Ausgerechnet die Faschisten in der Ukraine unterstützenden Kriegstreiber aus Deutschland holen Nazikeule hervor

Man muss sich schon sehr wundern, das die Kritik
an der neuen Friedensbewegungen ausschließlich
nur von Politikern und ihrer Staatspresse sowie
von staatlich bezahlten Angestellten, wie die vom
Staatsfernsehen der Ersten Reihe kommt.
Nach der großen Demo bekommen die Kritiker
nun Zulauf durch das Widerlichste, was Politik
zur Zeit zu bieten hat, nämlich Ricarda Lang
und Marie-Agnes Strack-Zimmermann.
Strack-Zimmermann, die wohl einzig durch ihre
Kriegstreiberei im Volke etwas bekannt gewor-
den, denn wer kannte sie vor 2022 schon? Nun
wirft dieser Silberrücken der Rüstungslobby der
Sahra Wagenknecht vor „Putins Sprache“ zu
sprechen. Und da auch Strack-Zimmermann
vollkommen talentbefreit und somit auch über
keinerlei echte Argumente verfügt, so greift sie
halt zur Nazikeule: ,, „Nicht die Demonstration
als solche ist das Problem, wir leben schließlich
in einem freien Land. Das Besorgniserregende
ist, dass die Organisatoren sich mit radikalen
Rechten und Linken zusammentun und das
Opfer zum Täter stilisieren“. Man muss sich
schon sehr wundern, dass dieselbe Politiker-
Clique, die die Nationalisten und Faschisten
in der Ukraine unterstützen und mit Waffen
beliefern, und behaupten die seien nur eine
Minderheit in der Ukraine, dann mit weitaus
noch weniger „Rechten“ auf der Friedensdemo
so ein Problem haben. Das ist nichts als heuch-
lerisch-verlogene Doppelmoral!
Die Kriegstreiber-Clique kann es einfach nicht
begreifen, dass immer mehr Bürger, die täglich
an den gestiegenen Lebenshaltungskosten das
direkte Ausmaß ihrer Kriegstreiberei zu spüren
bekommen, von ihnen die Nase gestrichen voll
haben. Sie können nicht mehr deren Hachfres-
sen in den Talkshows ertragen, die es nicht ein-
mal interessiert was das eigene Volk denkt, son-
dern, die immer nur in den Talkshows fragen,
was denn die Ukrainer von ihnen denken sol-
len!
Für die Clique, die es Solidarität nennt einem
fremden Land den Krieg, den Staatshaushalt,
die Rückeroberungen und den Wiederaufbau
zu finanzieren, ohne, dass das deutsche Volk
davon auch nur das aller Geringste hat, fand
Sahra Wagenknecht auf der Demo in Berlin
klare Worte: „Solidarität heißt, sich für den Frie-
den zu engagieren und nicht für den Krieg.“!
Und auch ihre Kritiker widerlegte sie spielend:
,, Dafür brauche man keine Panzer, sondern Di-
plomatie, Verhandlungen und Kompromissbe-
reitschaft beider Seiten. Natürlich müsse auch
Russlands Präsident Wladimir Putin zu Kom-
promissen bereit sein. „Die Ukraine darf kein
russisches Protektorat werden.“
Und da die politische Clique wie gewohnt keine
echten Gegenargumente vorzubringen hat, so
bleibt ihnen nur die Nazikeule und somit das
Vergießen von Krokodilstränen über eine Hand
voll Rechter bei den Friedensdemos!
Auch die Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfrak-
tion, Britta Haßelmann, hat nur die Nazikeule und
bemängelt daher ,,mangelnde Abgrenzung zu Ex-
tremisten“. Und dies ausgerechnet von jenen Grü-
nen, die für gewöhnlich keine Gelegenheit auslas-
sen, um mit Linksextremisten und Klimaterroris-
ten sofort das Bett zu teilen!
Ausgerechnet eine Grüne deren Möchtegern-Pazi-
fistische Friedenspartei schon öfter in Deutschland
den Kriegstreiber gegeben, heuchelt da nun in das
Sprachrohr der Staatspresse diffamierend: ,, Bei die-
ser Demonstration von Sahra Wagenknecht und
Alice Schwarzer ging es doch nicht um Frieden. Es
ging nicht um die Ukraine, die seit einem Jahr bru-
tal und völkerrechtswidrig angegriffen wird von
Putins Russland. Es ging nicht um das Leid und
die Zerstörung, der die Menschen in der Ukraine
tagtäglich ausgesetzt sind.“ Und wieder geht es
dieser Clique von ukrainischen Erfüllungspoliti-
kern aus Deutschland nur um die Ukraine. Sicht-
lich ist es der Haßelmann ein ganz besonderer
Dorn im Auge, dass es der Friedensbewegung
eben nicht nur einzig um die Ukraine, sondern
auch um Deutschland geht.
Dieselbe Diffamierungskampagne, die man schon
von gegen die Querdenker-Bewegung her kannte,
wird nun auch wieder aufgefahren. Auch Hassel-
mann hat außer haltlosen Behauptungen nur die
Nazikeule: ,, „Wer sich da alles gemein gemacht
hat mit Wagenknecht und Co. und ihrer Selbstin-
szenierung, zeigen die Bilder von Demonstrieren-
den aus der rechten Szene und von Verschwörungs-
ideologen, die ihrem Aufruf gefolgt sind“.
Auch im linksversifften „SPIEGEL“ verfällt man
sofort in alte Bahnen. So spricht dort Christian
Stöcker von der ,,sogenannten Friedensdemo“.
Auch hier der talentbefreite Stöcker gleich die
Nazikeule zur Hand ,,die AfD reagiert erfreut“.
Sichtlich leidet Stöckel unter extreme Realitäts-
verweigerung, denn die Einzigen, die sich hier
soweit anderen Staaten unterworfen, dass sie
sogar die Sprengung ihrer Versorgungspipeli-
nes widerspruchslos hinnehmen und nur han-
deln, wenn andere Staaten es von ihnen fordern,
sind die, für die Stöcker schreibt! Statt dessen
behauptet derselbe: ,, In Wahrheit ist »Frie-
densdemonstration« für das, was da in Berlin
stattfand, selbstverständlich der falsche Begriff.
Richtig wäre »Unterwerfungsdemonstration«.
Die Teilnehmer der Friedensdemonstration
werden sich wohl kaum so unterwerfen, wie
dass, was die sogenannte „deutsche“ Regier-
ung stellt. Und Stöcker selbst unterwirft sich
auch gleich mit, indem er sogleich seine halt-
lose Behauptung mit dem Zitat einer Ukrai-
nerin zu belegen versucht! Und dann unter-
wirft sich Stöcker gleich noch einmal dem
gängigen Mainstream: ,, SPIEGEL-Journa-
listin Ann-Katrin Müller sichtete hochrangige
AfD-Funktionäre, und außerdem »Verschwör-
ungsideologien bis hin zu QAnon-Fans, Rechts-
extreme ›Reichsbürger‹, Regierungshasser und
rechtsoffene Altkommunisten und Friedensbe-
wegte.“
Und im selben hündischen Unterwerfungsstil,
wie man zuvor die Querdenker als „Corvidoten“
erklärte, sind nun die Friedensdemoteilnehmer
“ nützliche Idioten Moskaus – und zu nützliche
Idioten der Querfront-Sammlungsbewegung“!
Ganz offensichtlich scheint es für die Einkopier-
journalisten ein Handbuch zu geben, wie man
gegen jegliche Opposition in Deutschland anzu-
schreiben hat! Sie erst in die rechte Ecke drängen
und dann als Idioten und Verschwörungstheore-
tiker erklären! Selbst die QAnon-Behauptungen,
die man schon gegen die Querdenker in Stellung
gebracht, holen die geistigen Müllkübel der Staats-
presse nun wieder hervor!
Weil ein Christian Stöckel keine echten Argumente
hat, sind gut 90 Prozent seines Artikels „Querfront
ja, aber bitte diskret!“ eben Nazikeule, bei der er
am liebsten jeden Einzelnen der wenigen echten
Rechten, die auf der Demo in Berlin dabei gewesen,
aufgezählt hätte, um zu beweisen, was nicht zu be-
weisen ist. Halt buntdeutscher Schweinejournalis-
mus pur, dem sich Stöcker freiwillig unterwirft!

Medien-Faschisten fordern klare Abgrenzung gegen Rechts

Seit Wochen schon schreiben die Zeilenstricher und
Medienhuren der gleichgeschalteten Staatspresse ge-
fen das Friedens-Manifest von Sahra Wagenknecht
und Alice Schwartzer an.
Dieselbe heuchlerisch-verlogene Presse, die immer
noch die längst tote Prinzessin Diana wegen ihres
Eintretens gegen den Einsatz von Landminen be-
jubelt, die feiern nun die Erfolge der ukrainischen
Minenleger! Man stört sich in diesen widerwärtigen
Journalistengefilden auch nicht daran, dass der uk –
rainische Vizeregierungschef Olexander Kubrakow
auf der Münchener Sicherheitskonferenz für den Ein-
satz weltweit geächteter Streumunition und Phos-
ohor-Brandwaffen auf eigenem Staatsgebiet plä –
dierte! Man kann es nur extrem dreist nennen,
dass dieselbe Presse, die nicht aufbegehrte, als der
ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj von
der NATO den atomaren Erstschlag gegen Russ-
land forderte, nun gegen ein Friedens-Manifest
zu Felde ziehen!
Die vermeintlichen Kritiker arbeiten entweder im
Staatsfernsehen der Ersten Reihe, oder für die Bun-
deswehr oder sind ebenfalls vom Staat bezahlte Po-
litiker.
Da die vollkommen talentbefreiten Mietschreiber-
linge kaum echte Argumente haben, die sie gegen
den Inhalt des Friedens-Manifest einsetzen können,
tun sie dass, was sie immer tun, wenn sie nicht wei-
ter wissen, wie man seine Gegner noch diffamieren
kann: Sie holen die Nazikeule raus!
Und nun passiert dass, was immer passiert in so ei-
nem Fall ;es tauchen zunehmend solche Meldungen
in auf: ,, Unterstützung bekommen die beiden Frauen
auch von rechts. Viele AfD-Anhänger teilen Wagen-
knechts und Schwarzers Position“
Das ist völlig geschmacklos, weil, wenn AfD-Politiker
eine Position der Bundesregierung vertritt, heißt es
in der gleichgeschalteten Staatspresse auch niccht:
,,Bundesregierung wird von AfD unterstützt“! Über
die Gegner des Friedens-Manifestes schreibt ja die
Staatspresse auch nicht, dass sie von ukrainischen
Faschisten unterstützt. Wenn ein Carlo Masala in
Talkshows über Wagenknecht und Schwartzer her-
zieht, verlangt im Staatsfernsehen der Ersten Reihe
auch niemand von ihm, dass er sich schon im Vor-
feld von ukrainischen Faschisten und Ultranatio-
nalisten distanziert. Ganz im Gegenteil, in der Staats-
presse werden Jan Böhmermann und Carlo Masala
sogar in einem Atemzug mit dem ukrainischen Fa-
schistenverehrer Andrerj Melnyk genannt und nie-
mand verlangt von diesen staatlich bezahlten Schmä-
hern, dass sie sich von Melnyk distanzieren.
Dann kann man ebenso gut vorhalten, dass sich in
der Staatspresse kein einziger Journalist und im
Staatsfernsehen kein einziger Moderator die pto-
ukrainische Berichte verfassen, sich darin öffent-
lich von den ukrainischen Faschisten distanziert
habe und sie einer Zusammenarbeit mit der fa-
schistischen Asow-Brigade in der Ukraine bezich-
tigen. Schließlich waren es nicht nur einige Wenige
unter ihnen, welche die ukrainische Propaganda
von den „Helden von Mariupol“ in Bezug auf die
faschistischen Verteidiger geteilt!
Würde man hier mit gleicher Münze zurückzahlen,
und in eben solcher Art und Weise agieren, dann
käme man zum direkten Ergebnis, dass rechtes
Gedankengut in der Mitte von Staatspresse und
Staatsfernsehen angekommen, dass man sogar
die rechte Ideologie teile und über seine Medien
verbreite.
Ein paar Beispiele für die Unterstützung der uk-
rainischen faschistischen Asow-Brigade aus der
Staatsprese gefällig: ,,Das sind die Helden aus
dem Mariupol-Stahlwerk“ ( BILD-Zeitung vom
22.5.2022 ), „Es sind Helden“ ( Die Welt vom
17.05.2022 ), „Über 100 ukrainische Stahlwerk-
Helden sind wieder frei “ ( Berliner Zeitung vom
22.5.2022 ), „Die Helden der Ukraine in Moskaus
Fängen“ ( FAZ vom 22.5. 2022) und „Gequälte Hel-
denstadt“ ARD-Tagesschau vom 17.5.2022 ), wo es
heißt: ,, In der Ukraine ist die Stadt Symbol uner-
messlicher Opferbereitschaft“. Immerhin handelt
es sich bei diesen „Helden“ um die Mitglieder der
faschistischen Asow-Brigade und kein einziger Au-
tor hielt es für nötig sich in seinem Beitrag deutlich
von den Faschisten und ihrem rechten Gedanken-
gut abzugrenzen! Es sind wohlgemerkt dieselben
Mietschreiberlinge, die dies nun von Wagenknecht
und Schwartzer verlangen!

Der bunten Staatspresse letztes Aufgebot: Mit Nazikeule, Fake news und Systemlingen gegen das Friedens-Manifest

Im „Berliner Kurier“ erledigt man die Auftragsarbeit
der „dpa“ Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer
fertigzumachen. Schon die Überschrift zum Mach-
werk zeigt deutlich auf, worauf das Geschmiere hin-
ausläuft: ,, Ukraine-Manifest von Wagenknecht und
Schwarzer löst heftige Reaktionen im Netz aus: DAS
sind die gepfefferten Kontra-Stimmen, aus DIESER
Partei kommt Applaus“.
Dem Leser soll dabei in der üblichen stark tendenziö-
sen Berichterstattung der Staatspresse vorgegaukelt
werden, dass eine breite Mehrheit gegen das Mani-
fest seien und nur ein, zwei Parteien dazu. Was die
breite Öffentlichkeit im Volke von dem Manifest
hält, erfahren wir nicht.
Sichtlich geht den Mietschreiberlingen der Staats-
presse allmählich auf, dass sich nach und nach ein
immer breiterer Widerstand im Volke gegen die ein-
seitige Finanzierung der Ukraine und deren Krieges
bildet. Ebenso wie im ganzen Land plötzlich Land-
räten ein erster Widerstand gegen die Migrations-
politik der Regierung Scholz entgegenschlägt.
Das, was in den Redaktionen der Staatspresse her-
umlungert und zu echter Information schlichtweg
nicht zu gebrauchen, geht gegen Wagenknecht und
Schwarzer denn auch ganz nach Handbuch vor. Wie
nicht anders gewohnt, wird eine Unterstützung durch
die AfD herbeizitiert, um daraus den vermeintlichen
Gegner in die rechte Ecke zu drängen. Die Masche
ist ebenso einfach wie durchschaubar: Da ja die böse
AfD das Manifest billige, kann es der Bürger ja kei-
nesfalls tun.
Das wirkt so als würde man in einem anderen Blatt
behaupten zwei, drei Politiker lesen den „Berliner
Kurier“, ein weiterer AfD-Mann habe das Blatt so-
gar abonniert und daraus ergibt sich eindeutig, dass
der „Berliner Kurier“ ein rechtes Blatt sei und kein
Bürger doch unmöglich solch ein Blatt lesen könne,
ohne sich nicht selbst rechten Gedankengut verdäch-
tig zu machen.
Das dpa zur Meinungsmache schon auf einen Andrij
Melnyk zurückgreifen muss, verstärkt eher die These
von den Nazis in der Redaktionen der Staatspresse
und ist für den „Berliner Kurier“ ein beredendes
Zeugnis für dessen geistige Armut!
Sichtlich hat sich weder bei der dpa noch beim „Ber-
liner Kurier“ jemand die Mühe gemacht, dass zu ana-
lysieren, was Melnyk da zusammengeschrieben, son-
dern es ging den Schreibtischtätern einzig darum,
möglichst viele schein-prominente Namen zusam-
men zu bekommen. Was auch erklärt, warum der
staatlich angestellte Hofnarr von Angela Merkel,
Jan Böhmermann, dort nicht fehlen darf!
Aber kommen wir zu Melyniks geistigen Dünnschiß
zurück. Der bellte: ,, „Hallo ihr beide Putinschen
Handlanger:Innen @SWagenknecht & #Schwarzer,
euer Manifest für Verrat der Ukrainer könnt ihr zu-
sammenrollen & gleich in den Mülleimer am Bran-
denburger Tor werfen.“ Einen Verrat an der Ukraine
kann es nur geben, wenn Politiker aus Deutschland
als ukrainische Vertreter auftreten oder von der Uk-
raine bezahlt werden! Wagenknecht und Schwarzer
stehen nun weder auf einer ukrainischen Gehaltsliste
und können so auch nicht die Ukraine verraten haben,
allenfalls als Deutsche ihr eigenes Land, nämlich die
BRD! In diesem Sinne wäre der eigentliche Verräter
ein Deutscher, der anstatt für sein Land Deutschland
einzig für die Ukraine eintritt. Und das nennt man
hierzulande einen Volksverräter! Davon mag es im
Augenblick im Bundestag viele geben, aber selbst
wenn man einen Verrat an diesen ukrainischen
Handlangern begeht, kann man dies nicht als Ver-
rat an der Ukraine bezeichnen, weil die betreffende
Person nicht im Sold der Kiewer steht!
Der eigentliche Verräter in diesem Falle wäre Melnyk
selbst, der das Manifest als Verrat ansieht. Dummer
Weise steht in dem Manifest auch: ,, „Die von Russland
brutal überfallene ukrainische Bevölkerung braucht
unsere Solidarität.“ Also ist es sich mit dem einfachen
ukrainischen Volk zu solidarisieren, in den Augen
der Kiewer Führung ein Verrat an der Ukraine! Ge-
nau gesagt an ihrer Ukraine, wo alle ausländischen
Gelder direkt an sie zu gehen haben, damit beim ein-
fachen ukrainischen Volk kaum etwas davon ankommt!
Die jüngst aufgedeckten Korruptionsfälle in der Kiewer
Führung bestätigen das System Selenskyj-Melnyk nur
noch, welches hier den eigentlichen Verrat an den
Ukrainern begeht!
In der Liste darf in der Reihe der staatlich angestell-
ten Meinungsmacher, neben Böhmermann auch der
von der Bundeswehr bezahlte Carlo Masala nicht feh-
len. Wenn Böhmermann und Masala nicht öffentlich
gemacht, dass sie ihre Meinung als Privatmeinung
kundtun, so zählt sie nicht im aller Geringsten!
Das dpa und ihre gleichgeschaltete Staatspresse für
die angeblich das Manifest ablehnende Mehrheit so-
gar schon auf Handlanger der Berliner und Kiewer
Regierung zurückgreifen muss, damit stellt sich die
Staatspresse einmal mehr ein geistiges Armutszeug-
nis aus.
Übrigens stimmten in einer Umfrage der „Wirtschafts
Woche“ 60 Prozent der Leser dem Manifest zu. Also
kann es sich bei der ,,viel Kritik“ an dem Manifest, so
wie es unter anderem die berüchtigte „Süddeutsche
Zeitung“ schreibt, nur um Fake news handeln. Der
verlogene Grundtenor der buntdeutschen Staatspresse
lautet, dass ein Krieg auf Kosten Deutschlands besser
sei als ein Frieden auf Kosten der Ukraine. Da wundert
es wenig, dass man außer staatlich alimentierte Sprech-
puppen kaum mit echten realen Gegnern des Manifes-
tes aufwarten kann!
Schon der Appell an die Regierung Scholz keine schwe-
ren Waffen in die Ukraine zu liefern, wurde von über
500.000 Menschen unterzeichnet. Es ist kaum anzu-
nehmen, dass die Bundesregierung auch nur ansatz-
weise mit solch einer Zahl an deutschen Bürgern auf-
trumpfen kann, die ihre einseitige vorbehaltlose Un –
terstützung der Ukraine wirklich unterzeichnen wür-
den! Sie würden wohl kaum 100.000 Systemlinge zu-
sammenbekommen! Von daher wird es in der Staats-
presse auch stets vermieden, zu sagen, wie viele Bürger
den Gegenappell der die kontinuierliche Lieferung von
Waffen an die Ukraine forderte, tatsächlich unterschrie-
ben haben.

Operation „Grüner Mist“ zwingt Ökofaschisten in die Knie

Gerade noch hatten aus allen Führerbunkern und
Führerhauptquartieren die Redakteure des Gesinn-
ungsjounalismus verkündet, den grünen Wahlkampf
bis zum letzten Atemzug verteidigen zu wollen, da
wurden sie von einer neuen Offensive der Alliierten
kalt erwischt.
Die Wunderwaffen der Redaktionen blieben aus und
selbst das „Sturmgeschütz der Demokratie“ wirkte
wie eine Gulaschkanone ohne Räder. Die Operation
„Grüner Mist“, von den Alliierten in gleich 50 Städ-
ten gestartet, war ein großer Erfolg.
Schon reicht die geballte Kampfkraft des linken und
grünen Gesinnungsjournalismus nicht mehr aus um
die Argumente ihrer Gegner zu widerlegen. Die da-
rauf anberaumte Gegenoffensive des Gesinnungsjour-
nalismus konnte kaum noch Geländegewinne erzielen.
Von daher versuchte man erst gar nicht seine gezielte
Medienkampagne darauf auszulegen, die Schlagzei-
len der Operation „Grüner Mist“ widerlegen zu wol-
len, – weil man dafür längst nicht mehr über die da-
zu geeigneten Fachkräfte verfügt -, sondern setzte
ganz darauf die Operation „Grüner Mist“ als eine
vom Ausland finanzierte darzustellen. Daneben
hatte der Stumpfsinn in den muffigen Redaktions-
bunkern nichts mehr auszubieten als die Operation
in Nähe der AfD und damit von Rechten zu rücken.
Allerdings richtet die Nazikeule weniger Schaden
an als die Wunderwaffe V2 der Nazis. Da man je-
doch den Nazi-Vergleich so inflationär eingesetzt,
zeigen die Einschläge der Nazikeulen-Vergeltungs-
waffen kaum noch Wirkung. Vielmehr geben die
Vertreter des Gesinnungsjournalismus den Iniato-
ren der „Grüner Mist“-Kampagne geradezu Recht,
welche den Nazi-Begriff so bezeichnen: “ „Substan-
tiv, jeder, der rechts von Grünrotlinks steht.“ Die
Presse bestätigt dieses ungewollt nun auch noch
vollends.
Das Gebelle der getroffene Hunde in den Redak –
tionen und Grünen-Büros zeigt dagegen deutlich
an, dass sich mit Gesinnungsjournalismus keine
Geländegewinne erzielen lassen. Da wo die Grü-
nen, trotz ständiger Einmischung ihrer Führerin
Annalena Baerbock in die Operationspläne, in
Städten noch ein, zwei Wählerstimmen geholt,
da mobilisiert die Operation „Grüner Mist“ das
Umdenken bei den Wählern.
In Durchhalteparolen des Gesinnungsjournalis-
mus ist schon von „Heftiger Plakataktion“ die
Rede. Der grüne Umweltminister von Schleswig-
Holsteins, Jan Philipp Albrecht, hat zu einem
Boykott des Vermarktungsunternehmens Ströer
aufgerufen. Aber die Kampfaufrufe im Goebbels-
Stil zeigen kaum Wirkung. Vielmehr gibt Albrecht
damit der Anzeigen-Schlagzeile „Ökoterror“ eher
noch Recht!
Ebenso gut könnten die „Grüner Mist“-Akteure
ein Boykott der Presse des Gesinnungsjournalis-
mus fordern, da diese einseitig die Grünen-Kam-
pagne von einer „rechten Schmutzkampagne“, und
von einer „AfD-nahen Akteuren mit dubioser Finan –
zierung“ unterstützen. Vielleicht sollten die Firmen
in diesen Blättern keine Anzeigen mehr schalten und
von den Grünen verlangen, dass die ihre Finanzierer
der Gegenkampagne zu „Grüner Mist“ offen legt und
alle die beim Namen nennt, welche ihre Kampagne
vorbehaltslos unterstützen!

Lamyar Kaddor: Zwischen Realitätsverweigerung und Selbsttäuschung

Lamya Kaddor ist voll am Jubeln: „Sechs Jahre nach
der sogenannten Flüchtlingskrise steigen die Einbür –
gerungszahlen von Syrerinnen und Syrern rapide an„.
Natürlich sind die von Syrern begangenen Verbrechen,
bis hin zu Morden, nur „Einzeltaten“ und die Merkel –
Regierung, deren „Demokratie“ es nicht vorsieht über –
haupt den Mehrheitswillen des Volkes zu befragen,
ob man diesen Bevölkerungszuwachs überhaupt will,
prahlen nur mit den wenigen vorzeigbaren Erfolgen
ihrer „Integrationspolitik“. Auch die Kaddor kommt
aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus.
Natürlich sind es nur die bösen Rechten, bei der Kad –
dor sind es „Schwarz-Weiß-Denker“, von denen sich
der „vernunftorientierte Teil der Gesellschaft“ lösen
soll. Von daher wird diesem Teil von Kaddor & Co
auch gerne verschwiegen, dass allein Flüchtlinge seit
2015 weit über 1,5 Millionen Straftaten begangen ha –
ben! Stattdessen präsentiert uns die Kaddor nur drei
„Einzelfälle“ in denen Syrer die Täter waren, und da –
mit wird so getan, als wäre der überwiegende Teil der
„Neubürger“ das blanke Gegenteil von diesen bedauer –
lichen Einzelfällen.
Die Einwanderung wird uns stets so geschildert, als
müsse jemand der nur ein Stück Schokolade will,
immer auch akzeptieren, dass dazu die Anbauer
und Pflücker mit aufzunehmen, und dieselben als
„dringend benötigte Fachkräfte“  zu akzeptieren!
Bei der Kaddor klingt es so: „Klar ist des Weiteren:
Wir benötigen Einwanderung, um unseren wachsen –
den Lebensstandard zu halten„. Klar dürfte hier viel
eher sein, dass die Mehrzahl der Einwanderer nur
nach Deutschland gekommen, um sich selbst diesen
Lebensstandard für sich zu sichern und denselben
sollen ihnen die Deutschen ermöglichen und auch
noch großzügig finanzieren.
Bei Lamya Kaddor heißt es dagegen: „Wer sonst
sollte die vielen OPs durchführen und für uns
Speisen zubereiten, wenn wir mal nicht selbst
kochen wollen oder können? Wer sollte unsere
Alten pflegen oder unseren Spargel stechen?
Wie viele ihrer geliebten Syrer führen denn
OPs durch oder gehen Spargelstechen? Hier
wäre der Begriff „Einzelfälle“ deutlich weitaus
besser angebracht als für all die Straftäter mit
Migrationshintergrund!
Schon ein Blick auf die Arbeitslosenzahlen,
wobei man es ja selbst zugibt, dass all die
Migranten bedeutend stärker in Corona-Zei –
ten von Arbeitslosigkeit betroffen ist, sind da –
für Beweis genug, dass der syrische Migrant
als Arzt, Raketenforscher oder Medikamenten –
entwickler in der Pharmaindustrie denn weit –
aus eher Einzelfälle sind!
Wie gewohnt in diesen mit Scheuklappen ver –
sehenen Kreisen, so kommt uns auch Lamya
Kaddor gleich wieder mit erhobenem Zeige –
finger daher. Die Deutschen müssen „nämlich
die Neuen grundsätzlich zu akzeptieren sowie
Rassismus und Ausgrenzung zu bekämpfen“.
Während wir also beim Syrer zwischen dem
„Einzeltäter“ und der „Mehrheit“ immer diffe –
renzieren müssen, wird den Deutschen wieder
generell Rassismus unterstellt. Die Deutschen
sind also „Rassisten“, welche den Migranten
mit “ strukturellen Benachteiligungen angefangen
in Schulen bis hin zur späteren Wohnungssuche
leiden“ lassen!
Und dann der Clou solch widerwärtiger Ausleg –
ung: Die Kaddor erklärt uns allen Ernstes den
Somalier, welcher die Bluttat von Würzburg be –
gangen als Opfer der deutschen Gesellschaft hin.
Sie schreibt: “ Prekäre Verhältnisse haben oft
einen Anteil an kriminellen Karrieren von Aus –
ländern, wie Bundesinnenminister Host Seehofer
jüngst erklärte. Mit Blick auf die furchtbare Mes –
serattacke eines geflüchteten Somaliers vor zwei
Wochen in Würzburg sagte der CSU-Politiker der
„Augsburger Allgemeinen“: „Wenn ein junger
Mann sechs Jahre in einem Obdachlosenheim
lebt, ohne dass jemand hinschaut und sich küm –
mert, dann kann ich mit unserer Politik nicht zu –
frieden sein, da fehlt es am Bewusstsein.“
Hätten wir eine Regierung, der deutlich mehr an
der Sicherheit seiner Bürger als am Wohlergehen
von Kriminellen mit Migrationshintergrund, wäre
der Somalier sofort abgeschoben worden, bräuchte
also gar nicht erst noch Jahre in Deutschland in
einem Obdachlosenheim herumlungern müssen!
Und man kann der Kaddor in noch einem deutlich
widersprechen: Der Staat wurde nicht erschaffen,
um „einige wenige Menschen anzuschieben oder
zu integrieren“! Richtig liegt sie dagegen damit,
dass es Aufgabe des Staates ist seine Bürger zu
beschützen. Aber nach außen hin haben sämt –
liche Politiker von Steinmeier bis Söder deutlich
Stellung bezogen, dass ihnen einzig der Schutz
und die Sicherheit von Migranten am Herzen
liegen. Biodeutsche Leben zählen unter Merkel
nicht wie der unterschiedliche Umgang mit den
Taten von Hanau und Würzburg bestens in all
seiner Widerwärtigkeit belegt!
Und noch etwas: Bei Dutzenden Morden, hun –
derte Vergewaltigungen, 16 mal Leute vor Züge
schupsen und 1,5 Millionen begangener Straf –
taten, wird die Abschiebung „einiger weniger
Menschen“ nicht ausreichen!
Damit ist Einwanderung auch definitiv nicht die
„gesellschaftliche Zukunft in Deutschland“, son –
dern wird nur die vollständige Zerstörung von
Demokratie, Volk und Nation in Deutschland
führen. Und die systematische Zerstörung des
deutschen Volkes wird sichtbar daran, dass in
Deutschland schon jeder Vierte einen Migra –
tionshintergrund haben. Und keine „Nazikeule
und Schönfärberei“ wird verhindern, dass die
„Umvolkung“ Realität in Deutschland ist. Da
müssen Menschen gar nicht erst weiter „rassist –
isch aufgehetzt“ werden, denn den meisten Bio –
deutschen reicht dazu ein Gang durch ihre Stadt,
um zu sehen, was Merkel & Co mit ihrer Politik,
und Kaddor & Co mit ihrer Propaganda, in die –
sem Land bereits angerichtet haben!
Kein Wunder also, dass da die Kaddor langsam
Angst davor bekommt, dass das Volk bei der
nächsten „Einzeltat“ nicht mehr schweigen
wird, und bei der vollkommenen Unfähigkeit
von Regierung und Staat die Sache selbst in
die Hand nehmen könnte.
Was früher die Mauer für das Ansehen der
DDR im Ausland, dass ist nun für die Merkel –
Regierung ein Zaun um das Grundstück des
Remo-Clans in Berlin!
Übrigens, Frau Kaddor, besaß der arabische
Remo-Clan allein in Berlin 77 Immobilien, so –
zusagen ein deutlich sichtbares Zeichen für
ihre angebliche Benachteiligung von Migranten
bei der Wohnungssuche! Für sie mögen dies
nur weitere 77 „Einzelfälle“ sein, aber für alle
anderen sind es die wahren „strukturellen
Ausmaße“ in diesem Land, in dem schon bald
nur noch Migranten „gerne leben“!

Quelle :
Syrer in Deutschland: Grausam und inspirierend – zwei Seiten der Einwanderung (t-online.de)

Baerbock abgeschrieben

In der Plagiats-Affäre der Annalena Baerbock reagieren
die vor Wut schäumenden Grünen-Politiker mit der üb –
lichen Hirnlosigkeit.
So fällt etwa dem grünen EU-Abgeordneten Reingard
Bütikofer nichts besseres ein als alle Kritiker in die
rechte Ecke zu stellen. Damit zeigt sich ganz deutlich,
wie derlei für ein politisches Amt vollkommen talent –
befreite Politiker ticken. Einfach jeder der sie kritisiert
oder anderer Meinung ist, wird zu „Nazi“ oder „Rech –
ten“ erklärt. Sichtlich merkte der Bütikofer überhaupt
nichts mehr als von der größtenteils linken Medienbe –
richten über Baerbock von einem „rechten Propaganda –
krieg“ daher schwätzte.
Auch die grüne Politikerin Lisa Badum fiel in ihrer
geistigen Armut nichts besseres ein als ebenfalls
zur Nazikeule zu greifen. So sprach sie sogar von
einem „Rufmord“ von „Trump, Nugel Farage und
Co nicht mehr weit entfernt“. Wie verzweifelt muss
man sein, dass man sich nicht mehr anders zu hel –
fen weiß als alle Kritiker in die rechte Ecke zu stel –
len und zu diffamieren und gar als Verschwörungs –
theoretiker auftritt? Der Verschwörungstheorie einer
gezielten Rufmord-Kampagne hängen noch andere
Grüne an, wie zu Beispiel Bundesgeschäftsführer
Michael Kellner oder Hanna Neumann, die von
einer „Schmutzkampagne“ spricht. Wäre es eine
gezielte Kampagne, dann wird man diese Grünen
wohl bald mit Aluhüten abgebildet sehen!
Nicht minder blind trat Jürgen Trittin auf, der in der
für ihn sprichwörtlichen Blindheit, vollkommen über –
sehen, dass mittlerweile so gut wie alle Zeitungen da –
rüber berichten, und so sprach Trittin nur von einer
„Dreckkampagne von BILD“. Offensichtlich ist Trittin
selbst zum Googeln schon zu alt, den ein paar Klicks
hätten ihm verraten wie viele Zeitungen darüber be –
richten.
Sollte es sich wirklich um eine „gezielte Kampagne“
der Medien handeln, dann müsste man davon aus –
gehen, dass die „Qualitätsmedien“ die Baerbock als
zukünftige Kanzlerin bereits abgeschrieben haben.

#Alles macht dicht – Eben nur fast mutig

Für einen Tag bewiesen Dutzend deutsche Schauspieler
und Schauspielerinnen mal so etwas wie Mut und dreh –
ten selbstgemachte Videos zur Aktion ,,Alles macht dicht„.
Sofort wendeten sich die Systemlinge unter ihren Kolle –
gen, die vielleicht so zu einer ABM-Rolle in der Ersten
Reihe in dortigen Serien oder Fernsehfilmen ergattern,
gegen sie.
Das hatte schon etwas vom Feeling eines kommunist –
ischen Schauprozesses. In der DDR mussten sich die
Künstler ja auch immer zum Sozialismus bekennen,
um weiterhin Rollen im Staatsfernsehen zu ergattern
oder um überhaupt auftreten zu können. Man kennt
das ja aus der Ersten Reihe, wo sich in Sendungen
eher mittelmäßig begabte Künstler für Soziale Pro –
jekte und hier ganz besonders für Flüchtlinge und
Migranten einsetzen, um sodann in der Ersten
Reihe weiterhin Rollenangebote zu bekommen.
Bei Musikern, die seit 20 Jahren keinen Hit mehr
gelandet sind Rock gegen Rechts uns ähnliches,
sozusagen der Dschungelcamp-Ersatz.
Dieses Mal aber machten sich diese Systemlinge
nicht für derartige Projekte stark, sondern über –
nahmen es willig nunmehr als Chefankläger ge –
gen, ihre abtrümmigen Kollegen und Kolleginnen
zu Felde zogen. Bravo, besser hätte es die Staats –
sicherheit der DDR im untergegangenem SED –
Regime auch nicht hinbekommen!
Das Ergebnis war denn auch ganz wie von der
Obrigkeit gewollt, die Schauspieler und Schau –
spielerinnen knickten auf dem kleinsten Druck
hin gleich reihenweise ein, löschten ihre Videos
und statt dessen gab es nun, wie im aller besten
kommunistischen Schauprozess-Stil, Videos, in
denen sich die Schauspieler und Schauspielerin –
nen sich selbst bezichtigten und Reue zeigten.
Die Systempresse, in welcher nicht ein einziger
der Journalisten dazu im Stande gewesen wäre,
dass was die Künstler dort sagen zu widerlegen,
taten das Einzige, was sie können, nämlich die
Nazikeule hervorholen und möglichst laut her –
um zu schreien, dass ein AfD-Politiker diese Ak –
tion für gut gefunden habe. Mehr als dieses die
Künstler gleich wieder in die rechte Ecke zu
drängen, hatten diese Schreibtischtäter nicht.
Mehr bedarf es in diesem Land auch nicht!
Sich einmal objektiv-sachlich mit Inhalten
auseinanderzusetzen haben diese Einkopier –
juornalisten nie gelernt, die nur aus dem was
ihnen DPA & Co vorsetzen in ihre Artikel hin –
ein kopieren, weshalb sich auch ein Artikel in
allen Varianten des buntdeutschen Blätterwal –
des immer gleich lesen.
So heißt es denn in der ,,Zeit„ : ,, Mehr als 50
Schauspielerinnen und Fernsehleute protestieren
mit einer Internetaktion gegen den Lockdown. Sie
ernten Kritik, aber auch Applaus – von überrasch –
ender Seite „. In der ,,Süddeutschen„ lesen wir:
,, 50 Prominente verbreiten unter dem Hashtag
#allesdichtmachen Häme über die Corona-Politik
der Bundesregierung. Die Narrative: Alles Panik –
mache, die Maßnahmen sind übertrieben, die Me –
dien gleichgeschaltet. Die AfD klatscht Beifall, an –
dere Prominente sind entsetzt „.
Nur in der heruntergekommenen ,,taz„ nutzte der
von Neid zerfressene Heiko Werning die Chance sich
an den um einiges erfolgreicheren Blättern gehörig
zu rächen : ,, Es ist sehr wichtig, dass diese tapferen
Recken sich so deutlich gegen das herrschende
Meinungskartell zur Wehr setzen und der Kritik
Raum geben, die man sonst nur in Untergrund –
schriften wie Bild oder Welt oder in Kommentaren
verfolgter Intellektueller wie Harald Martenstein,
Jan Fleischhauer und dem Wendler zu lesen be –
kommt „.
Aber selbst Werning fiel das oben beschriebene
System auf: ,, Unsolidarische Schlafschafe und
Systemnutten wie Elyas M`Barek oder Nora
Tschirner hoffen vermutlich auf eine Einladung
zum Abendessen bei Merkel und fallen deshalb
über ihre wackeren Kolleginnen mit einem belei –
digenden #allenichtganzdicht oder „unfucking –
fassbar“ her.„ Auch das ABM-System der Ers –
ten Reihe bekommt in der ,,taz„ ihr Fett weg:
,, Während unsere Schauspielerinnen sich durch –
schlagen müssen von einem gebührenfinanzier –
ten „Tatort“ zum anderen, von einem Engage –
ment am staatlich subventionierten Theater
zum nächsten „.
Vielleicht hatte in diesem Augenblick die fette
taz-Redakteurin Hengameh Yaghoobifarah ihn
mit Beischlaf oder damit gedroht sich mit ihrem
Hintern auf seinen Kopf setzen zu wollen, jeden –
falls wacht Werning aus seinem Rebellentum auf
und wird wieder ganz auf Linie gebracht: ,, Denn
nur weil sie dasselbe sagen wie die Querdenker,
AfDler oder Echsenmenschenskeptiker, sind sie
selbst natürlich noch lange keine Querdenker,
AfDler oder Echsenmenschenskeptiker. Was
können sie dafür, wenn die Verantwortlichen
und Koordinatoren der Website selbst mit dem
Querdenker-Milieu verbandelt sind? „
Die 50 Künstler in rechte Nähe gebracht, Partei –
auftrag erfüllt. Das Politbüro, eh die Redaktion,
wird stolz auf ihn sein, und darf weiter für das
Schmierblatt arbeiten.

Immer mehr Rechte & Nazis, weil man sie dringend braucht

In einem Land, in dem man seit gut zwanzig Jahren nichts

anderes kann als gegen Rechte vorzugehen, ist es schon

sehr dreist, wenn in den ,,Qualitätsmedien„ trotzdem

immer wieder noch die Fake news auftaucht, dass man

bei Rechten zulange weg gesehen habe. Diese unendliche

Geschichte von dem angeblichen auf dem rechten Auge

blind zu sein, wird uns immer und immer wieder stets

im neuen Gewand aufgetischt.

Im ,,Tagesspiegel„ behauptet man trotzdem ,,Jahrzehnte

nahm das Land Rechtsextremisten nicht ernst„ und liest

sich die Story dazu dann so: ,, Nur durch den Druck der

Medien, unterstützt durch zivilgesellschaftliche Initiativen

wie dem Potsdamer Verein Opferperspektive und begleitet

durch hartnäckige Fragen vor allem linker und grüner Ab –

geordneter, hat sich etwas bewegt „. Mit Druck meint Frank

Jansen wohl, dass man monatelang über nichts anderes als

über den Mord an Walter Lübcke, sowie die Anschläge von

Halle und Harnau so übermäßig oft berichtet, sowie bei jeder

passenden wie unpassenden Gelegenheit einen neuen NSU

in Deutschland herbei fantasierte.

Davon mal ganz abgesehen, wie oft linke und grüne Abge –

ordnete Anfragen zur Aufklärung von linksextremistischen

Straftaten in Land – oder Bundestag gestellt!

Im ,,Tagesspiegel„ fantasiert Frank Jansen im aller bes –

ten Relotius-Stil munter weiter: ,, Oft dauert es jahrelang,

bis Tötungsdelikte als politisch motiviert eingestuft wer –

den. Die Republik leistet sich oft einen getrübten Blick.

Die Sehkraft variiert indes je nach Behörde und Minister„.

Die Wahrheit dürfte wohl eher darin liegen, dass man eine

Tat als ,,rechte„ Straftat zumeist schon einstuft, noch ehe

man überhaupt die Polizei überhaupt die Ermittlungen auf –

genommen! Von ,,jahrelang„ kann hier nun wirklich keine

Rede sein! Was Jansen nicht im mindesten daran hindert

zu behaupten: ,, Und dann gibt es noch den untypischen

Fall Samuel Yeboah. Der Ghanaer starb 1991 beim Brand –

anschlag auf ein Flüchtlingsheim im Saarlouis, 18 Menschen

wurden verletzt. Die Polizei stufte den Fall erstaunlicherweise

als rechts ein, obwohl kein Täter bekannt war „. Es ist nicht

,,erstaunlich„ sondern eher schon Routine und Realität, dass

solche Taten schon vor der eigentlichen Aufklärung sofort als

,,rechtsextremistisch„und ,,rassistisch„ eingestuft werden!

Als hätte es denn in Deutschland überhaupt jemals einen

Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim gegeben, der nicht

schon am Tattag sofort als Tat von Rechten eingestuft wor –

den wäre!

Der Tagesspiegel-Artikel von Frank Jansen scheint Teil eine

der üblichen gezielten Kampagne der Medien zu sein, welche

gleichzeitig mal wieder einstimmig über die Zunahme rechter

Straftaten berichten. Der eigentliche Aufhänger des Ganzen

dürfte wohl die ProSieben Recherche über neue Rechte von

Thilo Mischke sein. Seit deren Veröffentlichung sehen sich

die ,,Qualtätsmedien„ und Erste Reihe geradezu in einem

Wettbewerb, bei dem jeder sich bemüht immer neue Rechte

aufzudecken. Täglich gibt es so jetzt ,,mehr Rechte„ bei der

Polizei, in der Bundeswehr oder beim Verfassungsschutz.

So heißt es dazu von Frank Rauscher in den Yahoo-Nach –

richten: ,, Vor fast genau einem Jahr sorgte die Berichter –

stattung über ein Geheimpapier des Bundesamts für Ver –

fassungsschutz (BfV) für Aufsehen: Die Behörde, so hieß

es in der Recherche von WDR, NDR und „Süddeutscher

Zeitung“, gehe von einer „Lageverschärfung im Bereich

Rechtsextremismus“ aus. Die Szene verändere sich „nach –

haltig“, worauf sich der Inlandsnachrichtendienst einstel –

len müsse. Damals, ein gutes Jahr nach den schlagzeilen –

trächtigen Ausschreitungen Rechtsextremer am Rande

eines Stadtfestes in Chemnitz und rund drei Monate nach

dem Mord an den CDU-Politiker Walter Lübcke, konnte

keiner wissen, was da noch alles kommen würde. Inzwi –

schen sind in Halle und Hanau bei rechtsextremistisch

motivierten Straftaten weitere Menschen ums Leben ge –

kommen. Und auf sogenannten „Hygiene-Demos“ gegen

die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie

laufen selbsternannte „Querdenker“ aller Couleur neben

Neonazis durch die Innenstädte, während im Netz Hass

und Verschwörungstheorien immer hemmungsloser Ver –

breitung finden„.

Genau hier finden wir die Erklärung warum sich plötzlich

die ,,Qualitätsmedien„ in der Aufdeckung immer neuer

Rechter geradezu überbieten. Seit mit den Corona-Demos

der Anstieg einer Opposoition gegen die Merkel-Regier –

ung nicht mehr übersehbar war, braucht man unbedingt

die Rechten und Neonazis, um die Ängste zu schüren. Die

fast schon verzweifelt wirkenden Versuche der Lügen – und

Lücken-Presse in dieser Hinsicht zeigen aber zugleich auch

deutlich auf, dass man nichts mehr hat ausser der ewigen

Nazikeule.

Bundesjustizministerin entpuppt sich als für die Demokratie äußerst gefährliche Lobbyistin

Die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen entwickeln

sich immer mehr zu Protesten gegen die Regierung selbst.

Alles was der Merkel-Regierung noch bleibt ist die Nazi –

Keule. Folgerichtig erklärt nun die Justizministerin Chris –

tine Lambrecht, natürlich SPD, einfach demagogisch alle

Teilnehmer an Protesten, eben ganz so wie das DDR-Re –

gime einst alle Demonstranten zu Staatsfeinden erklärte,

nun zu ,,Rechten„.

Dabei scheint die pure Verzweifelung und die Angst da –

vor, dass die Proteste an Intensivität zunehmen können

aus den Worten dieser Politikerin.

Lambrecht sagte: ,, Es ist nicht in Ordnung, mit Rechts –

extremen zu demonstrieren und für sich aber in Anspruch

zu nehmen, nur auf seine persönliche Situation aufmerk –

sam machen zu wollen. Dafür gibt es dann auch andere

Gelegenheiten „. Welche Gelegenheiten dies seien, dass

konnte die Justizministerin selbstredend nicht sagen!

Wie man es von solch Satrapen der Merkel-Regierung

gewohnt ist, handelt die Justizministerin in gewohnter

Einseitigkeit: ,, Wir müssen aufzeigen, wo Grenzen sind,

auch denjenigen gegenüber, die bei solchen Demonstra –

tionen mitlaufen, und klar machen: Wer mit Rechtsex –

tremen mitdemonstriert, der muss sich das Gedanken –

gut dann auch zurechnen lassen „. Damit macht sich

die Lambrecht erst gar nicht die Mühe die Unabhängig –

keit ihres Posten als Justizministerin aufrecht zu halten.

Wie immer ist sie parteiisch und eine von der Politik un –

abhängige Justiz gibt es in diesem Land schon lange nicht

mehr und erst recht nicht das oberste Gebot eines jeden

Rechtsstaat, dass vor dem Gesetz alle Menschen gleich

zu sein haben. Statt dessen korrumpiert diese Ministerin

den Rechtsstaat, indem sie einfach alle Gegner der Mer –

kel-Regierung als Rechte diffamiert.

Das Gebot der Gleichheit hätte es von Lambrecht verlangt,

dann aber auch alle Gegendemonstranten, die mit dem auto –

nomen Schwarzen Block aufmarschieren deutlich als Links –

extremisten zu bezeichnen. Sind dann auch alle, die zusam –

men mit Muslimen bei den Demonstrationen der Migranten –

lobby wie bei der Black live matter-Demonstration mit gelau –

fen automatisch Islamisten? Natürlich nicht denn Lambrecht

gilt als Unterstützerin von Linken und Muslimen.

Schon gibt es einen Kabinettsausschuss zur Bekämpfung von

Rechtsextremismus und Rassismus, in dem, wie schon gesagt

mit üblicher Eintönigkeit der Merkel-Regierung, ausschließ –

lich Vertreter der Zivilgesellschaft, insbesondere von Migran –

tenorganisationen, und der Wissenschaft angehört werden.

Mit anderen Worten genau deren Lobbyorganisationen.

Einen Kabinettsausschuss zur Bekämpfung des Linksextre –

mismus oder der Ausländerkriminalität sucht man unter

Merkels vergeblich.

Und wo bleibt die versprochene Gelegenheit für die nicht

rechten Corona-Demonstranten in diesem Kabinettsaus –

schuss mit zuwirken?

Hier zeigt sich deutlich, dass Justizministerin Lambrecht

einzig Lobbyarbeit für Linksextremisten und Migranten –

lobby betreibt. Dazu passt, wie die berühmte Faust aufs

Auge, dass Bundeskanzlerin Merkel es gerade erst vehe –

ment ablehnt, dass ihre Kanzlei und Ministerin auf Lobby –

arbeit überprüft werden. Sichtlich wäre man bei Christine

Lambrecht sofort fündig geworden!

Unter dieser Ministerin herrscht im Justizministerium

wieder das finsterste Mittelalter, wo man einfach alle

nicht Merkel-Gläubigen bannt und die Inquisition steht,

getarnt als ,,Kabinettsausschuss„, auch schon bereit.