Reine linke Mogelpackung : Die ´´Unwort„-Jury

Die sprachkritische Jury der TU Darmstadt um die
Linguistik-Professorin Nina Janich gibt sich nach
außen unabhängig, ist aber nichts als eine weitere
linke Mogelpackung, in der ausschließlich nur Be –
griffe angeprangert werden, die aus dem rechten
Sprachgebrauch kommen. ´´ Seit 1991 werden
jedes Jahr Begriffe gekürt, die gegen das Prinzip
der Menschenwürde oder gegen Prinzipien der
Demokratie verstoßen „ heißt es dazu in den Me –
dien.
Etwa Andersdenkende als Pack zu bezeichnen, ver –
stösst auch gegen die Menschenwürde, wurde aber
nicht von dieser ´´ unabhängigen „ Jury kritisiert,
weil linke Politiker es im Munde führten ! Man
bedient also einzig linken Mainstream, indem
man Begriffe, welche deren Gegner benutzen
schlichtweg zu Unwörtern erklärt. Das aber hat
eher was mit dem Geist des Nationalsozialismus,
von Begriffe wie ´´ unwertes Leben „ etwa ge –
nau führt, um anderen Menschen abzuwerten. Ge –
nau so verhält sich diese Jury nämlich gegenüber
Andersdenkenden, deren Sprachgebrauch hier an –
gekreidet, wenn nicht gar denunziert werden soll!
Selbstredend werden demnach auch nicht solche
Ausrufe, wie etwa ´´ Deutschland verrecke „der
sogenannten ´´ Antideutschen „ oder dieser
Begriff selbst, von der ebenso blinden, wie sehr
parteiischen Jury als menschenverachtend ange –
sehen. Aber auch der Gebrauch von ´´ Nazijargon
gilt ja nur für Rechte in Deutschland und so darf
die Jury weiter ihrem Laster frönen.
Das die Jury inkompetent, zeigt sich schon aus der
Wortwahl. So soll ´´ alternative Fakten „ das ´´ Un –
wort des Jahres „. Davon ab, dass es sich um zwei
Wörter handelt. Sichtlich nimmt man es, im wahrs –
ten Sinne des Wortes, mit der Wortwahl nicht so
genau. Natürlich auch keine Erwähnung der Jury,
dass die Qualitätsmedien in Deutschland selbst,
mit ihrer stark tendenziösen Berichterstattung
derartige ´´ alternative Fakten „ in die Welt
setzen, z.B., wenn immer wieder Täter mit deut –
lichem Migrationshintergrund als ´´ Deutsche
in den Medien dargestellt werden ! Bestes Beispiel
für solch Erschaffen von alternativen Fakten, dürfte
in dieser Sache, der Umstand sein, dass man in den
Qualitätsmedien den Amokläufer von München zum 
´´ deutschen Rechtsradikalen „ erklärte !
Man muß also gar nicht erst in die Ferne schweifen
und in den USA nach einer Bestätigung für die Ver –
wendung von ´´ alternative Fakten „ suchen : Ein
Blick in die täglichen Qualitätsmedien in Deutsch –
land, hätte da durchaus genügt ! Aber auch dass,
wurde von der Jury schlichtweg nicht zur Kenntnis
genommen. Selbst in der Erklärung, warum man
denn nun diesen Begriff ausgewählt, wird von
dieser Jury dem linken Mainstream hemmungslos
gefrönt !
´´ Die Jury wählt Formulierungen aus der öffent –
lichen Kommunikation, die gegen sachliche Ange –
messenheit oder Humanität verstoßen „. Das soll
wohl heißen, dass man der politischen Konkretheit
frönt ! ´´ Die Wörter sollen zudem eine „gewisse
Aktualität“ haben „, also dem linken Mainstream
gerecht werden !
´´ Zur Jury gehören vier Sprachwissenschaftler und
ein Journalist sowie ein jährlich wechselnder Gast –
juror aus dem Bereich Kultur und Medien „. Da
fragen wir lieber gar nicht erst nach, wie oft seit
1991 der Journalist und Gastjuror aus der linken
Szene stammte ! Daher wählen wir den Begriff
´´ parteiisch sein „ für diese Jury. Das wird uns
noch dahingehend bestätigt, dass fast ausschließ –
lich nur im linken Journalismus diese Jury über –
haupt noch eine Rolle spielt bzw. eine Erwähnung
wert ist.

SPD benutzt Sprachgebrauch der Nationalsozialisten

Wenn in Deutschland die etablierten Parteien nicht
mehr weiterwissen holen sie die Nazikeule heraus.
Zu den beliebtesten politischen Mitteln gehört es
da, dem Gegner ´´ Nazijargon „ zu unterstellen.
In der allgemeinen medialen Vollverblödung wird
da schnell jede Äußerung zum ´´ Sprachgebrauch
der Nationalsozialisten „.
Jüngstes Beispiel ist hier der CSU-Politiker Man –
fred Weber. Dessen ´´ finale Lösung „ erinnere
nun an die ´´ Endlösung der Judenfrage „. Also
erwartet man in diesem Land lieber keine Lösung
von Politikern !
Auffallend in diesem perfiden Spiel ist es auch,
dass man stets nur rechten Politikern solch Nazi
sprachgebrauch unterstellt. Niemand käme auf
die Idee nun etwa die SPD einen ´´ Nazijargon
zu unterstellen. Etwa wenn der Parteivorsitzende
Schulz von der ´´ Überwindung des Nationalis –
mus „ oder der ´´ Überwindung des Völkischen
daher schwafelt. Denn das Wort ´´ Überwinden
benutzte der Führer einer anderen Partei auch
sehr gerne, nämlich Adolf Hitler !
1933 galt es den Nationalsozialisten das Par –
teiensystem zu überwinden : ´´ Die Parteien
sind nicht geschlagen, sondern sie sind über –
wunden worden.`` erklärte Adolft Hitler am
26. Oktober 1933 in Köln.
Etwa im Tagesbefehl von Hitler vom 1.Januar
1943 : ´´ Wenn uns der Herrgott die Kraft ge –
geben hat, den Winter 1941 auf 1942 zu über –
winden, dann werden wir diesen Winter und
das kommende Jahr erst recht überstehen „.
Wir sehen also, dass es nicht überwiegend die
Parteien sind, denen die ´´ Qualitätsmedien
es unterstellen, sondern eher linke Parteien
sind, welche dem Nazijargon wirklich frönen.
Warum will all den Sprachwissenschaftlern,
den Netzdurchwühlern, den Zitatenachlesern
usw. nie die Verwendung von Nazibegriffen
in der SPD aufgefallen sein ?
Weil man gar kein Interesse daran hat, die
Wortwahl in den Parteien einmal wirklich
aufzuarbeiten. Vielmehr ist der Vorwurf
der Verwendung von Nazijargon nichts als
ein weiteres Toschlagargument, wenn man
nicht weiterweiß.
Man hat selbst keine Lösung für die Flücht –
lingsfrage oder der politische Gegner hat gar
echte Argumente, also benutzt der ´´ Nazijar –
gon `` und schon wagt es sich niemand mehr ,
noch Punkte, wie die Flüchtlingskriminalität
offen anzusprechen. So funktioniert die Nazi –
keule seit Jahrzehnten in Deutschland !