Opfer und Täter
zu wissen meint, überschlägt man sich im Falle
einer „rechten“ Straftat geradezu mit dem Preis-
geben des Wissens über Opfer und Täter. Diese
Vorgehensweise, wie sie unterschiedlicher nicht
sein könnte, brachte der Presse den Begriff des
„Gesinnungsjournalismus“ ein.
Dabei sind die Leser bei Leibe nicht so dumm,
wie es der einfältige Journalismus vielleicht
glauben mag! So gut wie Jeder hat es inzwi-
schen gelernt, wie es in der damaligen DDR
Gang und Gebe war, zwischen den Zeilen zu
lesen. Gerade was da nicht geschrieben wird,
ist interessant. Das sagt allerdings auch viel
über die Gemeinsamkeit von DDR – und west-
deutschen Journalismus aus! Was in der DDR
noch Zensurzwang von oben ist im buntdeut-
schen Journalismus die politische Korrektheit
mit ihrer Selbstzensur, wobei die Übergänge
fließend sind!
Genau das Nichtberichtete wird schnell zum
eigentlichen Problem, denn es wirft viele Fra-
gen auf. Warum wird zum Beispiel nie über
den Migrationshintergrund von Tätern berich-
tet? Sind etwa die Zahlen der von Straftätern
mit Migrationshintergrund begangenen Straf-
taten in Wahrheit so hoch, dass man sie ver-
schleiern muss. Hat man Angst, dass der Leser
aus den täglichen Berichten eine Strichliste für
solche Verbrechen zu führen beginnt und diese
dann mit den veröffentlichten Statistiken ver-
gleicht? Übrigens auch in der DDR wurden
gerne Kapitalverbrechen in der Presse ver-
schwiegen. Ganz so wie in der buntdeutschen
Presse heute der muslimische Terroranschlag
von Würzburg kein solcher sein darf und der
Amokläufer von München, der Iraner Ali als
„deutscher Rechter“ geführt wird. Verheimlich-
ung ist allen Untergangs Vorreiter! Noch nicht
einmal dies hat der Qualitätsjournalismus aus
dem Untergang der DDR gelernt!
So wie die eben nach dem Verursacherprinzip
( Merkels Grenzöffnung 2015 ) so genannten
Merkels namenlose Messermänner ( MNMM )
in den Medien immer der namenlose 35-Jährige
oder 28-Jährige sein müssen, weil der Leser an-
sonsten es schon aus den Vornamen schließen
könnte, das hier eher keine „Deutschen“ am
Start waren!
Dabei macht es das Verschweigen nicht im aller
Geringsten besser, sondern im Gegenteil schürt
es nur weiter das ohnehin schon reichlich beste-
hende Misstrauen gegen Presse und Nachrichten-
sendungen im Volke. Kein Wunder also, dass in-
zwischen der größte Teil solch Berichterstattung
nicht mehr Glauben schenkt, sondern diese auch
nicht mehr konsumiert und sich lieber nur noch
in den Sozialen Netzwerken informiert.
Merkels namenlose Messermänner meucheln
also in Buntdeutschland nicht nur Menschen
am laufenden Band, sondern die Glaubwürdig-
keit der Medien und das Vertrauen in den Staat
gleich mit!
Wobei es umso beschämender ist, dass die Ver-
treter der offenen Gesellschaft dazu schweigen.
So wird letztendlich jeder Messerhieb eines von
Merkels namenlosen Messermännern zu einem
direkten Stich ins Herz jeder Demokratie!