Die grün-liberale Muppet-Show

Muppetshow

Das neue Dreamteam aus untalentierten sich in
den Vordergrund drängelnder Politiker sind zwei-
felsohne Marie-Agnes Strack-Zimmermann von
den schlappen Liberalen und Anton Hofreiter
von der grünen Verbotspartei.
Seit einem gemeinsamen Auftritt in Kiew schlägt
dieses Dumm-Dumm-Geschoß in allen Medien
ein. Während Einige noch glauben es handelt
sich hierbei nur um ein kurzzeitiges Remake
von Dick & Doof, ist die Staatspresse schon da-
bei aus der Strack-Zimmermann sich gar eine
„Ministerin der Herzen“ zusammenzubasteln.
Mit ihren Muppet-Show ähnlichen Auftritten
gleichen die beiden aber eher Doktor Honig-
tau-Bunsenbrenner und seinem Assistenten
Beaker.
Wie es sich für derlei Komiker in der Politik
gehört, welche bislang noch nichts zuwege ge –
bracht oder gar etwas geleistet, benötigen die
Beiden ein Feindbild, und dafür müssen selbst-
redend die Rechten herhalten.
Folgerichtig beschuldigen sie daher nun die AfD:
„Die AfD muss sich fragen lassen, ob sie nicht die
Helfershelfer eines Kriegsverbrechers sind“. Un-
freiwillig komisch sind auch ihre sonstigen An-
schuldigungen gegen die AfD: „Die Abgeordneten
der AfD seien von Russlands Präsidenten Wladimir
Putin angetan, da sie seine gesellschaftlichen Vor-
stellungen teilten. Der Bundestagsabgeordnete
zählte auf: „Sie sind demokratiefeindlich, sie sind
Autokraten, sie sind Gegner der freien Presse. Sie
sind homophob, sie sind frauenfeindlich. Deshalb
schätzen sie ihn.“
Immerhin müssen die beiden ja irgendwie lautstark
davon ablenken, dass sie, die jetzt unentwegt schwere
Waffen für die Ukraine fordern, im letzten Jahr sich
überhaupt nicht für schweres Gerät im Ahrtal einge-
setzt und auch sonst nichts für Deutschland geleistet
haben. Von daher wird ihre Puppenshow wohl kaum
beim Publikum ankommen.

Die Verteidigungsexpertin

Beaker & Zimmermann

Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann,
eigentlich in Deutschland mehr bekannt für ihre sehr
auffällige Ähnlichkeit mit dem Assistenten von Doktor
Honigtau-Bunsenbrenner, Beaker, meint von sich eine
Expertin für Verteidigungspolitik zu sein.
Wahrscheinlich verwechselt die Frau, die stellvertre –
tender Bürgermeisterin dort gewesen, Düsseldorf mit
einem Krisengebiet. Andere oder gar nennenswerte Er-
fahrungen besitzt sie nicht. Dafür leidet sie, wie eine
Vielzahl der Frauen, die sich noch nicht einmal für
einen Nachnamen entscheiden können, an der üb-
lichen Überheblichkeit. Eben diese typische Stuten-
bissigkeit, dass Frau es eben als Frau alles besser
mache. [ Man sollte an dieser Stelle vielleicht ein-
mal eine Studie in Auftrag geben, warum zumeist
optisch wenig attraktive Frauen einen Doppelnamen
wählen, wie um damit allen zu zeigen, dass auch sie
jemand heiratet. Die Buntdeutsche Politik ist ja ge-
radezu gespickt mit solch Prachtexemplare, die sich
für solch Studie geradezu anbieten ].
In einem Land, wo das richtige Parteibuch und die
dazugehörige Ideologie bedeutend mehr zählen als
Befähigung und Können, erreichen solche Charak –
tere, denen man im normalen Leben noch nicht ein-
mal seinen toten Goldhamster anvertrauen würde,
oft auf Posten, wo sie maximalen Schaden anzurich-
ten vermögen.
War es ihr männliches Aussehen oder ihre Stimme,
wir wissen es nicht, jedenfalls finden wir die Marie-
Agnes Strack-Zimmermann seit 2017 im „Verteidig-
ungsausschuss“ des Bundestages wieder. Wie sie da
hinein gelangt und welch Fachwissen sie dort einge-
bracht, entzieht sich der Kenntnis des Autors. Höchst-
wahrscheinlich war der Posten im allgemeinen Partei-
gerangel der FDP vorenthalten, und da dieselbe unter
Christian Lindner fast zur einer Ein-Mann-Partei ver-
kommen, ließ sich der Posten halt wohl nicht anders
besetzen.
Jedenfalls, wenn man lange genug im Bundestag auf
einem bestimmten Posten klebt, so gilt man dort als
„Experte“, ganz egal in welchen Ausschuss oder Kom-
mission einen mehr der Zufall verschlagen hat.
So wurde denn Marie-Agnes Strack-Zimmermann
nun „Verteidigungsexpertin“!
Nunmehr als „Expertin“ gehandelt, versucht die sich
für Afghanistan als völlig untauglich Erwiesene eben
an Mali. «Wir haben dort ja leichtes bis mittelschwe-
res Gerät. Uns wurde immer gesagt, das reiche. Aber
wenn die Luft da bleihaltiger wird, müssen wir dann
unter Umständen auch den Boxer verlegen, um un-
sere Leute zu schützen? Das muss geklärt werden»,
forderte Strack-Zimmermann. ( Verteidigungsexper –
ten, die selbst ein Rad abhaben, scheinen sehr auf
die Radpanzer der Bundeswehr zu stehen ).
Da sich die Regierung in Mali indes mehr der Kampf-
kraft der Bundeswehr bewusst ist als die „Experten“
der Bunten Regierung, setzt die lieber auf russische
Söldner! Ist bei der Strack-Zimmermann noch nicht
angekommen. Ebenso wenig, wie, dass die russischen
Truppen im Kampf gegen den IS in Syrien weitaus er-
folgreicher gewesen als alle Truppen der NATO zusam-
men, einschließlich denen der USA. Warum also nicht
gleich die Russen den Job machen lassen, bei dem
man seit Jahren durch EU-Truppen nichts bewirkt?
Weil Mali das Prestigeobjekt von Emmanuel Macron
und französische Interessenzone ist und es da gut aus-
sieht, wenn man Bundeswehrsoldaten in Radpanzern
blöd durch die Gegend fahren lässt? Als ob denn dass,
was schon in Afghanistan nicht funktioniert, nun ge-
nauso durchgezogen denn in Mali besser funktionie-
ren täte!
Hat man nicht auch erst in Afghanistan, nachdem die
Bundeswehr dort schon lange genug fast schutzlos sta-
tioniert, dort gepanzerte Fahrzeuge angefordert? Und
wir alle wissen, wie es in Afghanistan endete! Nur eine
Marie-Agnes Strack-Zimmermann als vermeintliche
„Expertin“ hat keinen blassen Schimmer davon, dass
sie gerade dabei ist, dieselben Fehler wieder zu wider-
holen. Das so viel Lernresistenz unterhalb ihrer Beaker-
Frisur steckt, ist schon gewöhnungsbedürftig, aber lei-
der bei all den selbsternannten „Experten“ der Bundes-
regierung absoluter Standard!
«Wenn wir in so einer Region mit all diesen komplexen
Zusammenhängen sind, muss die Bundeswehr optimal
ausgerüstet werden.» so die Strack-Zimmermann. Ja
die Situation ist viel zu komplex, um sie solch selbster-
nannten „Experten“ zu überlassen!
Wenn man 10 Jahre lang in Mali ebenso viel bewirkt,
wie in 20 Jahren in Afghanistan, nämlich so gut wie
Nichts, sollte man es vielleicht doch lieber den echten
Experten, und im Falle Malis dem russischen Militär
überlassen. Und für die Verteidigungsexpertin Marie-
Agnes Strack-Zimmermann militärisch verständlich
erklärt: Je mehr Truppen Moskau im Ausland einset-
zen muss, umso weniger russische Truppen stehen
an der ukrainischen Grenze zur Verfügung! Und was
außer Militärrevolten wird denn in Mali produziert,
dass wir das Land nicht getrost den Russen überlas-
sen könnte? Übrigens muss sich der Russe dann auch
um die vielen „Ortskräfte“ aus Mali kümmern, was in
diesem Fall ein zusätzlicher Pluspunkt wäre.
Ansonsten Frau Marie-Agnes Strack-Zimmermann
wird die Bundeswehr auch mit Boxer in Mali bald
K.O. gehen, und um das vorauszusehen, muss man
nun wirklich kein Experte sein!

Was wurde eigentlich aus Beaker ?

Beaker.png

Irgendwie gelang es dem Assistenten von Dr.
Honigtau-Bunsenbrenner, Beaker, nach dem
Tod von Jim Hensons und damit dem Ende der
Muppet-Show, wohl Anfang 1989 als Flüchtling
nach Deutschland zu kommen, um hier nun
Jahre später sein Comeback im  deutschen
Cover eines Muppet Show-Revival, der Merkel-
Show, natürlich wiederum als sehr linkischer
Assistent, nun von Dr. Angela Merkel, zu feiern.