Gerade noch hatten aus allen Führerbunkern und
Führerhauptquartieren die Redakteure des Gesinn-
ungsjounalismus verkündet, den grünen Wahlkampf
bis zum letzten Atemzug verteidigen zu wollen, da
wurden sie von einer neuen Offensive der Alliierten
kalt erwischt.
Die Wunderwaffen der Redaktionen blieben aus und
selbst das „Sturmgeschütz der Demokratie“ wirkte
wie eine Gulaschkanone ohne Räder. Die Operation
„Grüner Mist“, von den Alliierten in gleich 50 Städ-
ten gestartet, war ein großer Erfolg.
Schon reicht die geballte Kampfkraft des linken und
grünen Gesinnungsjournalismus nicht mehr aus um
die Argumente ihrer Gegner zu widerlegen. Die da-
rauf anberaumte Gegenoffensive des Gesinnungsjour-
nalismus konnte kaum noch Geländegewinne erzielen.
Von daher versuchte man erst gar nicht seine gezielte
Medienkampagne darauf auszulegen, die Schlagzei-
len der Operation „Grüner Mist“ widerlegen zu wol-
len, – weil man dafür längst nicht mehr über die da-
zu geeigneten Fachkräfte verfügt -, sondern setzte
ganz darauf die Operation „Grüner Mist“ als eine
vom Ausland finanzierte darzustellen. Daneben
hatte der Stumpfsinn in den muffigen Redaktions-
bunkern nichts mehr auszubieten als die Operation
in Nähe der AfD und damit von Rechten zu rücken.
Allerdings richtet die Nazikeule weniger Schaden
an als die Wunderwaffe V2 der Nazis. Da man je-
doch den Nazi-Vergleich so inflationär eingesetzt,
zeigen die Einschläge der Nazikeulen-Vergeltungs-
waffen kaum noch Wirkung. Vielmehr geben die
Vertreter des Gesinnungsjournalismus den Iniato-
ren der „Grüner Mist“-Kampagne geradezu Recht,
welche den Nazi-Begriff so bezeichnen: “ „Substan-
tiv, jeder, der rechts von Grünrotlinks steht.“ Die
Presse bestätigt dieses ungewollt nun auch noch
vollends.
Das Gebelle der getroffene Hunde in den Redak –
tionen und Grünen-Büros zeigt dagegen deutlich
an, dass sich mit Gesinnungsjournalismus keine
Geländegewinne erzielen lassen. Da wo die Grü-
nen, trotz ständiger Einmischung ihrer Führerin
Annalena Baerbock in die Operationspläne, in
Städten noch ein, zwei Wählerstimmen geholt,
da mobilisiert die Operation „Grüner Mist“ das
Umdenken bei den Wählern.
In Durchhalteparolen des Gesinnungsjournalis-
mus ist schon von „Heftiger Plakataktion“ die
Rede. Der grüne Umweltminister von Schleswig-
Holsteins, Jan Philipp Albrecht, hat zu einem
Boykott des Vermarktungsunternehmens Ströer
aufgerufen. Aber die Kampfaufrufe im Goebbels-
Stil zeigen kaum Wirkung. Vielmehr gibt Albrecht
damit der Anzeigen-Schlagzeile „Ökoterror“ eher
noch Recht!
Ebenso gut könnten die „Grüner Mist“-Akteure
ein Boykott der Presse des Gesinnungsjournalis-
mus fordern, da diese einseitig die Grünen-Kam-
pagne von einer „rechten Schmutzkampagne“, und
von einer „AfD-nahen Akteuren mit dubioser Finan –
zierung“ unterstützen. Vielleicht sollten die Firmen
in diesen Blättern keine Anzeigen mehr schalten und
von den Grünen verlangen, dass die ihre Finanzierer
der Gegenkampagne zu „Grüner Mist“ offen legt und
alle die beim Namen nennt, welche ihre Kampagne
vorbehaltslos unterstützen!
Nazikeule
Lamyar Kaddor: Zwischen Realitätsverweigerung und Selbsttäuschung
Lamya Kaddor ist voll am Jubeln: „Sechs Jahre nach
der sogenannten Flüchtlingskrise steigen die Einbür –
gerungszahlen von Syrerinnen und Syrern rapide an„.
Natürlich sind die von Syrern begangenen Verbrechen,
bis hin zu Morden, nur „Einzeltaten“ und die Merkel –
Regierung, deren „Demokratie“ es nicht vorsieht über –
haupt den Mehrheitswillen des Volkes zu befragen,
ob man diesen Bevölkerungszuwachs überhaupt will,
prahlen nur mit den wenigen vorzeigbaren Erfolgen
ihrer „Integrationspolitik“. Auch die Kaddor kommt
aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus.
Natürlich sind es nur die bösen Rechten, bei der Kad –
dor sind es „Schwarz-Weiß-Denker“, von denen sich
der „vernunftorientierte Teil der Gesellschaft“ lösen
soll. Von daher wird diesem Teil von Kaddor & Co
auch gerne verschwiegen, dass allein Flüchtlinge seit
2015 weit über 1,5 Millionen Straftaten begangen ha –
ben! Stattdessen präsentiert uns die Kaddor nur drei
„Einzelfälle“ in denen Syrer die Täter waren, und da –
mit wird so getan, als wäre der überwiegende Teil der
„Neubürger“ das blanke Gegenteil von diesen bedauer –
lichen Einzelfällen.
Die Einwanderung wird uns stets so geschildert, als
müsse jemand der nur ein Stück Schokolade will,
immer auch akzeptieren, dass dazu die Anbauer
und Pflücker mit aufzunehmen, und dieselben als
„dringend benötigte Fachkräfte“ zu akzeptieren!
Bei der Kaddor klingt es so: „Klar ist des Weiteren:
Wir benötigen Einwanderung, um unseren wachsen –
den Lebensstandard zu halten„. Klar dürfte hier viel
eher sein, dass die Mehrzahl der Einwanderer nur
nach Deutschland gekommen, um sich selbst diesen
Lebensstandard für sich zu sichern und denselben
sollen ihnen die Deutschen ermöglichen und auch
noch großzügig finanzieren.
Bei Lamya Kaddor heißt es dagegen: „Wer sonst
sollte die vielen OPs durchführen und für uns
Speisen zubereiten, wenn wir mal nicht selbst
kochen wollen oder können? Wer sollte unsere
Alten pflegen oder unseren Spargel stechen?“
Wie viele ihrer geliebten Syrer führen denn
OPs durch oder gehen Spargelstechen? Hier
wäre der Begriff „Einzelfälle“ deutlich weitaus
besser angebracht als für all die Straftäter mit
Migrationshintergrund!
Schon ein Blick auf die Arbeitslosenzahlen,
wobei man es ja selbst zugibt, dass all die
Migranten bedeutend stärker in Corona-Zei –
ten von Arbeitslosigkeit betroffen ist, sind da –
für Beweis genug, dass der syrische Migrant
als Arzt, Raketenforscher oder Medikamenten –
entwickler in der Pharmaindustrie denn weit –
aus eher Einzelfälle sind!
Wie gewohnt in diesen mit Scheuklappen ver –
sehenen Kreisen, so kommt uns auch Lamya
Kaddor gleich wieder mit erhobenem Zeige –
finger daher. Die Deutschen müssen „nämlich
die Neuen grundsätzlich zu akzeptieren sowie
Rassismus und Ausgrenzung zu bekämpfen“.
Während wir also beim Syrer zwischen dem
„Einzeltäter“ und der „Mehrheit“ immer diffe –
renzieren müssen, wird den Deutschen wieder
generell Rassismus unterstellt. Die Deutschen
sind also „Rassisten“, welche den Migranten
mit “ strukturellen Benachteiligungen angefangen
in Schulen bis hin zur späteren Wohnungssuche
leiden“ lassen!
Und dann der Clou solch widerwärtiger Ausleg –
ung: Die Kaddor erklärt uns allen Ernstes den
Somalier, welcher die Bluttat von Würzburg be –
gangen als Opfer der deutschen Gesellschaft hin.
Sie schreibt: “ Prekäre Verhältnisse haben oft
einen Anteil an kriminellen Karrieren von Aus –
ländern, wie Bundesinnenminister Host Seehofer
jüngst erklärte. Mit Blick auf die furchtbare Mes –
serattacke eines geflüchteten Somaliers vor zwei
Wochen in Würzburg sagte der CSU-Politiker der
„Augsburger Allgemeinen“: „Wenn ein junger
Mann sechs Jahre in einem Obdachlosenheim
lebt, ohne dass jemand hinschaut und sich küm –
mert, dann kann ich mit unserer Politik nicht zu –
frieden sein, da fehlt es am Bewusstsein.“
Hätten wir eine Regierung, der deutlich mehr an
der Sicherheit seiner Bürger als am Wohlergehen
von Kriminellen mit Migrationshintergrund, wäre
der Somalier sofort abgeschoben worden, bräuchte
also gar nicht erst noch Jahre in Deutschland in
einem Obdachlosenheim herumlungern müssen!
Und man kann der Kaddor in noch einem deutlich
widersprechen: Der Staat wurde nicht erschaffen,
um „einige wenige Menschen anzuschieben oder
zu integrieren“! Richtig liegt sie dagegen damit,
dass es Aufgabe des Staates ist seine Bürger zu
beschützen. Aber nach außen hin haben sämt –
liche Politiker von Steinmeier bis Söder deutlich
Stellung bezogen, dass ihnen einzig der Schutz
und die Sicherheit von Migranten am Herzen
liegen. Biodeutsche Leben zählen unter Merkel
nicht wie der unterschiedliche Umgang mit den
Taten von Hanau und Würzburg bestens in all
seiner Widerwärtigkeit belegt!
Und noch etwas: Bei Dutzenden Morden, hun –
derte Vergewaltigungen, 16 mal Leute vor Züge
schupsen und 1,5 Millionen begangener Straf –
taten, wird die Abschiebung „einiger weniger
Menschen“ nicht ausreichen!
Damit ist Einwanderung auch definitiv nicht die
„gesellschaftliche Zukunft in Deutschland“, son –
dern wird nur die vollständige Zerstörung von
Demokratie, Volk und Nation in Deutschland
führen. Und die systematische Zerstörung des
deutschen Volkes wird sichtbar daran, dass in
Deutschland schon jeder Vierte einen Migra –
tionshintergrund haben. Und keine „Nazikeule
und Schönfärberei“ wird verhindern, dass die
„Umvolkung“ Realität in Deutschland ist. Da
müssen Menschen gar nicht erst weiter „rassist –
isch aufgehetzt“ werden, denn den meisten Bio –
deutschen reicht dazu ein Gang durch ihre Stadt,
um zu sehen, was Merkel & Co mit ihrer Politik,
und Kaddor & Co mit ihrer Propaganda, in die –
sem Land bereits angerichtet haben!
Kein Wunder also, dass da die Kaddor langsam
Angst davor bekommt, dass das Volk bei der
nächsten „Einzeltat“ nicht mehr schweigen
wird, und bei der vollkommenen Unfähigkeit
von Regierung und Staat die Sache selbst in
die Hand nehmen könnte.
Was früher die Mauer für das Ansehen der
DDR im Ausland, dass ist nun für die Merkel –
Regierung ein Zaun um das Grundstück des
Remo-Clans in Berlin!
Übrigens, Frau Kaddor, besaß der arabische
Remo-Clan allein in Berlin 77 Immobilien, so –
zusagen ein deutlich sichtbares Zeichen für
ihre angebliche Benachteiligung von Migranten
bei der Wohnungssuche! Für sie mögen dies
nur weitere 77 „Einzelfälle“ sein, aber für alle
anderen sind es die wahren „strukturellen
Ausmaße“ in diesem Land, in dem schon bald
nur noch Migranten „gerne leben“!
Quelle :
Syrer in Deutschland: Grausam und inspirierend – zwei Seiten der Einwanderung (t-online.de)
Baerbock abgeschrieben
In der Plagiats-Affäre der Annalena Baerbock reagieren
die vor Wut schäumenden Grünen-Politiker mit der üb –
lichen Hirnlosigkeit.
So fällt etwa dem grünen EU-Abgeordneten Reingard
Bütikofer nichts besseres ein als alle Kritiker in die
rechte Ecke zu stellen. Damit zeigt sich ganz deutlich,
wie derlei für ein politisches Amt vollkommen talent –
befreite Politiker ticken. Einfach jeder der sie kritisiert
oder anderer Meinung ist, wird zu „Nazi“ oder „Rech –
ten“ erklärt. Sichtlich merkte der Bütikofer überhaupt
nichts mehr als von der größtenteils linken Medienbe –
richten über Baerbock von einem „rechten Propaganda –
krieg“ daher schwätzte.
Auch die grüne Politikerin Lisa Badum fiel in ihrer
geistigen Armut nichts besseres ein als ebenfalls
zur Nazikeule zu greifen. So sprach sie sogar von
einem „Rufmord“ von „Trump, Nugel Farage und
Co nicht mehr weit entfernt“. Wie verzweifelt muss
man sein, dass man sich nicht mehr anders zu hel –
fen weiß als alle Kritiker in die rechte Ecke zu stel –
len und zu diffamieren und gar als Verschwörungs –
theoretiker auftritt? Der Verschwörungstheorie einer
gezielten Rufmord-Kampagne hängen noch andere
Grüne an, wie zu Beispiel Bundesgeschäftsführer
Michael Kellner oder Hanna Neumann, die von
einer „Schmutzkampagne“ spricht. Wäre es eine
gezielte Kampagne, dann wird man diese Grünen
wohl bald mit Aluhüten abgebildet sehen!
Nicht minder blind trat Jürgen Trittin auf, der in der
für ihn sprichwörtlichen Blindheit, vollkommen über –
sehen, dass mittlerweile so gut wie alle Zeitungen da –
rüber berichten, und so sprach Trittin nur von einer
„Dreckkampagne von BILD“. Offensichtlich ist Trittin
selbst zum Googeln schon zu alt, den ein paar Klicks
hätten ihm verraten wie viele Zeitungen darüber be –
richten.
Sollte es sich wirklich um eine „gezielte Kampagne“
der Medien handeln, dann müsste man davon aus –
gehen, dass die „Qualitätsmedien“ die Baerbock als
zukünftige Kanzlerin bereits abgeschrieben haben.
#Alles macht dicht – Eben nur fast mutig
Für einen Tag bewiesen Dutzend deutsche Schauspieler
und Schauspielerinnen mal so etwas wie Mut und dreh –
ten selbstgemachte Videos zur Aktion ,,Alles macht dicht„.
Sofort wendeten sich die Systemlinge unter ihren Kolle –
gen, die vielleicht so zu einer ABM-Rolle in der Ersten
Reihe in dortigen Serien oder Fernsehfilmen ergattern,
gegen sie.
Das hatte schon etwas vom Feeling eines kommunist –
ischen Schauprozesses. In der DDR mussten sich die
Künstler ja auch immer zum Sozialismus bekennen,
um weiterhin Rollen im Staatsfernsehen zu ergattern
oder um überhaupt auftreten zu können. Man kennt
das ja aus der Ersten Reihe, wo sich in Sendungen
eher mittelmäßig begabte Künstler für Soziale Pro –
jekte und hier ganz besonders für Flüchtlinge und
Migranten einsetzen, um sodann in der Ersten
Reihe weiterhin Rollenangebote zu bekommen.
Bei Musikern, die seit 20 Jahren keinen Hit mehr
gelandet sind Rock gegen Rechts uns ähnliches,
sozusagen der Dschungelcamp-Ersatz.
Dieses Mal aber machten sich diese Systemlinge
nicht für derartige Projekte stark, sondern über –
nahmen es willig nunmehr als Chefankläger ge –
gen, ihre abtrümmigen Kollegen und Kolleginnen
zu Felde zogen. Bravo, besser hätte es die Staats –
sicherheit der DDR im untergegangenem SED –
Regime auch nicht hinbekommen!
Das Ergebnis war denn auch ganz wie von der
Obrigkeit gewollt, die Schauspieler und Schau –
spielerinnen knickten auf dem kleinsten Druck
hin gleich reihenweise ein, löschten ihre Videos
und statt dessen gab es nun, wie im aller besten
kommunistischen Schauprozess-Stil, Videos, in
denen sich die Schauspieler und Schauspielerin –
nen sich selbst bezichtigten und Reue zeigten.
Die Systempresse, in welcher nicht ein einziger
der Journalisten dazu im Stande gewesen wäre,
dass was die Künstler dort sagen zu widerlegen,
taten das Einzige, was sie können, nämlich die
Nazikeule hervorholen und möglichst laut her –
um zu schreien, dass ein AfD-Politiker diese Ak –
tion für gut gefunden habe. Mehr als dieses die
Künstler gleich wieder in die rechte Ecke zu
drängen, hatten diese Schreibtischtäter nicht.
Mehr bedarf es in diesem Land auch nicht!
Sich einmal objektiv-sachlich mit Inhalten
auseinanderzusetzen haben diese Einkopier –
juornalisten nie gelernt, die nur aus dem was
ihnen DPA & Co vorsetzen in ihre Artikel hin –
ein kopieren, weshalb sich auch ein Artikel in
allen Varianten des buntdeutschen Blätterwal –
des immer gleich lesen.
So heißt es denn in der ,,Zeit„ : ,, Mehr als 50
Schauspielerinnen und Fernsehleute protestieren
mit einer Internetaktion gegen den Lockdown. Sie
ernten Kritik, aber auch Applaus – von überrasch –
ender Seite „. In der ,,Süddeutschen„ lesen wir:
,, 50 Prominente verbreiten unter dem Hashtag
#allesdichtmachen Häme über die Corona-Politik
der Bundesregierung. Die Narrative: Alles Panik –
mache, die Maßnahmen sind übertrieben, die Me –
dien gleichgeschaltet. Die AfD klatscht Beifall, an –
dere Prominente sind entsetzt „.
Nur in der heruntergekommenen ,,taz„ nutzte der
von Neid zerfressene Heiko Werning die Chance sich
an den um einiges erfolgreicheren Blättern gehörig
zu rächen : ,, Es ist sehr wichtig, dass diese tapferen
Recken sich so deutlich gegen das herrschende
Meinungskartell zur Wehr setzen und der Kritik
Raum geben, die man sonst nur in Untergrund –
schriften wie Bild oder Welt oder in Kommentaren
verfolgter Intellektueller wie Harald Martenstein,
Jan Fleischhauer und dem Wendler zu lesen be –
kommt „.
Aber selbst Werning fiel das oben beschriebene
System auf: ,, Unsolidarische Schlafschafe und
Systemnutten wie Elyas M`Barek oder Nora
Tschirner hoffen vermutlich auf eine Einladung
zum Abendessen bei Merkel und fallen deshalb
über ihre wackeren Kolleginnen mit einem belei –
digenden #allenichtganzdicht oder „unfucking –
fassbar“ her.„ Auch das ABM-System der Ers –
ten Reihe bekommt in der ,,taz„ ihr Fett weg:
,, Während unsere Schauspielerinnen sich durch –
schlagen müssen von einem gebührenfinanzier –
ten „Tatort“ zum anderen, von einem Engage –
ment am staatlich subventionierten Theater
zum nächsten „.
Vielleicht hatte in diesem Augenblick die fette
taz-Redakteurin Hengameh Yaghoobifarah ihn
mit Beischlaf oder damit gedroht sich mit ihrem
Hintern auf seinen Kopf setzen zu wollen, jeden –
falls wacht Werning aus seinem Rebellentum auf
und wird wieder ganz auf Linie gebracht: ,, Denn
nur weil sie dasselbe sagen wie die Querdenker,
AfDler oder Echsenmenschenskeptiker, sind sie
selbst natürlich noch lange keine Querdenker,
AfDler oder Echsenmenschenskeptiker. Was
können sie dafür, wenn die Verantwortlichen
und Koordinatoren der Website selbst mit dem
Querdenker-Milieu verbandelt sind? „
Die 50 Künstler in rechte Nähe gebracht, Partei –
auftrag erfüllt. Das Politbüro, eh die Redaktion,
wird stolz auf ihn sein, und darf weiter für das
Schmierblatt arbeiten.
Nach Sturm aufs Kapitol kennt die Bunte Republik keinerlei Grenzen mehr bei Heuchelei und Doppelmoral
Die heuchlerisch verlogene Doppelmoral, welcher sich
die Politik in diesem Lande hingibt, scheint mit dem
Sturm auf das Kapitol in Washington zu neuer Höchst –
form aufzulaufen.
Da verharmlost Arnold Schwarzenegger den Holocaust
und relativiert die Verbrechen der Nationalsozialisten,
indem er den Sturm auf das Kapitol mit der Reichskris –
tallnacht gleichsetzt. Kein Einpeitscher der deutschen
Staatspresse, welche doch ansonsten sofort Schnapp –
atmung bekommen, wenn sich eine Querdenkerin mit
Anne Frank oder Sophie Scholl verglichen und die mit
Schaum vor dem Mund dagegen geiferten als Dieselau –
tofahren den gelben Stern benutzt, stört sich daran.
Keiner der üblichen Politologen, die doch sonst immer
alles politisch korrekt kommentieren, mag sich nun
über Schwarzeneggers Äußerung auslassen. Selbst all
diese selbsternannten Rechtsextremismus-Experten
finden an Schwarzeneggers Vergleich nicht das aller
Geringste auszusetzen.
Das plötzliche Schweigen im Walde all der Selbstdar –
steller der sogenannten ,,Zivilgesellschaft„ zu dieser
Relativierung des Holocaust zeigt das ganze Ausmaß
der heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral, welche in
diesem Land zum Standard geworden.
Es dürfte auch Beweis genug sein, dass die Verharm –
losung des Holocaustes nebst der üblichen Nazikeule
wieder einmal einzig und alleine den politischen Geg –
nern der Merkel-Regierung dient. Wird dagegen der
Holocaust von Leuten verharmlost, deren diesbezüg –
liche Statements der eigenen Regierungs-Propaganda
zugute kommen, dann werden die Zitate nicht einmal
mehr hinterfragt. Dies ist wahrlich der Gipfel heuchler –
isch-verlogener Doppelmoral!
In die Kategorie verlogener Heuchelei fällt auch der
halbherzige Kommentar von Angela Merkel über die
Löschung von Donald Trump auf Twitter. Denn der –
selben und ihren Satrapen in Politik und Medien, gilt
das höchste Gut der Meinungsfreiheit gar nichts, wenn
es um die Sperrung und Löschung von Beiträgen der
Opposition im eigenen Lande geht. Oder haben Sie
Merkel & Co sich schon ein einziges Mal für einen
Deutschen einsetzen sehen, wenn dieser von den
Medienkonzernen gesperrt oder Beiträge und Vi –
deos von ihm gelöscht wurden? Somit dürfte denn
Merkel Kommentar genau der heuchlerisch-verlo –
genen Doppelmoral entsprechen, welcher sie als
Bundeskanzlerin seit über einem Jahrzehnt so be –
harrlich frönt!
Immer mehr Rechte & Nazis, weil man sie dringend braucht
In einem Land, in dem man seit gut zwanzig Jahren nichts
anderes kann als gegen Rechte vorzugehen, ist es schon
sehr dreist, wenn in den ,,Qualitätsmedien„ trotzdem
immer wieder noch die Fake news auftaucht, dass man
bei Rechten zulange weg gesehen habe. Diese unendliche
Geschichte von dem angeblichen auf dem rechten Auge
blind zu sein, wird uns immer und immer wieder stets
im neuen Gewand aufgetischt.
Im ,,Tagesspiegel„ behauptet man trotzdem ,,Jahrzehnte
nahm das Land Rechtsextremisten nicht ernst„ und liest
sich die Story dazu dann so: ,, Nur durch den Druck der
Medien, unterstützt durch zivilgesellschaftliche Initiativen
wie dem Potsdamer Verein Opferperspektive und begleitet
durch hartnäckige Fragen vor allem linker und grüner Ab –
geordneter, hat sich etwas bewegt „. Mit Druck meint Frank
Jansen wohl, dass man monatelang über nichts anderes als
über den Mord an Walter Lübcke, sowie die Anschläge von
Halle und Harnau so übermäßig oft berichtet, sowie bei jeder
passenden wie unpassenden Gelegenheit einen neuen NSU
in Deutschland herbei fantasierte.
Davon mal ganz abgesehen, wie oft linke und grüne Abge –
ordnete Anfragen zur Aufklärung von linksextremistischen
Straftaten in Land – oder Bundestag gestellt!
Im ,,Tagesspiegel„ fantasiert Frank Jansen im aller bes –
ten Relotius-Stil munter weiter: ,, Oft dauert es jahrelang,
bis Tötungsdelikte als politisch motiviert eingestuft wer –
den. Die Republik leistet sich oft einen getrübten Blick.
Die Sehkraft variiert indes je nach Behörde und Minister„.
Die Wahrheit dürfte wohl eher darin liegen, dass man eine
Tat als ,,rechte„ Straftat zumeist schon einstuft, noch ehe
man überhaupt die Polizei überhaupt die Ermittlungen auf –
genommen! Von ,,jahrelang„ kann hier nun wirklich keine
Rede sein! Was Jansen nicht im mindesten daran hindert
zu behaupten: ,, Und dann gibt es noch den untypischen
Fall Samuel Yeboah. Der Ghanaer starb 1991 beim Brand –
anschlag auf ein Flüchtlingsheim im Saarlouis, 18 Menschen
wurden verletzt. Die Polizei stufte den Fall erstaunlicherweise
als rechts ein, obwohl kein Täter bekannt war „. Es ist nicht
,,erstaunlich„ sondern eher schon Routine und Realität, dass
solche Taten schon vor der eigentlichen Aufklärung sofort als
,,rechtsextremistisch„und ,,rassistisch„ eingestuft werden!
Als hätte es denn in Deutschland überhaupt jemals einen
Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim gegeben, der nicht
schon am Tattag sofort als Tat von Rechten eingestuft wor –
den wäre!
Der Tagesspiegel-Artikel von Frank Jansen scheint Teil eine
der üblichen gezielten Kampagne der Medien zu sein, welche
gleichzeitig mal wieder einstimmig über die Zunahme rechter
Straftaten berichten. Der eigentliche Aufhänger des Ganzen
dürfte wohl die ProSieben Recherche über neue Rechte von
Thilo Mischke sein. Seit deren Veröffentlichung sehen sich
die ,,Qualtätsmedien„ und Erste Reihe geradezu in einem
Wettbewerb, bei dem jeder sich bemüht immer neue Rechte
aufzudecken. Täglich gibt es so jetzt ,,mehr Rechte„ bei der
Polizei, in der Bundeswehr oder beim Verfassungsschutz.
So heißt es dazu von Frank Rauscher in den Yahoo-Nach –
richten: ,, Vor fast genau einem Jahr sorgte die Berichter –
stattung über ein Geheimpapier des Bundesamts für Ver –
fassungsschutz (BfV) für Aufsehen: Die Behörde, so hieß
es in der Recherche von WDR, NDR und „Süddeutscher
Zeitung“, gehe von einer „Lageverschärfung im Bereich
Rechtsextremismus“ aus. Die Szene verändere sich „nach –
haltig“, worauf sich der Inlandsnachrichtendienst einstel –
len müsse. Damals, ein gutes Jahr nach den schlagzeilen –
trächtigen Ausschreitungen Rechtsextremer am Rande
eines Stadtfestes in Chemnitz und rund drei Monate nach
dem Mord an den CDU-Politiker Walter Lübcke, konnte
keiner wissen, was da noch alles kommen würde. Inzwi –
schen sind in Halle und Hanau bei rechtsextremistisch
motivierten Straftaten weitere Menschen ums Leben ge –
kommen. Und auf sogenannten „Hygiene-Demos“ gegen
die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie
laufen selbsternannte „Querdenker“ aller Couleur neben
Neonazis durch die Innenstädte, während im Netz Hass
und Verschwörungstheorien immer hemmungsloser Ver –
breitung finden„.
Genau hier finden wir die Erklärung warum sich plötzlich
die ,,Qualitätsmedien„ in der Aufdeckung immer neuer
Rechter geradezu überbieten. Seit mit den Corona-Demos
der Anstieg einer Opposoition gegen die Merkel-Regier –
ung nicht mehr übersehbar war, braucht man unbedingt
die Rechten und Neonazis, um die Ängste zu schüren. Die
fast schon verzweifelt wirkenden Versuche der Lügen – und
Lücken-Presse in dieser Hinsicht zeigen aber zugleich auch
deutlich auf, dass man nichts mehr hat ausser der ewigen
Nazikeule.
Bundesjustizministerin entpuppt sich als für die Demokratie äußerst gefährliche Lobbyistin
Die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen entwickeln
sich immer mehr zu Protesten gegen die Regierung selbst.
Alles was der Merkel-Regierung noch bleibt ist die Nazi –
Keule. Folgerichtig erklärt nun die Justizministerin Chris –
tine Lambrecht, natürlich SPD, einfach demagogisch alle
Teilnehmer an Protesten, eben ganz so wie das DDR-Re –
gime einst alle Demonstranten zu Staatsfeinden erklärte,
nun zu ,,Rechten„.
Dabei scheint die pure Verzweifelung und die Angst da –
vor, dass die Proteste an Intensivität zunehmen können
aus den Worten dieser Politikerin.
Lambrecht sagte: ,, Es ist nicht in Ordnung, mit Rechts –
extremen zu demonstrieren und für sich aber in Anspruch
zu nehmen, nur auf seine persönliche Situation aufmerk –
sam machen zu wollen. Dafür gibt es dann auch andere
Gelegenheiten „. Welche Gelegenheiten dies seien, dass
konnte die Justizministerin selbstredend nicht sagen!
Wie man es von solch Satrapen der Merkel-Regierung
gewohnt ist, handelt die Justizministerin in gewohnter
Einseitigkeit: ,, Wir müssen aufzeigen, wo Grenzen sind,
auch denjenigen gegenüber, die bei solchen Demonstra –
tionen mitlaufen, und klar machen: Wer mit Rechtsex –
tremen mitdemonstriert, der muss sich das Gedanken –
gut dann auch zurechnen lassen „. Damit macht sich
die Lambrecht erst gar nicht die Mühe die Unabhängig –
keit ihres Posten als Justizministerin aufrecht zu halten.
Wie immer ist sie parteiisch und eine von der Politik un –
abhängige Justiz gibt es in diesem Land schon lange nicht
mehr und erst recht nicht das oberste Gebot eines jeden
Rechtsstaat, dass vor dem Gesetz alle Menschen gleich
zu sein haben. Statt dessen korrumpiert diese Ministerin
den Rechtsstaat, indem sie einfach alle Gegner der Mer –
kel-Regierung als Rechte diffamiert.
Das Gebot der Gleichheit hätte es von Lambrecht verlangt,
dann aber auch alle Gegendemonstranten, die mit dem auto –
nomen Schwarzen Block aufmarschieren deutlich als Links –
extremisten zu bezeichnen. Sind dann auch alle, die zusam –
men mit Muslimen bei den Demonstrationen der Migranten –
lobby wie bei der Black live matter-Demonstration mit gelau –
fen automatisch Islamisten? Natürlich nicht denn Lambrecht
gilt als Unterstützerin von Linken und Muslimen.
Schon gibt es einen Kabinettsausschuss zur Bekämpfung von
Rechtsextremismus und Rassismus, in dem, wie schon gesagt
mit üblicher Eintönigkeit der Merkel-Regierung, ausschließ –
lich Vertreter der Zivilgesellschaft, insbesondere von Migran –
tenorganisationen, und der Wissenschaft angehört werden.
Mit anderen Worten genau deren Lobbyorganisationen.
Einen Kabinettsausschuss zur Bekämpfung des Linksextre –
mismus oder der Ausländerkriminalität sucht man unter
Merkels vergeblich.
Und wo bleibt die versprochene Gelegenheit für die nicht
rechten Corona-Demonstranten in diesem Kabinettsaus –
schuss mit zuwirken?
Hier zeigt sich deutlich, dass Justizministerin Lambrecht
einzig Lobbyarbeit für Linksextremisten und Migranten –
lobby betreibt. Dazu passt, wie die berühmte Faust aufs
Auge, dass Bundeskanzlerin Merkel es gerade erst vehe –
ment ablehnt, dass ihre Kanzlei und Ministerin auf Lobby –
arbeit überprüft werden. Sichtlich wäre man bei Christine
Lambrecht sofort fündig geworden!
Unter dieser Ministerin herrscht im Justizministerium
wieder das finsterste Mittelalter, wo man einfach alle
nicht Merkel-Gläubigen bannt und die Inquisition steht,
getarnt als ,,Kabinettsausschuss„, auch schon bereit.
Wo Unfähigkeit nur noch von der Nazikeule verdeckt
In der Bunten Republik Deutschland erkennt man
den Schlag Politiker, der zu allem bereit und zu
nichts zu gebrauchen, daran, dass sie jede eigent –
liche Krise einzig mit dem ,,Kampf gegen Rechts„
zu überlagern versuchen.
Zu dieser Reiege gehört zweifelsohne der Berliner
Innensenator Andreas Geisel, natürlich SPD. Un –
ter demselben entwickelte sich Berlin zur reinsten
Brutstätte des Linksextremismus. Vom Senat bis
zur Polizeichefin unterstützt man unter der Geisel
des SPD-Genossen linksextremen Krawallmob so
wie auch Hausbesetzer. Mit dem Ergebnis, das in
der Hauptstadt linke Hausbesetzungen geduldet
und linksextremistische Krawalle zwar von der
Polizeichefin höchstpersönlich ,,beobachtet„,
aber kaum gegen sie eingeschritten wird. Kein
Wunder als das die Glaubwürdigkeit Andreas
Geißel mittlerweile bei weit unter Null angekom –
men ist.
Was macht der Herr Geisel dagegen? Richtig, gar
nichts! Statt dessen schwafelt er lieber von einer
rechten Gefahr bei den Corona-Protesten daher.
,, Hier geht es eindeutig um die Bedrohung der
freiheitlich-demokratischen Grundordnung „
erklärte Geisel. Der wahre Hintergrund dürfte
eher darin liegen, dass bei der letzten großen
Corona-Demonstration der Innensenator von
friedlichen Bürgern aufgefordert wurde, sich
offen einen Dialog zu stellen. Selbstredend er –
schien Geisel nicht, wohl wissend, dass wenn
man ebenso talent – wie argumentebefreit wie
er ist, er keine zwei Minuten in einem echten
und offenen Dialog standgehalten hätte. Und
dass, obwohl sein Parteigenosse und Bunten –
präsident Steinmeier doch immer solch Dia –
log mit seiner ,,Streitkultur„ anmahnt!
Aber Geisel führt statt eines Dialog mit den
Bürgern, lieber einen Monolog hinter dem
schützenden Blätterdach der ,,Qualitätsme –
dien„ aus. Aus seinem Gequieke in den Me –
dien kann man förmlich die Furcht für die am
29. August in Berlin angesagte Demonstration
heraus hören.
Das letzte Mal war es Geisel und seiner ebenso
wenig brauchbaren Polizeipräsidentin Barbara
Slowik gelungen, die Corona-Protestdemo unter
fadenscheinigen Gründen auflösen zu lassen.
Das Geisel nun schon wieder schamlos versucht
all die friedlichen Corona-Protestteilnehmer als
,,Rechte„ zu diffamieren, zeugt nur davon, wie
wenig demokratiefähig der Innensenator ist.
Aber mehr wie seine Nazikeule hat Geisel nicht
mehr um weiterhin seine Unfähigkeit im Amt
kaschieren zu können. Und wir sind uns sicher,
dass er dieselbe am Samstag einmal mehr unter
Beweis stellen wird.
Grüne Kolbod-Schützerin sieht rot und überall Nazis
Die Grünen-Chefin Annalena Baerbock konnte mit
Wissen noch nie punkten, da bei ihr solches kaum
vorhanden zu sein scheint. Wann immer sie sich mit
ihrem Halbwissen äussert, geht das schief. So sorgte
sie nicht nur mit ihrer Forderung nach einem Verbot
des Abbau von Kobolden immer wieder für Lacher.
In Deutschland hält sich dieser Schlag ungebildeter
Politiker zumeist mit der Nazikeule über Wasser.
Dabei wird einfach jeder der nicht ihren einfältigen
Vorstellungen entspricht als Nazi abgetan. Dies hat
man sich von den ebenso einfältigen Linken abge –
schaut, die, wenn sie vollkommen ohne Argumente,
ihr Gegenüber einfach als Nazi bezeichnen, und mit
Nazis muss man ja nicht sprechen. Damit entziehen
sie sich jedem Dialog, in dem sie, Dank vollständiger
Talentbefreiung keine zwei Sätze bestehen würden.
Ebenso reagierte die grüne Kobold-Schützerin in
einer Talkshow als sie erläutern sollte, wie sie zu
Koalitionen nach der Bundestagswahl im kommen –
den Jahr stehe.
Schon beim zweiten Satz setzte der Verstand so aus,
dass sie gleich wieder jemanden als ,,Nazi„ diffamie –
ren musste. Dieses Mal traf es den Thüringer FDP-Po –
litiker Thomas Kemmerich. Da hatte die Baerbock mal
wieder voll einen Bock geschossen.
Nichts ist peinlicher als wenn jemand, der ohnehin
schon keine Argumente hat und zur Nazi-Beschul –
digung greifen muss, sodann zur Erläuterung dessen
gezwungen wird. Sichtlich erst an den Reaktionen in
den Sozialen Netzwerken wurde der Baerbock erst be –
wusst, was sie da eigentlich von sich gegeben. Bei die –
sem Schlag von Menschen dauert es bekanntlich stets
etwas länger, bis der Groschen fällt.
Wie aber rechtfertigt sich jemand ohne Argumente für
seine Nazi-Beschuldigung? Baerbock konnte wohl nicht
anders als nun die AfD zu beschuldigen, und zu erklären
nur die gemeint zu haben. Dummer Weise wurde aber
in Thüringen kein AfD-Mann zum Ministerpräsidenten
gewählt! Aber so ist dass, wenn man ohne jede Überleg –
ung einfach was von sich gibt, nur um überhaupt etwas
zu sagen. Da wird aus Kobalt schon einmal Kobold und
alle anderen zu Nazis.
Hexenjagd mit medialer Hinrichtung gegen Arnold Vaatz
Die Staatspresse schießt sich auf den ehemaligen DDR –
Bürger und CDU-Politiker Arnold Vaatz ein. Derselbe
hatte der Berliner Polizei und den Medien vorgewor –
fen: ,, Die dreiste Kleinrechnung der Teilnehmerzahlen
der Demo vom 1. August durch die Berliner Polizei ent –
spricht in etwa dem Geschwätz von der ,Zusammenrott –
ung einiger weniger Rowdys‘, mit der die DDR-Medien
anfangs die Demonstrationen im Herbst 1989 klein –
rechneten„.
Natürlich ist der Aufschrei in den ,,Qualitätsmedien„
nun groß, denn alle waren sie daran beteiligt. Und es
ist nicht zu leugnen, dass die Berliner Polizeichefin
und der Innensenator eine besondere Vorliebe für
Linksextremisten, allen voran aus der Hausbesetzer –
szene, haben, denen man gerne einmal Gefälligkeit –
dienste, wie etwa das Verhindern von Hausdurchsuch –
ungen erweist. Von daher wurde auch bei den linken
Gegendemonstranten weitaus weniger auf die Einhalt –
ung von Corona-Maßnahmen wie Sicherheitsabstand
geachtet.
Nach der Äusserung von Arnold Vaatz begann das üb –
liche Kesseltreiben gegen ihn, frei nach dem Motto ge –
troffene Hunde bellen. Die aller schlimmsten Kläffer
stellte selbstredend die SPD. Weil die Kläffer und Wa –
denbeißer kaum über glaubwürdige Gegenargumente
in diesem Fall verfügen, wird halt das Einzige, dessen
man sich in diesen Kreisen noch bedient, hervorgeholt,
nämlich die Nazikeule.
Sogleich wurde dementsprechend versucht Vaatz in
die rechte Ecke zu drängen. Schnell war z.B. der SPD –
Generalsekretär Lars Klingbeil zur Stelle mit der Be –
hauptung ,, Dass aus der Spitze der Unionsfraktion
mit Verschwörungstheorien auf rechten Blogs gegen
unsere Polizei ausgeteilt wird„. Auch SPD-Fraktions –
vize Dirk Wiese bediente sich solch Methoden mit der
Behauptung: ,, Vaatz habe erhebliche Abgrenzungs –
schwierigkeiten nach rechts„. SPD-Parteivize und
Juso-Vorsitzende Kevin Kühnert versuchte sogar
Vaatz als wahnsinnig hinzustellen, mit seinem Vor –
wurf gegen Vaatz, derselbe habe einen ,, Hass auf
die rot-rot-grüne Landesregierung, der ins Wahn –
hafte abdrifte„.
Die Staatspresse übernimmt in wie üblich stark ten –
denziöser Berichterstattung derlei Behauptungen,
völlig unwidersprochen. Man beteiligt sich beson –
ders an der medialen Vorverurteilung Vaatz, weil
man nur zu gut darum weiß, welch Berichterstatt –
ung man sich selbst über diese Kundgebung hin –
gegeben hat!
Dabei dürfte es auffallen, dass sich größtenteils
Sozis und Grüne an der Hexenjagd beteiligen,
also vornehmlich die Klientel, die über Jahre hin –
weg für die Zustände in Berlin und der dortigen
Polizei verantwortlich sind, frei nach dem Motto:
Gegen Rechte immer gegen Linksextremisten nim –
mer. Da dürfte es niemanden verwundern, dass die
sogenannten ,,Gegendemonstranten„ zum größten
Teil genau aus diesem Milieu entstammten! Man
sieht an der nunmehrigen Hexenjagd, dass diese
Politiker keinerlei Kritik ertragen und nicht ansatz –
weise geistig befähigt, Vaatz Vorwurf zu widerlegen.
Also holt man die Nazikeule raus, und da, wo man
keinerlei Argumente hat, geht man zur offener Be –
leidigung seines Gegners über.
Auffallend auch, dass sich sämtliche der Kläffer
dabei ihres Komplizen, der Lügen – und Lücken –
presse, bedienen, welche ihr Gekläffe in Szene
setzt.
Der Grüne Bundesgeschäftsführer Michael Kellner
warf Vaatz vor ,,den demokratischen Rechtsstaat
zu denunzieren „. Als würde Vaatz hier den Kom –
plizen eines Kriminellen anschwärzen! Aber etwas
in dieser Richtung ist es, denn seit Jahren ist es
mit der Rechtsstaatlichkeit, besonders unter SPD –
Justizministern nicht gut bestellt.
Da auch die Grünen mit keiner berechtigten Kritik
umgehen können, wird hier gleich wie üblich die
Entlassung Arnold Vaatz gefordert. So von der
stellvertretende grünen Bundesvorsitzende Ricarda
Lang, welche provokatorisch, die Frage stellte, wie
Vaatz ,,nach solchen Entgleisungen seinen Posten
behalten könne„.
Wir fragen uns hingegen, was ist das für eine Demo –
kratie, in der Politiker auf ihren Posten bleiben kön –
nen, die Andersdenkende diffamieren, kriminalisie –
ren und offen beleidigen können? Und ist das etwa
,,freier„ und ,,unabhängiger„ Journalismus, sol –
ches vollkommen unwidersprochen, noch dazu mit
nur mit einseitig gegen Vaatz gerichteten Kommen –
taren zu veröffentlichen, die einer medialen Hin –
richtung gleich kommen? Nein, mit ihrem Geschrei
entlarven sich diese Politiker eher selbst, ebenso wie
die Medien welche es veröffentlichen!