Nachdem sich in Thüringen die Putschisten unter
Bodo Ramelow erst gar nicht zu versprochenen
Neuwahlen gestellt, aus Feigheit davor berechtig-
ter Weise abgewählt zu werden, konnte man in
Berlin nur durch zahlreiche Unregelmäßigkeiten, –
das es besser treffende Wort Wahlbetrug wird in
der Staatspresse vermieden -, an die Macht gelan-
gen.
Lange hatten die so an ihre Pfründestellen geland-
ten Politiker und Politikerinnen versucht eine Neu-
wahl zu be – und verhindern und Etliche sogar da-
gegen geklagt. Nun gibt es im Februar 2023 doch
Neuwahlen und wie es nicht anders zu erwarten,
traten schon vor den eigentlichen Wahlen gleich
wieder „Unregelmäßigkeiten“ auf.
So befindet sich bei den Stimmzetteln für die Brief-
wahl ausgerechnet im gerade in die Schlagzeilen ge-
ratenen Stadtteil Berlin-Neukölln bei den Ersatz-
stimmen ein FDP-Kandidat, der gar nicht mehr in
Berlin befindlich und so auch nicht zur Wahl antritt.
Man hätte annehmen können, dass man nach den
diversen „Unregelmäßigheiten“ der vorherigen Wahl,
nun ganz besondere Sorgfalt bei den Neuwahlen wal-
ten lassen würde. Dem ist offensichtlich nicht so,
sondern man macht genau dort weiter, wo man zu-
vor aufgehört hat!
Der Berliner sollte also am Wahltag bedenken, dass
ein Großteil der antretenden Politiker und Politikerin-
nen sichtlich sogar zu blöde ist sich wählen zu lassen!
Bei der Briefwahl werden die Stimmzettel für Berlin-
Neukölln neu gedruckt und der geneigte Bürger darf
nach den Unregelmäßigkeiten der vorherigen Wahlen
und den Unregelmäßigkeiten bei der Wahlwiederhol-
ung nun ein drittes Mal abstimmen.
Wen es interessiert: Der dafür zuständige Landeswahl-
leiter Stephan Bröchler ist Politikwissenschaftler, was
garantiert nicht gerade zur Hebung des tiefgesunkenen
Ansehens dieser Zunft beitragen wird.
Vor den Wahlen hieß es noch „Wir wollen aus Fehlern
lernen“. Augenscheinlich aus denen, die man bei den
Neuwahlen gleich wieder macht!
Neuwahlen
Der Berliner Gipfel des Sumpfes
Zum Thema Silvester-Unruhen 2022/2023 ist man
von Seiten der Politik nicht daran interessiert an der
vollständigen Aufklärung der begangenen Straftaten,
zumal diese die direkte Folge der von der Bundesre-
gierung betriebenen Politik sind.
Nachdem es der Regierung Scholz weder gelungen ist,
mit einem Böllerverbot für alle die Gemüter zu beruhi-
gen, noch die Herkunft der Haupttätergruppen geheim-
zuhalten will man nun in gewohnter Schamlosigkeit
die Unruhen dazu ausnutzen seinen Überwachungs-
staat weiter auszubauen. Schon hat man die Sozialen
Netzwerke im Visier, über welche die Täter ihre Videos
hochgeladen und sich gegenseitig angestachelt haben.
Natürlich würde eine stärkere Zensur nicht direkt und
wirkungsvoll gezielt auf die Tätergruppen zugeschnit-
ten, sondern, – ebenso wie das Böllerverbot -, gleich
auf die gesamte Bevölkerung ausgedehnt. So hat man
eine Steilvorlage für den Überwachungsstaat. Ebenso
wie man zuvor, – angeblich um die Kinderpornografie
zu bekämpfen -, bereits die Zensur im Netz verstärkt
hat. Seltsamer Weise war das Ergebnis in Deutschland
gleich Null, weil sämtliche Hinweise auf Kinderporno-
grafie, ganz wie bei sämtlichen Hinweisen zu islamischen
Terroristen in der Bundesrepublik, von ausländischen
Behörden bzw. Geheimdiensten stammen.
Warum die Überwachung direkt in Deutschland nie funk-
tioniert, erklärt sich schon daraus, dass alles was die Bun-
desreierung diesbezüglich anpackt und beschließt, inner-
halb kürzester Zeit ganz ausschließlich zum „Kampf gegen
Rechts“ verkommt und einzig gegen echte Oppositionelle
im Land eingesetzt werden. Die ständigen Razzien gegen
„rechte Gruppierungen“, während Clankriminalität und
Islamisten fast unbehelligt sich ausbreiten können, ver-
deutlicht das Problem.
So preschte entsprechend Berlins Oberbürgermeisterin,
Franziska Griffey, natürlich SPD, vor mit einem „Gipfel
gegen Jugendgewalt“. Wer dazu eingeladen, weiß sie an-
geblich nicht. Wer will schon eingestehen, dass bei dem
Gipfel dann wieder die üblichen Vertreter der Asyl – und
Migrantenlobby, sowie der Islam-Lobby z. ä. sitzen wer-
den, die, anstatt Mittel zur Bekämpfung der Jugendge-
walt einzusetzen, sich mit den vom Staat bereitgestellten
Geldern die Taschen ihrer Lobbyorganisationen auffüllen.
Wie dies geschieht, kann man Jahr für Jahr an den hier
in Deutschland abgehaltenen Islamkonferenzen sehen.
Daneben gilt es natürlich ganze Heerscharen vollkom-
nen nutzloser Sozial – und Politikwissenschaftler, die
mindestens in Kompaniestärke an jeder Bildungsein-
richtung in diesem Land herumlungern, ausreichend
zu alimentieren, damit diese zu dem Thema ihre eben-
falls vollkommen unproduktiven Studien erstellen.
Nachdem die so vom Staat bereitgestellten deutschen
Steuergelder wieder vollkommen unnütz versickert,
stehen dem Staat dann nicht einmal mehr die Mittel
zur Verfügung, um etwa ein landesweites Böllerverbot
durchzusetzen oder gar zu überwachen.
Berlins noch regierende Bürgermeisterin Franziska
Griffey hat ja noch nicht einmal erkannt, – und hier
hätte ihr die Situation in der Bundeswehr eine deut-
liche Warnung sein müssen, das es nichts bringt die
Berliner Polizei besser auszurüsten und zu finanzie-
ten, solange deren Führungsspitze nichts taugt. Der
in Berlin dafür Hauptverantwortliche, ist ebenfalls
ein SPD-Mann, nämlich der frühere Innensenator
Andreas Geisel! Der sorgte ab 2018, zusammen mit
seiner Komplizin, der Polizeipräsidentin Babara
Slowik, dafür, dass unter dem Deckmantel angeb-
licher Umstrukturierungen fast Berlins gesamte
Polizeiführung durch getreue Geisel-Anhänger
ausgetauscht worden. Die wurden mehr nach ihrer
politischen Gesinnung als nach ihren Fähigkeiten
in die Führungsspitze berufen. Das direkte Ergeb-
nis ist eine Berliner Polizeiführung, die zu allem
bereit und zu nichts zu gebrauchen. Unter Geisels
und Slowiks Führung frönte man einzig dem Kampf
gegen Rechts, während sich so Clankriminalität,
Linksextremismus, Migrantengewalt, und zuletzt
der Klebeterror vermeintlicher Klimaschützer un-
gestört ausbreiten konnten. Warum Andreas Geisel
auf all seinen Senatorenposten ein Komplettversager, –
er ist u. a. auch für die unzähligen Wahlverstöße, die
2023 zur Wiederholung der Wahlen in Berlin führt,
der Hauptverantwortliche -, immer noch einen Pos-
ten im Berliner Senat bekleidet, – er nennt sich nun
Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen -,
ist ebenso unbegreiflich, wie, dass seine Komplizin,
die Polizeipräsidentin Babara Slowik, nach unzähli-
ger Deckung linksextremistischer Gewalt, – die
Slowik ließ u.a. bei den üblichen linken Maikrawal-
len die Gewalttäter ungestört agieren und von iher
Polizei einfach nur beobachten anstatt einzugreifen -,
immer noch im Amt ist.
Selbst ihre persönliche Freundschaft mit der korrup-
ten RBB-Intendantin, bei der sie und ihr Ehemann
auf Kosten des Senders, – oder besser gesagt des GEZ-
Zwangsgebührenzahlers -, auf Privatfeiern der Inten-
dantin anwesend war, hat die Slowik vollkommen un-
beschadet überstanden.
Dies zeigt deutlich auf, wie unerträglich tief Filz und
Sumpf die Kloake der politischen Führung der deutschen
Hauptstadt mit sich in den Abgrund reißt. Die Silvester-
ereignisse 2022/023 zeigen außerdem deutlich auf, dass
über 20 Jahre rot-grüne Politik im Berliner Sündenbabel
Berlin-Neukölln nicht das aller Geringste bewirkt haben.
Und wo es überhaupt so etwas wie Veränderungen gab,
da verliefen sie eindeutig nicht zum Guten!
Über 20 Jahre rot-grüner „Stärkung der Demokratie“
haben einzig bewirkt, dass sich ihrer Vertreter nun
schon von ein paar Böllern in die Flucht geschlagen,
im stetigen Rückzugsgefecht befindet, und es bleibt
nur zu hoffen, dass die Neuwahlen im Februar 2023
dem rot-grünen Sumpf endlich das Wasser abgraben!
Warum wir von der Slowakei kaum etwas lernen können
Mit dem Sturz der slowakische Minderheitsregierung
unter Eduard Heger verabschiedet sich ein weiterer
eifriger Unterstützer des Kriegs in der Ukraine. Die
Slowakei halt als fünftgrößter Unterstützer der Uk-
raine unter den EU-Staaten. Wie überall wo Regier-
ungsparteien über keinerlei Mehrheit verfügen, so
stemmt sich auch Eduard Hegers Olano-Partei ge-
gen Neuwahlen.
Wie überall in der EU führten die eifrigen Ukraine-
Unterstützer auch in der Slowakei ihr Land direkt
in die Krise. Nun herrscht in der zuvor schon armen
Slowakei eine Inflation von 15,9 Prozent. Und eben-
falls wie überall in der EU, haben sich auch in der
Slowakei die die Politiker der Minderheitsregierung
als vollkommen unfähig erwiesen, die von ihnen aus-
gelöste Krise zu bekämpfen. In der Slowakei kann
man die Stimmung auch daran erkennen, dass dort
kaum einer eine gute Meinung über ukrainische
Flüchtlinge hat und gut die Hälfte der Bevölkerung
eher nicht der Meinung ist, das Wladimir Putin an
allem Schuld sei.
Aber wie ebenfalls in der EU szenetypisch üblich,
regiert man nicht entsprechend des demokratischen
Mehrheitswillens des Volkes, sondern einzig ganz
im Sinne der Eurokraten, die nun in einem Land
der EU nach dem anderen Krisen entfachen. Dem-
entsprechend werden im slowakischen Volk auch
die Lieferungen von Waffen an die Ukraine mehr
als nur kritisch gesehen. Hier handelte wie üblich
eine kleine Politikerclique und dies zumeist noch
ausschließlich gegen die Interessen des eigenen
Volkes. Diese Politik dürfte vielen Deutschen sehr
vertraut vorkommen! Entsprechend katastrophal
sagen die Umfragewerte der Regierung Heger aus!
Gleichfalls typisch für eine Regierung der Eurokra-
ten: Obwohl die Regierung unter Eduard Heger im
eigenen Volk über keinerlei Mehrheit und Unter-
stützung verfügte, war man nicht im Mindesten
bereit auch nur das aller Geringste an seiner Poli-
tik und Haltung zu ändern.
Auch dies wird vielen Deutschen äußert bekannt
vorkommen, da hier in Deutschland genau solche
Eurokraten so regieren. Anders als in der Slowa-
kei sagen es buntdeutsche Eurokraten sogar ganz
offen, dass es sie nicht interessiert, was ihre Wäh-
ler denken oder ob die deutschen Bürger ihrer Po-
litik vertrauen.
Einziger Unterschied zwischen der Regierung in
Deutschland und der in der Slowakei besteht tat-
sächlich darin, dass man im slowakischen Parla-
ment den Mut aufbrachte dieser Regierung das
Misstrauen auszusprechen, sie absetzt und Neu-
wahlen fordert.
In Deutschland würden noch nicht einmal mehr
ein Absetzen der Regierung Scholz und Neuwah-
len die Krise beenden, da alle etablierten Parteien
fast gleichlautende Wahlprogramme und so jede
neue Regierung sofort die Politik ihrer Vorgänger
weiterführt. Dass dies so ist kann man sofort am
Vergleich der Migrationspolitik unter Merkel und
Scholz ablesen. Praktisch nichts hat sich geändert
und schon gar nicht zum Guten. Im deutschen
Bundestag scheint in der Politik der einzige Kon-
sens darin zu bestehen, dass eine neue Regierung
sofort alle Fehler, welche die alte Regierung noch
gerade so vermieden, sofort ansteuert! Nur so ge-
lang es der Regierung Scholz Deutschland inner-
halb noch nicht einmal eines Jahres fast gänzlich
zu ruinieren.
Da in der EU eine Eurokraten-Regierung der An-
deren wie ein Ei dem anderen gleichen, so darf
man sich auch in der Slowakei von Neuwahlen
nicht allzu viel versprechen. Wie immer nach
Neuwahlen schiebt eine Partei der anderen alle
Fehler zu, die man zuvor in einer Koalition ge-
meinsam gemacht und steuert dann geradewegs
die nächste Krise an.
Im deutschen Bundestag hat sich dass, was dort
als Abgeordnete herumlungert, schon in soweit
vollkommen aufgegeben, dass man noch nicht
einmal mehr den Mut aufbringt ein Misstrauens-
votum zu stellen. Hier weigert man sich schon
seit dem Jahre 2000 das deutsche Volk zu ver-
treten und behauptet einer imaginären Bevölker-
ung zu dienen, die man sich allerdings erst durch
vermehrte Einwanderung von Migranten erschaf-
fen muss. Ansonsten ist man hier mehr Hund, der
auf jeden Ton der Hundepfeife seiner US-Herren
springt, Männchen macht und Stöckchen appor-
tiert. Den ersten Stock warf Herrchen Joe Biden
sofort in Richtung Ukraine und alle Teppischhu-
pen, Wadenbeißer und sonstige Kläffer liefen dem
Stöckchen hinterher. Nur Präsident Donald Trump
wollte keine der Hundeseelen aus dem Bundestag
als sein Herrchen anerkennen, weil Trump von
ihnen selbstständiges Handeln verlangte und da-
zu war dass, was im Bundestag herumlungert noch
nie fähig. Als Eurokrat erwartet man seine Befehle
aus Brüssel, noch lieber aus Frankreich und ansons-
ten wird ausschließlich dass gemacht, was die Herr-
chen in den USA ihnen anbefehlen.
Nur in Ländern, in denen der Stolz auf die eigene
Nation noch ab und zu durchklingt, ist man noch
zu eigenen Entscheidungen fähig, was diese Län-
der, wie etwa Polen und Ungarn, zu krassen Außen-
seitern in der Welt der Eurokraten macht. Für ge-
wöhnlich zählt dem Eurokraten die Stimme des
Volkes nur direkt am Wahltag ein wenig, ansons-
ten wird am Mehrheitswillen des Volkes vorbei
regiert!
Von daher können wir auch aus der Entwicklung
und der Politik in der Slowakei, ebenso wenig
lernen, wie aus der Schwedens oder der Nieder-
lande, denn so wie in den Parlamenten sich die
Parteiprogramme der verschiedensten Parteien
annährend identisch, so unterscheidet sich auch
ein EU-Staat vom anderen wenig. So blieb letzt-
endlich nur der Weg ins wieder Extreme, um
hier noch eine Veränderung herbeizuführen!
Berlin: Das große Krabbeln
Nach dem das Verfassungsgericht den Wahlbetrug
von Berlin amtlich gemacht und Neuwahlen vor
der Tür stehen, beginnt das große Krabbeln in
Berlin. All das linke, rote und grüne Getier läuft
wie wild umher um Schadensbegrenzung zu be-
treiben. Da so ziemlich jeder in diesen Spiel per-
sönlich Schuld auf sich geladen, so herrscht nun
ein emsiges Gewimmel vor allem darüber, nun
dem wütenden Volk einen Sündenbock zu prä-
sentieren.
Herrlich, wie sie einander sich bezichtigen und
jede Schuld von sich zu weisen versuchen. Vor
allem ist man sehr darum bemüht die Neuwah-
len möglichst nur auf wenige Bezirke zu beschrän-
ken, weil man sich bei der gegenwärtigen Stimm-
ung im Lande gut ausrechnen kann, was denn der
Bürger wählen werde, und dass man selbst kaum
noch einmal dazugehören werde. Selbst ihre ei-
gene Presse befeuert noch das Geschehen. So
wird in der „Berliner Zeitung“ schon Andreas
Geisel, natürlich SPD, als der mögliche Sünden-
bock gehandelt, dem man an allem die Schuld
zuschieben kann. Geisel gerät nicht von unge-
fähr ins Visier. Zum einen ist er alles andere
als unschuldig an der Situation in Berlin und
zum Anderen wäre es ein großer Gewinn für
Berlin und die Politik überhaupt, ihn endlich
loszuwerden. Sozusagen eine win-win-Situa-
tion für alle!
Allerdings gilt in der Politik der Bunten Repu-
blik auch, je schlimmer und katastrophaler
ein Politiker desto länger hält er sich im Amt.
Merkel, Faeser, Lambrecht, Baerbock, Schulz
und Scholz bestätigen dies alle samt.
Und wenn Geisel fällt, dann ist die Spur nicht
weit zu seiner engsten Komplizin, der Berliner
Polizeipräsidentin Babara Slowik. Dieselbe ist
ohnehin gerade wegen der nicht erklärbaren
innigen Freundschaft zur einer gefeuerten
RBB-Intendantin im Fadenkreuz. Das könnte
eine Serie wie umfallende Dominosteine aus-
lösen, in der einer den anderen im Falle mit
umreißt!
Die schon vorher Skandal belastete Franziska
Giffey, natürlich SPD, die das Wahldesaster
ins Amt spülte, machte es sich einfach indem
sie alle Schuld einfach auf ihren Vorgänger
Michael Müller abwälzt. Der hat inzwischen
einen ABM-Pfründestelle als Bundestagsab-
geordneter und spielt in der Politik keinerlei
Rolle mehr.
Dem geradezu götzenhaften Anbeten allem
Ausländischen gemäß, ist bei den Berliner
Sozis es Raed Saleh, der hier das Sagen hat.
Allerdings ist Saleh gerade schwer mit der
Rolle des Volkstribuns beschäftigt, der dem
Volk nun das zukommen lassen will, was ihm
durch die von seiner eigenen Partei haupt-
sächlich verursachten Krise genommen
worden! ,, Wir müssen die Gas- und Strom-
preise deckeln, unsere soziale Infrastruktur
schützen, Arbeitsplätze und die Wirtschaft
sichern und dafür sorgen, dass niemand
seine Wohnung verliert„ so der neue Volks-
tribun. Allerdings hat sich der starke Mann
der Berliner SPD und nunmehrige Volkstri-
bun Raed Saleh noch nicht festgelegt, wen
er von seiner Gefolgschaft opfern will. Und
ein Volkstribun ohne ein dem Volk präsen-
tierten Sündenbock, hat schon im Alten
Rom kaum eine Periode überdauert!
Auch die linken und grünen Berliner Hand-
langer der Sozis halten sich bedeckt. Anders
als bei den Sozis, wo es unbedingt gilt einen
Sündenbock zu präsentieren, kann es für
linke und grüne Bugs gefährlich werden
sich zu früh aus der Deckung zu kommen.
Allzu schnell werden sie dann im Elefanten-
rennen der Sozis zum nächsten politischen
Porzellanladen zertrampelt. Insgeheim hat
man sich wohl im linken und grünen Gekrab-
bel, einzig darauf geeinigt, keinen aus der ei-
genen Partei zu opfern. Und genau dies würde
wieder den Sozi Andreas Geißel ins Spiel brin-
gen!
Bei der CDU, die in der Opposition ohnehin
nichts zu melden, scheint ein Rücktritt des
jetzigen Senator für Bauen und Stadtentwick-
lung bereits beschlossen. Man ist sich hier
einig, dass es mit Geißel so oder so sich nicht
zum Guten entwickeln werde. Auch kann mit
dem Fingerzeig auf den Sozi vom eigenen
Konplettversagen in der Ära Merkel gehörig
abgelenkt werden.
Der so in die Schusslinie geratene Andreas
Geißel lehnte schon einmal im Voraus seinen
Rücktritt ab mit den Worten: ,, „Es ist nicht so,
dass ich nicht Verantwortung spüre. Aber die
Frage ist, welche Entscheidung trifft man, um
die Sache besser zu machen, und ich habe mich
entschlossen zu arbeiten“. Diese Worte belegen
hinlänglich die grenzenlose Einfalt dieses Sozis.
Denn sein ,, ich habe mich entschlossen zu ar-
beiten“ ist ja das reinste Eingestehen, dass er
zuvor als Innensenator beschlossen hatte nichts
zu tun, also keinerlei vorzeigbare Arbeit zu leis-
ten! Es macht einem wirklich fassungslos, dass
so ein Politiker, erst wenn er kurz davor steht
öffentlich an den Pranger gestellt zu werden,
sich dazu entschließt seine Arbeit zu machen!
Mit diesem Eingeständnis ist dieser Mann ei-
gentlich für kein politisches Amt mehr trag-
bar!
Aber in der Bunten Republik ist selbst so ein
Politiker, der gar nicht arbeitet, immer noch
besser als Einer, der zwar handelt aber mit
seiner Inkompetenz nur überall Schaden an-
richtet. Leider stellen Letztere gerade sämt-
liche Ministerposten in diesem Land!
Thüringer Putschisten schlagen wieder zu
Als 2020 in Thüringen Linke, Rote und Grüne gegen
den demokratisch gewählten Ministerpräsidenten
Thomas Kemmerich putschten, um den Kommu –
nisten ohne jegliche Mehrheit, Bodo Ramelow ins
Amt des Ministerpräsidenten zu hieven, da hatten
die Putschisten Neuwahlen im nächsten Jahr ver –
sprochen.
Das Jahr ist nun abgelaufen und nun weigern sich
die Putschisten den Thüringer Landtag aufzulösen.
Man klebt sozusagen an der Macht und will mit al –
lerlei Hütchenspielertricks Neuwahlen verhindern.
Die sogenannten „Demokraten“ in Thüringen haben
viel zu viel Schiß sich demokratischen Wahlen aus –
zusetzen. Angesichts dessen, was Ramelow als Mi –
nisterpräsident „geleistet“ hat, können sie sich das
Wahlergebnis durchaus ausrechnen. Sicht man die
Umfragewerte der Grünen, dann wissen Linke und
Sozis nur zu gut das ihr grüner Putschistengehilfe
es kaum über die 5 Prozenthürde schaffen wird.
Ausgerechnet die Beihilfeleister von der CDU sind
es nun, welche die Auflösung des Landtages und
damit Neuwahlen verhindern. Angesichts der Poli –
tik Merkels in der Corona-Krise, den unzähligen
Korruptionsaffären innerhalb der CDU fürchtet
auch die CDU um Stimmenverluste bei Neuwah –
len. Es war also nur eine weitere Lüge der CDU –
Politiker die links-rot-grüne Regierung unter
Ramelow 2021 nicht mehr tolerieren zu wollen
Der Putschistenpakt, von den Putschisten uns als
„Stabilitätspakt“ verkauft, sollte nur bis baldigst
mögliche Neuwahlen gelten. Die sind nun erst
einmal vom Tisch, weil die Putschisten um ihre
Mandate fürchten.
Was ablief war alles andere als „demokratisch“
oder entsprach der viel propagierten „offenen Ge –
sellschaft“ wie etwa die “ Geheimgespräche, an
denen sogar Altbundespräsident Joachim Gauck
beteiligt war“ ( O-Ton „Die Zeit“ ). Plante man
hier den Putsch?
Nur weil ein Haufen Scheindemokraten in Thürin –
gen den Verlust ihrer Macht und Posten befürchtet,
wird eben gleich sämtliche Demokratie im Lande
außer Kraft gesetzt. So sichert man sich den Macht –
erhalt für weitere Jahre! Dagegen wirkt dann selbst
schon die AfD, wie die demokratischste unter allen
Parteien in Thüringen!
Und es ist in diesem Fall, wie schon 2020 bei der
Wahl Kemmerichs zum Ministerpräsidenten, die
AfD die dem Ansehen der Demokratie in Thürin –
gen den größtmöglichen Schaden zufügt! Eigent –
lich wären damit die Parteien der Putschisten ein
klarer Fall für den Verfassungsschutz, aber der ist
leider auch fest in Händen der Putschisten! Den
Bürger um sein verfassungsmäßig zugesichertes
Wahlrecht zu betrügen, dass bringen tatsächlich
nur buntdeutsche Demokraten fertig!
Thüringen: Scheindemokraten entlarven sich 2.Teil
So wie man die aller schlimmsten Rassisten stets
unter denen findet, welche vorgeblich denselben
zu bekämpfen vorgeben, – denken wir nur an den
Kampf gegen den weißen Mann -, so finden wir
auch die größten Feinde der Demokratie unter
denen, die vorgeben die Demokratie verteidigen
zu wollen. Wer hierzu noch eines Beweises be –
durfte, findet diesen nun in Thüringen.
Wie zu erwarten hielten die schlappen Liberalen
keine 24 Stunden durch. Christian Lindner, prakt –
isch als ein-Mann-Partei, ist nur noch am sich ent –
schuldigen und am Kriechen. Wenn die AfD diese
Partei mit der Wahl eines FDP-Politikers zum Mi –
nisterpräsidenten hätte vorführen wollen, so tut
das Lindner nun praktisch im Alleingang.
Die Köter der anderen Parteien sind wichtig am
Kläffen, Bellen und Wadenbeißen, während ihre
Herrin von Afrika aus Kommandos gibt.
Noch nie entlarvte sich die Scheindemokraten
der deutschen Blumenkübel-Demokratie der –
maßen, wie nun in Thüringen.
Selbstredend vergessen Parteibonzen, Relotius –
presse und Born-Medien, sowie Lügen – und
Lückenpresse, es zu erwähnen, dass auch die
thüringischen AfD-Politiker vollkommen de –
mokratisch gewählt, und damit auch die in ge –
heimer Wahl stattfindende Wahl Kemmerich
völlig demokratisch und legetim gewesen!
Aber ein vollkommen demokratisch gewählter
Ministerpräsident, das darf in der deutschen
Blumenkübel-Demokratie nicht sein! Nicht,
dass am Ende gar noch das Volk bestimmt,
welches man im Buntentag schon vor 20 Jah –
ren aufgegeben!
So wird, wie in einer Bananenrepublik, gegen
den demokratisch gewählten Ministerpräsi –
dent geputscht, das Wahlergebnis von oben
her als ungültig befohlen und Neuwahlen an –
geordnet!
All dies nur, weil der Günstling einer Minder –
heitenregierung, nicht gewählt worden! So –
gleich ließen sie in bester SA-Manier ihre
Schergen, von Autonomen bis Antifa, was
man auf die Schnelle zusammenbekam,
aufmarschieren und die ,,Zivilgesellschaft„
in Thüringen zu spielen. Der Aufmarsch
reichte aus, damit Thomas Kemmerich
kalte Füsse bekam. Aber anderes war von
den schlappen Liberalen ohnehin nicht zu
erwarten.
Jedoch bekommt man bei der ehemaligen
Phädophilen Partei der Grünen, sowie bei
der Nachfolgepartei der SED langsam Muf –
fensausen vor Neuwahlen. Schon sicher ge –
glaubte Pfründeposten könnten da verloren
gehen. Wie schnell wird man Bodo Ramelow
abschießen, wenn man sich dadurch ein paar
Posten sichert? So wird der nicht nur nach
den gescheiterten Wahlen zum Ministerprä –
sident, immer mehr zum Wackelkandidaten.
Auch bei der CDU dürfte man Neuwahlen mit
Sorge entgegen sehen. Hatte man doch in den
letzten Tagen offen eingestehen müssen, dass,
während man nach außen jede Zusammenar –
beit mit der Linkspartei ablehnt, dieselbe in
aller Heimlichkeit unterstützt, und diesbezüg –
lich Absprachen mit der Thüringer CDU getrof –
fen hatte. Nun kann jeder in Thüringen offen
das Falschspiel der Merkel-Partei sehen. Das
wird der Stimmen kosten. Solch Wahlbetrug
ist schon der SPD nicht gut bekommen! Seit –
her geht es mit den Sozis nur noch abwärts.
Und deren erneutes Geschwätz davon aus der
Koalitionsregierung aussteigen zu wollen,
macht es keineswegs besser, eher das Gegen –
teil ist der Fall.
Mit dem Klappstuhl Kemmerich haben auch
die Liberalen bestens bewiesen, dass sie viel
zu schlapp zum Regieren sind.
Da könnten Neuwahlen leicht zum Desaster
werden, zumal die derzeitigen Auftritte sämt –
liche Politiker dieser Parteien geradezu einer
Wahlwerbung für die AfD gleichkommen.
Es scheint mit der Demokratie wie mit dem
Geld zu sein, über das ja auch nur Leute viel
reden die kein Geld haben. Welch riesigen
Schaden die etablierten Parteien der Demo –
kratie gerade antun, ist noch nicht einmal
zu ermessen. Die Zeit wird es zeigen!
Thüringen: Scheindemokraten entlarven sich
Gerade zeigen die Scheindemokraten im Bundes –
tag ihr wahres Gesicht. Wird ein AfD-Politiker
nicht gewählt, dann ist es ,,Demokratie„, wird
aber ein linker Politiker nicht gewählt, dann ist
es ,,Betrug„ und es wird nach Rücktritt und
Neuwahlen geschrien. Das ist das aktuelle Er –
gebnis der Abwahl Bodo Ramelow in Thürin –
gen.
Man beschuldigt den FDP-Politiker Thomas
Kemmerich sich mit Stimmen von ,,Nazis„
oder ,,Faschisten„ wählen zu lassen. Sich
von Linksextremisten wählen zu lassen, da –
mit haben all diese Scheindemokraten kein
Problem!
Bei der CDU wird getönt, dass sich die Thü –
ringer CDU-Politiker nicht an Absprachen
gehalten. Das soll wohl heißen, während
man nach außen hin verkündet, nicht mit
der Linkspartei zusammenarbeiten zu wol –
len, empfiehlt man hinter dem Rücken der
Wähler die Wahl eines Linkspartei-Politi –
kers zum Ministerpräsidenten! Seltsam,
das niemanden in den Medien diese ei –
gentliche Verlogenheit aufgefallen. Lügen
und betrügen ist also okay, bloß nicht die
Zusammenarbeit mit der AfD!
Man hatte vorher mit einer Minderheits –
regierung ohne klare Mehrheit keinerlei
Problem, solange ein Politiker der SED –
Nachfolgepartei Ministerpräsident wird.
Nun wo aber Kemmerich zum Minister –
präsidenten gewählt, erklären uns all die
Scheindemokraten, dass einer solchen
Minderheitsregierung kein Erfolg be –
schieden. Verlogener kann Politik kaum
noch sein!
Nun verstehen wir auch, warum diese
Sorte von Politikern die AfD so fürchten,
denn diese Partei zwingt sie ihre Masken
fallen zu lassen. Und nun sehen alle ihre
hässlichen Fratzen!
SPD hat schon Mühe bei Neuwahlen ihren alten Klepper über die 5%-Hürde zu bekommen
Seit Wochen hat die Systempresse nichts ande –
res zu tun als uns damit zu nerven, wer denn
nun bei der Schnarchpartei SPD den Vorsitz
macht.
Mittlerweile ist diese Partei in der Wähler –
gunst auf ferner liefen abgestiegen, stellt für
das Merkel-Regime aber immer noch Kom –
plettversager für Ministerposten zur Verfüg –
ung. Und das nur wegen des Wahlbetrugs,
dass man die letzten paar Wählerstimmen
mit dem Versprechen nach der Wahl keiner
großen Kolationsregierung zur Verfügung zu
stehen, ergaunert hatte!
Keine drei Wochen nach der Wahl log man
sich in die Regierung, indem man frech be –
hauptete ,,von seinen Wählern den Auftrag
bekommen zu haben„. Durch solche Lügen
hat sich die SPD in die Bedeutungslosigkeit
katapultiert, und es macht so übnerhaupt
keinerlei Unterschied, ob man nun ein oder
zwei Versager an der Parteispitze hat, und
um wen es sich dabei handelt.
Zwar tun Saskia Esken und Norbert Walter-
Borjans nun so als wollten sich sofort aus
der großen Koalition aussteigen, aber das
ist nichts anderes als ein typisches Sozige –
schwätz, auf das außer der Systempresse,
keiner auch nur einen Cent geben würde.
Ebenso wenig, wie man zuvor auf der Nahles
ewigen Geschwätz davon, das man nun liefern
müsse, auch nur einen müden Pfifferling ge –
geben hätte.
Das Siechenhaus der SPD wird gar nichts aus –
liefern außer weitere Halbtote für Regierungs –
posten! Und jeder im Siechenhaus weiß nur
zu gut, dass mit Neuwahlen das große Sterben
endgültig einsetzen würde!
So ist man in der SPD auf Gedeih und Verderb
der Merkel ausgeliefert, zu der man Komplett –
versager wie Scholz und Maas stellt, und einen
Bundespräsidenten, der linksextremistische
Bands bejubelt und ansonsten in der Vergan –
genheit lebt, und so eine Politik vertrittt die
noch mehr dahinsiecht als seine Partei!
Wer von den Sozi-Genossen großartige Neu –
heiten erwartet, der glaubt auch, dass ein Zi –
tronenfalter Zitronen faltet! Die Partei der
leeren Versprechungen hat fertig und bei Neu –
wahlen zu tun ihren alten Klepper über die 5
%-Hürde zu bringen, ohne das ihr der Gaul
dabei noch ganz wegstirbt.
Selbst ihre Systempresse ist bereits komplett
zu den Grünen übergelaufen!
Mögen auch viele Genossen sich lieber ein
Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne
Ende wünschen, dafür kleben die großen
Bonzen viel zu sehr an dem bißchen Macht,
dass ihnen Merkel noch übrig lässt!
Wo keine Demokratie, da ist der Bundestag !
Die Mitglieder der Bundestagsschauspieler –
truppe, welche dort die ´´ Opposition „ mimt,
sowie die hörige Systempresse, kommen nun
mit der mehr als fragwürdigen Behauptung da –
her, daß der Streit zwischen Horst Seehofer
und Angela Merkel ´´ der Demokratie einen
großen Schaden zugefügt habe „.
Blöder Weise würde das allerdings voraus –
setzen, daß im Bundestag während dieses
Streites und davor, jemals eine wirklich de –
mokratische Entscheidung getroffen worden
wäre! Wann und wo wurde denn zuletzt in
diesem Bundestag eine politische Entscheid –
ung getroffen, welche im Sinne oder gar zum
Wohle des deutschen Volkes getroffen und
auf dessen Mehrheitswillen beruhte ?
Während des Streites lehnte die Mehrheit
der Deutschen Angela Merkels Flüchtlings –
politik ab. Was wäre dann in diesem Sinne
eine demokratische Entscheidung gewesen?
Demokratisch wäre es gewesen, der Bundes –
kanzlerin die Mißtrauensfrage zu stellen, sie
aus dem Amt zu entlassen und Neuwahlen
anzustreben!
Noch demokratischer wäre es allerdings ge –
wesen einen Volksentscheid auf dem Weg
zu bringen, und die Deutschen selbst zu be –
fragen, ob sie denn noch mehr Migranten in
ihrem Land wollen!
Selbstredend kommt im Bundestag nicht ein
einziger ´´ Volksvertreter „ bzw. ´´ Volkspar –
tei „ auf solch eine Idee, das Volk, welches
sie ja vorgeben zu vertreten, selbst und das
ganz demokratisch, entscheiden zu lassen.
Wobei überhaupt einmal dringend geklärt
werden müsste, ob die Abgeordneten des
Bundestages, welche ja im Jahre 2000 es
beschlossen, nicht mehr dem deutschen
Volk, sondern einer imaginären Bevölker –
ung dienen zu wollen, sich dann überhaupt
noch ´´ Volksvertreter „ nennen dürfen.
Wie nämlich kann jemand ein ´´ Volksver –
treter „ sein, wenn er sich weigert, sein
eigenes Volk vertreten zu wollen ?
Dann müsste juristisch aufgearbeitet wer –
den, ob die Abgeordneten dieses Bundes –
tages überhaupt noch irgend ein Anrecht
darauf haben, den Bundestag überhaupt
zu betreten. Immerhin ist dieses Gebäude
ja dem deutschen Volk gewidmet und nicht
einem Gemisch aus Migranten aus aller
Welt ! Dementsprechend wäre es sogar
durchaus ganz demokratisch, wenn das
deutsche Volk von jenen Parteien, wel –
che den Bundestag zweckentfremdet,
wenn nicht gar illegal besetzt, Mieten
und Benutzungsgebühren einklagen
würde!
Bevor also diese Politiker wieder ein –
mal mehr das Wort ´´ Demokratie „
mißbrauchen, sollten sie erst einmal
lernen, was es wirklich heißt demo –
kratisch zu handeln!
Übrigens, wer noch eines Beweises
bedarf, der stelle sich auf einen Platz
und befrage die Leute. Er wird in ganz
Deutschland keinen einzigen Bürger
auf der Straße finden, der ihm 10 Poli –
tiker einer Partei aufzählen könnte, die
in den letzten 25 Jahren eine einzige
demokratische Entscheidung getroffen
haben.
Das ist wahrlich ein Armutszeugnis, das
sich Politiker in Deutschland, – deutsche
Politiker mag man die ja schon gar nicht
mehr nennen -, da ausstellen!
Eines dürfte sicher sein : Die Genossen werden schneller umfallen als Horst Seehofer
Gab sich Andrea Nahles gerade noch kurz vor
einem Nervenzusammenbruch, so fiel ihre
SPD gleich wieder um, kaum daß Seehofer
und Merkel halbwegs eine Einigung erzielt.
Noch schneller war nur das eigene Asylpro –
gramm vom Tisch. Das zeigt deutlich auf,
welch große Angst man in der SPD vor Neu –
wahlen hat. Weiß doch jeder, daß mit den
Genossen kein Blumentopf zu gewinnen
ist.
Also kriecht man wie ein geprügelter Hund
schnell wieder unter dem Tisch von CDU &
CSU und erfreut sich der Knochen, sprich
Ämter, die einem noch bleiben. Auch so
gibt es in der Merkel-Regierung genügend
Stellen, wo ein Sozi größtmöglichen Scha –
den anrichten kann! Und dafür sich Maas,
Nahles und Scholz wie geschaffen!
Somit ist die SPD eigentlich schon überall
auf Rückzugsgefecht, auch wenn man vor
dem dummen Wahlvolk noch so tut, als
würde man den Kompromiß zwischen
CDU und CSU nicht gutheißen. Seehofer
hat gekuscht, nun heißt es für die SPD
durch den brennenden Reifen zu sprin –
gen. Und die Genossen werden brav
springen, weil ihnen die Angst vor Neu –
wahlen viel zu tief in die Glieder gefah –
ren.
Immerhin gaben sich selbst die Grünen
der im Bundestag vorherrschenden ver –
logenen Heuchelei hin, indem sie entge –
gen aller Versprechen, sich plötzlich für
eine große Koalition aussprachen.
Da kann also Außenminister Heiko Maas
noch so viel von Freiheit für Flüchtlinge
quieken, war doch das Einzige, wo Flücht –
linge unter ihm als Justizminister einge –
sperrt, die Aufnahmelager, und eine kom –
plett versagende Justiz, die noch dazu
Linksextremisten finanziert, waren das
Werk von Maas ! Das SPD-Kamel wird
doch durch das Nadelöhr gehen, egal
wie sehr die Genossen ihre Bierärsche
dabei verbiegen müssen. Egal, ob man
dadurch den letzten Rest von Ansehen,
wo es das, außer bei einfältigen Gutmen –
schen, überhaupt noch gibt, verlieren,
um ihre Pfründeposten zu behalten.
Und in noch einem können wir uns
ganz sicher sein, nämlich das die Ge –
nossen bedeutend schneller umfallen
werden als ein Horst Seehofer.
Lehnen wir uns also entspannt zurück
und genießen diesen Ausbruch purer
Heuchelei, welcher nun aus den SPD –
Zentralen kommen wird, mit all ihren
Rückzugsgefechten, viel heißer Luft
und großem Geschrei, mit dem man
sein letztes bißchen Selbstwertgefühl
wegwirft. Danach nämlich wird das
Ansehen eines Genossen, wieder wie
zu Ekel Afreds Zeiten sein : Die Sozis
taugen nur noch für schlechte Witze!
Und die Nahles wird ihre beste Clowns –
nummer liefern.