USA: BLM-Aktivisten geht zunehmend die Puste aus

Unter Drogen – oder Alkoholeinfluss sich hinter
das Steuer seines Autos setzen, kein Problem in
den USA, wenn man schwarz ist und für einen
nur schwarze Leben zählen.
Genau diesen Eindruck vermittelte die Black live
matter-Bewegung lange Zeit dem Bürger in den
USA!
Aber immer weniger aufrechte Amerikaner sind
noch bereit den Schwarzen ihre unter jedem noch
so kleinen Vorwand ausgelösten Unruhen mit all
ihren Plünderungen und Brandstiftungen zuge –
stehen zu wollen. Durch die Black live matter –
Bewegung kamen noch bewaffnete Milizen der
BLM-Aktivisten hinzu, welche in bester afroame –
rikanischer Banden-Manier ganze Stadtviertel
beherrschten.
Spätestens nach George Floyds Tod wagte es
kein Politiker der Demokratischen Partei mehr
gegen den zunehmenden BLM-Terror die Stim –
me zu erheben. Aber seit man beim Sturm auf
das Kapitol nur noch demokratische Hinterteile
unter den Bänken hervorlugen sah, ist die Feig –
heit dieses Politikerschlages offenbart. Man ver –
kroch sich in den von Demokraten regierten Städ –
ten und überließ den BLM-Mob die Stadtviertel.
Anstatt die Nationalgarde gegen Plünderer, Ran –
dalierer und Brandstifter einzusetzen, lässt der
demokratische Präsident nur seinen eigenen
Arsch von Nationalgardisten beschützen.
Die BLM-Bewegung indes hat allen öffentlich ge –
zeigt, dass all ihr Getöne über angebliche Polizei –
gewalt nichts als umgekehrter Rassismus ist, in –
dem ihre führenden Aktivisten sich darüber be –
schwerten, dass die Cops nicht die Weißen vor
dem Kapitol zusammengeschossen. Gegen die
schießwütigen Cops auf die Straße gehen und
dann fordern, dass dieselben Cops doch den
politischen Gegner zusammenschießen mögen,
das öffnete vielen Amerikanern die Augen. Da –
zu kam, dass dieser verlogene Schlag nur auf
die Straße geht, wenn ein Schwarzer bei einem
Polizeieinsatz ums Leben kommt. Schießen da –
gegen schwarze Cops auf unbewaffnete Weiße,
so haben die einem latenten Rassismus gegen
alle Weißen anhängenden BLM-Aktivisten da –
gegen nicht das aller Geringste einzuwenden.
Kein Wunder das nur noch einfältige linke
Weiße die BLM-Bewegung unterstützen, und
die Mehrheit inzwischen erkannt, dass es all
den BLM-Aktivisten nicht um Gleichberech –
tigung geht, sondern solche Forderungen nur
billiger Vorwand für einen offenen Kampf ge –
gen die Weißen bildet.
Noch weniger können sich damit abfinden,
dass Kriminelle, Drogenjunkies und Alkoho –
liker nun die neuen schwarzen Helden der
Nation sein sollen. Der gewaltige Hype um
den Gewohnheitskriminellen George Floyd
dürfte hierfür genügend Anlass geben. Kein
aufrechter Amerikaner will vor einem Krimi –
nellen das Knie beugen. Dies tut nur der Mob
aus der untersten sozialen Schicht, rückgrat –
lose Politiker und ein Dutzend Stars, die da –
mit ihr Aufmerksamkeitsdefizid in Corona –
Zeiten überspielen und sich selbst aufspielen
wollen. Und die nun wieder brennenden Vor –
städte mit all ihren geplünderten Geschäften
sind nicht dazu angetan, um weitere Sympha –
tie für BLM-Aktivisten zu wecken.
Besonders US-Präsident Joe Biden macht da –
bei keine gute Figur. Indem er sich mit den
BLN-Aktivisten gemein machte, um darüber
hinwegzutäuschen, dass ausschließlich von
der Demokratischen Partei regierte Städte
Probleme mit randalierenden Schwarzen
und weißen Polizisten haben. Die Zeiten,
wo Biden & Co alles Donald Trump scham –
und gewissenlos anlasten konnten, sind nun
vorüber. Im Gegenteil: Immer mehr Bürger
in den USA beginnen langsam zu verstehen,
was sie an Donald Trump gehabt.
Joe Biden hat ihnen nur zu dem Problem mit
den von ihn unterstützten BLM-Aktivisten die
mit Flüchtlingen überquellenden Lager an der
Grenze zu Mexico beschert! Bis jetzt hat Biden
nichts aber auch gar nichts vollbracht, mit dem
er die Amerikaner hinter sich bringen kann. Da –
zu zeigen die Bilder eines sich mühsam noch auf
den Beinen haltenden Greis, dass Biden genau
zu der Gruppe ,,alter weißer Männer„ gehört,
denen die schwarzen Rassenfanatiker nun den
Kampf angesagt! Biden musste schon sehr früh
seine Vorzeigeschwarze Kamala Harris opfern,
um die überfüllten Flüchtlingslager zu deren
Problem zu machen. Scheitert die Harris, dann
hat Biden niemanden mehr, den er noch opfern
kann. Schon jetzt ist Biden dazu verdammt auf
die Pläne seines Vorgängers Trump zurückgrei –
fen zu müssen, wie etwa beim Abzug des US-Mi –
litärs aus Afghanistan. Alles Eigene ging nur voll –
kommen nach hinten los, wie der Versuch in der
Ukraine den starken Mann mimen zu wollen.
Gegen einen Joe Biden wirkte Donald Trump
geradezu solide! Würden die Republikaner in
diesem Zustand nun erneut zum Sturm blasen,
würde schon der aller kleinste Windhauch Biden
zu Fall bringen. Vergebens schreiben sich die
Mietschreiberlinge der Fake news-Medien die
Finger wund, um nicht sichtbare Erfolge Joe
Bidens maßlos zu überhöhen, ebenso wie sie
sich damit abmühen die BLM-Bewegung als
eine demokratische Bürgerrechtsbewegung
darstellen zu wollen. Überall in den USA ist
nur noch mehr Schein als Sein, und Trump
kann in aller Ruhe golfen gehen, denn seine
Zeit wird wieder kommen, und zwar rascher
als allen Mitgliedern der Demokratischen Pat –
tei und schwarzen BLM-Aktivisten lieb sein
kann. Da fürchten viele schon die Zeit der Ab –
rechnung, und davor kann sie weder die Na –
tionalgarde noch Bürgermilizen dann schüt –
zen!
Kein Wunder also, dass man sich daher be –
müht mit allen nur möglichen Fake news die
Begehung des Kapitols als wahren Reichstags –
brand darzustellen. Die einzigen wahrenBrand –
legungen fanden in den ausschließlich von Mit –
gliedern der Demokratischen Partei regierten
Städten statt und deren geistige Brandstifter be –
herrschen momentan noch das Weiße Haus. Aber
der SA-Sturmtruppe zur Beherrschung der Straße,
nämlich den BLM-Aktivisten geht zunehmend die
Puste aus.
Und in Minneapolis ist man gerade dabei den
Weißen Derek Chauvin in einem Schauprozess
zu einem weitgrößeren Märtyrer zu machen als
es George Floyd je war! Schon wünschen sich
immer mehr Amerikaner, dass man all den Kri –
minellen, den Randalieren, den Plünderern und
Brandstiftern wieder den Fuß auf den Nacken
setzt! Und mit jedem weiteren Verbrechen stei –
gen die Zahlen der Befürworter nur noch mehr
an. Donald Trump kann warten, denn schon
jetzt steht Biden im wahrsten Sinne des Wor –
tes auf ziemlich wackeligen Beinen!

USA 2020 – Denen langsam ein Licht aufgeht

Die USA sind für einen Außenstehenden schon
ein seltsames Land.
Wenn zum Beispiel irgendwo in den USA so ein
Klu-Klux-Klan-Mitglied ein brennendes Kreuz
aufstellt, ist ganz Amerika schwer empört, aber
wenn bei sogenannten Rassenunruhen Schwarze
Dutzende Gebäude in Brand stecken, halten es
dieselben Amerikaner für vollkommen normal.
Ebenso gilt es scheinbar als legitimer Protest
der Schwarzen bei jedem kleinen Vorwand sich
sofort aufzumachen um Geschäfte zu plündern
und alles, was einem vor die Füsse kommt in
Brand zu stecken.
Seltsam dass nicht ein einziger Demokrat dage –
gen offen aufgetreten. Ja, die Demokraten ver –
suchten es sogar zu verhindern, dass US-Präsi –
dent Trump durch die Nationalgarde die Ruhe
in diesen Städten wiederherstellen ließ. Der da –
mals noch demokratische Präsidentschaftskan –
didat Joe Biden versteckte sich in seinem Keller
und die demokratische Regierung der Städte über –
ließ es bewaffneten Black live matter-Aktivisten
als eine Art Bürgermiliz die Stadtviertel regieren.
Von all den von BLM-Aktivisten Erschossenen,
darunter auch Schwarze, hörte man in der dem
Demokraten nahestehenden Medien kaum et –
was. Anders als George Floyd mussten die Mord –
opfer namenlos bleiben, weil ihr Blut an den Hän –
den der demokratischen Bürgermeister klebte und
man ihren Tod nicht Trump anlasten konnte. Um –
gekehrt haben Republikaner nie die Toten so für
ihre Zwecke instrumentalisiert. Dies ist ganz aus –
schließlich eine Spezialität der Demokratischen
Partei der USA!
Als im Februar 2020 eine schwarze Polizisten in
einer U-Bahn-Station einem unbewaffneten wei –
ßen Mann in mehrfach in den Rücken schoß, des –
sen einziges Vergehen es gewesen, während der
Fahrt das U-Bahn-Abteil gewechselt zu haben,
interessierte der Fall niemanden und kein ein –
ziger ging wegen schiesswütiger Cops auf die
Straße. Als aber die Polizei einen mit Drogen
vollgepumpten Schwarzen hinter dem Steuer
seines Wagens hervorholten und der Schwarze
während der Festnahme an einer Überdosis ver –
starb, da ging halb Amerika für den Kleinkrimi –
nellen George Floyd auf die Straße, um gegen
Polizeigewalt zu demonstrieren.
Niemand hatte offensichlich etwas dagegen ein –
zuwenden, wenn sich Schwarze im Alkohol –
oder Drogenvollrausch hinter das Steuer ihres
Autos setzten. Die ganzen ,,Don`t drink and
drive„-Kampagnen galten also nur für weiße
Collegeboys!
Besonders auffällig war es, dass genau die Pro –
testierer die zuvor gegen die Gewalt von Cops
deren Schusswaffengebrauch demonstrierten,
dann darüber sich aufregten, dass eben diese
Cops nicht die weißen Demonstranten vor dem
Kapitol zusammengeschossen.
Was haben die Mitglieder der Demokratischen
Partei gegen US-Präsident Donald Trump ge –
hetzt als dieser die Nationalgarde, in den von
Demokraten regierten Städten, gegen Randa –
lierer, Brandstifter und Plünderer einsetzen
wollte. Nicht ein Wort der Kritik kam dann
als sich der demokratische Präsident Biden
bei seiner Amtseinführung von 20.000 Na –
tionalgardisten schützen ließ.
Also wer kann nach all den Vorfällen 2020
da noch die Demokratische Partei oder die
Black live mater-Bewegung ernst nehmen
und aufrichtiges Handeln bescheinigen?
Müsste sich nicht vielmehr jeder aufrichtige
US-Amerikaner nunmehr schämen, wenn er
denen auf dem Leim gegangen? Vor was für
Leuten er da auf die Knie gegangen! Niemals
wurde es so offen bloßgestellt, wie durch die
Ereignisse des Jahres 2020 wie vorgeschoben
all diese Rassismus – und Diskriminierungs –
bekämpfung doch. Jedes einzelne von diesen
Kräften in Brand gesteckte Gebäude ist da wie
ein Licht, dass einen langsam aufgeht!

USA: Biden braucht Feindbild zur Ablenkung

In den USA verlieren die Demokraten immer mehr ihr
Gesicht. Zuerst stellen sie einen Präsidenten, der zuvor
den Einsatz der Nationalgarde unter Trump heftig kri –
tisiert, um sich dann bei seiner Amtseinführung selbst
hinter Massen von Nationalgardisten zu verstecken.
Auch all die falschen Demonstranten und BLM-Aktivis –
ten, welche zuvor medienträchtig gegen Polizeigewalt
und schießwütige Cops auf die Straße gingen, und sich
dann aber wild darüber aufregten, dass eben diese Cops
nicht die Weißen vor dem Kapitol zusammengeschossen,
kann niemand mehr ernst nehmen.
Sichtlich braucht Joe Biden da dringend eine Ablenkung.
Was liegt da näher als wieder den Unsinn von der russ –
ischen Einflußnahme auf die US-Wahlen hervorzukra –
men. Zwar hatte man damit schon Donald Trump be –
lästigt, ohne irgendwelche echten Beweise zu haben,
trotzdem kommt Biden damit schon wieder. Dies ist
um so brisanter, da doch vorher die Demokraten im –
mer wieder betont haben, dass es, entgegen Trumps
Behauptungen, zu keinerlei Unregelmäßigkeiten bei
den US-Wahlen gekommen sei. Plötzlich heißt es nun
im Weißen Haus ,, Russland habe versucht die Wahlen
im November zu beeinflussen„. Die Beweise dafür
dürften ebenso vorhanden sein, wie die ABC-Waffen
Saddam Hussein! Werden sie doch von denselben Ge –
heimdiensten produziert. Die Beeinflussung Moskaus
dürfte nicht allzu groß gewesen sein, da doch Biden
die Wahlen angeblich überragend gewonnen. Es
legt den Verdacht nahe, dass man in Washington die
alten Verdächtigungen gerade jetzt wieder aufleben
lässt, da Russland angekündigt hat mit seinem Impf –
stoff Sputnik V den Eurokraten aus der Corona-Impf –
krise zu helfen.
Währenddessen war man in den USA unter Joe Biden
einzig schwer damit beschäftigt alle Anordnungen des
Präsidenten Donald Trump rückgängig zu machen. So
hat die Aufhebung seiner Einreisebeschränkungen für
Migranten bereits zu einem erneutem Ansturm auf die
Außengrenzen geführt. Erfolge dagegen hat Biden nicht
vorzuweisen. Man begnügt sich damit, die Erfolge, wel –
che Trumps Politik erzielt als seine eigenen zu verkau –
fen, mehr hat Biden momentan nicht. Dagegen kom –
men allmählich immer neue Skandal demokratischer
Spitzenpolitiker zu Tage, von sexueller Belästigung
bis hin zum totalem Versagen in der Corona-Krise.
Umso dringender braucht man nun im Weißen Haus
Wladimir Putin als Feind, um gehörig abzulenken.

USA: Impeachment beendet

In den nur sich selbst so nennenden ,,Qualitätsmedien„
sind die Zeilenstricher und Medienhuren dabei sich die
Wunden zu lecken. Immerhin ist gerade das Absetzungs –
verfahren gegen den Lieblingsfeind dieser Clique, Donald
Trump gerade gescheitert. Was hatte man zuvor nicht ge –
quiekt, gebellt und gegrunzt, galt doch Trumps Absetzung
im Impeachment-Verfahren bereits als beschlossene Sache,
so dass ausschließlich stark tendenziös darüber berichtet
wurde. Anders kann diese üble Journaille auch gar nicht
mehr, was ihnen nicht unverdient den Namen ,,Pressti –
tuierte„ im Volke eingebracht.
Nun sind all die Kläffer, Wadenbeißer und Teppichhupen,
mit eingezogener Rute im vollem Rückzugsgefecht. Von
einem ,,Freispruch zweiter Klasse„ bis ,,Das wird als
Schande in die Geschichte des Senats eingehen„ ist da
die Rede. Das Feigste und Erbärmlichste was diese Meute
hervorgebracht, bekommt nun schon wieder Angst vor
seinem eigenem Schatten. ,,Mit Trump ist noch zu rech –
nen„ lautet ihr ängstlicher Ruf.
Vielleicht geht ihnen allmählich auf, dass, wenn man ein –
zig Donald Trump für den Sturm auf das Kapitol verant –
wortlich macht, man ebenso Joe Biden für die Plünder –
ungen und Brandstiftungen der Black-live-matter-Be –
wegung, welche er und seine Demokraten offen unter –
stützt. Schließlich fanden die Randale, Ausschreitungen
sowie Inbesitznahme ganzer Stadtviertel ausschließlich
in von Demokraten regierten Städten statt! Dazu haben
weder Joe Biden noch Kamala Harris die Unruhen, die
von Plpnderungen, über Brandstiftungen bis hin zu Mor –
den reichte, ebenso wenig offen verurteilt, wie Donald
Trump rechte Gewalt!
Auch stieß es vielen Amerikanern bitter auf, dass die
Demokraten, die zuvor immer den Einsatz der Natio –
nalgarde in den eigenen Städten unter Trump heftig
kritisiert, sich bei Bidens Amtseinführung selbst hin –
ter über 20.000 Nationalgardisten versteckten! Vor
allem die Bilder von Nationalgardisten die dicht ge –
drängt in Garagen unwürdig untergebracht, erregten
die Gemüter.
Schlimmer noch alle die, welche zuvor in der verlogens –
ten Art und Weise gegen Polizeigewalt und unter laten –
tem Rassismus insbesondere gegen weiße Cops auf die
Straßen gegangen, beschwerten sich dann am lautesten
darüber, dass eben diese Cops die ,,Weißen„ vor dem
Capitol nicht zusammengeschossen haben!
Warum also hätten die Republikaner Donald Trump
entmachten sollen, wenn Joe Bidens Anhänger und
Unterstützer weitaus mehr als die 5 Toten im Capitol
zu verantworten haben? Somit ist auch jeder von den
Black live matter-Aktivisten Erschossene ein Opfer
von Joe Biden, der BLM nicht nur unterstützt, son –
dern vor denen das Knie gebeugt!
In den buntdeutschen Medien wird tendenziös nur
berichtet, dass Republikaner die sogenannten Zeu –
den der Demokratischen Partei zum Sturm auf das
Kapitol abgelehnt, dass umgekehrt die Demokraten
weitaus mehr Zeugen der Republikaner ablehnten,
wird kaum erwähnt. Die Demokraten taten gut da –
ran die Farce gegen Donald Trump zu beenden, zu –
mal sich die Beweise mehrten, dass sich Antifa und
schwarze Aktivisten unter die Trump-Anhänger vor
dem Capitol gemischt, zu Gewalt aufgerufen und zu
einem erheblichen Teil für die im Capitol angerich –
teten Zerstörungen verantwortlich sind. Erst als sich
im Netz die Videos darüber häuften und sich somit
nicht mehr sperren und löschen ließen, begann das
FBI auch in diese Richtung zu ermitteln. Warum
wohl zögerte man im FBI solange? Wollte man erst
das Impeachment-Verfahren gegen Trump abwarten,
bevor die Ermittlungsergebnisse sich mehr gegen Joe
Biden richteten? Wollten daher die Demokraten auch
unbedingt die Zeugen der Republikaner und deren
Aussagen vor dem Senat verhindern? Auf jedem Fall
knickte man überraschend schnell ein. Hatte man
auch deshalb Donald Trump und seine Anhänger
zuvor in den Sozialen Netzwerken millionenfach
gesperrt? Insofern ist es wirklich ein Freispruch
zweiter Klasse für Donald Trump, um dessen tota –
len Triumpf zu verhindern. Schließlich ging es den
Demokraten ausschließlich darum eine Sperrung
Trumps für politische Ämter zu erreichen. Nun ist
dessen gezielte Ausschaltung gründlich mißlungen
und Trump steht stärker da als je zuvor. Daran kön –
nen auch als die fadenscheinigen Ermittlungsverfah –
ren gegen ihn nichts ändern.

Rückstau beim Toilettengate trifft nun die Demokraten selbst

In den USA verlieren die Demokraten unter Joe Biden
immer mehr ihr Gesicht. Während sie in ihrer Presse
noch schnell eine letzte Hetzkampagne gegen Trumps
Familie starten, mit der Schlagzeile, dass die Personen –
schützer des Geheimdienstes nicht die Toiletten im
Hause von Ivanka Trump benutzen durften, und so
die Toilettengänge ihrer Personenschützer dem Staat
100.000 Dollar gekostet, bekommen die USA-Ameri –
kaner derzeit ganz andere Bilder zu sehen. Die eilig
von den Demokraten aus Washington abgeschobenen
Nationalgardisten. Bilder von Nationalgardisten, die
auf dem Fußboden in Garagen schlafen mussten mit
für 5.000 Mann nur eine Waschmöglichkeit und Toi –
lette!
Dieselben Demokraten, die Trump stets für den Ein –
satz der Nationalgarde kritisiert, deren Präsident sich
dann selbst zu seiner Amtseinführung vor leeren Rän –
gen von 25.000 Nationalgardisten schützen ließ, woll –
ten die Nationalgardisten, die ihre Schuldigkeit getan,
möglichst schnell loswerden. Und dies in einer Art und
Weise, dass ihnen dieses Toilettengate weitaus teurer
zustehen kommen wird als die 100.000 Dollar für die
Toiletten der Ivanka Trump.
Überhaupt scheinen Joe Biden bei der Nationalgarde
nicht sonderlich beliebt zu sein. Schon am Tag seiner
Amtseinführung drehten dem vorbeifahrenden Biden
viele Gardisten demonstrativ den Rücken zu.
Nach den Bildern der in Garagen campierende Natio –
nalgardisten werden wohl auch viele amerikanische
Patrioten diesem Präsidenten den Rücken kehren!

USA: Moralischer Sieg der Kapitol-Stürmer

Mochte zunächst der Sturm aufs Kapitol Präsident
Donald Trump zum Nachteil gereichen, verwandel –
ten die Reaktion der Demokraten darauf, ihn in ei –
nen eindeutigen moralischen Sieg der Trump-An –
hänger.
Der US-Bürger musste es vor laufender Kamera mit –
ansehen, dass sich wahrlich in ganz Washington kein
einziges mutiges Mitglied der Demokratischen Partei
finden ließ, der sich den Randalen in den Weg stellte.
Mehr noch: Die demokratischen Hinterteile; die im
Kapitol ängstlich unter Bänke gepresst in den Kame –
ras zu sehen waren, trugen in keinster Weise dazu bei,
dieses Bild zu revidieren. Durch Hinterausgänge flie –
hende Abgeordnete, die eiligst ihre Anstecker abnah –
men, um bloß nicht als Abgeordnete erkannt zu wer –
den vervollständigten das Bild.
Zugleich wurde auch die ganze Verlogenheit des Wahl –
kampfes der Demokratischen Partei sichtbar. Diejeni –
gen Demokraten, die zuvor am lautesten gegen Trumps
Einsatz der Nationalgarde gehetzt, verstecken sich nun
in Washington hinter 15.000 Mann derselben!
Das sprichwörtliche ,,feige wie ein Demokrat„ könnte
schon bald der Renner in den USA sein.
Um das Debakel perfekt zu machen, zeigten auch noch
jene die Demokratische Partei unterstützenden BLM –
Aktivisten, dass all ihre Demonstrationen gegen angeb –
liche Polizeigewalt und all ihr Auftreten gegen schieß –
wütige Cops nichts als eine gezielte Medienkampagne
gewesen. Nämlich genau diese Schwarzenführer heul –
ten nun in den Medien, dass beim Sturm auf das Kapi –
tol ,,auf Schwarze ganz bestimmt geschossen„ worden
wäre und forderten damit das Polizei und Sicherheits –
kräfte die weißen, und zum größten Teil unbewaffnete
Weiße hätten zusammengeschossen werden müssen.
Wer soll noch einer Bewegung glauben, welche eben
noch gegen schießwütige Cops auf die Straße gegan –
gen, um im nächsten Augenblick zu fordern, dass ge –
nau diese Cops dann sofort vor dem Kapitol das Feuer
hätten eröffnen sollen? Spätestens hier zeigte es sich
offen, dass der Tod George Floyd für diese Bande nur
blanker Vorwand gewesen, um dreist eigene politische
Ziele durchzusetzen und den eigenen latenten Rassis –
mus gegen alle Weiße zu kaschieren!
Derartige Forderungen von Führer der People of Color
zeigen auch deutlich, dass man die aller schlimmsten
Rassisten stets dort antrifft, wo vorgegeben wird Dis –
kriminierung und Rassismus bekämpfen zu wollen.
Schon zuvor waren bewaffnete BLM-Aktivisten un –
liebsam dadurch aufgefallen, dass sie jeden, der auf
ihre Parole ,,Schwarze Leben zählen„ geantwortet
..Jedes Leben zählt„ sich zum Feind erkoren. Jetzt
machten sie dies noch einmal sehr deutlich.
Alles in allem dürften das Bild der Trump-Anhän –
ger beim Sturm auf das Kapitol, trotz aller tenden –
ziöser Berichterstattung über sie und Sperrung all
ihrer Anhänger in den Sozialen Netzwerken durch
Konzerne, deutlich besser abschneiden als der der –
zeitige Anblick der Biden-Anhänger.

USA: Bilder aus dem Kapitol, die in Erinnerung bleiben werden

Was wird in den USA vom Sturm auf das Kapitol in der
Bevölkerung hängen bleiben? Die Bilder von den feige
flüchtenden Politikern, wie sie eilig ihre Anstecknadeln
abnehmen, um so nicht als Parlamentarier erkannt und
durch die Hintertür aus Angst vor dem eigenem Volk
entweichen? Gewiß nicht fotogener wirkten die Abge –
ordneten davor als sie sich im Kongreß im Saal unter
den Sitzen verkrochen.
Wird man sich daran erinnern, dass dieselben Politi –
ker, die zuvor Trumps Einsatz der Nationalgarde gegen
Plünderer, Brandstifter und Randalierer als ,,antidemo –
kratisch „ und ,,undemokratisch„ und ,,gegen alle Ge –
setze verstossend„ nannten, um sich dann selbst hinter
genau solchen Soldaten zu verstecken und sich von ge –
nau denen schützen zulassen?
Wird man sich an die Politiker erinnern, die zuvor in
der Öffentlichkeit so laut gegen Polizeigewalt gewet –
tert und sich dann im Kapitol hinter Polizisten ver –
steckten, die auf unbewaffnete Demonstranten schos –
sen und einige von ihnen auch töteten?
Die Medien, welche in den USA fest in der Hand der
Demokraten, werden demnächst alle Hände voll zu
tun haben, um dem Volk diese Bilder vergessen zu
machen.

USA: Joe Biden zeigt sein wahres Gesicht

In der von ihm gewohnten heuchlerischen Verlogenheit

versuchte US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden den

US-Präsidenten Donald Trump für die Ausschreitungen

der BLM-Bewegung verantwortlich zu machen. Selbst –

redend vergaß Biden dabei zu erwähnen, dass alle Orte

an denen zuletzt Afroamerikaner erschossen, von Mit –

gliedern seiner Demokratischen Partei regiert und da –

mit Bürgermeister der Demokraten für die dortige Poli –

zei verantwortlich sind.

Ebenso wie es genau solche Mitglieder der Demokrat –

ischen Partei sind, die sich sodann genau dort mit ge –

walttätigen Linksextremisten und BLM-Aktivisten ver –

brüdern und dem Plündern, Brandstiften und Krawal –

len in ihren Städten tatenlos zusehen. Die Krönung an

Verlogenheit ist da, wenn Biden behauptet der US-Prä –

sident Trump setze auf Gewalt. Wie gesagt es sind keine

Republikaner gewesen unter deren Befehl die Polizisten

auf Schwarze erschossen! Es sind keine Republikaner,

die sich sogleich für ein paar Wählerstimmen mehr,

mit dem Krawallmob verbündet! Sondern es war ein –

deutig Joe Biden, der im wahrsten Sinne des Wortes

vor ihnen das Knie gebeugt!

Nun, wo die Demokratische Partei wie Goethes Zau –

berlehrling wirkt, welcher die Geister, die er rief, nicht

mehr los wird und sich die von ihnen mit entfachte Ge –

walt kaum noch verbergen lässt, handelt Biden nicht

entschlossen, sondern alles was er tut, ist es, alles von

sich zu weisen und Trump alles in die Schuhe zu schie –

ben. Er ist nichts als der Gauner, der mit seinem Haltet –

den-Dieb-Geschrei von sich selbst als eigentlichen Dieb

abzulenken versucht! Ein Gauner, der nach dem, was

er selbst mit angerichtet hat, frech behauptet ,,Wir be –

finden uns in Trumps Amerika„.

Wie sehr hatte die Demokratische Partei gegen Trump

gehetzt als der US-Präsident Bundestruppen in die von

Demokraten geführten Städte entsandte, um dort wie –

der Ruhe und Ordnung herzustellen, wozu sich die De –

mokraten als komplett unfähig erwiesen. Nun aber, wo

ein demokratischer Gouverneur selbst die Nationalgarde

in seine Städte schickt, da herrscht betretenes Schweigen.

Kein Revolverblatt wie die extrem demokratisch gesinnte

,,New York Times„ hat plötzlich etwas daran auszuset –

zen. Warum berichtete die sich ansonsten doch als so

,,unabhängig„ aufspielende ,,New York Times„ nicht

darüber? Weil ihre ganze bisherige Empörung nur ge –

heuchelt war? Weil der Truppeneinsatz von Trump gut

funktioniert, während der demokratische Einsatz der

Nationalgarde in Kenosha voll in die Hose ging! Was

ein weiteres Mal allen Amerikanern deutlich zeigt, wie

unfähig die Demokraten darin sind die immer mehr

ausufernde Gewalt, auf die sie selbst in ihrem Wahl –

kampf gesetzt, in den Griff zu bekommen. So un –

mittelbar direkt vor den Wahlen können alle Ameri –

kaner ein demokratisches Kandidatenpaar, Biden

und Harris sehen, die komplett unfähig sind auch

nur ansatzweise etwas gegen diese Gewalt zu unter –

nehmen, sondern einzig die Schuld auf Trump ab –

zuwälzen versuchen. Und genau in diesen Kontext

muss man die Äusserung von Trumps Beraterin Kel –

lyanne Conway  „Je mehr Chaos und Anarchie und

Vandalismus und Gewalt herrscht, desto besser ist

es für die sehr klare Wahl, wer am besten bei öffent –

licher Sicherheit und Recht und Ordnung ist„ set –

zen! Ebenso wie des republikanischen Vizepräsiden –

tens Mike Pence Satz  „Die harte Wahrheit ist: Sie

werden in Joe Bidens Amerika nicht sicher sein.“ 

Denn genau dies kann man nun live in den von

Mirgliedern der Demokratischen Partei geführten

Städten sehen. Und dies kann Joe Biden nicht län –

ger weg lügen! Jetzt kann jeder das wahre Gesicht

des demokratischen Präsidentschaftskandidaten

Biden sehen, wie es mit jedem Toten mehr zu ei –

ner äusserst hässlichen Fratze wird. Es ist genau

dies das Bild seines neuen Amerikas!                                                                                                     

USA: Demokratische Partei & BLM – Nichts als Blinde und Heuchler

Im US-Staat Wisconsin warteten die Black live matter-

Aktivisten nur auf einen Vorfall, um sich sofort wieder

dem Randalieren, Plündern und Brandstiften hinzuge –

ben. Das ist neben der Rassismus-Bekämpfung sozu –

sagen ihre Lieblingstätigkeit.

Selbstverständlich ist der Gouverneur von Wisconsin,

Tony Evers, Demokrat, und nicht ein einziger dieser

so widerwärtigen Mietschreiberlinge all der den Demo –

kraten sehr gesinnten Medien regt sich nun darüber

auf, dass Evers die Nationalgarde in Kenosha einsetzt.

Was hätten diese Presstituierten wohl gehetzt, wenn

Donald Trump dort Bundestruppen hingeschickt?

Aber wenn ein Mitglied der Demokratischen Partei

die Nationalgarde einsetzt, dann schauen all diese

Presstituierten, von der New York Times und den

anderen Schmier – und Revolverblätter immer weg.

Ganz so wie sie eben immer wegschauen, etwa wenn

BLM-Aktivisten, welche auf den Straßen bewaffnet

partroullieren mal wieder einen Schwarzen erschies –

sen. Ganz so, wie eben auch diese gegen Polizeigewalt

Demonstrierer immer dezent wegschauen, wenn ein

schwarzer Cop einen unbewaffneten Weißen in den

Rücken schießt. Ebenso, wie die Rassismusbekämp –

fer immer weg schauen, wenn mal wieder Schwarze

einen Weißen töten oder misshandeln.

Und diese blinde Gesellschaft schickt sich an in den

USA die Macht übernehmen zu wollen.

Das die Demokratische Partei in den USA sich mit

dem schlimmsten Gesocks und Gesindel verbrüdert,

um die Wahlen zu gewinnen, ist bekannt. Es verwun –

dert daher keinen aufgeklärten Bürger in den USA,

dass solch Ausschreitungen, Plünderungen und

Brandstiftungen genau dort immer ausufern, wo

ein Demokrat das Sagen hat.

Warum spricht es keiner offen aus, dass die Demo –

kraten, die passend zur Wahl von Veränderung bei

den Polizeibehörden daher schwatzen, zugleich die –

jenigen sind, die über die Polizei das Sagen haben.

Es ist ganz und gar kein Zufall, dass in Kenosha der

Bürgermeister John Martin Antaramian der Demo –

kratischen Partei angehört!

Auch George Floyd starb in Minneapolis durch Poli –

zisten, die dem Bürgermeister Jacob Frey, ebenfalls

zur Demokratischen Partei gehörend, unterstanden.

Auch der Schwarze Rayshard Brooks der in Atlanta

vor einem Schnellrestaurant erschossen, starb durch

Polizisten, die der Bürgermeisterin Keisha Lance

Bottoms, ebenfalls von der Demokratischen Partei,

unterstanden!

Die verlogene BLM-Kampagne wird dagegen aus –

schließlich gegen US-Präsident Donald Trump, Mit –

glied der Republikanischen Partei geführt, während

bei sämtlichen ,,rassistischen Diskriminierungen„

ausschließlich Mitglieder der Demokratischen Par –

tei das Sagen über die Polizei gehabt!

Warum spricht der schwarze Ex-Präsident Barack

Obama oder Bidens Quotenfarbige Kamala Harris

dies Thema nicht offen an? Und wie dreist ist es da,

wenn sich ausgerechnet deren Präsidentschaftskan –

didat Joe Biden als mit der BLM-Bewegung eng ver –

bunden aufspielt?

Man findet in den USA wohl keine größeren Heuch –

ler und Betrüger als in der Demokratischen Partei!

USA : Barack Obama hetzt die Massen auf

Es konnte nicht lange dauern bis Barack Obama sich
in den USA aufmachte, um Öl ins Feuer zu gießen.
Mit Zitaten wie ,, Krawalle sind die Sprache der Un –
gehörten „ positioniert er sich eindeutig auf Seiten
der Plünderer, Gewalttäter und Brandstifter. Hat er
sich als US-Präsident auch so für unbewaffnete Weiße
stark gemacht, die von schwarzen Polizisten getötet?
Natürlich nicht, denn damit, dass man nur die eigene
Hautfarbe ins Spiel bringt, offenbart sich der wahre
Rassist! Und die Schlimmsten davon findet man, nicht
nur in den USA, oft genug in den Reihen der vermeint –
lichen Rassismusbekämpfer.
So spricht auch Obama nur von den Schwarzen als
Opfer. Die sind die Opfer von Polizeigewalt wie von
Corona. Das ist ebenso verlogen, wie durchschaubar,
und blendet vollkommen aus, dass in den USA weit –
aus mehr Weiße als Schwarze ums Überleben kämp –
fen, blendet auch vollkommen aus, dass es weitaus
mehr weiße Obdachlose gibt als Schwarze. Aber die
Weißen interessieren Obama nicht, für ihn zählt nur
das Leben der Schwarzen! Ebenso wie Obama voll –
kommen ausblendet, dass auch unter seiner Amts –
zeit Schwarze von Polizisten getötet und es zu den
üblichen Unruhen und Randalen gekommen. Nur,
dass es dann für die, natürlich weißen, Polizisten
weitere staatliche Bevormundung und Gängelung
gab, während für die schwarzen Brandstifter und
Plünderer alles beim Alten blieb. Gegen die hat
sich Obama nie gewandt! ,, Ohne politischen Druck
werden sie sich immer wehren „ erklärte Obama,
und meinte damit politischen Druck auf die aus –
üben zu müssen, die sich Plünderern und Brand –
stiftern in den Weg stellen, und dies notfalls auch
mit Militär. Dummschwätzer wie Obama verurtei –
len nämlich nicht die eigentliche Gewalt, sondern
teilen nur immer in eine Richtung aus. So wie bei
den Schwarzen stets der Einzelfall herhalten muß
als Vorwand für tagelange Krawalle, Plünderungen
und Brandstiftungen.
Obama kann eigentlich nicht so dumm sein, um
nicht zu wissen, dass er mit Sätzen wie ,, Vergesst
nicht, dieses Land wurde auf Protesten gegründet.
Sie nannten sich die amerikanische Revolution
eben genau diese Klientel weiter aufhetzt. Gegen
solch geistige Brandstiftung inmitten der Unruhen,
wirkt selbst noch Donald Trump als besonnen!