Pünktlich zu den Wahlen bekam die Systempresse
den Auftrag den Mordfall Walter Lübcke wieder zu
instrumentalisieren. Immerhin hatte man seitdem
,, Hunderte Stellen zur Beobachtung der rechtsra –
dikalen Szene „ ( O-Ton ARD-Tagesschau ) ge –
schaffen, und diese müssen sich ja irgendwie be –
zahlt machen. Aber durch die beständige Instru –
mentalisierung des Mordfall Lübcke konnte man
all die Märchen genüsslich wieder aufwärmen, so
etwa dass, von dem auf dem rechten Auge blind
gewesen sein, dem von der ständigen Zunahme
rechter Gewalt, und natürlich das beliebtes Gute
Nacht-Märchen von allem, das mehr gegen Rechts
getan werden müsse. Als hätte man den die letzten
30 Jahre je etwas anderes getan in diesem Lande
als ausschließlich gegen Rechte vorzugehen.
Schon im Jahre 2000 gab es mehr Organisationen,
Vereine, Stiftungen, Bündnisse usw. und so fort ge –
gen Rechte als tatsächliche Rechtsextremisten. Mit
dem verheerendem Ergebnis, dass man um diesen
staatlich gut alimentierten Speckgürtel zu bewah –
ren, schließlich rechte Vorfälle erfinden musste,
und als dies nicht ausreichte, sogar eine ganze
ostdeutsche Kleinstadt, in der angeblich Rechte
in Bataillonsstärke auflaufen täten. In den media –
len Schützengräben vor Sebnitz verteidigte die
Systempresse ihren volksnahen Ruf als Lügen –
Presse und ein Bundeskanzler als Anführer des
Aufstands der ,,Anständigen„ musste schmäh –
lich 2001 in Sebnitz kapitulieren und sich bei
den Einwohnern entschuldigen.
20 Jahre und inzwischen Tausende Stellen im
Kampf gegen Rechts später hat sich sichtlich
nicht allzu viel geändert. Man arbeitet immer
noch mit denselben fragwürdigen Mitteln, wie
dem, dass, wenn auf linken Demos durchge –
strichene Hakenkreuze, welche ja ein verfass –
ungsfeindliches Symbol sind, gezeigt werden,
diese als ,,rechte Straftat„ zu werten, ebenso
wie jede arabische Antisemtismus-Straftat.
Kritisiert nun solch ein ,,Rechter„ eine Poli –
tikerin für deren Politik, wird ihm automatisch
auch noch ein ,,Hass auf Frauen„ unterstellt,
damit so aus einer gleich 2 Straftaten gemacht
werden können. Selbstverständlich wird aus
einem muslimischen Ehrenmord an einer Frau,
dann neben den Mord nicht auch ,,Hasskrimi –
nalität gegen Frauen„ dazugerechnet und so
zwei Verbrechen von Straftätern mit Migra –
tionshintergrund daraus für die Statistik ge –
macht. Ansonsten und hauptsächlich dienen
nämlich all diese ,,Hasskriminalitäts„-Ge –
setze dazu, die Meinungsfreiheit der Oppo –
sition in den Sozialen Netzwerken einzugren –
zen. Natürlich dienen all diese Gummipara –
grafen ausschließlich wieder gegen deutsche
,,Rechte„ und so ein People of Color der in
den Sozialen Netzwerken massiv gegen alle
Weiße hetzt, würde natürlich nie wegen der
Verbreitung von Hass vor einem deutschen
Gericht sich verantworten müssen oder gar
wegen ,,Volksverhetzung„ verurteilt wer –
den!
Mit der hemmungslosen Instrumentalisierung
des Mordfall Walter Lübcke soll die staatlich
verordnete Propaganda beweisen, dass ,,Worten
oft Taten folgen„ und man damit quasi den ge –
wünschten Vorwand hat, um die Meinungsfrei –
heit im Netz zu beschneiden, zu zenzieren und
letztendlich zu unterbinden.
In der ARD-Tagesschau wird derlei Propaganda
dann so dargestellt: ,, Viele Menschen, die sich
politisch engagieren, wurden in den vergangenen
Jahren beleidigt, bedroht und angegriffen. „Wür –
den wir die gesamten Hass-Taten zusammenrech –
nen, kämen wir auf ein erschütterndes Ausmaß“,
sagt Andreas Zick, Leiter des Instituts für interdis –
ziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung an der
Universität in Bielefeld. „Aus der Forschung wis –
sen wir, dass die meisten menschenfeindlichen
Taten kaum zur Anzeige kommen.“ In radikalen
Netzwerken würden Politikerinnen und Politiker
zu Feindbildern erklärt, schließlich zu Zielen. Die
Gefahr für sie sei enorm gestiegen„.
So wie der Forscher, der den Klimawandel erforscht,
Jahr für Jahr erklären muss, dass dessen Ausmaße
beständig zunehmen, weil man sonst an der Univer –
sität rasch erkennen würde, wie überflüssig der doch
eigentlich ist und die Forschungsgelder anderswo
verwenden täte, so unterliegt auch der Rechtsex –
tremismusforscher demselben Kreislauf, immer
wieder auf einen Anstieg von Rechtsextremismus
Jahr für Jahr verweisen. Als Beweis benutzt er die
üblichen ,,in Auftrag gegebenen gegebenen Stu –
dien„, welche natürlich immer ganz im Sinne des
Auftraggebers ausfallen.
Natürlich leistet ein Mitglied aus dem staatlich ali –
mentierten Speckgürtel ,,Kampf gegen Rechts„
dem anderen darin Beihilfe : ,, Oliver Decker, Di –
rektor des Kompetenzzentrums für Rechtsextre –
mismus- und Demokratieforschung der Univer –
sität Leipzig bestätigt: Innerhalb der letzten zehn
bis 15 Jahren habe es eine starke Polarisierung
der bundesdeutschen Gesellschaft gegeben Wäh –
rend die demokratischen Milieus größer gewor –
den seien und in ihnen die Akzeptanz des polit –
ischen Systems gewachsen sei, hätten sich die
rechtsautoritären Milieus radikalisiert. „. Da
ist überhaupt nichts ,,gewachsen„, denn schon
vor 30 Jahren erklärte man ebenfalls, dass ,,rech –
tes Gedankengut in der Mitte der Gesellschaft an –
gekommen„ sei!
Aber kommen wir zurück zur Instrumentalisier –
ung des Mordfall Walter Lübcke und der gezielten
Medienkampagne, dass angeblich auf Worten Ta –
ten werden. Natürlich gilt diese Medienkampagne
wieder einmal typisch für Deutschland nur vollkom –
men einseitig den deutschen Rechten. Kein einziger,
der eingekauften Extremismusforscher käme auf die
Idee, dass ein People of Color, der in der BLM-Kam –
pagne massiv gegen Weiße hetzt, dem morgen schon
Gewalttaten gegen Weiße folgen läßt. Auch dem Links –
extremisten traut man dies sichtlich nicht zu, und so
ist immer nur von ,,Rechten„ die Rede, weil es eben
dem politischen System als bloßer Vorwand dient, um
die demokratischen Grundrechte der Opposition im –
mer weiter und immer drastischer beschneiden zu
können. Und was in Russland und China der Dissi –
dent ist in Buntdeutschland hat der Rechte!
In der ARD-Tageschau liest sich dies so : ,, Aus Wor –
ten wurde später eine Tat. „Das stimmige Bild eines
Hassenden“, der nach langem Zögern zur Tat ge –
schritten sei, so beschrieb das Gericht später den
Täter„ ( 2.6.2021 ).
,, Walter Lübcke hat zu seinem Sohn Jan-Hendrik
einmal gesagt, Hunde, die bellen, beißen nicht. Wie
besorgt sind Sie, dass aus Drohungen Taten werden?„
fragt die ,,Hessisch/Niedersächsische Allgemeine
( HNA ) am 1. Juni 2021 die Linken-Bundestagsab –
geordnete Martina Renner. Die antwortet dement –
sprechend: ,, Wer sich intensiv mit der erweiterten
Rechten auseinandersetzt, mit Politikern, die gegen
Minderheiten hetzen, mit der Identitären Beweg –
ung und mit Akteuren, die Waffen horten und sich
auf Taten vorbereiten, muss sehr besorgt sein. Die
Übergänge dazwischen sind fließend„.
Auf t-online lesen wir am 2. Juni 2021 dazu : ,, Der
Mord an Walter Lübcke sollte einen Wendepunkt
darstellen. Beherzt, die Ärmel entschlossen hoch –
gekrempelt, so präsentierten sich führende Reprä –
sentanten Deutschlands kurz nach der Tat. Unter
anderem wurde das Gesetz gegen Hasskriminalität
verabschiedet. Lübckes Name taucht mehrfach da –
rin auf„ und an anderer Stelle : ,, Dass Facebook,
YouTube und andere Brandbeschleuniger sind –
das wurde jetzt auch denjenigen klar, die das bis
dato nicht verstanden oder das ganze Thema So –
cial Media nicht allzu ernst genommen hatten„.
In Buntdeutschland gibt es ja keine ,,gleichge –
schaltete Presse„ und so muß der geneigte Leser
annehmen, dass man in einem Dutzend Redaktio –
nen die Redakteure zeitgleich alle samt gleichzeitig
der Idee verfallen sind über einen zwei Jahre alten
Mordfall zu berichten und kommen noch dazu alle
,,unabhängig„ von einander zum selben Ergebnis!
Bei T-Online kommt man, wie passend direkt vor
den Wahlen -, natürlich nur ,,rein zufällig„ noch
zum Ergebnis der AfD eine Mitschuld in die Schuhe
zu schieben: ,,… Und der Thüringer AfD-Landes –
chef, Rechtsextremist Björn Höcke, bekam vorver –
gangene Woche Besuch vom Landesverfassungs –
schutz: Der durchsuchte Höckes Wohnhaus, weil
der Verdacht auf Volksverhetzung bestehe. Anlass
sind Äußerungen auf Höckes Social Media-Accounts.
Stephan Ernst wurde übrigens auf mehreren AfD-
Veranstaltungen gesehen und klebte im hessischen
Wahlkampf 2018 Plakate für die Partei„.
Und weil es sich keinesfalls um eine gezielte Medien –
kampagne einer gleichgeschalteten Systempresse da –
bei handelt, lautet denn auch die Schlagzeile in der
soetwas von unabhängigen ,,Die Zeit„ rein zufällig:
„Es gibt eine direkte Linie von der Hetze bis zum
Mord“ und führt ein Interview mit dem CDU-Bun –
destagsabgeordnete Michael Brand, denn derselbe
,,war ein Freund des 2019 ermordeten Walter Lübcke.
Im Gespräch fordert er eine klare Abgrenzung von
der AfD„. Micael Brand hat zusätzlich auch noch
den ,,Walter Lübcke-Preis„ ins Leben gerufen. Al –
so mehr Unabhängigkeit und sachliche Objektivität
geht nun wirklich nicht! Zumindest, wenn man zu
den selbsternannten ,,Qualitätsmedien„ in diesem
Land gehört.
Wir haben hier also den seltenen Fall einer kollek –
tiven Erinnerung einer ganzen Branche, in der u.
a. neben den schon genannten sich auch die ,,hes –
senschau.de„, die ,,Osthessen News„, sowie der
,,Deutschlandfunk„, der ,,Standard.at„ alle wie
auf Kommando des Mordes an Walter Lübke mei –
nen erinnern zu müssen!
Bei dem Vorwand die Meinungsfreiheit im Netz zu
regulieren, zu zensieren und letztendlich zu verhin –
dern, ließ sich der Nachruf auf Lübcke, welcher An –
dersdenkenden die Ausreise nahe legte, im Deutsch –
landfunk gleich in mehrfacher Hinsicht wie blanker
Hohn: ,, Dessen klares Wort und seine Standhaftig –
keit, sich für ein freies Land und einen demokratischen
Rechtsstaat einzusetzen, in dem jeder seine Meinung
äußern dürfe, werde schmerzlich vermisst, erklärte
der CDU-Politiker in Wiesbaden. Der Mord an Lübcke
sei Verpflichtung, Haltung zu zeigen, auch wenn man
Gegenwind spüre. Es gehe darum, für die Grundwerte
der Demokratie einzustehen „.
Die ,,Osthessen News„ können so denn auch gleich
vermelden: ,, Das Regierungspräsidium (RP) Kassel
setzt das 2020 etablierte Format „Haltung zeigen!“
fort„. Weiter heißt es hier : ,, Ziel von „Haltung
zeigen!“ soll es sein, über diese Fragen in einen ge –
sellschaftlichen Dialog einzutreten, unsere Werte
und Überzeugungen zu erläutern und zu diskutieren
und Raum zum Austausch zu geben. Nach einer vir –
tuellen Auftaktveranstaltung zum ersten Jahrestag
von Dr. Lübckes Tod wird das Format mit Rücksicht
auf die pandemische Lage auch in diesem Jahr vir –
tuell fortgeführt – und zwar zweigleisig„.
Wie dieses Zweigleisigfahren in einem sich bereits
in voller Fahrt befindlichen Kampagnen-Zug so
aussieht, erfahren wir auch gleich noch mit : ,, Eine
Video-Reise führt durch den gesamten Regierungs –
bezirk Kassel zu Menschen, die bei sich vor Ort Halt –
ung zeigen. Mit dabei sind ehrenamtlich, sozial oder
kommunalpolitisch engagierte Menschen, die in kur –
zen Statements mitteilen, warum und wie sie „Haltung
zeigen“. Anhand dieser Beispiele wird deutlich, dass
überall im Regierungsbezirk Haltung gezeigt wird –
und wie vielgestaltig das Engagement für unsere Ge –
sellschaft sich darstellt. Das Video endet mit einem
Aufruf von Regierungspräsident Hermann-Josef
Klüber, ebenfalls Haltung zu zeigen „. Natürlich
hat man inmitten dieses vollen Programms, indem
in gewohnter Einseitigkeit einseitig agierende Poli –
tiker interviewt, das Ziel von ,,Haltung zeigen„,
nämlich ,, in einen gesellschaftlichen Dialog einzu –
treten„ vollkommen aus den Augen verloren und
so gibt es anstatt Dialoge wie üblich nur Monologe.
Und sichtlich ist es kein Zufall dass diese von oben
immer wieder vielfach versprochenen Dialoge in
all diesen in kollektiven Erinnerungen schwelgen –
den Qualitätsmedien auch nur zu Monologen ge –
raten, in denen allenfalls der Journalist durch ge –
schickte Fragestellung all den Forschern und Po –
litikern dann die gewünschten Antworten prakt –
isch in den Schoß werfen. Das man dabei rein zu –
fällig, wie in der Presse der DDR immer ein und
derselben Meinung ist, sowie immer zu haarge –
nau demselben Zeitpunkt zum gleichen Thema
berichtet, gerade dieses macht ja die Vielfalt in
diesem Lande aus!
Mordfall
Mordfall Lübcke – Aus welcher Quelle stammt das Chemnitzer Video von 2018?
Obwohl uns die staatliche Propaganda seit Jahren
einen ständigen Anstieg von rechten Straftaten ver –
kündigt, muss die Lücken-Presse auch im Januar
2020 wieder auf den Mordfall Walter Lübcke zu –
rück greifen. Dabei ist der Mordfall Lübcke für die
Gutmenschen längst zu dem mutiert, was für die
Nationalsozialisten der Mord an Horst Wessel,
und je mehr Einzelheiten über den Mord in der
Öffentlichkeit bekannt werden, desto größer wer –
den die Parallelen! Immerhin hatten die Kommu –
nisten 1930 dem Hort Wessel auch nur eine prole –
tarische Abreibung verpassen wollen, wobei dies
dann zum Schusswaffengebrauch führte.
Neuester Burner im Fall Lübcke ist ein Video, wel –
ches genau rechtzeitig in den Redaktionen des Drit –
ten Fernsehens der Ersten Reihe auftaucht als sich
dort die Proteste gegen den WDR sowie den GEZ –
Zwangsgebühren auszuweiten drohte.
Wie schon zuvor das Strache-Video, ist das Mate –
rial über ein Jahr alt und wurde dem Sender angeb –
lich zugespielt. Wie üblich erfahren wir auch nicht,
wer da in bester Stasi-Manier die Rechten in Chem –
nitz filmte und zu welchem Zweck. Ebenso wenig er –
fahren wir, wie lange der MDR bereits im Besitz des
Videos gewesen und warum man sich gerade jetzt
damit an die Öffentlichkeit wendet. Hier wird die
Berichterstattung der Lücken-Medien auffallend
schwammig.
Man erfährt nur, dass die Videobilder dem MDR –
Magazin „Exakt“ vor liegen und auf ihre Echtheit
geprüft worden seien. Bereits 2019 aber hatten
dem MDR Fotos vorgelegen, die das Selbe zeigen.
Sichtlich wurde also die Verbreitung der Videobil –
der absichtlich zurück gehalten. Aber zu welchem
Zweck sparte man sich deren Veröffentlichung ex –
tra bis Januar 2020 auf? Warum hält man sich im
MDR so überaus bedeckt, was die Herkunft dieses
Videomaterials betrifft?
Alle Jahre wieder, 30 Jahre lang
Die Bluttat des Einzeltäters von Halle ist eine
Steilvorlage für alle Politiker-Komplettversager
des Merkel-Systems! Endlich können die wie –
der das Einzige tun, was sie in den letzten 30
Jahren einigermaßen hinbekommen, nämlich
den Kampf gegen Rechts.
Horst Seehofer zum Beispiel, gerade in Athen
und Ankara komplett versagt, und mit seinem
ohne jeglichen parlamentarischen Rückhalt ge –
machte Aussage jeden vierten Bootsflüchtling
aufnehmen zu wollen, läuft nun förmlich zur
Hochform auf. Ansonsten der totale Horst, so
kann er im Kampf gegen Rechts sich nun be –
weisen.
Zugleich ist für alle Kriecher, Betroffenheits –
kultisten und sonstigen Systemlinge höchst –
willkommene Gelegenheit, den Fall Halle bis
zum Erbrechen zu instrumentalisieren, um
den politischen Gegner diffamierend und ver –
leugnend dafür die Schuld in die Schuhe zu
schieben. Wie die schamlosesten Nutten bie –
ten sich nun Politiker in den Synagogen an,
in der vagen Hoffnung, dass sich nun doch
vor lauter Schreck, doch noch ein zu Tode
geängstigter Gutmensch bei den nächsten
Wahlen zu ihren untergehenden Parteien
hinwenden möge.
Auch bietet es sich hervorragend an, um
unter dem fadenscheinigen Vorwand nun
rechte Hetze im Netz bekämpfen zu wollen,
weitere Zensur in den Sozialen Netzwerken
einzuführen und die Meinungsfreiheit in
diesem Land noch weiter einzuschränken.
Denn sie alleine haben dann das Macht –
monopol entscheiden zu können, was da
denn nun politische Hetze sei! Und so wird
gesperrt, gelöscht und unterdrückt, dass
man selbst in Russland und China über
das Endergebnis dessen vor Neid erblasst!
Anders als in Nordkorea, der Türkei oder
Saudi Arabien nämlich, wird hierzulande
der andersdenkende Rechte schon zu zwei –
stelligen Haftstrafen verurteilt, wenn er an
eine Revolte nur laut gedacht! Da reicht ein
Luftgewehr oder Chinaböller schon aus, um
angeblich die Merkel-Regierung stürzen zu
können!
Allem voran aber ist es der beste Vorwand,
um all die ebenso mannigfalttigen wie zwie –
lichtigen NGOs und Stiftungen, all dem An –
tifa-Schlägern und dessen Krawallmob, den
Zentralräten gewisser Religionen und ähn –
lich gearteten religionsabhängigen Ablegern
weitere und um so reichlicher Steuergelder
zukommen zu lassen, und dies alles unter
dem allgemeinen Vorwand ,,Kampf gegen
Rechts„!
Immerhin lungern an den Bildungseinricht –
ungen ganze Konhorten von Politikwissen –
schaftlern herum, die sich seit Jahrzehnten
zu keiner meßbaren geistigen Leistung fähig,
ausschließlich mit ,,Rechtsextremismus„
und dem ,,Kampf gegen Rechts„ befassen.
Einmal im Jahr werden die aus den Besen –
und Abstellkammern muffiger Universitäten
hervorgeholt, abgestaubt und von allen Spinn –
weben befreit, nur um verkünden zu dürfen,
dass ,,man seit Jahren auf dem rechten Auge
blind gewesen„ und das ,, rechte Straftaten
weiter zugenommen„ hätten. In der von den
größten Einfaltspinseln bevölkerten Zivilge –
sellschaft merkt man ohnehin nichts, auch
nicht, dass die seit 30 Jahren nichts anderes
getan als gegen Rechts einzugreifen und den
Kampf gegen Rechts zu predigen, sowie mehr
als reichlich Steuergelder schamlos verprasst!
Mordfall Walter Lübcke : Ebenso indiskrete wie unfähige Kasseler Staatsanwaltschaft gibt jede bloße Mutmaßung sofort an Presse weiter
Im Mordfall Lübcke zeigt sich die Staatsanwalt –
schaft Kassel einmal mehr parteiisch. In einem
noch nicht abgeschlossenen Fall gibt die Staats –
anwaltschaft interne Ermittlungsergebnisse an
die Presse weiter. Würde ein Polizist, Gefängnis –
wärter, Anwalt usw. Ähnliches begehen, würde
ihnen sofort ein Strafverfahren drohen.
Die Kasseler Staatsanwaltschaft stört dahingegen
ihre Parteilichkeit und Indiskretion keineswegs.
Ohne mit der Wimper zu zucken betreibt man
in Kassel die mediale Vorverurteilung des Tat –
verdächtigen Stephan E. munter weiter.
Besonders pervers, das dabei die Staatsanwalt –
schaft nicht nur die Indiskretion begeht währ –
end einer internen Ermittlung sich damit so –
fort an die Presse zu wenden, nein schlimmer
noch, das sie dabei nicht etwa gesicherte Er –
kenntnisse an die Medien weitergibt, sondern
reine Mutmaßungen! Schier unglaublich, was
im Rechtsstaat Deutschland traurige Realität
ist.
Neuestes Windei, dass die Kasseler Staatsan –
waltschaft dabei ausbläst, ist dieses : ,, Der in
Untersuchungshaft sitzende Stephan E. werde
verdächtigt, vor dreieinhalb Jahren einen irak –
ischen Asylbewerber nahe einer Flüchtlingsun –
terkunft im nordhessischen Lohfelden mit einem
Messer attackiert zu haben „. Aber schlimmer
noch : ,, Die Staatsanwaltschaft berichtete, dass
sich nun Anhaltspunkte ergeben hätten, dass
Stephan E. möglicherweise auch diese Tat be –
gangen haben könnte „! Das ist mediale Vor –
verurteilung pur!
Augenscheinlich ist die Staatsanwaltschaft Kas –
sel vollkommen überfordert mit dem Mordfall
Lübcke, dass sie nun sogar solche Meldungen
wie ,, möglicherweise„ oder ,, wird verdächtigt„
in den Medien ausposaunen lässt.
Dabei klingt es geradezu wie blanker Hohn,
wenn man gleichzeitig verkündet: ,, Es gebe
einen Anfangsverdacht. Wie die Ermittler da –
rauf kamen, teilten sie nicht mit – aus ermitt –
lungstaktischen Gründen, wie es hieß „.
Also, während die Ermittler nichts sagen dür –
fen, plaudert die Staatsanwaltschaft Kassel jeg –
liche Mutmaßung sofort aus!
Wozu dient solch von der Staatsanwaltschaft
gestreute Verdächtigungen? Sichtlich möchte
man in Kassel den Politikern und Systemlingen
gefallen, welche ohnehin schon den Mordfall
Lübcke, über jede Schmerzgrenze hinweg, für
ihre politischen Zwecke instrumentalisieren,
Selbstverständlich schädigt nichts mehr das
Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat als
derartige Gefälligkeiten der Kasseler Staats –
anwaltschaft!
Das ergibt einzig das Bild, dass der Verdäch –
tige Stephan E. in der BRD alles andere als
einen fairen Prozess zu erwarten hat. Das Ge –
sinnungsurteil steht ohnehin schon willkür –
lich vor dem eigentlichen Prozessbeginn
fest!
Der Ostritzer Bierraub oder es gibt keine Goldstücke mehr
Die zahlreichen Morde und Gewalttaten von Straf –
tätern mit Migrationshintergrund motivierten nicht
einen der Politiker, etwas dagegen zu tun.
Aber der Fall Lübcke motiviert nun den Innenminister
Horst Seehofer ,, alle Register zu ziehen.„
Obwohl noch nicht einmal geklärt ist, ob es sich über –
haupt um einen Mord handelt. Warum sollte der hin –
zu gerufene Sanitäter, ein Bosnier und Freund der
Familie, sonst den Tatort mit Felgenreiniger verun –
reinigen? Das tut man nur, wenn man selbst etwas
zu verbergen hat oder einen Selbstmord vertuschen
will! Trotz der mehr als fraglichen Beweise, dafür,
dass es sich um eine rechtsextremistische Straftat
handelt, nutzen die Politiker den Fall Lübcke auf
das Schamlosteste aus, um sich ihrer politischen
Gegner zu entledigen.
Erst wird man verbal zum ´´Rechten„ abgestempelt,
dann jeglicher Form der freien Meinungsäußerung,
und schließlich seiner Grundrechte beraubt!
In Ostritz beraubte man die Rechten erst einmal um
die 4.200 Liter Bier, sozusagen als Testlauf für die
Entziehung der Grundrechte.
Schariamäßigem Alkoholverbot nach, könnte dem –
nächst also auch schon das Trinken von Bier in der
Öffentlichkeit eine rechtsextremistische Straftat
darstellen.
Daneben wird dem Ostritzer Bierraub ein gleichgroßer
Erfolg beigemessen, wie etwa der Bekämpfung der Kri –
minalität der Familienclans. Experten erwarten in die –
sem Fall allerdings, dass die Clanmitglieder ihre Luxus –
karossen eher wiederbekommen werden als die Rech –
ten ihr Bier.
In Bremen dagegen entschied ein Gericht, dass nun
die Verwendung des Begriffes ,, Goldstücke „ für die
Flüchtlinge ebenfalls ,, rassistisch motiviert „ sei.
Nicht strafbar und rassistisch ist es dagegen arabisch –
stämmige Messermänner als ,, Deutsche„ zu bezeich –
nen! Während Politikerbehauptungen, das ,, Flücht –
linge wertvoller als Gold seien„ gerichtlich nicht ver –
folgt, wohl aber die Bezeichnung ,, Goldstücke„ für
dieselben, beweist uns doch den wahren Wert den
Flüchtlinge für Deutschland darstellen und dies nun
auch gerichtlich bestätigt.
Man darf schon jetzt gespannt sein auf weitere Kam –
pagnen aus dem Hause Seehofer.
Wo angebliche Nachrichten die Realität ersetzen
Zum Mordfall Lübcke heißt es nun, dass der mutmaß –
liche Täter,, angeblich Kontakte zur rechten Szene „
gehabt.
Da sind sie also wieder die angeblichen Nachrichten,
die uns statt dem präsentiert werden, was wirklich
passiert.
Diese angeblichen Nachrichten kennen wir aus dem
Krieg in Syrien, wo eine ,, Menschenrechtsbeobacht –
ungsstelle „ in London dieselben liefert. Auch aus
dem Krim-Konflikt kennen wir diese angeblichen
Nachrichten oder der angeblichen ausländischen
Wahlbeinflussung in den USA.
Die Frage warum man was als Nachrichten verkauft,
von dem man nicht einmal weiß ob es sich so zuge –
tragen, wird dadurch beantwortet, dass sämtliche
Mutmaßungen, die uns als angebliche Nachrichten
verkauft, politisch motiviert sind. Das heißt der
Empfänger dieser angeblichen Nachrichten wird
manipuliert in eine ganz bestimmte politische
Richtung.
Schon deshalb wird bei jeder passenden und un –
passenden Gelegenheit im Fall Lübcke gemutmaßt,
dass der Täter angeblich aus der rechten Szene
stamme oder Kontakte zur rechten Szene gehabt.
Differenziert wird nur darin, dass der Täte in den
ersten Nachrichten als der rechten Szene zuge –
hörig beschrieben, nun wird dahingehend diffe –
renziert, dass er Kontakte zur rechte Szene ge –
habt hat. Kontakte, dass kann ja angeblich alles
sein, von 10 m neben einem NPD-Wahlkampf –
stand gestanden, über einen AfD-Flyer im Brief –
kasten, bis zu einem Kommentar auf Facebook.
Wobei angebliche Rechte mittlerweile in diesem
Land jeder ist der kein Ausländer, nicht homo –
sexuell, kein Veganer und weder Linke, Grüne
oder Rote wählt. Jeder der kein Jude oder Mus –
lim oder als Christ es ablehnt das seine Nächs –
tenliebe ausschließlich Flüchtlingen vorbehal –
ten. Eben genau so wie jeder der für einen Ka –
tastrophenfall Lebensmittel und Ähnliches hor –
tet, zu den Reichsbürgern gezählt wird, um auf
drastisch abgestiegene Zahlen zu kommen. So
kann angeblich so gut wie jeder zur rechten
Szene gehören!
Neues zum Mordfall Walter Lübcke – 3.Nachtrag
Nun hat also die Polizei im Mordfall Walter Lübcke
einen neuen Verdächtigen. Ohne überhaupt die
Ermittlungen abzuwarten wird in der Relotius –
Presse davon geredet, dass der mutmaßliche Tat –
verdächtige der ,, rechten Szene „ entstamme.
Natürlich wird, anders als bei Tätern mit Migra –
tionshintergrund, sofort pauschalisiert und wie –
der medial vorverurteilt.
Daneben versuchen Politiker das Opfer Lübcke
für ihre Zwecke zu vereinnahmen. Das, was man
den Rechten im Falle von Migranten ermordeten
Opfern immer vorwirft, diese für ihre Zwecke zu
mißbrauchen, dass geschieht nun mit Lübcke. So
die Innenpolitikerin der Linken, Martina Renner,
die fordert “ Sollte sich bewahrheiten, dass der Täter
aus der rechtsextremen Szene stammt, wäre meine
Erwartung, dass der Innenausschuss des Bundesta –
ges für nächste Woche eine Sondersitzung anberaumt „.
Hätte der Täter einen Migrationshintergrund, hätte
die Renner dann auch gleich einen Sonderausschuss
im Bundestag gefordert ? Sichtlich versuchen die
Linken die Tat politisch auszuschlachten, um so
ihrer linksextremistischen Klientel eine weiter er –
höhte Alimentierung mit deutschen Steuergeldern
für den vorgeblichen ,, Kampf gegen Rechts „ zu
sichern.
Genau deshalb wird im Mordfall Lübcke pauscha –
lisiert, medial vorverurteilt und nicht im Mindes –
ten differenziert. Schon im Vorfeld wird der mut –
maßliche Täter zu der rechten Szene gerechnet
und nicht wie bei Straftäter mit Migrationshinter –
grund als Einzeltäter gewertet.
Neues zum Mordfall Walter Lübcke – 1.Nachtrag
Der Mordfall Walter Lübcke gestaltet sich immer
mehr zur bitterbösen Parodie über den Rechts –
staat.
Nachdem der festgenommene junge Mann nun
als vollkommen unschuldig dargestellt wird und
nichts mit dem Fall zu tun habe, muß jener der
Polizei aber doch so viel mit geteilt haben, dass
die Polizei sich zu den Ermittlungsergebnissen
in düsteres Schweigen hüllt. So darf alles weiter
darauf spekulieren, um was für Informationen
es sich dabei gehandelt hat.
Natürlich wäre die Staatsanwaltschaft in diesem
Land nicht was sie ist, wenn sie nicht noch einen
draufsetzen täte. Wochenlang schaute sie still –
schweigend zu als in den einschlägigen Medien
schon im Vorfeld der Ermittlungen Rechte als
vermeintliche Täter medial vorverurteilt wur –
den. Nun aber, wo der Fall Lübcke eine uner –
wartete Wendung genommen, heißt es plötz –
lich : ,, Staatsanwaltschaft und Soko riefen
schriftlich dazu auf, sich nicht an Spekulatio –
nen zu beteiligen, um nicht den Eindruck einer
Vorverurteilung zu erwecken. Sie schadeten
den Ermittlungen. Insbesondere mit dem Blick
auf die aktuelle Medienberichterstattung bit –
ten wir zudem darum, nur validen Informatio –
nen der Staatsanwaltschaft Kassel und der im
Polizeipräsidium Nordhessen in Kassel hierfür
eingerichteten Außenstelle des Hessischen
Landeskriminalamtes zu vertrauen „. Das je –
doch klingt eher so als habe da jemand Angst,
dass gewisse Informationen in diesem Fall an
die Öffentlichkeit gelangen!
Immerhin hatte man bei derselben Staatsan –
waltschaft zur vor mit solch Spekulationen der
Presse keinerlei Problem, solange sich diese
auf Rechte als vermeintliche Täter beschränk –
ten!
Nun aber erklärt plötzlich der Sprecher der
Staatsanwaltschaft Kassel, Andreas Thöne,
es seien ,, arg viele Spekulationen im Um –
lauf. Das ist schon besonders. Diese Mut –
maßungen brächten unheimlich Unruhe „.
Schon etwas seltsam, dass die Staatsanwalt –
schaft erst unruhig zu werden begann als
die Spekulationen der Medien um den oder
die Täter plötzlich einen anderen Verlauf zu
nehmen schienen als etwa Rechte als Täter!
Man scheint dort erst unruhig geworden als
,, bisher kein rechtes Motiv „ zu erkennen war.
Jetzt erst wird plötzlich alles was außerhalb
einer ,, rechten Tätergruppe „ liegt als ,, wilde
Spekulation „ abgetan!
ARD verteidigt ihre tendenziöse Berichterstattung
In gewohnter lapidarer Feigheit verteidigte die Redaktion der
ARD Tagesschau ihre tendenziöse Berichterstattung, in welcher
unschöne Details gerne weggelassen werden.
Der Chefredakteur der ARD-Aktuell, Kai Gniffke, mußte
im Interview mit N24 sogar schon zu blanken Lügen Zu –
flucht nehmen, um sich zu rechtfertigen. Kai Gniffke be –
hauptete nämlich dreist : “ Die Redakteurinnen und
Redakteure bei der „Tagesschau“ sind nicht gefühllos.
Aber wir berichten nur sehr selten über einzelne Kri –
minalfälle „. Und das, wo die ARD doch über jeden
einzelnen „rechten“ Vorfall ausgiebig berichtet !
Weiter behauptet Gniffke : ´´ Die „Tagesschau“ be –
richtet über gesellschaftlich, national und international
relevante Ereignisse. Da zählt ein Mordfall – so schlimm
er ist – nicht dazu „. Auch das eine blanke Lüge, denn
die Tagesschau berichtete immer wieder über einzelne
Mordfälle, wenn man Deutsche und hierbei ganz beson –
ders „Rechte“ als Täter benennen kann. Um hier einmal
ein Beispiel zu nennen : Wie oft wurde in der Tagesschau
alleine über die NSU-Morde berichtet ?
Obwohl die „Tagesschau“ ja nicht über Morde berichtet,
muß Gniffke auf Nachfrage dann gleich relativieren : “ Wir
nennen die Herkunft eines Täters beziehungsweise eines
Tatverdächtigen, wenn für das Verständnis des berichteten
Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht“. Seltsamer
Weise scheint so ein „begründbarer Sachbezug“ nur bei
deutschen Tätern zu bestehen.
Während man gerne im tiefsten Provinzblattstill oft darüber
berichtet, wie etwa ein Flüchtling eine Arbeitsstelle gefunden,
wird über die Kriminalität derselben nicht selten überhaupt nicht
berichtet. Diese überaus tendenziöse Sichtweise, zu der es auch
gehörte bei Bilder aus Flüchtlingslagern – und Booten entgegen
allen Tatsachen, überwiegend Frauen und Kinder zu zeigen, das
alles brachte der ARD den Ruf ein, die “ Asylanten Rundschau
Deutschland “ zu sein. Denn bei dem Sender spart man nicht mit
ständigen Beschönigungen in Sachen Flüchtlingskrise. Negatives
wird einfach vollkommen ausgeblendet !
So nun eben auch die Nachricht, das der Mörder der Freiburger
Studentin Maria einer dieser “ unbegleiteten Jugendlichen “ aus
Afghanistan war. Nach massiven Protesten von Zuschauern geriet
die ARD sogleich mächtig in Erklärungsnot und versteifte sich
auf diese mehr als fadenscheinige Behauptung : ´´ Bei aller
Tragik für die Familie des Opfers hat dieser Kriminalfall eine
regionale Bedeutung. Die ‚Tagesschau‘ berichtet überregional,
als Nachrichtensendung für ganz Deutschland „. So als gehöre
Freiburg nicht zu Deutschland !
Und mutet es da nicht äußerst seltsam an, das die ARD bei
Vorfällen in sehr viel kleineren Orten wie Heidenau, Mügeln
oder Clausnitz, dann plötzlich sehr regional berichtet ?
Selbstverständlich können uns daher auch die „Meinungsmacher“
der ARD es auch nicht erklären, warum nun etwa ein zum Heulen
gebrachter kleiner Araberjunge im provinziellem Clausnitz,
eine „Weltnachricht“ sein soll, die ganz Deutschland stark
interessiert, jedoch die Nachricht, das man den mutmaßlichen
Mörder der Freiburger Studentin, ein Fall, welcher die ganze
Region in Angst und Schrecken versetzte, dagegen nicht.
Obwohl die Tagesschau über jeden einzelnen rechten Vorfall sehr
ausführlich berichtet, und das oft genug am laufenden Band, noch
die eigentliche Tataufklärung überhaupt halbwegs abgeschlossen,
heißt es plötzlich im Fall des Afghanen : ´´ die Unschuldsver –
mutung „ und ´´ der besondere Schutz von Jugendlichen und
Heranwachsenden zu beachten – unabhängig von der Herkunft „.
Richtig,die Herkunft wird in der ARD sowieso oft genug nicht
genannt ! Warum, wenn es sich doch angeblich nur um einige
wenige „Einzeltäter“ handelt ? Zumindest in der Bericht –
erstattung der ARD !
Wie oft hat man dagegen in der ARD Tagesschau schon gehört,
das “ die Tat vermutlich einen rechtsextremen oder fremden –
feindlichen Hintergrund habe“ ? Hier galt die Unschuldsver –
mutung seltsamer Weise in nicht einem einzigen Fall !
Das alles zusammen verschafft der ARD schon den Charakter
eines „Staatsfernsehen“ und für ihre GEZ-Gebühren sollten
die Zuschauer schon ein wenig mehr als solch ein schnöde
höchst tendenziöse Berichterstattung erwarten können !