Sven Liebich beweist: Bei solch Zivilgesellschaft ist die Zivilisation verloren!

 

Wenn sich ein Rudel Demonstranten nur in Sekunden
in eine Horde wütender Brüllaffen verwandelt, dann
kann man sicher sein, dass Sven Liebich wieder zuge –
schlagen hat.
Schnell werfen die Rotarschmakaken eine Million
Jahre Evolution über Bord und verwandeln sich in
eine Horde außer Rand und Band geratener Brüll –
affen.
Der gemeine Brüllaffe aber hat es in der Evolution
gerade mal zu zwei Worten gebracht : Nazis raus,
gelegentlich noch Haut ab! Zu mehr hat es all die
Schwarmintelligenz dieser Primaten nicht gebracht.
Wie einst im DDR-Zoo Professor Dr. Dathe im Affen –
haus die Primaten locker dominierte, so schafft es
Sven Liebich auch heute immer wieder.
Dabei ist das bewährte Mittel den Rotarschmakaken
seine eigenen Losungen zu servieren und ihnen da –
bei den Spiegel vorzuhalten. Und immer kommt es,
wie es kommen muss : Ohne ihre einstudierten Los –
ungen, – mehr haben die tatsächlich nicht -, wirkt
die Primatenmenge hilflos wie eine Horde Brüllaf –
fen, wenn ein Raubtier einfällt, und können nur
noch völlig hilflos lautes Gekreisch von sich geben.
Dieses erbärmliche Armutszeugnis liefert der ge –
meine Rotarschmakake bei jedem seiner Auftritte
ab.
Sven Liebich führt uns immer wieder erschütternd
vor Augen aus welch Leuten die Protestkultur, oder
Stadt – und Zivilgesellschaft in Deutschland tatsäch –
lich besteht. Diese hilflose Ansammlung von Dauer –
protestanten, die sogleich völlig versagt, wenn ihnen
ihr Konzept genommen. Wenn diese Horden wilder
Brüllaffen tatsächlich die Zivilgesellschaft darstellen
sollte, dann ist die deutsche Zivilisation bereits in
großen Teilen verloren. Insofern müssen wir Sven
Liebich auch als großen Mahner endlich begreifen!

Wie aus dem Lehrbuch : Grüner trifft auf einem typisch Linken

Manchmal wird das Leben von Politikern jedem
Comic mehr als gerecht. Dies dürfte nun auch
der Vorzeige-Grüne Boris Palmer in Tübingen
am eigenen Leibe erfahren haben.
Immerhin geriet dieser nicht mit einem Rech –
ten, sondern ausgerechnet mit einem dieser
Lieblingsverbündeten aller Grünen, einem Lin –
ken aneinander.
Es übertrifft jeden schwarzen Humor und jede
bitteböse Satire, daß dieser Linke auch noch
ausgerechnet ein Student der Erziehungs –
wissenschaften ist. So konnte der Tübinger
Oberbürgermeister zugleich hautnah mit
erleben, was seine grünen Spießgesellen
so auf unsere Kinder loslassen.
Dieser Student entsprach denn auch wirk –
lich in allem jedem Klischee, daß über diese
Art von Subjekten existiert. Palmer selbst,
scheint diese nicht gekannt zu haben, denn
er stellte den Linken zur Rede.
Es kam wie es kommen musste! So ein Lin –
ker, urplötzlich nach Argumenten gefragt,
reagierte ganz wie erwartet darauf nur mit
lautem Geschrei. Hätte er dabei nun auch
noch ´´Nazi raus „ geschrien, hätte er tat –
sächlich sämtliche Klischee vollständig er –
füllt. Natürlich konnte er nun einen von
seinen grünen Spießgesellen nicht ohne
weiteres so einfach einen ´´Nazi„ nen-
nen und ohne diese linke Schutzformel
fühlte sich dieses linke Vorzeigeobjekt,
bar jeder Argumente, auch sogleich arg
bedrängt von dem Grünen, was zwangs –
läufig zu noch mehr Geschrei führte.
Vergeblich stellte Palmer fest ,, So geht
das nicht „. Jedoch blieb der Linke bei
seinem Geschrei. Was soll er auch ande –
res machen, wenn er null Argumente
hat?
In diesem Augenblick erinnerte sich nun –
mehr der Grüne, daß er ja Mitglied der
Verbotspartei ist und so fiel ihm ein, daß
,, lautes Schreien nach 22 Uhr „ ja eine
Ordnungswidrigkeit sei und er als Leiter
der Ortspolizeibehörde das Recht zu
einer Personenkontrolle habe. Zudem
machte er von dem Linken ein Handy –
foto, worauf dieser sich gestalk fühlte.
Ja so etwas passiert, wenn man mit einem
Linken nur einmal vernünftig ins Gespräch
kommen will!
Aber wir sind uns ganz sicher, bei der nächs –
ten Demo gegen Rechts Grüne und Linke
wieder ganz einträchtig, Seite an Seite, mar –
schieren werden. Immerhin dürfen sie dann
zusammen ,, Nazis raus „ schreien und mehr
haben sie ohnehin nicht zu bieten.

Auf der Leipziger Buchmesse

Auf der Leipziger Buchmesse war wieder einmal
alles unterwegs, was Links – und Ökofaschisten an
Propagandaabteilungen am Laufen haben. Schon
von weitem prangten dem Besucher ´´ Kampf ge –
gen Rechts „-Banner, Plakate und Informations –
material entgegen, die deutlich anzeigten, das
diese Scheindemokraten unter Meinungsfreiheit
nur ihre eigene Meinung zu verbreiten verstehen.
Daneben gab es in bester ´´ Stürmer „-Manier
genug Agiprop-Marterial, um die immer mehr
in SA-Schlägermanier auftretende Antifa mit
reichlich Aufhetzung versehen.
2016 hatten noch die Anetta Kahane Jünger
stark die Stände rechter Verlage belagert und
mit auch hier nur ihre Meinung gelten lassen.
Nachdem aber 2017 Sven Liebich als sagen –
hafte Ein-Mann-Kampftruppe sich den Kahane –
Hetzern entgegengestellt und deren Demo so –
gleich voll beherrschte und ihnen mit ihren
eigenen Parolen trefflich den Spiegel vorhielt,
so das die bis auf die Knochen blamiert, wagt
sich die Kahane-Agiprop nicht mehr bis zu
den Ständen der Rechten vor. Zu groß ist die
Gefahr, das sie sich wiederum vollkommen
der Lächerlichkeit preisgeben.

Noch einmal für Alle : Der Auftritt Sven Liebigs :

Dieses Jahr mischte der Volksschullehrer die Linken auf :

Dann mach doch rüber … oder die Geburtsstunde des linken Versagers

Das wohl armseligste Geschöpf, welches sich in der
BRD je der Politik hingegeben, dürfte wohl der Linke
sein. Dabei dürfte es wohl das größte Unikum in der
Geschichte Deutschland sein, dass ausgerechnet das
Ende der DDR, dem Linken in der BRD den Aufstieg
erst ermöglichte.
Bis zum Jahre 1989 war der Linke in der BRD eher
eine traurige Gestalt, welche man mit Hohn und Spott
überzog. Ja selbst im Staatsfernsehen der Ersten Reihe,
galt der Linke nur als kläglich, dümmliche Gestalt, die
sich selbst in ihren Parolen als blanke Witzfigur ent –
puppte. Man schaue sich nur einmal diesbezüglich
die heute nostalgische Serie Ekel Alfred an.
Ja so ein Linker konnte damals in seiner Stamm –
kneipe nicht offen seine Parolen dahersagen, ohne
selbst noch von einem Betrunkenen, mit dreiacht
im Kessel, mit nur einem einzigen Satz besiegt zu
werden, in dem sich die ganze Feigheit des Linken
voll entfaltete.
´´ Wenn es dir hier nicht passt, dann geh doch rüber
in die Zone ! „ Mit diesem einem Satz ward der
Linke, bis zum Jahre 1989 immer besiegt. Wie ein
Kunststückchen vorführendes Hündchen, ward er
in seiner Stammkneipe, in der Firma oder seinem
Verein, mit diesem Satz vorgeführt. Natürlich hätte
kein Linker damals, ums Verrecken nicht, die Wahr –
heit seiner Parolen ausprobiert und auch nur einen
einzigen Tag, den real existierenden Sozialismus,
am eigenen Leibe erfahren. Die Feigheit des Ver –
bleibens in der BRD, gab den Linken vollständig
der Lächerlichkeit preis. Er wirkte somit glatt wie
der politische Pedant des Pfaffen, der öffentlich
Wasser predigt und heimlich Wein trinkt !
Mit der Wende in der DDR entfiel der real exist –
ierende Sozialismus, in welchen man den Linken
einfach verbannen gekonnt. Und je mehr die Er –
innerung an die DDR verblasste, desto mehr Auf –
wind bekommt er. Immerhin kann er nun jedem
den Sozialismus oder Kommunismus vorgaukeln,
ohne dass es noch einen real existieren Sozialis –
mus gibt.
Eines aber hat der Linke seit den traurigen Daseins –
fristen im 20. Jahrhundert immer noch nicht gelernt.
Er ist schlichtweg vollkommen unfähig, sich mit
sachlich-objektiven Argumenten mit einem polit –
ischen Gegner auseinanderzusetzen. Er ist immer
noch dieselbe armselige Gestalt, die einst mit dem
Spruch ´´ Dann geh doch rüber „, kaltgestellt
wurde.
Aus jener Zeit entstammt auch die einzige Ver –
teidigung, welche der gemeine Linke, in über
einem halben Jahrhundert entwickelt. Irgend –
wann verfiel er der Idee, seinen jeweiligen po –
litischen Gegner als ´´ Nazi „ oder ´´ Rechten
zu bezeichnen, verbunden mit dem Grundsatz,
dass man mit Rechten nicht reden müsse.
Gemäß dieser einzigen Strategie, kann man
derlei Linke auch heute noch überall erleben.
Man erkennt ihn daran, dass wenn er sich ein –
mal einer Diskussion stellen muß, spätestens
nach dem dritten Satz nicht mehr weiter weiß,
und mit einem ´´ Nazi raus „-Geschrei beginnt.
Wohin denn der Nazi gehen soll, dass kann der
Linke nicht sagen. Er hat allerdings aus früheren
Zeiten den Satz, dass er sich doch rübermachen
solle, so tief verinnerlicht, dass er sie sich für
seinen einzigen kläglichen Verteidigungsruf,
einfach zu eigen gemacht hat.
Daher nun sein unbeholfen wirkendes ´´ Nazi
raus „-Geschrei, dem immer noch die erbärm –
liche Feigheit anhaftet, seine eigenen Parolen
nie in der Realität ja ausprobiert zu haben.
Heutzutage tritt der Linke gerne im Rudel auf,
da er sich nur in der Gruppe stark fühlt. Aber
selbst bei weiter zahlenmäßiger Überlegenheit
ist er vollkommen unfähig, seine Meinung in
offener Diskussion zu vertreten und wird nur
zum kollektivem Geschrei animiert.
Er ist nicht mit der DDR untergegangen, nein
man kann ihn heute auf Youtube in zahllosen
Aufnahmen bewundern, wie er als Versager
da ´´ Nazi raus „ brüllt. Allerdings werden
diese Rudimente wohl ausgestorben sein,
bevor es auf deutschem Boden wieder einen
real existierenden Sozialismus geben wird.
Und kaum ein Deutscher wird ihm dann noch
nachtrauern !

Schock in der Mitte der Gesellschaft : Immer mehr Gutmenschen schwer traumatisiert

Lange Zeit war sich die Fachwelt in Deutschland darin einig,
dass Gutmenschentum weder therapierbar und schon gar
nicht heilbar wäre. Doch nunmehr kommen aus immer
mehr Orten Nachrichten das Gutmenschen die als frei –
willige Helfer tätig waren, durch Flüchtlinge so schwer
traumatisiert worden, dass sie quasi über Nacht wieder
normal geworden und ihre Hilfstätigkeiten hinschmissen.
Kirchliche Einrichtungen und parasitäre Asyl – und Wohl –
fahrtsverbände sind alarmiert. Was wenn immer mehr
Gutmenschen nun plötzlich wieder normal werden ?
Dann muß man schon bald Helfer bezahlen und dass
auch noch nach Mindestlohn ! Und nicht auszudenken,
wenn die Spenden der Gutmenschen ausbleiben. Noch
steht man dem Phänomen vollkommen ratlos gegenüber.
Das letzte Mal war die Situation so ernst als Gutmenschen
von unmenschlichen Rechten gezwungen deren Fragen
beantworten zu müssen. Damals erfand man, Gott sei
Dank, den Ruf ´´ Nazis raus „, mit dem die Gutmenschen
sich davor schützen konnten über Fragen und Parolen der
Rechten nachdenken zu müssen. Aller Orts konnte man
seitdem den Ruf ´´ Nazis raus „ von hilflosen Gutmenschen
hören. Aber nun bei Flüchtlingen zeigt dieser Schlachtruf
keine Wirkung. Auch dass ein Grund, warum nun immer
mehr Gutmenschen schwer traumatisiert. Erste Versuche
führten zu dem besorgniserregenden Ergebnis, das noch
nicht einmal mehr das tägliche Ansehen von drei Stunden
TV-Programm aus der Ersten Reihe diese traumatisierten
Gutmenschen in ihren alten Zustand zurückzuversetzen
vermochte. Dazu hatte in früheren Zeiten das tägliche An –
schauen der ARD-Tagesschau vollends ausgereicht. Aber
es kommt noch schlimmer ! Immer mehr Gutmenschen
reagieren zunehmend aggressiv und genervt, sobald sie
auch nur das Wort ´´ Flüchtlinge „ hören. Auch das Ab –
spielen von Merkels ´´ Wir schaffen das „ vermochte die
Probanden nicht, wie ansonsten noch, zu beruhigen. Es
gab sogar schon Fälle an denen Gutmenschen ihre Spen –
den von ProAsyl und anderen Organisationen zurück ge –
fordert.
Experten vermuten als eine der Ursachen, dass die Radio –
sender zunehmend immer weniger Schlager spielten. Früher
durch den hastigen Genuß von zwei bis drei Schlagern, war
der Gutmensch in einer Art von Schlagervergiftung, zumeist
vollkommen orientierungslos und damit für linke, rote und
grüne Losungen empfänglich. Das heutige vielfache Herum –
gerappe vermag den Gutmenschen nicht in solch einen emo –
tionalen Zustand zu versetzen. Bislang konnte man in keiner
der eilig in Auftrag gegebenen Studien auch nur der Ansatz
einer Lösung gefunden.