Erste Reihe: Doppelmoral von Kopftuch bis Winnetou

Falsche Apachen

Die heuchlerisch-verlogene Doppelmoral trieft
nur so aus ihren Nachrichtensendungen. Diesel –
ben tendenziösen Berichterstatter aus der Ersten
Reihe, die sich zuvor noch massiv darüber aufge –
regt, dass Kopftücher aus deutschen Ämtern und
Krankenhäusern verbannt, und, dass die radikale
Muslimin Nemi EL-Hassan im WDR verhindert
wurde, regen sich nun wegen des Todes einer
Iranerin auf, der ein falsch getragenes Kopftuch
zum Verhängnis geworden.
Anders als bei den vielen in Deutschland von
Muslimen zu Tode gemesserten Frauen, wird
von der getöteten Iranerin sogar der Name ge-
nannt: Mahsa Amini. Von den drei in Würzburg
von einem Muslim erstochenen Frauen z. B.
kennt niemand die Namen! Geht man hier in
Deutschland für sie auf die Straße, so wird man
als Rechter, der die Opfer instrumentalisieren
will beschimpft, diffamiert und des Haas auf
Muslime beschuldigt. Und dies von denselben
Medien, die nun Krokodilstränen über den
Tod von Mahsa Amini vergießen!
Auch ansonsten kennt die heuchlerisch-verlo-
gene Doppelmoral kein Halten mehr. Falsche
afghanische Ortkräfte und nicht minder falsche
ukrainische Studenten aus Drittländern werden
hier willkommen geheißen, nur falsche Apachen,
wie die fiktive Gestalt aus einem Buch von Karl
May nicht! Dabei bekamen allerdings die Fröner
heuchlerisch-verlogener Doppelmoral erstmals
reichlich Gegenwind. Sichtlich liegt nämlich vie-
len Deutschen ein fiktiver Apache weitaus mehr
am Herzen als falsche Ortskräfte und Studenten!
Die Karl May-Verfilmungen wurden aber ebenso
aus dem Programm der Ersten Reihe verbannt,
wie Nemi EL-Hassan aus dem WDR. Nur fielen
die Proteste für Letztere weitaus geringer aus!

Wenn Schweinejournalismus auf Nemi El-Hassan trifft

Im berüchtigten „Tagesspiegel“ ist Joachim Huber
schwer am Heulen. Ihm passt nicht, dass der WDR
die umstrittene Nemi El-Hassan nicht angestellt.
Darüber müsse eine Debatte geführt werden.
,, Welche Debattenkultur? „ fragt Huber und meint
dem WDR. Ebenso gut hätte er seinen eigenen Mono-
log meinen können. Denn was für Jeden gilt, der sich
irgendwann einmal positiv zu Pegida, der AfD oder
den Querdenkern geäußert hat, darf für die Journa-
listin El-Hassan nicht gelten. Da stehe der Migranten-
bonus davor.
Eine Debatte sollte es nicht darum geben, ob und wa-
rum die EL-Hassan angestellt werden sollte oder nicht,
sondern darum, warum es in der Ersten Reihe nun un-
bedingt die Muslimin mit Kopftuch sein musste. Aus
der Unterstützung des Schweinejournalismus für die
El-Hassan geht auch hervor, dass man unbedingt statt
einem „bunteren Fernsehen“ die schleichende Islami-
sierung der Ersten Reihe betreibt. Da wimmelt es in-
zwischen von Nachrichtensprecherinnen und Mode-
ratoren mit arabisch klingenden Namen und da fehlte
nur noch eine Kopftuchfrau im Konzept!
Nur so ist es zu verstehen, dass dieselben Schreibtisch-
täter die in den Presseredaktion herzzerreißende Arti-
kel darüber verfassen, dass in Deutschland der Anti-
semitismus zunähme und die Mitte der Gesellschaft
erreicht habe, die gegen Israel hetzende Muslimin un-
bedingt im Fernsehen sehen wollen.
Es geht aber auch um Macht, die ein paar linke Zeilen-
stricher und Medienhuren glauben zu heben, indem
sie sich einbilden, mit ihren Artikeln die öffentliche
Meinung beeinflussen zu können. Auch offenbart
sich in dem Artikel von Huber sein kleingeistiger
Futterneid gegenüber der BILD: ,, Wenn der WDR
nicht als „Bild“-hörig dastehen will, muss er mit ei –
gener Expertise aufwarten„. Huber sollte sich an
dieser Stelle lieber einmal fragen, wem er hörig ist
und wem er da gerade in den Allerwertesten kriecht.
Wo ist denn seine eigene Expertise zum Fall El-Has-
san? Er plappert doch selbst nur dass nach, was die
El-Hassan von sich gibt! Zudem bohrt in ihm immer
noch der Neid, dass die „BILD“ in diesem Fall weit-
aus besser über El-Hassan recherchiert als es Huber,
Correktiv und sämtliche sonstigen „Faktenchecker“
es zusammen je hätten tun können. Nur weigert
sich Huber immer noch die Fakten anzuerkennen.
Er ist halt wie der typische Hund, der es schlicht-
weg nicht zu begreifen vermag, dass es dieselbe
Hand ist, die ihm täglich das Futter gereicht, die
ihn schlägt!
Wäre nun Joachim Huber der Journalist, der zu
sein er vorgibt, dann hätte er vor dem Artikel
selbst recherchiert, etwa die El-Hassan und den
WDR-Intendanten interviewt, anstatt sich am
Schreibtisch selbst etwas zusammenzureimen.
Aber das ist leider das Grundwesen der dem
deutschen Schweinejournalismus frönenden
Journalisten, sie sind stinkend faul und zu-
meist zum eigenen Recherchieren außerhalb
vom schnellen Googeln viel zu blöd, und diese
gefährliche Mischung aus Faul – und Dumm-
heit zieht sich wie ein roter Faden durch all
ihre Artikel! Das erklärt auch warum diese
linken Zeilenstricher so gerne über Rechte
und Querdenker berichten, weil sie dazu
kaum etwas tun müssen außer ihre üblichen
Standardsätze abzutippen und allenfalls ihre
vorgefertigte Meinung dann noch von irgend
einem ansonsten unbekannten Politologen,
Sozialwissenschaftler oder Rechtsextremis-
musforscher bestätigen zu lassen. Meist aber
kopieren sie selbst dass, was diese „Experten“
gesagt, auch noch aus anderen Zeitungen ab!
So kann am Ende auch Joachim Huber, wie
ein dressierter Zirkusbär, nur die Kunststücke
vorführen, die man ihm beigebracht. Und erst
dies macht ihm vollends zum Sprachrohr der
Nemi El-Hassan! von daher wimmelt es denn
auch in seinem Artikel von ,, Nemi El-Hassan
schrieb„, so ,, schrieb El-Hassan„und ,, Nemi
El-Hassan hat„ usw. Ganz so sieht es also aus,
wenn ein Anhänger des Schweinejournalismus
glaubt eine eigene Meinung zu haben!

Hier der Original-Artikel:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/keine-zusammenarbeit-von-wdr-und-el-hassan-debattenkultur-welche-debattenkultur/ar-AAQgn3Y?ocid=msedgdhp&pc=U531

Erste Reihe: Warum Nemi El-Hassan keineswegs gleich mehr Vielfalt bedeutet! 2.Teil

Weil sich die Tatsachen im Fall Nemi El-Hassan weder
beschönigen und schon gar nicht länger vertuschen las-
sen, gehen die nur sich selbst so nennenden „Qualitäts-
medien“ nach Schablone vor.
Das heißt als der Täterin El-Hassan wird, ausschließlich
Dank ihres Migrationshintergrundes, ein „Opfer“ kreiert.
Denselben Medien, denen es ansonsten scheiß egal ist,
wenn es sich bei ihren vermeintlichen „Quellen“ um die
extremsten linksextremistischen Plattformen handelt,
wie z.B. beim Video von der angeblichen „Chemnitzer
Hetzjagd“, mokieren sich plötzlich darüber, dass die
Quellen zu EL-Hassan von „Rechten“ und „Antimus-
limen“ stammen. So wird bewusst in den Medien ab-
gelenkt von dem eigentlichen Verhalten der Nemi El-
Hassan.
In einem offenen Brief leisten zudem „Prominente“
Schützenhilfe für eine zweite Chance von El-Hassan.
Eine zweite Chance, die sie jemanden der früher ein-
mal in seiner Jugend auf einer rechten Demo gewesen,
nie und nimmer zugestehen würden. Bekam etwa die
deutsche Ruderin Nadja Drygalla so eine zweite Chance
bei den Olympischen Spielen?
Die Unterschriften des „offenen Briefs“ lesen sich wie
das how is how der Vertreter der Asyl – und Migranten-
lobby sowie linken Journalisten, Akademiker und Filme-
macher. Vom Flüchtlingsrat, über den Historiker, vom
Politiker über den Drehbuchautor, vom Professor für
Islamwissenschaft bis hin zum Muslim Feminist!
Alles in allen ein Haufen dieser A-typischen Leuten,
die sich nie und nimmer für einen Biodeutschen so
sehr ins Zeug gelegt hätten!
In den Brief wird in verlogener Weise erklärt, das die
El-Hassan von ihrer Vergangenheit distanziert und
sich gewandelt habe. Aber wann setzte dieser plötz-
liche Wandel ein? Warum hat die El-Hassan nicht
vorher verkündet, dass sie ihrer Radikalen Gesinn-
ung abgeschworen, sondern erst nachdem dieser in
der Öffentlichkeit bekanntgemacht worden und erst
nachdem man davon im WDR wusste? Warum gibt
es dann keine einzige Quelle aus den Jahren 2014
bis 2021, mit welcher sie ihre angeblich vollzogene
Wandlung belegen kann? Einziger „Beweis“ dürfte
hier ein Video aus dem Jahre 2017 sein, wo sie als
Muslima versucht ein rechtes Konzert zu topedie-
ren. Doch dasselbe wurde aus der Mediathek der
Ersten Reihe gleich wieder entfernt. Warum wohl?
Weil es die El-Hassan zu deutlich als ausgeprägte
Muslimin darstellt? Weil die El-Hassan mit ihren
Auftritt in der Thüringer Stadt Themar bei dem
Konzert ´´ Rock gegen Überfremdung „ erschien,
um dort ganz bewusst zu provozieren, und damit
den Veranstaltern unbewusst Recht gab, dass die-
selben nicht einmal mehr friedlich ein Konzert be-
suchen dürfen ohne dabei vom Islam belästigt zu
werden! Denn dummerweise kam El-Hassan ihr
Auftritt beim Zuschauer wenig gut an, sondern
schon im Vorfeld erntete die auf YouTube gestellte
Dokumentation kaum Zuspruch. Die Macher schie-
nen damals 2017 von den Reaktionen so überrascht,
dass die Erste Reihe kalte Füsse bekam und das
´´ Jäger und Sammler „-Online-Format schnell
wieder von Netz genommen. Man sprach dort von
einer ´´ gemischten Resonanz „ in den sozialen
Netzwerken.
Aber Nemi El-Hassan hatte sich mit dem peinlichen
Auftritt 2017 ihre Sporen im „Kampf gegen Rechts“
verdient. Grund genug für den linksversifften WDR
sie, nachdem man glaubte, dass genügend Gras über
ihre islamische Vergangenheit und dieses Video ge-
wachsen, sie nun mit einem GEZ-Zwangsgebühren
finanzierten Pfründeposten zu belohnen.
Jedoch das Internet vergisst nie und es dürfte nur
eine Frage der Zeit sein, bis das fragliche Video von
2017 wieder auftauchen und die Debatte um Nemi
EL-Hassan wieder neu anfachen wird.

Quellen:
https://www.zeit.de/kultur/film/2021-09/nemi-el-hassan-antisemitismus-vorwuerfe-bild-rechtsradikale-al-quds
https://drive.google.com/file/d/1iE7V1qZnbvc18ZIROPEU8CVumw2KqHPf/view

Erste Reihe: Warum Nemi El-Hassan keineswegs gleich mehr Vielfalt bedeutet!

Der Streit darum ob die palästinensische Nemi
El-Hassan als Moderatorin die Sendung „Quarks“
des WDR moderieren darf, offenbart einen Kultur-
streit, der schon lange in der Ersten Reihe tobt
Zum einen wird uns in der Ersten Reihe immer
erklärt Vielfalt tut not und das Programm müsse
viel bunter werden.
Doch ist es mit der Vielfalt in der Ersten Reihe
nicht weit her, denn hier werden Nachrichten-
sprecherinnen und Moderatoren einfach durch
welche mit orientalischen Namen ausgetauscht.
Warum müssen es immer nur Muslime sein?
Warum, wenn es denn schon sein muss, nicht
auch einmal eine Vietnamesin als Nachrichten-
sprecher oder einen Russen oder Kippaträger
als Moderator?
Statt dessen werden die zumeist blonden deut-
schen Nachrichtensprecherinnen nur durch
Musliminnen ersetzt und auch bei „Quarks“
musste es unbedingt wieder so eine Kopftuch-
frau sein! Das gleicht eher einer kulturellen
Aneignung des öffentlich-rechtlichen Fern-
sehens als das es in irgendeiner Weise tat-
sächlich Vielfalt wiederspiegeln würde. Es
ist eher monoton Deutsche durch Muslime
und Schwarze zu ersetzen. Warum? Nur weil
es ausgerechnet die beiden einzigen Gruppen
von Migranten sind, die in Deutschland nur
Forderungen stellen? Aber sichtlich wird in
der Ersten Reihe nur belohnt, wer am lautes-
ten schreit!
Als wäre es in der Ersten Reihe nicht schon
schlimm genug, dass in sämtlichen Beiträgen
so getan wird als würden sämtliche Migranten
in Deutschland nur aus Muslimen und Schwar-
zen bestehen. Was früher noch der eher seltene
Quotenschwarze, das schleicht sich heute in im-
mer mehr Sendungen ein. Allein die Werbung,
in der Deutsche allenfalls noch für Blasen – und
Prostataprobleme taugen, liegt mittlerweile der
Anteil an Schwarzen weitaus höher als er dem
tatsächlichen Anteil der Migranten entspricht.
Das hat mit der viel beschworenen Vielfalt nichts
gemein, sondern ist einzig einer Verbeugung vor
der Politik, infolge der BLM-Kampagne geschul-
det. Wer in der Ersten Reihe über keine Lobby
verfügt, wie Russen einschließlich der Russland-
deutschen oder die Vietnamesen und überhaupt
die Asiaten, die in diesem Land lieber durch flei-
ßige Arbeit als durch Rassismus- oder Diskrimi-
nierungsgeschrei glänzen, sind chronisch unter-
präsentiert! Da wirkt es fast schon wie ein umge-
kehrter Rassismus, dass man in der Ersten Reihe
ausschließlich den muslimischen oder farbigen
Typus stark bevorzugt! Und daher muss es denn
auch bei „Quarks“ unbedingt wieder so eine Kopf-
tuchfrau sein. Ja man kann hier tatsächlich schon
von einer regelrechten Diskriminierung weißer
oder asiatischer Migranten sprechen, denen man
stets den arabischen oder farbigen Migranten vor-
ziehen wird, weil einzig die über eine starke Lobby
in diesem Land verfügen, der man sich in der Ers-
ten Reihe beugt. Von echter Vielfalt oder einem
bunteres Fernsehen sind ARD, ZDF,WDR & Co
damit immer noch so weit entfernt wie Ruanda
von einer Mondlandung!
Tut uns allen einfach mal den Gefallen und ver-
zichtet darauf so was wie eine Nemi El-Hassan
auf die Zuschauer loszulassen! Ganz gleich, wel-
che Sprechblasen auch gerade in den Medien
mehr „Empathie“ für El-Hassan fordern. Vor
derlei Lobby gilt es nicht zu Kreuze zu kriechen,
sondern verzichtet auf El-Hassan einfach so,
wie ihr bislang darauf verzichtet habt Araber
oder People of Color einmal als Täter in euren
unzähligen Krimiserien zu zeigen! Warum dür-
fen da eigentlich immer noch ausschließlich
nur biodeutsche Schauspieler so dominieren?
Ansonsten könnt ihr euch eure politische Kor-
rektheit bald ebenso in den Allerwertesten
schieben wie euer „bunteres“ Fernsehen!
Ob Pinar Tanrikolu Jessica Zahedi, Carmen
Miosga oder Dunja Hayali, sie alle repräsen-
tieren eher nicht die “ Vielfalt der deutschen
Gesellschaft“, sondern eher schon den Hang
zu gewissen Stereotypen sowie zum unerträg-
lichem Monotonen in der Ersten Reihe! Oder
hat etwa nur dieser Typus ein Anrecht auf Teil-
habe in der Ersten Reihe?

Eine Kopftuchfrau für die Erste Reihe

Würde herauskommen das ein Moderator aus der
Ersten Reihe an einer rechten Demo teilgenommen
hat, wären seine Tage beim Öffentlich-rechtlichen
Fernsehen wohl gezählt.
Wenn aber Nemi El-Hassan, die man in der Ersten
Reihe unbedingt braucht um das Programm ,,bun-
ter“ zu machen an einer islamistischen Al-Kuds-
Demonstrationen in Berlin teilgenommen, auf der
antisemtische Parolen gerufen, dann tritt die alles
beherrschende Doppelmoral, welche unter Merkel
geradezu zum Standard in der Politik geworden,
voll zutage und alles ist ganz anders. Selbstredend
reicht eine geheuchelte Entschuldigung von Nemi
El-Hassan vollkommen aus und sie darf natürlich
weiterhin Moderatorin des WDR-Wissenschafts –
sendung „Quarks“ bleiben.
Immerhin hatte sich El-Hassan ihre Sporen auf
dem von ihr mitgegründeten Youtube-Kanal „Dat-
teltäter“ verdient, wo sie sich da  “ in satirischen
Videos“ mit angeblichen „Vorurteilen gegenüber
Musliminnen und Muslimen“ beschäftigte. Und
Eine, die sich so mit Kopftuch für den Islam ein-
setzt, auf die kann man im versifften WDR eben-
so wenig verzichten, wie auf die Leitung eines
Kinderchores, der in einem Lied deutsche Omas
als „Sauen“ bezeichnete!

Erste Reihe : Nach Propaganda nun die gezielte Provokation

Gerne redet man in Deutschland über Meinungsfreiheit,
die man aber längst nicht allen in diesem Land gewährt.
Rechte zum Beispiel oder das, was die politische Elite
und ihre Antifa und Autonomen-Schlägertrupps dafür
halten, denen gilt keine Toleranz oder räumt man ihnen
Meinungsfreiheit ein. Wo man sie nicht gleich verbietet,
da versucht man eben zu provozieren.
Besonders pikant daran ist wohl, dass Nemi El-Hassan
mit ihrer Muslima-PR-Aktion indirekt den Rechten sogar
aufzeigt, dass die Überfremdung bittere Realität ist : Die
können nämlich nicht einmal mehr in ihrem eigenem
Land friedlich ein Konzert besuchen, ohne dabei vom
Islam belästigt zu werden ! Womit die sich eigentlich
durch den Kopftuch-Auftritt der El-Hassan in ihrer
Meinung nur noch bestätigt fühlen, Dank dieser frag –
würdigen Initiative aus der Ersten Reihe.
Als solch eine gezielte Provokation kann man die Aktion
der Muslimin Nemi El-Hassan betrachten, die kopftuch –
bewehrt, in der Thüringer Stadt Themar auf dem Konzert
´´ Rock gegen Überfremdung „ erschien, um dort ganz
bewusst zu provozieren.
Würde man etwa auch einen so ausgestatteten augenschein –
lichen Transvestiten, mit großem Kreuz behängt, in einer
Moschee nach homophoben Vorurteilen fragen lassen ?
Oder täte die Este Reihe etwa, jemand so ausgestattet,
mit deutlich sichtbarer Kleidung aus der rechten Szene
zu einem ´´ Rock gegen Rechts „-Konzert entsenden, um
dort auf eben diese Art und Weise gezielt linksextremist –
ische Vorurteile zu provozieren? Wohl kaum !
Diesen platten Propagandastil behält sich die Asylanten
Rundschau Deutschland ( ARD ) und das Zwielichtige
Fernsehen Deutschland ( ZDF ) ausschließlich dem
´´ Kampf gegen Rechts „ vor und nennen das Ganze
schamlos ´´ investigativen Journalismus „. Natürlich
heißt die Dokumentation ´´ Neue Rechte Welle „ und
dient ausschließlich dem Angstmachen der Zuschauer
vor den ´´ Rechten „. Seit der 2013 er Fallstudie von
Anja Röpkes Kameramann in Bremen bei einer AfD –
Wahlveranstaltung scheinen solche gezielten Provoka –
tionen zum Standard solcher Dokumentationen zu sein,
was den deutlichen Verfall der Ersten Reihe aufzeigt.
Mehr hat man für GEZ-Zwangsgebühren nicht mehr
zu bieten !
In diesem Provokationsstil lief die libanesische Mus –
limin mit ihrem Kopftuch nun auf dem Konzert her –
um und fragte ´´ Bin ich für Sie deutsch ? „. Die Ant –
worten, die sie darauf erhielt, waren wohl vorherseh –
bar. Obwohl die Libanesin in Deutschland geboren
und einen deutschen Pass besitzt, bekam sie folge –
richtig zur Antwort ´´ Sie sind Libanesin „. Ebenso
wenig, wie eben ein kaukasischer Schäferhund, der
in Deutschland geboren und mit deutschen Papieren
versehen, damit nicht automatisch zum Deutschen
Schäferhund wird: Das kann man den ´´ Nazis „
nun wirklich nicht vorwerfen !
Wie zu erwarten erntete die schon im Vorfeld auf
YouTube gestellte Dokumentation somit nicht nur
Zuspruch. Inzwischen scheinen die Macher so von
den Reaktionen überrascht, dass die Erste Reihe
kalte Füsse bekam und das ´´ Jäger und Sammler „-
Online-Format schnell wieder von Netz genommen.
Man spricht von einer ´´ gemischten Resonanz „
in den sozialen Netzwerken. Das war wohl zu er –
warten !
Offiziell weiß man in der Ersten Reihe nicht, warum
YouTube das Video von Netz genommen. Sichtlich
reicht der gesamte investigativen Journalismus von
ZDF und ARD nicht aus, um die Hintergründe zu
recherchieren, was deutlich macht, wie dort ´´ ge –
arbeitet „ wird !

Vielleicht hilft dies Bild ja Frau Nemi El-Hassan bei ihrer Frage, ob sie denn eine Deutsche sei  :
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