In Erfurt stellte sich einer von Merkels namenlosen
Messermännern ( MNMM ) nun der Polizei. Bei
dem 35-Jährigen der einen 28-Jährigen erstochen
hatte, handelt es sich um einen Nordafrikaner,
ebenso wie bei seinem Opfer.
Dass es sich bei Täter und Opfer um die üblichen
Migranten handelte, ging schon daraus aus den
Pressenachrichten hervor, dass weder Namen
noch sonstige Angaben zur Person gemacht wor-
den. Der Kenner buntdeutschen „Qualitätsjour-
nalismus“ kann schon aus solch tendenziöser
Berichterstattung den Migrationshintergrund
des Täters herauslesen.
Auch dass man den Mord an den 28-jährigen
Nordafrikaners nicht augenblicklich als „rechte“,
„rassistische“ oder „fremdenfeindliche“ Straftat
instrumentalisierte, ließ nur diesen einen Schluß
zu, dass der Täter selbst einen Migrationshinter-
grund hatte!
In dieser Hinsicht macht also die politisch-kor-
rekte Selbstzensur der Medien, nie den Migra-
tionshintergrund des Täters zu nennen, keinen
Sinn, sondern stärkt nur das Misstrauen des
Bürgers gegen solcherlei Berichterstattung und
letztendlich gegen die Presse selbst. Letztere hat
derlei Berichterstattung schon im Volksmund
den wenig schmeichelhaften Titel der „Lücken-
Presse“ eingebracht.
Während die tendenziöse Berichterstattung in
solchen Fällen nie etwas über Opfer und Täter
zu wissen meint, überschlägt man sich im Falle
einer „rechten“ Straftat geradezu mit dem Preis-
geben des Wissens über Opfer und Täter. Diese
Vorgehensweise, wie sie unterschiedlicher nicht
sein könnte, brachte der Presse den Begriff des
„Gesinnungsjournalismus“ ein.
Dabei sind die Leser bei Leibe nicht so dumm,
wie es der einfältige Journalismus vielleicht
glauben mag! So gut wie Jeder hat es inzwi-
schen gelernt, wie es in der damaligen DDR
Gang und Gebe war, zwischen den Zeilen zu
lesen. Gerade was da nicht geschrieben wird,
ist interessant. Das sagt allerdings auch viel
über die Gemeinsamkeit von DDR – und west-
deutschen Journalismus aus! Was in der DDR
noch Zensurzwang von oben ist im buntdeut-
schen Journalismus die politische Korrektheit
mit ihrer Selbstzensur, wobei die Übergänge
fließend sind!
Genau das Nichtberichtete wird schnell zum
eigentlichen Problem, denn es wirft viele Fra-
gen auf. Warum wird zum Beispiel nie über
den Migrationshintergrund von Tätern berich-
tet? Sind etwa die Zahlen der von Straftätern
mit Migrationshintergrund begangenen Straf-
taten in Wahrheit so hoch, dass man sie ver-
schleiern muss. Hat man Angst, dass der Leser
aus den täglichen Berichten eine Strichliste für
solche Verbrechen zu führen beginnt und diese
dann mit den veröffentlichten Statistiken ver-
gleicht? Übrigens auch in der DDR wurden
gerne Kapitalverbrechen in der Presse ver-
schwiegen. Ganz so wie in der buntdeutschen
Presse heute der muslimische Terroranschlag
von Würzburg kein solcher sein darf und der
Amokläufer von München, der Iraner Ali als
„deutscher Rechter“ geführt wird. Verheimlich-
ung ist allen Untergangs Vorreiter! Noch nicht
einmal dies hat der Qualitätsjournalismus aus
dem Untergang der DDR gelernt!
So wie die eben nach dem Verursacherprinzip
( Merkels Grenzöffnung 2015 ) so genannten
Merkels namenlose Messermänner ( MNMM )
in den Medien immer der namenlose 35-Jährige
oder 28-Jährige sein müssen, weil der Leser an-
sonsten es schon aus den Vornamen schließen
könnte, das hier eher keine „Deutschen“ am
Start waren!
Dabei macht es das Verschweigen nicht im aller
Geringsten besser, sondern im Gegenteil schürt
es nur weiter das ohnehin schon reichlich beste-
hende Misstrauen gegen Presse und Nachrichten-
sendungen im Volke. Kein Wunder also, dass in-
zwischen der größte Teil solch Berichterstattung
nicht mehr Glauben schenkt, sondern diese auch
nicht mehr konsumiert und sich lieber nur noch
in den Sozialen Netzwerken informiert.
Merkels namenlose Messermänner meucheln
also in Buntdeutschland nicht nur Menschen
am laufenden Band, sondern die Glaubwürdig-
keit der Medien und das Vertrauen in den Staat
gleich mit!
Wobei es umso beschämender ist, dass die Ver-
treter der offenen Gesellschaft dazu schweigen.
So wird letztendlich jeder Messerhieb eines von
Merkels namenlosen Messermännern zu einem
direkten Stich ins Herz jeder Demokratie!
Namenlose
Merkels Fehlentscheidung oder das Neue Flüchtlings-Evangelium
Deutsche Opfer existieren für die deutsche Regierung
nicht. Von daher mussten die Opfer islamischen Ter –
rors erst Druck ausüben, bevor sie Merkel bequemte,
als erste Politikerin überhaupt, die Opfer zu treffen.
Die Frau, die doch sonst so um das Bild Deutsch –
lands besorgt sein will ! Aber natürlich nur, wenn
es um ihre heißgeliebten Flüchtlinge geht ! Für die
war Merkel immer gerne für ein Selfi zu haben.
Deren Opfer ignorrierte sie gänzlich. ´´ Das sei
kein böser Wille, sondern eine Fehleinschätzung
gewesen „ erklärt Kurt Beck uns das.
Was war das für eine Fehleinschätzung ? Etwa die,
dass Deutsche in dieser Regierung schon nichts
mehr zählen ? Und überhaupt tote Deutsche nicht ?
Warum gab es dann solch eine Fehleinschätzung
nicht bei ausländischen Opfern ? Warum wurde
den Angehörigen der NSU-Opfer nicht erzählt,
dass sie nur eine Fehleinschätzung seien !
Während man nämlich die Namen der NSU-Opfer,
wie ein neue Evangelium hoch und runter betet,
blieben die deutschen Opfer namenlos !
Deutsche als Opfer passen nicht in das Bild
einer ´´ Erinnerungskultur „, welche man dem
Deutschen Volk statt ihrer wahren Geschichte
aufzupfropfen gedenkt. Da betet man lieber das
neue Flüchtlings-Evangelium, mit all ihren
Märtyrern und Blutopfern daher. Der Deutsche
wird bei deren schwarzen Messen gerne mal ge –
opfert, aber Opfer selbst darf er nicht sein !
Jetzt heißt es auf einmal : ´´ Merkel und Deutsch –
land insgesamt seien auf einen Anschlag innerlich
nicht ausreichend vorbereitet gewesen „. Jetzt ist
also Merkel schon Deutschland ! Davon ab, dass
es in Deutschland genügend Menschen gegeben,
die bestens darauf vorbereitet gewesen, was uns
Merkels Flüchtlinge bringen werden, wie uns der
Zulauf zu PEGIDA 2015 und die Wahlergebnisse
der AfD bestens belegen.
Dagegen war man dann im Bundestag dann auf die
NSU-Opfer wohl bestens vorbereitet gewesen !
Wo war übrigens der Herr Bundespräsident ? Sein
Vorgänger hat ja gerne die Angehörigen der NSU –
Opfer zu sich eingeladen. Ja, der Gauck war auf
sie bestens vorbereitet. Nur als es beim Flugzeug –
absturz einmal um deutsche Opfer ging, da konnte
er sich nicht einmal den Unglücksort merken. Der
Neue im Amt kennt deutsche Opfer erst garnicht.
Sichtlich muß sich also Deutschland nun darauf
vorbereiten, dass die Regierung Merkel bei den
Wahlen eine einzige Fehlentscheidung gewesen !