Presseauftrag erfüllt

Endlich hat man wieder seinen rechten Vorfall.
Ein 16-jähriger Jugendlicher in Essen soll einen
Amoklauf an zwei Essener Schulen geplant ha-
ben soll.
Selbst die Presse gibt zu : “ Es gebe Hinweise,
dass der Jugendliche massive psychische Pro-
bleme und Suizidgedanken hatte“.
Das hindert die Politik aber nicht im Mindestem,
den Fall gleich für sich zu instrumentalisieren.
Anders als bei psychisch-kranken Migranten,
wo man stets über die Tatmotive nichts wissen
will, wird hier sofort ein rechter Anschlagsver-
such verkündet. Ohne zuvor überhaupt erst ein-
mal ein psychologisches Gutachten des Jugend-
lichen eingeholt worden, verkündete NRW-Vize-
Ministerpräsident Joachim Stamp (FDP) augen-
blicklich die „Verhinderung eines mutmaßlichen
Nazi-Terroranschlags“!
Anders als in sonstigen Fällen wird noch vor Ab-
schluß der eigentlichen Untersuchung des Falles
Informationen durchsickern gelassen. Mit anderen
Worten es wurde gleich die Medien über Insider-
Details informiert, wie: “ In der Wohnung sollen
auch verbotene NS-Symbole wie Hakenkreuze
und Runen gefunden worden“ oder “ In der Wohn-
ung seien außerdem zahlreiche antisemitische und
antimuslimische Schriftstücke sichergestellt wor-
den“. Sichtlich ließ man derlei Details ganz be-
wusst durchstechen, um die Presse gleich in die
einzige vorgegebene Richtung zu lenken.
Während für einen psychisch-kranken muslim-
ischen Amokläufer selbst „Allahu Akbar“-Rufe
und bei ihm vorgefundenes IS-Propagandama-
terial „kein hinreichendes Tatmotiv“ ergeben,
muss es bei einem psychisch-auffälligen mut-
maßlichen Deutschen unbedingt von Anfang an
gleich ein „rechtes“ Tatmotiv sein. Bevor man
den Deutschen überhaupt zu einem möglichen
Tatmotiv befragt, wird dieses schon der Presse
zugespielt.
Die Redaktion ließ nicht lange auf sich warten.
So verkündet Mohamed Amjahid sogleich auf
Twitter: “ Bei dem Jugendlichen, der Straftaten
am Essener Schulen geplant haben soll, handelt
es sich offenbar um einen Neonazi“. Rober Fietzke
verkündet: “ Die Polizei hat offenbar einen rechten
Terroranschlag eines 16-jährigen Jungnazi auf zwei
Schulen in #Essen vereitelt“. T-Online titelte gleich:
„Mutmaßlicher Nazi-Anschlag auf Essener Schulen
verhindert“ und schickte gleich noch hinterher: „16-
Jähriger besaß selbstgebastelte Schusswaffe und SS-
Runen“ Bei „Tagesspiegel“ und „Spiegel“ ist eben-
falls vom „Nazi-Anschlag“ die Rede. ntv titelt: „Hin-
weise auf rechte Gesinnung“, Tag24 titelt: “ 16-
Jähriger plante offenbar Nazi-Amoklauf“ usw.
Presseauftrag erfüllt!

Interne Ermittlungsergebnisse ausgeplaudert : Staat handlungsunfähig, weil selbst verstrickt

Es muss der Redaktion der „ZEIT“ sehr wichtig
gewesen sein, den Amokläufer von Heidelberg in
einen „Rechten“ zu verwandeln. Immerhin waren
gleich vier Leute, – Christian Fuchs, Astrid Geisler,
Yassin Musharbash und Martin Steinhagen -, sehr
schwer damit beschäftigt, den diesbezüglichen Ar-
tikel fertigzustellen.
Immerhin „interessierte“ sich der Täter als Vierzehn-
jähriger angeblich für die Partei „Der Dritte Weg“.
Für was sich Nikolai G. sonst noch als Teenager so
alles interessierte, das erfahren wir aus der wie üb-
lich stark tendenziösen Berichterstattung der „ZEIT“
natürlich nicht.
Für die linksversiffte „ZEIT“ ist einzig wichtig, dass
es „eine Spur ins rechtsextreme Spektrum“ gibt. Den
nur so kann man die Tat gehörig instrumentalisieren.
Es ist zudem recht fraglich warum die Ermittler in
diesem Fall, noch während den laufenden Ermittlun-
gen derartige Details an die Presse durchgeben. Dies
geschieht bei sogenannten „rechten“ Fällen immer
wieder. Würde umgekehrt ein Beamter Details zu
Taten von linken oder Straftätern mit Migrations –
hintergrund an die Öffentlichkeit weiterleiten, wür-
den sofort eine Untersuchung gegen den Betreffen-
den eingeleitet. Immerhin behauptet die „ZEIT“ aus
„Sicherheitskreisen“ informiert worden zu sein!
Hierin zeigt sich mal wieder die gute Zusammenar-
beit zwischen Staatspresse ( die es angeblich nicht
gibt ) und Staat bzw. dessen Sicherheitsapparat!
Geht es um mutmaßliche „Rechte“ setzen Staatsan-
waltschaft und Ermittlungskommission schnell mal
geltenden Recht außer Kraft und geben diesbezüglich
Informationen an die Presse weiter!
Sichtlich hatte man in diesen Kreisen ein auffallend
großes Interesse daran, der „ZEIT“ die Information
zuzuspielen, nach den „Ermittler den Namen des 18-
Jährigen auf einer älteren internen Liste der Partei
gefunden haben“.
Die „ZEIT“ erfuhr auf ihre Anfrage hin, dass man es
selbst bei den „Rechten“ vom Dritten Weg weitaus
ernster mit dem Datenschutz nimmt als beim Blatt
und ihren staatlichen Informanten: „Ein Sprecher
der Partei Der Dritte Weg wollte auf Anfrage von
ZEIT ONLINE mit Verweis auf den Datenschutz
weder bestätigen noch dementieren, dass der mut-
maßliche Täter früher Mitglied der Partei gewesen
war“!
Das Einzige, was an dem Artikel der „ZEIT“ tatsäch-
lich interessant wäre, dass erfährt man natürlich in
dem Blatt nicht, nämlich wer von der 32-köpfigen
Ermittlungsgruppe „Botanik“ unter Leitung der
Staatsanwaltschaft Heidelberg solch ein auffallend
großes Intresse daran hat solche Details unmittelbar
an die Presse weiterzureichen! Auch der für sie zu –
ständige baden-württembergische Innenminister
Thomas Strobl (CDU), der noch vor Abschluss der
Untersuchungen die in solchen Fällen übliche Meld-
ung verbreiten ließ, dass der Täter psychisch-krank
gewesen, und dies noch während der „laufenden Er-
mittlung“ macht sich damit sehr verdächtig!
Man könnte sich an dieser Stelle auch fragen, warum
die beiden großen Rechtsstaat – und Demokratiebe-
wahrer, Bundesjustizminister Marco Buschmann
und Bundesinnenministerin Nancy Faeser in diesem
Fall nicht längst dringenden Handlungsbedarf sehen
oder gar handeln!

Nichts dazu gelernt

Die gesamte Relotius-Presse und Born-Medien
schiessen praktisch Dauerfeuer auf angeblich
existierende ,, rechte Netzwerke „. Sichtlich
soll mit diesem Sperrfeuer vom Eigentlichen
abgelenkt werden. Aber wir kennen ja diese
gefährlichen Untergrundtruppen von Sebnitz
bis zu 7 Sachsen und ein Luftgewehr!
Dabei ist der Verdächtige im Mordfall Walter
Lübcke, Stephan E., weder der Tat überführt,
geschweige denn dafür verurteilt. Was aller –
dings die Journaille nicht im mindesten stört
bei ihrer medialen Vorverurteilung und dem
streuen von wilden Verschwörungstheorien.
Man hat angeblich DNA-Spuren von Stephan
E. am Tatort gefunden. Wir erinnern da uns
aber noch gut daran, dass man die DNA des
vorgeblichen NSU-Mitgliedes Uwe Böhnhardt
2016 im Mordfall Peggy am Tatort gefunden
hatte. Was, wenn es nun wieder zu so einer
Verunreinigung des Tatorts gekommen?
Für die linke Relotius-Presse und die Born –
Medien steht der Schuldige schon im Vor –
feld fest.
Die mediale Hetzjagd erinnert sehr stark an
Sebnitz zurück. Auch hier standen die ver –
meintlichen Mörder schon im Vorfeld fest
und wurde genau im selben Stürmer-Stil
über eine angeblich bestehende starke
rechte Szene in Sebnitz berichtet. Täg –
lich stachelte ein Presstituierter den an –
deren dazu an neue Lügen über den Kin –
dermord im Spassbad zu veröffentlichen.
Auch damals kriegten sich die Medienhu –
ren und Zeilenstricher kaum noch ein und
der Schweinejournalismus lief zur Höchst –
form auf!
Es ist hier bei Leibe nicht die Polizei oder der
Verfassungsschutz, der aus vergangenen Affä –
ren nichts gelernt, sondern die Journaille die
tendenziöse Berichterstattung als Nachrichten
verkaufen!

Neues zum Mordfall Walter Lübcke – 3.Nachtrag

Nun hat also die Polizei im Mordfall Walter Lübcke
einen neuen Verdächtigen. Ohne überhaupt die
Ermittlungen abzuwarten wird in der Relotius –
Presse davon geredet, dass der mutmaßliche Tat –
verdächtige der ,, rechten Szene „ entstamme.
Natürlich wird, anders als bei Tätern mit Migra –
tionshintergrund, sofort pauschalisiert und wie –
der medial vorverurteilt.
Daneben versuchen Politiker das Opfer Lübcke
für ihre Zwecke zu vereinnahmen. Das, was man
den Rechten im Falle von Migranten ermordeten
Opfern immer vorwirft, diese für ihre Zwecke zu
mißbrauchen, dass geschieht nun mit Lübcke. So
die Innenpolitikerin der Linken, Martina Renner,
die fordert “ Sollte sich bewahrheiten, dass der Täter
aus der rechtsextremen Szene stammt, wäre meine
Erwartung, dass der Innenausschuss des Bundesta –
ges für nächste Woche eine Sondersitzung anberaumt „.
Hätte der Täter einen Migrationshintergrund, hätte
die Renner dann auch gleich einen Sonderausschuss
im Bundestag gefordert ? Sichtlich versuchen die
Linken die Tat politisch auszuschlachten, um so
ihrer linksextremistischen Klientel eine weiter er –
höhte Alimentierung mit deutschen Steuergeldern
für den vorgeblichen ,, Kampf gegen Rechts „ zu
sichern.
Genau deshalb wird im Mordfall Lübcke pauscha –
lisiert, medial vorverurteilt und nicht im Mindes –
ten differenziert. Schon im Vorfeld wird der mut –
maßliche Täter zu der rechten Szene gerechnet
und nicht wie bei Straftäter mit Migrationshinter –
grund als Einzeltäter gewertet.

Zweierlei Maß bei Berichterstattung

In Bottrop rast ein Mann in eine Fußgängergruppe.
Da der Mann kein Migrant, so ist in den Medien denn
auch nicht vom ,, mutmaßlichen Täter „ die Rede und
auch nicht, dass man ,,nichts über sein Motiv wisse„.
Nein in diesem Fall medialer Vorverurteilung wird
sofort davon ausgegangen, dass der 50-Jährige Fah –
rer ,, gezielt „ in die Menge gerast und ihm sogleich
ein ,, fremdenfeindliches Motiv „ unterstellt.
Es heißt : ,, Die Ermittlungsbehörden gehen derzeit von
einem gezielten Anschlag aus, der möglicherweise in der
fremdenfeindlichen Einstellung des Fahrers begründet
ist „.
Anders als bei einem Migranten als ,, mutmaßlichen
Täter„, der dann der üblich psychisch-kranke Einzel –
täter ist, und dessen Motiv daher unklar ist, selbst
wenn er bei seiner Tat ,, Allahu Akbar „ ruft, wird
bei dem Deutschen dessen psychische Erkrankung,
von welcher die Polizei ,, erste Erkenntnisse „ habe,
nicht zur Kenntnis genommen. In gezielt medialer
Vorverurteilung steht hier die ,, rechte„ bzw. ,,frem –
denfeindliche Tat„ schon im Vorfeld fest, bevor die
Polizei ihre Ermittlungen überhaupt erst richtig
angefangen.

Nach ´´Aufstand der Anständigen„ nun Auflauf der Mutmaßer

In Deutschland ist es längst traurige Routine, daß
man jede Demonstration von Andersdenkenden
mit einer sogenannten ´´ Gegendemo„ abzuwür –
gen versucht. Das es zumeist diejenigen sind, die
sich selbst als ´´ Demokraten „ bezeichnen, die
damit anderen die Grundrechte auf Versamm –
lungsrecht und Meinungsfreiheit zu nehmen
suchen, ist ebenso Unsitte, wie die Beteiligung
regierungsnaher Politiker daran.
So findet es etwa der Außenminister Heiko Maas
´´super„, wenn man gegen PEGIDA aufmarschiert.
Wenn der aber, wie am 1. Mai in Zwickau einmal
seine eigene Medizin zu schlucken bekommen,
dann findet Maas es nicht mehr so super, son –
dern die Gegendemonstranten sind alles Rechte
und Nazis!
Bei MSN-Nachrichten heißt es dazu : ´´Für größe –
res Aufsehen sorgte Pegida zuletzt in Chemnitz, wo
die Gruppe gemeinsam mit der AfD nach dem mut –
maßlich von einem Asylbewerber verantworteten
Tod eines jungen Mannes demonstrierte „.
[ Ja, diese Mutmaßer oder nach Heiko Maas auch
Mutmaasler ! ]
In solcher Presse noch von ´´mutmaßlich „ zu re –
den, wo doch keinerlei Zweifel mehr daran besteht,
wer denn in Chemnitz gemordet hat, gehört zu der
üblichen stark tendenziösen Berichterstattung in
diesem Land.
Fällt es der Lügenpresse doch ebenso schwer, wie
den Systempolitikern, es endlich einzusehen, daß
ihre ganz besonderen Schützlinge eben zumeist
alles andere als wertvoller als Gold sind!
Auch das ist mit ein Grund warum die Mutmaßer
so gegen PEGIDA und AfD Sturm laufen. Von da –
her wurde am Samstag gegen die AfD in Rostock
und am Sonntag von den Mutmaßern in Dresden
gegen PEGIDA aufmarschiert. So stellten sich in
Dresden etwa 10.000 Mutmaßer der PEGIDA –
Realität.
In Dresden ist alles etwas anders. Da gibt es zum
Beispiel ein ´´ Kulturbüro Sachsen „, zu dessen
mutmaßlicher Kultur es gehört Andersdenkende
auszuspionieren. Selbstredend waren auch die
mutmaßlich linke Abzähltruppe ´´ Durchgezählt
wieder dabei, welche die PEGIDA-Demonstranten
durchzählen. Leider verzählten die sich dieses Mal
und mußten sich so zwischen mußmaßlich 3.200
bis 4.100 Demonstranten entscheiden. Vielleicht
wird bei ´´Durchgezählt„ mittlerweile, wie bei den
Landtagswahlen in Bayern nicht mehr durchgezählt,
sondern hochgerechnet und geschätzt. Allerdings
kam man so auch nur auf 5.200 bis 6.300 Gegen –
demonstranten, was denn die angeblich 10.000
zu reiner Mutmaßung macht! Und in den ohne –
hin nur tendenziös berichtenden Medien macht
sich das mutmaßliche Hochrechnen der Gegen –
demonstranten auch viel besser und fühlt sich
für die Lügenpresse gleich so richtig vertraut
an. Endlich kann man so wieder Siegesmeld –
ungen verkünden, auch wenn diese nur mut –
maßlicher Natur sind! Die Medien waren ja
schon immer sehr auftrichtig gegenüber
PEGIDA, so etwa als man denen einen von
einem Landsmann ermordeten Flüchtling
als ,, ersten Toten von PEGIDA „ unterjubeln
wollte und an dem Berichterstatterstil hat
sich mutmaßlich seit dem wenig geändert.
Das ´´ mutmaßlich „ die Hauptantriebskraft
der mit marschierenden Politiker gewesen,
daß bekräftigte auch Sachsens Ministerprä –
sident Michael Kretschmer mit den Worten :
,, Das macht Mut „.
In Rostock bot man am Samstag gegen 250
AfD-Demonstranten etwa 2.500 Mutmaßer
auf. Die Mußmaßer versuchten mit Eier –
und Farbbeutelwürden etwas undemokrat –
isch die AfD zu behindern. Auch in Rostock
war Mathematik nicht gefragt und so mel –
dete der NDR gleich 4.000 Mutmacher auf
den Plätzen.
Sichtlich wird auch hier von den sich der
tendenziösen Berichterstattung hingeben –
den Medien ein Hochrechnen bis fast zur
mutmaßlichen Verdoppelung stark bevor –
zugt. Daneben versuchten auch hier die
Mutmaßer die Reden der AfD-Politiker
mit lauter Jazzmusik und ähnlichem stark
zu stören. Aber so ist das bei denen, die
mutmaßlich für mehr Toleranz dort auf –
treten! Diese hatten zuvor schon ganz un –
demokratisch mit Sitzblockade der AfD
das Grundrecht auf Versammlungsfrei –
heit zu nehmen versucht.

Geiselnahme in Köln : Der üblich polizeibekannte Flüchtling

In der üblich stark tendenziösen Berichterstattung
wurde in den Medien über die Geiselnahme in Köln
berichtet. Schon, daß die Polizei keine Angaben
zum Täter machte und das Gerücht einer Bezieh –
ung zwischen der weiblichen Geisel und dem Tä –
ter zu streuen suchte, welchen die Presse gierig
aufnahm, ließ erahnen, daß es sich um den üb –
lichen ´´ polizeibekannten „ Migranten handelt.
Die Diffamierung der Geisel oder des Opfers mit
der Unterstellung eine ´´ Beziehung „ mit dem
Täter gehabt zu haben, hat ja auch schon eine
gewisse Tradition!
Während man bei einem Rechten sofort von
einem Anschlag ausgeht, wenn man bei ihm
eine nicht funktionsfähige Pistole, wie im Fall
Franco A. oder ein Luftgewehr, wie im Fall der
´´ Chemnitzer Revolution „ vorfindet, ist man
sich bei dem Migranten, der ´´ Molotow-Cock –
tails und Gas-Kartuschen bei sich gehabt „ na –
türlich keinesfalls sicher, ob der damit einen An –
schlag begehen wollte.
Am besten erklärt man ihm zum üblich geistig-
verwirrten psychisch-Kranken. Da die Polizei
angeblich noch nichts über die Identität des
Flüchtlings sagen kann, wird diese Geschichte
damit vorbereitet, der Täter habe ´´ teilweise
wirr geredet „. Natürlich gibt es keinerlei Stu –
dien darüber, wie viele derart geistig verwirrte
Flüchtlinge sich derweil in Deutschland aufhal –
ten. Aber bei all den täglichen ´´ Einzelfällen
müßten die Psychiatrischen Klinken schon
überfüllt sein!
Der Täter hatte seine Geisel mit Benzin über –
gossen und drohte sie anzuzünden. Die Frau
wurde bei ihrer Befreiung ´´ mittelschwer
verletzt. Vielleicht sollte sie diejenigen in
Grund und Boden klagen, die dem Syrer
eine Duldung ausgestellt!
Der ´´ mutmaßliche Täter „ entpuppt sich
als der übliche ´´ Flüchtling „, der seit 2016
in Köln ist und wegen Delikten wie Diebstahl,
Drogen und Körperverletzung schon ´´polizei –
bekannt „ war. In Rekers Bunten Paradies,
wo der Deutsche immer eine Armlänge Ab –
stand zum Migranten wahren muß, war das
sichtlich kein Grund den Syrer einzubuchten
und abzuschieben. Im Bunten Deutschland
müssen Deutsche immer erst schwer verletzt
oder umgebracht werden, bevor die blinde
Justiz endlich handelt.
Natürlich gibt es keine Studie darüber, wie
viele ´´ polizeibekannte „ Flüchtlinge es zur
Zeit in Deutschland gibt, weil die realen Zah –
len zu Unruhen in der Bevölkerung führen
könnten. Von daher werden all die vielen
Straftaten von Messermännern, Triebtätern
und psychische-Kranken, auch schön weiter
als ´´ Einzelfall „ gezählt.
Im vorliegenden Fall dürfte nur noch von Be –
lang sein, ob der Syrer schon psychisch-krank
gewesen als er Diebstähle und Körperverletz –
ungen beging, oder wieder schlagartig durch
die Tat so geworden. Da der Syrer selbst mit
seiner Geiselnahme um Rückkehr nach Syrien
gefordert, müßte auch geklärt werden, wer
seine Abschiebung bislang hintertrieben und
diejenigen Personen für den von dem Syrer
verursachten Schaden mit haftbar gemacht
werden!

Chemnitz : Endlich hat man einen neuen NSU!

Nachdem man sich zuvor schon aus ein paar China –
böllern in Freital einen neuen NSU zusammengebas –
telt, sowie uns den Bundeswehrsoldaten Franco A.,
welcher mit einer nicht funktionsfähigen Pistole an –
geblich Attentate auf Politiker begehen wollte, prä –
sentierte, trumpft man nunmehr also mit der Chem –
nitzer Revolutionsgruppe mächtig auf.
Dieselbe soll angeblich versucht haben sich scharfe
Schußwaffen zu besorgen, um damit, wie kann es
anders sein, Attentate auf Politiker zu begehen.
Immerher konnte in diesem Fall ja schon solch
megagefährliche Schußwaffe, wie ein Luftgewehr,
sichergestellt werden! Das alleine sollte in der
immer noch Heiko Maas-geschneiderten Justiz
ausreichend sein, um die Beschuldigten, – von
,, mutmaßlichen Tatverdächtigen„ ist gar nicht
erst die Rede – zu langjährigen Haftstrafen zu
verurteilen.
Obwohl die ´´Qualitätsmedien„ schon auf das
Heftigste die ,, mediale Vorverurteilung „ der
Angeklagten betreiben, dürfen letztere in dem
Fall nicht darauf hoffen, das ihnen ,, mediale
Vorverurteilung„ später strafmildernd ausge –
legt werden. Nein, solche Strafmilderungen
sind in der BRD-Justiz einzig ,, Straftätern mit
Migrationshintergrund „ vorbehalten!
Also typischen ´´ Einzeltätern„ die alleine mehr
Körperverletzungen begangen haben als die
gesamte Chemnitzer Gruppe!
Immerhin konnte bei den ,, extrem gewalttäti –
gen „ Angriffen der Nazigruppe auf Ausländer
schon ein irakischer Flüchtling ausfindig ge –
macht werden, der sich bei dieser Gelegen –
heit daran erinnerte, von einer Flasche am
Kopf getroffen worden zu sein. Das sollte
für extrem hohe Haftstrafen reichen!
Man muß kein Experte in Sachen deutscher
Justiz sein, um zu wissen, das die Mitglieder
der Chemnitzer Gruppe schneller und härter
verurteilt werden als der Mörder von Daniel
H.!
Interessant dürfte es an diesem Fall nur sein,
wie es uns die ´´Qualitätsmedien„ erklären
werden, wie die megagefährliche Nazitruppe
mit nur einem Luftgewehr den politischen
Umsturz im Lande herbeiführen wollte. Oder
braucht es bei dem, was derzeit im Bundes –
tag sitzt, wirklich nicht mehr?

Ravensburg – Schon wieder eine MNMM-Bluttat!

In Ravensburg konnte sich nunmehr der CDU –
Oberbürgermeister Daniel Rapp mit eigenen
Augen davon überzeugen, daß die Angriffe von
MNMM ( Merkels namenlose Messermänner )
keine AfD-Schauergeschichten, sondern leider
Realität in Deutschland sind.
Die wie gewohnt stark tendenziös über den
Vorfall berichtende Presse, sagt natürlich
nichts zum ethnischen Hintergrund des
Täters. Alleine das spricht aber schon für
eine klassische MNMM-Tat. Ebenso wie
die Tatsache, daß noch bevor man über –
haupt das Tatmotiv des MNMM kennt,
die Polizei schon im Vorfeld einen ,, ter –
roristischen Hintergrund „ ausschließt.
Ebenso wie, obwohl man den MNMM
quasi mit dem Messer in der Hand ge –
stellt, von einem ,, mutmaßlichen Täter
daher schwafelt als ob es an dessen
Schuld noch schwerwiegende Zweifel
gäbe!
Es ist die übliche Verfahrensweise bei
einer MNMM-Bluttat!
Während sich der CDU-Bürgermeister
nunmehr als Held feiern läßt, sollte der
sich lieber einmal überlegen, warum es
in seiner Stadt zunehmend zu ,, aggres –
siven Verhalten und Ruhestörungen
kommt und wer die mutmaßlichen Tä –
ter sind und wessen Politik mutmaßlich
dazu beigetragen hat, das MNMM ver –
stärkt in deutschen Städten ihr Unwesen
treiben!

Schon wieder ein Deutscher von MNMM ermordet

Schon wieder wurde ein Deutscher von
einen von Merkels namenlosen Messer –
männern ( MNMM) ermordet! In Köthen
wurde ein Deutscher von zwei Afghanen
gemessert.
Wird man nunmehr im Bundestag auch
für diesen Deutschen eine Schweige –
minute einlegen, bevor sich die Rechten
dessen annehmen ? Wird man nun im
Bundestag endlich aufwachen und et –
was zum Schutz der Bevölkerung unter –
nehmen ?
Während das ganze politische System
noch Rechte in Chemnitz verfolgt, geht
das, was den eigentlichen Anlaß dafür
gegeben, munter weiter.
In den Medien können wir nun zum
Chemnitzer Mörder lesen : ,, Fehler
verhinderte Abschiebung des mut –
maßlichen Messerstechers „. Der
Fehler scheint hier eher im System
zu liegen und System zu haben!
Dasselbe System, das nun schon wie –
der die Tat von Chemnitz relativeren
versucht. Der Messermörder wird
zum ,, Messerstecher„ und immer
mit dem Zusatz ,, mutmaßlich „ als
ob daran noch Zweifel bestehen.
Haben sie in rechten Fällen von
,, mutmaßlichen „ Tätern gehört ?
Tauchte in der Berichterstattung
des gesamten NSU-Prozess einmal
bei Beate Zschäpe die Bezeichnung
von der ´´ mutmaßliche Täterin
auf ? Oder gilt ,, mutmaßlicher
Täter „, so wie die ,, mediale Vor –
verurteilung „ nur für Straftäter
mit Migrationshintergrund?