Nach dem Terroranschlag auf die ICE-Strecke Theiß –
talbrücke in Hessen hält sich die Lücken-Presse stark
zurück. So, wie man es schon vom Terroranschlag zu
Volkmarsen her gewohnt.
Wenn man keine ,,rechten„ Täter präsentieren kann,
wird die Lücken-Presse immer einsilbig. Besonders,
wenn die Gefahr besteht, dass es sich bei den ,,mut –
maßlichen„ Tätern, um ihre linksextremistischen
Spießgesellen oder ihre geliebten Muslime handelt!
So spricht man nun vom versuchten Terroranschlag
auf den ICE vage allenfalls von einem ,,Sabotageakt„.
Während man bei ,,rechten„ Anschlägen schon das
Motiv nennt, bevor die eigentliche Aufklärung über –
haupt begonnen, wie zuletzt in Hanau, will man bei
dem Anschlag auf den ICE davon nichts wissen.
Überhaupt mutet es merkwürdig an, das Richter
und Staatsanwälte, die nur gegen Rechts können,
nicht auch die Linksextremisten, welche 2017
mehrere Brandanschläge auf Bahnlinien bei Ber –
lin, Hamburg, Köln, Dortmund und Leipzig be –
gingen, – all diese Städte sind linke Hochburgen -,
die Täter als das eingestuft, was sie sind, nämlich
Terroristen, und gegen deren Szene vorgingen.
Man stelle sich vor Rechte hätten gleich fünf
Brandanschläge verübt, und wären danach
weder verfolgt noch ihre Szene verboten wor –
den!
Aber genau dass unterscheidet ja auch die BRD
von einem echten Rechtsstaat, wo oberstes Ge –
bot, dass vor dem Gesetz alle Menschen gleich
zu sein haben! In der Bunten Republik wird
statt dessen weiter willkürlich nach ethnischer
Herkunft und politischer Gesinnung abgeurteilt.
Mit dem Terroranschlag auf den ICE bekommen
wir nur einen weiteren Beweis dafür!
Mutmaßliche Täter
Wie auf Bestellung: Neue rechte Terrorzelle ausgehoben
Wie schon im Fall ,,Sechs Sachsen und ein Luftge –
wehr„ ist man nach dem Thüringer Debakel so –
gleich wieder kräftig dabei sich einen neue NSU
zusammenzubasteln.
Passend dazu wurde nun eine vier Mann starke
,,Terrorzelle„ mit acht ,,Unterstützern„ den
gleichgeschalteten Medien präsentiert. Anders
als im Fall der Sachsen, bei denen man nur ei .
nen schusswaffenähnlichen Gegenstand prä –
sentieren konnte, will man dieses Mal auch
Waffen und Material gefunden haben, das sich
zur Herstellung unkonventioneller Sprengvor –
richtungen eignet.
Aber eben keinen echten Sprengstoff. Für ge –
nügend politischen Sprengstoff reicht es sicht –
lich aus, dass sich die Vier möglicherweise ein –
mal über Anschläge unterhalten haben. Das
macht sie nun zum ,,harten Kern„.
In der Berichterstattung fällt ein Satz in der
´´WELT„ besonders ins Auge. Bezüglich
der Hausdurchsuchungen heißt es dort näm –
lich: ,, Zu diesem Zeitpunkt hatten die Ermitt –
ler für Festnahmen noch nicht genug in der
Hand„. Soll wohl heißen, dass man völlig
überstürzt die Haussuchungen anordnete,
um unbedingt rechte Terroristen in den Me –
dien vermelden zu können.
Darauf deutet auch hin, dass in eben diesen
Medien nicht erwähnt wird, welche ,,Waffen„
man denn nun ganz genau gefunden haben
will. Das scheint sogar den Medien noch so
brisant, dass sie lieber von ,,mutmaßlichen
Rechtsterroristen„ sprechen. Da man somit
nicht viel handfestes zu bieten hat, wird die
Bedrohung in den Medien eben künstlich
weiter aufgebauscht. So scheint es hierbei
schon eine ,,Straftat„ zu sein, dass einer
der Verdächtigen ,,viel im Internet aktiv
gewesen„ ( ,,Mindener Tagesblatt„ ).
Nur im ,,SPIEGEL„ will man es ganz ge –
nau wissen: ,, Laut ,,Spiegel„ fanden die
Polizisten bei der Razzia mehrere Waffen,
darunter eine selbstgebaute sogenannte
Slamgun„ ( Mitteldeutsche Zeitung„ ).
Warum das Blatt nicht die offiziellen An –
gaben der Polizei veröffentlicht, sondern
so getan wird als ob der ,,SPIEGEL„ in
diesem Fall die Ermittlung übernommen
hat, dürfte wohl der gleichgeschalteten
Presse geschuldet sein.
Wir können uns aber sicher sein, dass in
der immer noch Heiko Maas-geschneider –
ten Justiz die Verurteilung zu hohen Haft –
strafen schon vorprogrammiert und die
Verdächtigen, anders als bei Straftätern
mit Migrationshintergrund, nicht mit
dem Strafmilderungsgrund einer ,, me –
dialen Vorverurteilung„ rechnen kön –
nen.
Berliner Polizei – Straftaten werden nach politischer Motivation abgearbeitet
Ein schönes Beispiel, daß inzwischen selbst die Auf –
klärungsarbeit der Polizei politisch motiviert passiert,
liefert uns derzeit Berlin.
Dort brannte im Stadtteil Neuköln das Auto des linken
Politikers, Ferat Kocak, ab. Obwohl alleine im Vorjahr
über 300 Autos auf dieselbe Art und Weise in Berlin
abgefackelt, übernahm sofort der Staatsschutz die Er –
mittlung in dem ´´ politisch motivierten „ Fall. Dazu
reichte sichtlich Kocaks Mitteilung auf Facebook aus
´´Heute Nacht gegen drei Uhr haben Nazis einen An –
schlag auf mich und meine Familie verübt „ ! Woher
wusste Kocak sofort, dass es ´´ Nazis „ waren und
nicht jene ´´ Unbekannten „, die ansonsten so gerne
in Berlin zündeln, und zwar am liebsten bei Luxus –
karossen ?
Weil diese üblichen Brandstifter aus dem linken
Milieu kommen und einem Gleichgesinnten nicht
den Wagen anstecken ?
Schon im Vorfeld, ohne überhaupt Täter und Motiv
zu kennen, bauscht Ferat Ali Kocak den Fall gehörig
auf, wobei er es mit der Wahrheit nicht so genau zu
nehmen scheint. In Lebensgefahr will er gewesen
sein, da die Flammen angeblich das Haus erreicht.
´´ Der Gasverteiler war auch direkt hinter einer
Wand vom Feuer entfernt „ so Kocak. Die er –
mittelnde Polizei stellte allerdings fest . ´´ Das
Haus wurde nicht in Mitleidenschaft gezogen „.
Sogleich machte die Linke Szene gehörig Stimm –
ung wegen des ´´ Mordanschlags von Nazis „,
wirft der Polizei vor, nichts zu unternehmen,
und geht zu den üblichen Protestdemonstra –
tionen über.
So unter Druck gesetzt, setzte denn die Sonder –
kommission „Resin“ ( Rechte Straftaten in Neu –
kölln ), Hausdurchsuchungen bei im Bezirk be –
kannten Rechten durch. Brandbeschleuniger oder
andere Beweise fand man wohl nicht, und von da –
her wurde eben die Beschlagnahmung von Laptops,
Schriftstücken, Handys, Speicherkarten und einer
Kamera als ´´ Erfolg „ vermeldet !
Man darf es sich an dieser Stelle durchaus einmal
fragen, ob, wenn wieder eine Luxuskarosse oder
gar ein Streifenwagen des Nachts in Berlin abge –
fackelt wird, eine Sonderkommission auch gleich
bei im Viertel bekannten Linksextremisten und
Autonomen auf der Matte steht und dort Haus –
durchsuchungen durchführt. Politisch motiviert
wäre es ja, wenn mal wieder das Auto eines AfD –
Mitglieds in Flammen aufgeht. Vielleicht durch –
sucht ja dann die Polizei auch einmal die Wohn –
ungen stadtbekannter Linker ? Aber in der Heiko
Maas-geschneiderten Justiz wird ja seit jeher mit
zweierlei Maß gemessen !