Das wohl armseligste Geschöpf, welches sich in der
BRD je der Politik hingegeben, dürfte wohl der Linke
sein. Dabei dürfte es wohl das größte Unikum in der
Geschichte Deutschland sein, dass ausgerechnet das
Ende der DDR, dem Linken in der BRD den Aufstieg
erst ermöglichte.
Bis zum Jahre 1989 war der Linke in der BRD eher
eine traurige Gestalt, welche man mit Hohn und Spott
überzog. Ja selbst im Staatsfernsehen der Ersten Reihe,
galt der Linke nur als kläglich, dümmliche Gestalt, die
sich selbst in ihren Parolen als blanke Witzfigur ent –
puppte. Man schaue sich nur einmal diesbezüglich
die heute nostalgische Serie Ekel Alfred an.
Ja so ein Linker konnte damals in seiner Stamm –
kneipe nicht offen seine Parolen dahersagen, ohne
selbst noch von einem Betrunkenen, mit dreiacht
im Kessel, mit nur einem einzigen Satz besiegt zu
werden, in dem sich die ganze Feigheit des Linken
voll entfaltete.
´´ Wenn es dir hier nicht passt, dann geh doch rüber
in die Zone ! „ Mit diesem einem Satz ward der
Linke, bis zum Jahre 1989 immer besiegt. Wie ein
Kunststückchen vorführendes Hündchen, ward er
in seiner Stammkneipe, in der Firma oder seinem
Verein, mit diesem Satz vorgeführt. Natürlich hätte
kein Linker damals, ums Verrecken nicht, die Wahr –
heit seiner Parolen ausprobiert und auch nur einen
einzigen Tag, den real existierenden Sozialismus,
am eigenen Leibe erfahren. Die Feigheit des Ver –
bleibens in der BRD, gab den Linken vollständig
der Lächerlichkeit preis. Er wirkte somit glatt wie
der politische Pedant des Pfaffen, der öffentlich
Wasser predigt und heimlich Wein trinkt !
Mit der Wende in der DDR entfiel der real exist –
ierende Sozialismus, in welchen man den Linken
einfach verbannen gekonnt. Und je mehr die Er –
innerung an die DDR verblasste, desto mehr Auf –
wind bekommt er. Immerhin kann er nun jedem
den Sozialismus oder Kommunismus vorgaukeln,
ohne dass es noch einen real existieren Sozialis –
mus gibt.
Eines aber hat der Linke seit den traurigen Daseins –
fristen im 20. Jahrhundert immer noch nicht gelernt.
Er ist schlichtweg vollkommen unfähig, sich mit
sachlich-objektiven Argumenten mit einem polit –
ischen Gegner auseinanderzusetzen. Er ist immer
noch dieselbe armselige Gestalt, die einst mit dem
Spruch ´´ Dann geh doch rüber „, kaltgestellt
wurde.
Aus jener Zeit entstammt auch die einzige Ver –
teidigung, welche der gemeine Linke, in über
einem halben Jahrhundert entwickelt. Irgend –
wann verfiel er der Idee, seinen jeweiligen po –
litischen Gegner als ´´ Nazi „ oder ´´ Rechten „
zu bezeichnen, verbunden mit dem Grundsatz,
dass man mit Rechten nicht reden müsse.
Gemäß dieser einzigen Strategie, kann man
derlei Linke auch heute noch überall erleben.
Man erkennt ihn daran, dass wenn er sich ein –
mal einer Diskussion stellen muß, spätestens
nach dem dritten Satz nicht mehr weiter weiß,
und mit einem ´´ Nazi raus „-Geschrei beginnt.
Wohin denn der Nazi gehen soll, dass kann der
Linke nicht sagen. Er hat allerdings aus früheren
Zeiten den Satz, dass er sich doch rübermachen
solle, so tief verinnerlicht, dass er sie sich für
seinen einzigen kläglichen Verteidigungsruf,
einfach zu eigen gemacht hat.
Daher nun sein unbeholfen wirkendes ´´ Nazi
raus „-Geschrei, dem immer noch die erbärm –
liche Feigheit anhaftet, seine eigenen Parolen
nie in der Realität ja ausprobiert zu haben.
Heutzutage tritt der Linke gerne im Rudel auf,
da er sich nur in der Gruppe stark fühlt. Aber
selbst bei weiter zahlenmäßiger Überlegenheit
ist er vollkommen unfähig, seine Meinung in
offener Diskussion zu vertreten und wird nur
zum kollektivem Geschrei animiert.
Er ist nicht mit der DDR untergegangen, nein
man kann ihn heute auf Youtube in zahllosen
Aufnahmen bewundern, wie er als Versager
da ´´ Nazi raus „ brüllt. Allerdings werden
diese Rudimente wohl ausgestorben sein,
bevor es auf deutschem Boden wieder einen
real existierenden Sozialismus geben wird.
Und kaum ein Deutscher wird ihm dann noch
nachtrauern !