Für Linke, Rote und Grüne bricht gerade ihre ganze
verlogene Weltsicht zusammen, und alles was bleibt,
sind nichts als Lügen.
Noch vor zwei Monaten wäre jeder Deutsche, der
es gesagt, dass er bereit wäre sein Land gegen aus-
ländische Invasoren zu verteidigen, sofort von den
links-rot-grünen Hyänen sofort zerrissen worden.
Wetterte das Gesocks und Gesindel eben noch über
jeden Deutschen, der es sich noch wagte sich etwa
bei einem Fußballspiel mit Deutschlandfahne zu
zeigen oder sich gar erdreistete die Nationalhymne
singen zu wollen, dass war dann für sie Nazis, Ewig-
Gestrige, völkisch-Nationalisten, Faschisten usw.
und so fort, so ist nun alles andere. Weht da ein
Fahnenmeer aus ukrainischen Nationalfahnen
und werden aller Orts die ukrainische National-
hymne gespielt und nationale Kampf – und Volks-
lieder gesungen, dann sind dies plötzlich nur noch
Menschen, die ihr volles Mitgefühl verdienen. Kein
Linksversiffter käme auch nur auf die Idee, da so-
fort “ Ukraine verrecke“ zu brüllen oder „Ukraine,
du mieses Stück Scheiße“ an die nächste Hauswand
zu malen.
Dabei sind die Linksversifften nicht etwa zahm ge-
worden, nein, sie sind nur noch mehr innerlich voll-
verblödet!
Sie hatten auch schon vorher nichts dagegen gesagt,
wenn etwa Türken in Deutschland überall die türk-
ische Flagge gehisst. Einzig die deutsche Flagge
durfte es nicht sein, aus reinem Selbsthass.
Die Deutschen, dass waren für sie immer nur die,
welche all ihren Wahnsinn zu bezahlen hatte. Man
schaue sich nur an, wie genau die ihrer Politiker, die
eben noch den Deutschen absprachen ein Volk zu
sein, nun andauernd vom „ukrainischen Volk“ da-
herreden! Aber nicht nur dies zeichnet die extreme
Verlogenheit von Politikern wie Robert Habeck aus,
sondern auch die Frechheit obwohl sie den Deutschen
absprechen ein eigenes Volk zu sein, zubehaupten,
dass sie deutsche Volksvertreter seien.
Auch diesen Widerspruch macht der Krieg in der
Ukraine deutlich. Während sich all diese nur selbst
als „Demokraten“ und „Volksvertreter“ ganz aus-
schließlich nur um die Belange der Ukraine und
deren Bürger kümmern, sieht man in Deutschland
niemanden von ihnen. Ein schönes Beispiel ist die
angebliche „Bundesinnenministerin“ Nancy Faeser,
die sich nur im Ausland um dort weitere Flüchtlinge
für Deutschland zu organisieren. Das Flüchtlings-
chaos in vielen deutschen Städten ist eine direkte
Folge dessen, weil dort kein einziger der dafür ver-
antwortlichen Politiker vor Ort befand. Selbst der
gerade durch eine Wahlfarce eine weitere Amtszeit
sich ergaunernde Bundespräsident zog es vor nur
ein statt ukrainische Frauen und Kinder am Bahn-
hof aufzusuchen, sich einzig in einem Heim mit
aus der Ukraine geflohenen jüdischen Kindern
zu zeigen, weil dies ihm ein Bedürfnis sei.
Aber die Erinnerungskultur von ihm als Pillen-
dreher aus dem Humus der Zeit des National –
sozialismus zu bitteren Pillen für die Deutschen
gedreht, kennt eben nur die Millionen von den
Deutschen ermordeten Juden, Sinti und Roma,
Behinderte und Homosexuelle. Die Millionen
Inder die Churchill 1943 verhungern ließ kom-
men darin nicht vor. Mit demselben Blick reicht
es ihnen, dass der ukrainische Präsident Wolody-
myr Selenskyj ja Jude sei. Das sich in dessen Re-
gierung Faschisten aufhalten, die eben noch da-
zu aufriefen alle „Russensäue, Juden und Deut-
sche zu erschiessen“, stört dass, was in Bunt-
deutschland im Bundestag sitzt nicht und den
großen „Demokraten“ Frank-Walter Steinmeier
noch weniger!
Im April 2015 erklärte die Werchowna Rada, das
ukrainische Parlament, die Mitglieder der Organi-
sation Ukrainischer Nationalisten offiziell zu Un-
abhängigkeitskämpfer. Man kann nur mutmaßen
wie viele von denen nun für die Unabhängigkeit
der Ukraine kämpfen. Während in Deutschland
der „Kampf gegen Rechts“ alle ist, liefert die bunt-
deutsche Regierung nun auch diese Faschisten
mit Waffen!
Solange es eben „ihre“ Faschisten und Nationa-
listen sind, stört es dass, was im Bundestag sitzt
herzlichst wenig und ebenso wie der Bundesprä-
sident den glühenden Erdogan-Anhänger Mesut
Özil empfangen, so wenig stört man sich daran,
dass ihr eingekaufter russischer Oppositioneller
Alexei Anatoljewitsch Nawalny einst ein übler
russischer Nationalist gewesen, der ausländische
Arbeiter als Kakerlaken bezeichnete!
Echte Moral oder Anstand herrschten im Bundes-
tag noch nie, da gelten Saudi Arabien als zuver-
lässliche Partner und Öl und Gas will man nun
aus solch Musterdemokratien wie Venezuela,
Katar oder den Iran beziehen, als gelte es im
Bundestag auf „Menschenrechte“ möglichst
ebenso zu scheißen, wie auf das eigene Volk!
Letzterem verkündet nun das Staatsfernsehen
Parolen die eher vom nordkoreanischen Macht-
haber Kim Jong-un erwartet hätte, wie „Frieren
für Frieden“!
Da man für den Frieden der Ukraine seine eigene
Wirtschaft gründlichst ruiniert, drohen ja auch in
Deutschland bald nordkoreanische Zustände. Es
könnte zur Zeit sogar Sonnenblumenöl den Euro
als Zweitwährung ersetzen. Vielleicht kommt nach
Frieren ja auch bald “ Hungern für den Frieden“
als Parole auf. Weil man sich bald die Spritpreise
nicht mehr leisten kann, könnte aber erst einmal
„Laufen für den Frieden“ angesagt sein!
Indessen beginnen sich die ersten neuen Flücht –
linge in ihrer neuen Heimat Deutschland schon
so richtig heimisch zu fühlen: In Düsseldorf ver-
gewaltigten zwei dieser „Geflüchteten“ ( einer
aus dem Irak und der andere aus Nigeria ) eine
18-jährige ebenfalls geflüchtete Ukrainerin. Diese
dürfte damit das erste direkte Opfer von der sich
als Schlepper – und Schleuserin betätigenden
„Bundesinnenministerin“ Nancy Faeser sein!
Also ein direktes Opfer, des von der bunten Re-
gierung angewandten „Studenten“-Tricks, der
so wie der afghanische „Ortskräfte“-Trick funk-
tioniert, der aus 576 real existierenden deutschen
Ortskräften in Afghanistan 19.000 machte. Es
spricht für die Bundesregierung, dass sie sich
schon in den ersten Kriegstagen wieder über-
wiegend auf das Belügen des eigenen Volkes
verlegt!
Nationalhymne
Zum Fall Özil
Es ist mal wieder Sommerloch und von daher
stürzen sich die Medien auf jede Meldung.
So kam ihn ein türkischer Fußballspieler,
der in den Sozialen Medien sich ausheult,
wie ein Dreijähriger, dem der Lutscher im
Dreck gefallen, gerade recht.
Aber Mesut Özil warf den Deutschen Ras –
simus vor, und da können die ganzen Be –
troffenheitsfanatiker aus Politik und NGOs
einfach nicht widerstehen, und müssen auf
den fahrenden Zug unbedingt noch mit auf –
aufspringen. Von einer Lamya Kaddor bis zu
einem Cem Özdemir, sind sie alle zur Stelle,
um Öl in das Feuer zu gießen.
Dabei hat sich Mesut Özil doch immer wie
eine Hure benommen, nämlich da wo ihm
sein Migrationshintergrund Vorteile ver –
schafft, war er nur zu gerne bereit sich
der Politik hinzugeben, ob als Merkels
Vorzeigemigrant, der Asylantenlobby
als Musterknabe für eine gelungene In –
tegration ebenso, wie dem Erdogan !
Nie hat Özil darauf bestanden in all den
Jahren als Merkels Bester, das er kein
Migrant sei, sondern Deutscher ! Wo
blieben seine diesbezüglichen State –
ment damals in den Medien ?
Eben, weil er sich nie richtig als ein
Deutscher gefühlt! Man sah es, an
seinem verbissenen angewiderten
Gesichtsausdruck auf dem Spielfeld,
wenn die deutsche Nationalhymne
erklang, und er nicht mit sang, und
liest es aus seinen Kommentaren
auf Englisch deutlich heraus!
Und jetzt liefert Özil all denen, die
auf seine türkischen Wurzeln ge –
schaut, mit seinen Statements ge –
nau den Beweis, daß Özil einer der
Migranten, die immer nur dann
Deutsche gewesen, wenn es ihnen
zum Vorteil gereichte ! Nun hat er
sich auf eine Stufe mit den Deniz
Yücels in Deutschland gestellt!
Mesut Özil betet lieber
Mesut Özil wurde schon bei der letzten WM
von den vaterlandslosen Gesellen im Bundes –
tag als ´´ deutscher Patriot „ bezeichnet, weil
er sich standhaft geweigert die deutsche Na –
tionalhymne mitzusingen.
Jetzt erklärte Özil, das er lieber bete als die
Nationalhymne mitzusingen, und natürlich
sind die Koranbewunderer aus dem Bundes –
tag nun wieder glücklich. Mesut Özil war zu –
letzt mit seinem Auftritt zusammen mit dem
türkischen Präsidenten Erdogan unangenehm
aufgefallen. Auch Ilkay Gündogan war dort mit
aufgetreten. Letzter erklärte sich erst dann für
Deutschland, nachdem wütende Fans sein Auto
attackiert. Özil hingegen nahm zu seinen Auftritt
mit Erdogan nie Stellung.
Anders als im Bundestag die Abgeordneten lassen
sich die Fußballfans nicht so leicht mit einem Ge –
bet einlullen. Immer lautstärker wird der Rücktritt
bzw. die Auswechslung von Özil gefordert.
Vor allem nachdem Mexico allen gezeigt hat, das
eine Nationalmannschaft, die diesen Namen auch
verdient, weitaus mehr leistet als eine bunte Multi –
kulti-Elf, die nur ein übermäßiger Verdienst zusam –
menhält!
Damit die Mannschaft der Bundesrepublik noch etwas
holt, wird es wohl mehr als eines Gebets bedürfen!
Özil und Gündogan – Eine weitere Bastion der Vorzeige-Migranten reißt ein : Systempresse schon im Rückzugsgefecht
In Deutschland muß man es sich schon fragen,
was wohl passiert wäre, wenn sich ein deutsch –
stämmiger Nationalspieler mit Viktor Orban
und einem T-Shirt, mit der Aufschrift ´´ Das
ist mein Präsident „ zusammen hätte ablichten
lassen.
Dann würde wohl die Medien Gift und Galle
spucken, welche nun Verständnis für Mesut
Özil und Ilkay Gündogan heucheln. Immer –
hin wurde Özil schon von Politikern u.a. als
´´ deutscher Patriot „ verteidigt, als er sich
weigerte die deutsche Nationalöhymne mit
zusingen. Schnell ist auch nun wieder die
Systempresse zur Stelle, um jegliche Kri –
tik an Özil und Gündogan als aus ´´ rechts –
nationaler Eintracht „ ( NTV ) kommend
hingestellt wird.
Immerhin sind die beiden Türken ´´für die
vom DFB beschworene und geförderte Inte –
grationskraft des Fußballs so wichtig „. Also
so etwas, wie die Frauen verachtenden und Ge –
walt verherrlichenden Rapper in der Musik !
Geht es um Typen mit Migrationshintergrund,
dann gelten andere Regeln, ob in der Musik
oder beim Sport. Plötzlich gelten die ansons –
ten so viel beschworenen Werte einen Scheiß !
´´ Wobei das Wort „Werte“ ohnehin eine Hülse
für maximal fadenscheiniges Gebaren ist „, wie
es Tobias Nordmann für NTV meint. Bei der
´´ ZEIT „ sind sie halt ´´ Leitbilder des bunten
Deutschland „.
Wir erinnern uns noch gut daran, daß es bei einer
deutschen Ruderin schon ausgereicht, das deren
Freund in der rechten Szene aktiv gewesen, um
sie deshalb von den Olympischen Spielen auszu –
schliessen ! Aber für ´´ biodeutsche Sportler „
gelten schlichtweg andere Regeln.
Aber was bedeuten schon Werte, wenn man keine
hat und zwei türkische Erdogan-Fans als Vorzeige –
gut Integrierte braucht ! So kann sich Deutschland
nunmehr offen rühmen, dass hier sogar die total be –
scheuersten Migranten noch Karriere machen kön –
nen : ´´ Das Treffen mit Erdogan in der politisch
äußerst angespannten Situation – besonders zwischen
der Türkei und Deutschland – war für die Fußballer
im besten Fall maximal naiv und dumm, im schlech –
testen Fall total bescheuert und sinnfrei rücksichts –
los „ ( O-Ton NTV ). Ja, Deutschland braucht tat –
sächlich dumme, total bescheuerte aber rücksichts –
lose Migranten !
Ja, plötzlich heißt es ´´ Demokratie muss auch
Dummheit aushalten „ ( O-Ton Tim Sohr im
´´NEON„. Irgendwie wussten wir es ja schon
immer, das die Vertreter des bunten Deutsch –
land nicht gerade die Hellsten sind. Und das
Schönste an der Sache ist, das ausgerechnet
die Systempresse nunmehr politisch korrekt
dazu verbannt, Dummheit gut zu finden und
zu verherrlichen.
In der ´´ZEIT„ versucht man sich es damit zu
entschuldigen, das Özil und Gündogan ´´ eben
nur Fußballer seien „, also von Haus aus etwas
naiv. Naiv, wie Gutmenschen halt ! Na geht
doch !
Daneben gefällt Oliver Fritsch in der ´´ZEIT „
im Aufrechnen der Vergehen ´´ biodeutscher
Nationalspieler „, um den Komplettausfall
von Özil und Gündogan zu relativieren. Aber
Fritsch selbst hat dann einen Komplettversager
als er formuliert : ´´ Wer jetzt Integration und
Hymne sagt, muss auch NSU sagen „. Sicher
war er da in Gedanken schon dabei einmal bei
der Zschäpe einlochen zu wollen. Auf jeden
Fall schoß Fritsch, typisch für die ´´ZEIT„,
mal wieder den Vogel ab.
Warum fängt Rose-Möhring mit Veränderungen nicht bei ihrem eigenen Titel an ?
Das SPD-Genossen zumeist vaterlandslose Gesellen,
das ist hinlänglich bekannt. So störte sich im SPD –
geführtem Familienministerium, die Frauenbeauf –
tragte Kristin Rose-Möhring an dem Begriff ´´ Va –
terland „ in der deutschen Nationalhymne.
Sichtlich hat Rose-Möhring nichts zu tun in ihrem
Ministerium, das sie auf solche Gedanken verfällt.
Richtig gute Arbeit zu leisten, ist nicht so ihr Ding
und so trällerte Rose-Möhring sogleich ´´ Täte gar
nicht weh, oder? „ Richtig, man hat dadurch in
ihrem Ministerium Null Arbeit „ und das scheint
die Hauptsache zu sein !
Übrigens müßte, bei aller Gleichberechtigung, so –
dann zuerst Rose-Möhring bei sich selbst anfangen,
und ihren Titel in ´´ Frauen -, Männer und Gleich –
und Andesgeschlechtige-Beauftragte „ umbenennen.
So viel Gleichberechtigung muß schon sein ! Aber
das würde ja im Familienministerium eine gewisse
Arbeit erfordern und da spielt Rose-Möhring nicht
mit. Als Nächstes verlangen die dann noch, das Be –
auftragte ihre Aufträge erfüllen und Leistung zei –
gen ! Da arbeitet man sich doch lieber an über hun –
dert Jahre alte Texte ab.