Uli Hoeneß klärt trefflich über die Bindenaffäre auf

fAESER

Wie es von ihr nicht anders zu erwarten, ging der
läppische Versuch sich verteidigen zu wollen der
Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natürlich
SPD.
Mit der Zielsicherheit eines Elefanten im Porzel-
lanladen zerschlug die Faeser kostbares Porzellan
mit ihrem Angriff auf Rudi Völler. Sichtlich hat
die Faeser mit ihrem Bindenauftritt in Katar ei-
nen noch größeren Scherbenhaufen hinterlassen
als bei ihrer Kiewer Balkonszene.
Auch, wenn es die Staatspresse anders darzustel-
len versuchte, hätten die meisten deutschen Fuß-
ballfans lieber auf dem Spielfeld agierende Spie-
ler gesehen, anstatt sich Mund und Augen zuhal-
tende Affen, die sich vor jedem politischen Karren
spannen lassen. Das besckämende Aus für solch
eine Mannschaft war da nur folgerichtig.
Leider ist für Nancy Faeser nach extreme Unfähig-
keit im Amt, nach Kiewer Balkonszene und Binden-
Affäre das politische Aus noch immer nicht gekom-
men. Anders als im Fußball bleiben nichtsleistende
Politiker leider weiter im Spiel.
Nun hat sie sich mit ihrer Bindenaffäre auch noch
den Zorn der Fußballfans zugezogen. Uli Hoeneß
fand dazu klare Worte: „Dieses Ausmaß: Die gan-
zen vier Wochen standen nur die Menschenrechte
im Fokus. Wir waren die großen Verlierer bei dieser
Veranstaltung. Ich bin weit weg davon, dass nicht
über Menschenrechte diskutiert wird. Aber wir
Deutschen glauben, wir allein könnten die Welt
verändern, und das ist das Problem.“
Und Hoeneß zieht das Fazit: ,, Die Freude, die der
Fußball vermitteln soll, die war doch in Deutsch-
land in keiner Sekunde da.“ Ja sichtlich scheint es
momentan die einzige Aufgabe der Politik in Bunt-
deutschland zu sein, dem Bürger hierzulande auch
noch die allerletzte Freude zu nehmen.
Und Hoeneß hat auch gleich die gleichgeschaltete
Staatspresse als Verantwortlichen ausgemacht:
,, Doch auch die Medien, allen voran die Öffentlich-
Rechtlichen, hätten dazu beigetragen, dass hierzu-
lande der Fußball während des Turniers nicht im
Mittelpunkt stand: „Schauen Sie mal nach Argenti-
nien, was da los war. Die sind auch für Menschen-
rechte. Aber in diesen vier Wochen steht der Fußball
im Fokus. Das war bei uns überhaupt nicht der Fall.
Die Öffentlich-Rechtlichen haben mit Jochen Breyer
und Co. eine Viertelstunde vor dem Eröffnungsspiel
noch über Menschenrechte diskutiert. Erst zehn Mi-
nuten von Anpfiff wurde zum Eröffnungsspiel geschal-
tet.“ Der Staatspresse war die Beleuchtung der Stadien
in Regenbogenfarbe schon immer wichtiger als die ei-
gentlichen Fußballspiele. Diese lächerliche Selbstzu-
friedenheit, wenn eine verschwindend geringe Minder-
heit mal wieder die Mehrheit dominieren und über sie
bestimmen kann. Eben ganz im Sinne der links-grünen
Politik.
Und dann geht Hoeneß direkt auf die Binden-Affäre
ein: „Die FIFA besteht aus über 200 Ländern. Die One-
Love-Binde war zwischen fünf, sechs Europäern koor-
diniert. Aber als die anderen gemerkt haben, dass das
nicht durchzusetzen ist, haben die den Schwanz einge-
zogen und wir Deutschen waren die Dummen. Unsere
Innenministerin setzt sich mit der Binde neben Gianni
Infantino. Damit hat sie sich lächerlich gemacht.“
Und dem wird ganz gewiss die Mehrheit und nicht nur
eine verschwindend geringe Minderheit zustimmen!

Fußball-EM : Regenbogenelf ist raus!

Während Joachim Löws Multikulti-Elf noch schwer
damit beschäftigt für Homosexuelle ein Zeichen zu
stetzen und vor Rassismusbekämpfer das Knie zu
beugen, setzte die englische Nationalmannschaft
auch ein deutlich sichtbares Zeichen und nahm die
Bunte Mannschaft aus dem Rennen.
Die Fans von Löw arbeiteten erst einmal ihren Frust
an der ARD-Reporterin Jessy Wellmer ab als wäre
denn eine Frau in dieser Männerdomäne an allem
Schuld. Man warf der Wellmer u.a. vor „schlecht
vorbereitet“ gewesen zu sein. Aber was war dann
erst Joachim Löw?
Wie dem auch sei, alle Nicht-Fußballfans können
beruhigt aufatmen, denn sie müssen sich nun nicht
die nächsten gefühlten 100 Jahre lang all diese un –
endlichen Geschichten vom Fußball-Sommer 2021
und all die Märchen darum anhören. All das bleibt
ihnen erspart, da die deutschen Fußball-Götter aus
dem Olymp in die tiefsten Niederungen des Profi –
Fußball zurückgestoßen. Aber denen bleibt, wenn
auch kein Pokal, doch wenigstens die Regenbogen –
farben-Beleuchtung ihrer Stadien erhalten.

Wo Multikulti-Irrsinn auf Pseudowissenschaft trifft

Klaus Cachay, welcher an der Universität Bielefeld,
in der Abteilung Sportwissenschaft beschäftigt und
Carmen Borggrefe, die am Institut für Sport- und
Bewegungswissenschaft Stuttgart tätig, fühlten
sich sichtlich nicht mit ihrer Tätigkeit ausgelastet.
Und wenn man schon nicht mit Fachwissen in
der Wissenschaftlerszene glänzen kann, dann
verfasst man eben ,, in Auftrag gegebene Stu –
dien „ deren Ergebnis ganz der Meinung der
Auftraggeber entspricht. Bislang galt das Er –
stellen solcher Studien eher als staatliche ABM –
Maßnahme, welche vor allem geistig minderbe –
mittelte Politikwissenschaftler gerne in Anspruch
nahmen. Infolge der katastrophalen Bildungs –
situation im Lande, sind aber auch immer mehr
andere Wissenschaftszweige auf solche Zubrote
angewiesen.
Irgendwie haben diese zwei bei genau solch einer
Auftragsarbeit zueinander gefunden und dabei zu –
gleich auch ihre eigenen Minderwertigkeitskom –
plexe gegen über athletisch gebauten blonden
Handballspielern freien Lauf gelassen.
Heraus kam dabei das Machwerk ,, Weltmeister
werden mit Euch! Eine Studie zum Problem der
Unterrepräsentanz von Migrantinnen und Mi –
granten im Handball „.
Diese Auftragsarbeit liefert eigentlich nur einen
Beweis, nämlich den, dass man auch vollkommen
Talentbefreit und ohne echte Befähigung für den
Beruf, trotzdem durchaus noch in Deutschland in
den wissenschaftlichen Bereichen sein Auskom –
men finden kann. Allerdings haben diesen Beweis
längst schon genügend Politologen erbracht, die
sich selbst zu Experten ernannt, so dass man ei –
gentlich dieser Studie in keinster Weise mehr be –
durfte.
Das dem so ist, zeigt sich schon daran, daß man
nun erst so richtig auf das Machwerk aufmerk –
sam wurde, obwohl es schon 2012 erstellt und
veröffentlicht, sowie 2016 in Band 9 Heft 1 der
´´ Zeitschrift ´´ Zeitschrift für Sportsoziologie,
Sportphilosophie, Sportökonomie, Sportgeschichte „
veröffentlicht worden. Damals noch mit dem Dr.
Steffen Bahlke von der Universität Bielefeld im
Schlepptau.
So dauerte es ganze 7 Jahre, bis diese Studie über –
Haupt etwas in das Blickfeld der Öffentlichkeit ge –
riet! Nun erst, scheint das Machwerk seinen Autoren
langsam auf die Füsse zu fallen!
Das die Studie damit in die Jahre gekommen, daß
zeigt sich an die darin noch verwendeten Sätze,
wie etwa der : ,, Dem deutschen Fußball scheint
es geradezu mühelos zu gelingen, Spielerinnen
und Spieler mit Migrationshintergrund zu inte –
grieren, was sich deutlich in der Zahl betreffen –
der Spielerinnen und Spieler in den Auswahl –
mannschaften des Deutschen „. Inzwischen
hat es die Multikulti-Nationalmannschaft im
Fußball gründlich widerlegt, dass man etwa
mit ,, mehr Muslimen „ in der Mannschaft
Weltmeister wird.
Inzwischen hätten die ´´Wissenschaftler
sich auch vor Ort bei Schlägereien unter Fuß –
ballmannschaften mit hohem Migrationsan –
teil, etwa bei Fußballtunieren von Flüchtlin –
gen, vom Niedergang des Fußballs, gerade
auch Dank Multikulti, überzeugen können.
Immerhin gelang es bis heute nicht, auch
nur einen einzigen Homosexuellen unter
den aktiven Spielern der Bundesliga aufzu –
treiben. Soviel zum Thema ´´ Integration
im Fußball!
Aber damals träumte man halt noch davon,
den deutschen Handball zu migrantisieren,
damit dort nicht nur ,, blonde Deutsche
spielen. So heißt es in der Studie dazu noch:
,, Die Mannschaften des Deutschen Handball
Bundes dagegen rekrutieren sich bislang aus –
schließlich aus rein deutschstämmigen Spie –
lerinnen und Spielern. Beim Handballsport
scheint es sich hierzulande bislang um etwas
ausgesprochen „Deutsches“ zu handeln, mit –
hin um eine Sportart, die fast 20 % der Bevöl –
kerung kaum erreicht und dabei offenkundig
sogar die größte Migrantengruppe, nämlich
diejenige mit muslimischem Hintergrund, so
gut wie vollständig ausschließt „.
Das man in der Studie selbst rassistische Vor –
urteile, etwa gegen ,, blonde Deutsche „ und
,, allem Deutschen „ hinlänglich frönt, zeigt
schon, wie ,, wissenschaftlich „ die Studie
ist. Der Irrsinn steckt im Detail ! Als ob denn
etwa eine Muslimisierung des allzu deutschen
Handballs geradezu die rassischen Voraussetz –
ungen für den neuen Typus von Weltmeistern
wäre. Hier trifft Multikulti-Irrsinn auf Pseudo –
wissenschaft! Damit ist die veraltete Studie,
die leider immer noch einige, wenige Anhän –
ger findet, einzig ein Beweis dafür, wie sehr
man die Wissenschaft bereits erblödet, der
Multikulti-Ideologie zu dienen!

Das Bollwerk Merkel zerbröckelt

Die Festung Merkel, das letzte Bollwerk gegen
den gesunden Menschenverstand, hat ernst –
hafte Risse bekommen. Der Putz bröckelt
und die Trümmer drohen ihre deutschen
Burgvogte, deren Schwachsinn nur noch
von ihrer Inkompetenz überragt wird, unter
sich zu begraben.
Verzweifelt klappert die Festungskoman –
dantin die Mittelmeer – und EU-Staaten
ab, um wenigstens noch ein paar Schwarz –
afrikaner als Besatzungstruppen zu ordern,
bevor das morsche Festungswerk Europa
ganz unter ihr zusammenbricht.
Im Wahne der letzten Tage an der Macht,
glaubte man, mit weit offenen Burgtoren,
den inneren Zerfall der Werke kaschieren
zu können.
Aber die Messermänner, welche nun zum
Besichtigen kamen, setzten sogleich ihre
Klingen an, um weitere Steine aus Merkels
Bollwerken zu entfernen, zum Aufbau ihrer
neuen Moscheen.
Kaum noch ein Deutscher will Frondienste
zum Ausbessern der schadhaften Mauern
leisten, solange die Tore sperrangelweit
offen sind.
So sandte Merkel ihr letztes Aufgebot,
eine kunterbunte Multikulti-Mannschaft
in der lieber gebetet als gespielt, hinaus
auf das Feld, damit die Masse Volk abge –
lenkt sei. Doch kaum auf dem Feld aufge –
taucht, zeigten gleich zwei Nationalmann –
schaften, die diesen Namen auch verdie –
nen, der Merkel Multikulti-Truppe deren
offene Grenzen auf.
In den verfallenem Gemäuer sucht nur
noch der Irrsinn Zuflucht. Pfaffen predi –
gen in leeren Kirchen den Homosexuel –
len als neues Ebenbild Gottes. Das Auf –
bot von Roten, Grünen und Linken, ge –
bärdet sich währenddessen als Bilder –
und Maschinenstürmer. Was noch funk –
tioniert, wird abgerissen, in dem Irrsinn,
das alles Nationale der wahre Feind sei.
Selbstredend ernährt es sich parasitär
vom Nationalstaat, den man zu über –
winden versucht.
Im morschen Bundestagsgemäuer, wo
man sich geschworen, dem eigenem
Volke nicht mehr zu dienen, wartet
man verzweifelt auf seine Bevölker –
ung, doch die bringt ihre eigenen
Imame mit, und braucht keine Poli –
tiker die Patrioten mit Idioten ver –
wechseln !
Auf dem Eurokraten-Basar der Eitel –
keiten feilscht Mutti Merkel indes
um Nachschub. Hier hundert Schwarz –
afrikaner im Sonderangebot und dort
Tausend Messer-Syrer mit eigener
Moschee. Mutti mag sich nicht so
recht entscheiden. Indes versucht
ein letzter christlicher Burgvogt zu
Bayern, wenigstens sein Burgtor
noch geschlossen zu halten.

Mesut Özil betet lieber

Mesut Özil wurde schon bei der letzten WM
von den vaterlandslosen Gesellen im Bundes –
tag als ´´ deutscher Patriot „ bezeichnet, weil
er sich standhaft geweigert die deutsche Na –
tionalhymne mitzusingen.
Jetzt erklärte Özil, das er lieber bete als die
Nationalhymne mitzusingen, und natürlich
sind die Koranbewunderer aus dem Bundes –
tag nun wieder glücklich. Mesut Özil war zu –
letzt mit seinem Auftritt zusammen mit dem
türkischen Präsidenten Erdogan unangenehm
aufgefallen. Auch Ilkay Gündogan war dort mit
aufgetreten. Letzter erklärte sich erst dann für
Deutschland, nachdem wütende Fans sein Auto
attackiert. Özil hingegen nahm zu seinen Auftritt
mit Erdogan nie Stellung.
Anders als im Bundestag die Abgeordneten lassen
sich die Fußballfans nicht so leicht mit einem Ge –
bet einlullen. Immer lautstärker wird der Rücktritt
bzw. die Auswechslung von Özil gefordert.
Vor allem nachdem Mexico allen gezeigt hat, das
eine Nationalmannschaft, die diesen Namen auch
verdient, weitaus mehr leistet als eine bunte Multi –
kulti-Elf, die nur ein übermäßiger Verdienst zusam –
menhält!
Damit die Mannschaft der Bundesrepublik noch etwas
holt, wird es wohl mehr als eines Gebets bedürfen!

Fußball-WM : Den Linken gegenüber deutlich Flagge zeigen!

Nachdem in Russland beim Fußball, Mexico es
allen deutlich aufgezeigt hat, das eine National –
mannschaft, welche diesen Namen auch verdient,
bedeutend besser zusammenarbeitet, als eine
bunte Multikulti-Elf, ist der Asylantenlobby das
letzte Vorzeigeprojekt für eine gelungene Inte –
gration abhanden gekommen.
Vergeblich also besuchte Merkel unmittelbar
vor der WM noch einen Fußballverein! Ihre
linken Maden indes fürchten schon das bloße
Hissen einer Deutschlandfahne. Von alters
her, zumindest seit 1968, gilt ja : Um so para –
sitärer man sich von deutschen Steuergeldern
ernährt, um so größer der Hass auf alles Deut –
sche. Diese Faustregel gilt von links, nach grün
bis hin zum Sozi.
Nationalismus ist schlimm, bedeutet es doch,
das solche Politiker etwas für das eigene Volk
bzw. Land tun müssten. In besonderer Verlo –
genheit spricht die Linksjugend von der Bedroh –
ung Andersdenkender. Bestimmt wurde noch
kein Büro der Linkspartei über 30 mal angegrif –
fen, so wie es vielen AfD-Politikern im diesem
Land passiert. Diesen hirnlosen Gestalten, de –
nen schon eine Deutschlandflagge solch eine
Angst einjagt, das sie sich davon bedroht füh –
len, so das sie nun den Fußballfans das Zeigen
der Deutschlandfahne verbieten wollen, sind
wahrlich keine Patrioten. Schon von daher
gilt es den linken Chaoten gegenüber deut –
lich Flagge zu zeigen !
In dem Aufruf zum Fahnenabreißen offenbaren
die Linken ihre ganze heuchlerisch-verlogene
Doppelmoral. Für sich selbst Meinungsfreiheit
und Toleranz fordernd, und anderen nicht ein –
mal das Zeigen der Landesfahne gewähren!
Da zeigt sich deutlich wer intolerant und
Gewalt gegen Andersdenkende ausübt
Aber wer seine Heimat liebt, wird ohnehin
nicht Links wählen!

Frank-Walter Steinmeier zwischen Erdogan-Fans und Migranten

Natürlich war es dem Bundespräsidenten Frank-
Walter Steinmeier ein echtes Bedürfnis, die bei –
den Fußballer Mesut Özil und Ilkay Gündogan
zu empfangen. Der Asyllobbyist Steinmeier bot
den beiden verkappten Erdogan-Anhängern nicht
nur seinen Amtssitz als Plattform, sondern nutzte
deren Besuch auch sogleich aus, um Werbung für
die Migrantenlobby zu machen.
Deutsche Bürger, die Opfer eines Straftäters mit
Migrationshintergrund geworden, oder deren An –
gehörige, hat weder Steinmeier noch seine Vor –
gänger je empfangen ! Wohl auch, weil das be –
deuten würde, einmal den Opfern seiner eigenen
Politik gegenüberzustehen ! Natürlich stünde es
einem deutschen Bundespräsidenten gut zu Ge –
sicht auch einmal Deutsche, außerhalb all der
Systemlinge, zu empfangen.
Und wenn schon Fußballer, dann doch wenigs –
tens die gesamte Nationalmannschaft ! Aber der
Asylantenlobbyist Steinmeier kann eben nicht
aus seiner Haut und Umdenken, ja das Denken
überhaupt, liegt ihm nicht so und so wurde es
wieder einmal mehr nichts als ein weiterer Be –
such von Migranten !
Und anders als bei ihrem Auftritt mit Erdogan,
hatten die für den Bundespräsidenten keine Ge –
schenke dabei, und so gab es denn für Steinmeier
auch kein Trikot ! Das sollte einem Steinmeier
sehr zu denken geben, was seinen Stellenwert
bei diesem Besuch betrifft ! Und mit seinem
politisch korrektem Geschwätz über Heimat,
dürfte sich Steinmeiers Stellenwert noch mehr
den Umfragewerten seiner SPD angeglichen
haben ! Dieses Treffen dürfte das Ansehen
des Bundespräsidenten, wenn der nach der
Aufforderung an seine SPD zum offenen
Bruch von Versprechen, so etwas noch be –
sitzt, gewiß mehr geschadet haben als es
Özil und Gündogan genützt ! Damit hat
sich Frank-Walter Steinmeier endgültig
von der Realität verabschiedet.
Seine Arschkriecherei mit Heimatsprüchen
ist noch um einiges erbärmlicher als das
Treffen der beiden türkischen Fußballer
mit ihrem Präsidenten Erdogan ! Das sich
Steinmeier benutzen ließ, damit Özil und
Gündogan ihr ramponiertes Images aufbes –
sern können, macht es auch nicht besser.
Aber wenigstens die Asylantenlobby wird
es gefreut haben !

Özil und Gündogan – Eine weitere Bastion der Vorzeige-Migranten reißt ein : Systempresse schon im Rückzugsgefecht

In Deutschland muß man es sich schon fragen,
was wohl passiert wäre, wenn sich ein deutsch –
stämmiger Nationalspieler mit Viktor Orban
und einem T-Shirt, mit der Aufschrift ´´ Das
ist mein Präsident „ zusammen hätte ablichten
lassen.
Dann würde wohl die Medien Gift und Galle
spucken, welche nun Verständnis für Mesut
Özil und Ilkay Gündogan heucheln. Immer –
hin wurde Özil schon von Politikern u.a. als
´´ deutscher Patriot „ verteidigt, als er sich
weigerte die deutsche Nationalöhymne mit
zusingen. Schnell ist auch nun wieder die
Systempresse zur Stelle, um jegliche Kri –
tik an Özil und Gündogan als aus ´´ rechts –
nationaler Eintracht „ ( NTV ) kommend
hingestellt wird.
Immerhin sind die beiden Türken ´´für die
vom DFB beschworene und geförderte Inte –
grationskraft des Fußballs so wichtig „. Also
so etwas, wie die Frauen verachtenden und Ge –
walt verherrlichenden Rapper in der Musik !
Geht es um Typen mit Migrationshintergrund,
dann gelten andere Regeln, ob in der Musik
oder beim Sport. Plötzlich gelten die ansons –
ten so viel beschworenen Werte einen Scheiß !
´´ Wobei das Wort „Werte“ ohnehin eine Hülse
für maximal fadenscheiniges Gebaren ist „, wie
es Tobias Nordmann für NTV meint. Bei der
´´ ZEIT „ sind sie halt ´´ Leitbilder des bunten
Deutschland „.
Wir erinnern uns noch gut daran, daß es bei einer
deutschen Ruderin schon ausgereicht, das deren
Freund in der rechten Szene aktiv gewesen, um
sie deshalb von den Olympischen Spielen auszu –
schliessen ! Aber für ´´ biodeutsche Sportler
gelten schlichtweg andere Regeln.
Aber was bedeuten schon Werte, wenn man keine
hat und zwei türkische Erdogan-Fans als Vorzeige –
gut Integrierte braucht ! So kann sich Deutschland
nunmehr offen rühmen, dass hier sogar die total be –
scheuersten Migranten noch Karriere machen kön –
nen : ´´ Das Treffen mit Erdogan in der politisch
äußerst angespannten Situation – besonders zwischen
der Türkei und Deutschland – war für die Fußballer
im besten Fall maximal naiv und dumm, im schlech –
testen Fall total bescheuert und sinnfrei rücksichts –
los „ ( O-Ton NTV ). Ja, Deutschland braucht tat –
sächlich dumme, total bescheuerte aber rücksichts –
lose Migranten  !
Ja, plötzlich heißt es ´´ Demokratie muss auch
Dummheit aushalten „ ( O-Ton Tim Sohr im
´´NEON„. Irgendwie wussten wir es ja schon
immer, das die Vertreter des bunten Deutsch –
land nicht gerade die Hellsten sind. Und das
Schönste an der Sache ist, das ausgerechnet
die Systempresse nunmehr politisch korrekt
dazu verbannt, Dummheit gut zu finden und
zu verherrlichen.
In der ´´ZEIT„ versucht man sich es damit zu
entschuldigen, das Özil und Gündogan ´´ eben
nur Fußballer seien „, also von Haus aus etwas
naiv. Naiv, wie Gutmenschen halt ! Na geht
doch !
Daneben gefällt Oliver Fritsch in der ´´ZEIT „
im Aufrechnen der Vergehen ´´ biodeutscher
Nationalspieler „, um den Komplettausfall
von Özil und Gündogan zu relativieren. Aber
Fritsch selbst hat dann einen Komplettversager
als er formuliert : ´´ Wer jetzt Integration und
Hymne sagt, muss auch NSU sagen „. Sicher
war er da in Gedanken schon dabei einmal bei
der Zschäpe einlochen zu wollen. Auf jeden
Fall schoß Fritsch, typisch für die ´´ZEIT„,
mal wieder den Vogel ab.

 

Wenn Fußball zu Politik und die Nationalmannschaft zur Nullnummer wird

In den Wochen vor der Europameisterschaft war man in
den deutsche Medien wieder einmal eifrig darum bemüht
uns Fußball als gelungene Integration zu verkaufen. Da
wurden Jerome Boateng und Mesut Özil quasi zum Ur –
germanischen erklärt und das Deutsch sein zum Migra –
tionshintergrund. Zum größten Aufhänger wurde es,
das man einem AfD-Politiker ein Zitat über einen Fuß –
baller in den Munde legte und die Nationalmannschaft
sollte es dem nun so richtig zeigen ! Oder ist das gestrige
Ergebnis nun genau das, was die Nationalmannschaft
Alexander Gauland zeigen wollte ?
Jetzt aber, nach dem Spiel gegen Polen sprechen diesel –
ben ´´ Qualitätsmedien „ von einer Nullnummer. Ist so –
dann etwa nun auch die ´´ gelungene Integration „ für
welche doch die Nationalmannschaft das Prestigeobjekt
gewesen, eine Nullnummer für Deutschland ? Hat bei
der Integration nun auch ´´ nach vorne hin etwas ge –
fehlt „ ?
Ein schönes Beispiel für dieses vollkommen gestörte
Nationalgefühl deutscher Politikern, trug übrigens
weithin sichtbar Frank-Walter Steinmeier als er da
beim EM-Spiel mit einem deutsch-polnischen Schal,
wie ein vaterlandsloser Zwitter hockte, während da
neben ihm sitzend, sein polnischer Amtskollege, eben
mit seinem gesunden Nationalempfinden da stolz einen
rein polnischen Schal trug.
Anstatt Fußball und Politik zu vermischen, sollten
daher all jene Journalisten lieber mal den Ball flach
halten und Sport einfach Sport sein lassen. Bislang
hat es den Medien wenig Positives eingebracht, den
Profifußball im Sinne der Homosexuellenlobby ver –
schwulen zu wollen, noch im Sinne der Asylantenlobby
zum gelungenen Integrationsobjekt zu machen. Schnell
nämlich geht der Schuß mal nach hinten los. Dann hat
man nichts als ein paar hochbezahlte und eingekaufte
Migranten, die nichts gebracht, was dem Deutschen,
genau durch diese Politik, ein sehr Vertrautes Bild
ist. Somit also dann doch lieber bitte schön keine
weiteren journalistische Nullnummern !