Volle Grüne Klatsche bei Berliner Volksentscheid

Recht einsilbig und kleinlaut berichtet die bunt –
deutsche Staatspresse darüber das in Berlin der
Volksentscheid zu Klimaneutralität kläglich ge-
scheitert ist.
Die meisten wahlberechtigten Berliner boykot –
tierten kurzerhand den Volksentscheid, indem
sie der Wahl fernblieben, so dass nicht einmal
25 Prozent der Wähler für den Volksentscheid
zusammenkamen. Nicht einmal 27 Prozent der
Wahlberechtigten beteiligten sich an der Ab-
stimmung!
Was dennoch wählte, dürfte in der Mehrheit
stramm linke oder grüne Wähler unter sich ge-
wesen sein, doch selbst die kamen nur auf die
Hälfte der Stimmen!
Letztendlich hatten über Dreiviertel aller Wäh-
ler direkt oder indirekt durch Fernbleiben sich
gegen den Volksentscheid entschieden. So konn-
ten sich für den grünen Mist noch nicht einmal
25 Prozent der Wähler entscheiden.
Eigentlich ein klares Ergebnis, dass die Mehr-
heit den grünen Mist ablehnen. Dieses müsste
den Grünen sowie ihre Friday for future und
Letzte Generations-Anhängsel schwer zu den-
ken geben. Aber bei dem gravierenden Fach-
kräftemangel bei den Grünen ist Denken ein
Luxus, den sich noch nicht einmal ihre Bun-
desminister leisten können! So kündigte zum
Beispiel Luisa Neubauer an, genau da weiter-
machen zu wollen, wo man aufgehört. Ein Um-
denken oder das Verändern der eigenen Poli-
tik in eine, die beim Bürger auch ankommt,
ist nicht in Sicht.
Zur schlechten Wahlbeteiligung dürfte es sehr
beigetragen haben, dass die Grünen alles an-
dere als eine offene Gesellschaft sind, wenn
es um die Darlegung ihrer Pläne geht. Schnell
ist man da sehr verschlossen, wie etwa bei dem
Schwerpunkt was denn den Bürgern am Ende
die schnellere Klimaneutralität kosten werde.
Sichtlich waren die Bürger durch die durchge-
sickerten grünen Pläne für Heizungen mehr
als gewarnt! Dementsprechend fiel dann auch
ganz das Ergebnis aus.
Warum man in der buntdeutschen Staatspresse
so schmallippig auf das Ergebnis des Berliner
Volksentscheids reagierte, ist verständlich, da
sich anhand dessen Ergebnis der Bürger im ge-
samten Deutschland es sehr genau ausrechnen
kann, wie es tatsächlich mit dem Stimmenan-
teil der Grünen und damit auch um deren Un-
terstützung ihrer Politik in der Bevölkerung
steht. Zu Erinnerung: Schon bei den letzten
Wahlen haben ebenfalls weit über Dreiviertel
aller Wähler die Grünen nicht gewählt! Und
genau dieses spiegelt sich nun auch im Ber-
liner Volksentscheid wieder!
Eines aber muss man den Grünen lassen, sie
haben sich nicht ein klein bißchen verändert
in den letzten 30 Jahren! Wie damals als eine
von Kinderschändern dominierte Verbotspar-
tei, genauso setzen sie heute als Ökofaschisten
ihre von keiner demokratischen Mehrheit ge-
stützte Politik diktatorisch durch.
An dem Abstimmungsergebnis des Berliner
Volksentscheid kann man den Ärger der Grü-
nen darüber, dass ihre existenz-vernichtenden
Pläne für Öl – und Gasheizungen, sowie für Ge-
bäudesanierungen, rechtzeitig bekanntgewor-
den, bevor sie die Grünen in gewohnter Heim-
lichkeit und hinter dem Rücken des Volkes in
die Tat umsetzen konnten.
Die schallende Ohrfeige, welche die Grünen
beim Berliner Volksentscheid erhalten, dürfte
weitaus nachhaltiger sein als ihr gesamtes
Wahlprogramm!
In gewohnter Weise sehen die Grünen nicht bei
sich und ihrer vom Volk weitgehend abgelehnten
Politik die Schuld. Schuld haben bei den Grünen
immer andere! So dieses Mal die von der SPD ge-
führte Innenverwaltung unter Iris Spranger, na-
türlich SPD. Statt den Abstimmungstermin mit
der Wiederholungswahl zusammenzulegen, habe
die Innenverwaltung der Initiative den „Weg ver-
sperrt“. Dabei ist der einzige Weg, der den Grünen
tatsächlich versperrt ist, der der Vernunft! Zu
diesen haben sie nämlich nicht den aller gE –
ringsten Zugang!

Neuer Grüner Mist: Warum Robert Habecks Stromreform alles andere als klimaneutral ist

Wirtschaftsminister Robert Habeck startet nun also
eine Reform des Stromsystems. Da man in seinem
Ministerium zu so etwas selbst zu blöd, so erwartet
man Vorschläge von anderen. Diese Anderen sind
natürlich nur wieder die üblichen Lobbyvertreter
oder wie es vom Wirtschaftsministerium dazu heißt:
,,Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft“.
Da Demokratie oder gar gelebte Demokratie in Re-
gierung und Ministerien unbekannt, so ist die wich-
tigste Gruppe, nämlich die der Stromverbraucher,
nicht mit dabei.
Wie bei nahezu allen politischen Entscheidungen
in diesem Land, so ist auch hier das Volk vollkom-
men ausgeschlossen.
Sichtlich hat man in Habecks Ministerium vor der
Stimme des Volkes weitaus mehr Angst als vor de-
nen der Sprechpuppen der Lobbyisten. Besonders
groß dürfte die Angst davor sein, dass ihnen echte
Experten außerhalb der Lobbyinteressenvertreter
es erklären, dass ihr Masterplan bis 2030 sämt-
lichen Strom aus erneuerbaren Energien wie Wind
praktisch nicht realisierbar sind. Man kann nicht
bei der Energieversorgung auf Techniken setzen,
die weder gleichmäßig noch in benötigter Regel-
mäßigkeit zur Verfügung stehen!
Dies weiß man in Habecks Ministerium auch und
deshalb hat man auch keinerlei Plan bei der Hand
und sollen andere auch die Vorschläge machen, da-
mit dann einen Schuldigen und damit Sündenbock
zur Verfügung hat. Wenn die Stromproduzenten in
die ihnen so gestellte Falle tappen, haben sie es ja
vorgeschlagen und umgesetzt und das eigentlich da-
für verantwortliche Wirtschaftsministerium kann
seine Hände in Unschuld waschen.
Schon der Vorsatz, dass Energiesysteme klimaneu-
tral seien müssen ist absurd, weil es keinerlei echte
klimaneutrale Produktion gibt, sondern nur eine die
man sich auf dem Papier „klimaneutral“ regelrecht
schön rechnet! Das Prinzip ist ganz einfach: Man
rechnet bei Atom – und Kohlekraftwerke alles rein
und bei Wind – und Solaranlagen alles raus. Kein
einziges Windrad wird klimaneutral hergestellt.
Wenn wir 100 Windkraftanlagen mit jeweils 3
80 Meter lange Rotorblätter aufstellen, dann
haben wir irgendwann einmal etwa 24.000
Quadratmeter Abfall aus Plastikfolie, Spachtel-
masse und andere kaum zu recyclebaren Stoffen
alleine von den alten Windrädern. Dazu gesellen
sich noch etwa 15.000 Betonteilschrott! Stehen die
Windräder im Abstand von 50 Metern kommen so
alleine im Windpark noch mehr als 50.000 Meter
Kabelschrott zusammen. Nicht mit gerechnet die
Kabel vom Windpark zur nächsten Netzeinspeis-
ung. Derzeit werden weder die nötigen Kunststoff-
folien, noch der Beton für Masten und schon gar
nicht das Aluminium für die Gehäuse und das nö-
tige Metall „klimaneutral“ produziert.
Um heute 2 Atomkraftwerke zu ersetzen, benötigt
es 400 Windräder! Eine 20 kV-Leitung ( Typ:
NA2XS(F)2Y ) enthält zum Beispiel auf einer
Länge von einem Kilometer 283 kg Kupfer und
435 kg Aluminium. Gehen wir also davon aus,
dass die 400 Windräder ihren Strom über ein 1
Km langes Stromkabel bis zum nächsten Verteiler
brauchen, dann kommen wir auf 113.200 Kilo –
gramm Kupfer und 174.000 kg Aluminium! Mit
jedem weiteren Kilometer würde sich diese An-
zahl verdoppeln!
Wir wissen, dass gerade die Aluminium-Produk-
tion sehr stromintensiv ist. Also alles andere als
„klimaneutral“ ist. Dazu müssten wir dann auch
noch die Menge an Aluminium rechnen, welche
in jedem Windrad selbst verbaut. Dazu heißt es
in einer Studie aus dem Jahre 2018: „. Zusätzlich
werden für die Elektronik, aber vor allem auch für
den Permanentmagneten und den Generator, pro
WEA zwischen acht und 30 Tonnen Kupfer benö-
tigt, abhängig von der Höhe, Art und dem Standort
(Offshore oder Onshore) der Anlage. Schon heute
werden ein Zehntel der deutschen Kupferimporte
für die Herstellung von WEAs verwendet“.
Alleine den Rohstoffbedarf für neu errichtete Wind –
kraftanlagen in Deutschland bis zum Jahr 2035 er-
rechnete man auf 41,5 Millionen Tonnen Rohstahl
und 240.000 Tonnen Kupfer und Aluminium!
Auch werden beim Bau von Windkrafträdern sel-
tene Erden verwendet. Im einem wissenschaftlichen
Bericht an den Bundestag ( WD 8 – 3000 – 010/18 )
aus dem Jahre 2018 heißt es dazu: ,, In Windkraft –
anlagen werden vor allem zwei Metalle aus der
Gruppe der Seltenen Erden verbaut: Neodym und
Dysprosium. Sie werden neben den beiden weite –
ren wichtigen Elementen Eisen und Bor den ton-
nenschweren Magneten in den Generatoren bei-
gemischt, wobei Dysprosium die Erhaltung der
magnetischen Feldstärke des Magneten über
Jahrzehnte gewährleistet“ Weiter heißt es in dem
Bericht: ,, Über 90 Prozent der Seltenen Erden
werden in China abgebaut, die größte Mine dort
ist die Bayan-Obo-Mine. Seltene Erden sind ein
Nebenprodukt der Eisenerzgewinnung. Ein großes
Problem seien die Mondlandschaften, die bisher
durch den Abbau entstehen. Hier sei in China in-
zwischen ein Umdenken feststellbar. Darüber hin-
aus würden Abwässer, die durch die Abtrennung
der Seltenen Erden aus Eisenerz mit Säuren ent-
stehen, häufig nicht fachgerecht entsorgt. Ein wei-
teres Problem beim Abbau seltener Erde stellten
die Gesundheitsrisiken dar. Bei der Erzverarbeit –
ung entsteht Staub, der radioaktive Isotope an-
derer Elemente enthält. Die Einhaltung interna –
tionaler Arbeitsschutz- und Umweltstandards sei
mit hohen Kosten verbunden . . . Zudem lagerten
im Umfeld der Mine ca. 160 Millionen t Rückstände
und 17,5 Millionen m³ Abwasser. Diese Abfälle, die
radioaktives Thorium aus Monazit und Chemikalien
wie Schwefelsäure und Flusssäure enthielten, stell-
ten eine große Verschmutzungs- und Gefahrenquelle
für die Umgebung dar. Die Arbeiter seien einer er-
höhten Strahlenbelastung ausgesetzt. Darüber hin-
aus schreite die Wüstenausbreitung im Grasland
der Inneren Mongolei, in dessen Grenzgebiet die
Mine Bayan Obo liegt, stetig voran, was unter an-
derem auf den Verbrauch großer Wassermengen
bei der Erzgewinnung zurückzuführen sei. Durch
die unsachgemäße Entsorgung der Abwässer sei
eine Kontaminierung der gesamten umliegenden
Wassersysteme feststellbar, wodurch Trinkwasser
und landwirtschaftlich genutztes Wasser entsprech-
end belastet seien. Gesundheitliche Schäden der
Menschen. Die Luftverschmutzung durch giftige
Abgase führe zu saurem Regen, der die Zerstörung
ganzer Landstriche zur Folge haben könnte. „.
Man rechnet bei einem Windkraftrad mit 30 kg
seltener Erde pro Megawatt!
„Andere Metalle wie Chrom, Mangan, Molybdän
und Niob hingegen werden in der Gondel (auch
Maschinenhaus) einer Windkraftanlage (engl.
„wind turbine“) eingesetzt. Als rostfreier Stahl
kommen sie vor allem in küstennahen Windrädern
vor, als Edelstahl in Lagern, Wellen, Zahnrädern,
Passstiften, Gewindespindeln oder Hydraulikkom-
ponenten sind sie im Maschinenhaus verbaut. Ins-
gesamt werden so bis zu 80 Tonnen Stahl pro
Windkraftanlage (WEA) verbaut. Bei einer bis ins
Jahr 2020 erreichten Gesamtinstallation von 11,8
GW von Onshore- und Offshore-WEA in Deutsch-
land wird geschätzt, dass etwa 4,5 Millionen Tonnen
Stahl zusätzlich gebraucht werden„ heißt es in ei-
ner anderen Studie aus dem Jahre 2018, nämlich
der von MISEREOR. Letztere verweisen auf eine
Studie der Weltbank, in der es heißt: ,, Demnach
steigt die globale Nachfrage an metallischen Roh-
stoffen für Windkraft bei der Einhaltung der 2-
Grad-Grenze um 250 % beziehungsweise um 150
% bei der 4-GradGrenze. Noch stärker ausgeprägt
ist dieser Anstieg für die Photovoltaiktechnologie.
Hier muss die Produktion von relevanten Metallen
für die Einhaltung der 2-GradGrenze um 300 %
gesteigert werden“.
Bei Solarmodulen fällt die Rechnung; was Herstell-
ung und Recycling betrifft, noch vernichtender aus!
Schon im Jahre 2013 wiesen die französischen Wis –
senschaftler Olivier Vidal, Nicholas Arndt und Bruno
Goffé von den Universitäten Grenoble und Aix-Mar-
seille, in ihren Berechnungen daraufhin, dass im
Vergleich zu einem herkömmlichen fossilen Kraft –
werk mit 1 Megawatt Leistung eine gleich große
Photovoltaik-Anlage, wie sie um 2013 herum gebaut
wurde, die 15-fache Menge an Zement, 90 Mal mehr
Aluminium und das 50-fache an Eisen, Kupfer und
Glas benötigt.
Die französischen Wissenschaftler errechneten auch,
dass für die Pläne, die 2013 von Solar – und Wind –
kraft erzeugten 400 Terrawattstunden Strom bis
2050 auf 25.000 zu erhöhen, 3,2 Milliarden Tonnen
Stahl, 310 Millionen Tonnen Aluminium und 40 Mil –
lionen Tonnen Kupfer nötig wären!
Bei einer Photovoltaik-Anlage rechnete man 2018
pro Megawatt den Rohstoffbedarf: Eisen 170 Tonnen,
Aluminium 35 Tonnen, Kupfer 4,5 Tonnen und Sil-
berpaste 90 Kilogramm pro Megawatt (MW).
Also schon in der Herstellung und ihrem geradezu un-
geheuerlichen Rohstoffverbrauch handelt es sich bei
Windkrafträder und Photovoltaik-Anlagen um alles
andere als „erneuerbare Energien“ oder gar „klima-
neutrale“ Produkte. Es ist nichts als ein reiner Edi-
kettenschwindel, indem man möglichst noch alles
herausrechnet, nur damit sich diese Anlagen am
Ende wenigstens auf dem Papier noch rentieren!
Und das Ganze wird uns oberdrein von der Politik
noch als Ressource sparende Energiegewinnung
verkauft!
Selbst, wenn sich in den letzten 5 Jahren die Ent-
wicklung dahin gegangen wäre, die Leistung sol-
cher Anlagen um 50 Prozent zu steigern, was
aber eher unwahrscheinlich ist, wären alleine
die Mengen an benötigtem Material gigantisch
und damit alles andere als „klimaneutral“ oder
„erneuerbar“!
Zu allem ist noch der Faktor zu rechnen, dass
der Strom am Ende für den Kunden noch be-
zahlbar sein muss.
In den Luftschlossfabriken des Wirtschafts-
ministeriums träumt man indes noch davon,
sich von ausländischen Stromlieferungen „un-
abhängig“ machen zu wollen, indem man den
Strom nicht mehr wie bisher im Nachbarland
günstig einkauft, sondern denselben aus Afrika
zu beziehen. Zu diesen grünen Traumschlössern
zählt etwa die Förderung der Herstellung von
Wasserstoff in Namibia! Alleine der Transport
vom südlichen Afrika bis Mitteleuropa wohl per
Schiff dürfte den Rahmen jeglicher „Klimaneu-
tralität“ sprengen.
Nicht viel anders sieht es mit dem grünen Traum-
schloss von Solarenergieerzeugung in Afrika aus.
Man bedenke alleine die enormen Ausmaße des
Materials alleine für die Stromkabeltrassen von
Afrika nach Europa! Noch einmal zur Erinner-
ung: Alleine eine 20 kV-Leitung enthält auf einer
Länge von einem Kilometer 283 kg Kupfer und
435 kg Aluminium. Dazu käme noch das Mate-
rial für die Ummantelung, die zumeist aus wenig
klimafreundlichen Kunststoffen besteht!
Angesichts solcher Mengen und Zahlen darf es
niemanden verwundern, dass Robert Habecks
Wirtschaftsministerium keinen Plan hat und
auf die Vorschläge anderer bauen will!

Warum man in Deutschland nicht auf Putin setzen sollte

So manch Deutscher mag sich inzwischen vielleicht
sogar wünschen, dass Deutschland direkt in einen
Krieg mit Russland hineingezogen werde. Denn in
solch einem Krieg ist der Feind stets auch bemüht
dem Gegner seiner Führung zu berauben.
Aber dies wird nicht geschehen. Putin dürfte über-
haupt keinerlei Interesse daran haben die deutsche
Führung ebenso auszuschalten, wie damals den
tschetschenischen Terroristen in Berlin, dessen
Fachkraft die bunte Regierung so dringend benö-
tigte. Denn ganz unbestritten stets fest, dass So-
zis und Grüne in Deutschland an der Macht mehr
Schaden anrichten als es der Russe in einem Krieg
je könnte!
So hat dass, was im Bundestag sitzt, quasi im Allein-
gang die Bundeswehr vernichtet ohne, dass die sich
in einem aktiven Krieg befunden hat. Solch Verluste,
wie die Politik aus dem Bundestag, der Bundeswehr
beigebracht, könnte der Russe ihr niemals auf dem
Schlachtfeld zufügen!
Anders als im Zweiten Weltkrieg muss kein Feind
deutsche Industrieanlagen bombardieren, weil die
Politik der Sozis und Grünen sie nachhaltiger zer-
stört als alle Bomben, die während des Zweiten
Weltkriegs über Deutschland abgeworfen.
Auch muss kein Feind wie im Zweiten Weltkrieg
ein Moral bombing der deutschen Zivilbevölker-
ung durchführen, da die aktuelle Regierung selbst
im Volke mehr verhasst als Hitler 1939 und für
fehlenden Wohnraum, sich verknappende Ver-
sorgung der Bürger sorgen die Politiker schon
selbst mit ihrer Migrationspolitik.
Der buntdeutsche Politiker ist dem Russen noch
nicht einmal ein paar Tropfen Nowischok wert,
denn wie in der Ukraine die Korruption, so ist die
herrschende Idiotkratie in Deutschland zur Zeit
Putins stärkster General an der Front!
Eine elende Kriegstreiberin als Vampire und eine
Außenministerin als Närrin, eine bessere Selbst-
darstellung als im Karneval kann buntdeutsche
Idiotkratie kaum liefern. Die politischen Kommen-
tare der Systemlinge, wie etwa die, dass das KZ
Auschwitz von der Roten Armee Fraktion befreit
und die Dresdener Frauenkirche von den Nazis
zerstört, zeigen eine weitaus größere Wirkung
als sie russische Trolle im Internet je erzielen
würden. Im Grunde brauchen die Herrschen-
den in Deutschland keine Zensur der Sozialen
Netzwerke, sondern ein Verbot für ihre System-
linge sich öffentlich zu äußern!
In der Idiotkratie merkt die Staatspresse noch
nicht einmal, wie es wirkt, was man so täglich
als Nachrichten verbreitet. Ein Staat, der ein
Jahr lang vollkommen unfähig sich gegen et-
wa 1.000 Klebeterroristen zu wehren, der be-
reits durch 7 Sachsen und ein Luftgewehr oder
24 Reichsbürgerrentner mit 11 Armbrüsten
kurz vor dem polirischen Umsturz gestanden,
solch „Erfolge“ wie Sozis und Grüne könnte
kein Putinversteher je erzielen! Und den Rest
wird der Genderwahn besorgen!