Die Jahre 2020 und 2021 waren gute Jahre für
den buntdeutschen Denunzianten, dessen Spür-
sinn sich seit Gestapo und Stasi sehr verfeinert.
Endlich durfte der Blockwart wieder er selbst
sein und seine Mitbewohner wegen Verstosses
gegen Corona-Maßnahmen melden.
Sein fauleres linksversifftes Pedant begnügte
sich dagegen wie üblich damit, ihm verdächtig
erscheinende Seiten in den Sozialen Netzwerken
aufzuspüren. Ja der linke Denunziant hat 2020
und 2021 regelrecht fett angesetzt, denn während
der Corona-bedingten Demonstrationsverbote, da
konnte er nicht in bester Stasi-Manier Fotos von
bekannten oder noch unbekannten Rechten knip-
sen oder deren Anzahl auf Demonstrationen durch-
zählen.
Bei Friday for Future lernt schon der jüngste Freak,
äh Aktivist, die eigenen Großeltern und Eltern zu
denunzieren. Schon hier ist die all seligmachende
Blödheit die erste Droge, mit der diese Kida in Be-
rührung kommen. Man braucht sich nur Junkies
wie die Neubauer und Reentsma anschauen, um
zu wissen, was folgt!
Aber zum Glück half die über Corona-Hilfe staatlich
eingekaufte Presse rasch aus, indem sie einfach alle
die gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung
protestierten zu Rechten erklärte. Und schon eröff-
nete sich von Antifa bis Blockwart, vom ganz gewöhn-
lichen Anscheißer bis zum Zivilgesellschaftverteidiger
ein reichliches Betätigungsfeld.
Dieses von oben vermittelte Empfinden eine unsicht-
bare Bedrohung durch Denunzieren abgewandt zu
haben, verbunden mit dem Heilungsversprechen,
ermöglichte nicht nur früher die Hexenverfolgung,
sondern tat auch unter „Corona seine volle Wirk-
ung. Wie früher beim Hexenbrennen in Zeiten von
Pest und Cholera, so war auch unter Corona dieser
religiöse Wahnsinn sofort zur Stelle. Schon, dass
man seinen Feind einen „Corona-Gegner“ nannte
als ob man selbst dann ein Corona-Gläubiger ge –
wesen, zeigt die Realitätsverweigerung dieser Kreise
nur allzu deutlich auf.
Und damit nun all das Anscheißen, das Melden, das
Denunzieren und Bespitzeln nicht langweilig wird,
verordnete die Obrigkeit ihnen 2022 den sogenann-
ten „Putin-Versteher“. Alles was da gerne anscheißt,
bespitzelt, denunziert und meldet, begab sich nun
auf die Schnipseljagd nach dem Z. Denn, wer da
so ein großes Z mit sich führt, der billigt Angriffs-
kriege!
Nach dem Corona-Wahnsinn fand der politische
Wahnsinn in der Suche nach dem großen Z einen
weiteren unrühmlichen Höhepunkt.
Der Corona-Gläubige, der eben noch den Corona-
Leugner verfolgt, ist nun dem „Putin-Versteher“
auf der Spur. Und der „Putin-Versteher“ ist weit-
aus gefährlicher als der einfache Corona-Leugner,
der gleich auf jede Verschwörungstheorie herein-
fällt! Denn der „Putin-Versteher“ hat da eine ge-
wisse Ahnung von der Politik, weiß so wie Kriege
und vermag mit einem einfachen an die Wand ge-
sprühten Z seine Gegner so in Angst zu versetzen,
wie einst in den Zorro-Filmen der imaginäre Held
die mexikanischen Aristokraten!
So wie sich zuvor der Corona-Gläubige nie offen
selbst so nannte, weil dies ihn gleich entlarvt, so
wie eben der natürliche Gegner des Verschwörungs-
theoretiker der Verschwörungspraktiker ist, wird
sich auch nun niemand offen als Putin-Gegner zu
erkennen geben. Lieber umgibt er sich weiter mit
dem Mantel des Demokratie-Verteidigers, dass
durch die dadurch in Gang gesetzte Krise immer
mehr zum dürftigen Feigenblatt ruiniert!
Für gewöhnlich sind diese sich selbst gegebene
Namen nichts als pure Ablenkung, ganz so wie
der alle Weißen hassende People of Color diesen,
seinen Hass immer in das Gewand des Rassismus –
und Diskriminierungs-Bekämpfers kleidet, um un-
ter diesem Deckmantel seinen eigenen latenten
Rassismus gegen alle Weißen offen frönen zu kön-
nen! Die Dummheit schmiedet hier zuweilen die
groteskesten Bündnisse. Etwa, wenn sich die an-
geblich bekennende Feministin mit dem Islamis-
ten in den Armen liegt um gemeinsam gegen den
ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump zu
demonstrieren. Ja, keiner übertrifft tatsächlich
die US-Amerikaner in ihrer Blödheit, die sie dem
Trump gegenüber offen zur Schau stellten. So, wie
bei der Oskar-Verleihung als sie die Hoolywood-
Prominenz meinte über den vorgeblichen Rassis-
mus von Donald Trump mokierte, und gleichzeitig
eine Moderatorin bejubelte, die sich über den aus-
ländischen Akzent von Trumps Gattin listig machte.
Warum ich an diesem Punkt etwas abschweife und
die USA erwähnte, ist, weil alles was an Dummheit
in den USA erfunden, gleich nach Deutschland her-
überschwappt und in noch formvollendeter Blödheit
hier sofort zur Aufführung kommt. So wie all diese
von selig machender Blödheit Ergriffenen, die nach
dem Ende des Kriminellen George Floyd, der im
Würgegriff von Drogen und Polizei in den USA ver-
starb, gleich vermeinten nun auch in Deutschland
nicht mehr frei atmen zu können. Oder wie nach
der meet to -Debatte in den USA sich kaum ein
Promi oder Politikerin in Deutschland fand, der
nicht gleich mit seinen angeblichen sexuellen Be-
lästigungserfahrungen an die Presse gewandt. Da
konnte sich kein Mann mehr das Kompliment in
Deutschland wagen, einer Kollegin zu sagen, dass
sie schön sei oder gut aussehe. Praktisch wurde
ihm auch die Möglichkeit genommen das Gegen-
teil zu sagen: ,,Man, was sind sie heute wieder
hässlich„, denn dies wäre Mobbing und ließe
all die diesbezüglichen Anscheißer, Melder, De-
nunzianten, Spitzel usw. die sich dem Kampf ge-
gen Mobbing ebenso verschrieben, wie da dem
Kampf gegen Rechts. Überhaupt scheint diese
Klientel übermäßig links angesiedelt.
Somit scheint die all selig machende Blödheit die
Modedroge der 2020er Jahre unter Linken zu
sein, bei der man sich den schnellen Trip durch
Anscheißen, Spitzeldienste und Melden holt und
das Löschen, Zensieren und Dagegenankämpfen
bei jeder Äußerung seines Gegners gerät so zur
Sucht.
Mobbing
Zu: PEN tagt in Gotha
Das deutsche PEN-Zentrum hatte sich selbst in
die Schieflage hineinmanövriert, aus der sie
nun nicht ohne handfesten Skandal mehr her-
auskommt. Alles begann mit der Wahl von Deniz
Yücel zum Vorsitzenden. Heute will kaum noch
einer wissen, warum man den überhaupt gewählt,
sichtlich war seine türkische Gefängnishaft sein
einziger Bonus. Immerhin ist Yücel weder Poet,
Essayist noch Novellist, wofür die Kürzel PEN
stehen. Das deutsche PEN-Zentrum brachte
sich so selbst in diese Lage, indem es gegen
seine eigenen Grundlagen verstießen und mit
der Wahl Yücels eine eindeutig politische Ent-
scheidung traf.
Wie bestellt, so geliefert, tat Yücel das Einzige,
wofür er in Deutschland hinlänglich bekannt,
nämlich herum zu pöbeln. Da wurden denn
schon einmal PEN-Mitglieder von ihm als
„Elefant im Raum“, „Flusspferde“ oder „Sil –
berrücken“ bezeichnet! Daher werfen ihm
seine Gegner im PEN auch Mobbing vor und
bescheinigen ihm Verschlagenheit. Wie aufge-
heizt die Stimmung in Gotha wo gerade das
PEN tagt, zeigt sich daran, dass Yücel hier mit
Pfiffen empfangen. Im PEN bedauert man es
sichtlich, sich doch in die große Politik einge-
mischt zu haben, denn Yücels Wahl der von
einem ,, „Mitleidseffekt für die in türkischer
Haft erlittene Unbill ins Amt getragen wurde“,
erweist sich nun als großer Fehler.
Beim PEN muss man es jetzt erleben, wie es
sich anfühlt, wenn sich die Politik in alle Lebens-
bereiche einschleicht und wie Gift in eine Quelle
sich überall lähmend ausbreitet. Schon lange war
der deutschen PEN nur noch ein Nischendasein
eingeräumt, eben, weil es sich nicht vor dem Kar-
ren der Politik einspannen und missbrauchen ließ.
Und dann legte man sich ausgerechnet mit Deniz
Yücel selbst das größte Kuckucksei ins Nest.
Berliner GEW und Senat- 25 Jahre Koalition der Unfähigkeit
Da wächst zusammen, was zusammengehört.
An den Schulen im gesamten Berlin hat man ein
Problem mit muslimischen Schülern die ihren
Mitschüler ihre Religionsvorstellungen aufzwin-
gen. Und dies sind nicht etwa „Einzelfälle“ an
den Schulen, sondern es ist Alltag dort. Genau-
genommen jahrzehntelanger Alltag!
Schon seit Mitte der 1990er Jahre war dieses
Problem bekannt. Damals hatten vor allem bio-
deutsche Schüler und Schülerinnen unter den
Migranten zu leiden. Die traditionell deutsch-
feindlich eingestellte Berliner Obrigkeit tat,
eben weil sie in diesem Fall nicht einmal die
Migranten als Opfer darstellen konnte, nichts.
Ein, zwei Schulen wurden zu Musterschulen
für Vielfalt der Kulturen umgerüstet, wo sich
für die Migrantenkinder zwar die Zustände
nach außen hin sichtbar „besserten“. Für die
biodeutschen Schulkinder änderte sich nichts!
Die Deutschfeindlichkeit der Migrantenkinder
blieb.
Zehn Jahre später kochte das Problem wieder
hoch. Damals 2010 reichte es der Berliner Ob-
rigkeit, dass der Begriff „Deutschenfeindlichkeit“
von Rechten missbraucht werden könnte, um
für ein weiteres Jahrzehnt Null zu unternehmen.
Solange man seine geliebten Migranten nicht als
alleinige Opfer präsentieren konnte, handelte
der Berliner Senat nicht. Alles wurde möglichst
unter dem Tisch gekehrt und alles, was dem Se-
nat an biodeutschen Schulkindern gelegen, war,
dass deren Schicksale nicht von Rechten instru-
mentalisiert werde. So tat man dass, was man
im links-rot-grün versifften Senat am besten
kann, nämlich einfach wegzusehen!
Wie man 2010 über die Deutschfeindlichkeit
muslimischer Schüler dachte, beschrieb die
Ethnologin und ehemalige Lehrerin Evelin
Lubig-Fohsel es passend: ,, Vor dem Hinter-
grund der Fremdzuschreibungen als »Auslän-
der«, »Türke«, »Araber« und der kulturellen
Ausgrenzung entwickelten Jugendliche Strate-
gien der Verächtlichmachung der Mehrheitsge-
sellschaft. «Scheißdeutscher« solle dem Mit-
schüler offenbar das Gefühl der Diskriminier-
ung vermitteln, das der »Scheißtürke« bereits
erfahren habe„. In den Köpfen solch geistig
verkrüppelter Mitglieder der Gewerkschaft
ist Deutschfeindlichkeit eben nichts als ein
Mittel der Migranten zur Rassismusbekämpf-
ung! Und in ihrer Beschränktheit hatte Lubig-
Fohsel auch gleich die einzig Schuldigen parat:
“ Und bei vielen Lehrkräften hätten Missverständ-
nisse, fehlende Informationen über Einwander-
ungsprozesse und die aufreibende Arbeit in sozial
schwierigen Quartieren zu Resignation und Ab-
wehr geführt“. Wer also als Lehrkraft nicht selbst
einen Migrationshintergrund besitzt, der über-
treibt eben maßlos. Problem gelöst! So konnte
man das eigentliche Problem weitere 10 Jahre
verschleiern und hinauszögern.
2010 war der linksversifften GEW Berlin einzig
in der ganzen Debatte daran gelegen, dass sich
bloß nicht der Begriff „Deutschfeindlichkeit“
durchsetze, schon weil der dem Migranten in
der Rolle des ewigen Opfers nicht anerkannte!
Peter Sinram, Pressesprecher der GEW Berlin,
sagte damals dem Deutschlandradio, das Wort
»Deutschenfeindlichkeit« sei falsch, es gehe es
um Gruppen mit einem anderen kulturellen
Hintergrund, die sich von der Mehrheitsgesell-
schaft nicht anerkannt fühlten. Die GEW müsse
dafür sorgen, dass der Begriff wieder verschwinde“.
Sichtlich ging es dieser linken Gewerkschaft nur
um diese mit einem anderen kulturellen Hinter-
grund als um das Wesentliche!
Mit diesen Betonköpfen und den nicht nur in die-
sen Dingen unfähigen Berliner Senat fand man
für das Problem selbstredend keine Lösung!
Selbst die Erfüllung der Wünsche der schwarzen
Drogendealer aus dem Görlitzer Park lag der
politischen Führung damals weitaus mehr am
Herzen als die Bildung. Sie handelten damals
ohnehin nur überhaupt, weil Thilo Sarrazin
sie 2010 aufgeschreckt hatte!
Nicht umsonst hieß es bei der Berliner Gewerk-
schaft: “ Der GEW verurteilt den wachsenden
antimuslimischen Rassismus. Der GEW tritt
ein für die positive und negative Religionsfrei-
heit. Der GEW lehnt die Verwendung des Be-
griffs Deutschfeindlichkeit ab, der von Rechts-
populisten als Kampfbegriff gegen das Wort
Ausländerfeindlichkeit erfunden wurde und
die soziale Realität demagogisch verdreht“.
In seiner geistigen Verdrehung lehnte es der
GEW damals wie heute ebenso ab, den gesun-
den Menschenverstand zu gebrauchen! Damit
machte er sich zum idealen Partner des Berliner
Senats in einer Koalition von Nichtsnutzen, die
in 25 Jahren nicht das Mindeste zustande brach-
ten oder je etwas zum Guten geändert!
Nach weiteren 10 Jahren den Deckel drauf, ist
die Sache nun wieder sehr am Hochkochen.
Sichtlich haben die linken GEW-Mitglieder
inzwischen, mit oder ohne Migrationshinter-
grund, so ihre eigenen Erfahrungen als Lehr-
kräfte machen müssen, und festgestellt, dass
die Realitäts so ziemlich in nichts mit dem
übereinstimmt, was die Evelin Lubig-Fohsel
2010 in ihrem Machwerk „Schule in der Ein-
wanderungsgesellschaft“ sich zusammenge-
schrieben hat!
Aber auch jetzt kann sich die Berliner Obrigkeit
immer noch nicht zum angebrachten Handeln
durchringen, sondern ist es ihr nur daran ge-
legen „der Schaden, den alle Seiten davontra-
gen“ einzugrenzen. „Alle Seiten“ soll hier wohl
heißen, dass man auch weiterhin den muslim-
ischen Täter eine Opferrolle zukommen lässt,
welche ihnen in keiner Weise gebührt, aber an
welcher der Berliner Senat nicht zu rütteln wagt.
Von daher bringt man auch gleich den „liberalen
Muslim“ ins Spiel, welcher nun angeblich ebenso
unter den Attacken seiner muslimischer Schüler
zu leiden habe.
Von daher stört man sich weiterhin vor allem an
den Begriff „Deutschfeindlichkeit“, schon weil der
die eigentlichen Opfer beim Namen nennt und
damit den Migranten als vermeintliches Opfer
ausschließe.
Allenfalls schafft man schnell noch die weitere
Pfründestelle einer „Anlaufstelle“, mit denen man
für Gleichgesinnte, wie etwa die Gewerkschaft Er-
ziehung und Wissenschaft (GEW), ein stilles Pöst-
chen schafft! An einer ernsthaften Aufklärung hat
man allerdings auch 25 Jahre später keinerlei In-
teresse!
Wenn also nicht „Rechte“ die Vorfälle zu instru-
mentalisieren beginnen, also Druck machen, so
wird sich in diesem Berlin nie etwas ändern. In
diesem Fall sind sogar die Corona-Lockdown be-
dingten Schulschließungen schon eine deutliche
Verbesserung der Situation!
Zum Jahrestag des Amoklaufs von München
In München missbrauchen die typischen Vertreter der
Asyl – und Migrantenlobby den Amoklauf eines Iraners,
um denselben als „rechtsextremistischen“ und „frem –
denfeinlichen“ Anschlag darzustellen und das Geden –
ken daran für ihre Ideologie zu missbrauchen.
Der Iranerjunge Ali wurde von Mitschülern mit Migra –
tionshintergrund gemobbt, u.a. wegen seines Namens
Ali. Dieselben lud der späterer Täter ins McDonald’s –
Restaurant an der Hanauer Straße ein, um sich an
ihnen zu rächen. Dies ist der Hintergrund des Amoks –
laufs, welcher am 22. Juli 2016 neun Menschen das
Leben kostete. Ali war, wie es bei Einzeltätern mit
Migrationshintergrund fast schon die Regel ist, be –
reits als psychisch-krank bekannt und hatte auch
schon einen Aufenthalt in der Psychiatrie hinter
sich!
Der Iraner Ali wird uns, wenn überhaupt in den Me –
dien als „Deutsch-Iraner“, ansonsten aber immer als
„Deutscher“ präsentiert. Dazu immer unter dem Vor –
namen David, welchen er sich selbst zugelegt!
Zuerst wurde die Tat dann auch richtig als Amok –
lauf gewertet, erst später von durch entsprechende
„Gutachten“ zum deutschen rechtsextremistischen
Terroranschlag“ umgemünzt worden, um die Tat
perfide für sich politisch ausschlachten zu können.
Ein Täter mit so deutlichem Migrationshintergrund
wird allerdings wohl kaum aus „Fremdenfeindlich –
keit“ heraus gehandelt haben!
Als „Beweise“ galten dann, dass der 18-jährige Ali
den psychisch-kranken Einzeltäter aus Norwegen,
Anders Behring Breivik, welcher 2011 77 Menschen
erschoss, verehrt habe, und seinen Amoklauf genau
am Jahrestag des norwegischen Anschlag, am 22.
Juli, verübte.
Genaugenommen hätte man aus derartigen Bewei –
sen ebenso gut es konstruieren können, dass der
Iraner Ali den Anschlag im Namen jüdischer Frei –
maurer begangen: Hier die Beweise: So legte sich
der wegen seines Vornamens „Ali“ ohnehin von sei –
nen muslimischen Mitschülern gemobbte Iraner
sich ausgerechnet auch noch selbst einen jüdischen
Vornamen „David“ zu. Fakt! Könnte man also als
seinen „Kampfnamen“ David Sonboly aufassen.
( Interessant wäre es in diesem Zusammenhang
einmal zu erfahren wie denn der falsche Name
war im von ihm gefälschten Profil auf Facebook
mit welchem Ali seine Opfer in das McDonald’s –
Restaurant eingeladen ).
Kommen wir nun zum Hauptargument, nämlich
dem, dass Ali sich den „rechtsextremistischen“
Norweger Breivik zu Vorbild genommen habe.
Breivik war selbst eine Zeit lang Mitglied bei den
Freimauern in Norwegen. Fakt!
Dazu verwendete Brevik in seinem 1.500 seitigen
Pamphlet seitenweise Textauszüge aus Werken jüd –
ischer Autoren, wie z. B. Gisele Littman. Ja er ver –
weist sogar auf Hendryk M. Broder. Fakt!
Wir sehen schon an diesen drei Fakten kann man
leicht ein Tat konstruieren, welche höchstwahr –
scheinlich sogar noch mehr Fakten liefert als ein
„rechtsextremistischer fremdenfeindlicher Ter –
roranschlag“, welchen man schließlich aus der
Tat des psychisch-kranken iranischen Mobbing –
opfer Ali machte.
So hieß es noch am 24. Juli 2016 in der Presse
über den Münchener Amokläufer klar und deut –
lich: „Er hat seine Tat ein Jahr lang vorbereitet
und dazu ähnlich wie der norwegische Massen –
mörder Anders Behring Breivik ein Manifest
verfasst. Einen politischen Hintergrund schließen
die Behörden aber aus. Seine Opfer, die überwie –
gend einen Migrationshintergrund haben, suchte
er sich nach den Erkenntnissen der Ermittler
nicht gezielt aus ( Quelle: shz.de ).
Noch im März 2017 stuften Staatsanwaltschaft und
LKA den Fall als unpolitischen Amoklauf ein. Dies
hatte auch ein Gutachten ergeben, in dem der Täter
als „ein psychisch-gestörter Jugendlicher, der Opfer
von Mobbing und körperlichen Misshandlungen
wurde und hierdurch selbstwertbelastende Kränk –
ungen erlitt“. Auch die Amokforscherin Britta
Bannenberg bewertete im November 2017 die
Tat als „klassischen Amoklauf“. Der Täter sei
kein Rechtsextremist gewesen, wie die „selek –
tive Wahrnehmung mancher Politikwissenschaft –
ler“ nahegelegt habe„.
Auf „Wikipedia“ finden wir dann jenen in diesem
Fall sehr aufschlussreichen Hinweis: “ Drei im Auf –
trag der Fachstelle für Demokratie der Landeshaupt –
stadt München von Christoph Kopke, Matthias Quent
und Florian Hartleb erstellte und Anfang Oktober 2017
vorgestellte Gutachten ordnen die Tat dagegen unab –
hängig voneinander alle als „politisch motiviert“ ein“.
Christoph Kopke ist Politikwissenschaftler mit Schwer –
punkt Rechtsextremismus und Antisemitismus, Matt –
hias Quent ist Rechtsextremismusforscher und Florian
Hartlieb ebenfalls Politikwissenschaftler mit Forsch –
ungsschwerpunkt Populismus und Rechtsextremis –
mus!
Also alle drei schon beruflich derart vorbelastet, dass
von man von ihnen wohl kaum als ein neutrales oder
gar „unabhängiges“ Gutachten erwarten könnte. So
dürfte hier einzig deren Gutachten als von vornerein
„politisch motiviert“ anzusehen ist!
Im Gegenteil : Diese scheinunabhängigen Gutachter
schlachteten die Tat sogar noch für ihre eigenen Ar –
beiten schamlos aus! Dazu heißt es auf „Wikipedia“:
,,Hartleb publizierte seine Thesen mit einem Plä –
doyer für eine Neubewertung als Rechtsterrorismus
in der Fachzeitschrift Kriminalistik, die vom Bun –
deskriminalamt und von den Landeskriminaläm –
tern (auch Bayern) herausgegeben wird„.
Schließlich schwenkten die Parteien auf die Seite der
Politikwissenschaftler und prompt wurde dann ab
2018 aus dem Amoklauf eines psychisch-kranken
Iraners ein „Terroranschlag eines deutschen Rechts –
extremisten“, welcher aus „rassistischen“ und „frem –
denfeindlichen“ Motiven gehandelt habe! Diese Ein –
schätzung dürfte letztendlich die einzige „politische
Motivation“ des Amoklaufes von München sein.
Die Profiteure des Amoklaufs dürfte nicht nur das
Häuflein geltungssüchtiger Politikwissenschaftler
gewesen sein, sondern neben einer ganzen Reihe
unehrlicher Politiker vor allem die typischen Ver –
treter der Asyl – und Migrantenlobby, welche sich
einmal mehr in der Rolle des ewigen Opfern ehren
ließen, und die alle heute am Jahrestag ihr perver –
ses Schaulaufen gerade erst wiederholten!
Die politische Ausschlachtung ist aber auch eines
der widerlichsten Kapitel der buntdeutschen Poli –
tik und ihrer Justiz, denn sie zeigt deutlich das Zu –
sammenspiel von Ideologie, Politik und Lobbyisten
auf.
Erste Reihe: Weitere Medienkampagne für Ermächtigungsgesetze
Schon lange ferkelt die Justizministerin, Christine
Lambrecht, natürlich SPD, an einem neuen Ermäch –
tigungsgesetz herum, dass angeblich „Hasskriminali –
tät“ bekämpfen soll. Ihr ersten Entwürfe verstießen
gleich mehrfach gegen die Verfassung, zeigen aber
wohin der Weg gehen soll.
Was angeblich gegen Mobbing und Hasskommentare
im Netz geplant, entpuppt sich bei näherer Hinsicht
einzig als gegen die Meinungsfreiheit der Opposition
im Lande gerichtet. Dieselbe soll, mit dem Prädikat
„rechts“ versehen quasi mundtot gemacht werden.
Erstes „Versuchsobjekt“ waren hier die Querdenker.
Die Staatspresse vermengte einfach irgendwelche,
und noch dazu zumeist ausländische aus den USA
stammenden Verschwörungstheorien um damit
die Querdenker zu diskretieren. Selbsternannte
linke Faktenchecker widerlegten dann, was nicht
zu widerlegen war, weniger mit Fakten oder gar
eigene Recherchen sondern indem man andere
ebenfalls linksdrehende Joghurtkulturen dazu
zitierte. ( Ob bei Nebenwirkungen durch Corona –
Impfungen oder Tote durch künstliche Beatmung
von Corona-Patienten, die Faktenchecker lagen
stets falsch und letztendlich bewies gerade die
Coronakrise, dass sie mehr über Fake news als
über Fakten verfügten ). Trotzdem gelang es
dem linken Journalistengesindel sich die Zen –
sur bei Konzernen wie Facebook zu sichern.
Selbstredend „überprüfen“ sie dort nur die Bei –
träge der deutschen Opposition. Die Fake news
in den eigenen linken Schmierblättern, in deren
Redaktionen die „Faktenchecker“ zu finden sind,
werden nie auf Lügen und Halbwahrheiten hin
durchsucht. So konnte ein Class Relotius über
Jahre von Correktiv und Mimikarma & Co un –
entdeckt seine Artikel fälschen. Das allein sagt
schon genug über deren „Arbeit“ aus!
Aber genau dies sind die Kräfte deren sich die
Justizministerin Lambrecht nun bedienen will.
Dementsprechend geriet auch ihr „Demokratie –
stärkungsgesetz“ zur reinsten Alimentierungs –
vorlage für Linksextremisten, linke Zensoren,
Antifa-SA-Schlägertrupps und Ähnlichen.
Gerade startet die Erste Reihe wieder so eine
gezielte Kampagne um für Lambrechts Gesetz –
vorlage zur Hasskriminalität zu werben. Zeit –
gleich läuft man im ZDF mit der Veröffentlich –
ung von „Hasskommentaren“ gegen die Sport –
kommentatorin Claudia Neumann sowie der
Nachrichtensprecherin Aline Abboud.
Dies ist nicht neu, denn schon 2015 schickte
die Erste Reihe die ARD-Moderatorin Anja
Reschke damit hausieren und in den Jahren
danach war Dunja Hayali dafür zuständig.
Man nutzt die gezielte Kampagne um zugleich
Werbung für das neu bunte Nachrichtenformat
zu machen, indem Julia-Niharika Sen die ARD –
Tagesschau und Aline Abboud die Tagesthemen
im ZDF bereichert.
Zudem liefert die gezielte Medien-Kampagne
der Lambrecht die nötige Munition, um ihre
Ermächtigungsgesetze durch den Bundestag
zu bekommen.
Schon an der gewohnten tendenziösen Bericht –
erstattung wird sichtbar, dass es nur in eine be –
stimmte Richtung geht. Sonst würde sich näm –
lich die Lambrecht auch einmal mit den unzäh –
ligen Beleidigungen befassen, welche AfD-Poli –
tiker im Netz über sich ergehen lassen müssen.
Aber dann würden bald auch viele des linken
Journalistengesindels auf der Anklagebank
sitzen, denken wir nur an die ständigen Ver –
unglimpfungen der Querdenker als „Corvidio –
ten“! Damit aber ihre eigene Klientel nichts
passiert, macht die Lambrecht, so wie aus al –
lem mit dem sie sich befasst, eben den reinen
„Kampf gegen Rechts“.
Heulende Journaille bettelt um Schutz
Der Linksfaschistin Christine Lambrecht, natürlich
SPD, ist jeder Vorwand recht, um die Demokratie
weiter einzuschränken und gegen jegliche Opposi –
tion im Lande eine Hexenjagd zu veranstalten. Ob
Kinderpornos oder Mobbing, alles was ihr als Bun –
desjustizministerin auf dem Schreibtisch kommt,
wird in den Kampf gegen Rechts mit einbezogen,
auch weil die Lambrecht nichts anderes kann.
Als Justizministerin bekam sie noch nicht einmal
einen Gesetzesentwurf gebacken, der nicht in gleich
mehrfacher Hinsicht gegen das Grundgesetz ver –
stößt. Zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen,
nimmt sie sich einfach den nächsten Stapel vom
Schreibtisch, – dieses Mal geht es um Angriffe auf
Journalisten -, um auch daraus gleich wieder ein
Ermächtigungsgesetz im Kampf gegen Rechts zu
machen.
Geht es nach der Linksfaschistin, dann ist jeder,
der die Presse als Lügenpresse bezeichnet gleich
ein Gewalttäter. Sie gebärdet sich schlimmer in
ihrem Ministerium als einst der Bluthund Noske,
mit welchen die Sozis weit mehr gemein haben
als ihnen lieb sein kann.
Der nächste große Wurf der an einem rechten
Verfolgungswahn leidenden Ministerin ist der
,,Gesetzesentwurf gegen Feindeslisten„. Damit
wirst Du automatisch zum ,,Staatsfeind Nr. 1„,
wenn du bloß eine Liste mit den bescheuersten
Politikern aufstellst! Sichtlich ist sich Lambrecht
dessen bewusst, dass sie dort stets einen der vor –
dersten Plätze belegen würde.
Noch nicht einmal Heiko Maas, unter dem die Zu –
sammenarbeit von Bundesjustizministerium mit
Linksextremisten in die Wege geleitet worden,
hätte es sich gewagt mit seiner Heiko Maas- ge –
schneiderten Justiz so weit zu gehen.
Wobei die ihr hörigen Journalisten natürlich wie –
der mit zweierlei Maß messen. Gibt es von Rechten
was aufs Maul wird strengste Bestrafung gefordert,
bekommt man dagegen von Linksextremisten aufs
Maul, so wie das ZDF-Heuteshow-Team in Berlin,
dann wird weggesehen und kein hartes Vorgehen
gefordert. Und da wundern die sich echt, dass sie
Lügen-Presse genannt?
Wollen die jetzt tatsächlich allen Ernstes von der
komplett durchgeknallten Lambrecht mehr Rücken –
deckung für Fake news?
Wo waren denn all diese Vertreter von Pressefreiheit
als Linksextremisten die Druckerei der ,,Jungen Frei –
heit„ in Brand gesetzt und deren Fahrzeuge mit Pflas –
tersteinen bewarfen? Wo waren denn all die freien und
unabhängigen Journalisten als der vom Bundesjustiz –
ministerium unterstützte Linksextremist Sören Kohl –
huber auf dem G20-Gipfel in Hamburg zur Menschen –
jagd auf kanadische und US-Journalisten aufgerufen.
Wo war denn eure Pressefreiheit als der Journalist
Billy Six in Venezuela im Knast der Sozialistenführers
saß?
Aber jetzt wo es um den eigenen Arsch geht da schreit
ihr um Hilfe um Polizeischutz und Sondergesetze zum
Schutz eurer Ärsche! Knallt erst mal das Monster Sören
Kohlhuber auf die Titelseite und fordert ein Gerichts –
verfahren gegen den! Solange sowas ungestraft zu Hetz –
jagden aufrufen darf, weil seine Spur bis direkt ins Bun –
desjustizministerium führte, habt auch ihr keinerlei Son –
derrechte verdient. Ganz im Gegenteil, man sollte die
Gesetze wegen Verbreitung von Fake news ganz spe –
ziell auf die zuschneiden, welche sich frech freie und
unabhängige Presse nennt. Während man dem klei –
nen Blogger gleich groß den Prozess macht, kommt
die Journaille stets mit der lapidaren halbseidenen
Entschuldigung ,,Wir haben uns geirrt„ ungescho –
ren davon! Was beim Klein gleich Verbreitung von
Fake news ist bei Euch nur ein Irrtum.
Und den aller größten Irrtum begeht ihr gerade selbst,
indem ihr glaubt, dass das Demokratie wäre!
Die wohl größte Verhöhnung ist eure neueste Schlag –
zeile: ,, Die Bundesregierung hat mit Sorge auf die
Herabstufung Deutschlands in der weltweiten Rang –
liste der Pressefreiheit reagiert„. Dieselbe Regier –
ung die nicht das aller Geringste dagegen einzuwen –
den hat, wenn ein türkischer Grüner alle Deutschen
als Hunderasse und Köterclans bezeichnet, die sich
schützend hinter einen geistigen Müllkübel wie De –
niz Yücel stellte der in einem Drecksblatt das Aus –
sterben der Deutschen feierte und nicht am Deut –
schen erhaltenswert fand. Und solch eine Regier –
ung soll sich nun noch Sorgen um ihr Ansehen
machen? Das glaubt ihr doch selbst nicht!
Die Meuchelmörder der Demokratie
Bundesjustizministerin Christine Lambrecht, in Deutsch –
land praktisch nur bekannt durch Gesetzentwürfe, die
gleich in mehrfacher Weise gegen das Grundgesetz ver –
stoßen, will unbedingt ihre Ermächtigungsgesetze, mit
denen sie praktisch jegliche Opposition im Lande aus –
schalten will, durchbringen.
So wie einst Friedrich Ebert und Gustav Noske mit den
rechten Freikorps zusammentaten, um ihre linken polit-
ische Gegner zu verfolgen , und wie Liebknecht und Lu –
xemburg auch ermorden zu lassen, so tun sich heute die
Sozis mit Linksextremen Gewalttätern zusammen, um
die Opposition zu bekämpfen. Damals wie heute poch –
ten die Sozialdemokraten auf Notstandsgesetze hinter
denen sie jede echte Demokratie meuchelten! Und nun
ist die Meuchelmörderin Christine Lambrecht angetre –
ten um nicht nur das Grundgesetz, sondern gleich die
gesamte Demokratie zu meucheln.
Wie all die Politiker, die zu allem bereit und zu nichts
zu gebrauchen sind, verbleibt auch der Lambrecht so
nichts als der ewige ,,Kampf gegen Rechts„, welcher
in diesem Land immer mehr zum Kampf gegen das
Recht wird. Dabei ist der Lambrecht jedes Mittel
recht, selbst das angebliche Vorgehen gegen Kinder –
pornografie im Netz, ist für sie nur blanker Vorsatz,
um mit den so verschärften Gesetzen ausschließlich
gegen ,,Rechte„ und letztendlich damit gegen jeg –
liche Opposition vorzugehen. Dasselbe geschieht mit
dem Vorgehen gegen Mobbing im Netz, wobei den
eigentlichen Mobbingopfern gar nicht geholfen, weil
auch dies nur blanker Vorwand ist, um hemmungs –
los gegen Oppositionelle im Netz vorgehen zu kön –
nen. Selbstverständlich gilt auch der Kampf gegen
sogenannte ,,Hasskriminalität„ ausschließlich nur
gegen ,,Rechte„.
Selbstverständlich ist auch ihr sogenanntes ,,Demo –
kratieförderungsgesetz„ nur dazu bestimmt staats –
nahe NGOs von linksextremistischer Antifa bis hin
zum islamistischen Verein zu alimentieren. Denn
was Noske die rechten Freikorps, sind Lambrecht
der linksextremistische Krawallmob!
So bastelt sich Christine Lambrecht eine nach der
anderen Mogelpackung zusammen, um Demokratie
und Meinungsfreiheit weiter einzuschränken.
Schon unter Heiko Maas als ,,Justizminister„ gal –
ten sämtliche Gesetzesverschärfungen nur den Rech –
ten. Dagegen arbeitete das Justizministerium im
,,Kampf gegen Rechts„ sogar offen mit Linksex –
tremisten wie Sören Kohlhuber zusammen. Als
das Bundesfamilienministerium fest in Sozialde –
mokratischer Hand, da wurden die Extremismus –
klauseln aufgehoben, damit man, bis hin zum links –
extremistischen Bombenbauer, damit man all diese
politischen Strömungen alles staatlich alimentieren
konnte. Unter Lambrecht kamen bei dieser Art von
,,Demokratieförderungen„ zu den Linksextremisten
noch islamistische Gruppierungen hinzu.