Berliner Verdachtsmomente II.

Der „Tagesspiegel“ spricht nur von einem Mob und
davon, dass in Berlin die Polizei vor diesem Mob
flüchten musste. Selbstredend vergaß man zu er –
wähnen, dass es sich bei diesem „Mob“ die üblichen
Linksextremisten gehandelt, die den Berliner Bürger
schon seit Jahren auf der Nase herumtanzen. Das
erklärt auch, wieso die Polizei überhaupt in solch
prekäre Situation kommen konnte.
Wie üblich nämlich hatten Innensenator Andreas
Geisel, natürlich SPD, und seine langjährige Kom-
plizin, die Polizeipräsidentin Babara Slowik, weil
es ihre gesamten „Sicherheitskonzepte“ einfach
nur daraus bestehen, Querdenkern Demonstra-
tionen unmöglich zu machen, um sodann auf
friedliche Demonstranten wie in Belarus ein-
prügeln zu können, es nicht vorgesehen mit
derlei großem Sicherheitsaufgebot auch gegen
den linken Krawallmob vorzugehen oder gar
die strenge Einhaltung der Corona-Maßnah-
men durchzusetzen.
Also wie üblich im rot-versifften Berlin: Der
Innensenator deckt und die Polizeipräsiden –
tin mauert. Keine Knüppelgarde gegen den ge –
walttätigen Mob! So musste sich auch die unter
solch „Führung“ stehende Polizeitruppe blind
und blöd stellen. Wo man auf die Querdenker
längst eingeprügelt, sah Slowiks Knüppeltruppe
plötzlich einer „unüberschaubare Personen-
gruppe“ gegenüber. Unüberschaubar ist hier
in diesem Falle wohl als doppelte faule Aus –
rede zu verstehen. Zum einen nämlich hielt
man sich dem linken Mob gegenüber nicht
im Mindesten an eine strenge Kontrolle der
selbstverordneten Corona-Maßnahmen und
somit griff die Polizei auch nicht sofort ein
und beendete dementsprechend die Demo
bevor sich dort die Gewalt hochstacheln
konnte. Dies ist für den Laien noch unver –
ständlicher, zumal dieselbe Polizei ja gerade
erst gegenüber den Querdenkern bewiesen
hat, dass sie hart durchgreifen kann. Aber
leider eben nur auf Anweisung von Geisel
und Slowik nur gegen Querdenker, alle an –
deren werden praktisch vom Innensenator
und seiner Komplizin, der Polizeipräsiden-
tin, gedeckt!
Man braucht es sich daher an dieser Stelle
auch nicht zu fragen, warum der linksextre-
mistische Krawallmob nach so vielen Ran-
dalen trotzdem immer noch gleich wieder
aufmarschieren darf. Dies in in der völligen
Unfähigkeit des Innensenators und seiner
Polizeipräsidentin begründet, die es seit
über drei Jahren nicht geschafft, auch nur
ansatzweise gegen Linksextreme so ein Kon-
sept wie gegen die Querdenker zu erarbeiten.
Vielmehr haben die beiden es erst gar nicht
versucht, und statt dessen lieber linke Gewalt
verharmlost und über Jahre hinweg gedeckt!
Man darf in der Hauptstadt durchaus davon
ausgehen, dass diese unselige Führungsebene
von Schreibtischtätern, in der Geisel alle Pos-
ten mit seinen Leuten besetzt hat, selbst nach
diesen erneuten Vorfällen, den Berliner Links-
extremisten die nächste Demonstration ohne
jegliche Auflagen sofort wieder genehmigen
werden. Was da übrigens randalierte, ist das,
was die Blindflansche aus dem Bundestag als
„Zivilgesellschaft“ bezeichnen, die sie decken
und beschützen, weil ihnen eine echte Unter –
stützung ihrer Politik durch das Volk schon
vor Jahren abhandengekommen!

Randale in Stuttgart sind direktes Ergebnis von Merkels Politik

In Stuttgart wütete der Krawallmob auf den Straßen,
plünderte Geschäfte und ging auf eine Polizei los, die
von ihren Politikern unter Generalverdacht gestellt,
diffamiert und kriminalisiert wurde. Zu den Hinter –
gründen oder möglichen Drahtziehern der gewalt –
tätigen Krawalle machte die Polizei bislang keine
Angaben, auch weil ihr dann wieder ,,Rassismus„
unterstellt, wenn sie die Tätergruppe klar beim
Namen nennt, oder sich gefallen lassen muss als
Rechte verunglimpft zu werden. Die Polizei teilte
am Sonntagmorgen legentlich mit, dass sich sich
während einer Kontrolle anlässlich eines Drogen –
delikts viele Feiernde gegen die Polizisten solida –
risiert hätten.
Dies ist nicht der erste Angriff dieser Art in Stutt –
gart! Beim letzten dortigen Samstag-Randalen,
also bevor ein Mobvon Politikern und Migranten
die Rassismus-Debatte entfacht und die Polizei
unter Generalverdacht der Diskriminierung ge –
stellt, äußerte sich die Polizei diesbezüglich noch
viel klarer: ,, Teile der linken Szene überschreiten
hier gerade Linien, was wir für Stuttgart bisher 
so nicht gekannt haben „!
In der Lücken – und Lügen-Presse wird sowieso
verschwiegen, dass es sich bei den Randalieren
genau um den Schlag von Menschen handelt, der
gerade von der Politik überall hofiert und dauer –
haft alimentiert wird! Im ,,Tagesspiegel„ und
anderen Blätter wird der feige Überfall auf die
Polizisten als ,,Auseinandersetzungen„ bagatel –
lisiert. Im üblich stark tendenziösen Berichterstatt –
ungsstil ist von mal ,,jungen Männern„ oder von
,,gewalttätigen Kleingruppen„ die Rede.
Aber wo waren all diese Politiker als in Stuttgart die
Lage völlig außer Kontrolle geriet? All die ,,Volks –
vertreter„, Abgeordneten und sonstigen Inhaber
von Pfründeposten hatten sich samt und sonders
verkrochen, wollen weder handeln, noch darüber
reden. Wären die Randalierer deutsche Rechte ge –
wesen, dann hätten dieselben Politiker reihenweise
die Klinken der Medienhäuser geputzt, um State –
ment über einen verstärkten Kampf gegen Rechts
zu führen, und härtes Vorgehen und noch schär –
fere Gesetze zu fordern. Aber diese Politiker tun
nichts, weil sie viel zu gut wissen, dass es ihre
Klientel ist, die da randaliert! Es sind nämlich
genau die Gruppen, die uns im Amte völlig un –
fähige Politiker als ,,Zivilgesellschaft„ unter –
jubeln wollen. Ach ja, wo war eigentlich der
Bundespräsident Steinmeier, der doch so gerne
mit diesen Gruppen den Dialog sucht? Von so
einem Bundespräsidenten ist nicht zu erwarten,
dass er die geschädigten Geschäftsbesitzer oder
verletzten Polizisten zu sich einlädt, und sich
ihrer annimmt. Für solche politischen Charak –
tere zählen nur Migranten als Opfer, deren Op –
fersein man für die eigene, obermiese Propa –
ganda und Politik, ausnutzen kann. Die Stutt –
garter sind dagegen nur Kollateralschäden ei –
ner gegen das eigene Volk gerichteten Politik
der Merkel-Regierung!

Antifa hat die Schnauze voll oder die Scheindemokraten zu Heidenau

Das ´´ Neue Deutschland „ klagt ´´ Antifa hat die Schnauze
voll „. Aufreißer der Storie sind die ´´ rechten Krawalle „
von Heidenau. In der für das linke Schmierblatt üblichen
tendenziös populistischen Berichterstattung wird natür –
lich mit keiner Silbe erwähnt, dass damals durchaus auch
eben jene linke Antifa in dem Ort herumrandaliert. Eben –
so wenig wie man es für notwendig hält, seine Leser zu
informieren, das damals der SPD-Chef Sigmar Gabriel in
völlig unverantwortlicher Weise eben diese Antifa mit
seiner Pack-Rede zur Gewalt aufgehetzt und der Grünen –
Politiker Cem Özdemir dieselben unterstützt. Die derart
aufgeputschte Antifa verjagte dann auch den sächsischen
Innenminister und terrorisierte in bester SA-Manier den
kleinen Ort.
Nunmehr zu den erneut angekündigtem Antifa-Aufmarsch
in Heidenau ist die Antifa schwer enttäuscht, daß die sächs –
ische Integrationsministerin Petra Köpping ( SPD ) nicht zu
der Antifa-Demo nach Heidenau kommen will. Statt dessen
plant die Köpping einen gemeinsamen Auftritt mit dem CDU –
Bürgermeister von Heidenau, Jürgen Opitz.
Wie üblich, mahnten Politiker von SPD, Linkspartei und Grünen
in Sachsen zuvor ein entschlosseneres Vorgehen gegen Rassis –
mus an. In der gewohnten Blindheit gegen Linksextremismus
und Ausländergewalt, will man schon im Vorfeld jede Kritik
an der auffälligen Zusammenarbeit jener Parteien mit Links –
extremisten als ´´ Rassismus „ bekämpfen. Was die Bürger
von Heidenau wirklich wollen, interessiert diese Politiker
ebenso wenig, wie die militante Antifa. Der blanke Hohn
ist es, wenn es sodann in der parteiübergreifenden Erklär –
ung dieser Politiker heißt : ´´ Heidenau stehe symbolisch
dafür, wie durch Instrumentalisierung eines Themas verbale
Provokation in Gewalt gegen Menschen umschlagen könne „.
Wer instrumentalisiert denn da gerade mit seinen Demos
den Ort Heidenau ? Ehrlichkeit oder gar so etwas wie ein
Gewissen kann man von diesen Politikern wohl nicht er –
warten !
´´ Heidenau ist ein besonders brutales Symbol dafür, wie
Rechtsextremisten den Zuzug von Flüchtlingen nutzten,
um Stimmung gegen Demokratie und Fremde zu machen „
behauptet etwa der SPD-Politiker Henning Homann. Wie
gesagt, wer hat denn in Heidenau mit seiner Pack-Rede
gehetzt ? Was haben denn Politiker wie Homann je für
Heidenau getan ? Gar nichts ! Sondern die waren aus –
schließlich nur für jene Flüchtlinge da, welche man den
Bürgern von Heidenau, ohne sie je gefragt zu haben,
einfach so aufs Auge drückten. Und auch nun fragen die
SPD-Genossen, Linke und Grüne die Heidenauer auch nicht,
sondern ziehen einfach so ihre Politikshow ab ! Demokratie
sieht anders aus. Und so müssen sich solche Politiker nicht
wundern, wenn niemand sie mehr wählt. ´´Ich werde die
brutale Gewalt, deren Augenzeuge ich in Heidenau wurde,
nie vergessen „ sagt SPD-Genosse Henning Homann, der
also selbst dabei gewesen als Gabriel mit der Pack-Rede
dort gehetzt ! Hier zeigt sich wieder einmal mehr die in
diesen Parteien übliche ´´ Haltet den Dieb„-Taktik, mit
der man vom eigenen Vergehen abzulenken versucht.
´´ Gegen rechte Gewalt „ schreien nämlich auch die
Schläger der Antifa bei ihren Krawallen !
Noch verlogener in dieser Hinsicht ist nur das gemeinsame
Motto von Linkspartei und Antifa : ´´ Wir möchten mit dem
allgemeinen Schweigen über die Ereignisse im August 2015
brechen „. Schön, dann sollten sie damit anfangen, das es
in Heidenau 2015 auch Krawalle von Linken gegeben hat !
Aber dafür reicht deren Ehrlichkeit sichtlich nicht aus. Nun
auch noch so zu tun als wenn in Heidenau etwas verschwie –
gen worden wäre, ist der Gipfel an verlogener Heuchelei !
Schlimmer aber noch, wenn die Antifa dazu gleichzeitig
noch zu offener Gewalt aufruft : ´´ Man wolle »unsere Wut
auf die Straße tragen und den selbsternannten Asylkritikern
und jenen, die lieber die Vorhänge zuziehen, wenn ein
rassistischer Mob durch ihre Straßen wütet und menschen –
verachtenden Ideologien skandiert, zeigen, dass wir die
Schnauze voll haben „. War es doch Antifa-Mob, der im
letzten Jahr den sächsischen Innenminister gewaltsam
daran gehindert das Flüchtlingsheim in Heidenau zu be –
treten ! Hier zeigt sich einmal mehr die recht enge Zu –
sammenarbeit von linken, roten und grünen Politikern
mit Linksextremisten in Heidenau und damit die ganze
Verkommenheit der parlamentarischen Demokratie in
Deutschland !

Die wahren Scheindemokraten marschieren in Stuttgart gegen AfD auf

In Stuttgart zeigten Links – und Ökofaschisten wieder einmal
eindrucksvoll, daß sie selbst nicht viel von Demokratie halten.
So versuchten in bester SA-Manier wieder einmal die linken
Extremisten den AfD-Parteitag massiv zu stören. Jedem dürfte
klar sein, daß hier Linke und Grüne ihre Schlägertrupps in
Marsch gesetzt, weil sie die offene Diskussion und politische
Auseinandersetzung scheuen, auch weil sie kaum Argumente
gegen die AfD zur Hand haben. Also schickt man statt dessen
lieber den üblichen linken Krawallmob vorbei, in der Hoffnung,
das , wenn dort auch Hunderte Festnahmen erfolgen, die Heiko
Maas-gescheiderte Justiz die linken Schläger, wie üblich in Watte
packt und mit lächerlichen Strafen davon kommen läßt, die in
keinen Verhältnis zu dem Strafmaß stehen, das gewaltbereite
Rechte in solch einem Fall zu erwarten hätten. Wie oft wurden
denn nun schon AfD-Politiker und deren Veranstaltungen
bzw. Wahlstände von derlei Schlägertrupps überfallen ? Und was
tut das Innen – und das Justizministerium dagegen ? Auf alle
Fälle bedeutend weniger als in den 1920er Jahren die einstige
Weimarer Republik gegen die SA-Schläger ! Im Gegenteil dort
findet man es eher belustigend und noch nicht einmal als eine
Bagatelle, wenn etwa eine AfD-Veranstaltung gestürmt und
einer Frauke Petry Torten ins Gesicht geklatscht werden.
Wenn man auf der richtigen politischen Seite beim Krawalle-
machen steht, passiert einem in der Heiko Maas-geschneiderten
Justiz ebenso wenig wie den ausländischen Sexgangstern bei den
Vorfällen in der Silvesternacht ! Mit Demokratie hat das ebenso
wenig zu tun, wie das ständige Krawallrecht – als ´´ Protestkultur „
der linken Szene am 1. Mai ! Oder würde man etwa die Reichs –
kristallnacht heute auch unter ´´ Protestkultur „ führen ? Wohl
kaum und so zeigt sich hierin deutlich das die eigentliche Auf –
weichung und damit auch die potenzielle Gefahr für die Demo –
kratie in Deutschland, welche ganz gewiß nicht, wie es immer
propagiert wird, von Rechts und solchen Strömungen wie AfD oder
PEGIDA, sondern eher von Links kommt.
Und wie schon 1918 die Sozialdemokraten die Steigbügelhalter
der Reaktion gewesen, so sitzen dieselben auch heute wieder
an den Schalthebeln der Macht und Heiko Maas macht die
passenden Gesetze dazu ! Ein Grund mehr, jetzt nicht auf das
typische ´´ Haltet den Dieb „-Ablenkungsgeschrei, welches
die tatsächlichen Scheindemokraten gegenüber der AfD in
Szene setzen, hereinzufallen !

Zum Fall Clausnitz – Nachtrag 1

Der Fall Clausnitz entlarvt geradezu die Doppelmoral und
die wirklich menschenverachtenden Ansichten von Gut –
menschen.
Nämlich gleich 50 solcher Gutmenschen stellten sofort
Strafanzeige gegen jenen Polizisten, welcher den Stinke –
finger-Asylantenjungen aus dem Bus gezerrt. Die waren
nicht einmal dabei und kannten die ganze Sache nur von
einem Video her.
Natürlich könnte man es sich nun fragen, warum dieselben
Gutmenschen nie auch gleich solch eine Strafanzeige stellen,
wenn sie etwa einen Migranten auf Video sehen der etwa eine
deutsche Frau mißhandelt.
Ich finde, das sagt sehr viel über die seltsamen Moral – und
Wertvorstellungen dieser Gewohnheitsdenunzianten aus !
Der Sprecher der Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, teilte
der Presse mit : ´´ Der Bursche, der von den Polizisten aus
dem Bus gezerrt worden sei, habe zuvor die herumstehende
Menge massiv provoziert. Er hat den rechten Demonstranten
vor dem Fahrzeug mehrfach den Stinkefinger gezeigt und zu –
dem mit seiner Hand am Hals das Kopf-ab-Zeichen gemacht „
Und für das Wohlergehen eben dieses arabischen Möchtegern-
Kopfabschneiders stellen als gleich 50 Gutmenschen Strafan –
zeige ! Zudem gingen am 20. Februar etwa 100 Gutmenschen
für ihn in Clausenitz auf die Straße.
Warum aber spielen die Gutmenschen, die sichtlich nichts
gegen die Vorgänge in der Silvesternacht in Köln einzuwenden
gehabt, eben diesen Protest von Bürgern in Clausnitz, von ihnen
nur als ´´ Mob „ abgetan, nunmehr so hoch ? Man will Stimmung
gegen Rechts machen und Rechte im Lande künstlich erschaf –
fen und daher kommt ihnen die Stinkefinger-Affäre gerade
recht. So können die Gutmenschen doch wieder einmal ganz
Deutschland den Stinkefinger zeigen. Da hat es nun doch das
Gutmenschentum es allen Deutschen wieder einmal so richtig
gezeigt ! Und ein vorlauter Araberbengel hat es allen deutlich
zu verstehen : Man will deutsche Köpfe rollen sehen !