Die Herren in den USA gaben den Ton an und so-
gleich macht die buntdeutsche Staatspresse die
Musik. In diesem Takt soll nun der ukrainischen
Wolodymyr Selenskyj der neue Winston Churchill
sein.
In der Tat haben die beiden mehr gemein als den
geschichtsvergessenen Politikern und der ihnen
hörigen Presse recht sein kann. Churchill befahl
seinen Paladinen damals ,, Setzen Sie Europa in
Brand“. Selenskyj fordert quasi dasselbe als er
von der NATO einen atomaren Erstschlag gegen
Russland forderte.
1941 war in den USA der überwiegende Teil der
Bevölkerung gegen eine Beteiligung, trotzdem
schickte die US-Regierung schon ab Sommer
1941 Waffen an die Kriegsgegner Deutschlands.
Als „the pig“ Churchill dann 1942 in die USA
kam, und mit einer Rede vor dem Kongreß um
Unterstützung bat, war dies nur noch Show.
Gegenwärtig ist in den USA die Mehrheit wie-
der gegen den Krieg und die einseitige Unter-
stützung. Wieder interessiert es die Regierung
nicht, was ihr Volk will, sondern zahlte der Uk-
raine Milliarden und lieferte Waffen. Und nun
reist Wolodymyr Selenskyj, um mit einer Rede
vor dem Kongreß um weitere Unterstützung
zu fordern. Einziger Unterschied, dass er den
US-Amerikanern nicht, wie damals Churchill,
gleich mit dem Untergang ihrer Zivilisation
drohte, ganz in dem Wissen, dass dies die US-
Regierung unter Joe Biden auch ganz gut all-
eine hinbekommt!
Wie es damals als „todesmutig“ dargestellt,
wenn der fette Churchill in London über die
Trümmer der bombardierten Städte herum
lief, so wird nun auch Selenskyjs Besuch in
Bachmut so dargestellt. Man kann eher er-
staunt darüber sein, wie wenig sich doch in
der dreisten Kriegspropaganda geändert hat
in den letzten Jahrzehnten.
Die Pawlowschen Hunde in Deutschland, die
auf jeden Pfiff aus den USA reflexartig reagie-
ren, meinten Wolodymyr Selenskyj den Karls-
preis anhängen zu müssen, diesem Mann, der
nichts tat als unermüdlich Forderungen an ihr
Land zu stellen.
Die große Frage ist, ob Selenskyjs Rede vor
dem Kongreß, der einziger Hauptpunkt es
gewesen, dass er von allem, was die US-Ameri-
kaner schon geliefert, noch mehr brauche, wirk-
lich so gut beim Volk in den USA angekommen
ist, wie es uns die buntdeutsche Staatspresse be-
hauptet. Dieselbe Presse behauptet ja auch, dass
angeblich die Mehrheit der Deutschen für die
weitere Unterstützung der Ukraine sei. Nur
findet man in den Sozialen Netzwerken kaum
eine Meinung, die diese Behauptung irgend-
wie stützt!
Anders als Churchill 1942 kam Selenskyj
nicht mit leeren Händen, er hatte als groß-
zügiges Geschenk eine ukrainische Flagge
mit den Unterschriften seiner Soldaten da-
bei. Es wird für Historiker ein wahres Fest-
mahl sein, die Namen auf der Flagge zu über-
prüfen, ob sich extrem nationalistische bis
hin zu offen faschistischen Soldaten darun-
ter befanden, sehr zur Beschämung aller jüd-
ischen und schwarzen Kongreßmitglieder.
Immerhin sind derartige Soldaten dem Herrn
Selenskyj die liebsten, hat er doch die Mitglie-
der der faschistischen Asow-Brigade zuvor
schon zu Helden der Ukraine erhoben!
Der Hohn und Spott für die Kongreßmitglieder
dürfte dann ähnlich ausfallen, wie der, den zwei
weibliche ukrainische Abgeordnete der Antifa –
und großen „Kampf gegen Rechts frönenden
Bundesinnenministerin Nancy Faeser bescher-
ten als die sich mit rechtsextremem Slogans
auf ihren T-Shirts zusammen mit der Faseser
ablichten ließen. Eine Überprüfung der Namen
auf der geschenkten ukrainischen Fahne könnte
als für die kriegstreibenden Demokraten in dem
USA noch sehr verhängnisvoll werden! Allem
voran für die berüchtigte Nancy Pelosi, die da
meinte sich sogleich mit einer US-Flagge re-
vanchieren zu müssen, die sich Selenskyj
als angeblicher „Kenner der amerkanischen
Gefühle“ einfach so unter die feuchte Achsel
klemmte, wie, um zu zeigen, was er tatsäch-
lich von den US-Amerikanern hält. Aber auch
diese herabwürdigende Geste begriff man im
US-Kongreß nicht.
Wohl nie hätten die US-Amerikaner alle abwer-
tenden Reden von Donald Trump über die Uk-
raine besser verstanden als in diesem Augen-
blick als sich Selenskyj ihre Flagge einfach so
unter dem Arm klemmte!
Nancy Pelosi
Staatspresse: Gleichschaltung und Zersetzung 2.Teil
Mit Schnappatmung überschlagen sich Medienhuren
und Zeilenstricher geradezu darin, über den Überfall
auf Paul Pelosi in den USA zu berichten. Der Fall soll
ähnlich wie der von George Floyd instrumentalisiert
werden, um ihn anschließend 1 : 1 auf die BRD zu
übertragen.
Damit soll dann wie zuvor bei Floyd die angebliche
rassistische Diskriminierung von People of Color
durch deutsche Polizeibeamte, dann die Gefahr,
die angeblich von der Opposition in Deutschland
ausgeht, nun die Pelosi-Karte ausgespielt werden.
Das Verfahren ist nicht neu, zeigt aber nebenbei
auch auf, wie hörig die buntdeutsche Journaille
ihren Herren aus den USA sind. Von daher sind
es ganz ausschließlich Ereignisse aus den USA,
welche die Medienhuren und Zeilenstricher als
Blaupause benutzen, um sie dann auf die vorgeb-
lich in Deutschland bestehenden Verhältnisse zu
übertragen. Nur deshalb wurden wir bis zum Er-
brechen stark tendenziös mit dem Sturm auf das
Capitol konfrontiert und 2020 durfte kein Arti-
kel über deutsche Querdenker ohne Hinweis auf
die angeblichen US-amerikanische QAnon-Ver-
schwörungen erscheinen.
Sicherlich und voraussehbar wird es schon bald
in der Staatspresse nur so wimmeln von Beträ-
gen, die mit dem Aufhänger Pelosi, dann die zu-
nehmende Gefahr von Rechten, Querdenker und
anderen echten Oppositionellen in den grellsten
Farben schildern.
Diese gezielte Pressekampagne nimmt dann die
Regierung zum Vorwand weitere Gesetzesver –
schärfungen auf den Weg zu bringen, die nicht
für alle Bürger im Lande gleich gelten, sondern
ganz ausschließlich gegen biodeutsche Rechte
und echte Oppositionelle richten.
Bundestag zündelt schon wieder
Als würde ihnen die tiefe Krise, in der sie ihr eigenes
Land im Ukraine-Krieg mit Russland nicht reichen,
planen nun Bundestagsabgeordnete eine Reise nach
Taiwan.
Ist man wirklich so dumm im Bundestag, dass man
absichtlich das Land in eine weitere Krise stürzt?
Der Menschenrechtsausschuss des Bundestags
plant für Ende Oktober eine Reise nach Taiwan.
Was will der „Menschenrechtsausschuss“ in Tai-
wan, wo doch die Menschenrechte eingehalten
werden? Darauf kann es nur eine Antwort geben:
Man will bewusst China provozieren.
Will dieser „Menschenrechtsausschuss“ bewusst
einen Krieg mit den Chinesen provozieren? Nach
dem Auftritt der US-Politikerin Nancy Pelosi weiß
jeder, dass China dies als bewusste Provokation
empfindet! Dabei handeln diese Politiker ganz
gewiß nicht im Auftrag ihres Volkes, sondern im
Auftrag ihrer Herren aus den USA. Das deutsche
Volk ist ihnen dabei scheiß egal und es kümmert
diese Erfüllungspolitiker nicht im Geringsten,
wenn ihr fragwürdiger Auftritt die schlimmsten
Folgen für Deutschland haben wird. Neben den
Russland-Sanktionen, dann auch noch China,
dass wird die deutsche Wirtschaft mit Sicher-
heit nicht verkraften! Fast könnte man anneh-
men es sei das erklärte Ziel derer, die da im Bun-
destag herumlungern, das eigene Land ganz be-
wusst zu ruinieren.
Sind es etwa Menschenrechte, wenn man absicht-
lich in einer brenzlichen Situation noch provoziert
und zusätzlich Öl ins Feuer gießt? Ist Taiwan und
seiner Bevölkerung damit geholfen, wenn man aus
Dummheit und Arroganz einen chinesischen Ein-
marsch provoziert? Wie schon im Ukraine-Konflikt
ist es wieder mal das Dümmste, was buntdeutsche
Politik aufzubieten hat, was hier bewusst provoziert
und die Eskalation beschleunigt!
Sollte die Sache in China eskalieren, wird man sich
ihre Namen schon einmal vormerken: CDU-Men
schenrechtsexperten Michael Brand, FDP-Politiker
Peter Heidt und Grünen-Politiker Boris Mijatovic,
die mit zur bunten Reisegruppe gehören!
In Zeiten, in denen man vom eigenen Volk Einspar-
ungen verlangt, sollten Politiker nicht nur der Um-
welt zuliebe auf derlei Reisen verzichten!
Schon kommen von der Bundesregierung dieselben
Töne mit denen sie uns in das Ukraine-Abenteuer
gestürzt haben. So heißt es etwa vom CDU-Politiker
und Mitglied des Auswärtigen Ausschusses Roderich
Kiesewetter : ,, Wir müssen Taiwan sehr deutlich zur
Seite stehen„.
Nein! Derlei Politiker müssen erst einmal damit an-
fangen ihrem eigenen Volk zur Seite zu stehen! Und
Schluss mit diesen unseligen Ausschüssen in denen
tatsächlich nur Ausschuss produziert. Dieselben die-
nen seit Jahrzehnten einzig im Bundestag dazu, um
Drückebergerposten und neue Pfründe für Abgeord-
nete zu schaffen, denen man im realen Leben noch
nicht einmal seinen toten Goldhamster anvertrauen
würden. Einen echten Experten hat noch kein einzi-
ger all dieser Ausschüsse im Bundestag hervorge-
bracht!
Wenn man in der ,,Süddeutschen Zeitung„ nur die Modetante noch erwischt
Nunmehr hat in der ,,Süddeutschen Zeitung„ Silke
Wichert die tägliche Arbeit aufgetragen bekommen
über den US-Präsidenten Donald Trump herzuziehen.
Dieselbe legt auch gleich stark los mit einer ,,blonden
Armee„ von Frauen mit denen sich Donald Trump
umgibt.
Was soll das? Will man uns so etwa schon darauf ein –
stellen, dass es unter Joe Biden nur mit Frauen vom
Aussehen und Alter einer Nancy Pelosi her rechnen
müssen?
Oder fühlte sich die schwarzhaarige eher unattraktive
Silke Wichert von hübschen blonden Frauen bedroht,
und meint nun ihre diesbezüglichen Minderwertigkeits –
komplexe an Trumps Familie und Umgebung abarbei –
ten zu müssen. Wozu zu sagen wäre, dass die Ehefrau
von Donald Trump keine Blondine ist und Trump be –
stimmt nicht die Ehefrauen für seine Söhne danach
ausgesucht hat, dass diese einfach nur Blondinen
sind. Solch Stutenbissige Behauptungen kann nur
jemand aufstellen, der mit dem eigenem Aussehen
so seine Probleme hat und einen latenten Rassismus
gegenüber blonden weißen Menschen verfallen ist!
Nur so eine ordinäre Person kommt auf einen der –
artigen Unsinn bei Trumps eigener Tochter und den
Schwiegertöchtern von einem Beuteschema Trumps
auszugehen.
Es ist halt diese szenetypische Gehässigkeit einer al –
ternden Emanze, welche über die freizügige Bekleid –
ung junger Frauen fantasiert, dass diese ihnen von
Männern aufgezwungen worden sei, in Wahrheit aber
nur die Mädchen um Jugend, Schönheit und vor allem
ihre Bikinifigur beneiden. In eben dieser Gehässigkeit
alternder Feministinnen wird den Frauen unter Trumps
Regierung von der Wichert unterstellt nur ,,Aushänge –
schilder„ zu sein. Deren Aussehen sei ,,zum Gähnen,
es war zum Gruseln „. Gegruselt dürften sich die US –
Amerikaner wohl eher vor Hillary Clinton bei deren
letzten Auftritte haben, und die war übrigens auch
blond! Und gewiß ist der Gruselfaktor höher, wenn
man so eine steinalte Nancy Pelosi vor laufender
Kamera sehen musste als ein Auftritt von Melania
oder Ivanka Trump!
Dann kommt bei der Wichert wieder der grenzen –
lose Neid und die Mißgunst voll zum Tragen: ,, Völlig
klar, dass sie mit ihren doppelt und dreifach getuschten
Wimpern, jede Fliege, die es gewagt hätte, sie wie Mike
Pence beim Fernsehduell zu belagern, mit einem einzi –
gen Augenklimpern bewusstlos gehämmert hätten „.
Würde es sich die Wichert wagen so über das Make up
von Demokratinnen wie Jill Biden, Hillary Clinton,
Nancy Pelosi, Michelle Obama, Kamala Harris, Kate
Bedingfield, Jen Psaki, Sabrina Singh, Hartina Flournoy
oder Alexandria Ocasio-Cortez mit solch einer stuten –
bissigen Gehässigkeit zu beschreiben?
Wicherts ganzes Fantasiegebilde von den neuen demo –
kratischen Frauen, die nun auf den Bildschirmen ,, ver –
spielter, bunter, sportlicher „ auftreten und von denen
,, sehr viel weniger ,,High Fashion“ zu erwarten „ sei,
gerät durch ein einziges Titelfoto von Kamela Harris
in der ,,Vogue„ zur blanken Farce.
Also nichts da mit den neuen Frauen von der Demo –
kratischen Partei, die sich nunmehr gerne wie Män –
ner gekleidet, ungeschminkt und in Jogginghose ab –
lichten lassen! Es ist nur ein Fantasiegebilde der Silke
Wichert, ganz so wie deren blonde Armee Trumps! Sie
entsprechen eher der kranken Psyche einer durchge –
knallten Journalistin, die viel zu lange dauernd über
Modefashions geschrieben und Mode loben musste,
in die sie selbst weder hineingepasst noch sie je tra –
gen könnte. So klingt denn die Wichert am Ende ih –
res Artikels auch wieder ganz so als würde sie gerade
für Vanity Fair schreiben und oder für das Moderes –
sort einer Zeitschrift verantwortlich sein.
Das kommt also bei der ,,Süddeutschen„ dabei her –
aus, wenn man nur noch die Modetante in der Redak –
tion erwischt, um sie mit dem täglichen Negativarti –
kel über Donald Trump zu betrauen! Wieder so ein
unschönes Beispiel für den gravierenden Fachkräfte –
mangel, der in den Redaktionsstuben der ,,Qualitäts –
medien„ herrscht!
USA: Unfähigkeit der Demokraten wird immer offensichtlicher
In den USA können die Bürger täglich die Unfähigkeit
führender Vertreter der Demokratischen Partei live
mit zu erleben. Bürgermeister der Demokratischen
Partei deren ihnen unterstehende Polizei Schwarze
erschossen, verstecken ihre Unfähigkeit dahinter,
dass sie einfach Donald Trump die Schuld dafür
in die Schuld schieben. Jedoch haben diese Demo –
kraten nicht nur ihre Polizei nicht im Griff, sondern
bekommen die Unruhen auch nicht in den Griff.
Immerhin kann man sich nicht vorbehaltslos zu den
Black live matter-Aktivisten bekennen und deren
Plünderer, Brandstifter und Randalierer seine Städte
überlassen. Doch genau das haben die Unfähigsten
unter unter denen, was die Demokraten an Bürger –
meistern stellen, getan. Mit fatalen Folgen, denn in –
zwischen haben gewalttätige bewaffnete BLM-Akti –
visten, die bandenweise agieren, mehr Schwarze er –
schossen als alle weißen Polizisten in diesem Jahr.
In ihrer Unfähigkeit schauen demokratische Bürger –
meister dem Treiben einfach tatenlos zu, und wenn
dann infolge ihre Handlungsunfähigkeit die Gewalt
auf der Straße geradezu explodiert, dann haben die
tatsächlich nichts zu bieten als zu behaupten, dass
US-Präsident angeblich Öl ins Feuer gieße und die
Stimmung anheize.
Neustes Zeichen der Dummheit der Demokraten ist
die demokratische Vorsitzende des US-Repräsentan –
tenhauses, Nancy Pelosi. Dieselbe bewies gerade, dass
sie noch nicht einmal in der Lage ist ihren eigenen Fri –
sörbesuch gebacken zu bekommen. Natürlich wäre die
Pelosi keine echte Demokratin, wenn sie nicht die Schuld
ausschließlich bei anderen suchen würde. So behauptet
sie dreist von ihrem Haarstudio in eine Falle gelockt zu
sein als Bilder in den Medien auftauchten, die zeigten,
wie Pelosi ohne Mundschutz, den die Demokraten an –
deren vorschreiben, durch das Haarstudio lief! Eine Vor –
sitzende des Repräsentantenhaus, die nicht einmal ihre
eigenen Corona-Maßnahmen kennt und einhält!