Baerbock beendet erfolglos ihre Südamerika-Reise

Die buntdeutsche Staatspresse verkündet: ,,Annalena
Baerbock: Außenministerin kürzt Programm ab“. Ge-
meint ist damit Baerbocks Kolumbien-Reise.
Sichtlich hatte Baerbock es schon in Brasilien zu spü-
ren bekommen, dass niemand ihre bevormundende
Besserwisserheit ertragen kann. Brasiliens Präsident
Luiz Inácio Lula da Silva und die brasilianische Au-
ßenministerin Maria Laura da Rocha schoben ja vor
schwer beschäftigt zu sein, dass sie schlichtweg für
die Baerbock keine Zeit hatten, um sie deren Vorstell-
ungen von Demokratie und feministischer Außenpoli-
tik anzutun und sich von ihr vor den ukrainischen Kar-
ren spannen zu lassen. Man kann es dem Lula da Silva
und der da Rocha auch nicht verübeln. Wahrscheinlich
waren der brasilianischen Staatsführung die Bilder der
in einem Bunker in Finnland herumhüpfenden Außen-
ministerin noch gut in Erinnerung und es stand zu be-
fürchten, dass die Baerbock nun ebenso auf ihren Ner-
ven herumspringen würde. Früher als die irre Merkel
noch im Ausland unterwegs gewesen, nannte man es
eine akute Merkelitis, wenn Staatsoberhäupter über-
raschend erkrankten, um Merkel nicht persönlich tref-
fen zu müssen!
Wie schon zuvor in Indien, so fühlte sich die Baerbock
nun auch in Brasilien etwas stehengelassen. Wohl auch
dadurch wurde es der Baerbock bewusst, wie deplaziert
sie als aktive Kriegstreiberin da wohl erst in Kolumbien
auf einer Podiumsdiskussion zur feministischen Frie-
denspolitik und zum Friedensprozess in dem Land ge-
wesen wäre.
So ließ Annalena Baerbock das Treffen des deutsch-ko-
lumbianische Friedensinstitut Capaz einfach sausen
und schob vor, sich nun selbst um die Ergebnisse der
Verschärfung der Asylrechts kümmern zu müssen.
Sichtlich hatte sogar die Baerbock erkennen müssen,
dass mit der als extrem unfähig geltenden Bundesin-
nenministerin Nancy Faeser kein Blumentopf zu ge-
winnen ist. Faeser konnte sich nicht durchsetzen und
die Minister der anderen EU-Staaten hätten wohl wahr-
scheinlich sonst was dafür gegeben, wie der Lula da
Silva einen Grund zu finden, um nicht der Nancy
Faeser gegenübersitzen zu müssen! Aber man wähnte
in Luxemburg trotzdem die Faeser als das kleine Übel
als direkt mit der Baerbock und ihrer feministischen
Außenpolitik konfrontiert zu werden. Aber zum Glück
für alle Diplomaten und Minister ist die Baerbock bei
ihrer Rückkehr erst einmal schwer damit beschäftigt
bei ihrer eigenen Klientel, also der Asyl – und Migran-
tenlobby, die seit Wochen wegen der schärferen EU-
Asylrechtsregelungen am Jammern und Herumheu-
len ist, die Wogen glätten zu müssen.
Die Faeser indes ist versucht ihre komplette Unfähig-
keit, die sie in Luxemburg mehr als deutlich bewies,
nun im eigenen Land der AfD anzulasten. Als ob denn
die AfD daran die Schuld trüge, dass Nancy Faeser als
Bundesinnenministerin zu allem bereit und zu nichts
zu gebrauchen ist! Wider besseren Wissens erklärte
die Faeser ihr eigenen Versagen sich in Luxemburg
mit ihren Vorstellungen nicht durchsetzen zu können,
so: ,, Das Asylrecht hat in unserer Verfassung einen
hohen Wert. Wer das Asylrecht antasten will, spielt
das dreckige Spiel der AfD mit und verschiebt Gren-
zen, die nicht verschoben werden dürfen.“
Damit nun niemand Nancy Faesers dreckiges Spiel
durchschaut, eilt ihr die Bundesaußenministerin
nun aus Südamerika zur Hilfe! Da am Ende so der
buntdeutsche Bürger vor einem totalen Kolumbien-
Desaster der Baerbock bewahrt geblieben und in
Brasilien durch Fernbleiben der wichtigsten Poli-
tiker ein Schaden verhindert worden, so können
am Ende die Mietschreiberlinge der Staatspresse
uns Baerbocks Südamerika-Auftritt sogar noch
als einen Erfolg verkaufen.
Baerbock hatte ja in Brasilien für ihre Vorstellung
von Demokratie werben wollen, wovon sich dort
aber niemand damit beglücken ließ. Dass man
nicht zu Unrecht den grünen Vorstellungen von
Demokratie misstraut, wurde nun in Thüringen
deutlich. Dort ist die Grünen- Fraktionschefin
Astrid Rothe-Beinlich fast ein Jahr vor der Wahl
2024 schon dabei eine Regierung in einer großen
Koalition bilden zu wollen. Schon bevor man die
Wahl überhaupt hinter sich gebracht, wird hier
schon gegen den vermeintlichen Wahlgewinner,
die AfD, ein Bündnis geschmiedet, in dem die
Grünen die Verantwortung übernehmen wollen.
In Thüringen kennt man sich ja bestens mit anti-
demokratischen Putschen und Brechen von Wahl-
versprechen aus! So wollen die Grünen in Thürin-
gen halt schon ein Jahr vor der eigentlichen Wahl
regieren und dies „am liebsten mit eigenen Mehr-
heiten“! Kein Wunder also, dass man in Brasilien
von solch grünen Demokratieverständnis nichts
wissen wollte!

Bundesregierung sabotiert mal wieder gemeinsame EU-Politik

Eigentlich soll Bundesinnenministerin Nancy Faeser,
natürlich SPD, im Sinne der anderen EU-Staaten im
Rahmen einer gemeinsamen Politik mit an einer Ver-
schärfung des Asylrechts mitwirken.
Da dies eigentlich das Gegenteil von dem ist, was die
Faeser bislang in Deutschland getan, einschließlich
der Leitung eines Ansiedelungsprogramms für Afg-
hanen in Deutschland, so ist Faeser in der EU eher
als U-Boot für die Asyl – und Migrantenlobby unter-
wegs und versucht, – wie für die Regierungen aus
Deutschland seit Jahrzehnten trauriger Standard
ist -, die EU-Maßnahmen abzuschwächen oder gar
offen zu sabotieren! So verlangt Nancy Faeser wei-
terhin offene Grenzen, lehnt stärkere Kontrollen
an den deutschen Außengrenzen ab, und tut auch
ansonsten nicht das aller Geringste, um die Migra-
tion nach Deutschland zu begrenzen.
Die Stelle des Bundesinnenministers nicht zu be-
setzen würde dem deutschen Volk, nicht nur in
diesem Fall weitaus mehr von Nutzen sein, als
Nancy Faeser als Bundesinnenministerin! All-
eine schon, weil man dann die gemeinsame EU-
Politik einfach eins zu eins umgesetzt und sie
nicht von Faeser als typische linke Vertreterin
der Asyl – und Migrantenlobby verwässert und
abgeschwächt werden.
Nach außen hin muss die Faeser nun so tun als
ob sie auch für eine Verschärfung des Asylrechts
eintrete, was sie aber nicht ist, das sie keinen ein-
zigen diesbezüglichen EU-Beschluss bislang um-
gesetzt hat. Da Nancy Faeser als Bundesinnen-
ministerin nur den „Kampf gegen Rechts“ kann,
ansonsten zu allem bereit und zu nichts zu ge-
brauchen, sind ihre Maßnahmen meistens voll-
kommen sinnentleert. So genügte es beispiels-
weise 2022 der Faeser für die innere Sicherheit,
wenn sich ,,Polizisten in den Zügen die Ausweise
ansehen“. Da die Mehrzahl der Migranten aber
mit Bussen, Autos oder zu Fuß über die Grenze
kamen, hatte diese Maßnahme Null Nutzen und
bescherte Deutschland Tausende von illegal ein-
gereiste Migranten mehr! Auch 2023 sind der
Faesers Vorschläge nicht minder beschränkt:
so will sie mehr Polizisten einstellen, diese aber
nicht einsetzen, etwa zu verstärkten Grenzkon-
trollen.
Nun ist Nancy Faeser in Luxemburg und will
die Minister der anderen EU-Staaten für ihr
praktisches Nichtstun und sonstigen Irrsinn
begeistern. Für Faeser gibt es ohnehin nur die
Rechte der illegalen Migranten und diese ver-
teidigt sie nun auch in Luxemburg: ,, Für uns
als Deutschland stehen die menschenrechtlichen
Standards ganz vorne, und dafür werde ich auch
heute hart kämpfen« erklärte Faeser. Zum einen
ist Faeser nicht Deutschland und zum andern
weiß man, dass sie sich daheim überhaupt nicht
für die Rechte der Bürger einsetzt, es sei denn
die Bürger haben einen Migrationshintergrund
oder eine extreme linke Gesinnung oder üben
die Religion des Islam aus!
Und Nancy Faeser weiß ganz genau, dass wenn
sie mit ihrem Irrsinn in Luxemburg nicht durch-
kommt, ,, das würde zu nationaler Abschottung
führen. Das will ich nicht, ich möchte die Grenzen
offenhalten.« Diese Frau hat allerdings noch nicht
einmal verstanden, dass es weder in Deutschland
noch in der EU oder nun in Luxemburg um das
geht, was sie will, sondern dass sie als mutmaß-
liche Volksvertreterin, das durchzusetzen hat,
was der Mehrheitswille des Volkes will!
Auch ansonsten will die Regierung Scholz alles,
worin Einigkeit innerhalb der EU besteht, wie
etwa bei der Verringerung der Migration die
Maßnahmen wie man es bereits unter Merkel
gewohnt, sabotieren. So ist anstatt von Verrin-
gerung der Migration bei ihnen nur von einer
„gerechteren Aufteilung“ die Rede. Man kann
aber illegale Migration nicht verringern, indem
man die Migranten einfach umverteilt! Schon
unter Merkel bestand die Bekämpfung illegaler
Migration einzig darin, auf dem Papier aus den
illegalen Migranten, legale zu machen und noch
mehr Einfallstore für so nun für „legal“ erklärte
Migranten nach Europa zu öffnen!
Wir sehen also, wo immer die Regierung Scholz
von einer Verschärfung des Asylrechts und einer
Verringerung der illegale Migration daher redet,
werden wir nach Strich und Faden belogen! Von
einen gemeinsamen Europa und von einer gemein-
samen EU-Politik ist bei all den Regierungen aus
Deutschland nur die Rede, wenn diese im Interesse
der Asyl – und Migrantenlobby ist! Die Interessen
des deutschen Volkes spielen und spielten dabei
noch nie die aller geringste Rolle. Was kann man
auch von Regierungen erwarten, für die das Belü-
gen des eigenen Volkes die Höchstform dessen ist,
was sie unter Demokratie versteht!

Faeser instrumentalisiert Lübcke-Mord zur Ablenkung

nancy-faeser-schlepperin

Bundesinnenministerin Nancy Faeser fordert viel,
hält aber gar nichts und flüchtet sich vor dem ei-
genen Komplettversagen und der damit verbun-
denen Realität in die Vergangenheit. Zumal sie
außer dem „Kampf gegen Rechts“ nichts kann
und ihr die Rechten nicht den Gefallen tun mit
Gewalttaten aufzufallen, hat sie tatsächlich in
ihrer gesamten Amtszeit keinen einzigen Erfolg
vorzuweisen.
Da nun schon ihr Vorgänger im Amt, Horst
Seehofer, ebenfalls unfähig im Amt gewesen
und ebenfalls davon mit Razzien und Verhaft-
ung „rechter Gruppierungen“ weit über 20
Mal abzulenken wusste, blieb für die Antifa-
Nancy nur noch die Razzia und Verhaftung
einer Reichsbürger-Rentner-Truppe, die sich
schon der Seehofer Horst für den aller letzten
Ablenkungsversuch aufgehoben hatte. Da die
Faeser absolut nichts leistet und noch weniger
zustande bringt, musste sie den letzten ihr ver-
bliebenen Joker schon im vergangenen Jahr
ziehen, um so von den Bluttaten von Migran-
ten, für welche die Faeser die politische Ver-
antwortung trägt, noch einmal gehörig abzu-
lenken.
Hatte es schon dem Horst kaum noch jemand
abgenommen, dass ein Dutzend rechter Chater
jedes Mal so etwas von kurz davor gewesen sein
sollen den politischen Umsturz in der BRD her-
beizuführen, so nahm es der Bürger der Faeser
nun erst recht nicht ab, dass eine Gruppe von
Reichsbürger-Rentner, bewaffnet mit 11 Arm-
brüsten und ein paar Dekorationsschwertern,
mal wieder so etwas von kurz davor gewesen,
den politischen Umsturz herbeizuführen und
dass eine stark gehbehinderte 75-Jährige den
Karl Lauterbach habe entführen wollen. Wahr-
scheinlich war, bis auf einige Dutzend völlig
verdummter linker Journalisten, der Thomas
Haldenzwang wohl der Einzige im ganzen Land,
der dies tatsächlich glaubte.
Da auch der Verfassungsschutz längst auf Führ-
ungsebene mit Leuten besetzt, die nur „Kampf
gegen Rechts“ und sonst gar nichts können, so
stammt seit Jahren jede Information über Isla-
misten und Terroristen aus dem Ausland und
da der Verfassungsschutz so kaum irgendwo
einen wirklichen Erfolg erzielen kann, musste
auch Haldenzwang den Joker mit den Reichs-
bürger-Rentnern ziehen. Ansonsten wird der
Verfassungsschutz ohnehin nur noch partei-
isch dazu eingesetzt, pünktlich vor jeder an-
stehender Wahl und nach jedem ansteigen-
den Umfragewert für die AfD zu verkünden
wie gefährlich diese Partei doch sei und ihre
Beobachtung zu verkünden. Da dies gebets-
mühlenartig und so vorhersehbar geschieht,
nimmt niemand mehr einen Thomas Halden-
zwang, den Stephan Kramer in Thüringen noch
andere Typen aus der Führungsriege des Ver-
fassungsschutzes noch ernst.
Da sich nun die Bundesinnenministerin Nancy
Faeser nun die wenigen real noch existierenden
Neonazis, Rechtsextremisten und Reichsbürger,
sowie das Angstmachen vor der AfD auch noch
mit dem Verfassungsschutz zu teilen gezwungen,
musste sie sich nach anderen Betätigungsfeldern
umschauen.
Da die Bundesinnenministerin ob bei Straftätern
mit Migrationshintergrund, ob bei Klima – und
Transen-Extremis, ob bei Linksextremismus, il-
legale Einreise, ja praktisch auf dem gesamten
Betätigungsfeld so einer Innenministerin die Ar-
beit und die Realität verweigert, so fand denn die
Faeser ihre Erfüllung darin sich in die Vergangen-
heit zu flüchten.
Hier in der Vergangenheit, wie der Bundespräsi-
dent in seiner „Erinnerungskultur“ schwelgend,
mimt nun Nancy Faeser die große Chefaufkläre-
rin. Hier kann sie wirklich alles aufklären und
da alles vor ihrer Zeit im Amt geschah, lassen
sich auch keine Spuren zu ihr zurückverfolgen!
Also genau das ideale Betätigungsfeld für so je-
manden wie Nancy Faeser, die zu allem bereit
und zu nichts zu gebrauchen!
Ihr Chefaufklärerrolle begann mit den Ereig-
nissen in Rostock-Lichtenhagen 1992. Dem
folgte Nancys Versuch die Ereignisse bei den
Olympischen Spielen 1972 aufklären zu wollen.
2023 folgte in Faesers Paraderolle als vermeint-
liche Chefaufklärerin die Ereignisse von Solin-
gen 1993. Gerade noch rechtzeitig um sich nicht
mit dem anlaufenden Skandal um die laufenge-
lassene Linksextremistin Lina Engel befassen
zu müssen, kam ihr der vierte Jahrestag der
Ermordung Walter Lübckes. Das all die Taten
längst aufgeklärt und die Täter längst in Haft,
das stört die Faeser nicht im Geringsten.
Wie bei der Erwähnung des NSU, so wird zum
Walter Lübcke-Mord nur dann gegriffen, wenn
die Lage ernst ist. Da es dieses Mal noch nicht
einmal ein rundes Jubiläum vorliegt, zeigt wie
ernst die Lage ist. Dass die Linksextremistin
Lina E. nach Angriffen auf 13 Personen zwar
zu einer im Verhältnis dazu lächerlich gerin-
gen Haftstrafe verurteilt, aber unmittelbar
nach der Urteilsverkündung auf freien Fuß
gesetzt, schlug so hohe Wellen, dass Faeser
praktisch auf Walter Lübcke gezwungen ge-
wesen, zurückgreifen zu müssen, und dieses
sogar noch vor dessen eigentlichen Todestag!
Die sofortige Freilassung Lina E, nach der Ur-
teilsverkündung lässt Faesers Erklärung »Wir
gehen mit voller Härte gegen alle Extremisten
vor, die unsere Demokratie verachten und
Menschen in unserem Land attackieren« voll-
kommen absurd erscheinen. Das weiß die auch
und griff daher auf den Lübcke-Mord zurück!
In von ihr gewohnter völliger Realitätsverwei-
gerung wandte sich die Bundesinnenministe-
rin an ihre Leib – und Hofjournalisten von der
Funke-Media-Gruppe und redete von Angrif-
fen auf Flüchtlinge daher: ,, Besondere Sorge
macht mir, dass Angriffe auf Geflüchtete stark
zugenommen haben. Es ist in höchstem Maße
menschenverachtend, Menschen zu attackieren,
die bei uns Schutz vor Krieg und Terror gefun-
den haben«. Nicht die Angriffe der Linksextre-
misten, die gerade wieder auf den Straßen ran-
dalieren, noch die etlichen allein während ihrer
Amtszeit von Migranten ermordeten Deutschen
bereiten ihr also Sorgen, sondern die verbalen
Angriffe auf Geflüchtete! Das ist wieder einmal
Realitätsverweigerung pur! Und Nancy Faeser
wäre nicht sie selbst, wenn sie nicht auch gleich
noch der AfD alle Schuld in die Schuhe schieben
würde. Laut Faeser gehe die größte Gefahr von
Rechts aus und die AfD sei Teil des Problems.
Nach der Kiewer Balkonszene auf der Faeser
und Heil mit Sektgläsern anstoßend, – auf was
weiß man bis heute nicht -, sich ablichten ließ
und die Faeser sich am selben Tag auch noch
mit zwei rechtsextremen ukrainischen Abgeord-
neten ablichten ließ, welche mit ihren T-Shirt-
aufdrucken aus ihrer rechten Gesinnung keiner-
lei Hehl machen, gibt es am Urteilsvermögen
der Nancy Faeser mehr als berechtigte Zweifel.
Faeser größtes Dilemma ist es zur Zeit, dass die
üblich psychisch-kranken Einzeltäter mit Migra-
tionshintergrund sowie die Banden und Familien-
clans in Deutschland derzeit schneller und öfter
zuschlagen als der Faeser Gedenktage zur Ablenk-
ung von diesen Taten zur Verfügung stehen.
Und zu allem kommen ihr nun neben dem Konkur-
renten Verfassungsschutz auch noch Lina E. & Kon-
sorten bei der Jagd auf Rechte in die Quere.
Schlimmer kann es eigentlich für Nancy Faeser gar
nicht kommen. Sie in Hessen abzuwählen und von
ihren Posten als Bundesinnenministerin abzusetzen,
dürfte für alle eine Erlösung sein, sogar für die sich
als komplett unfähig im Amt erwiesene Faeser selbst!

Leipzig: Nancys Konkurrentin im Kampf gegen Rechts, Lina Engel, kommt glimpflich davon

Bundesinnenministerin Nancy Faeser ist sehr in
Sorge. Da der „Kampf gegen Rechts“ so ziemlich
das Einzige ist, was Faeser meint zu beherrschen,
so will sie sich den nicht von Linksextremisten
streitig machen lassen.
Dabei scheint die Faeser in einer verzweifelten
Lage zu sein, denn, auch wegen der Wahl in Hes-
sen, hat sie in ihrer gesamten Amtszeit als Bun-
desinnenministerin keinen einzigen Erfolg vor-
zuweisen. Zuletzt musste sie schon hin zur Auf-
arbeitung der Olympischen Spiele 1972 und den
Brandanschlag von Solingen 1993 zurückgreifen,
um in den Medien überhaupt noch irgendwie prä-
sent zu sein.
Ihre Politik als Bundesinnenministerin ist mehr
von Irssinn und Realitätsverweigerung geprägt
als das es da irgend einen vorzeigbaren Erfolg
geben kann. Neuster Geniestreich der Faeser
ist hier, mehr Polizisten einzustellen, diese aber
dann nicht einzusetzen, wie etwa zu Grenzkon-
trollen an der deutsch-polnischen Grenze. So
kann man keine Erfolge erzielen!
Und nun muss Nancy Faeser auch noch ihren
Freunden von der Antifa, damit drohen, dass
die Verfolgung von Rechtsextremismus Sache
des Staates sei. Denn, wenn dass die Linksex-
tremisten auch noch übernehmen, steht die
Faeser gänzlich mit leeren Händen da. Obwohl
inzwischen, nachdem sich die Nancy in der Uk-
raine mit zwei rechten Abgeordnetinnen 2022 ab-
lichtten ließ, deren T-Shirtaufdrucke an ihrer Ge-
sinnung keinerlei Zweifel aufkommen ließ, viele
Bürger bezweifeln, dass die Faeser überhaupt
dazu in der Lage sei, so einen Rechten zu er-
kennen!
»In linksextremistischen Gruppen sind Hemm-
schwellen gesunken, politische Gegner auch mit
äußerster Brutalität anzugreifen«, erklärte Faeser.
Nicht erklären konnte die Bundesinnenministerin,
was sie denn gegen diesen Linksextremismus nun
zu unternehmen gedenke!
In Leipzig wahrte das Gericht wenig Neutralität.
Dort konnten Linksextremisten ungestört Lina
E. feiern und bejubeln. Es darf berechtigt daran
gezweifelt werden, dass ein Rechtsextremist nach
mehren gewalttätigen Überfällen auf Linke auch
mit nur 5 Jahren und drei Monaten Haft davon-
gekommen wäre. Die anderen Mitglieder ihrer
Bande kamen sogar mit Freiheitsstrafen zwischen
zwei Jahren und fünf Monaten und drei Jahren
und drei Monaten davon.
Zum Vergleich: Ein Rechtsextremist, der auf einer
Querdenker-Demo in Berlin den Reporter Julius
Geiler „angegriffen“, das heißt ihm sein Handy
entwendet, bekam schon alleine deswegen eine
Haftstrafe von 2 Jahren und vier Monate! 2020
wurden in Erfurt Rechte, die drei Männer aus
Guinea angegriffen, zu Haftstrafen von zwei Jah-
ren und vier Monaten bis zu vier Jahren und
neun Monaten verurteilt! Während also Rechte
schon wegen eines Vergehens weitaus höhere
Haftstrafen erhielten als die Linksextremisten,
nach mehreren Überfällen, bei denen sie zum
Teil mit Eisenstangen auf ihre Opfer einschlugen,
offenbart die üblichen Doppelstandards, die sicht-
lich in der buntdeutschen Justiz gelten.
Wahrscheinlich würde in einem Gerichtsverfahren
gegen einen Rechten, diesem nicht wie im Fall von
Lina E. zugute gehalten, wenn es sich bei seinen
Gegnern selbst um linke Extremisten gehandelt!
Zudem darf man sich dessen sicher sein, dass die
linke Blase in den kommenden Tagen genügend
Druck aufbauen wird, damit die gegen Lisa E. und
Kumpane verhängten Urteile noch einmal deutlich
nach unten revidiert werden. Dazu können alle An-
geklagten noch damit rechnen, wegen „guter Führ-
ung“, – die passende Gesinnung haben sie ja bereits-,
vorzeitig aus der Haft entlassen zu werden.
»Extremismus bekämpft man nicht mit Extremis-
mus. Wir müssen unsere liberale Demokratie schüt-
zen vor ihren Feinden, doch nicht mit Selbstjustiz«,
schrieb der verantwortliche Bundesjustizminister
Marco Buschmann dazu auf Twitter. Man weiß al-
so durchaus, dass es sich um Extremisten handelt,
denen sich der Staat beim Schauspielern einer „Zi-
vilgesellschaft“ immer wieder bedient, wenn es da-
rum geht mit sogenannten Gegendemos und Blo-
ckaden Andersdenkende und Oppositionelle um
ihr verbrieftes Versammlungsfreiheits-Recht zu
bringen!
Mit den in Leipzig im Vergleich zu von Rechtextre-
misten verhängten Haftstrafen, eher milden Urtei-
len, will man dem Bürger einen funktionierenden
Rechtsstaat vorgaukeln. Jedoch wissen inzwischen
die meisten Bürger, dass dem nicht so ist.
Man kann sich überhaupt des Eindrucks nicht er-
wehren, dass der Prozess gegen Lina E. und Kom-
pane überhaupt nur zustande gekommen, weil
die Politiker, die ohnehin nur den „Kampf gegen
Rechts“ und sonst gar nichts können, sich durch
Lisa E. ihres staatlichen Monopols beraubt sahen.
Unmittelbar nach Verkündung des Urteils knickte
man am Leipziger Gericht gleich wieder ein und
Lina E. kam frei. Der Haftbefehl wurde unter Auf-
lagen außer Vollzug gesetzt. Die Reststrafe muss
sie erst verbüßen, falls das Urteil rechtskräftig ist –
das Gericht ließ Revision zu. Sichtlich reichte es
aus das der linke Krawallmob Randale ankündigte!
,,Unklar war am Abend, ob die Aufhebung des Haft-
befehls zu einer Entspannung der Lage beiträgt“,
hieß es dazu in der „Süddeutschen Zeitung“.
Dementsprechend reichte es in Leipzig einen linken
Krawallmob von etwa 500 Personen aufmarschieren
zu lassen, dass die Justiz in gewohnter Erbärmlich-
keit feige einknickte und die 28-Jährige, die für
Überfälle auf 13 Personen verantwortlich ist, laufen
zu lassen!
Im Leipziger Rathaus leistete man wie gewohnt so-
fort wieder Beihilfe, indem man trotz angekündigter
Randale ohne weiteres sofort die linken Demos wie-
der genehmigte. Das hat in Leipzig unter dem Sozi-
Oberbürgermeister Burkhard Jung, der sich seit Jah-
ren zum Thema Linksextremismus in seiner Stadt
blind und taub stellt, traurige Tradition, dass dem
linken Krawallmob nach jedem Krawall sofort die
nächste Demonstration wieder genehmigt wird!
Ebenso ein gewohntes Bild in Leipzig, dass Polizis-
ten und Polizistinnen jedes Mal ihre Knochen für
das politische Komplettversagen im Leipziger Rat-
haus und Ordnungsamt hinhalten müssen. Jung
gilt als Deutschlands blindester Bürgermeister,
weil er, nachdem Linksextremisten in Leipzig über
20 Mal Polizeistationen angegriffen und ein Rathaus
verwüstet, allen Ernstes in der Presse erklären ließ,
dass ihn der Verfassungsschutz nicht über das Trei-
ben der Linksextremisten in seiner Stadt informiert
habe. Wenn also mal wieder linksversiffte Extremis-
musforscher ergründen wollen, warum Polizisten
rechte Chatgruppen bilden, könnte genau in solchen
Vorgängen, wie sie in Leipzig unter Oberbürgermeis-
ter Jung zur Routine geworden, leicht die Antwort
zu finden sein.
Es ist ohnehin kaum ein Zufall, dass sich vor allen
in von Sozialdemokraten geführten Städten Links-
extremismus vorzüglich gedeiht. So wundert es nie-
manden das auch in von Sozis regierten Bremen so-
gleich 300 Vermummte zur Befreiung von Lina E.
auf die Polizisten losgingen. Auch im SPD geführ-
ten Hamburg brachte linker Krawallmob sogar an
die 2.000 Gestalten auf die Beine. Zweifelsohne
wurde in allen Städten trotz der im Vorfeld ange-
kündigten Gewalt, dem Krawallmob sofort wie-
der sämtliche Demonstrationen erlaubt.
Ähnlich wie beim Klebeterror der Letzten Gene-
ration hat das Beihilfeleisten aus der Politik hier
Methode: Man ermöglicht und erschafft praktisch
erst den Protest, auf dessen „Druck von der Straße“
man dann dazu „gezwungen“ sei, weitere Zugeständ-
nisse machen zu müssen. Eben ganz so, wie man in
den Sozihochburgen rechtzeitig zum Tag der Verkün-
digung des Urteils gegen Lisa E. alle linksextremist-
ischen Demonstrationen genehmigte und so dann
den gewünschten Druck hatte, um Lisa E. unmittel-
bar nach der Urteilsverkündung auf freien Fuß zu
setzen!
Ähnlich gering wie bei den Klimaklebern, deren Ak-
tionen 79 Prozent der Bevölkerung ablehnen, dürfte
deren Zustimmung für die Linksextremisten ausfal-
len. Wenn man sich in diesem Land in einem sicher
sein kann, dann dem, dass die politischen Eliten aus
Scheindemokraten und „Demokratiebeschützern“ in
ihrem gesamten Leben noch nie eine politische Ent-
scheidung im Sinne des Mehrheitswillens des Volkes,
geschweige denn zum Wohle des Volkes getroffen ha-
ben!
Nach den Ereignissen am 31. Mai werden noch mehr
Bürger sich dem Selbstschutz zuwenden und vielleicht
sogar Bürgerwehren gründen. Wohl niemand wird sich
auf einen Bundesjustizminister wie Marco Buschmann
verlassen, der noch nicht einmal handelt, wenn sein ei-
genes Haus in Gelsenkirchen von Schläger-Transen an-
gegriffen oder auf eine Bundesinnenministerin wie die
Nancy Faeser, die früher selbst Artikel für die Antifa
verfasst und somit alles andere als neutral im Kampf
gegen den Linksextremismus ist!

Nancy Faeser: Realitäts – und Arbeitsverweigerung durch Geschichtsaufarbeitung

Was tut man, wenn man auf dem Ministerposten
das Komplettversagen in Person ist, praktisch zu
allem bereit und zu nichts zu gebrauchen, und da-
zu noch nicht den aller geringsten Erfolg in seinem
Amt vorzuweisen hat? Richtig! Man nimmt sich
ein Ereignis aus der Vergangenheit vor, möglichst
zu einem Zeitpunkt, an dem man selbst nichts zu
melden hatte!
Genau dies tut nun Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, natürlich SPD. Selbst ohne jeglichen Erfolg
dastehend, so dass gegenüber ihr selbst noch die
Christine Lambrecht als Bundesverteidigungsminis-
terin geradezu wie ein Vollprofi wirkte, so musste
Nancy Faeser schon bis in die 1990er Jahre zurück-
reisen, um noch Politiker zu finden, die in einem
Amt angeblich noch talentbefreiter als sie selbst
gewesen. Da ja die Faeser bekanntermaßen nichts
anderes kann als den „Kampf gegen Rechts“, so
konnte es auch nur derselbe sein, den sie nun in
den 1990er Jahre verurteilen zu müssen der Mein-
ung ist.
Wenn man nur meint halbwegs den „Kampf gegen
Rechts“ zu beherrschen, wie die Faeser, obwohl
die Ablichtung mit zwei rechten Politikerinnen
in der Ukraine 2022 arge Zweifel daran aufkom-
men lassen, dass die Nancy im Falle eines Falles
überhaupt imstande ist so einen oder eine Rechte
zu erkennen, dann muss man jedes Ereignis von
vor 20 oder 30 Jahren gnadenlos ausnutzen und
instrumentalisieren, um so vom eigenen Komplett-
versagen im Amt abzulenken. Nach den Jahresta-
gen von Hanau, Rostock-Lichtenhagen usw. ist
nun der von Solingen dran. Endlich kann nun die
Nancy hier noch doofer tun als mit der Binde um
den Arm in Katar!
Aber eines muss man der Nancy dabei lassen, dass
sie alle diese Erinnerungskulturtage voll drauf hat
und besser als ein Katholik die Bibelverse herunter-
beten kann! Kleine Kostprobe gefällig? »Nach den
rechtsextremistischen Ausschreitungen von Rostock-
Lichtenhagen und Hoyerswerda, nach dem Mordan-
schlag von Mölln nur kurz zuvor hat die damalige
Bundesregierung nicht mit aller Klarheit und Deut-
lichkeit gehandelt, um den mörderischen Rechtsex-
tremismus zu stoppen«, betete die Faeser der Funk-
Media-Gruppe vor.
Natürlich haben die Regierenden in Buntdeutsch-
land seit Beginn der 1990er Jahre nie etwas anderes
als dem „Kampf gegen Rechts“ gefrönt und Jahr für
Jahr neue Studien „in Auftrag gegeben“, die dann
ganz im Sinne ihrer Auftragsgeber ausfielen und
vorgeblich alle Jahre belegten, dass rechtsextremist-
ische Straftaten zugenommen und das rechtes Ge-
dankengut in der Mitte der Gesellschaft angekom-
men. Und nach jedem all dieser von Nancy aufge-
zählten rechten Taten, wurden diese sofort instru-
mentalisiert und das jährliche Gedenken an sie auf
Jahrzehnte fest in die Zeremonien der Erinnerungs-
kultur aufgenommen. Ganz davon abgesehen, dass
nach jeder dieser Taten behauptet worden, dass
man ,,auf dem rechten Auge“ blind gewesen, um
noch ganz ausschließlich einzig dem „Kampf gegen
Rechts“ zu frönen.
Da nun blöder Weise Nancy Vorgänger im Amt des
Bundesinnenministers, der Horst Seehofer, so oft
mit der Verhaftung „rechter Gruppierungen“ vom
eigenen Versagen im Amt, mit weit über 20 solcher
Razzien und Festnahmen „rechter Gruppierungen“,
abgelenkt, dass bei Nancys Amtsantritt sich nur noch
ein paar für Notfälle beim Totalversagen im Amt auf-
gesparte Reichsbürger-Rentner finden ließen, und
die Faeser diesen Joker gleich einsetzen musste, so
blieben eben nur die Gedenktage, – wie nun der von
Solingen-, übrig, um gehörig doof tun zu können!
Zwar liegt nun der Anschlag von Solingen schon
30 Jahre zurück, was die Faeser nicht im aller ge-
ringsten daran hindert, den nun trotzdem gehörig
zu instrumentalisieren und auszuschlachten.
Peinlich ist das nur, wenn man weiß, dass nun die
Nancy tatsächlich nichts, aber auch gar nichts an-
deres als den vermeintlich ewigen „Kampf gegen
Rechts “ kann und schon früher Artikel für die
Antifa dazu verfasst hat. Da klingen dann ihre
Sätze wie: »Heute ist für uns sehr klar: Der Rechts-
extremismus ist die größte extremistische Gefahr
für unsere Demokratie – und für Menschen in un-
serem Land.« eher lächerlich. Zumal, wenn man
es genau nimmt, dass Nancy Faeser, die nie etwas
anderes als den „Kampf gegen Rechts“ zu frönen,
nun erst Jahrzehnte später bewusst geworden sein
will, welche Gefahr die Rechten doch eigentlich
darstellen. Aber es geht noch dümmer: »Deshalb
handeln wir mit aller Entschiedenheit. Prävention
und Härte sind Kern meiner Strategie gegen Rechts-
extremismus«, sagte die Faeser. Als ob denn die
Nancy überhaupt je eine andere Strategie als die
des „Kampfes gegen Rechts“ gehabt hätte! Und
da selbst einer an grenzenlosen Einfalt kaum zu
überbietenden Bundesinnenministerin klar sein
dürfte, dass mit einem 30 Jahre zurückliegenden
Fall gegenwärtig kein Blumentopf zu gewinnen
ist, packt sie gleich noch 1933 mit dazu ihrem
Gerede: »Und dazu gehört vor allem, anders als
1993: Empathie für die Betroffenen rechtsextremer
Gewalt. Es geht um Menschen, sie zu schützen ist
unsere wichtigste Aufgabe.«
Am Ende bleibt nur die Frage, wer schützt eigent-
lich den deutschen Bürger von Nancy Faeser und
deren Unfähigkeit im Amt als Bundesaußenminis-
terin? Diese Politikerin, die vorgibt die Migration
nach Deutschland verringern zu wollen, und gleich-
zeitig ein Programm zu dauerhaften Ansiedelung
von Afghanen in Deutschland betreibt! Die lügt,
dass sie Abschiebungen konsequent durchsetzen
will und persönlich die Abschiebung eines afghan-
ischen Vergewaltigers einer Vierzehnjährigen ver-
hindert! Die für Frauenrechte im Iran und mit der
Binde um Arm in Katar für die Rechte von Queren
und Homosexuellen eintritt, und kaum zurück in
Deutschland eine Islamkonferenz mit dem Schwer-
punkt „Islamfeindlichkeit“ abhalten lässt! Ganz zu
Schweigen davon, dass der deutsche Bürger immer
noch vergeblich auf das Ergebnis von ihr versproch-
ener ,,vollständiger Aufklärung“ der Bluttat von Brok-
stedt wartet, das nie bekannt gegeben, da es zweifels-
ohne Nancy Faeser als Hauptverantwortliche, zum
einen als Bundesinnenministerin und zum anderen
als oberste Zuständige der für den Täter zuständigen
BAMF ergeben hätte! Aber um eine Antwort verlegen,
arbeitet die Faeser lieber 30 Jahre zurückliegende Er-
eignisse auf! Da muss sie sich nicht mit ihrer eigenen
Amtszeit und dem damit verbundenen Komplettver-
sagen als Innenministerin befassen, etwa, dass es ihr
2022 für die Durchsetzung der inneren Sicherheit in
Deutschland genügte, dass sich ,,Polizisten in den
Zügen die Ausweise ansehen“, da genau dieses Un-
vermögen im Amt uns im selben Jahr Tausende
weiterer illegaler Migranten bescherte!
Schon zuvor gehörte es zur Verdrängung, Realitäts-
verweigerung und puren Ablenkung vom eigenen
Komplettversagen der Faeser als Bundesinnenmi-
nisterin sich einfach Ereignisse aus der deutschen
Geschichte zu nehmen und diese „aufarbeiten“ zu
wollen. So ist es kaum ein Monat nach der nunmeh-
rigen Aufarbeitung der Ereignisse von Solingen her,
dass die Faeser noch im April 2023 die Olympischen
Spiele 1972 in München meinte auf ähnliche Art und
Weise „aufarbeiten“ zu müssen! So hieß es im April
2023 noch: ,, Eine achtköpfige internationale Kom-
mission soll das Attentat auf die israelische Mann-
schaft während der Olympischen Sommerspiele in
München 1972 aufarbeiten. Bundesinnenministerin
Nancy Faeser setzte die Kommission ein, die laut
BMI-Mitteilung „eine umfassende wissenschaftliche
Darstellung und Bewertung der Ereignisse“ vorneh-
men wird“. Und weiter: „Das Attentat hat tiefe Wun-
den hinterlassen. Es ist beschämend, dass quälende
Fragen viel zu lange offengeblieben sind“, sagte Fae-
ser, „es fehlte viel zu lange an Aufklärung, Aufarbeit-
ung, Transparenz und der Übernahme von Verant-
wortung. Mir ist es besonders wichtig, dass auch der
Umgang mit den Angehörigen nach dem Attentat
und Fragen der Erinnerungskultur umfassend be-
leuchtet werden.“
Es ist aller höchste Zeit, dass Deutschland keine
verhinderte Möchtegern-Historikerin, sondern
endlich eine echte Bundesinnenministerin erhält,
welche auch den Anforderungen der Gegenwart
gewachsen ist ! Und eines dürfte inzwischen allen
klar geworden sein, nämlich, dass Nancy Faeser
in keinster Weise die dazu nötige Person ist!

Wo das deutsche Volk der einzige Verlierer ist

Gerade erst log die Regierung Scholz allen vor
die Zahl der Migranten verringern zu wollen,
Abschiebungen konsequent durchzuführen
und gegen illegale Schlepper und Schleuser
vorgehen zu wollen.
Da sich die Ministerinnen Annalena Baerbock
und Nancy Faeser selbst als oberste Schleuser
der Bunten Republik betätigen, passierte gar
nichts! Im Auswärtigen Amt hatte man nur
den Skandal, dass es dort Anweisungen gab,
Migranten mit gefälschten Pässe trotzdem
noch einreisen zu lassen! Also statt etwas
dagegen zu tun, leistet man weiterhin ein-
fach Beihilfe.
Nicht viel anders handelt man im Bundes-
innenministerium unter Nancy Faeser. Hier
wartet der Bürger immer noch auf das Er-
gebnis der „vollständigen Aufklärung“ der
Bluttat von Brokstedt! Da Faeser als Bun-
desinnenministerin und da ihr Ministerium
auch für die für den Täter zuständige BAMF
leitet, gilt Faeser als die Hauptschuldige in
diesem Fall! Faeser hatte auch schon zuvor
die Abschiebung eines Afghanen verhindert,
der in Deutschland eine Vierzehnjährige ver-
gewaltigt. Soviel zum Thema konsequentes
Abschieben!
Für Faeser & Co und andere Kriegstreiber
zählt ohnehin nur das Leid vergewaltigter
Ukrainerinnen. Für vergewaltigte deutsche
Frauen und Mädchen oder solche die hier in
Deutschland vergewaltigt wurden, interessiert
sich im Bundestag und Bundesregierung nie-
mand!
Nun kommt aus dem Bundesinnenministe-
rium eine weitere Beihilfe-Leistung in Form
von schneller Einbürgerung. Illegale Migran-
ten sollen schneller eingebürgert werden und
als deutsche Staatsbürger damit ihre Abschieb-
ung unmöglich gemacht werden. Anstatt die
Migrantenzahlen zu verringern leitet Faesers
Ministerium obendrein noch ein Ansiedelungs-
programm für Afghanen in Deutschland!
Nun kommt noch die schnelle Einbürgerung
dazu! In der Staatspresse heißt es diesbezüg-
lich: ,,Bei „besonderen Integrationsleistungen“
wie guten Sprachkenntnissen, ehrenamtlichem
Engagement oder sehr guten Leistungen im Job
werde eine Einbürgerung schon nach drei Jah-
ren möglich“.
Offensichtlich hat Nancy Faeser, deren Partei
gerade massiv die Wähler davon laufen, dabei
vor allem im Blick massenhaft eingebürgerte
Ausländer zu Wählern zu machen! Denn sie
erklärte ganz offen in der Staatspresse: ,, „Wir
wollen, dass Menschen, die Teil unserer Gesell-
schaft geworden sind, unser Land auch demo-
kratisch mitgestalten können“. Daher also die
plötzliche Eile und dass, mit den drei Jahren,
denn „zufällig“ stehen in genau drei Jahren
wieder Wahlen an! Da man in Politikerkreisen
weiß, dass man kaum eine Chance hat mit der
derzeitigen Politik eine Wiederwahl zu gewin-
nen, hat man ganz undemokratisch beschlossen,
die Wähler um ihre Wahlrecht zu betrügen, und
anstatt alle vier nun fünf Jahre im Amt zu blei-
ben. Für einen Wähler bedeutet dies, dass er
im Durchschnitt 20 Prozent weniger an Wah-
len teilnehmen kann!
Obwohl sich die illegale Einreise über die deut-
sch-polnische Grenze inzwischen verdoppelt
haben, glänzte die Bundesinnenministerin
auch hier mit totaler Arbeitsverweigerung,
so das praktisch nicht das aller Geringste ge-
schehen ist. Schon im letzten Jahr glänzte
Nancy Faeser mit der Aussage, dass es ihr
für die innere Sicherheit genüge, wenn sich
,,Polizisten in den Zügen die Ausweispapiere
ansehen“. Faeser gab vor Grenzkontrollen
bei der EU anmelden zu müssen, aber es ist
nichts geschehen. Bis so diese Notifizierung
bei der EU durch ist, wird sich die Zahl der
illegalen Grenzübertretung wohl verdrei-
facht haben! Man spielt hier bewusst auf
Zeit, denn ohne EU-Notifizierung und der
damit verbundenen Möglichkeit von Zurück-
weisungen sind Grenzkontrollen nicht viel
mehr als die statistische Erfassung irregulärer
Einreisen!
Daneben akzeptiert Faeser weiterhin für ihr
Ministerium Partner, die im Schleuser – und
Schlepper-NGO-Milieu im Mittelmeer aktiv
sind!
Da niemand in der Politik ein echtes Interesse
daran hat das Schengen-Abkommen durchzu-
setzen, lungern in Deutschland bereits 100.000
Asylanten herum, die aus anderen EU-Staaten
gekommen. Auch dieses Hundertausendfache
Versagen von Bundesinnen – und außenminis-
terinnen, hat nicht dazu geführt, dass die Re-
gierung Scholz reagiert. Ganze 155 Migranten
wurden in andere EU-Staaten zurückgeführt!
Die Ministerposten in der Regierung Scholz
ordern dagegen lieber in aller Welt, weiter im
altbekannten Stil Migranten, wie zuletzt in In-
dien und Kenia als ,,dringend benötigte Fach-
kräfte“, ganz gleich angesichts dessen, dass sich
gerade in Deutschland eine große Wirtschafts-
krise anbahnt!
Die buntdeutsche Justiz schließt lieber schmut-
zige Deals mit kriminellen Familienclan-Ange-
hörigen, anstatt auch nur den aller geringsten
Versuch zu unternehmen diese Clans endlich
vollständig in ihre Heimatländer abzuschieben.
Aber dazu benötigte es einer deutschen Außen-
ministerin, die auch die Interessen ihres Landes
vertritt und nicht dieser ukrainischen Honorar-
konsulin ohne ukrainisches Honorar, die egal
was ihre deutschen Wähler denken, nur die
Interessen des Auslands wahrnimmt!
Anstatt Migration endlich wirksam einzudän-
men, ist alles, was die Regierung Scholz tut,
weitere Asylunterkünfte unter Überrumpel-
ung der einheimischen Bevölkerung errichten
zu lassen und sich mit ihren Satrapen vor Ort
über die Finanzierung der Migranten herum-
zustreiten! So aber kann man nichts bekämp-
fen und schon gar nicht etwas gewinnen! Lei-
der ist in allen Fällen von kompletten Regier-
ungsversagen das deutsche Volk der einzige
Verlierer!

Die zum Bock im Minister-Garten gemachten Totengräber einer jeden Demokratie

Der Grünen Politiker Anton Hofreiter lehnt stär-
kere Kontrollen an den EU-Außengrenzen ab. Da-
zu sagte Hofreiter: ,, „Alle Forderungen nach Ab-
schottung laufen ins Leere, wenn die Herkunfts-
länder ihre Staatsbürger nicht wieder aufnehmen
wollen“.
Von daher will man sie ja gar nicht erst nach Eu-
ropa hereinholen. Dies ist ja Sinn und Zweck der
neuen Politik. Hat der Herr Hofreiter wohl nicht
verstanden. ,, Um Migration besser zu regeln,
müsse man mit den Ländern des globalen Südens
in der Migrationsfrage auf Augenhöhe zusammen-
arbeiten“ sagte Hofreiter. ( Irgendwie hat der ja
so ein Faible alles mit Himmelsrichtungen erklä-
ren zu wollen, so wie mit seiner Erklärung zu den
Schützenpanzern, die auch von Südwesten her
angreifen können. Die können ebenso aus allen
anderen Himmelsrichtungen her angreifen, wie
hier das Hauptproblem eher in Nordafrika liegt
als im globalen Süden. ) – Das mit der Politik auf
Augenhöhe hat ja seine Parteikollegin Annalena
gerade im Niger so richtig verbaerbockt!
In Deutschland dürfte das Problem, dass alle Ak-
tionen bezüglich der Begrenzung der Flüchtlings-
zahlen eher darin begründet sein, dass man hier
den Bock, – und nicht nur den Baerbock -, zum
Gärtner gemacht. Denn seien wir doch einmal
ehrlich, wer nimmt es der Bundesinnenminis-
terin Nancy Faeser ab, dass diese Flüchtlings-
zahlen begrenzen will, wenn die gleichzeitig
weiterhin ein Programm zur Ansiedelung von
Afghanen in Deutschland leitet? Mal ganz ab-
gesehen davon, wer dieser Ministerin über-
haupt noch etwas abnimmt. Eben noch hat
die höchstpersönlich die Abschiebung eines
afghanischen Vergewaltigers einer Minder-
jährigen verhindert und plötzlich will ausge-
rechnet die für konsequentes Abschieben
sein?
Anton Hofreiter kann sich des Scheiterns der
neues Asylpolitik sicher sein, weil er weiß, dass
all die Böcke und Baerbock in den Ministerien-
gärten keinerlei ehrliches Interesse an der ge-
änderten EU-Politik haben. Gewiss wird eine
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock,
die eben noch angebliche afghanische Orts-
kräfte und ukrainische Studenten aus Dritt-
ländern nach Deutschland einschleusen ließ,
und persönlich in Pakistan noch weitere Af-
ghanen für Deutschland orderte, plötzlich im
Ausland die Rückführung von Asylanten offen
ansprechen. Auch wird Entwicklungsministerin
Svenja Schulze in keinem Land, dass von Bunt-
deutschland von ihrem Ministerium mit reich-
lich deutschen Steuergeldern bedacht, mit der
Einstellung der Zahlungen drohen, wenn diese
Staaten nicht ihre Landsleute zurücknehmen.
Auf Augenhöhe zu verhandeln, bedeutet in lin-
ken und grünen Kreisen nämlich einzig diesen
Staaten noch mehr Tribut zu zahlen, um sodann
die illegalen Flüchtlinge auf dem Papier in legale
zu verwandeln und dann trotzdem diese aufzu-
nehmen. Genauso funktionierte der Türkeideal:
man bezahlte die Türkei für die dortigen Flücht-
linge und tauschte die in die Türkei zurückge-
führten Flüchtlinge einfach gegen von der Tür-
kei Auserwählte aus, die man dann statt dessen
aufnehmen musste! Von daher hat der von der
Asyl – und Migrantenlobby der Merkel aufge-
schwatzte Türkeideal auch nie funktioniert,
weil man Milliarden für gar nichts zahlte! Die
von Flüchtlingen aus der Türkei überfluteten
griechischen Inseln sind nur ein weiterer Be-
leg für die völlige Unwirksamkeit des Türkei-
Deals!
Gerade die Böcke in den buntdeutschen Minis-
teriums-Gärten waren schon immer in heuchler-
isch-verlogener Doppelmoral zweigleisig beim
Thema Migration gefahren. Nach außen hin der
Öffentlichkeit vorlügen illegale Migration und
das internationale Schleuserunwesen bekämp-
fen zu wollen, und gleichzeitig nationale Schleu-
ser und Schlepper im Mittelmeer unterstützen
beim Seenotrettung-Vortäuschen und weitere
Migranten in die EU einschleusen! Die Tatsache,
dass die Schleuser-Organisation des Axel Steier,
die so im Mittelmeer aktiv, gleichzeitig für das
Bundesinnenministerium unter Faeser ein An-
sprechpartner für das Einschleuserprogramm
des Ministerium für Afghanen ist, spricht da
Bände!
Man muss sich hierzu nur die Äußerungen der
Bundesinnenministerin Nancy Faeser zu den
von der EU beschlossenen Maßnahmen anhö-
ren. Dort ist offen statt von eine Begrenzung
der Flüchtlingszahlen in Europa von einer „ge-
rechten Umverteilung“ die Rede! Man will also
gar nicht weniger Flüchtlinge in Europa, son-
dern einzig deren Umverteilung in Europa er-
reichen!
Das in Deutschland Baerbock und die andern
Böcke aus den Ministeriums-Gärten nicht im
aller geringsten ein Interesse daran haben den
Wunsch der Mehrheit der Bevölkerung nach
einer Begrenzung der Migration zu entsprechen,
sieht man schon daran, dass Nancy Faeser, Anna-
lena Baerbock, Arbeitsminister Hubertus Heil
und zuletzt Bundeskanzler Olaf Scholz in Kenia
weiterhin in aller Welt munter weiter Migranten
als dringend benötigte Fachkräfte ordern. Dabei
sind der Bundeskanzler und seine Ministerien ja
noch nicht einmal in der Lage genügenden Wohn-
raum für die schon in Deutschland befindlichen
Migranten aufzubringen. Woher sollen dann den
Wohnraum für Hunderttausende weiterer Migran-
ten als „Fachkräfte“ hernehmen?
Während man die Probleme mit bereits vorhan-
denen Migranten, Flüchtlingen und Asylbewer-
bern laufend weiter vertagt, weil man sichtlich
zu dumm oder zu faul ist, die selbst fabrizierten
Probleme anzugehen und man schon jetzt vor
den Vertretern der Kommunen ausweicht, vor
der Frage der Finanzierung der gesamten Mi-
grations – und Flüchtlingspolitik, und die be-
stehenden Probleme mit den Unterbringungs-
möglichkeiten noch verschärfte, indem man
auch noch die Erdbebenopfer aus der Türkei
und Syrien auf Monate hinweg nach Deutsch-
land einlud, verschickt man weiterhin Einlad-
ungen an die Fachkräfte aus aller Welt nun
noch zusätzlich das bereits bis an seine Gren-
zen gefüllte Deutschland noch weiter zu flu-
ten!
Die Böcke in den Minister-Gärten sind sicht-
lich in ihrer Vetternwirtschaft gefangen, Führ-
ungsposten nicht per Ausschreibung nach Be-
fähigung für ein Amt, sondern nach persön-
licher Nähe und Parteizugehörigkeit zu vertei-
len und so schon unfähig ein Problem offen
anzugehen, geschweige es zu lösen, sondern
jedes bereits bestehende Problem durch per-
sönlichen Einsatz nur noch zu verschlimmern!
Der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck
äusserte sich zum Thema Grenzsicherung so:
,, Grenzkontrolle müsse man aber auch mit Fair-
ness verbinden, so dass „diejenigen, die kommen
und die vor Krieg, Vergewaltigung, Bürgerkrieg
fliehen und berechtigt hier sind, schnell registriert
werden und dann schnell verteilt werden“.
Angesichts dessen, dass außerhalb der Flüchtlinge
aus der Ukraine, gut 80 Prozent der Flüchtlinge
nur Männer aus Schwarzafrika und dem arab-
ischen Raum sind und der zunehmenden sexuel-
len Übergriffe, werden die Frauen im Ausland vor
allem dadurch vor Vergewaltigung geschützt, weil
die potenziellen Täter alle in EU-Europa oder auf
den Weg dorthin sind! Und die Fairness bestand
zumeist darin, dass diese ohne jegliche Legitima-
tions-Papiere einreisen und einen Aufenthalts-
status in der EU erlangten. Das dem so ist, sieht
man am Aufnahmeprogramm von Afghanen in
Deutschland, wenn man diese mit den Zeitungs-
meldungen über Afghanen als Täter bei Verge-
waltigungen und sexuellen Übergriffen einmal
vergleicht! Dann müsste auch dem dümmsten
Gutmenschen allmählich aufgehen, dass diese
Afghanen wohl kaum Ortskräfte gewesen, die
in ihrem Land die Demokratie verteidigt und
schon gar nicht haben die sich daheim für die
Gleichberechtigung von Frauen eingesetzt!
Trotzdem werden genau solche Subjekte von
den sich als oberste Schleuserin betätigenden
Faeser und Baerbock weiter in Deutschland
angesiedelt. Selbst als bekennender Taliban
keine Lust mehr auf die Arbeitsbedingungen
bei den Taliban zu haben, gilt den buntdeut-
schen Böcken und Baerböcken schon als Auf-
nahmegrund, um solche Afghanen hier neben
früheren Leibwächtern von Osamar bin Laden,
tschetschenischen Terroristen, arabischen Is-
lamisten, besonders schützenswerten IS-Bräu-
ten und sonstigen Kriminellen, die in ihrer Hei-
mat der gerechten Strafe zu entgehen suchen,
hier in Deutschland anzusiedeln.
In Deutschland verstärken diese Fachkräfte so-
dann die Revierkämpfe etwa zwischen Osteuro-
päischen Einbrecherbanden und Taschendieben,
schwarzafrikanischen Drogendealern, arabischen
Familienclans sowie sonstigen Clans und Banden,
wobei sie ganz nebenbei noch einen nicht erklär-
ten Messerkrieg gegen die deutsche Bevölkerung
führen und ihre heimatlichen Streitigkeiten zu-
nehmend auf deutschen Straßen gleich noch mit
austragen! Geschützt von einer Beihilfe leisten-
den Justiz, die gar nicht schnell genug jeden Mör-
der und Totschläger für „psychisch-krank“ und
damit für schuldunfähig erklären kann!
Allein der Umstand, dass es einzig rechte Parteien
in anderen EU-Ländern sind, die nun dass, was in
Deutschland die Regierung stellt, innerhalb der
EU zum Umdenken zwingen, verdeutlicht, dass
die einzige Möglichkeit des Bürgers in diesem
Land noch eine echte Wende in der Asyl – und
Migrationspolitik zu erreichen, tatsächlich das
massive Wählen extrem rechter Parteien ist!
Und nicht die Rechten oder deren Wähler tra-
gen dann sie Schuld am schlechten Zustand
der Demokratie, sondern einzig die Politiker
und Politikerinnen, die es dazu kommen lie-
ßen! Denn sie sind mit ihrem ,,egal, was meine
Wähler denken“-Politik die eigentlichen Toten-
gräber der Demokratie!

Nancy Faeser: Viel geklaut, heißt nicht mehr zu sagen!

Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natürlich
SPD, tut wohl praktisch alles, um noch bei den
Wähler anzukommen, mit Blick auf Hessen. So
kommt sie uns fast jeden Tag mit einem neuen
Versprechen daher, obwohl noch nicht einmal
ein einziges ihrer Alten erfüllt hat!
Man weiß, dass Nancy Faeser das Eine sagt und
dann das andere tut, wobei dieses Andere oft ge-
nug das blanke Gegenteil dessen ist, für dass sie
sich eben gerade noch meinte einsetzen zu müs-
sen! So wie sie sich im Iran für die Rechte von
Kopftuchfrauen und in Katar für die Rechte
der LSBTI-Gemeinschaft einsetzte; um kaum
zurück in Deutschland eine Islamkonferenz
mit Schwerpunkt „Islamfeindlichkeit“ abzu-
halten!
Zuerst mutiert sie vor den Augen der Öffentlich-
keit von der sich als Schleuserin betätigenden
und Abschiebungen verhindernden Politikerin
zu einer die verschärft abschieben lassen will.
Sichtlich hatte sie sich dazu in rechten Wahl-
programmen bedient.
Als nächstes bediente sie sich bei ihrem Partei-
kollegen, dem Bundespräsidenten Frank-Walter
Steinmeier, von dem sie dessen Forderung nach
einer neuen Streitkultur entwendete. Plötzlich
heißt es auch von Faeser im besten Steinmeier-
Stil: ,,Deutschland brauche gut informierte Bür-
ger – und eine neue Streitkultur“ Und weiter:
„Wir brauchen wieder mehr Freude am Diskurs,
am Miteinander“. Auch erklärte die Steinmeier-
Faeser nun: ,, Zum Streiten gehöre aber auch
immer die Toleranz, andere Meinungen gelten
zu lassen“.
Unter all den plötzlichen Bäumchenwechseldich
ist die original Faeser gar nicht mehr erkennbar!
Zumal sie unter all den Profilneurosen gar kein
eigenes Ich mehr zu besitzen scheint, dass ihre
alte extremlinke Antifa-Seele zum Vorschein
kommen lässt. Aber all dies ist nur aufgesetzt
und allzu schnell kommt ihre linke Antifa-Hülle
wieder zum Vorschein.
Nur nimmt man ihr die gewandelte und sich nun
beständig weiter wendende Faeser auch ab? Im-
merhin war sie ja schon zuvor als Bundesinnen-
ministerin für Abschiebungen zuständig, aber
eher auf der Gegenseite derer die konsequentes
Abschieben immer be – und gar verhindert ha-
ben! Von daher gilt ihr Gerede als leeres, so –
lange sie dem nicht Taten folgen lässt. Noch er-
folgten keine Abschiebungen im großen Stil!
Auch arbeitet Faeser weiterhin mit linksextre-
men Deutschenhassern wie Axel Steier eng bei
dem Ansiedelungsprogramm von Afghanen in
Deutschland zusammen, was alleine für sich
schon deutlich aufzeigt, dass ihre Forderung
nach mehr Abschieben nur eine blanke Show
ist. Vergleichbar mit der Farce von Brokstedt,
wo Faeser lückenlose Aufklärung forderte, in
dem Wissen, dass diese niemals stattfinden
werde, weil allein sie als Hauptverantwort-
liche dabei heraus käme! Von daher nimmt
ihr in diesem Land kaum ein Bürger ab, dass
ausgerechnet Antifa-Faeser die Flüchtlings-
zahlen wirklich begrenzen will!
Dieselbe Bundesinnenministerin, der es 2022
in Sachen illegaler Migration noch völlig aus-
reichend fand, wenn sich ,,Polizisten in den
Zügen die Ausweise ansehen“, die fordert
plötzlich: ,, Wir werden für eine verlässliche
Identifizierung, Registrierung und Überprüf-
ung von Menschen bereits an den EU-Außen-
grenzen sorgen. Dass sich die EU-Staaten be-
reits auf die dafür notwendige Screening-Ver-
ordnung verständigten hätten, sei »ein wich-
tiger Durchbruch« gewesen“. Und das ist ga-
rantiert nicht auf Faesers Mist gewachsen,
die sich da nun vor ihrer Staatspresse frech
mit fremden Federn schmückt!
Auch mit ihrer neu verkündeten Streitkultur
verhält es sich nicht viel anders. Schon der
Steinmeier forderte laufend eine neue Streit-
kultur, ohne je wirklich den offenen Dialog
mit den Bürgern gesucht zu haben oder sich
gar einem offenen Dialog mit der Opposition
im Lande wirklich zu stellen.
Und Nancy Faeser? Die grenzt die „neue Streit-
kultur“ gleich noch weiter ein und will dieselbe
nur für ihre Staatspresse gelten lassen! Und so
fiel schon im ersten Verkünden der neuen Streit-
kultur ihre ohnehin dürftige Hülle und plötzlich
war die alte Nancy wieder voll dar: ,, Es dürfe
nicht sein, dass Journalistinnen und Journalis-
ten auf Querdenker-Demonstrationen tätlich
angegriffen werden. Hiergegen brauche es den
Widerstand und die Zivilcourage jedes und jeder
Einzelnen. Prävention und Gesetze allein reich-
ten nicht aus“.
Und ganz wie bei ihrem sichtlichen Vorbild Stein-
meier, wurde aus dem vorgeblichen Dialog sogleich
ein Monolog: ,, Die Demokratie brauche gut infor-
mierte Bürgerinnen und Bürger. Deswegen sei es
wichtig, die schulische und außerschulische polit-
ische Bildungsarbeit zu stärken“. Also nichts da
mit Diallog, Meinungsfreiheit und Streitkultur,
sondern an Schulen soll den Schülern und Schü-
lerinnen nur eine Meinung, nämlich die der Re-
gierenden, eingeimpft werden! Da hat die Faeser
wohl ebenso wenig wie zuvor der Steinmeier es
nicht verstanden, dass ein Streit mindestens 2
verschiedene Meinungen voraussetzt! Wo alle
einer Meinung sind, da wird meist gelogen, so
lautet nicht umsonst ein Slogan der „Jungen
Freiheit“!
Auch konnte es Faeser inmitten ihres „Streites“
in keinem „Dialog“ erklären, was nun eine bes-
sere politische Bildung an den Schulen mit der
Stärkung der Meinungsfreiheit in der Presse zu
tun hat!
Aber genau dies kommt dabei heraus, wenn man
in anderer Leute Parteiprogramme heftig herum-
wildert und dann das verschiedene Zusammenge-
klaute schlichtweg nicht zu etwas Eigenem zusam-
menzusetzen versteht!

Arbeitsverweigerung und Inkompetenz stärken das Schleusersystem

Was Belarus mit der Entsendung ganzer Heere von
Migranten an die EU-Außengrenzen begonnen, dass
setzt Polen nun fort!
Es ist ein offenes Geheimnis das die deutsch-poln-
ische Grenze das Einfallstor für Migranten nach
Deutschland ist! Die polnische Regierung nutzt
den Krieg in der Ukraine schamlos aus, um sich
der eigenen Migranten zu entledigen und seiner
Pflicht als Erstaufnahmeland. Von daher wird
ein Großteil der Migranten einfach in Richtung
Deutschland durchgewunken.
Was 2022 mit angeblichen ukrainischen „Studen-
ten“ aus Drittländern begann, ersetzt nun längst
die Balkanroute! Allein im Brandenburger Grenz-
abschnitt, einem etwa rund 60 km langen Grenz-
abschnitt zu Polen, griffen Polizisten 2022 mehr
als 7400 illegale Migranten auf. Im März 2023
waren es schon 800 illegale Einreisen in einem
Monat, was einer Steigerung von 32,2 Prozent
im Vergleich zu den Daten für März 2022 ent-
spricht! Und die Dunkelziffer dürfte dabei noch
um Einiges höher liegen!
Im vom Annalena Baerbock geführtem Außen-
ministerium ist man zu einen viel zu feige, um
bei der polnische Regierung das Thema anzu-
sprechen, und zum anderen passt ihnen das
Treiben an der polnischen Grenze gut in ihre
Umvolkungspläne, um Deutschland weiter-
mit Migranten zu fluten. Nicht zuletzt hatte
sich die Bundesaußenministerin höchstper-
sönlich als oberste Schleuserin und Schlep-
erin der Bunten Republik betätigt, beim Ein-
schleusen von Afghanen als vorgebliche „Orts-
kräfte“ nach Deutschland! Von daher darf es
niemanden verwundern, dass es nun vor al-
lem solch Afghanen sind, die über Polen nach
Deutschland gelangen!
2022 konnten so 92.000 Personen illegal über
die Grenzen nach Deutschland gelangen. Wie
immer glänzt hier Nancy Faesers Bundesinnen-
ministerium durch totale Handlungsunfähig-
keit. Faeser selbst betätigte sich ja zusammen
mit ihrer Komplizin Baerbock selbst als Ein-
schleuserin! So genügte es ihr, zur inneren
Sicherheit 2022, wenn ,,sich Polizisten in den
Zügen die Ausweise ansehen“. Dummer Weise
kamen die meisten illegalen Migranten zu Fuß,
oder per Bus und PKW über die deutsche Grenze!
So erwies sich Nancy Faeser ein weiteres Mals als
Bundesinnenministerin als Totalausfall! Neben
der Faeser als Innenministerin war sogar Chris-
tine Lambrecht als Verteidigungsministerin ein
Vollprofi!
Auch sonst glänzte die Regierung Scholz 2022
in allen Punkten der Migration durch Komolett-
versagen und Handlungsunfähigkeit und ver-
schlimmerten die Probleme noch zusätzlich da-
durch, dass Regierungsmitglieder in aller Welt
um noch mehr Migranten für Deutschland war-
ben. Diesen Wunsch erfüllt ihnen die polnische
Regierung nun!
Das unmittelbare Ergebnis, dass Bundesinnen-
ministerium und Bundesaußenministerium eher
Teil des Problems als Teil einer Lösung sind, ist
die Zunahme der illegalen Migration im Februar
2023 um 39,66 Prozent angestiegen und dies ob-
wohl im Februar 2022 der Krieg in der Ukraine
ausgebrochen!
In Kreisen der Regierung Scholz ist man voll-
kommen lernresistent, denn man hätte 2022
aus dem Krieg in der Ukraine lernen können,
wie echte Kriegsflüchtlinge aussehen, von den
falschen ukrainischen „Studenten“ aus Drittlän-
dern mal abgesehen! Trotzdem hält man an der
völlig illusionären Praxis fest, dass im arabischen
Raum angeblich überwiegend nur Männer im
Krieg schwer bedroht seien, die man trotzdem
aufnimmt und hierbei besonders gerne Flüchti-
lanten ohne jegliche Legitimation!
Anstatt illegale Migration zu bekämpfen, was man
dem Volk beständig vorlügt, wurden nur ein weite-
res Anreizsystem geschaffen um illegalen Migran-
ten über kleine Umwege doch noch den Dauerauf-
enthalt in Deutschland zu verschaffen.
Zwar log die Bundesinnenministerin Nancy Faeser
nun Abschiebungen konsequenter durchführen zu
wollen, aber wie gewohnt glänzte ihr Ministerium
mit der üblichen vollkommenen Arbeitsverweiger-
ung, die ihr Ministerium nahezu handlungsunfähig
macht! Daneben trägt Nancy Faeser, da ihrem Mi-
nisterium auch die BAMF untersteht, die politische
Hauptveranwortung für zahllose von Migranten an
Deutschen und deutschen Staatsbürgern verübten
Morden. Zwar heuchelte die Faeser in der Bluttat
von Brokstedt volle Aufklärung der Tat. Allein es
erfolgte gar nichts, weil alle Ermittlungen zwei –
felsohne einwandfrei die Faeser als Hauptver-
antwortliche ausgemacht hätten!
In der „Berliner Zeitung“ fand man ungewohnt
deutliche Worte über das System der illegalen
Migration: ,, Die Migrationsbewegungen nach
Deutschland sind ein Riesengeschäft – nicht
nur für Schleuser und den belarusischen Präsi-
denten. Sondern auch für die Fluggesellschaften
und Reisebüros, die die Flüge aus den Heimat-
ländern und Unterkünfte in Belarus und Russ-
land organisieren. Auch in Deutschland profi-
tiert mancher vom Elend der Zuwanderer: Hos-
tel- und Pensionsbetreiber, Besitzer von Schrott-
immobilien und „Läusepensionen“, die die Men-
schen einquartieren und dafür von den Kommu-
nen pro Nacht und Person rund 40 Euro kassie-
ren . . . Und auch die Dolmetscher-Branche hat
gut zu tun. Bei der Überprüfung der Identität
eines Einwanderers muss meistens ein Dolmet-
scher hinzugeholt werden. Die Stundensätze lie-
gen zwischen 70 und 100 Euro zuzüglich Anfahrt.
Die Einsatzleitstelle hat Listen mit Dolmetscher-
büros und fordert derzeit vor allem Sprachmittler
für Farsi, Dari, Paschtu und Arabisch an. Sie rei-
sen unter anderem aus Berlin und Halle an. Im
Moment treffen vor allem Afghanen, Syrer und
Jemeniten in Frankfurt ein. „.
Zwar heißt es in dem Blatt, dass die illegalen Mi-
granten über Belarus kämen, wie sie aber schein-
bar völlig ungehindert durch das Erstaufnahme-
land Polen gelangen, dazu schweigt man lieber!
Solange die Asyl – und Migrantenlobby hier in
Deutschland gute Geschäfte macht und die Poli-
tik der Regierung Scholz weiterhin, wie zuvor
schon die Regierung Merkel dominiert, wird
sich an der jetzigen Situation kaum etwa än-
dern!
Dass die Regierung Scholz augenscheinlich kei-
nerlei echtes Interesse weder an der Bekämpf-
ung der illegalen Migration und schon gar nicht
an der Abschiebung von Migranten ohne jeg-
lichen Asylanspruch hat, hat sich auch unter
den illegalen Migranten in aller Welt herum-
gesprochen. Dieselben melden sich daher un-
mittelbar nach ihrer Einschleusung direkt an
die deutsche Polizei um Hilfe. Diese schickt
die illegalen Migranten nicht etwa zurück
nach Polen, sondern übernimmt statt dessen
den direkten Shuttleservice in die nächste
Asylunterkunft, der erste Schritt für einen
Daueraufenthalt in Deutschland! Denn dort
ist die Asyl – und Migrantenlobby sofort mit
Hilfe zur Stelle und unternimmt alles nur
Mögliche um eine Abschiebung zu verhin-
dern. So sind die 600 Euro, welche derzeit
in Polen das Einschleusen kostet, gut ange-
legt und hat man schnell wieder raus, wenn
es das erste Geld vom deutschen Staat gibt!
Und wenn nicht, dann betätigt sich der Mi-
grant eben selbst als Schleuser! Passieren
kann ihm dabei wenig, denn kommt er tat-
sächlich für längere Zeit in ein buntdeutsches
Gefängnis, sichert er sich dadurch nach EU-
Recht erst recht den Daueraufenthalt in sei-
nem geliebten Deutschland!

Na großartig! Statt 2022 arbeitet Nancy Faeser nun 1972 auf!

Ob Migrationspolitik, Innere Sicherheit, ob der
Umgang mit dem Klebeterror der Letzten Gene-
ration oder bei der steigenden Kriminalität ist
völige Realitätsverweigerung die Hauptarbeits-
weise der Bundesinnenministerin Nancy Faeser,
natürlich SPD.
Da man den „Kampf gegen Rechts“ so ausgiebig
gefrönt, dass kaum noch „rechte Gruppierungen“
vorhanden, mit denen man mit gegen sie orgar-
nisierte Großrazzien und Verhaftungen vom ei-
gentlichen Geschehen im Lande gehörig ablen-
ken kann, muss anderes her.
Wegen der vollständigen Realitätsverweigerung
der Bundesinnenministerin kann dieses Andere
nur in der Vergangenheit liegen. Einen zweiten
NSU-Untersuchungsausschuss gibt es im bayer-
ischen Landtag schon also musste sich Faeser
etwas anderes suchen. Die Aufarbeitung der
RAF-Verbrechen geht nicht, weil die Faeser
als ehemalige Antifa-Artikelverfasserin dafür
viel zu links steht! Nach langem Suchen in der
buntdeutschen Vergangenheit wurde Nancy
Faeser dann endlich fündig!
Die Aufarbeitung der Olympischen Spiele von
1972 soll es sein! Das ist lange genug her, um
keinen damals dafür Verantwortlichen noch
zu Rechenschaft ziehen zu können, und kam
daher der Faeser ganz recht.
,, Eine achtköpfige internationale Kommission
soll das Attentat auf die israelische Mannschaft
während der Olympischen Sommerspiele in
München 1972 aufarbeiten. Bundesinnenmi-
nisterin Nancy Faeser setzte die Kommission
ein, die laut BMI-Mitteilung „eine umfassende
wissenschaftliche Darstellung und Bewertung
der Ereignisse“ vornehmen wird.
Derlei „wissenschaftliche Aufarbeitung“ kennt
man aus dem „Kampf gegen Rechts“ bestens!
Und Nancy Faeser, die sich nicht im Mindes-
ten um die Fragen der Gegenwart kümmert,
allem voran nicht, die Fragen, die ihre Arbeit
als Bundesinnenministerin betreffen, – so ist
ja die vollständige Aufklärung der Bluttat von
Brokstedt, wo genügend Fragen offen blieben,
vorerst auf Eis gelegt, wohl auch weil alle dies-
bezüglichen Antworten ganz eindeutig einzig
die Nancy Faeser als Hauptverantwortliche er –
geben!
Von daher rückwärts gewandt, wendet die Faeser
ihre gesamte Aufmerksamkeit, -zugegeben dass
ist nicht viel -, der Beantwortung der Fragen zu
München 1972 zu!
„Das Attentat hat tiefe Wunden hinterlassen. Es
ist beschämend, dass quälende Fragen viel zu
lange offengeblieben sind“, sagte Faeser, „es
fehlte viel zu lange an Aufklärung, Aufarbeit-
ung, Transparenz und der Übernahme von Ver-
antwortung. Mir ist es besonders wichtig, dass
auch der Umgang mit den Angehörigen nach
dem Attentat und Fragen der Erinnerungskul-
tur umfassend beleuchtet werden.“
Und was das Schönste an der ganzen Sache ist,
dass die Nancy dabei tatsächlich nicht die aller
geringste Verantwortung für die Ereignisse von
1972 trägt. Da kann sie sich so richtig reinhän-
gen, die Verantwortlichen ausfindig machen,
und ganz nebenbei auch noch der Erinnerungs-
kultur frönen! So ist 1972 das neue 2022 im
Erinnerungskultur-Terminkalender der Nancy
Faeser. So braucht sie nicht zu befürchten, dass
die Bluttat von Brokstedt aufgeklärt wird und
dabei herauskommt, dass sie die politische
Verantwortung dafür trägt. Und statt 2023
könnte man dann vielleicht den Mord an
John F. Kennedy von 1963 aufarbeiten. Oder
vielleicht doch lieber nicht wegen der dabei
zu befürchtenden diplomatischen Verwick-
lungen mit den USA. Dann doch lieber etwas
Inländisches. Wie wäre es mit 1973? Am 21.
Januar 2001 gab Außenminister Joschka Fischer
zu, 1973 unter Umständen in seiner damaligen
Groß-WG mit der Terroristin Margrit Schiller
( *1948 ) gefrühstückt zu haben. Am 23. April
2001 wurde das Verfahren wegen uneidlicher
Falschaussage gegen Joschka Fischer eingestellt.
Das ließe sich doch wunderbar wissenschaftlich
aufarbeiten! Aber lieber nicht die Vergangenheit
der eigenen Genossen aufarbeiten. Mit Bezug auf
die Gegenwart hätten wir noch das Ölembargo
von 1973 aufzuarbeiten. Am 24.November 1973
wurde in der BRD infolge der Ölknappheit ein
Fahrverbot für private PKWs erlassen. Am 25.
November 1973, einem Sonntag, galt in der BRD
ein allgemeines Fahrverbot. Darüber hinaus wird
eine befristete Geschwindigkeitsbegrenzung von
100 km/h auf Autobahnen und 80 km/h auf Land-
straßen erlassen. Die Bundesregierung reagierte da-
mit auf den Ausfuhrboykott der in der OPEC zusam-
mengeschlossenen Ölförderländer vom 28.10. 1973.
Das Geschwindigkeitsverbot wollen die grünen mit
Terroristen Frühstücker heute immer noch. Und die
Ölknappheit ist auch wieder aktuell.
Also genügend Stoff für Nancy Faeser um weiter in
der Vergangenheit hängen zu bleiben, um sich bloß
nicht der Realität und damit dem eigenen Unvermö-
gen stellen zu müssen!