Eurokraten: Mit Forderung nach Ermächtigungsgesetz auf den besten Weg in die Diktatur

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Derzeit kann man es beinahe täglich erleben, wie
sogenannte ,,rechte Straftaten„ gewissen oder
sollte man besser gewissenlosen Politiker als Vor –
wand dienen, um die Demokratie weiter einzu –
schränken.
Man sieht es in Deutschland besonders daran,
wie hierzulande gerade Politiker mit dem Mord
an Walter Lübcke oder den Anschlag von Halle
regelrecht hausieren gehen.
Schon früher wurde, besonders in Deutschland,
unter dem Vorwand ,,Kampf gegen Rechts„ die
Gesetze am laufendem Band verschärft, damit der
oberste Grundsatz eines jeden Rechtsstaats, das
vor dem Gesetz alle Menschen gleich zu sein ha –
ben, vollkommen außer Kraft gesetzt.
Innerhalb der EU ist allerdings die ,,Bekämpfung
von Hass im Netz„, der bei weiten beliebteste
Vorwand.
So forderte gerade wieder der Vorsitzende der Par –
lamentarischen Versammlung des Europarats, Rik
Daems, umfassende Vollmachten für die Polizei –
behörden, um dagegen vorgehen zu können.
Die Methoden sind immer dieselben. ,, „Hass-Ver –
gehen im Internet steigen sprunghaft an„, erklärt
Rik Daem. Ganz so, wie wir seit 25 Jahren hier in
Deutschland es Jahr für Jahr wieder zu hören be –
kommen, das ,,rechte Straftaten„, ,,rechtes Gedan –
kengut„ ständig ansteigen und längst ,,in der Mitte
der Gesellschaft„ angekommen sei. Wenn 25 Jahre
lang die Rechten laufend zunehmen, müssten sie
doch längst die Mehrheit im Lande ausmachen!
Um dem beim ,,Kampf gegen Hass im Netz„ aus –
zuweichen, erfand man praktisch den Internettroll,
der angeblich mit zig Identitäten im Netz unterwegs
sei. Selbstredend ist daher auch bei Daem im selben
Atemzug von ,, Trolle zerstören Leben, verursachen
Elend und nähren Gewalttaten in der ganzen Welt
die Rede.
Es wirkt da fast schon wie rabenschwarzer Humor,
dass sich der Ermächtigungsgesetz-Forderer Rik
Daems wie einst Adolf Hitler bevor er in die Poli –
tik ging als Kunstmaler betätigte. Dies könnte in
diesem Fall schon als böses Omen gelten.
Das dabei immer nur von ,,Rechten„ die Rede ist,
zeigt deutlich den Weg zur Meinungsdiktatur auf.
So nutzte Rik Daem extra den Jahrestag des Anders
Behring Breivik-Anschlages aus, um für seine ,,Er –
mächtigungsgesetze„ zu werben.
Erklärtes Ziel ist es dabei, die Opposition mundtot
zu machen, denn selbstredend entscheiden diese
Bekämpfer von ,,Hass„ auch gleich, was ,,Hass –
kommentare„ sind. Schon jetzt ist in den Sozia –
len Netzwerken eine Zensur unterwegs, die sich
keinesfalls hinter der von Regimen zu verstecken
brauch. Inzwischen macht sich diese Zensur gar
nicht mehr erst die Mühe die Inhalte zu überprü –
fen, sondern löscht wahllos nach irgend welchen
Schlüsselwörtern im Netz, die auf Anweisungen
von Gesinnungsschnüfflern ausgeben.
Ein weiterer Beweis dessen ergibt sich alleine
schon aus der Tatsache, dass ganz ausschließlich
nur auf ,,rechte„, nicht aber auf linksextremist –
ische oder islamische Hasskommentare verwie –
sen wird. Das zeigt auch, dass es sich hierbei um
eine ganz gezielte Kampagne handelt!
Ein schönes Beispiel für solch eine totale Zensur
im Netz ist dass, was geschah, nachdem auf so –
genannten ,,rechten„ Seiten die Meldung auf –
tauchte ,, Mohammed sei der beliebteste Vorna –
me in Deutschland„. Prompt wurden danach
eine Vielzahl von Beiträgen, Kommentare usw.
gelöscht die irgendwo den Namen Mohammed
enthielten, willkürlich Seiten von Usern gelöscht.
Selbst User gesperrt, die nur angegeben, dass ihr
Zweitname Mohammed sei. Dies zeigt deutlich
wohin der Weg führt.
Setzen sich deutsche und eurokratische Zensoren
durch, wird man in Deutschland in Zukunft kaum
mehr etwas erfahren über Morde von Migranten
an Deutschen erfahren, weil einfach sämtliche
Artikel und Beiträge nach Schlagsätzen wie z.B.
,,Mord an Deutschen„, ,,Deutscher ermordet
oder auch nur das Schlüsselwort ,,Migrant
zensiert, gelöscht oder gesperrt sind. Ganz so
wie sich heute schon die Nachrichtensendungen
der Ersten Reihe beharrlich weigern, darüber zu
berichten. Die sogenannten ,,Qualitätsmedien
dagegen unterliegen ohnehin schon der politisch –
korrekten Selbstzensur!
Ziel ist also ein Nachrichtenmonopol, für das wie
in tiefsten DDR-Zeiten, eine Nachricht nur eine
Nachricht ist, wenn sie sich propagandistisch für
die Regierung ausschlachten lässt. Man denke da –
bei in diesem Falle nur einmal, wie oft schon inner –
halb noch nicht einmal eines Jahres der Mord an
Walter Lübcke dazu in den Medien verwendet!
Die Eurokraten wollen sich nicht mit zunehmender
Zensur, mit Sperrung und Löschung, zufrieden ge –
ben, sondern die Opposition gegen die Regierung
soll nun kriminalisiert und in Haft genommen wer –
den, womit man sich weiter der üblichen Praxis in
totalitären Regimen annähert.

Was Lamyar Kaddor ungewollt so alles entlarvt

Ungewollt gab Lamya Kaddor in ihrer Kolumne ein
umfassendes Bild der schleichenden Islamisierung
in Deutschland: ,, Der Ramadan gehört inzwischen
zu Deutschland beziehungsweise Europa. Die Super –
marktkette Morrisons hat eine Ramadan Food Box
neu aufgelegt. Für 35 Pfund gibt es von der Dattel
bis zum Mangosaft die Komplettversorgung für die
Familie zum abendlichen Fastenbrechen – dem Iftar.
Eine clevere Idee, um den Lebensmitteleinkauf zu
verkürzen. Auf Amazon gibt es analog zum Advents –
kalender eine bunte Auswahl an verschiedenen Ra –
madankalendern mit 30 Türchen für die Kinder.
Lampenhändler bieten Ramadan-Lichterketten an.
Bei Real gibt es Ramadan-Servietten, Ramadan-Bal –
lons, Ramadan-Dekorationen wie Holzmonde, Holz –
sterne oder Lampions. Staatsvertreter, Politikerinnen,
Kirchenleute und Angehörige anderer Religionsgrup –
pen übermitteln ihre Grüße. Die Medien sind voll mit
Berichten über diese für viele Muslime aufregendste
Zeit des Jahres``!
Dabei ging es der Kaddor garantiert nicht darum, so
aufzuzeigen, wie weit die Islamisierung in diesem
Land bereits fortgeschritten, sondern darum, die
Muslime in der Rolle des ewigen Opfers zu präsen –
tieren ; dieses Mal als die eigentlichen Opfer von
Corona, weil ihr gewohnter Ramadan ausfallen
muss.
Gleichzeitig plagt die Autorin, dass dieses Jahr der
,,friedliebende Islam„nicht ganz so friedlich aus –
fallen könnte: ,, Dieser Ramadan wird einem mehr
Disziplin abverlangen als frühere. Neben den Fasten –
regeln gilt es die Corona-Regeln zu beachten. Für
manche wird das purer Stress werden „. Allerdings
wurde schon Jahre vor Corona in Deutschland alle
Jahre wieder davor gewarnt, dass Muslime gerade
in der Ramadan-Zeit besonders leicht erregbar und
damit aggressiv werden.
Lamya Kaddor versucht sich, wie immer den Islam
schön zu reden, und so schreibt sie: ,, Ein derzeit viel –
zitierter Ausspruch des Religionsstifters Mohammed
steht hier beispielhaft für den Pragmatismus des Is –
lams: „Wenn ihr hört, dass die Pest in einem Lande
ausgebrochen ist, so geht nicht dorthin; bricht sie in
einem Lande aus, wo ihr euch aufhaltet, so verlasst
es nicht auf der Flucht vor ihr „. Vielleicht sollten
demnächst europäische Grenzschützer an der türk –
ischen Grenze und im Mittelmeerraum genau die –
ses Mohammed-Zitat den muslimischen Flücht –
lingen verkünden!
Anders als bei deutschen Rechten, wo man alle
über einen Kamm schert, muss bei den Muslimen
streng differenziert werden: ,, Umgekehrt muss
man davor warnen, etwaige Verfehlungen einzelner
Musliminnen und Muslime auf die ganze Glaubens –
gemeinschaft zu übertragen, was angesichts der vie –
len kursierenden Vorurteile gegen den Islam leicht
geschehen kann „, so die Kaddor. Warum es aber
gerade bei Muslimen so oft zu solchen ,,Verfehlun –
gen„ kommt, dass kann und will die Kaddor nicht
erklären. Und da regt sich diese Frau echt darüber
auf, dass die Integrations-Staatsministerin Annette
Widmann-Mauz die Muslime zu Ramadan ermahnt
die Corona-Maßregeln zu befolgen?
,, Die Botschaft, die die Staatsministerin ausgesandt
hat, lautet also: Muslime brauchen eine Extra-Ermahn –
ung. Sie sind wegen ihres Muslimseins nicht in der
Lage, sich an geltendes Recht zu halten. Sie stellen
ihre religiösen Regeln über deutsche Gesetze „
hetzt die Kaddor. Um ihre geliebten Muslime in die
Rolle des ewigen Opfers zu bringen, ist der Kaddor
jedes Mittel recht. Das ist um so schlimmer, wenn
sie dann selbst die Muslime zum Ramadan ermahnt:
,, Und selbst wenn die Restriktionen für Gottesdienste
in Deutschland in den kommenden Tagen gelockert
werden sollten, täten die Muslime und Musliminnen
gut daran, einen Gang zur Moschee sehr genau abzu –
wägen. Es gibt ja durchaus Alternativen. Predigten
und Koranlesungen lassen sich per Livestream oder
auf Video anschauen. Mit Zoom oder Skype kann
man virtuell einen gemeinsamen Iftar abhalten. Der
Muslimische Rat Großbritanniens hat dazu aufgerufen,
andere Organisationen planen virtuelle Veranstaltungen
mit Gastrednern und Diskussionen „.
Womit die Kaddor ihre Leser vollkommen verwirrt,
und es ihnen noch dazu bestätigt, dass Muslime tat –
sächlich immer eine Extra-Ermahnung benötigen.
Vielleicht ist die Kaddor auch nur so damit beschäf –
tigt und überfordert, den Muslim in die Opferrolle
zu drängen, dass sie schon nicht mehr weiß, was
sie in ihrer letzten Kolumne selbst gepredigt und
niedergeschrieben hat!
Wie sonst käme jemand auf die Idee einer Minis –
terin vorzuwerfen ,,Hau den Muslim„ zu spielen,
um in der nächsten Kolumne den Muslimen die –
selben Ermahnungen zuteil werden zu lassen?
Hierin kommt die ganze Dümmlichkeit ihrer Er –
scheinung zum Tragen, wenn sie sich an der Mi –
nisterin hochzieht: ,, Bravo. Frau Widmann-Mauz
reproduziert damit altbekannte islamfeindliche
Narrative und verbreitet Vorurteile. Rassisten,
Rechtsradikale und Islamfeinde deuten ihre Worte
so: Muslime sind unzivilisiert, radikal und eine Ge –
fahr für Deutschland „.
Eigentlich schürt hier nur eine ihre eigenen Vor –
urteile!
Dieser geltungssüchtigen Frau ist praktisch jedes
Mittel recht, um anderen Islamfeindlichkeit vor –
zuwerfen. Und dass noch dazu von der Frau, die
selbst die Muslime vor dem Gang zur Moschee
in Corona-Zeiten gewarnt! Das ist wohl eine noch
weitaus größere Heuchelei als die, welche Kaddor
regelmäßig deutschen Politikern anzulasten ver –
sucht!
Obwohl gut 90 Prozent der muslimischen ,,Flücht –
linge„ junge Männer sind, sieht die Kaddor nur:
,, Alte, die versuchen, durch den eiskalten Evros zu
waten. Verzweifelte Frauen in Schlauchboten und
in Angst vor Schiffspatrouillen. Kleinkinder, die in
erbärmlichen Flüchtlingslagern in Griechenland
frieren und vegetieren. Jugendliche, deren Perspek –
tiven für die eigene Zukunft ohne Schule und Aus –
bildung immer weiter entschwinden. Was soll das
anderes bewirken als Frust und Aggression?
Warum die muslimischen Männer nicht solche
Aggressionen in türkischen, jordanischen oder
liysche Flüchtlingslagern verspüren, wo sie zu –
meist unter noch schlimmeren Umständen un –
tergebracht, dass kann die Kaddor natürlich
nicht beantworten. Vielleicht, weil dort die
Behörden, allem voran die Polizei, hart durch –
greift, und sich solch ein Verhalten von Asylan –
ten nicht bieten lassen! Auch ist kein einziger
Fall aus Flüchtlingslagern außerhalb Europas
bekannt, wo ,,Flüchtlinge„ ihre Unterkünfte
verwüstet und in Brand gesteckt oder sich über
Verpflegung oder Ausgangsverbote beschwert.
Überhaupt liefert die Kaddor außer Vorwürfen,
kaum eine echte Erklärung!
Sie ist nur eine ebenso einfältige wie hemmungs –
lose Selbstdarstellerin, was folgende Sätze von
ihr bestens beweisen: ,, Ich warne seit bald 15
Jahren vor exakt jenen Entwicklungen, die wir
derzeit unmissverständlich vergegenwärtigt be –
kommen mit Hanau, Halle, Walter Lübke, Hetze
im Netz, Bombendrohungen gegen Moscheen,
Bürgerkriegs- und Deportierungsfanatsien etc.
Ich gehörte zu den ersten Leidtragenden. Inzwi –
schen wird zwar endlich gehandelt, aber auch
hier mussten erst Katastrophen kommen „.
Wir sind uns sicher, dass diese muslimische
Kassandra wegen ihrer Leiden umgehend ein –
mal den richtigen Arzt aufsuchen sollte. An
ihr hätte bestimmt jeder Psychiater seine helle
Freude!
Überhaupt wäre es für alle heilsam ihrer Kolumne,
und damit all ihrem Leiden, ein Ende zu bereiten!