Seit Monaten hören wir Deutschen aus der bunt-
deutschen Staatspresse nur die baltischen Staaten
fordern dies, die Ukraine fordert dass, Polen und
Frankreich verlangen usw. und so fort.
Wann haben wir in der deutschen Presse eigentlich
zuletzt einmal gelesen, was das deutsche Volk ver-
langt? Seit Annalena Baerbock wissen wir ja, dass
es der Regierung aus Deutschland so ziemlich egal,
was ihre deutschen Wähler denken.
In all den Presseberichten wird so oft geschrieben,
,,Deutschland habe dies“ entschieden oder ,,lehne
jenes ab“ oder ,,Deutschland setzt sich dafür ein“.
Dabei wird allzu oft übersehen, dass das Dutzend
Politiker, dass die Bundesregierung stellt, eben
nicht „Deutschland“ ist, noch nicht einmal ansatz-
weise!
Zudem haben wir ja in Deutschland noch nicht ein-
mal eine deutsche Regierung! Eine deutsche Regier-
ung würde aus echten Volksvertretern bestehen, die
entsprechend des Mehrheitswillen des Volkes regie-
ren und so den Willen des Volkes umsetzen. Anders
ausgedrückt, eine deutsche Regierung würde zu al-
lererst einmal die Interessen des deutschen Volkes
vertreten und im Interesse des Volkes handeln. Je-
doch ist eine Regierung, der es scheiß egal was ihre
deutschen Wähler denken keine deutsche Regier-
ung und schon gar nicht „Deutschland“, sondern
schlicht und ergreifend nur eine Regierung aus
Deutschland!
Solch eine Regierung aus Deutschland besteht für
gewöhnlich aus bloßen Erfüllungspolitikern, die
den Nutzen des deutschen Volkes für das Ausland
mehren. Daher kann jedes andere Land beliebige
Forderungen an die Regierung aus Deutschland
stellen und sich dessen sicher sein, dass die Er-
füllungspolitiker diese, egal was ihre deutschen
Wähler davon halten, erfüllen werden.
Man könnte so zum Beispiel meinen, dass etwa
die baltischen Staaten mit Russland als Nachbarn
eine vorsichtigere Politik betreiben, um ihre Länder
ja nicht in einen Krieg zu verwickeln. Doch das Ge-
genteil ist der Fall, man provoziert und eskaliert,
und dann fordert man die Erfüllungspolitiker aus
Deutschland auf zu helfen, mehr Waffen zu liefern,
die marode Bundeswehr müsse die Flanke der Bal-
ten schützen usw. und so fort.
Da der Erfüllungspolitiker aus Deutschland weder
Talent noch sonstige herausragende Eigenschaften
besitzt, fällt es seinen „Verbündeten“ alles andere
als schwer ihn immer wieder mit Hütchenspieler-
tricks hereinzulegen, wie etwa beim Antäuschen
eigener Panzerlieferungen, bei der dann der ein-
fältige Erfüllungspolitiker aus Deutschland der
Einzige ist der Panzer in nennenswerter Stück-
zahl an die Ukraine liefert. Oder wie bei den so-
genannten Ringtauschen in denen der Erfüllungs-
politiker am Ende sämtliche Waffen, die alten Ge-
lieferten wie auch den Deutschland Ersatz bezahlt.
Wobei sich seine „Verbündeten“ noch nicht einmal
scheuen dem Erfüllungspolitiker aus Deutschland
auch noch die Kosten für Wartung, Reparatur und
Transport ihrer alten an die Ukraine abgegebenen
Waffen aufzubürden. Darum kann der Erfüllungs-
politiker aus Deutschland bis heute seinem Volk
nicht offen in die Augen sehen und ehrlich sagen,
was dem Volk solch Ringtausch gekostet.
Dass sich der Erfüllungspolitiker aus Deutschland
nach der Hütchenspieler-Nummer mit den Panzer-
lieferungen sogleich wieder mit ein und dergleichen
Nummer bei der Lieferung von Kampfflugzeugen
hereinlegen ließ, zeugt von mangelnder bis prakt-
isch nicht vorhandener Intelligenz!
Gerade ist seinen „Verbündeten“ ein neues Schel-
menstück gelungen um den Erfüllungspolitiker
aus Deutschland noch weiter in den Ukrainekrieg
zu verwickeln, indem man den Auslandseinsatz
der Bundeswehr an der gefährlichsten Stelle der
baltischen Staaten die sogenannte Suwalki-Lücke,
direkt an der Grenze zu Belarus zu verlangen. Wie
gewohnt fielen die Erfüllungspolitiker aus Bunt-
deutschland auch darauf sofort wieder herein.
Wer bei klarem Verstand würde eine mehr als
schlecht ausgerüstete Armee, die weder über
irgendwelche nennenswerten Reserven, ja noch
nicht einmal über genügend Munition verfügt,
die schwierigste Stelle an einer möglichen Front
verteidigen lassen, ohne dabei Hintergedanken
zu haben. Der Erfüllungspolitiker aus Deutsch-
land hat weder Hintergedanken noch Gedanken,
die ihn über diese Lage nachdenken lassen!
Schon seit langen plant der „Verbündete“ USA
die Erfüllungspolitiker aus Deutschland zum
wichtigsten Partner der Ukraine im Krieg auf-
zubauen. Dabei fahren die USA bewusst zwei-
gleisig, denn während Deutschland sich am
Krieg kaputtzahlt und sein Militär entblößt,
um den Ukrainer mit Waffen zu versorgen, wird
Polen zur stärksten Armee auf dem europäischen
Kontinent hoch gerüstet. Natürlich würde man
doch solch hochgerüsteter Armee eher die Ver-
teidigung solch einer Schwachstelle, wie der Su-
walki-Lücke, die praktisch die Achilles-Ferse
der NATO-Verteidigung in Europa bildet, eher
anvertrauen als einer von Kriegsgerät weitgeh-
end entblößten Bunderwehr! Solche Entscheid-
ungen können doch praktisch nur aus einer ge-
wissen Niedertracht heraus getroffen werden!
Es ist erkennbar das einzig die Bundeswehr zu-
erst ihrer Waffen entledigt, während die ande-
ren EU-Staaten kaum Waffen in nennenswerten
Umfang an die Ukraine liefern, dann diese so
vollkommen entblößte Bundeswehr dann auch
noch ausgerechnet am Schwerpunkt der europä-
ischen Verteidigung eingesetzt wird.
Ganz nebenbei soll die Bundeswehr auch noch
den französischen Neokolonialismus in Mali und
dem Niger unterstützen! Selbstredend waren die
Erfüllungspolitiker aus Deutschland auch dazu
sofort bereit! Wahrscheinlich wird der Stellver-
treterkrieg in der Sahelzone günstig ausgenutzt,
um Bundeswehr und deutschen Staat weiter ef-
fektiv auszubluten, was dann zusammen mit den
Verteidigungsanstrengungen im Osten und wei-
teren Waffenlieferungen an die Ukraine einem
Staatsbankrott ziemlich nahekommt, in dem
Deutschland, während seine „Verbündeten“
lieber sich selbst hochrüsten als die Ukraine,
ziemlich schutzlos dastehen wird!
Nimmt man es Regierungen wie der Litauischen
tatsächlich ab, dass diese mehr Verteidigung for-
dern und dann ausgerechnet die am schlechtesten
von allen ausgerüstete Armee der NATO an ihrer
Achillesferse unmittelbar an der Grenze einsetzen
wollen? Schon von daher hätten alle Alarmglocken
aufschrillen müssen als im litauischen Verteidigs-
ungsministerium plötzlich von einer Vorwärtsstra-
tegie die Rede ist!
Man muss sich also fragen, in welchem Interesse
die Erfüllungspolitiker aus Deutschland eigent-
lich handeln, indem sie sich mit immer weiteren
Waffenlieferungen und einseitiger Unterstützung
der Ukraine immer mehr zum Kriegsland machen
und nun die Bundeswehr im Falle eines Falles so-
gar noch an vorderster Front im Falle einer Eskala-
tion mit Belarus bringen. Eines aber dürfte sicher
sein, nämlich dass sie dabei nicht im Interesse des
deutschen Volkes und schon gar nicht zu dessen
Wohl handeln.
Immer mehr deutsche Bürger erkennen dies. Man
kann es an ihren Transparenten auf ihren Protest-
demonstrationen gut ablesen. Da steht nicht um-
sonst Parolen wie diese zu lesen : ,,Wer Grün wählt,
wählt den Krieg“!
Augenscheinlich erleben wir gerade den letzten Akt,
der Deutschland endgültig zur Kriegspartei macht!
NATO
Faktenchecker: Brown Moses feiert unter Correktiv fröhliche Wiederauferstehung
Da kamen die DPA-Faktenchecker ganz schön ins
Schwitzen, den Usern zu erklären, dass in Lettland
gedrehte Kriegsszenen mit ukrainischen Soldaten,
die angeblich den Krieg in der Ukraine darstellen
sollen, trotzdem keine Fakes seien.
Bei den „Faktencheckern“ liest sich dies dann so:
,, Die – durchaus inszenierten – Videoaufnahmen
stammen von den Dreharbeiten einer Kurzfilm-
produktion über den Krieg, die 2023 in Lettland
stattfanden. Solche Filme sind kein Beweis für
eine Inszenierung des Krieges in der Ukraine.“
Also, wenn man in einem Land, in dem kein Krieg
herrscht angeblich in der Ukraine stattfindende
Kämpfe nach Regieanweisungen nachstellt, dann
ist dies kein Fake.
Offensichtlich waren die DPA-Faktenchecker be-
reits schwer damit überfordert überfordert, die
lettisch-ukrainische Koproduktion eines Kurz-
films mit dem Titel „Hoffnung“ (Originaltitel:
«Надія/Nadiya») richtig einzuordnen. Handelt
es sich dabei nun um einen Spielfilm oder um
einen Dokumentarfilm mit nachgestellten Kriegs-
szenen? Wenn sogar die lettische und ukrainische
Presse so was von offen über den Film berichtet,
warum können uns dann die Faktenchecker nicht
sagen, ob es sich nun um einen Spielfilm oder um
einen gefakten Dokumentarfilm handelt?
Oder könnte es vielleicht sein, dass hier nur eine
Fake-Dreh in der lettischen Stadt Sigulda schon
bei den Dreharbeiten aufgeflogen, bevor man ihn
veröffentlichen konnte? Dies würde zum einen er-
klären, warum die DPA-Faktenchecker noch nicht
einmal sagen können, um was für einen Film es
sich dabei handelt und würde zum anderen auch
erklären warum man lettischer und ukrainischer
Seits erst so gesprächig zum Filmprojekt wurden,
nachdem Filmauschnitte daraus geleakt wurden!
Sozusagen um zu retten, was noch zu retten ist.
Natürlich haben die Faktenchecker auch für das
Leaken der Filmausschnitte eine abenteuerliche
Erklärung: ,, Vorwürfe angeblicher Inszenierung
der Realität sind ein verbreitetes Mittel der russ-
ischen Staatspropaganda, deren Falschmeldungen
zum Krieg in der Ukraine in Deutschland stark ver-
breitet sind. Das zeigt auch die diesjährige CEMAS-
Umfrage“. Natürlich wird uns nicht erklärt, wer
in der vorgeblichen CEMAS-Umfrage eigentlich
befragt worden. Das man hier eine Behauptung
mit einer vorgeblichen Umfrage einer GmbH aus
demselben Stall zu untermauern versucht, zeigt
deutlich, was von derlei Faktencheckern zu hal-
ten ist.
Nun gehen die Faktenchecker nach Drehbuch
vor. Sie nennen ein paar Sachen, die mit dem
seltsamen Filmdreh in Lettland nicht das aller
Geringste zu tun haben! Erstens, um gehörig
vom Eigentlichen abzulenken, nämlich von
dem offensichtlich vorzeitig aufgeflogenen
Film-Dreh in Lettland abzulenken, und zwei-
tens um das Ganze als russische Fake news-
Verbreitung abzutun: ,, Russische Medien und
Regierung nutzen Desinformationen seit Jahren
als Waffe: So haben sie beispielsweise im Rahmen
des Abschusses des Fluges MH17 in 2014 oder des
Butscha-Massakers in 2022 Falschinformationen
verbreitet und zugleich eine angebliche «Inszenier-
ung» der Ereignisse angeprangert. In beiden Fällen
wurden diese Versionen als haltlos widerlegt. Zu-
gleich ist umgekehrt erst vor kurzem ein Versuch
der russischen Seite aufgedeckt worden, ein ge-
stelltes Video des Ukraine-Krieges zu inszenieren“.
Mal davon abgesehen, dass Flug MH17 nicht das
aller Geringste mit dem hier geschilderten Vor-
fall zu tun hat und es nicht die Russen waren,
die in Lettland beim Fake-Dreh von nachgestell-
ten Kriegsszenen aus der Ukraine aufgeflogen
sind. Was wollen uns die Faktenchecker nun
eigentlich damit sagen?
Das es doch ein lettisch-ukrainische Kriegsin-
szenierung war aber die bösen Russen dies ja
auch tun?
Und wenn man eine Sache die in Lettland ab-
gelaufen oder irgendwie schief gelaufen, dann
auch noch den Russen anzukreiden gedenkt,
dann zeigt es wohl deutlich, dass hier alles an-
dere als „unabhängige “ Faktenchecker am
Werk sind!
Somit dürfte dies die größte Fake news im ge-
samten Artikel sein, was darunter zu lesen ist:
,, Dieser Faktencheck wurde im Rahmen des
Facebook/Meta-Programms für unabhängige
Faktenprüfung erstellt“. Unabhängiger als sich
von einem US-Medienkonzern bezahlen zu las-
sen, kann man in Deutschland nun wirklich
nicht sein!
Hier der Original-Bericht:
https://dpa-factchecking.com/germany/230406-99-235858/
Einen noch besseren Einblick in die Arbeitsweise
von Correktiv bietet der Beitrag ,, Diese Militär-
fahrzeuge waren nicht für die Ukraine bestimmt –
sie werden in die USA zurückverlegt“:
Diese Militärfahrzeuge waren nicht für die Ukraine bestimmt – sie werden in die USA zurückverlegt
Hier zeigt sich deutlich, dass deren „unabhängige
Faktenprüfung“ für die sie viel Spendengelder wol-
len, wohl weil Facebook sie nur für das bezahlt,
was sie auch leisten, meist nicht groß über ein-
faches Googeln hinausgeht.
Dort heißt es ganz offen: ,, Eine Google-Suche mit
diesen Namen führt zu der Speditionsfirma Terra-
mar und ihrem Logistikzentrum am polnischen
Hafen Gdynia. Fotos des Zentrums bei Google
decken sich mit der Lagerhalle im Video“. So
sieht also unabhängige Faktenprüfung tatsäch-
lich aus!
Sichtlich haben sich die Medien nicht wirklich
seit 2013 viel weiterentwickelt als zu Zeiten, wo
sich der arbeitsloser Brite Brown Moses, dessen
gesamte Erfahrungen auf X-Box-Spielen und
Rambo-Filmen beruhten, diesen Medien als
der große Nahost-Experte für den syrischen
Bürgerkrieg verkaufen konnte!
,, Er spricht kein Arabisch, war nie im Nahen
Osten und Politikwissenschaften hat er auch
nicht studiert. Trotzdem ist Eliot Higgins zum
Experten für den Bürgerkrieg in Syrien aufge-
stiegen – indem er die Videos analysiert, die
von beiden Seiten auf YouTube hochgeladen
werden“ berichtete am 12. Mai 2013 der „Spie-
gel“ über den als Brown Moses auftretenden
vermeintlichen Experten!
Was der „SPIEGEL“ damals 2013 berichtete,
dass erinnert uns nun stark an die Arbeitsweise
der Moses Browns von Correktiv: ,, Jeden Tag
durchforstet Higgins rund 500 YouTube-Kanäle,
auf die syrische Kämpfer, Aktivisten und Assad-
Unterstützer Videos hochgeladen haben. Akrib-
isch achtet er auf jedes Detail. Gehören die Kämp-
fer zur syrischen Armee oder zu einer Rebellen-
gruppe? Wo im Land befinden sie sich? Welche
Waffen setzen sie ein und woher stammen sie?“
Kommt ihnen dies 10 Jahre später 2023 nicht
auch seltsam vertraut vor?
Die Erklärungen von Correctiv sind jedenfalls
ähnlich stichhaltig! Hier ein Beweis: ,, Militär-
ische Ausrüstung im polnischen Hafen gehört
nicht zur Nato, sondern dem US-Militär“!
Da hat wohl die geballte Recherchekraft beim
Googeln nicht ausgereicht, um in Erfahrung zu
bringen, dass auch die USA zur NATO gehört!
Auch nicht viel besser: ,, Die Pressestelle der
Nato teilte uns mit, dass die Nato als Organi-
sation keine Waffenhilfe für die Ukraine be-
reitstelle. „Wir unterstützen einzelne Nato-
Mitglieder bei der Bereitstellung von huma-
nitärer und nicht-tödlicher Hilfe“, hieß es in
der E-Mail“. Wenn man bei der NATO solch
Unterschied zwischen den Waffen eines NATO-
Mitgliedslandes und denen der NATO macht,
müsste es dann nicht auch in jedem NATO-
Mitgliedsland eine eigenständige NATO-Ar-
mee mit eigenen NATO-Waffen geben, die
parallel etwa zu der Bundeswehr operiert?
Oder sind die USA, Polen und Deutschland
gar nicht in der NATO, da sie ja eindeutig
Waffen liefern? Oder deklariert hier etwa
die NATO den Leopard II-Panzer als „hu-
manitäre“ oder „nicht tödliche“ Hilfe?
Wir sehen also wie leichtgläubig die unab-
hängigen Faktenchecker von Correctiv alles
glauben was ihnen einseitig vom westlicher
Propaganda und militärischen Pressestellen
vorgesetzt wird. Wobei die NATO-Presseer-
klärung durchaus von Brown Moses stammen
könnte.
Ist es da nur Zufall, dass es seinen Blog von
2014 immer noch gibt? :
http://brown-moses.blogspot.com/
Wie Przewodow zum Waterloo der europäischen Kriegstreiber werden könnte
Das polnische Dorf Przewodow wird zu einem Symbol
der in Europa geschürten Kriegshysterie.
Die seltsame Logik dahinter: Wäre es eine russische
Rakete hätte man den Kriegsfall, ist es eine ukrain-
ische Rakete, liefert man der Ukraine einfach wei-
tere Waffen.
Die Großpolnische Regierung wähnte sich bereits
im Revanchekrieg mit Russland, die ukrainische
glaubte Dumme gefunden zu haben, die für sie den
Krieg gegen Russland führen. Jedoch rief das US-
Herrchen die osteuropäischen Kläffer und Waden-
beißer barsch zurück, bevor diese den russischen
Bären anfallen konnten. Prompt wurde so aus der
„russischen“ Rakete ein ukrainischer „Querschlä-
ger“!
Nachdem es dem ukrainischen Präsident Wolodymyr
Selenskyj, – derselbe der schon von der NATO einen
atomaren Erstschlag auf Russland fordert -, nicht ge-
lungen war mit dem Abschuss einer ukrainischen Ra-
kete auf Polen erneut die NATO in einen Krieg mit
Russland verwickeln und damit ganz Europa in Brand
zu setzen, misslungen, versucht man mit weiteren Ti-
raden nun das „Gesicht zu wahren“.
Sichtlich wurden die Ukraine und Polen von den USA
zurückgepfiffen, weil die Wahl in den USA für Joe Bi-
den wohl nicht so gut, – wie es in der buntdeutschen
Staatspresse frohlockt -, ausgefallen. Auf jeden Fall
nicht so gut um sich eine direkte militärische Kon-
frontation mit Russland leisten zu können. Immer-
hin haben die Republikaner gerade die Mehrheit im
Repräsentantenhaus gerungen!
So zurechtgewiesen und zurückgepfiffen, begann das
polnische Kasperletheater damit, dass man zugab es
handele sich um eine ukrainische Rakete.
Warum die, welche sie angeschossen, also die Ukrai-
ner ihren polnischen Nachbarn nicht augenblicklich
informiert, sondern Selenskyj sofort von einem russ-
ischen Angriff sprach, wird uns nicht erklärt.
Statt dessen wird uns die Theorie eines „Querschlä-
ger“ präsentiert. Ist ja vollkommen logisch, dass, da
die Russen 70 km von der polnischen Grenze ent-
fernt, Lemberg beschossen, von dort eine ukrain-
ische Rakete abgeprallt und über 70 km weiter als
„Querschläger“ eingeschlagen.
Präsident Wolodymyr Selenskyj im üblichen ukrain-
ischen Räuberzivil militärischer Kleidung nachemp-
fundener T-Shirts vor der Videokamera, mutiert vom
Ankläger vor laufender Kamera zum Chefaufklärer,
der für die Ukrainer vollen Zugang zur Einschlags-
stelle fordert, was der nicht minder in die Affäre ver-
strickte Pole natürlich sofort genehmigte.
Natürlich hatte Selenskyj zur Ablenkung auch gleich
noch angeblich frisch entdeckte russische Kriegsver-
brechen im Gepäck. Ob man auch den Russen vollen
Zugang zu den angeblich entdeckten Folterkellern
gewährt und sie an der Aufklärung mitwirken lässt?
Welch zufälliges Glück für die ukrainische Regierung,
dass gerade rechtzeitig die internationalen Kampagne
zum Verbot von Landminen (ICBL) den Einsatz geäch-
teter Landminen durch Russland entdeckt!
Die Regierung Scholz nimmt es zur Kenntnis, dass
es sich um eine ukrainische Rakete gehandelt, bleibt
aber dabei, dass Russland an allem Schuld sei. Eine
weitere Steilvorlage für die Ukraine: „Wir teilen die
Ansicht, dass Russland die volle Verantwortung trägt
für den Raketen-Terror und dessen Folgen auf dem
Gebiet der Ukraine, Polens und Moldaus“, so denn
auch gleich der ukrainische Außenminister Dmytro
Kuleba. Die Regierung Scholz unterstützt weiter
ebenso einseitig wie vorbehaltslos die Ukrainer
im Krieg.
Der Rest der NATO beließ es bei der Warnung der
roten Linie, die nicht überschritten werden dürfe.
Eigentlich haben Polen und die anderen einseitig
die Ukraine unterstützenden Staaten genauso ei-
nen „Verbündeten“ wie den ukrainische Präsident
Wolodymyr Selenskyj verdient. Denn der Kiewer
Schauspieler hegt Zweifel an ihrer Intelligenz, in-
dem er ihre Untersuchungsergebnisse zum Rake-
teneinschlag in Zweifel zieht. Selenskyj stellt sich
weiterhin blöd und behauptet: „Kann man Fakten
oder irgendwelche Beweise von den Partnern erhal-
ten?“ Und noch großspuriger fügt Selenskyj hinzu:
„Ich denke, dass es eine russische Rakete war – ge-
mäß dem Vertrauen, das ich zu den Berichten der
Militärs habe“. Nun muss er seine eigenen Verbün-
deten, die Polen, kompromittieren, um selbst nicht
aufzufliegen. Etwas zu schnell hatte Selenskyj noch
in der Nacht einem „russischen Raketenschlag“ auf
Nato-Gebiet“ verkündet.
Gleichzeitig hatte sein Außenminister Dmytro Kuleba
alle Hinweise auf eine ukrainische Luftabwehrrakete
als von Russland gesteuerte „Verschwörungstheorie“
bezeichnet, Nunmehr drohen die Kiewer Verschwörer
selbst aufzufliegen!
Raketeneinschlag in Polen: Ukrainische false flag-Aktion?
„Russische Raketen in Polen eingeschlagen!“ Mit
dieser Meldung glaubte man endlich den Grund
oder besser Vorwand zu haben, da nun ein NATO-
Partner „angegriffen“ worden sei, um in den Krieg
gegen Russland eingreifen zu können.
Doch dann stellte sich die in Polen eingeschlagene
Rakete als ukrainische dar. Natürlich gab war so-
dann von keinen ukrainischen Angriff auf den
NATO-Partner Polen mehr die Rede.
Jetzt sprechen dieselben Kräfte die den eben noch
den Kriegsvorwand sicher in der Tasche glaubten
von einem „unglücklichen Zwischenfall“ Unglück-
lich dürfte hier nur ihr unverantwortliches Vor-
preschen gewesen sein.
Warum aber eine ukrainische Raketen in Polen ein-
schlagen konnte, wenn Russland gar nichts in der
Nähe der Grenze angegriffen, das wird nicht aufge-
klärt. Seit die ukrainische Regierung von der NATO
einen atomaren Erstschlag gegen Russland forderte,
ist dieser Regierung alles zuzutrauen. Wurde die uk-
rainische Rakete bewusst auf Polen abgefeuert, sozu-
sagen als false flag -Aktion, um einen Kriegsgrund
herbeizuführen? Auch der Umstand, dass US-Präsi-
dent Joe Biden überraschend schnell davon sprach,
dass es sich unmöglich um eine russische Rakete ge-
handelt haben könne, weist darauf hin, denn Bidens
„großer“ Wahlsieg reicht sichtlich nicht aus, um sich
auf einen direkten Krieg mit Russland einzulassen.
Erst danach ruderten die Polen überraschend schnell
zurück.
Offensichtlich wusste man in Polen sofort, von wo
die Rakete stammte, sprach aber bewusst irreführ-
rend „von einer Rakete russischer Bauart“. Auffal-
lend auch, das die Ukrainer nicht sofort alle infor-
mierten, dass es sich um eine der eigenen Raketen
gehandelt. Es zeigt deutlich auf wie unverantwort-
lich die Gang um Wolodymyr Selenskyj handelt,
der offensichtlich jedes Mittel recht ist um den
Krieg nicht weiter in die Länge zu ziehen, sondern
sogar noch auszuweiten. Sichtlich wartete man in
Kiew, wider besseren Wissens, erst einmal ab, ob
man nicht doch noch Kapital aus der Aktion schlä-
gen kann.
Selenskyj gefällt sich sichtlich in der Rolle eines
neuen Winston Churchill, der ein Krieg zum Vor-
wand nutzt, um Europa in Brand zu stecken. Das
macht ihn fast noch gefährlicher als einen Wladi-
mir Putin!
Doppelmoral und schwere Waffen
Obwohl es doch angeblich so was von gut für das
ukrainische Militär läuft und eine Rückeroberung
nach der anderen gemeldet wird, will die Ukraine
nun schnell in die NATO und ganz Europa mit in
den Krieg hineinziehen.
Da könnte es für die buntdeutschen Erfüllungs-
politiker, die ihr Land, einzig zum Wohle einer
fremden Macht, von der sie noch dazu nicht das
aller Geringste je gehabt noch je haben werden,
in die größte Krise seit 1945 gestürzt, bald noch
enger werden.
Bislang log man sich förmlich in eine Kriegsbe-
teiligung hinein. Ehrlichkeit war ohnehin nie
das Ding buntdeutscher Erfüllungspolitiker!
So wie man es zum Beispiel bis heute seinem
Volk verschweigt, wer denn das deutsche Mili-
tärgerät, dass im Ringtausch an andere EU-
Länder gehen soll, eigentlich bezahlt. Eben-
so wie diese Erfüllungspolitiker ihrem Volk
nicht erklären können, warum, wenn doch
die anderen Länder auch alle Waffen an die
Ukraine liefern, die es nicht auf eigene Rech-
nung tun und dann die Ersatzwaffen selbst
kaufen!
Es gibt noch vieles, was die Erfüllungspoliti-
ker ebenso wenig erklären können, wie die
Sabotageakte an ihren Gas-Leitungen. Wa-
rum sind nur die nach Deutschland führen-
den Pipelines betroffen, nicht aber die an-
derer Staaten, wie etwa die Pipeline von
Norwegen nach Polen? Woher will der
US-Geheimdienst schon monatelang vor-
her von genau solchen Anschlägen gewusst
haben und davor gewarnt? Warum unter-
nehmen die buntdeutschen Erfüllungspoli-
tiker so auffallend wenig zur Aufklärung
dieses terroristischen Anschlages?
Zum Nato-Aufnahmeersuchen der Ukraine
erklärte die Außenministerin aus Deutsch-
land, Annalena Baerbock: „Wir unterstützen
die Ukraine weiterhin auch mit schweren Waf-
fen bei ihrem Recht auf Selbstverteidigung,
aber wir tun alles dafür, dass nicht andere
Länder, dass die Nato nicht in diesen Krieg
hineingezogen wird„. Sichtlich begreift die
Baerbock auch vier Pipeline-Sprengungen
später, immer noch nicht, dass sie ihr Land
doch gerade durch die Waffenlieferungen
förmlich mit in den Krieg hineingezogen hat!
Und da einer alleine gar nicht so dumm sein
kann, liefert man auch gleich noch Waffen an
den neuen Busenfreund buntdeutscher Erfüll-
ungspolitiker, den demokratischen Musterstaat
Saudi Arabien. Derselbe schert sich nicht nur
kaum um Menschenrechte, sondern befindet
sich selbst in einem Krieg mit Jemen! Besser
hätten die buntdeutschen Erfüllungspolitiker
es ihrem Volk gar nicht vor Augen führen kön-
nen, wie heuchlerisch-verlogen und von Dop-
pelmoral zerfressen ihre Russland-Politik ist
als mit den Waffenlieferungen an Saudi Ara-
bien!
Das deutsche Volk hatte sich ohnehin nur
schwer daran gewöhnt, dass die beständigen
Kämpfer gegen Rechts in der Ukraine natio-
nalistische und faschistische Brigaden mit
Waffen und anderen „Hilfsgütern“ beliefert
und unterstützt und sich mit rechten Abge-
ordnete zusammen in Kiew ablichten ließen.
Schöner Beweis dafür, dass selbst ihr Kampf
gegen Rechts nur vorgeschoben und einzig
der Legitimierung ihrer Macht dient!
Es gibt kaum eine heuchlerisch-verlogene
Doppelmoral, welche die Erfüllungspoliti-
ker 2022 noch nicht angewandt.
Das fängt an beim Frieren für die Ukraine,
wo dem Deutschen striktes Energiesparen
verordnet, nur damit dann die zusätzliche
1 Million Migranten, die man 2022 sich ins
Land geholt, diese aufbrauchen können!
So wie in einigen Regionen Deutschlands
für den Deutschen schon das Trinkwasser
knapp wird, aber zeitgleich in genau diesen
Regionen weitere Migranten aufgenommen
und oft genug dauerhaft angesiedelt werden.
Das ist mindestens ebenso heuchlerisch-ver-
logen, wie der Umstand, dass aus 576 real
existierenden afghanischen Ortskräften auf
dem Papier 20.000 gemacht, nur damit man
einen Grund vor dem Volk angegeben kann,
diese aufzunehmen! Für die Aufnahme ande-
rer Migranten diente u. a. die Lüge von „uk-
rainischen Studenten aus Drittländer“, von
denen die meisten noch nie eine ukrainische
Universität von innen gesehen!
Insgesamt betrachtet, besteht die gesamte
Politik der Regierung Scholz 2022 aus nichts
als Lügen und Täuschungen!
Indirekt hat der ukrainische Präsident Wolo-
dymyr Selenskyj in seiner letzten Videoan-
sprache praktisch zugegeben, dass sich die
NATO bereits im Krieg mit Russland befin-
det und diesen Krieg auch gewollt hat. Da
man jedoch nur auf jedes Wort von Wladi-
mir Putin achtet, um dem jeden Satz im
Munde umzudrehen, hat nämlich niemand
auf die Worte des Komikers aus Kiew geach-
tet! Denn der sagte deutlich: „De facto haben
wir bereits Kompatibilität mit Standards der
Allianz bewiesen. Sie sind für die Ukraine
real – real auf dem Schlachtfeld und in allen
Aspekten unserer Interaktion. Wir vertrauen
uns gegenseitig, wir helfen uns gegenseitig,
und wir beschützen uns gegenseitig. Das ist
die Allianz.“
Dann ist also die Realität auf ukrainischen
Schlachtfeldern GENAU der Standard, den
die NATO anstrebt! Und ganz nebenbei er-
fahren wir auch gleich noch, dass Selenskyj
für die NATO interagiert. Nun wissen wir
endlich auch, warum in der Ukraine Krieg
herrscht! Nicht, dass am Ende Wladimir
Putin nicht noch recht bekommt!
Aber vielleicht haben die Erfüllungspolitiker
aus Deutschland auch dieses Mal seinen Wor-
ten ebenso wenig Glauben geschenkt, wie sei-
ner Behauptung, dass die Deutschen während
des 2,Weltkrieg aus Ukrainern Seife und Lam-
penschirme hergestellt!
Alles in allem wird man den Erfüllungspoliti-
kern aus Deutschland schon bald noch bedeu-
tend weniger Glauben schenken als noch dem
Komödianten aus Kiew! Spätestens, wenn de-
ren nächste Lüge auffliegt. Und dabei dürfte es
sich nur noch um wenige Tage handeln, denn
aufgegeben haben die schon sämtliche Werte,
von denen sie stets vorgegeben an sie zu glau-
ben!
Das wird uns wieder teuer zu stehen kommen
Bundeskanzler Olaf Scholz ist nun in Kiew bei
Wolodymyr Selenskyj. In der Staatspresse heißt
es dazu ,,er sei nicht mit leeren Händen gekom-
men„. Mit anderen Worten, es dürfte wieder
teuer für Deutschland werden.
Neben Scholz waren auch Frankreichs Präsident
Emmanuel Macron, Italiens Ministerpräsident
Mario Draghi, sowie Rumäniens Präsident Klaus
Iohannis in Kiew aufgelaufen. Welchen Beitrag
etwa Italien oder gar Rumänien für die Ukraine
leisten, ist ungewiß, auch Macron belässt es lie-
ber bei blanken Lippenbekenntnisse.
So in einem nicht existierenden Weltstreit mit
den anderen Regierungschefs, überbot sich Olaf
Scholz wieder mit Angeboten. Was er speziell
dem Selenskyj alles zu liefern angeboten, gilt
als ,,geheim„, damit sich der Bundesbürger
gar nicht erst ausrechnen kann, was ihm denn
Scholz Auftritt in Kiew kosten wird. Eines aber
ist sicher: Billig wird Deutschland nicht davon
kommen! „Deutschland unterstützt die Ukraine
massiv“, so die Bilanz des Kanzlers.
Daneben will man die pleite Ukraine und das
osteuropäische Armenhaus Moldau in die EU
aufnehmen, das heißt zwei weitere Patienten,
die dauerhaft am EU-Tropf hängen werden!
Sichtlich fehlte die als korrupt geltende ukrain-
ische Regierung noch im EU-Panoptikum. Was
der EU-Bürger von der Ukraine oder Moldau
haben werden, dass konnten weder Scholz,
noch Macron oder Draghi erklären.
Wie zur Einstimmung darauf drehte Russland
schon einmal etwas den Gashahn für Deutsch-
land zu und vielleicht rettet dies den Bundes-
bürger vor weiteren Versprechungen Scholz.
Schließlich muss Deutschland ja auch noch
kräftig aufrüsten und über die NATO heißt es
diesbezüglich in der buntdeutschen Staatpresse
,, nun liegt es an Staaten wie Deutschland, Ka-
nada oder Großbritannien, langfristige Zusagen
zu machen, damit Polen und Balten sich sicher
fühlen„. Die 100 Milliarden „Sondervermögen“
für die Bundeswehr werden da wohl nicht aus-
reichen, damit ,, Polen und die Balten sich sicher
fühlen„!
An der Sicherheit der deutschen Bürger ist der
Bundesregierung eher wenig gelegen, wie die
jüngsten Versuche eine Koalition der Willigen
innerhalb der EU zu bilden, um weiterhin mas-
senhaft Migranten aus Nordafrika nach Deutsch-
land zu holen. Dazu werden aus Pakistan von der
Regierung aus Deutschland weitere Afghanen als
vermeintliche „Ortskräfte“ nach Deutschland ge-
holt. Nicht zu vergessen die mehreren Hundert-
tausend Ukrainer, echte und „Studenten“, die
wir als Gäste aufnehmen dürfen.
Mit deren aller Alimentierung wird der Bundes –
bürger dann zu Inflation, Wirtschaftskrise und
Ukraine-Hilfe zusätzlich belastet. Nicht zu ver-
gessen die gestiegene Entwicklungshilfe. Daher
wird der Deutsche wohl bald erst mit 70 oder
noch später in Rente gehen dürfen, – wenn es
noch Arbeitsplätze in der Krise geben wird -,
um all diese Milliarden an Gelder aufzubringen.
Leichtes Spiel für Erdogan
Der Despot vom Bospurus, Recep Tayyip Erdoğan
ist sauer. Um von der Lage im eigenen Land abzu –
lenken, muss er dauernd Krieg haben. Wie immer
mussten dazu zuerst die Kurden herhalten und da –
nach Syrien. Bloß die Europäer wollen da nicht mit –
spielen und den Despoten beim Krieg spielen nicht
unterstützen. Daher macht Erdogan das Einzige,
was er beherrscht, nämlich das Drohen und Erpres –
sen!
So droht er damit seine Grenzen für Flüchtlinge zu
öffnen. Allerdings kann sein Grenzschutz bislang
auch nicht doll gewesen sein, wenn man die vielen
Migranten auf den griechischen Inseln sieht, denn
funktioniert hat der Türkei-Deal, wie alles was die
Merkel je ausgehandelt, nie richtig.
Die Bilder der türkischen Medien von den da nun
in Marsch gesetzten ,,Flüchtlingen„ belegen da –
bei eigentlich nur, dass die türkischen Behörden
schon immer mit den Schleusern kooperiert und
diese so auf der Stelle sogleich zur Hand hatte.
Damit will Erdogan, der die islamistische Unter –
grundbewegung unterstützt, welche gerade von
Syrern und Russen kräftig aufs Maul bekommt,
dass die NATO ihn in seinem Krieg für die Isla –
misten unterstützen. Bis auf Heiko Maas, wel –
cher der islamischen Propaganda aufgesessen
und den Syrern ,,Kriegsverbrechen„ vorwirft,
ist kaum ein europäischer Politiker dazu bereit,
Erdogans Krieg zu unterstützen und damit den
Islamisten den Arsch zu retten.
Die Bereitschaftserklärung der Merkel-Regier –
ung zur Aufnahme weiterer ,,Flüchtlinge„ leis –
tet dem Treiben Erdogans auf die verhängnis –
vollste Art und Weise Vorschub. Auf die Euro –
kraten zu Brüssel dürfen die Europäer dabei
kaum hoffen, denn dieselben waren schon im –
mer für offene Grenzen in Europa und wollten
statt dessen Grenzen mitten in afrikanischen
Wüsten sichern. Die Eurokraten werden ihre
Völker so im Stich lassen, wie sie die osteuro –
päischen Staaten beim Sichern der Außen –
grenzen im Stich ließen. Und Merkel macht
es nicht besser!
Somit dürfte Erdogan leichtes Spiel haben.
Kriegstreiber Erdogan jetzt stoppen!
In der Türkei versucht der Despot Recep Tayyip
Erdogan mit dem von ihn entfachten Krieg gegen
das kurdische Volk von den Problemen im eigenen
Land, wie der am Boden liegenden türkischen Wirt –
schaft und Währung abzulenken. Das Erdogan bei
dem völkerrechtswidrigen Einfall in Syrien eng mit
Islamisten und anderem Gesindel zusammenarbei –
tet, beweist nur seine Skrupellosigkeit.
Beim Thema Skrupellosigkeit fallen einem aber so –
fort auch jene Politiker der Merkel-Regierung ein,
welche noch vor kurzem in Erdogan einen ,,zuver –
lässigen und wichtigen Partner„ gesehen und ihn
mit Waffen beliefert! Wer mit solchen Schurken Ge –
schäfte macht, der geht über Leichen!
Schlimmer noch, mit ihren schmutzigen Deal mit
Erdogan, welcher Deutschland Null gebracht und
Europa neben all der Erpressbarkeit nur weitere
Flüchtlinge bescherte, lieferte sich die Merkel-Re –
gierung dem Despoten vom Bosporus regelrecht
aus! Wo sind nun eigentlich all diese selbsternann –
ten ,,Experten„, welche es uns noch vor wenigen
Tagen weißmachen wollten, dass wir unbedingt
die am Boden liegende türkische Wirtschaft auf –
helfen müssten? Wo sind all die Demokraten, die
ohne jeglichen Rückhalt im eigenem Volke all die
schmutzigen Deals und Waffenlieferungen abge –
schlossen? Die noch vor wenigen Wochen der
Türkei ihre Unbedenklichkeit bescheinigten?
Sie alle schweigen nun und haben sich feige,
wie Horst Seehofer, hinter dem vermeintlichen
Kampf gegen Rechts verschanzt! Natürlich hört
man auch von jemem Bundespräsidenten kein
Wort, welcher einst glühende Erdogan-Fans in
seinem Schloß empfing, und meinte diese, gegen
jegliche Kritik, die als ,,Rassismus„ ausgelegt
wurde, schützen zu müssen!
Es ist höchste Zeit solch Wackelkandidaten wie
die Türkei aus der NATO auszuschließen, der
sie mehr schadet als von Nutzen ist! Ansonsten
ist man auf Gedeih und Verderb den ethnischen
Säuberungen Erdogans, samt Völkermord, ver –
pflichtet, und noch dazu der Unterstützung der
Islamisten in diesem Gebieten!
Und wenn Erdogan damit droht, uns mit Flücht –
linge zu überfluten, dann sollten wir ihm seine
Millionen Türken, die in Europa sind, zurück –
schicken!
Sichtlich ist einzig Donald Trump klug genug,
der türkischen Wirtschaft den Todesstoss zu
versetzen, bis dem Despoten auch noch das
Geld für seine Kriege ausgeht! Keinen Cent
an die Türken, müsste jetzt das Gebot der EU
sein. Oder kann die nur zum Schaden der eige –
nen Wirtschaft, Snktionen gegen Russland?
Sozialdemokratische Außenpolitik und die Türkei
Wer einen Staat wie die Türkei zum Verbündeten hat,
der braucht keine Feinde ! Die Griechen wissen es,
seit die Türkei Zypern besetzte und traten aus der
NATO aus. Ob im Flüchtlings-Deal oder bei der
Besuchsregelung für deutsche Einheiten in der
Türkei, spielt die türkische Regierung lieber den
Erpresser als den Partner. Von daher sollte es
sich die Merkel-Regierung lieber zwei Mal über –
legen, ob deutsche Waffen in die Türkei geliefert
werden.
Außenminister Sigmar Gabriel, natürlich SPD,
ist sichtlich nicht befähigt, die derzeitige Situa –
tion und die Waffendeals real einzuschätzen. An –
ders kann man seine Äußerung : ´´ Er sehe „keine
richtige Argumentation“, warum man dem Nato –
Partner Türkei eine solche Aufrüstung verweigern
sollte „. Solch Äußerung zeigen dem deutschen
Bürger zugleich auf, was ihn in der Außenpolitik
erwartet, wenn die SPD sich erneut an der Mer –
kelregierung beteiligt.
Vom offenen Unterstützer des IS und als dessen
Hauptprofiteur wandelte sich die Türkei zu einem
Bekämpfer gegen den IS. Doch wo sind dann die
großen Erfolge der großen türkischen Armee gegen
den IS ? Auffallend ist, dass die Türken die Kurden,
die einzigen echten Kämpfer gegen den IS, mehr be –
kämpfen als den IS ! Nun bekämpft die Türkei mit
deutschen Waffen die Verbündeten der USA in Sy –
rien. Und sichtlich ist das deutsche Außenministe –
rium zur Zeit nicht befähigt, die Lage richtig ein –
schätzen zu können.
War es Steinmeiers größter und letzter ´´ Verdienst „,
Flüchtlinge direkt aus ägyptischen Gefängnissen zu
holen, so setzt Gabriel diese Politik fort, indem man
nun sich im Außenministerium darum bemüht, die
Kinder und Bräute der IS-Kämpfer nach Deutsch –
land zu holen und einen ´´ Wackelkandidaten „
von Verbündeten mit deutschen Waffen zu ver –
sorgen. Wahrscheinlich ist das Einzige, was wir
Deutschen, neben vermehrt vielen muslimischen
Flüchtlingen, von sozialdemokratischer Außen –
politik zu erwarten haben, die Rückkehr des no –
torischen Deutschenhassers Deniz Yücel ! Die
Frage ist also nur, wie viele Waffen das einem
Sigmar Gabriel wert ist. Allenfalls darf der
deutsche Steuerzahler dann auch noch die aus
diesem Konflikt hervorgehenden kurdischen
Flüchtlinge aufnehmen und versorgen.
Bundestag feiert Narrentag zu Konya
Es ist noch gar nicht allzu lange her als in der Heiko
Maas-geschneiderten Justiz ein Hamburger Gericht
einem Türken bestätigt, dass man alles Deutschen
als ´´ Hundeclan „ und ´´ Köterrasse „ bezeichnen
dürfe, da ja die Deutschen als solche gar nicht mehr
auszumachen seien.
Das Einzige, was man ganz gewiss nicht ausmachen
kann, ist eine deutsche Regierung ! Die derzeitige
Köter-Regierung hat nun vom Herrn Erdogan einen
Knochen hingeworfen bekommen, um unter dem
Schutz der NATO nun den türkischen Stützpunkt
Konya besuchen. Was die nicht als deutsche Poli –
tiker auszumachenden Politiker da nun unbedingt
wollen, kann nicht einer von ihnen erklären, eben –
so wenig, wie sie denn erklären könnten, was sie
je fürs deutsche Volk oder gar zu deren Wohle ge –
tan. Selbst die gesamte hörige Presse vermag nur
zu erklären, dass die Bundestagsabgeordneten den
Stützpunkt unbedingt besuchen wollen, nicht aber
warum. Vielleicht muß man ja den Stützpunk un –
bedingt nach Wehrmachts-Gegenständen absuchen,
denn zu mehr taugen der Verteidigungsausschuss
ohnehin nicht ! Als könnte man mit einem bellen –
dem und kläffendem Köteraufgebot in Konya da –
rüber hinweg täuschen, dass man die eigenen Sol –
daten inzwischen auch in Mali, buchstäblich in die
Wüste geschickt, mit ebenso untauglichem Mandat
wie militärische Mittel !
In gewohnter Kriecherei hält man somit nun den hin –
geworfenen Knochen für den großen Erfolg. Sicht –
lich auch, weil man viel zu feige ist, endlich sämtliche
deutsche Truppen komplett aus der Türkei abzuziehen.
Aber erst einmal findet nun das große Schwanzwedeln
der Wadenbeisser zu Konya statt. Erdogan dürfte als
einziger seine Freude daran haben, sich in den türk –
ischen Medien über dieselben lustig zu machen und
überhaupt nur von daher zugestimmt haben. Aber so
ist es nun einmal mit Regierungsvertretern, die nicht
als Deutsche auszumachen sind und sich schon von
daher, bei jeder passenden und unpassenden Gelegen –
heit vollends der Lächerlichkeit preisgeben. Dieselben
feiern nun ihren grotesken Narrentag zu Konya.