Befassen mit der Gegenwart würde weitaus mehr als nur die Erinnerungskultur gefährden!

Da Wissenschaftler vor der Gegenwart die Augen
verschließen und lieber wie Mistkäfer aus immer
den gleichen Humus von 12 Jahren Nationalsozia-
lismus ihre bitteren Pillen drehen, so widmet man
sich nun auch an der Universität Koblenz mal wie-
der dem Thema und erforscht „Familiengeschichten
aus der NS-Zeit“!
Dabei wäres es angebracht sich auch einmal mit den
Familiengeschichten der 2000er Jahre zu befassen.
Im Jahre 2000 als die Zeitungen noch freier und um
vieles offener berichteten, waren die Zeitungen voll
von Berichten über die Zustände an den deutschen
Schulen. Die Schulleitungen schrieben verzweifelt
Brandbriefe. Deutsche Schülerin berichteten von
ihrem täglichen Spießrutenlauf an der Schule we-
gen der dortigen Migrantenmehrheit.
Schon damals war die einzige Handlung der Regier-
ung aus Deutschland das Märchen von der sozialen
Benachteiligung der Migranten wieder aufzuwärmen.
Im August 2008 legte DCRS Oneline folgende Angabe
über Migranten vor : Migranten in Deutschland : 15,3
Millionen ; Anteil der Migrantenfamilien : 27 Prozent ;
Migrantenquote bei Kindern bis zwei Jahre : 34 Pro-
zent ; Migranten ohne Berufsabschluss : 44 Prozent ;
Migranten im Alter zwischen 22 und 24 Jahren ohne
Berufsabschluss : 54 Prozent ; türkische Migranten
ohne Berufsabschluss : 72 Prozent; erwerbslose Mi-
granten : 29 Prozent ; einkommensschwache Migran-
ten : 43,9 Prozent ; Migranten in Armut : 28,2 Pro-
zent ; Migrantenkinder in Armut : 36,2 Prozent ; türk-
ische Migrantenkinder mit Misshandlungen und
schweren Züchtigungen in den Familien : 44,5 Pro-
zent ; Berliner Migrantenkinder mit Förderbedarf in
deutscher Sprache : 54,4 Prozent; Migrantenquote an
der Eberhard-Klein-Schule, Berlin-Kreuzberg : 100
Prozent ; Migrantenanteil bei Jugendlichen mit über
zehn Straftaten in Berlin : 79 Prozent.
Aus solchen Erfahrungen der deutschen Schüler und
Schülerinnen, die heute selbst Väter und Mütter sind,
hätten die Wissenschaftler lernen können, wie und
warum Rechte in Deutschland entstehen!
Man hätte auch vieles daraus lernen können, wie es
in den 1990er und 2000er Jahren in den deutschen
Städten bereits aussah.
Hier einmal als Beispiel die Stadt München ( Stand
August 1992 ):
München mit seinen rund 1, 28 Millionen Einwohner
hatte :
10.000 Obdachlose
ca. 50.000 Sozialhilfeempfänger
120.000 Menschen, die an der Armutsgrenze leben
Hinzu kamen 8.000 Asylbewerber!
Schon hier begann der Abstieg des Landes und er ver-
schärfte sich in den 2000er Jahren nur noch mehr.
So berichtete die „Schweriner Volkszeitung“ am 14.
August 2002 : ,, 15.195 Euro Schulden je Einwohner –
Zum Jahresende 2002 waren die öffentlichen Haus-
halte von Bund, Ländern und Gemeinden mit 1 253,2
Milliarden Euro verschuldet. Dies entspricht laut dem
Statistischen Bundesamt einer Schuldenlast von 15195
Euro je Einwohner. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet
dies einen Anstieg von 4,1 Prozent. Bei Gemeinden und
kommunalen Zweckverbänden stagnierten die Schul-
den, beim Bund und seinen Sondervermögen nahmen
sie um 2,9 Prozent, bei den Ländern um 7,6 Prozent
zu“.
Im Jahre 2002 lag die durchschnittliche Arbeitslosen-
quote in Ostdeutschland bei 18,5 %. Das sind zehn Pro-
zent mehr als in Westdeutschland. Im Jahresdurchschnitt
waren 2002 1,56 Millionen Menschen im Osten arbeitslos,
31.000 Menschen mehr als im Vorjahr. Die Arbeitslosen-
quote stieg von 18,8 % im Jahre 2001 auf 19,2 %. Damit
ist die Arbeitslosenquote weiterhin doppelt so hoch wie
im Westen ( 8,5 % ). Der Anteil der Langzeitarbeitslosen
an allen Arbeitslosen war im Mai 2002 mit 40,5 % rund
10 % höher als im Westen ( 30,4 % ).
In der Wirtschaft sieht es auch nicht viel besser aus. Das
Auftragsvolumen in der Bauindustrie ging um 7 % zurück
( Lediglich die Behebung der Flutschäden des ab Septem-
ber 2002 bringt einen leichten Aufwärtstrend ). Auch wer –
den im Osten immer mehr die Löhne gedrückt, was sich
in den Bilanzen der Lohnstückzahlen niederschlägt : Die
gesamtwirtschaftlichen Lohnstückkosten haben sich im
Osten seit 1991 von 141,1 % auf 108,5 % des Westniveaus
verringert.
Bei einem ausländischen Bevölkerungsanteil in Deutsch-
land von 8,5 % im Jahre 1995 betrug der ausländische
Anteil beim Rauschgifthandel als Mitglied einer Bande
72 %, bei Taschendiebstahl 65 %, bei Geldfälschung 58
% und bei Hehlerei mit gestohlenen Kraftfahrzeugen 53
% ( Polizeiliche Kriminalstatistik 1995 ). Der Anteil an
den nichtdeutschen Straftätern lag im Jahre 2005 beim
Einschleusen von Ausländern bei 71,4 %, bei der Fälsch-
ung von Zahlungskarten bei 68, 8 %, bei der gewerbs –
und bandenmäßigem Einschleusen von Ausländern bei
65,1 % , bei Taschendiebstahl 56,3 % , beim Glücksspiel
52,7 % , gewerbsmäßiger Bandenhehlerei 56,2 % ,
Menschenhandel ( §§ 180b , 181 Abs. 1, Nr. 2, 3 StGB )
50,9 %, illegalen Handel und Schmuggel von Kokain
50,5 % , Geld – und Wertzeichenfälschung 42,9 % und
bei der Gewaltkriminalität bei 25,5 %. Bei Mord und
Totschlag sind nichtdeutsche Straftäter mit 43,9 %
vertreten. Im Jahre2005 wurden 53.165 straffällige
Asylbewerber registriert. Von diesen war jeder siebente
ermittelte Strafverdächtige im Kokainhandel/schmuggel
und jeder zehnte im Heroinhandelermittelte Straftäter
ein Asylbewerber. Zudem wurden 2005 64.747 illegale
Asylanten in der BRD gezählt. ( Polizeiliche Kriminal-
statistik 2005 ).
Genau in diesem Zeitraum gingen Politik und die ihr
hörige Staatspresse dazu über jeden der Ausländer-
kriminalität kritisierte als Nazi darzustellen.
So heißt es in einen der vielen Online-Foren im Inter-
net, dazu resignierend von einem User am 28. April
2006 : ´´ Hallo, wieso wird eigentlich jeder der das
Verhalten von integrationsresistenten Ausländern
kritisiert gleich als Nazi tituliert ? Schlimmer noch
man wird gleich in die rechte Ecke geschoben wenn
man Dinge anspricht wie den Völkermord an den Ar-
meniern oder es für bedänklich hält das eine “ fremde “
Nationalhymne in deutschen Schulen gesungen wird.
Man ist auch gleich ein Nazi wenn man mittelalterliche
Bräuche wie Ehrenmord oder Zwangsehen verurteilt „.
Ein anderer User antwortet ihm : ´´ Wenn ich nur ein-
mal sage, dies oder das finde ich nicht für richtig, heißt
es gleich : ey Nazi ?“ Ich finde das eine Sauerrei, man
kann sich kaum noch anständig unterhalten, jegliche
Äußerung die nicht mit dem Multikulti Kram konform
geht ist schon faschistisch,. manche warten wohl nur
drauf und haben nichts anderes zu tun . . ., als jedem
zu unterstellen er sei Nazi ! Solche Leute kann man
nicht für ernst nehmen. Schrecklich! Gleich : Nazi-
schwein ! da darf man nicht mal nur schief gucken
schon gehts los. Da vergeht einem die Lust überhaupt
was zu sagen. „ In einem anderen Internetforum
spricht es am 9. Juni 2006 ein User offen aus :
´´ Schaut euch doch nur mal die Kölner Discomeile
an. Linke Seite 99 % Türken, Rechte Straßenseite 99
% Marokkaner. Dort herrscht derbster Türsteherkrieg.
Ich finde es eine Frechheit dass man mir als bundes-
deutscher Bürger verbietet mich über solche Miss-
stände aufregen zu dürfen. Man ist nunmal Gast in
einem anderen Land und ich würde mich auch nicht
in Istanbul ( wo die Türken 2000 % mal liebenswerter
und weltoffener sind als in Deutschland ) irgendwo
breitmachen und nem Türken meine Türsteher auf-
drängen – und bedrohen falls er die Bar nicht “ schüt-
zen “ lässt „.
Im 23.März 2008 heißt es in der ´´ Bild am Sonntag „ :
´´ Wer diese Haltung der muslimischen Vertreter auch
nur vorsichtig hinterfragt, wird wütend niedergezischt.
Und belehrt. All die genannten Fragen hätten mit dem
Islam nichts zu tun. Sie seien vielmehr sozialer Natur.
Aber klarder Mord an der jungen Berlinerin Hatun
Sürücü war ein verklausulierter Protest für bessere
Schulen, der am holländischen Regisseur Theo van
Gogh eine Bitte um mehr Geld für Haushaltswaren,
vor allem Küchenmesser. Die Gewaltbereitschaft
muslimischer Jugendlicher ? Auch das allein eine
Frage der fehlenden Chancen. Dass junge Zuwan-
derer aus Korea, Thailand oder Vietnam, die eben –
falls nicht auf Rosen gebettet sind, keinen Hang zur
gewalttätigfeigen Rotte zeigen, ist wohl nur Zufall „.
So heißt es etwa im ´´ 2008impulsleitfaden „ der
SPD : ´´ Im Jahr 2006 ereigneten sich in Deutschland
1.047 Gewaltdelikte mit rechtsextremistischem Hinter-
grund, darunter 958 Körper -verletzungen. Oder anders
gesagt : Jeden Tag wurden im Schnitt fast 3 Menschen
von Neonazis und Rechtsradikalen verletzt „. Wiviel
Körperverletzungen im gleichen Jahr von Ausländern
begangen wurden, nämlich 40.291 mal schwere Fälle
und 60.882 mal leichte Fälle von Körperverletzungen,
dass erfährt man aus diesem ´´ Aktionsleitfaden der
Arbeitsgemeinschaft SPD 60 Plus „ selbstverständlich
nicht. Hauptthema besagtem Leitfadens ist es, ausschließ-
lich den Rechten, allen voran natürlich den NPD-Miglie –
dern, den Wind aus den Segeln zu nehmen vor allem in
öffentlichen Diskussionen. So fordert das Blatt u. a. die
Leser auf Fakten zu nennen, ´´ die Aha-Erlebnisse er-
möglichen, Nachdenklichkeit provozieren, Irritationen
auslösen „. Eben so beschämend, wie bezeichnend ist
es, das dasselbe Blatt seinem Leser nicht einen einzigen
solcher Fakten zu nennen vermag. Ausgerüstet mit der-
artigen Faltblättern, kann der demokratische linke Red-
ner ja nur versagen, da ihm die Argumente fehlen. Dem-
entsprechend fordert dann auch das ´´ Rechte Aktivi-
täten im vorpolitischen Raum „-Blatt – des Kultur-
büros Sachsens e. V. seine Leser auf, den Rechtsexte-
misten die öffentliche Debatte zu verweigern und
ihnen, wenn möglich jegliche Wortergreifung zu ver-
bieten. Als Beispiel dient in diesem Blatt angeführt,
das Desaster welches Bürger in einer sächsischen
Kleinstadt im Februar 2005 erlebten als sie in einem
Gespräch am runden Tisch auf die braune Gefahr auf-
merksam machen wollten und plötzlich ein Rechtsex-
tremist das Mikrofon an sich riß. In Ermangelung von
Gegenargumenten blieb dem Moderator nichts ande-
res übrig als die Veranstatung abzubrechen.
Von einer ganz anderen Realitätsverweigerung ist das
neueste der Projekte der Universität Koblenz, wo man
sich einfach nicht damit abfinden will, dass zwischen
1933 und 1945 nicht alle Deutschen Nazis waren und
sich auch nicht alle Deutschen in dieser Zeit schuldig
gemacht haben. Von derselben ist zu vernehmen:
,, Forschungsprojekt die Erinnerungen von Familien
an die NS-Zeit erkunden. In den Generationen der
Enkel und Urenkel werde das Erleben der Vorfahren
oft verzerrend dargestellt, sagte Landtagspräsident
Hendrik Hering am Mittwoch in Mainz. Dies gefährde
die notwendige Erinnerungskultur“.
Mit dem verzerrten Bild der Gegenwart und den Er-
innerungen der Kinder dieser Zeit befasst man sich
eher nicht, weil die Erkenntnis darüber, wer die all-
einige Schuld an dieser Entwicklung trägt, weitaus
mehr als wohl nur die Erinnerungskultur gefährden
würde! Also bleibt man lieber weiter bei dem Erfor-
schen von Holocaustgeschichten!

Professor eröffnet die Ravensburger Spiele

In den Streit um Karl May und seine Werke mischt
sich nun der Professor Jürgen Zimmerer ein. Der
ist einer der vielen, die zu allem bereit und zu nichts
zu gebrauchen, eben solch ein Fröner völlig unfrucht-
barer Wissenschaften also nennt er sich einen „Kolo-
nialforscher“.
Schon rein äußerlich könnte Jürgen Zimmerer glatt
als Zwillingsbruder von Ralf Stegner durchgehen,
und die beiden scheinen auch sonst viel gemein zu
haben!
Wie bei all diesen „Forschern“, seien es die, welche
Rassismus, Diskriminierung oder Extremismus er-
forschen, und so in ihrer eigenen kleinen Blase le-
ben, braucht es nicht viel. Einfach jede Sache mit
dem Nationalsozialismus in Verbindung bringen
und das Ganze mit reichlich dummen Geschwätz
gewürzt, und fertig ist der buntdeutsche Forscher-
typ, wie er an unzähligen Instituten und Universi-
täten herumlungert, oder in staatlich bezuschuss-
ten Stiftungen und Organisationen den Pausen-
clown für die trockene Unterhaltung zwischen-
durch liefert. Ab und an wendet sich der Stand
der noch geistig mittelbeminderten Journalisten
an sie, und dann drehen die völlig auf und ab.
Genau dies passiert auch mit Jürgen Zimmerer.
Der kommt einem gleich mit: „Es ist kein Zufall,
dass Adolf Hitler und SS-Chef Himmler große
Karl-May-Fans waren.“ Die Bücher von Karl May
gehörten laut Zimmerer zur literarischen Erfahr –
ung von Nazis. Sie hätten die weiße, deutsche
Überlegenheit vermittelt „.
Gewiss ist jeder unterbegabte Schriftsteller einem
Professor hoch überlegen, der selbst kein einziges
Werk geschrieben, dass je einer mit Lust oder gar
Spannung lesen würde. Daher kommt sodann bei
Zimmerer auch gleich der Neid auf Karl May hoch,
der vielleicht in jedem einzelnem seiner Bücher deut –
lich mehr Fantasie bewies als sie ein Zimmerer in
seinem gesamten Leben. Zimmerers diesbezügliche
Fantasie reicht gerade einmal dazu, zu fordern, dass
man anstatt Karl May die Geschichte einfach ,,nach
Afghanistan verlegen können. Da hat die Bundeswehr
zwanzig Jahre gekämpft.“
Warum schreibt der Herr Professor dann nicht selbst
so ein Buch über Afghanistan, wie sich edele Taliban
ihr Land von Ortskräften im Dienste des weißen Man-
nes zurückerobern? Stimmt, weil man dazu ein Min-
destmaß an Kreativität, etwas Fantasie und viel Vor-
stellungsvermögen besitzen muss!
Jürgen Zimmerers eigene Arbeiten sind bei den
Lesers dagegen nicht sonderlich gefragt. So ran-
giert beispielsweise sein Werk „Von Windhuk
nach Auschwitz?„ bei Amazon in den Ranglisten
über Bücher über Imperialismus auf Rang Nr 222,
bei Büchern über Kolonialismus bei Nr. 362 und
bei Büchern über das Dritte Reich gar auf Rang
Nr. 2.195! Mit anderen Worten Zimmeres Werke
sind noch nicht einmal die erste Wahl, wenn es
um sein Fachgebiet geht!
Nur einmal so zum Vergleich : Karl Mays “ Der
Schatz im Silbersee“ rangiert bei Amazon unter
Klassische Action & Abenteuer auf Rang Nr. 22,
bei Literaturklassiker für Kinder auf Rang 83
und bei Klassiker Bücher immerhin noch auf
Rang 190!
Die für sich sprechenden Verkaufzahlen zeigen
auch deutlich, wie wenig Menschen Zimmerers
Auffassung über Karl May teilen.
Und das der geneigte Leser der sich über Kolo-
nialismus, – also Zimmerers Fachgebiet -, infor-
mieren will, lieber zu über 350 anderen Büchern
als zu Zimmerers Werk greift, verdeutlicht wel-
chen Stellenwert Zimmers Arbeiten tatsächlich
außerhalb der Blase tatsächlich haben!
Dummerweise hat Karl May aber nicht nur Indianer-
bücher verfasst, sondern eben auch Geschichten aus
den Orient! Sollte so ein Professor doch eigentlich
wissen, wenn er schon behauptet: Karl Mays Ge-
schichten ,, habe als literarische Erfahrung direkt
die Zeitgenossen geprägt, die dann den Vernicht-
ungskrieg der Nationalsozialisten ins Werk gesetzt
hätten„. Man könnte sich an dieser Stelle auch fra-
gen woher der Professor seine literarischen Erfahr-
ungen bezogen habe. Aber selbst dieses würde den
nicht ansatzweise wirklich interessanter machen!
Aber mit Blick auf die Winnetou-Bücher verrät sich
der Kolonialforscher dann doch: ,, Das sind in mei-
ner Altersgruppe nostalgische Motive, man will da-
mit die eigenen Privilegien verteidigen.“ Etwa solche
Privilegien, dass ein weißer Professor immer noch
in diesem Land dem People of Color erklären kann,
was Kolonialismus ist und sie über afrikanische Ge-
schichte zu belehren versucht! Das ist nun wirklich
echte koloniale Anmaßung pur!
Wir wissen auch nicht mit wem Zimmerer liiert
und wie es denn in seiner Ehe gerade so läuft.
Jedenfalls muss nun Karl May auch noch für an-
gebliche Frauenfeindlichkeit bei Zimmerer her-
halten, weil May ,, die „gute, alte Gesellschaft“ in
Schutz nehmen, „als die Ehe noch eine ‚richtige‘
Ehe war.“ Einer der so etwas sagt hat entweder
voll einen an der Waffel bzw. ist unglücklich ver-
heiratet oder schlichtweg beides!
Zimmerer behauptet über Karl May, der ,,macht
nichts anderes, als seine sächsischen Erfahrungen
auf Nordamerika zu übertragen„. Übrigens saß
Karl May auch einmal im Gefängnis. Vielleicht
hat er ja da seine Zeit als sächsischer Regime-
gegner auf das System in den USA übertragen!
Darüber sollte Zimmerer mal nachdenken, zu-
mal die Zahl der Regimegegner gerade wieder
stark ansteigend sind. Vielleicht hat Zimmerer
einfach daher solch große Angst vor Mays Wer-
ken.
Indes wundert sich der Professor immer noch
über den vermeintlichen Erfolg der Ravensbur –
ger Spiele. Schon in der Antike veranstalteten
die Machthaber gerne Spiele zur Ablenkung
vom Eigentlichen! Noch wundert sich der Pro-
fessor: „Wie das dann explodiert ist, das ist un-
gewöhnlich, dass so viele Leute darauf reagieren.
Eigentlich dürfte es diese Debatte gar nicht ge-
ben, es ist ja alles klar.“ Daran ist nichts „außer-
gewöhnlich“, vergehen sich doch linksdrehende
Joghurtkulturgehirne allzu gerne an toten Dich-
tern und Denkern, die sich dagegen nicht mehr
wehren können. Zu seinen Lebzeiten hätte ein
Karl May nicht einmal eine Silberbüchse benö-
tigt, um einen wie Jürgen Zimmerer zu erledi-
gen!
Kaum das die Spiele zu Ravensburg eröffnet, war
man im Staatsfernsehen der Ersten Reihe bereit
auf den ersten Lufthauch hin umzufallen. So ge-
nügte hier ein Luftbläschen im Wasserglas, um
zu verkünden, dass man doch nicht mehr das I-
Wort verwenden möge, da es ein „rassistisch ge-
prägter Begriff“ sei. Für gewöhnlich glaubt man
in der Ersten Reihe noch an primitive Tabus der
indigenen Völker, dass, wenn man einfach das
Wort „Indianer“ nicht mehr ausspreche sich das
Problem von ganz alleine löse. Mitdiskutieren
und dies auch noch sinnvoll, will man hier ganz
bestimmt nicht! . Ein Redakteur der Frankfurter
Allgemeinen Zeitung kommentierte zynisch auf
Twitter: „20 Aktivisten erreichen #CancelCulture,
dass ein Verlag seine Bücher zurückzieht und der
ÖRR vom „I-Wort“ spricht“.
Darf man umgekehrt als Europäer auch verlangen,
das W-Wort nicht mehr im öffentlichen Sprachge-
brauch zu verwenden? Immerhin wird der Begriff
„Weiße“ fast ausschließlich nur noch negativ inter-
pretiert und in Zusammenhang mit rassistischen
Vorurteilen bis hin zur Diffamierung verwendet.
Oder bestimmen, wie immer in der Buntdeutschen
Demokratie“ nur verschwindend geringe Minder-
heiten, was noch gesagt werden darf und was nicht?
Im ZDF will man statt Indianer lieber gleich wieder
so einem aus dem woken USA her übergeschwappten
Begriff wie „Native Americans“. Eine passendere und
zugleich deutsche Bezeichnung wäre für diese ameri-
kanisierten und den USA hörige Bande dann der Be-
griff „Narren Americas“, zu denen sicherlich auch
unser Herr Professor zählt!

15 Jahre vollkommene Intoleranz wird gefeiert

Schon vor sieben Jahren berichtete ich über diese
beiden seltsamen Vögel aus Hamburg, das Ehepaar
Lohmeyer, die nach Mecklenburg-Vorpommern zo-
gen, in das Dorf Jameln, um dort sofort mit dem
Kampf gegen Rechts gegen den Rest des Dorfes zu
beginnen. Ich lasse hier mal zur besseren Info mei –
nen alten Artikel vom 17: mAI 2016 folgen:
,,Nazis auf dem Dorf zur Kunstform erhoben„:
Der Kampf gegen Rechts treibt in Deutschland seit
langem die seltsamsten Blüten. Mittlerweile ist es
soweit, daß man den sogenannten ´´ Rechten „ nicht
einmal mehr Grundrechte zugestehen will. So fragte
im September 2015 in der “ Zeit“ der Autor Benjamin
Piel in seinem Beitrag ´´ Nach den Rechten schauen
„ ganz provokativ : ,,Heißt Demokratie, dass Rechts-
extreme in ihrem Garten tun können, was sie wollen,
solange sie nicht gegen Gesetze verstoßen? Wie weit
geht ihr Recht auf Privatheit ? „
Schon die Fragestellung hat es in sich ! Darf sich nun
so ein Rechter überhaupt noch in seinen eigenen Gar –
ten auf –halten ? Und dann bauen diese Kerle auch
noch besseres Biogemüse an als all die linken Kom-
munen, Unerhört ! Aber zum Glück findet der Autor
nun auch in Wendland so ein Künstlerehepaar, das
sich gegen Rechts engagiet und sich prompt bedroht
fühlt. Seltsam, kommt einnen nicht diese Geschichte
sehr bekannt vor ?
Richtig, denn schon in Mecklenburg-Vorpommern,
in dem kleinen Dorf Jameln, gibt es solch ein ´´ Künst –
lerehepaar „, das es zur Kunstform erhob, sich von Rech-
ten im Dorf bedroht zu fühlen. Hier veranstalteten die
Künstler Jahr für Jahr ein Konzert gegen Rechts, aller-
dings mit sehr mäßigem Erfolg. 2015, gerade rechtzeitig
vor dem Konzert, brannte dann eine baufällige Scheune
auf dem Gehöft ab, was als willkommene Werbung für
das Konzert genommen wurde. Sofort hagelte es Sym –
phatiebekundungen aus dem ganzem Land, trotzdem
zählte man sodann beim Konzert gerade einmal 150 Be-
sucher. Wie viele wären wohl gekommen, wenn nun
nicht zufällig die Scheune in Flammen aufgegangen ?
Solche Fragen aber stellt man sich nicht, stattdessen
ist man sich nur in einem sicher : Die Nazis waren es !
Im Wendland dagegen gestaltete sich das alles etwas
anderes, da waren die Nazis nicht von Anfang an böse,
sondern brachten ihren Nachbarn sogar frische Eier
und Ziegenmilch vorbei, bis es die Dame des Hauses
beim spannendem Beobachten der sonnengebräunten
Oberkörper der Männer von Nachsbarsgrundstück
dann fest stellte, das diese tätowiert seien mit Nazi-
symbolen. Da ging dann so mancher feuchter Traum
in die Binsen und die Dame des Hauses mutierte au-
genblicklich zur Antifaschistischen Widerstandskämp-
ferin. Könnte eventuell auch an der Ziegenmilch gele-
gen haben, welche die bösen Nazis ihr gebracht. So
wurde eifrig nach den Rechten geforscht, bis die ent-
tarnt und oftmals gleich ihren Job verloren.
Man wünschte es sich da schon, das doch in den Groß-
städten auch einmal solch besorgte Bürger, so in den
Parks gegen etwa schwarze Drogenhändler vorgehen
täten. Aber kriminell kann man ruhig sein, nur eben
nicht rechts. ´´ Eine Physiotherapie-Praxis kündigte
der zuletzt zugezogenen Frau, nachdem sie als Rechts-
extremistin aufgeflogen war. Eine Anstellung auf einem
Pferdehof endete ähnlich „frohlockt der Autor Benjamin
Piel 2015 in der „Zeit“.
Auch andere Aktionen gegen Nazis auf dem Dorf wur-
den kunstgerecht umgesetzt. Etwa die, Nazis in der
Öffentlichkeit, gleich Tieren im Zoo, zu besichtigen.
Dies nämlich ist so eine Aktion dieser Gutmenschen
in Wibbense. Das liest sich dann so : ,,Während der
Kulturellen Landpartie im Mai, als Künstler aus der
Region ihre Ateliers öffneten und in Dörfern ausstell-
ten, kamen Tausende Auswärtige nach Wibbese und
schauten über den Gartenzaun. Da wohnt er, hieß es,
man zeigte mit dem Finger auf das Haus des Nach –
barn „.
Täten nun umgekehrt ´´ Nazis „ dasselbe machen,
dann fühlte man sich natürlich gleich schwer bedroht.
Man stänkert also und provoziert, wo man nur kann
und platzt dann irgendwann so einem bösen Nazi end-
lich einmal der Kragen, dann hat man das nötige Be-
drohungspotenzial, kann sich als vermeintliches Opfer
fühlen und kräftig auf die Tränendrüse drücken und
ganz nebenbei verkauft sich dann der peinlichste
Kunstkrempel wie von selbst. Das nenne ich doch
einmal eine Marketing-Strategie. Blöd eben nur,
wenn die örtliche Antifa dann eine rechte Aktion
nach der anderen sehen will, während die Polizei
nur zu berichten weiß ,,Aus polizeilicher Sicht gebe
es keine politischen Aktivitäten,es liege “ nichts Un-
rechtes“ vor, und dass Freunde aus der Szene zu Be-
such kämen, habe „eher privaten Charakter“. So sieht
man das auch bei der zuständigen Kreisverwaltung
„. Selbst unserem troddligem ´´Zeit„-Journalistem
Piel blieb nicht ganz verborgen, das sich die Sache
schon zu einem rechten Wahne entwickeln kann :
,,Barbara Karsten wirkt dagegen manchmal, als
habe sie sich im Protest verloren, sich verbissen in
die Idee, handeln zu müssen. Sie notiert Autokenn-
zeichen der Besucher nebenan. Wenn sie davon er-
zählt, überschlägt sich ihre Stimme„. Neben solch
einer von Verfolgungswahn verfolgten Nachbarin
möchten dann auch der härteste Nazis nicht wohnen
und schon hat schon eine Familie den Ort wieder ver-
lassen. Und wie gut, das dann im Herbst 2015 ein Be –
richterstatter wie Benjamin Piel von der ´´ ZEIT „ ab
und an vorbeischauen, um diese Frau noch in all ihrem
Wahn zu bestätigen.
Ein anderer Fall dieser Art, ist jener schon erwähnte
des Künstlerehepaares Loymeyer aus Jameln in Meck-
lenburg-Vorpommern.
Auf dem ersten Blick ist der Fall sonnenklar : Da kämpft
also in dem kleinem Dorf eine Künstlerfamilie heldenhaft
und preisprämiert gegen Nazis.
Doch versuchen wir einmal diesen Fall etwas näher an
einem Fallbeispiel zu analysieren. Dazu stellen wir uns
den Sachverhalt, zum besseren Verständnis, einmal bei-
spielhaft vor : Sie und ihre Ehefrau sind also ein Künstler-
ehepaar, für dessen Kunst sich bislang niemand so recht
interessierte; und die sich eher, sagen wir mal mittelmä-
ßig, verkaufte. Und stellen wir uns einmal vor, sie hassen
da nun , sagen wir einmal Sozialdemokraten, von ganzem
Herzen. Schon wenn Sie nur einen dieser fetten Bonzen
im TV sehen oder gar sprechen hören, wird ihnen spei-
übel und wenn nach dem Anblick von einem Wahlplakat
von denen, vergeht ihnen gründlich die Laune.
Wie wahrscheinlich wäre es dann, daß sie ausgerechnet
in ein kleines Dorf ziehen täten, wo von 40 Einwohner
gut 38 Sozialdemokraten sind ? Überall im ganzen Dorf
prangern gut sichtbar deren Plakate und sowie Sie dort
auch nur vor die Haustür treten, blicken sie gleich in so
eine typische Sigmar Gabriel oder Heiko Maas-Fresse.
Trotz dieses Vorwissens also ziehen Sie in eben genau
dieses Dorf und fühlen sich so natürlich auch augen –
blicklich von all diesen Sozialdemokraten förmlich ver –
folgt. Aber natürlich wollen sie nun der Sozialdemo-
kratie nicht einen Fuß breit des Dorfangers überlassen,
ganz gleich dessen, daß die Sozialdemokraten schon
lange vor ihnen im Dorf gewesen. Also wehren Sie sich,
gründen hier einen Verein gegen Sozialdemokratie, und
zur Krönung des Ganzen, lassen sie jährlich auf ihrem
Gehöft ein Konzert stattfinden, in dem alle Gehöfte
dieser Sozialdemokraten beschallt und denen in Lied-
texten lautstark mitgeteilt wird, wie scheiße Sozialde-
mokratie ist.
Schon werden die Medien auf Sie aufmerksam und
als zuvor relativ unbekanntes Künstlerehepaar haben
Sie plötzlich über Nacht einen Namen in der Szene
und werden noch dazu mit Preisen geradezu über –
häuft. Und die absolute Krönung ist, das sie von den
Regierenden dann für ihre Null-Toleranz gegen Sozial-
demokraten sogar den Hauptpreis für bewiesene Tol-
leranz erhalten !
Genau so liest sich nämlich der Fall des Künstlerehe-
paares Loymeyer aus Jameln, deren Scheune im Jahre
2015 dann sehr medienträchtig einer Brandstiftung
zum Opfer gefallen. Natürlich wusste man gleich, bei
all der bewiesenen Toleranz, es bereits im Voraus, wer
es gewesen und braucht somit die Ermittlungen auch
garnicht erst abzuwarten. Und diess, ist doch nun be-
stimmt wirklich einen weiteren Preis für Toleranz
wert !
Wir sehen also, daß nun in Deutschland zwischen
Kunst und Krempel sozusagen, selbst der Nazi auf
dem Dorf von linken Künstlern als ausdrucksvolle
Kunstform entdeckt worden und sie uns Jahr für
Jahr mit neuen Ausstellungen überraschen-
Heute im Jahr 2022 vveranstaltet das Künstlerehe-
paat Lohmeyer in Jamel zum 15 Mal ihre Version
von „Rock gegen Rechts“ die hier „Jamel rockt den
Förster„ heißt. Wie zum Zeichen, dass man in den
letzen Jahren nicht das aller Geringste dazugelernt
hat. In einem Interview im NDR bezeichnen Birgit
und Horst Lohmeyer Jamel als „Nazidorf“, bezeich-
nen die Einwohner als „Nazifamilien“ , ihre Familien
als „Sippschaft, mit der niemand gerne freiwillig zu
tun haben möchte„. Pikanter Weise sind allerdings
die Lohmeyer die Einzigen, mit denen kein Dorfbe-
wohner freiwillig etwas zu tun haben will. In typisch
linker Vollverblödung beschweren sich die beiden
auch noch darüber, dass sie niemand im Dorf grüßt.
Aber bestimmt werden die Lohmeyer auch dieses
Jahr wieder so einen linken „Toleranzpreis“ für ihr
Treiben einheimsen.

Danke Luisa!

Luisa NEUBAUER

Luisa Neubauer musste sich mal wieder wichtig
machen. Sie spielt sich gerne als Chefanklägerin
auf, umso mehr, da sie selbst keine Lösungen an-
zubieten hatte.
So blieb ihr denn auch nichts übrig als Bundes-
kanzler Olaf Scholz zu bezichtigen, er habe „Klima-
aktivist:innen mit Nazis verglichen. Damit habe
er die NS-Herrschaft relativiert, und auf Paradoxe
Art und Weise die Klimakrise gleich mit“.
Dummer Weise hat Scholz die NS-Diktatur gar
nicht erwähnt, sondern erklärt, dass ihn die stets
dunkel gekleideten Gestalten, die jede Veranstalt –
ung zu stören versuchen erinnern ihn an eine Zeit,
die lange zurückliegt.
Sichtlich war es also Luisa Neubauer selbst, die
der Auftritt ihrer Aktivisten-Kumpane an den
von Nazis erinnert und so eine direkte Verbind-
ung zwischen deren Auftritten und der NS-Zeit
herstellte. Und schließlich muss Luisa als eine
von ihnen es ja selbst am besten wissen, wie die
auftreten!
In der ihr eigenen Mischung aus maßloser Arro-
ganz und völlig übersteigerten Geltungsbewusst-
sein hat sich Luisa Neubauer geradezu allen lin-
ken und grünen Aktivisten einen Bärendienst er-
wiesen, indem sie mit ihrem Twitter-Kommentar
indirekt bestätigte, dass diese Nazimethoden an-
wenden.

Nazis in der Ukraine

Besonders gut gefällt mir die Erklärung mit den
Bandera-Bildern in den Fenstern!
Schließlich hängen wir Deutschen uns ja auch
keine Hitler-Bilder ins Fenster, stellen Hitler –
Denkmäler auf und benennen wieder Straßen
und Plätze nach ihm, aber nicht, weil wir Nazis
sind, sondern um so unseren Kampf für Demo-
kratie und die Unabhängigkeit unseres Landes
zu bekunden.
Da nun aber Hitler-Bilder in Deutschland ver-
boten, würde wohl keinen Richter hier in Bunt-
deutschland eine derartige Argumentation über-
zeugen.
Auch in Deutschland kamen bei den letzten Wah-
len die Nazis nicht auf 10 Prozent und trotzdem
sieht die politische Elite hier überall Nazis und
Rechte und intensiviert Jahr für Jahr den „Kampf
gegen Rechts“.
Da muss dieser „Faxenschecke“ wohl noch etwas
an seiner Beweiskette feilen.

Konzerte für Systemlinge und für das Volk härtere Tage

Not my President

Wenn Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
nicht gerade mit seiner „Erinnerungskultur“ um
die Ecke kommt, hält er einer „Streitkultur“ die
Stange. Aber jetzt, wo der Streithammel mal ei-
nen echten Streit an der Backe hat, da kneift er.
Der in Deutschland nur für seine ständigen For-
derungen bekannte Faschistenverehrer und uk-
rainischer Botschafter in Deutschland, Andrij
Melnyk boykottiert nämlich ein Konzert des
Streithammels, weil keine ukrainischen Künst-
ler mit dabei seien.
„Nur russische Solisten, keine Ukrainerinnen“,
heulte Melnyk herum und machte mit den Wor-
ten „Ein Affront. Ich bleibe fern.“ deutlich, was
er von echter Völkerverständigung nichts hält.
Warum Steinmeier den Ultranationalisten, – in
Buntdeutschland würde man den einen stram-
men Nazi nennen -, überhaupt eingeladen hat.
Ist doch „Kampf gegen Rechts“ die Hauptbe-
schäftigung des Bundespräsidenten, neben dem
Erinnern und Gedenken an die Opfer des Natio-
nalsozialismus und neuen Rechten!
Da Steinmeier mehr gegen Maskenverweigerer
gehetzt als selbst eine Maske zu tragen, hat der
sich nun eine Corona-Erkrankung zugezogen.
Trotzdem mussten die Konzertbesucher eine
seiner gefürchteten Reden als Videoübertrag-
ung über sich ergehen lassen.
So hatte er zwar nicht direkt für Melnyk die pas-
senden Worte aber die üblichen Phrasen für ihn
parat: “ Hüten wir uns vor pauschalen Feindse-
ligkeiten, und lassen wir uns nicht ein auf Putins
pseudo-historischen, nationalistischen Wahn!
Lassen wir nicht zu, dass aus Putins Hass ein
Hass zwischen Völkern und zwischen Menschen
wird, auch nicht in unserer eigenen Gesellschaft!“
Zumal hier in Deutschland immer noch Frank-
Walter Steinmeier mit seiner „Erinnerungskultur“
bestimmt, was als „historisch“ anzusehen ist. Die
Einladung des Faschisten Melnyk dürfte in dieser
Hinsicht als „historisch“ anzusehen sein!
Ansonsten beweist der ganze Vorfall nur, dass
Melnyk ein Lügner ist. Immerhin log er, dass
keine Ukrainer beim Konzert dabei seien. Da-
bei waren laut „Qualitätsmedien“ “ Musiker aus
der Ukraine, aus Russland, Belarus und Deutsch-
land“ dabei. Da will man lieber gar nicht wissen,
in wie fern wir noch von Andrij Melnyk belogen
wurden!
Während sich die Systemlinge am Konzert ergö-
zen, hatte der Bundespräsident für das Volk, dass
er eigentlich vertreten sollte, nur übrig: “ „Es kom-
men auch auf uns in Deutschland härtere Tage zu“!
Da angeblich alle ärmer werden und Opfer brin-
gen müssen, oder wie Herr Steinmeier es erklärte
„unvermeidlich Unsicherheiten und Einbußen
auch für uns“ bringen, hätte man zuerst einmal
bei sich selbst mit dem Sparen anfangen und auf
das große Konzert im Schloss Bellevue verzichten
sollen. Wenigsten Andrij Melnyk verzichtete da-
rauf, und erst dies riß Steinmeier ein weiteres
Mal die Maske herunter!
Wie in der von Steinmeier immer propagierten
„offenen Gesellschaft“ üblich, bleibt es dem Bür-
ger in Deutschland ebenso wie die Teilnahme
am Konzertbesuch verschlossen, was ihm denn
dieses Konzert wohl kosten wird. Es ist kaum
anzunehmen, dass Steinmeier es aus eigener
Tasche bezahlt oder deren Kosten von Joachim
Gaucks „Ehrensold“ abgezogen, damit auch der
mal “ eine Zeitlang lang etwas unglücklicher“!

Berlin: Der Einzelfall wird plakatiert

Während eher Angriffe von Muslime auf Deutsche
die Regel ist als umgekehrt, starteten in Berlin
die Islambewunderer eine breite Medienkampagne
gegen „antimuslimische“ Übergriffe. „Hinsehen –
Erkennen-Handeln bei antimuslimischen Rassis-
mus», heißt das Projekt.
Wie immer ganz vorne mit dabei die Genossen von
der SPD. Eine Kampagne für Deutsche, welche das
Opfer von Migranten geworden, haben diese Genos-
sen noch nie gestartet. Aber der Deutsche taugt ja
nur noch als Vorbild seiner „verbrecherischen“
Vergangenheit, damit er als ewig währende Kollek-
tivschuld heraus die „Kulturellen Bereicherer“ aus
aller Welt aufnimmt. Hat er noch Vorstellungen
von einer eigenständigen Kultur, dann ist er in der
Staatspropaganda gleich so ein „Rechter“ oder noch
schlimmeres und wird des „antimuslimischen Ras-
sismus“ verdächtigt. So zumindest in den Vorstell-
ungen der Genossen aus der Berliner Scheiben –
welt!
„Antimuslimischer Rassismus richtet sich gegen
unsere demokratischen Werte und bedroht das
friedliche Zusammenleben und die Stabilität un –
serer Gesellschaft“, teilte die Genossin Innensena-
torin Iris Spranger mit. Wie umgekehrt etwa der
Islam dann die „Demokratie stärkt“, dass konnte
sich die Genossin auch nicht erklären. Aber die
von oben haben nun einmal die Kampagne ge-
startet, ganz gleich, wie viele „antimuslimische“
Vorfälle es tatsächlich gibt.
Ein wenig erinnert die ganze Situation stark an
das Jahr 2000 zurück, als der Genosse Bundes-
kanzler Schröder zum „Aufstand der Anständigen“
aufrief. Damals kämpfte man auch gegen Nazis,
die nur in ihren von rechtem Verfolgungswahn
beherrschten Köpfen existierte. Damals musste
auch eine Lüge die andere decken, bis ganze Ba-
taillione an Gewohnheitslügnern in den Schützen-
gräben vor Sebnitz schmählich kapitulieren muss-
ten. Haben die geschichts – und lernresistenten
Genossen in Berlin längst vergessen.
In Ermangelung tatsächlicher „antimuslimischer
Rassismus“-Vorfälle startet man eben gleich mit
einer Lüge, nämlich der, dass der Islam den Zu-
sammenhalt und die Demokratie stärke.
Vielleicht sollte man die Genossin Innensenatorin
mal zur Weiterbildung nach Afghanistan schicken,
da kann sie dann live und in Farbe sehen, wie sich
der Islam einer Demokratie gegenüber verhält!
Statt dessen aber kommt man uns in der Berliner
Scheibenwelt mit Plakaten her, die selbst schon
eher an die der Nationalsozialisten in den 1920er
Jahren erinnern, mit Aufschriften wie der folgen-
den: „Nach dem Freitagsgebet. Direkt bedroht“.
Wie oft hat es wirklich in Berlin sowie in ganz
Deutschland Fälle gegeben, in denen tatsäch-
lich ein Biodeutscher einen Muslim nach des-
sen Gebet in der Moschee bedroht? Umgekehrt
gab es etliche Vorfälle in denen die Hassprediger
direkt in der Moschee gesessen und ihre „fried-
lichen“ Muslime aufgehetzt!
Eine weitere Parole heißt: „Zum ersten Mal im
Hörsaal. Jemand zieht am Kopftuch. Da gibt es
was zu hören“. Wie oft kam es tatsächlich vor,
dass biodeutsche Studenten, die heute ohnehin
meist links veranlagt, einer Muslima ihr Kopf-
tuch im Hörsaal heruntergerissen? Vielleicht
tatsächlich nur in der kruden Fantasie der Pla-
katmotiversteller!
Dieselben haben auf die gleiche Art und Weise
auch schon eine „Antisemitismus“-Kampagne
durchgezogen: „Fotos zeigten einen Mann, der
sich lachend auf die Schenkel haut, einen Sänger
vor einem Mikrofon und einen Dozenten oder
Lehrer im Unterricht. «Das ist Antisemitismus
und kein Witz» und «Das ist Antisemitismus
und kein Reim» lauteten Überschriften“.
Ja, jemand der in diesem roten Berlin tatsäch-
lich noch etwas zu lachen hat oder gar deutsche
Schlager öffentlich singt, dass kann nur so ein
„Nazi“ sein!
Und damit auch noch dem aller letzten Berliner
das Lachen gründlich vergeht, starten die Genos-
sen nun ihre vollkommen lächerliche Plakataktion.
Humor ist ja bekanntlich, wenn man trotzdem
lacht!
Vielleicht reagiert ja der Widerstand gegen die
Berliner Scheibenwelt mit eben solchen Plakaten,
die bekannte Berliner Genossen in SA-Uniform
beim Ankleben von Plakaten zeigen. Denn auch
die Nationalsozialisten lebten damals vor allem
dadurch, dass sie Einzelfälle groß aufgebauscht
und deren Opfer für ihre platte Propaganda ins-
trumentalisierten!
Humor ist ja bekanntlich, wenn man trotzdem
lacht!
Schon mit ihren „Antisemitismus“- Plakaten be-
wiesen es deren Macher gründlich, dass sie über
keinerlei Feinsinn und Taktgefühl besaßen. Sicht-
lich haperte es auch an geschichtlichem Wissen
über die genau die Zeiten, deren Anfänge sie da
meinen wehren zu müssen. Ausgerechnet einen
Witz zum Aufhänger zu machen, zeigt dies mehr
als deutlich auf. Immerhin konnte ein Witz einen
schon im Nationalsozialismus ins KZ bringen oder
ließ einem in der stalinistischen Zeit sich schnell
in einem Gulag in Sibirien sich wiederfinden. Da-
her ist nun die erneute Verfolgung des politischen
Witzes bestenfalls als geschmacklos zu bezeichnen.
Auch ihr zweites Motiv, dass einen Musiker zeigt,
ist bestenfalls als „unglücklich ausgewählt“ zu be-
trachten. Immerhin gingen die Nationalsozialisten
gegen jüdische und entartete Kunst vor, und das
SED-Regime der DDR verfolgte ebenfalls anders-
denkende Künstler und wies so manchen Lieder-
macher aus!
Wo war eigentlich bei der Auswahl der Zentralrat
der Juden, der diesen Unsinn hätte steuern kön-
nen? Oder hatte man sich auch dort keinerlei Ge-
danken gemacht? Hauptsache man hatte seine ge-
zielte Medienkampagne, egal zu welchem Preis!
Es geht hier schon gar nicht mehr um die Sache
selbst, sondern nur noch darum sie durchzuziehen!
Genauso wie die Nationalsozialisten am Ende ihren
eigenen Durchhalteparolen nicht mehr geglaubt und
sie trotzdem bis zum bitteren Ende weiter verbreiten
ließ, oder wie die Genossen in der DDR einen Sozia-
lismus öffentlich beschworen, an dem sie innerlich
schon längst nicht mehr glaubten. Damal wie heute
erfüllten solche Plakataktionen nie wirklich ihren
eigentlichen Zweck.

Denkpest – Sascha Lobos Schreibblockade

Sascha Lobo darf sich im „Spiegel“ seinen wilden
Verschwörungstheorien hingeben. So schreibt er
dort: „Die meiner Einschätzung nach größte Gefahr
geht aber weniger vom harten Kern aus – sondern
von den schätzungsweise mehreren Millionen Sym-
pathisierenden mit ihrer Anfälligkeit für Verschwör-
ungserzählungen und ihrer coronabasierten Akzep-
tanz von Extremismus und Gewalt“.
Damit leugnet Lobo die Theorien aller linksdrehen-
den Joghurtkulturen, dass es sich um eine verschwin-
dend kleine Minderheit handelt.
Schwillt plötzlich Lobos Hahnenkamm nicht mehr
rot an oder ist der jetzt zu den Nazis und Verschör-
ungstheoretikern übergelaufen? Vielleicht ist der ja
auch nur als „Strategieberater“ nicht sonderlich ge-
fragt. Genügend Zeit den „SPIEGEL“ zu zuschmie –
ren hat er ja!
Könnte jahrelanges Verwenden von Haarfärbemittel
ihm aufs Gehirn geschlagen haben? Oder drehen nun
seine linksdrehenden Joghurtkulturen plötzlich rechts
herum und verursachen ihm ein Bauchgefühl, dass er
mit „Denkpest“ beschreibt. Jedenfalls wird der Quark,
den er absondert immer ungenießbarer.
Sichtlich ist der „Strategieberater“ schlecht beraten ge-
wesen als er die Strategie gewählt, auf dem sich in vol-
ler Fahrt befindlichen Hasskommentar-Zug aufzusprin-
gen. Einem Zug voll mit Einfaltspinseln, die ihre Gegner
als „Corona-Leugner“ oder „Coronagegner“ nennen! So
wird denn Lobo von all seinen Strategien im Stich gelas-
sen zum Corona-Gläubigen und Corona-Anhänger. Da
hat ihn doch tatsächlich die Denkpest, die er anderen
zuordnet, selbst erfasst.
Ganz im Wahne des Fieberkranken holt Lobo denn auch
aus: „Denkpest ist, was passiert, wenn ein Mensch sich in
den Gedankenirrgärten von Fake News und Verschwör-
ungstheorien verläuft“. Was da bei Lobo wie eine Wahn-
vorstellung anmutet, ist nichts als eine Schreibblokade!
Lobo will eben einfach nichts mehr einfallen und schon
gar nichts, was seinem überheblichen Intellekt entspricht.
Sein knapp unterhalb des Hahnenkamms vermutetem
Verstand wollte nichts aber auch gar nichts einfallen.
mit dem er als vermeintlicher „Medienexperte“ nun die
Querdenker und allem voran die Rechten mit Telegram
in Verbindung bringt. Und genau das erwarten doch die
Genossen vom Politbüro des Bundestags von ihren links-
versifften Schmierlappen. So muss es sich Lobo selbst
offen eingestehen: „Mir persönlich hat bisher ein Wort
dafür gefehlt, denn Denkpest ist mehr als ein Medien-
phänomen via Telegram“.
Selbst der für gewöhnlich als recht einfältig geltende
„SPIEGEL“-Leser begreift, dass Lobo zur Zeit weitaus
mehr fehlt als nur ein Wort!
Nein dem Lobo fehlt eben nicht nur ein Wort, sondern
schlichtweg die Worte. So muss er denn, ganz wie die
billigsten Anfänger im linksversifften Einkopierjour-
nalismus sogar auf einen Soziologen zurückgreifen.
So wie sich blutige Anfänger in ihren Schmierblatt-
artiekel ihren Stuss von irgendeinem Politologen,
Soziologen oder vermeintlichen Demokratie – bzw.
Extremismusforschern bestätigen lassen müssen,
um noch halbwegs glaubhaft rüberzukommen.
Das lässt keinen Zweifel daran, der große Sascha
Lobo ist am Ende.
Vielmehr hat die Schreibblockade ihn schlagartig
lahmgelegt. Während er anderen eine „Denkpest“
unterstellt, werden bei Lobo ernsthafte Anzeichen
eines nahenden Wahnsinns deutlich. Nur so sind
wild zusammengewürfelte Sätze wie der folgende
zu verstehen: „Man muss an keine einzige Verschwör-
ung glauben und kann trotzdem die Denkpest haben.
Es reicht aus, wenn man ein derart tiefes Misstrauen
entwickelt hat, dass man einfach nichts glaubt“.
Selbst der gewöhnliche „SPIEGEL“-Leser mag Lobos
Aussage keinem Glauben zu schenken.
Die typischen Zersetzungserscheinungen linksversiff-
ten Wahnsinns, wie etwa die, sich mit seinem polit-
ischen Gegner auf eine Diskussion eingelassen zu
haben, und dabei seinen Monolog mit einem Dialog
verwechseln, hat Lobo erfasst und vollends im Griff.
„Wenn man mit Denkpest-Betroffenen versucht zu
diskutieren, stößt man nicht zwingend auf das ge-
schlossene Weltbild vieler Verschwörungsgläubiger.
Häufiger sind gefühlte, diffuse Zweifel, die eher von
einer tiefen Verunsicherung herrühren als vom Glau-
ben an eine konkrete Erklärung in Form einer Ver-
schwörung“.
Wie von solch traurigen Realitätsverlust Geplagten,
kann auch Lobo nicht sagen, wann, wo und mit wem
er denn diese Diskussion geführt haben will. Dieses
„man“ deutet eher daraufhin, dass er selbst sich gar
nicht erst auf solch eine Diskussion eingelassen hat.
Mit anderen Worten er hat es sich schlichtweg aus-
gedacht. Es kann natürlich auch sein, dass er eine
gespaltene Persönlichkeit besitzt, und eine dieser
vielen seiner Persönlichkeiten dann eine Diskussion
auf irgendeiner Querdenker-Demo geführt haben
will.
An anderer Stelle behauptet Lobo auch: „In Diskus-
sionen mit wahrscheinlich Denkpest-Betroffenen
habe ich Begründungen gehört wie: »Ich kann nicht
genau sagen, warum der Impfstoff schädlich ist, aber
ich habe kein gutes Gefühl«. Hier zeigt sich vielleicht
besonders deutlich der Unterschied zwischen Ver-
schwörungstheorien – die immer Muster oder Er-
klärungen anbieten – und ihrem Nährboden, der
Denkpest“. Selbstredend kann er auch hier nicht
sagen, wann, wo und vor allem mit wem, er solche
„Diskussion“ angeblich geführt haben will. Wahr-
scheinlich spielte auch die sich nur so in seiner
Fantasie ab!
Derlei Anzeichen von Wahnvorstellungen ziehen
sich durch Lobos Text, wie z.B. “ nicht an die Herr-
schaft der Echsenmenschen zu glauben“. Vielleicht
hat der Lobo auch einfach nur seine eigene Irokesen-
haare geraucht!
Davon zeugen auch Sätze wie der: „Die Übertragung
der Denkpest schließlich passiert wahrscheinlich via
Mund-zu-Mund-Propaganda, meist digital über Mes-
senger, über soziale oder propagandistische redaktio-
nelle Medien“. Likes und Links als Mundpropaganda,
dass geht nun wirklich nicht! Wer noch nicht einmal
mehr das gesprochene vom geschriebenen bzw. vom
eingetippten Wort zu unterscheiden vermag, hat im
Medienzeitalter schon verloren!
Und Sascha Lobo ist ebenso wie sein Achtziger Jahre
Irokesenhaarschnitt ein Dinosaurier oder eher so
ein Getier, dass sich selbst in der letzten Eiszeit über-
lebt. Lobo sieht nicht nur äußerlich aus wie aus ei-
nem Gang – oder Endzeitfilm aus den 1980er ent-
sprungen, sondern seine Schreibblockade versetzt
ihn selbst in diese finsteren Anfangszeiten zurück.
So fantasiert denn auch Lobo wild von „alten, sow-
jetischen Manipulationshandbüchern des KGB“ da.
her, – als hätte er denn je eines davon gelesen!
Nein, der Typ ist wirklich fertig und zerlegt sich nur
noch selbst. So wie es ein Rex Gildo nicht mehr er-
tragen konnte, immer dieselben Lieder zu singen
und nicht mehr gefragt zu sein, so sondert auch
der Lobo, kaum noch gefragt, immer das gleiche
Psychogewäsch ab, nun auch noch von Eschenmen-
schen und KGB-Handbüchern inspiriert. Scheint
nur noch eine Frage der Zeit, bis auch der sich aus
dem Fenster stürzt!

Hier wie immer das Original:
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/corona-und-die-radikalisierung-der-impfgegner-die-denkpest-geht-um-kolumne-a-307b0e08-c4fe-43c2-800b-b2da618ec4ca

Ohne jeden Verstand

Passend schrieb der „Berliner Kurier“: ,,Doch
nichts erschütterte Politik und Polizei mehr als
der Protest von rund 30 Menschen vor dem Haus
der sächsischen Gesundheitsministerin Petra
Köpping (SPD) in Grimma„. Denn nur, wenn
es um die eigenen Ärsche geht, dann werden
diese Politiker aktiv. Und getroffene Hunde
bellen am lautesten!
Das dabei die Politiker weit übers Ziel hinaus-
schießen ist vorprogrammiert. Wie dumm muss
man als buntdeutscher Politiker eigentlich sein,
um 30 Menschen, die vor dem Haus einer Poli-
tikerin stehen und „Friede, Freiheit, keine Dikta-
tur“ skandieren als „faschistoid“ zu bezeichnen
und zu behaupten: „Das sind Methoden, die hat
die SA erfunden.“?
Hier meldete sich wieder einmal der hirnlose
Teil buntdeutscher Politik zu Wort, welcher
selbst der aller schlimmste Feind der Demo-
kratie ist und mit seinen unqualifizierten Äu-
ßerungen der Demokratie den größtmöglichen
Schaden zufügen!
Es ist also „faschistisch“ in diesem Land, wenn
jemand „Friede und Freiheit“ fordert? Sagt mal:
Gehts noch?
Für diesen Schlag von Politikern ist das Belügen
des eigenen Volkes tatsächlich das Höchstmaß
dessen, was sie für „Demokratie“ halten! Nur
so ist es zu verstehen, dass sie Menschen, die
nach Frieden und Freiheit fordern „an die dun-
kelsten Kapitel unserer deutschen Geschichte“
erinnern. Wahrscheinlich ist es für diesen Po-
litikerschlag auch ein dunkler Tag in der Ge-
schichte als 1989 in der DDR die Menschen
für Freiheit auf die Straße gingen!
Zugleich sind all die Äußerungen Beweis ge-
nug, dass diese Art von Politikern tatsächlich
nichts, aber auch gar nichts mehr zustande
bringt, außer den jeweiligen politischen Ge-
gner in Nazinähe zu rücken. Dabei merken
die es noch nicht einmal, dass sie sich damit
selbst wie die aller schlimmsten Nazis beneh-
men. Welch armselige Wichte, die all ihr Un-
vermögen und ihre Inkompetenz hinter dem
ewigen währenden „Kampf gegen Rechts“ ver-
stecken müssen. Und ihr jüngsten Äußerungen
zeigen, dass sie tatsächlich nichts anderes mehr
haben!
Nur so ist es zu verstehen, dass von ihnen da
nun Menschen, die Frieden und Freiheit rufen
zu „Nazis“ erklärt werden und dies ein Fall für
den „Staatsschutz“ wird. Da fragt man es sich
zu Recht, was für ein Staat hier eigentlich ge-
schützt wird!