2022 ist für die christlichen Kirchen wieder ein
schwarzes Jahr, denn die oberste Führung be-
tätigte sich wieder einmal, – neben Skandalen -,
in erster Linie als Kirchenentleerer.
Es dürfte sich für die Bischöfe kaum ausgezahlt
haben, mal wieder Staatskirche sein zu wollen
und sich dementsprechend mehr mit Asylrecht
als mit Kirchenrecht befasst zu haben. Von im-
mer mehr Kanzeln herab wurde da mehr zum
Klassenkampf als von christlicher Nächsten-
liebe geredet.
Die in den arabischen Ländern drangsalierten
und nach Deutschland geflüchteten Christen
fanden in den Gemeinden muslimische Migran-
ten vor, an denen sich die Pfaffen hauptsächlich
in Nächstenliebe übten.
Dazu gab man sich in vielen Gemeinden einer
Jugendarbeit hin, welche die Jugendlichen aus
der Kirche direkt in die Arme von extremen Lin-
ken trieb. Das Politisieren der Jugend und die
Unterstützung muslimischer Asylanten von der
Kanzel herab, führte kaum zur Gewinnung von
Neuen Gläubigen, schreckte dagegen viele Ge-
meindemitglieder eher ab und trieb sie aus der
Kirche.
Zum wieder Staatskirche sein, den Politikern
nach dem Mund predigen, ihre Gemeindehäu-
ser zum zweiten Asylheim in der Stadt, neben
den staatlichen zu machen, sich sogar an den
linksextremen Schleuser-Schiffen im Mittel-
meer beteiligen, die Jugend hin zu linken Or-
ganisationen durch Kirchenarbeit zu treiben,
gesellen sich noch Verschwendungs- und nicht
aufgearbeitete Kindesmißbrauch-Fälle. Und zu
allem versuchte die evangelische Kirche auch
noch sich der Homolobby anzudienen.
2022 dürfte ausgerechnet der Staat, dessen
Regierung man sich vor dem Altar reichlich
angedient, mit den Kostenexplosionen und
selbstverschuldeten Krisen dazu gesorgt,
dass die Bürger an allem sparen müssen.
Und wo ließ sich besser sparen, als an dem,
von dem man sich ohnehin nicht mehr ver-
treten fühlt, also als Erstes an der Kirchen-
steuer!
Zu echter Erneuerung zeigen sich die Kirchen-
oberen komplett unfähig und ihr zur Kreuze
kriechen vor Politik und Zeitgeist verschärften
die bestehende Krise nur noch mehr. Sich
demütig vor den Falschen in den Staub zu
werfen, hat sich auch nicht als hilfreich er-
wiesen. So hat der Klerus auch 2022 so gut
wie alles falsch gemacht, da wo er es nur
konnte und sich die schwindenden Gemein-
den nicht augenblicklich dagegen aufgelehnt.
Nur Eines hat der Klerus erreicht, dass die
Zustimmung ihrer Gläubigen für sie, ähnlich
hoch wie die Wahlergebnisse der Politiker,
deren Politik sie sich angedient!
Nächstenliebe
Warum Julian Assange nicht in die Berliner Charite darf
Bestimmt haben es sich in diesem Land schon viele Bürger
gefragt, warum die Merkel-Regierung nicht auch den tot –
kranken Julian Assange nach Deutschland rinfliegen und
in der Berliner Charite behandeln lässt. Sichtlich gilt dies
Vorrecht nur für vom Westen eingekaufte Oppositionelle
aus Russland und Dissidenten aus China. Immerhin han –
delt die Merkel-Regierung nicht aus ,,humanitären Grün –
den„ sondern einzig zu Zwecken ihrer Propaganda. Die
Charite bedeutet zwar ,,Nächstenliebe„ aber dieselbe gilt
nur für Merkel-Anhänger und ihre ausländischen Kompli –
zen nicht aber für Julian Assange. Den lässt man einfach
so verrecken!
In der Berliner Charite dient man sich, wie schon im Kai –
serreich, den Machthabern an. Hier wurde Angela Merkel
an der Hüfte operiert und Frank-Walter Steinmeier erhielt
hier seine Nieren-OP. Bei zahlungskräftigen Ausländern
bleibt die ,,Humanität„ in der Charite schnell auf der
Strecke: Vom russischen Oligarschen bis zum steinreichen
Saudi wird hier alles als Privatpatient versorgt. Wobei es
unbedingt zu klären wäre, wie, während deutsche Patienten
oft jahrelang auf ein Spenderorgarn warten müssen, man
in der Charite für schwerreiche Ausländer ohne lange War –
teliste an solch Orgarne gelangt.
Statt dessen werden in Deutschland auf Regierungsbefehl
eben nur spezielle ,,Oppositionelle„, welche die Merkel –
Regierung daheim für politische Umstürze braucht, wie
eben Alexje Nawalny, Julia Timoschenko, Pjotr Wersilow
von Pussy Riot usw. in der Charite behandelt.
Wir lernen, dass in der Medizin ebenso die heuchlerisch
verlogenen Doppelmoral wie in der Asylpolitik vorherrscht.
So bekommen Edward Snowden, Carles Puigdemont oder
Julian Assange in diesem Land kein Asyl, während hier je –
doch unter Merkel jeder sofort Asyl bekommt, der sich des
Mordes oder anderer Schwerverbrechen selbst bezichtigt.
Das reicht über Islamisten wie Osama bin Ladens Leib –
wächter bis zu tschetschenischen Bandenmitgliedern, die
nur erklären müssen gegen Russland zu sein, um hier so –
fort Asyl zuerhalten. Eine weitere besondere Vorliebe hat
die Merkel-Regierung für psychisch-kranke Einzeltäter,
der größten Teil aus nordafrikanischen Irrenanstalten in
Marsch gesetzt, die Merkel-Regierung ordern ließ. Auch
für Bandenbildung hat die Merkel-Regierung eine gewisse
Vorliebe, so dass sich von arabischen Familienclans, über
osteuropäische Einbrecherbanden und rumänischen Hüt –
chenspieler -und Taschendiebstahlsbanden, über Banden
von Kosovo-Albanern bis zum Tschetschenen sich alle in
Deutschland wohl fühlen.
Wie schon gesagt gilt Asyl unter Merkel auch für ausländ –
ische Oppositionelle, die sich für politische Zwecke und
Propaganda von der Merkel-Regierung mißbrauchen las –
sen. So fanden Ai Weiwei, Pjotr Wersilow oder türkische
Journalisten wie Denis Yücel und Can Dündar in Deutsch –
land ihr Asyl. Der chinesische ,,Oppositionelle„ Künstler
Ai Weiwei z.B. stellte in Deutschland sein Kunstschaffen
gleich ganz in den Dienst der Asylanten – und Migranten –
lobby. Weil dies beim deutschen Bürger auf wenig Gegen –
liebe stieß und daher seine diesbezüglichen ,,Kunstwerke„
kaum gefragt, verzog sich der eingekaufte Ai Weiwei wieder
aus Deutschland. Die Fachkraft von Denis Yücel benötigte
dagegen die Merkel-Regierung dringend, da er das Ausster –
ben der Deutschen so gefeiert, dass ihn die Merkel-Regier –
ung dafür zum Dank sogar aus einem türkischen Gefängnis
zurückholte!
Die schmutzigen Deals der Merkel-Regierung mit der Ber –
liner Charite zeigen sich deutlich im Fall Nawalny. Sichtlich
ist die Charite bei weitem für solche Fälle nicht ausgerüstet,
wie es uns die Staatspropaganda gerne weiß machen will.
Warum sonst wurden die Untersuchungen an Nawalny von
einem Speziallabor der Bundeswehr vorgenommen? Das
Nawalny mit einem Bundeswehrflugzeug ausgeflogen und
von Bundeswehr-Einrichtungen untersucht, belegt sehr gut
den direkten Einfluß der Merkel-Regierung in diesem Fall.
Kein Wunder, dass die angebliche Vergiftung Nawalnys in
der Staatspresse groß propagandistisch aufgezogen wird!
Von daher darf es niemanden verwundern, dass die Berli –
ner Charite auch in den Corona-Maßnahmen der Merkel –
Regierung fest involviert ist! Man hat sich in der Charite
eben entschlossen ein weiteres Mal der Obrigkeit anzu –
dienen.
Vielleicht gibt es in der Ersten Reihe bald eine neue Staf –
fel ,,Charite„, welche an die alten Folgen unmittelbar an –
knüpfen und sich mit den Verwickelung der Charite mit
der Politik der Merkel-Regierung befassen. Sichtlich wird
die Charite darin weitaus schlechter wegkommen als in
den Folgen über die Zeit des Dritten Reichs. Von daher
erwarten wir eher nicht: Fortsetzung folgt!
Über linksdrehende Mistkäfer
Im üblichen Stil hielt Frank-Walter Steinmeier eine seiner
Reden. Natürlich hatte er wenig Neues zu sagen und so war
es als spiele er nur eine seiner alten Schellackplatte ab.
Steinmeier der Erinnerungskultur-Fetischist, gab sich ganz
dem hin, was er unter ,,Erinnerungskultur„ versteht.
Wie die aussieht, kennen wir schon :
https://deprivers.wordpress.com/2017/11/17/europaeische-aufarbeitung-der-geschichte-im-sinne-der-erinnerungskultur/
Neben der Erinnerungskultur, die niemals enden darf, weil
dann Typen wie der Bundespräsident ihre Existenzberechtig –
ung verlieren, war die Befreiung Steinmeiers großes Thema.
Selbstverständlich macht es die Erinnerungskultur nicht her,
auch die unschönen Detail offen zu benennen:
https://deprivers.wordpress.com/2016/06/05/d-day-befreiung-mit-etlichen-schoenheitsfehlern/
Ebenso, wie Steinmeiers Erinnerungskultur ausblendet, dass
es eben nicht nur deutsche Konzentrationslager gegeben:
https://deprivers.wordpress.com/2017/01/27/es-gab-auch-andere-kz/
Selbstverständlich erwähnt Steinmeier die nicht mit einem
einzigen Wort, sondern einzig die deutsche Schuld, die zur
ewigen Kollektivschuld mutiert, die ja nie enden darf, da
ansonsten gut 90 Prozent von dem, was im Bundestag sitzt,
seine Existenzberechtigung verlieren würde. Daher ist
Steinmeier an diesem 8. Mai der einzig ewig Gestrige,
welcher es nicht in die Gegenwart geschafft.
Der Erinnerungskultur-Neandertaler, der so fremd wirkt in
der Gegenwart.
Die einzige Frage, die für den 8. Mai offen bleibt : Wer
befreit uns von diesen ewig Gestrigen, diesen linksdrehen –
den Pillendreher, die immer im selben Mist von 1933 bis
1945 herumwühlen, um weitere bittere Pillen für das eigene
Volk zu drehen?
Wir kennen diesen Typ nur zu gut! :
https://deprivers.wordpress.com/2015/08/13/scarabaeoidea-germaninius-politicus/
Da tummelten sie sich gestern wieder , all diese ewig
Gestrigen aus Politik, Kirche und NGO, für welche die
gesamte Geschichte Deutschlands sichtlich nur aus
der Zeit des Nationalsozialismus besteht.
All die Jünger dieser ,,Erinnerungskultur„ und einer
ewig währenden Kollektivschuld des deutschen Volkes,
gaben ihrer Dümmlichkeit und Rückwärtsgewandheit
mit viel hohlem Geschwätz Ausdruck. Dabei trieften
ihre Reden voll heuchlerisch verlogener Doppelmoral,
denn während angeblich ein deutscher Nationalstaat
das größte Verbrechen, muss das Existenzrecht des
israelischen Nationalstaates unter allen Umständen
gesichert werden.
Nichts würde all diese Scharlatane und Scheindemo –
kraten heftiger treffen als das Selbstbestimmungsrecht
der Völker! Wenn plötzlich das deutsche Volk selbst
bestimmen würde, mit wem es zusammenleben möchte,
und nicht die untersten sozialen Schichten aus aller
Welt in einer Quote zugeteilt zu bekommen, die nur
dem Wahnwitz ihrer Schöpfer entstammt! Auch da –
rum muß die deutsche Schuld ewig währem, damit
das Volk ja nicht aufbegehrt. Dazu bekommt es eine
,,Erinnerungskultur„ aufgepfropft, in welcher die
deutsche Geschichte genau so einseitig dargestellt
wird, wie die täglichen Nachrichten in den Staats –
medien! Warum sollen sich Generationen von Deut –
schen, die nicht das aller Geringste mit dem Zweiten
Weltkrieg zu tun hatten, auf ewig schuld fühlen, für
Taten, die sie nie begangen? Im Grunde genommen
ist nämlich diese Kollektivschuld nichts anderes als
ein gegen Deutsche sich wendender Rassismus!
Der einzige Schmerz dabei, ist der, dass es eigentlich
weh tun müsste, so etwas zu verkünden. Aber die
solche Sätze im Munde führen, merken eh nichts
mehr! Ihr ganzes Sinnen und Trachten ähnelt dem
von Mistkäfern, die immer im selben Hummus von
12 Jahren Nationalsozialismus herumwühlen, um
bitte Pillen für ihr Volk daraus zu drehen.
Es gibt keine ewige Schuld und Sühne, das haben
allerdings auch die Vertreter der Staatskirche noch
nicht begriffen, die ihre eigenen christlichen Lehren
weder kennen noch achten, und dem deutschen Volk
die christliche Nächstenliebe vorenthalten. Würde
bei diesen Kirchenentleerern jemand nach dem ers –
ten Stein rufen, sie wären auf der Stelle samt und
sonders unter ganzen Gebirgen begraben!
Schlimmere Gestalten sind nur ihre Spießgesellen
aus der Politik! ,, Die Deutschen müssten ihrer Ge –
schichte ins Auge sehen „ ruft Steinmeier, wäh –
rend er doch selbst blind vom abgefallenen Mist
seiner gedrehten Pille. Und verwirrt klingt es um
so mehr, wenn einer der seine eigene Nation über –
winden will, von Patriotismus spricht. Aber diese
Sorte Mensch verwechselte schon immer Idiot mit
Patriot!
Man könnte sich allerdings an dieser Stelle auch
einmal fragen, welche Schuld die Erinnerungskul –
tur-Fetischisten denn selbst auf sich geladen, und
wie Typen wie Steinmeier, Bedford-Strohm oder
Schäuble diese abzutragen gedenken. Mit ihrem
leeren Geschwätz häufen sie nur weitere Schuld
an, denn sie alle machen sich schuldig an ihrem
eigenen Volk! Und das ist die einzige Schuld, die
es 2020 noch zu sühnen gilt!
Dauer-Kolumnen-ABM für Lamya Kaddor
Egal zu welchem Thema Lamya Kaddor auch
zu schreiben versucht, am Ende werden all ihre
Texte zu einer reinen Homage an den Islam
oder besser gesagt, was die Kaddor darunter
versteht, und die Muslime. Dazu erhöht sie
ihre eigene Person so sehr, das selbst ihr
Buch über muslimisches Leben in Deutsch –
land zur Biographie mißriet.
Sie ist als Kolumnistin schlichtweg vollkom –
men unfähig über irgend ein Thema zu be –
richten ohne das es ihr zu einer selbstverlieb –
ter Geschichte über Muslime gerät. ´´ Ich als
Muslimin „ so beschreibt sie ihre Gedanken –
welt, als wäre ihre Sichtweise durch einen
Schleier stark eingeschränkt.
Liest man ihre Kolumnen, dann kann sich da
schon die Frage stellen, was diese Frau eigent –
lich früher unterrichtet und gelehrt hat. Wahr –
scheinlich auch nur den Islam !
Für gewöhnlich würde man solch einer Person
noch nicht einmal die Nebentätigkeit eines Stu –
denten als Übersetzer für Beipack-Zettel anver –
trauen. Etwa wie die Aufbaubeschreibung eines
IKEA-Wandregals. Selbst diese würde da wohl
lauten : ´´ Ich als Muslimin, verwende keinen
Kreuz-Schraubendreher „ !
Aber das ist ja das Schöne an Deutschland, das
man solche verkrachten Personen, Bücher ver –
fassen lässt, die niemand liest, und sie schließlich
in irgendwelchen links-versifften Zeitungen ihre
Musel-Kolumnen, quasi als Dauer-ABM schreiben
lässt. Dort darf sie nun schreiben über sich, ihre
beengte Sichtweise und einem Islam, den außer
ihr kaum ein Dutzend Leute in Deutschland aus –
lebt.
Jetzt darf sie, von der Telekom alimentiert, ihre
Gedanken dort in der Kolumne von t-online als
weitere ABM-Maßnahme zum Besten geben. So –
zusagen als Fortsetzung des alten Boris Becker –
Spot ´´ Bin ich drin ? „. Natürlich schreibt sie
dort nicht, wie Muslime ihren Router einstellen
oder welcher Tarif Scharia-konform ist, schon,
weil es ihr an jeglichem Fachwissen dazu erman –
gelt. Nein, die Kaddor bleibt sich treu und fährt
fort uns mit ihren Einsichten als Muslimin zu
langweilen. Ihre Kolumne ist ebenso interessant,
wie bei der Telekom beim Service in der Warte –
schlange zu hängen !
Manchmal wird ihre Selbstverliebtheit so derart
übersteigert, das sie, wie aus Versehen, ihr blan –
kes Nichtwissen preisgibt, so das sie, stellenweise
sogar ehrlich wirkt. So gesteht sie es offen in ihrer
Kolumne ein, das ihr gesamtes Wissen über Jesus
und das Christentum darauf beruht, das sie denn
als junge Muslimin auf ihrem zehnminütigem
Schulweg an zwei christlichen Kirchen, sowie
einem ´´ fast menschengroßem Kruxifix „ vorbei
gegangen ! Darauf fusst tatsächlich ihr gesamtes
Wissen über das Christentum !
Nun verstehen wir auch, warum für die Kaddor,
wie sie es in ihre Kolumnen über Söder, die CSU
und das Kreuz einzig darin besteht, den Muslimen
Respekt zu zollen. Das ist für sie wahre Nächsten –
liebe und Christentum !
Wir verstehen langsam auch, warum man nun der
Kaddor laufend Kolumnen-ABMs zukommen läßt,
was als das kleinere Übel gilt, anstatt solch eine
Person wieder auf Schüler loszulassen. Wobei
sich uns berechtigt nur noch eine Frage stellt :
Wie viele von ihren früheren Schülern sich dem
IS zugewandt oder heute als Hassprediger auf –
treten ?
Wo Demokraten schlimmer als Nazis sind
In Dortmund zeigten Linksextremisten wieder
einmal, das sie von Demokratie nichts verste –
hen, indem sie den Rechten die Meinungsfrei –
heit und das Recht sich zu versammeln, zu neh –
men versuchten.
Wieder einmal mehr zeigte sich in Dortmund
und Köln auch die enge Zusammenarbeit von
Gewerkschaften, Kirche und Politik mit solch
gewaltbereiten Linksextremisten. Nicht nur,
das man mit Trillerpfeifkonzerten und die
Kirche mit Glockengeläut die Rechten zu be –
hindern suchte, sondern in bester SA-Manier
versuchten Linksextremisten die rechte Ver –
anstaltung zu sprengen, wobei es zu üblichen
Angriffen auf Polizeikräfte kam.
Antidemokratische Gegendemos, um den po –
litischen Gegner in seinen Grundrechten zu
behindern und stark einzuschränken, haben
leider traurige Tradition in Deutschland, und
das man sich dabei stets mit linksextremist –
ischem Krawallmob zusammentut, zeigt wohl
deutlich auf, um was für ´´ Demokraten „ es
sich dabei handelt. Zumal dieselben noch nicht
einmal den Anstand besitzen, sich deutlich oder
überhaupt von den Linksextremisten und deren
Gewalt zu distanzieren.
Sichtlich können die Toleranzforderer keine an –
dere Meinung akzeptieren als ihre eigene, und
das niemand ausgegrenzt werden soll, ist ange –
sichts solcher Gegendemos nur eine heuchler –
ische Phrase ! Sichtlich hat das politische Eta –
blissement in Köln und Dortmund solch große
Angst vor den Äußerungen Andersdenkender,
das man sich mit dem widerlichstem gewalt –
tätigem extremistischen Krawallmob gemein
macht, welcher Pflastersteine auf Polizisten
geworfen !
Aus der Rubrik heuchelnde Geistliche
Im ´´FOCUS„ präsentiert man uns aus der Reihe
heuchlerischer Pfaffen ein ganz besonderes Pracht –
exemplar : Daniel Drescher ist Pastoralreferent in
Münster. Selbstredend ist derselbe so ein strammer
Grünen-Wähler und schätzt das politische System.
Drescher hält den Einzug der AfD in den Bundes –
tag für eine Schande.
Im Interview gibt uns Drescher tiefe Einblicke in
die Denkwelt von Pfaffen der Sorten Lothar König,
und wir lernen, wie viele es doch von denen mittler –
weile in den Kirchen gibt !
Und wie es bei der Klientel von Pfaffen, welche die
10. Gebote mit dem Klassenkampf vertauscht und
Nächstenliebe nur nach politischer Gesinnung aus –
leben, nennt Drescher auch gleich die üblichen
Komplizen : ´´ Und ich wünsche mir, dass die Volks –
parteien, aber auch Gewerkschaften, Kirchen, Bür –
gerrechts- und Menschenrechtsbewegungen in der
neuen Legislaturperiode offensiv, sehr klar und
mit Power für die Demokratie eintreten, um bei
der nächsten Bundestagswahl die AfD möglichst
wieder unter die Fünf-Prozent-Hürde zu drücken „.
Das ist wieder einmal Heuchelei pur, denn genau
die oben genannten Kräfte, – plus Antifa -, tun seit
2013 doch nichts anderes als die AfD zu behindern,
in ihrer Meinungs – und Versammlungsfreiheit ein –
zuschränken, und dieses bis hin zum offenen Ge –
setzbruch, indem man mit Gegendemos und Sitz –
blockaden, AfD-Veranstaltungen zu verhindern
sucht. Das geht bis hin zu offenen Angriffen auf
Wahlstände und Politiker !
Sich da als Christ zu wünschen, das man noch
offensiver und mit Power, – also mit offener Ge –
walt -, gegen die AfD vorgehen möge, und dazu
noch so zu tun als sei dies bislang noch nicht ge –
schehen, ist an Heuchelei und Scheinheiligkeit
wohl kaum zu überbieten.
Selbredend hält unser christlicher Heuchler den
politischen Heuchlern die Stange : ´´Wenn ich
mir die Debatten im Bundestag, etwa in der ver –
gangenen Woche mit den Statements von Cem
Özdemir und Wolfgang Kubicki, anschaue, habe
ich die Hoffnung, dass viele Politiker aufgewacht
sind und die Verteidigung von demokratischen
Rechten und Pflichten und die Abgrenzung von
der Ausgrenzung durch die AfD jetzt besser im
Visier haben. Das sollte unbedingt so bleiben „.
Genau ! Wolfgang Kubicki der in seiner Rede
die im Bundestag vorherrschende heuchlerisch
verlogene Doppelmoral bestens zur Schau ge –
stellt als er Yücels Äußerung dem Politiker
Thilo Sarazin den Tod zu wünschen, damit ab –
tat, das jeder mal einen schlechten Tag habe,
aber Gaulands Äußerung nach der Entsorgung
einer Integrationsbeauftragten dagegen als ein
Verbrechen dargestellt, trifft natürlich genau
den Geschmack unseres heuchlerischen Pfaf –
fen ! Selbstverständlich findet der auch die
heuchlerisch-verlogene Rede eines Özdemir
gut. Der hatte offen geheuchelt und gelogen,
das man sich für jeden inhaftierten Juornalis –
ten ebenso eingesetzt hätte, wie für den Deniz
Yücel. Blöder Weise hatte aber weder Cem
Özdemir noch einer seiner Beifallspender im
Bundestag auch nur ansatzweise für den 2016
in Syrien inhaftierten Journalisten Billy Six
eingesetzt, eben weil Six unter anderem auch
für die ´´ Junge Freiheit „ geschrieben !
Solch Heuchelei, Doppelmoral und glatte Lüge
im Bundestag, belebt nach Meinung unseres
heuchlerischen Pfaffen ´´ die politische Kul –
tur „ !
In diesem Sinne findet der selbstredend die
SPD gut, die sich mit dem Bruch ihres Ver –
sprechen, keine neue Koalition mit der CDU
einzugehen, in die Regierung gelogen, voll
Klasse : ´´ an diesem Punkt war die Wende
der SPD für mich nachvollziehbar und alter –
nativlos „. Das Belügen der Wähler ist also
für den Pfaffen alternativlos ? Die 10 Ge –
bote sind es für den sichtlich nicht !
Gute Nachricht : Margot Käßmann geht in Rente
Na großartig. Lange habe wir in Deutschland mal
auf eine gute Nachricht warten müssen. Da ist man
fast schon in Feierlaune, wenn man erfährt, das die
Margot Käßmann in Rente geht !
Margot Käßmann, wer war das doch gleich ? Sie
stand 2009 für ganze vier Monate einmal an der
Spitze des EKD. Wahrscheinlich so ein Job, den
man nur noch im Suff ertragen kann.
Aber so ist das in einer Welt, wo man anderen
Wasser predigt und selbst Wein säuft ! So war
die Käßmann sichtlich schon von Gott verlassen
als sie angetrunken bei Rot über eine Ampel ge –
fahren ! Aber kleine Sünden bestraft der Herrgott
sofort und so hielt die Polizei sie an. Käßmann
dachte am nächsten Tag nicht daran, das sie
betrunken am Steuer Menschenleben hätte ge –
fährden können, so wie sie auch nie nachge –
dacht, was sie mit ihren Predigen anrichtet.
Ihr war nur wichtig, daß die Presse nichts
davon erfährt ! Dieses Verheimlichen liegt
den EKD-Oberen sichtlich.
Nachdem die große EKD-Sause vorbei war,
mutierte die Käßmann zum üblichen evange –
lischen Pfaffen, der die 10 Gebote mit dem
Klassenkampf vertauscht, der predigt, das
echte Christen keinen Menschen ausgrenzen
und dies dann doch mit Andersdenkenden
tun ! Fortwährend trat Käßmann nun als
PEGIDA-Schreck und szenübliche AfD –
Ablehnerin auf. Mit solchen Deutschen
möchte sie nicht zusammenleben. Aber
hat die Käßmann selbst eine Flüchtlings –
familie bei sich aufgenommen, also genau
die Leute mit denen sie zusammenleben
will ? Oder ward wieder einmal mehr
nur Wasser gepredigt, und Messwein ge –
soffen ? Lebt uns Käßmann, für die der
Islam selbstredend zu Deutschland gehört,
selbst mit Muslime zusammen ? Selbst,
wenn sie nur für vier Monate an der Spitze
der EKD gestanden, hat sich Käßmann
deren vorherrschende Heuchelei verin –
nerlicht. Es ist zu ihrem zweiten Ich ge –
worden. Und die Deutschen, welche die
Käßmann ausgrenzt und ihnen die christ –
liche Nächstenliebe verwehrt, mit denen
sie nicht in Deutschland zusammenleben
will, die werden es mit Freude hören, wenn
die Käßmann nun in Rente geht. Dann näm –
lich, ganz ohne Amt und Würde, wird sie zu
einem Gespenst, gleich einer Jutta Ditfurth,
das man nur noch zum Phrasendreschen hin –
term Ofen hervorholt. Jemand, der sich selbst
überlebt und in der Presse nur noch die Saure
Gurken-Zeit und das Sommerloch füllen darf.
Ob sie dann noch ihr eigenes Gesicht im Spie –
gel betrachten kann, ohne zur Flasche zu grei –
fen ?
EKD – Wo pure Heuchelei die Nächstenliebe verdrängt
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in
Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm
macht sich nun zum Sprachrohr gegen die AfD:
Die EKD zeichnet sich vor allem durch pure
Heuchelei aus, schon weil sie solch ´´ fromme
Christen „ wie Katrin Göring-Eckardt bei sich
beschäftigt. Dieselbe beging bei ihrer Arbeit
für den EKD nicht nur Ehebruch, mit deren
stellvertretenden Vorsitzenden, sondern gibt
sich in der Politik der puren Heuchelei hin.
Etwa indem sie vor den Wahlen behauptete,
damals mit den Mauerflüchtlingen der DDR
mitgefühlt zu haben. Hätte sie tatsächlich
auch nur das Geringste für die DDR-Flücht –
linge empfunden, wäre sie gewiß nicht in
die einzige Partei eingetreten, die 1989 mas –
siv gegen DDR-Bürger gehetzt und auf die
Straße gegangen ! Von derlei die 10 Gebote
wenig achtenden Christen wimmelt es in der
EKD und deren Vorsitzender gibt nun wieder –
um eine gewisse Vorstellung davon.
Das ein echter Christ seine Nächstenliebe na –
türlich auch AfD-Wählern und deren Politi –
kern zukommen lassen würde und sich nicht
von denen irritiert fühlen würde und dazu
auch niemanden ausgrenzen täte, hat man
in der EKD nicht verstanden. Statt der Be –
folgung der zehn Gebote übt man sich im
Klassenkampf, und gibt sich, wie leider
nicht nur das Beispiel des Erfurter Jugend –
pfarrers Lothar König zeigt, offen der Zu –
sammenarbeit mit Linksextremisten hin.
Mit denen den gottlosen Linksextremisten
hat die EKD ebensowenig Berührungs –
ängste wie mit muslimischen Kopfab –
schneidern !
Von daher fühlen sich geflohene Christen
in dieser Kirche wo ihre früheren muslem –
ischen Peiniger schon auf sie warten, kaum
zu Hause ! Aber das stört einen Bedford –
Strohm ebenso wenig wie die Muslime,
welche nicht aus Glauben, sondern einzig,
um Bleiberecht zu erhalten, zum christlichen
Glauben konvertieren. Diese benutzen den
christlichen Glauben ebenso, wie die Be –
zichtigung eines Mordes, nur um Asyl zu
erhalten.
Während immer mehr wahre Christen solch
einer Kirche in Scharen den Rücken kehren,
sind dort die Heuchler bald unter sich.
Selbstredend gehört für diese Leute auch der
Islam zu Deutschland. In der von ihnen ge –
wohnten Heuchelei macht man sich selbst
etwas vor, indem man behauptet der polit –
ische Islam sei ein anderer als der welcher
in Deutschland gelebt. Man streut sich so
selbst massenhaft Sand in die Augen, und
tritt als blinde Kirchenobrigkeit auf.
Auch die ehemalige Ratsvorsitzende dieser
Evangelischen Kirche in Deutschland, Mar –
got Käßmann, ist mit solch einer Blindheit
gesegnet. Sie nämlich behauptet, das man
mehr Begegnungs- und Gesprächsräume
schaffen müsse. ´´ Dann würden beispiels –
weise Ängste gegenüber Muslimen über –
haupt nicht erst entstehen „. Das schon
jetzt viele Mädchen und Frauen solch eine
Begegnung nicht überlebt, wird mit evan –
gelischen Scheuklappen nicht gesehen.
Man will nur glauben, was der Politik der
Obrigkeit dient ! Das aber hat schon im
Dritten Reich nicht funktioniert als genau
solche Pfaffen um das Heil des Führers ge –
betet !
AfD-Parteitag in Hannover : Die wahren Nazis blieben draussen
Beim AfD-Parteitag in Hannover zeigten sich die
wahren Faschisten wieder deutlich am Auftreten
und zwar unter den Demonstranten. In bester SA –
manier zogen die Linksfaschistischen wieder mit
ihren Schlägerhorden auf. Die Polizei setzte Was –
serwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray gegen
sie ein.
In bester Nazi-Manier werden immer Gastwirte
bedroht, die der AfD noch Räume zur Verfügung
stellen, wird versucht Versammlungen zu spren –
gen und zu verhindern. So etwas kennt man aus
den 1930er Jahren und zwar von den National –
sozialisten ! Auch die lieferten sich nämlich
gerne einmal Schlägereien mit der Polizei.
Einer Polizei, die den Rechtsstaat und die Demo –
kratie schützt ! Dementsprechend kann man die
Protestanten wohl kaum als Demokraten bezeich –
nen und es ist nichts als pure Heuchelei und Lüge,
dass es sich bei denen um Verteidiger der Demo –
kratie handelt. Sichtlich versteht man in diesen
Kreisen unter Meinungsfreiheit, nur das Vertreten
der eigenen Meinung !
Es ist schon ein bitteres Zeichen das eine völlig
legitime und demokratisch gewählte Partei nur
noch hinter NATO-Stacheldraht sich versammeln
kann. Daran sieht man wie weit der Links – und
Ökofaschismus in Deutschland bereits auf dem
Vormarsch ist. Und man kann an den Demons –
tranten gut ablesen, welche Teile der Gesellschaft
ihm bereits verfallen sind ! Schon das faschistische
Ausgrenzen Andersdenkender, dass unter der Parole
´´ Unser Hannover „ stand, zeigt es deutlich auf.
Sagen die es doch selbst, wer von ´´ Unserer Heimat„ redet, ein Rechter ist. Dann sind also die Vertreter
eines bunten Deutschlands wohl die größten aller
Faschisten !
Auch die neuen Nazis bedienen sich, wie ihre
1933er Vorbild der Religion. Betete man 1933
für den Führer, so betet man heute die Losungen
der Linksfaschisten nach. Man sieht Gewerkschafts –
bonzen sich mit Islamiste und militanter Antifa in
den Armen liegen. So wie die typische Vertreter
der Asylantenlobby sich mit Kirchenoberen, die
längst vergessen, das christliche Nächstenliebe
allen Menschen gelten soll und nicht nach Gut –
dünken im Willen des jeweiligen politischen
Systems verteilt ! Natürlich gelten denen die
10 Gebote auch nichts. Zu den Aufhetzern zählte
selbstverständlich auch der Zentralrat der Mus –
lime, aber das hat ja nichts mit dem Islam zu tun.
Das man von Demokratie und Meinungfreiheit
wenig hält, zeigen schon Losungen, wie ´´ Keine
Toleranz „ ! Mit solchen Losungen treten genau
die auf, die in verlogenster Art und Weise angeb –
lich für ´´ mehr Toleranz „ eintreten. Unter Tole –
ranz verstehen diese Kreise einzig, dass man nur
sie, ihr Auftreten und ihre Verbrechen toleriert.
Es sind sozusagen die Toleranzfaschisten !
´´ Nein zu jeder Form von Rassismus und Extre –
mismus „ ist auch so eine Losung, zumal wenn
deren Forderer selbst als Extremisten auftreten,
wie die Angeriffe auf die Polizei wohl deutlich
zeigen.
Der Rassistenfaschist aber ist von allen das größte
Übel der Neuzeit, weil er jede andere Rasse über
den Weißen stellt und ausschließlich den Weißen
des Rassismus bezichtigt. Das führt unter anderem
zu der gesellschaftlichen Verwerfung, das ´´ Ras –
sist „ zum Lieblingswort eines jeden schwarzen
Drogendealers oder nordafrikanischen Antänzers
geworden. Der Rassismusfaschismus propagiert
auch, dass weiße Kultur minderwertig sei und
von daher kulturell bereichert werden müsse.
Das ist Rassismus in Reinkultur ! Und so darf
es niemanden verwundern, dass man in diesem
Land die größten Rassisten unter den Rassismus –
bekämpfern vorfindet, ebenso wie sich die größten
Extremisten unter den Extremismusbekämpfern
befinden und die Toleranzforderer am intoleran –
testen sind !
Die Meldung : ´´ Die Polizei hat sich auch darauf
vorbereitet, dass Krawalle sich in andere Stadtteile
verlagern könnten „ bestätigt dies voll und ganz :
Die Toleranz-Forderer sind auf Krawall aus und
zeigen damit deutlich, wie intolerant sie wirklich
sind.
Der größte Irrsinn aber in Deutschland ist es, dass
der Staat seine Polizisten gegen einen Krawallmob
einsetzen muß, den er selbst reichlich alimentiert
und sekundiert ! Hier zeigt sich die enge Verflecht –
ung von Parteien wie die Linken, die Grünen und
die SPD mit dem Linksextremismus. Und seit man
weiß, dass ein SPD-Justizminister mit linksextrem –
istischen Journalisten zusammenarbeitetet, die auf
dem G20-Gipfel in Hamburg offen zur Menschen –
jagd auf Andersdenkende aufgerufen, weiß man,
dass die sogenannten Demokraten die schlimmsten
Gefährder der Demokratie sind !
Das konnte man nun vor dem Congress Center in
Hannover gut beobachten. Der blanke Hohn ist es,
wenn die Schläger und Scheindemokraten, welche
ihren Hass dort freien Lauf ließen, dass man ihrem
Hass ein Großaufgebot an Polizisten und Stachel –
draht entgegenstellen mußte, dann noch fordern
´´ Kein Hass und Menschenfeindlichkeit auf unseren
Straßen und im Internet „ ! Und schon wieder reden
sie im aller besten Nazijargon von´´ unseren Straßen „
daher.
Kirchen denen nur noch Fremdenliebe als Nächstenliebe gilt
Kaum war auf dem Kirchentag die Metamorphose
der christlichen Oberhäupter zur ProAsyl-Sekte,
unter dem Beifall von Merkel und Obama voll –
zogen, da braut sich auch schon die Inquisition
zusammen, um alle Glaubensabtrümmige auf
den Glauben der Unfehlbarkeit von Asyl zurück –
zuführen. Das moderne ( 3. ) Testament könnte so
tatsächlich zum Letzen Vermächtnis beider deutschen
christlichen Kirchen werden.
Gerade erst sah man auf dem Kirchentag reihenweise
Pfaffen, welche sich bei den Politikern angebiedert,
denen auf dem Kirchentag eine Plattform für ihren
Wahlkampf geboten und nun soll plötzlich Politik
und Kirche nicht mehr zusammenpassen ? Was war
da passiert ?
In der Katholischen, wie auch in der Evangelischen
Kirche, wurde ganz im Sinne der Asylantenlobby,
der Begriff NÄCHSTENLIEBE einfach durch den
Begriff FREMDENLIEBE ersetzt, was immer öfter
zur Folge hat, dass außer den Fremden kaum noch
Jemanden innerhalb dieser Kirchen, Vergebung und
wahre Nächstenliebe zu Teil wird, und schon garnicht
jenen, welche nicht linientreu zur Merkel-Regierung
stehen !
So kommt es, dass ein Pfarrer, welcher nicht, wie
in den Kirchen üblich, die Politik der Regierenden
von der Kanzel verkündet, wie man eben von deren
Kanzeln schon für den Kaiser und auch den Führer
gebetet hat, sondern eigene politische Vorstellungen
hat. Und diese führten dazu, dass sich etwa der Pfar –
rer Paul Spätling zu Duisburg öffentlich zu PEGIDA
bekannte. Vom Vatikan, dessen Papst gerade den
Muslimen die Füsse gewaschen und dessen Bischof
das Kreuz auf dem Tempelberg abgenommen, und
damit seinen Glauben verleugnet, um unter den ach
friedliebenden und toleranten Muslimen ´´ Schlim –
meres zu verhindern „, erteilte man dem Pastor da –
raufhin quasi ein Verrufverbot und untersagte dem
Pastor das Beten. Mit dem freien Willen tat sich die
Kirche ja schon immer schwer. Aber in der unermeß –
lichen Gnade des Papstes darf Pastor Spätling nun
wieder einmal die Woche in Kleve beten.
Den wahrhaft politisierenden Pfaffen, denen die linke
Meinung der Öffentlichkeit längst wichtiger als das,
was in der Heiligen Schrift steht, laufen gegen das
Einlenken des Vatikans Sturm. Etwa Emmerichs
Stadt- und Landpfarrer Bernd de Baey, der klagte
„Ich habe den Bischof vor seinem Urlaub nicht
mehr erreicht, aber ich weiß, dass er intervenieren
möchte.“ Die Öffentlichkeitswirkung eines solchen
Beschlusses sei im Vatikan wohl unterschätzt wor –
den „. Da haben wir es also Schwarz auf Weiß :
Bischof von Münster, Dr. Felix Genn, dem sichtlich
die öffentliche Meinung mehr gilt als der Glaube.
Was ist denn nun mit all der viel beschworenen Ver –
gebung und christlichen Nächstenliebe ? Wurde bei –
des für Paul Spätling außer Kraft gesetzt ? Gilt bei –
des in Zukunft nur noch für Muslime, denen man vor
dem nächsten Anschlag die Füsse wäscht, vor denen
man in aller Öffentlichkeit das Kreuz abnimmt und
denen man nach dem nächsten Anschlag Vergebung
zuteil werden lässt, sowie deren Imame nach jedem
Anschlag vor den Angehörigen der Opfer die Worte
jenes Gottes verkünden lässt, in deren Namen die
Opfer ermordet wurden ?
Auch die Evangelische Kirche hat an politisieren –
den Pfaffen reichlich aufzubieten. Etwas den Er –
furter Jugendpfarrer Lothar König, welcher die
christlichen Friedensglauben am liebsten vor
linksextremistischen gewaltbereiten Autonomen
predigt. Dabei muß der nicht mit einem Berufs –
verbot rechnen, da er ja für die richtige, sprich
staatstreue Seite, die Masse aufwiegelt. Auch
in Dresden stimmt man in den Kirchen solch
Friedensgebete nur an, wenn gerade eine fried –
liche PEGIDA-Demo statt findet, nicht aber,
wenn wieder einmal ihre Glaubensbrüder in
der arabischen Welt abgeschlachtet werden.
Was zählen schon ein paar Hundert ermordete
Christen, wenn man in Deutschland gegen eine
friedliche PEGIDA-Montagsdemo zu Felde zie –
hen kann ? Besonders schlimm, das PEGIDA
auch noch friedlich christliche Weihnachtslieder
gesungen ! Auch in den evangelischen Kirchen –
oberen-Kreisen werden Vergebung und Nächsten –
liebe eben nur noch nach Linientreue verteilt.
Das bekommt nun auch der Pfarrer im brandenburg –
ischen Ihlow, Christian Kohler, zu spüren. Angefan –
gen hatte der Streit schon 2015 als Gemeindemitglie –
der als Ehrenbeauftragte der Asylantenlobby, auch
in die brandenburgische Kirche das staatlich verord –
nete Wohlfühlprogramm für Flüchtlinge in der Ge –
meinde in die Tat umzusetzen gedachten und zuerst
´´ Aktionen für die Flüchtlinge im Kirchenkreis „
vorschlug. Als dass in der Gemeinde wenig ankam,
begann der Kampf der Vierbande gegen den Pfarrer,
welcher nun ebenfalls Werbung für PEGIDA machte.
Neuster Höhepunkt ist der RBB-Beitrag vom 29. Mai
über Ihlow, wo nach der im typischen Erster Reihe-
Propagandastil angeblich der Großteil der Gemeinde
gegen den Pastor ist, aber man tatsächlich bis auf die
Betroffenheitsmiemem Frauke Hildebrandt und Frank
Witte, keinen aus der Gemeinde vor die Kamera be –
kam.
Hatte man in Ostdeutschland noch gedacht, dass mit
dem Ende des SED-Regimes, die DDR-Zeiten endgül –
tig vorbei, in denen sich Kirchen der Staatsführung an –
dienten, so wurde man auf dem letzten Kirchentag eines
Besseren belehrt. Ganz im Staatsauftrag der Auslösch –
ung allen Deutschen durch Migration, war nunmehr
ganz offen Nächstenliebe einzig noch zu Fremden –
liebe erklärt. Alles Fremde, insbesonders der Islam,
ist nunmehr der einzige Götze, der offiziell angebetet
werden darf ! Wer Deutsch oder noch anderer Mein –
ung, der soll gefälligst zur Hölle fahren !