Bei dpa lügt man sich mal wieder afghanische Ortkräfte
zurecht. Das aus einer Antwort des Bundestags vom
November 2018 klar hervor geht, dass Bundeswehr
und Bundesregierung nur 576 afghanische Ortskräfte
beschäftigte, wird ebenso wenig erwähnt, wie das von
der Bundesinnenministerin Nancy Faeser geleitete An-
siedelungsprogramm für Afghanen in Deutschland.
Mit wem die Regierung aus Deutschland dieses Auf-
nahmeprogramm überhaupt abgeschlossen und in
welchem Umfang die Deutschen nun Afghanen auf-
zunehmen gezwungen sind, das erfährt man eben-
falls nicht.
In dem Papier Aktenzeichen WD 2 – 3000 – 092/22
des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags
vom 23. Januar 2021 erfahren wir wer alles zu solch
besonderen Schutz bedürftigen Personen in Afghanis-
tan zählt: ,, Zu dieser Gruppe der Ausreiswilligen
zählten ausländische Staatsangehörige genauso wie
Ortskräfte der Streitkräftekontigente der TCN, darü-
ber hinaus einheimische Beschäftigte von Botschaf-
ten, Vertretungen der Vereinten Nationen (VN) und
der Europäischen Union (EU), Organisationen der
Entwicklungszusammenarbeit, Nichtregierungso-
rganisationen (NRO) und politischen Stiftungen,
ferner Journalistinnen und Journalisten, sogenannte
Fixerinnen und Fixer, Kulturschaffende, Frauenrecht-
lerinnen, Menschenrechtsverteidigerinnen und -ver-
teidiger, LGBTIQ5 -Personen sowie afghanische Po-
litikerinnen und Politiker“.
Offensichtlich wurde das Einschleusen von Afghanen
wie Drogenlieferungen organisiert, anders lassen
sich dieselben Begriffe wie aus dem Drogenhandel
nicht erklären, wenn hier von Fixer und Fixerinnen
offen die Rede ist! Die Erklärung für den Bundestag
lautet dazu: ,,Fixerinnen und Fixer sind Personen,
die von einem Medienunternehmen oder einer Aus-
landskorrespondentin bzw. einem korrespondenten
angestellt werden, um bspw. Interviews zu arran-
gieren“. Das erklärt auch die unglaublich vielen
Schutzbedürftigen, wenn jeder der einem Journa-
listen ein Interview mit seinem Cousin vermittelt
oder nur einen Afghanen auf der Straße gefragt,
ob man ihn interviewen dürfen, hinterher den
besonderen Schuz der Bundesregierung benö-
tigte!
Aber es scheint in der deutschen Blumenkübel-
demokratie mittlerweile Standard zu sein, dass
derlei Verträge hinter dem Rücken des Volkes
und oft genug nach auch am Parlament vorbei,
klammheimlich abgeschlossen werden.
Schon am 4. September 2021 veröffentlichte das
Redaktionsnetzwerk Deutschland eine Umfrage,
nach der 47 Prozent der Deutschen für eine größere
Aufnahme von Afghanen und 46 Prozent dagegen
waren! ,, Allerdings knüpft ein Teil der Befürworter
einer großzügigen Aufnahme diese an eine Beding-
ung: Jeder Vierte will, dass Deutschland nur dann
eine größere Zahl von afghanischen Flüchtlingen
ins Land lässt, falls andere EU-Staaten dies eben-
falls tun. Lediglich 22 Prozent der Deutschen wären
auch dann für eine Aufnahme vieler Menschen aus
Afghanistan, wenn andere EU-Staaten dabei nicht
mitziehen sollten“. Da, wie wir noch sehen werden,
die anderen EU-Staaten sich deutlich 2021 gegen
eine Aufnahme von Afghanen aussprachen, han-
delte die Bundesregierung mit ihrer bedingungs-
losen Aufnahme von Afghanen weder demokratisch
und schon gar nicht mir breiter Zustimmung ihres
Volkes!
Einzig Aussagen von AfD-Politikern im Bundestag
her, hat man überhaupt Kenntnis von dem Aufnah-
meprogramm und nach deren Aussage sollen es
mittlerweile 2 Millionen Afghanen sein, die so nach
Deutschland geholt. Ansonsten erfährt man aus der
angeblich doch so freien und unabhängigen Presse
kaum etwas über die Ansiedlungsprogramme der
Bundesregierung und erst recht nichts über ge-
naue Zahlen, wie viele Migranten auf diese Art
und Weise, – man muss es offen sagen: heimlich -,
jedes Jahr nach Deutschland eingeflogen werden!
Die Heimlichkeit der Bundesregierung scheint an-
gebracht, wenn man bedenkt, welche Masse an Mi-
granten da zusammenkommt, da die Ansiedelungs –
programme seit 2012 laufen!
Aus der gleichgeschalteten Staatspresse erfährt man
nichts davon, hier wird uns weiter was von afghan-
ischen Ortskräften vorgelogen. So heißt es erst heute
wieder bei dpa: ,, 4124 akut gefährdete Menschen aus
Afghanistan sind seit Anfang 2021 aus humanitären
Gründen in Baden-Württemberg aufgenommen wor –
den. Dabei handele es sich um Ortskräfte etwa von
der Bundeswehr, deren Familienangehörige sowie
Menschenrechtsaktivisten, teilte das Migrations –
ministerium in Stuttgart mit“.
In einer Meldung auf ntv vom 7. Oktober 2021 heißt
es: ,, Konkrete Zahlen kann Brüssel zwar nicht nen –
nen, aber die EU-Innenkommissarin meldet Zusagen
aus vielen Mitgliedstaaten für ein „Resettlement“-Pro-
gramm. Damit sollen schutzbedürftige Afghanen in
Europa eine dauerhafte Bleibe finden. Die UN geht
von 85.000 Menschen aus“.
Aus dem ntv-Bericht erfahren wir auch das die Euro-
päer der nichtsnutzigen UNO die aufgezwungenen
Afghanen verdankt: ,, Man sei derzeit dabei, Umsied-
lungs-Zusagen für das kommende Jahr zu sammeln,
sagte EU-Innenkommissarin Ylva Johansson in Brüs-
sel nach einem Austausch mit Vertretern der EU-
Staaten. Viele Teilnehmer hätten schon angekün-
digt, ihre Zusagen auszuweiten, um mehr Afghanen
aufnehmen zu können. Konkrete Zahlen konnte
Johansson allerdings nicht nennen“.
Es ist schon ein wenig verwunderlich, dass die Poli-
tik nach einem Jahrzehnt Ansiedlungsprogramme
immer noch nicht willig oder schlichtweg unfähig
ist, konkrete Zahlen zu nennen!
Und die zu nichts zu gebrauchenden Vertreter der
EU stimmten diesem Ansiedlungsplan nicht nur
sofort zu, sondern erhöhten von sich aus und ohne,
dass es dazu in einem einzigen EU-Mitgliedsland
eine Abstimmung im Parlament gegeben hätte,
die Zahlen der aufzunehmenden Afghanen! So
aber handeln keine Volksvertreter, so handeln
Volksverräter!
Ganz vorne mit dabei bei dieser Volksverräterei
war die Regierung aus Deutschland. Da es damals
„nur“ um 85.00 Afghanen in der gesamten EU
ging, erklärte sich das Bundesministerium des
Innern und Auswärtigen Amt gleich mal dazu
bereit ein Aufnahmeprogramm für Afghanen ins
Leben zu rufen und fast die Hälfte aller Afghanen
aufzunehmen. Dazu hieß es vom Bundesinnenmi-
nisterium: ,, Über 40.000 besonders gefährdeten
Afghaninnen und Afghanen sowie ihren berechtig-
ten Familienangehörigen hat die Bundesregierung
daher eine Aufnahme in Deutschland in Aussicht
gestellt. Hierzu zählen insbesondere über 24.800
ehemalige afghanische Ortskräfte und ihre Fami-
lienangehörige sowie weitere über 15.300 beson-
ders gefährdete Afghaninnen und Afghanen, die
die Bundesregierung mit Hilfe der Zivilgesellschaft
identifiziert hat und die wegen ihres Engagements
für ein demokratisches Afghanistan einer beson-
deren individuellen Gefährdung ausgesetzt sind“.
Mit wem war dies abgesprochen? Gab es darüber
im Parlament eine Abstimmung? Und obwohl es
aus der Antwort des Bundestages vom November
2018 klar hervor geht, dass man nur 576 real exis-
tierende Ortskräfte besessen, log man im Bundes-
innienministerium und Auswärtigem Amt diese
Zahl auf 24.800 hoch!
Hinzu kommt noch dass dies Aufnahmeprogramm
noch nicht einmal auf dem Mist des Bundesinnen-
ministeriums selbst gewachsen, sondern das prakt-
isch linke NGOs entschieden, welche Afghanen da
nach Deutschland kommen. Ob sich vielleicht so-
gar ausländische NGOs darunter befanden, – The-
ma ausländische Einmischung in die innere Poli-
tik der BRD -, verriet das Bundesinnenministerium
nicht. Hier hieß es nur: ,, In den letzten Monaten
hat die Bundesregierung gemeinsamen mit zivilge-
sellschaftlichen Organisationen daran gearbeitet,
ein Bundesaufnahmeprogramm aufzubauen, um
weiterhin besonders gefährdeten Afghaninnen
und Afghanen und ihren Familien eine Aufnahme
in Deutschland zu ermöglichen“.
Es würde uns an dieser Stelle nicht wundern, wenn
es sich bei der Unzahl an afghanischen „Ortskräften“
um die früheren einheimischen Mitarbeiter genau
dieser “ zivilgesellschaftlichen Organisationen“
handelt, die zwar Jahre lang Gelder für diese Mit-
arbeiter vom Staat abgezwackt, sich so nun aber
ihrer Verpflichtung für ihre afghanischen Mitar-
beiter entledigen, indem sie diese dem deutschen
Steuerzahler aufzwingen.
Natürlich haben dieselben “ zivilgesellschaftlichen
Organisationen“ sodann in Deutschland für die
Afghanen neue Projekte am Laufen, um hier wei-
tere Steuergelder für sie von der Regierung aus
Deutschland abzuzwacken. So darf es niemanden
in Deutschland verwundern, dass bei diesem Ge-
schäftsmodell dann dieselben linken NGOs der
Asyl – und Migrantenlobby für das Bundesinnen-
ministerium die ersten Ansprechpartner sind,
wenn es darum geht weitere Afghanen für die
Bunte Republik zu ordern, und wer entscheidet,
wer da aus Afghanistan zu uns kommt. Dies er-
klärt wiederum, warum ein linker Chef solch
einer NGO, der sich in den Sozialen Netzwer-
ken darüber freute, dass es mit dem deutschen
Weißbroten bald zu Ende gehe, der direkte An-
sprechpartner für Nancy Faeser im Ansiedel-
ungsprogramm für Afghanen in Deutschland
ist. Gegen den Filz der hier herrscht ist Robert
Habecks Vetternwirtschaft kaum wahrnehm-
bar!
Übrigens hat die Regierung aus Deutschland
schon 2012 mit der UNO ein Abkommen ab-
geschlossen, der UNO jährlich ein Kontingent
an Flüchtlingen abzunehmen, um diese dauer-
haft in Deutschland anzusiedeln. Dazu heißt
es vom Bundesinnenministerium: ,, Im Rah-
men des deutschen Resettlement-Programms
wird seit 2012 jährlich ein Kontingent beson-
ders schutzbedürftiger Flüchtlinge dauerhaft
in Deutschland aufgenommen. Bei den Resettle-
mentverfahren arbeitet die Bundesregierung
eng mit dem Hohen Flüchtlingskommissar der
Vereinten Nationen (UNHCR) und der Interna-
tionalen Organisation für Migration (IOM) zu-
sammen, die operative Umsetzung der Aufnah-
meverfahren erfolgt durch das Bundesamt für
Migration und Flüchtlinge (BAMF)“.
Weiter heißt es : ,,Seit 2012 hat DEU seine Pro-
gramme im Bereich von Resettlement und hu-
manitäre Aufnahmen verstetigt und die Zahl der
zur Verfügung stehenden Aufnahmeplätze konti-
nuierlich erhöht. Seit 2016 fügt sich das deutsche
Engagement in das EU-Resettlement-Programm
ein“.
Mit anderen Worten die Volksveräter aus der Re-
gierung haben nicht nur aus einem Programm
mehrere gemacht, sondern obendrein auch noch
von sich aus und hinter dem Rücken des Volkes
die Zahlen der aufzunehmenden Migranten be-
ständig erhöht!
Ganz im Gegenteil dazu können wir in der „Süd-
deutschen Zeitung“ vom 31. August 2021 noch
lesen: ,,EU sagt keine Kontingente für Flüchtlinge
aus Afghanistan zu. Stattdessen warnen die Innen-
minister der Europäischen Union vor „unkontrol-
lierter illegaler Migration“. Und Horst Seehofer
fürchtet Sicherheitsrisiken. Die Innenminister der
EU-Länder haben möglichen Migranten und Flücht-
lingen aus Afghanistan signalisiert, sich nicht nach
Europa aufzumachen. Die EU sei entschlossen, „die
Wiederkehr unkontrollierter illegaler Migrationsbe-
wegungen in großem Maßstab zu verhindern“, er-
klärten sie nach einem Sondertreffen am Dienstag-
abend in Brüssel. „Anreize zur illegalen Migration
sollten vermieden werden“, steht in der gemeinsa-
men Erklärung. Es solle sichergestellt werden, dass
Notleidende in direkter Nachbarschaft Afghanistans
Schutz erhalten“.
Während also die Regierungen der EU-Staaten sich
ganz deutlich gegen eine Aufnahme von Afghanen
ausgesprochen, unterschreibt die Merkel-Regierung
klammheimlich ein Aufnahmeprogramm mit der
UNO und siedelt Afghanen dauerhaft in Deutsch-
land an. Dies setzt dem Verrat am eigenen Volk die
Krone auf!
Und im besagten Artikel der „Süddeutschen Zeit-
ung“ heißt es dazu deutlich: ,, Die Ansiedlung, das
„Resettlement“ schutzbedürftiger Afghaninnen und
Afghanen, soll demnach nur erfolgen, wenn EU-Staa-
ten freiwillig Plätze anbieten. Österreich, Tschechien
und Dänemark beharrten darauf, vor Ort Hilfe anzu-
bieten, aber keine Menschen aufzunehmen“.
Es bestand also gar kein Grund Afghanen aufzuneh-
men, und war dies eindeutig nicht im Sinne der an-
deren EU-Staaten. Und genau in diesem Augenblick
begannen die Volksverräter aus der Bundesregierung
mit der afghanischen Ortskräfte-Lüge, logen die real
existierenden 576 afghanischen Ortkräfte zu zunächst
10.000 ( Aussage des damaligen Bundesaußenminister
Heiko Maas ) auf schließlich über 24.000 hoch! Dazu
erfanden sie den Grund, dass sie gegenüber diesen gar
nicht vorhandenen Ortskräften gegenüber in der Pflicht
seien, sich um sie weiter zu kümmern, und sie hier in
Deutschland dauerhaft ansiedeln zu müssen! Als sich
die Zahlen der vorgeblichen Ortskräfte nicht weiter in
die Höhe lügen ließen, entstanden daraus die ,,beson-
deren Schutz bedürfenden Afghanen“, deren Zahl
man so unendlich in die Höhe lügen konnte!
In ihrer an Verlogenheit kaum zu toppenden Gründe
erfinden, um noch weitere Afghanen nach Deutsch-
land zu holen, forschte die Bundesregierung und ihre
linken NGOs 2021 und 2022 vergebens. Es ließ sich
tatsächlich im gesamten Afghanistan nicht ein einzi-
ger Fall finden, in dem eine echte afghanische Orts-
kraft von der Taliban verfolgt worden, auf Grund
ihrer Tätigkeit als Ortskraft für Deutschland!
Aber die Bundesregierung wäre nicht die Bande von
Volksverrätern, wenn sie den begangenen Ortskräfte-
Verrat am eigenen Volk nicht noch toppen täte. So
wurde 2022 bekannt, dass, nachdem die Bundesre-
gierung schnell mal 700 Millionen deutscher Steuer-
gelder für das Durchfüttern der Taliban und deren
Anhanges, trotz der vorgeblichen „Gefahrenlage“,
zusammen mit ihren NGO-Komplizen dreist schon
wieder weitere afghanische „Ortskräfte“ zum Ver-
teilen dieser Hilfsgüter angestellt. Damit machten
sie ihre gesamte Ortskräfte-Lüge endgültig unglaub-
würdig, was die Volksverräter aber nicht im Mindes-
ten daran hindert über ihre gleichgeschaltete Lügen-
Staatspresse das Märchen von den angeblich schwer
bedrohten Afghanen und selbst die Ortskräftelüge
munter auch 2023 weiter verbreiten zu lassen, um
sich so weiter als oberste Schlepper und Schleuser
zur Einschleusung immer weitere Afghanen nach
Deutschland betätigen zu können! Genau dies be-
legt die dpa-Meldung vom 5. Juni 2023 über die
angeblichen 4.100 Ortskräfte!
NGO
Voll ekeliger Rassismus!
Was ich hier in meinem Block schon öfters geschrie-
ben habe, dass bestätigt sich nun aufs Neue. Näm-
lich, dass man die aller schlimmsten Rassisten, stets
unter denen vorfindet, die nach außen hin vorgeben
Rassismus bekämpfen zu wollen.
Sarah-Lee Heinrich, Bundessprecherin der Grünen
bestätigte dies. Sie sprach in Zusammenhang von
den Aktionen von Friday for Future von ,,ekeligen
Weißen“. Damit drückte die Heinrich zugleich auch
ihre Verachtung für alle die weißen Jugendlichen
aus, die sich bei Friday for future engagieren. Dies
fand zwar schon 2019 beim öffentlich-rechtlichen
Jugendkanal „funk“ statt, wurde aber von der Staats-
presse totgeschwiegen. Doch das Netz vergisst nichts
und so macht ihre Äußerung nun gerade im Netz bei
TikTok die Runde. Dort ist zu sehen und zu hören,
wie die Heinrich von einer „ekligen weißen Mehr-
heitsgesellschaft“.
Hier zeigt sich auch die heuchlerisch verlogene Dop-
pelmoral der Grünen, die den Bürgermeister Boris
Palmer für die Benutzung des N-Wortes gleich aus
der Partei ausschließen aber eine farbige Rassistin
weiterhin in ihren Reihen dulden!
Vielleicht sollten sich alle weißen Jugendlichen, die
sich bei Friday for Future oder sogar bei den Grü-
nen selbst engagieren, einmal das Video anschauen,
um zu erfahren, was man bei den Grünen, zumin-
dest deren Jugendsprecherin, so über sie denken. So-
dann müsste auch dem Einfältigsten Klimakleber
und Freitags die Schule schwänzenden weißen Ak-
tivisten aufgehen, dass sie für die Grünen nur nütz-
liche Idioten sind, vor denen man sich ekelt! Genau
gesagt sind die nur ekelige weiße Mitläufer! Aber
wer unter den Weißen über keinerlei Selbstwert-
gefühl verfügt, der wird weiter bei den Grünen
und Linken mitlaufen. Das sichtlich das Selbst-
wertgefühl bei weißen jugendlichen Grünen ex-
trem gering bis nicht vorhanden ist, beweist all-
eine schon der Umstand, dass die Heinrich drei
Jahre nach dieser und anderen rassistischen Äu-
ßerungen trotzdem 2021 mit 93,8 % der Stimmen
zur Bundessprecherin der Grünen gewählt wor-
den ist!
Der CDU-Politiker Hans-Jürgen Irmer schreibt da-
zu, wie die Grünen selbst auf Sarah-Lee Heinrich
reagieren: ,, Wenn die stellvertretende grüne Bun-
desvorsitzende Ricarda Lang zu der Thematik Hein-
rich erklärt, dass manche Leute verängstigt seien
von einer „linken schwarzen Frau, die Menschen
für Politik und für die Vision einer gerechten Zu-
kunft begeistert“, oder Cem Özdemir, dem man
intellektuell eigentlich anderes zutrauen würde,
von „sexistischem Mist“ spricht, dann zeigt auch
dies viel von der Geisteshaltung der Grünen“.
Es ist natürlich bezeichnend für dieses Land, dass
jeder der die Äußerungen von Sarah-Lee Heinrich
zu Recht kritisiert, sogleich zum „Rechten“ erklärt
wird, damit man sich ja nicht inhaltlich mit den
Äußerungen auseinandersetzen muss. Dies kann
man sogar auf Wikipedia so nachlesen: ,, Nach
ihrer Wahl wurden, ausgehend von einer koordi-
nierten Kampagne durch rechte Accounts in den
sozialen Medien, als diskriminierend und gewalt-
erfüllt gewertete Tweets von ihr diskutiert, die
sie im Alter von 13 und 14 Jahren verfasst und
zwischenzeitlich wieder gelöscht hatte. Heinrich
bezeichnete diese Tweets später als „falsch und
verletzend“ und eine weitere Äußerung als „die
falschen Worte“.
Die Äußerung von 2019 wurde in der seit 2010
von linken Administratoren übernommenen
Wikipedia gar nicht vermerkt, zum einen weil
die Heinrichs da schon 18 war und zum ande-
ren, weil sich Sendungen im öffentlich-Recht-
lichen nicht so einfach löschen lassen und sich
so jeder selbst davon überzeugen kann, was
die Sarah-Lee Heinrich so von sich gibt. Auf
TikTok braucht man auch 2023 nicht lange
danach zu suchen!
Dem einfältigen grünen weißen Jugendlichen
genügte es sichtlich allein der Hinweis, dass all
diese Hinweise von „Rechten“ stammen, um in
gewohnter „Ekeligkeit“ die Heinrich 2022 er-
neut als Jugendsprecherin zu bestätigen. Das
war in der Tat etwas ekelhaft!
In der Staatspresse machte man die Sarah-Lee
Heinrich in gewohnter Art und Weise und üb-
licher Verdrehung der Tatsachen sogleich zum
eigentlichen Opfer. So schrieb das Redaktions-
netzwerk Deutschland dazu am 10. Oktober
2021: ,, Zudem wurde ihre Äußerung aus dem
Jahr 2019 –„eklig weiße Mehrheitsgesellschaft“ –
von Kritikern wieder hochgespült. Für die hatte
sie sich bereits entschuldigt. Der Skandalmecha-
nismus ging los. Es folgten Tausende Twitter-
Kommentare mit angebrachter Kritik, aber auch
Beleidigungen. Heinrich entschuldigte sich da-
raufhin mehrmals. Den Inhalt der Tweets erklärte
sie nicht, sagte aber, sie seien peinlich. Auf An-
frage des Redaktionsnetzwerkswerk Deutsch-
land (RND) wollte Heinrich sich nicht äußern.
Laut eigenen Angaben erhält Heinrich Mord-
drohungen…. Die Empörungskultur läuft in
der Politik meist gleich ab: Eine Person leistet
sich einen mehr oder weniger schlimmen Faux-
pas, hervorgeholt und zirkuliert wird dieser
durch Internettrolle oder Kritiker. Politische
Akteure nutzen den Moment, um ihre Gegner
zu attackieren“.
Hier wird also die ganze Sache schamlos ver-
harmlost und als Kampagne der berühmt-be-
rüchtigten Internettrolle dargestellt!
Während aber bei Grünen, Sozis und Linken
deren Jugendsünden gar nichts zählen sollen,
so wird einem Politiker, der in seiner Jugend
in einer rechten Bewegung gewesen, dies nie
verziehen, und dazu muss der sich in dieser
Zeit noch nicht einmal so wie die Heinrich ge-
äußert haben! Und ganz gewiss ist bei solch
einer gezielten Kampagne gegen Rechte dann
auch nicht von Internettrollen die Rede! Aber
dies ist eben die heuchlerisch-verlogene Dop-
pelmoral, die in Buntdeutschland inzwischen
zum Standard geworden!
Und diese heuchlerisch-verlogenen Doppel-
standard kommen im Artikel des Redaktions-
netzwerk Deutschland auch gleich voll zum
Tragen: ,, Ein wenig anders war das im Falle
Heinrich, neben Unterstützung aus den eige-
nen Reihen erhielt sie auch aus anderen Par-
teien Zuspruch. „Der widerliche Hass gegen
sie ist entlarvend“, schrieb beispielsweise die
FDP-Politikerin Ria Schröder“.
Nun ja, die FDP war eben schon damals etwas
ekelig, dass es in dieser Hinsicht einer Strack-
Zimmermann gar nicht bedurfte!
Dabei war die einzige gezielte Kampagne die
2021 tatsächlich ablief, die der Staatspresse,
um Sarah-Lee Heinrich reinzuwaschen und
obendrein als Opfer darzustellen!
So heißt es etwa im „SPIEGEL“ vom 15. Oktober
2021: ,, Am Montag zog sich Heinrich zunächst
einige Tage aus der Öffentlichkeit zurück. »Mich
haben in den vergangenen Tagen eine Vielzahl
von Morddrohungen erreicht«, sagte sie »Zeit
Online«. Der »Shitstorm« gegen sie sei von rech-
ten Netzwerken ausgegangen, die Gruppen gegen-
einander ausspielen wollten. »Sie sagen, dass man
sich entscheiden muss: Wer für Klimaschutz ist,
ist unsozial«, führte Heinrich aus“. Der in solchen
Sachen berüchtigte „Tagesspiegel“ titelte am 11.
Oktober 2021: ,,Morddrohungen gegen Grüne-
Jugend-Sprecherin Sarah-Lee Heinrich“ und
berichtet: ,, Die neugewählte Bundessprecherin
der Grünen Jugend, Sarah-Lee Heinrich, ist nach
einem Shitstorm auf Twitter „massiven Morddroh-
ungen ausgesetzt“. Das sagte eine Sprecherin der
Grünen Jugend dem Tagesspiegel. Heinrich werde
sich daher in den kommenden Tagen nicht öffent-
lich zu Wort melden. „Ihre Sicherheit geht vor“,
sagte die Sprecherin“.
Dazu täuschte die Heinrich, ebenso wie 2022 der
Bundeskanzler Olaf Scholz zu seinen Finanzge-
schäften, schnell eine Demenz vor: ,, „Ich wurde
gerade auf einen Tweet aufmerksam, in dem mein
Account im Jahr 2015 „Heil“ unter einen Tweet mit
Hakenkreuz kommentierte“, schrieb die 20-Jährige
am Sonntag auf Twitter. Heinrich könne sich nicht
erinnern, jemals einen solchen Tweet abgesetzt zu
haben – aber das mache es nicht besser. „Das war
maximal dumm und unangebracht.“
Dazu outete sie sich im „Tagesspiegel“ auch gleich
noch als typische Linksextremistin: ,, Heinrich be-
tonte, sie sei Teil einer antifaschistischen Jugend-
organisation. „Dieser Tweet spiegelt in keiner Weise
meine Position wieder. Es tut mir wirklich leid, ei-
nen solchen Tweet jemals abgesetzt zu haben.“ Der
Tweet wurde inzwischen gelöscht“.
Halbseidene Entschuldigungen ohne direkt auf den
Inhalt einzugehen, Erinnerungslücken vortäuschen,
um nicht erklären zu müssen, warum man sich so
geäußert und dazu noch das obligatorische sich so-
gleich selbst zum eigentlichen Opfer zu erklären,
so hatte Sarah-Lee Heinrich schon in jungen Jah-
ren all dass drauf, was heute so einen Politiker im
bunten Deutschland ausmacht!
Ganz die Heinrich auf die Opferrolle getrimmt, so
beteiligte sich auch die „Frankfurter Rundschau“,
die bei keiner gezielten Medienkampagne fehlen
darf 2021 an derselben und titelte am 15. Oktober:
,,Grünen-Sprecherin Sarah-Lee Heinrich: ,,Dann
hätte der Shitstorm ja sein Ziel erreicht“.
Die gezielte Medienkampagne der Staatspresse
aus dem Jahre 2021 offenbart ganz unfreiwillig
noch etwas anderes, denn der Shitstorm gegen
die Sarah-Lee Heinrich lief unter dem „Hashtag
#Rassistin“! Laut der Staatspresse wären dem-
nach dann ja auch alle anderen, die im Netz an-
deren Rassismus vorwerfen nichts als Rechte,
Hetzer und Internettrolle! Damit dürften sich
die Schmierblätter der Staatspresse einen wah-
ren Bärendienst erwiesen haben! Und dass alles
nur um eine ekelige Göre von den Grünen rein-
waschen zu wollen. Aber es bestätigt dass, was
ich am Anfang bereits erwähnt, nämlich, dass
man die aller schlimmsten Rassisten stets dort
vorfindet, wo man vorgibt Rassismus zu bekämp-
fen zu wollen. Schön, dass uns dieses nun die
Staatspresse im Fall Sarah-Lee Heinrich gänz-
lich in allen Punkten bestätigt!
Neben den alten Vorwürfen gegen Sarah-Lee Hein-
rich gibt es aber auch aktuellen Rassismus, so vom
Januar 2023 von der NGO der Asyl – und Migran-
tenlobby „Mission Lifeline e. V.“, welche der Bun-
desinnenministerin Nancy Faeser beim Einschleu-
sen von Afghanen als Meldestelle für deren Aufnah-
meprogramm behilflich ist.
Deren oberster Chef Axel Steier, schon lange in der
linken Schleuser – und Schlepperszene involviert,
hat sichtlich rassistische Vorurteile gegen Weiße.
Diese bezeichnet der schon einmal als „Weißbrote“ .
Auf Twitter wurde der Aktivist gefragt, weshalb die
Flüchtlinge nach Europa gebracht werden müßten.
Steier antwortet: „Na weil wir das so wollen. Wir
sitzen am längeren Hebel. Bald ist Schluss mit dem
lustigen Leben als Weißbrot!“
Der „Focus“ berichtete am 25. Januar weiter über
die „Weißbrot“-Äußerung: ,, Dann meldet sich ein
Kritiker zu Wort. Er schreibt: „Also Sie möchten
für sich und andere Menschen in Deutschland
gerne ein beschwerliches Leben, voll Unsicher-
heit, Instabilität, Aggression und Gewalt gegen
Einheimische als auch Migranten in 3. Und 4.
Generation?“ Steier antwortet dies: „Nein, es
wird irgendwann keine Weißbrote mehr geben,
weil ihre Nachkommen in 50 bis 100 Jahren (of-
fenbar anders als Sie) für ein´n Partner*in ent-
scheidet, der nicht weiss ist. Die Enthomogeni-
sierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich un-
terstütze das mit meiner Arbeit.“
Natürlich tut er dies!
Dass sich im „focus“ Hans-Georg Maaßen des
Axel Steier annahm, machte den wohl endgültig
in den Augen der Linken zum „Nazi“ und „Ras-
sisten“, denn Maaßen sagte: ,, „Wir können dank-
bar für Herrn Steier sein. Er fühlt sich so sicher,
dass er ausspricht, was die treibenden politischen
Kräfte im politisch-medialen Raum als Stoßricht-
ung haben. Eliminatorischer Rassismus gegen
Weiße und der brennende Wunsch das Deutsch-
land verrecken möge.“
Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser stört
sich daran herzlich wenig, solange ihre Afghanen-
Schleuser-Kumpane sich nur ordentlich stramm
links geben. Von daher wird die NGO „Mission
Lifeline e. V.“ auch weiterhin als Meldestelle für
eingeschleuste Afghanen für das Bundesinnen-
ministerium aktiv. Faeser genügt es das Steier
gegen die AfD in Dresden geklagt auch gegen
Boris Palmer war der eklige Weiße Steier so-
fort aktiv und von demselben als einem Neo-
nazi als Bürgermeister gesprochen und so
seine extrem linke Gesinnung hinlänglich be-
wiesen.
Diese bescheinigt ihm auch der CDU-Politiker
Hans-Jürgen Irmer: ,, Wenn jemand wie Steier
öffentlich erklärt: „Es wird irgendwann keine
’Weißbrote’ mehr geben…. Die Endhomogeni-
sierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich
unterstütze das mit meiner Arbeit.“ Wenn er
auf Kritik reagierend erklärt: „Wir machen ein-
fach weiter, bis es richtig ‘bunt’ ist und unter-
schreibt mit #teamumvolkung. Wenn jemand
erklärt, bald ist Schluss mit dem lustigen Leben
als „Weißbrot“, dann ist das nichts anderes als
Rassismus, und zwar ein eliminatorischer Ras-
sismus gegenüber Weißen, denn die Zielsetz-
ung ist klar: Es geht darum, die „Weißbrote“,
also die Weißen, die Deutschen durch eine
„Umvolkung“ zur Minderheit im eigenen
Land werden zu lassen. Oder wie es Steier
formulierte: „Ich fürchte, ein Ende von Ras-
sismus und Abschottung kommt nicht, so
lange Deutschland existiert.“
Im Februar 2023 war Steier noch im Staats-
fernsehen der Ersten Reihe in der Sendung
„Monitor“ schwer am Herumheulen, dass es
mit seinen Umvolkungsplänen durch Seenot-
rettung im Mittelmeer vortäuschende NGO-
Schiffe bald vorbei sein könnte: ,, Laut dieses
Entwurfs sollen Schiffe mit „politischen (…)
und humanitären Aktivitäten oder vergleich-
baren ideellen Zwecken“ nicht mehr zum Frei-
zeitbereich gehören. Die Folge wären enorme
Kosten durch Umbauten, zusätzliche Technik,
andere Versicherungsbedingungen und weite-
rer Auflagen. Betroffen sind vor allem die klei-
neren Schiffe, die schnell vor Ort sein können
und ertrinkende Menschen aus dem Meer ret-
ten. Seenotrettungsorganisationen sind über
den Vorstoß empört: „Die Verordnung bedeu-
tet, dass unser Schiff aus dem Verkehr gezogen
wird. Das bedeutet für die Menschen in Seenot,
dass sie noch ein Schiff weniger haben, was sie
vielleicht rettet. Das bedeutet viele, viele Tote.“
sagt Axel Steier von „Mission Lifeline“.
Und hier bestätigt sich ein weiteres Mal, dass
man die aller schlimmsten Rassist stets dort
findet, wo Menschen vorgeben Rassismus zu
bekämpfen.
Und tatsächlich dürfte nicht nur Sarah-Lee
Heinrich in einem Subjekt wie Axel Steier
einen wirklich ekeligen Weiße erkennen!
Asyl – und Migrantenlobby: Allianzen mit Islamisten!
Wenn es um die Sache geht, dann entwickelt die
buntdeutsche Asyl – und Migrantenlobby selt-
same Allianzen. Zur Zeit ist diesen Lobbyisten
Tunesien ein Dorn im Auge.
Denn die EU bezahlt die tunesische Regierung
dafür, dass diese Migranten von Europa fern-
hält. Für die Asyl – und Migrantenlobby deren
Schleuser und Schlepper-Geschäfte dadurch in
Gefahr geraten, ebenso wie ihr Hauptziel Eu-
ropa weiterhin mit arabischen und schwarz-
afrikanischen Migranten zu fluten. Schon die
Seenotrettung im Mittelmeer vortäuschenden
NGOs, deren einziger Lebensinhalt darin be-
steht nordafrikanischen Schleusern und Schlep-
pern ihre menschliche Fracht abzunehmen, für
sie den Shuttleservice ins EU-Europa zu über-
nehmen, waren schwer am Heulen über das Ab-
kommen mit Tunesien.
Und wie es nicht anders sein kann, entdecken
sie just nach dem Abkommen „Rassismus“ in
Tunesien gegenüber Migranten. Da dies wie
üblich nicht so recht ziehen wollte, weil die
Europäer mittlerweile Rassismusvorwürfe
inflationär über sich ergehen lassen müssen,
so stellt die Asyl – und Migrantenlobby nun
Verstöße gegen die Demokratie in Tunesien
fest. Dabei schließen sie seltsame Allianzen,
denn es geht ausgerechnet um verhaftete
Islamisten!
Wie man es nicht anders gewohnt, sekundiert
die buntdeutsche Staatspresse dabei der Asyl-
und Migrantenlobby gehörig. So darf zum Bei-
spiel in der „WELT“ Yusra Ghannouchi ein In-
terview geben. Nun ist Ghannouchi nicht irgend-
wer in Tunesien, sondern die Tochter eines Füh-
rers einer islamistischen Partei, nämlich Rached
Ghannouchi, der Sprecher des Parlaments der
islamistischen Ennahda-Partei! *
,, Ennahada unterhielt als regierende Partei gute
Beziehungen zu radikalen Salafistengruppen, die
die Scharia einführen wollten“ muss man selbst
in der „WELT“ eingestehen. Das nun ausgerech-
net Islamisten fehlende Demokratie in Tunesien
anprangern, erscheint Alfred Hackensberger in
der „WELT“ nicht seltsam.
Wenn man sich in der Asyl – und Migrantenlobby
schon nordafrikanischer Schlepper und Schleuser
bedient, warum dann nicht auch gleich noch der
Islamisten? Dies zeigt wohl mehr als deutlich,
wie es um das Demokratieverständnis dieser
Clique steht, die leider immer noch einen viel
zu großen Einfluss auf die Politik in Deutsch-
land wie im EU-Parlament haben! Nicht zu
vergessen die Beifallklatscher der deutschen
Staatspresse!
Die 45-Jährige Yusra Ghannouchi lebt in Lon-
don und war die internationale Sprecherin der
Partei Ennahda. Mit anderen Worten eine ver-
kappte Islamistin, der man nun in der Staats-
presse eine Plattform für ihre Propaganda ein-
räumt! Dies zeigt wohl deutlich wie tief man
in der Redaktion der „Welt“ herabgesunken
ist!
*
Migrationspakte, Tunesien und vorgebliche Seenotrettungen
Der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei, der
CSU-Politiker, Manfred Weber, möchte gerne mit
Tunesien ein ähnliches Migrations-Abkommen wie
mit der Türkei abschließen.
Dabei beweisen die unzähligen aus der Türkei nach
Griechenland in Marsch gesetzten Migranten, sowie
einer Vielzahl von Migranten, die über der Türkei
nach Europa eingewandert, dass das Abkommen
nie wirklich funktioniert!
Nicht viel anderes gestaltet sich die Kooperation
mit Tunesien. Denn auch von dort gehen nach wie
vor Schleuserboote in Richtung Europa ab.
Statt also anderen Staaten Tribut-Gelder zu zahlen,
sollte die EU diese Gelder lieber in eine bessere
Grenzsicherung ihrer EU-außengrenzen und nicht
die imaginären in der Sahel-Zone, für deren Sicher-
ung man ebenfalls reichlich Tributzahlungen leistet!
Wenn man die Tributzahlungen komplett einstellt,
und Staaten wie Tunesien, Libyen oder der Türkei
dadurch die Anreize genommen, die Migranten in
ihren Gebieten quasi zwischenzulagern, dann wer-
den diese Staaten gezwungen selbst ihre Grenzen
zu schützen, die Migranten von ihren Ländern fern-
zuhalten, weil sie ansonsten Gefahr laufen auf den
Migranten sitzen zu bleiben und in Zukunft selbst
für diese aufkommen müssen. Das macht ihren
Grenzschutz um vieles effektiver, als wenn die
Eurokraten ihn bezahlen und noch dazu für die
Migranten in diesen Ländern aufkommen! Denn
solange die Migration wie ein Geschäft oder bes-
ser gesagt wie eine Schutzgelderpressung betrie-
ben wird, wird sich auch an den Zuständen nichts
ändern.
Jedoch sind die auf Vortäuschung von „Seenotrett-
ung“, inklusive anschließender Einschleusung nach
Europa spezialisierten NGOs, deren Geschäftsmo-
dell durch ein Migrationsabkommen ebenso stark
gefährdet, wie durch einen besseren Schutz der EU-
Außengrenzen, alarmiert und schwer am Herum-
heulen. Angeblich werden nun Schwarzafrikaner
in Tunesien rassistisch behandelt. Fast ihr einzi-
ger „Beweis“ ist eine Rede des tunesischen Präsi-
denten Kais Saied, indem derselbe von „Horden
illegaler Einwanderer“ gesprochen!
Die Rassismus-Beschuldiger lesen sich wie das
how is how der Schlepper, Schleuser und Seenot-
rettungen vortäuschenden NGOs: Sea-Watch,
Alarm Phone, Mission Lifeline, SOS Humanity!
Unterstützung holten sich die NGOs bei Vertre-
tern der tunesischen Asyl – und Migrantenlobby,
die in ihrem lautem Protest-Geschrei die beste
Möglichkeit sehen die Migranten im eigenen Land
loszuwerden. Das man bei dieser Gelegenheit auch
gleich noch ein paar ungeliebte Landsleute aus dem
eigenen Land loszuwerden gedenkt, geht aus ihrer
Erklärung hervor, in der daher viel sagend heißt
,, unabhängig davon, ob sie Tunesier seien oder
nicht“. Es soll also bei den geschürten Protesten
auch gleich noch mit dafür gesorgt werden, dass
illegal nach Europa eingewanderte Tunesier auch
nicht zurück in ihre Heimat abgeschoben werden
können!
Wenn also der Herr Weber tatsächlich die illegalen
Schlepperbanden bekämpfen will, sollte er sich zu-
erst einmal um die im Mittelmeer operierenden
NGO-Banden kümmern, und deren vorgebliche
„Seenotrettung“.
Gefakte Seenotrettungen nur die Spitze des Eisbergs
In gewohnter heuchlerischer Verlogenheit spricht die
buntdeutsche Staatspresse von einer „Rettungsaktion“:
Offensichtlich gelang es der libyschen Küstenwache in
letzter Minute einer der üblichen Schlepperaktionen
von NGO-Schleusern vor der libyschen Küste zu ver-
hindern.
Darüber sind die bekannten Schleuser – und Schlepper-
NGOs SOS Méditerranée und Sea-Watch schwer am
Heulen. Deren bekanntes Schleuserschiff „OceanVi-
king“ war gerade dabei in der üblichen Art und Weise
unter Vortäuschung einer „Seenotrettung“ ihre mensch-
liche Fracht von den nordafrikanischen Schlepper – und
Schleuser-Kumpanen übernehmen zu wollen als recht-
zeitig die libysche Küstenwache eintraf und mit Schüs-
sen in die Luft das NGO-Schleusergesindel vertrieb.
Zuvor waren mit dem Schleusernetzwerk „Alarm Phone“
die vorgeblich sich „in Seenot“ befindlichen Migranten
in der üblichen Art und Weise an die „Ocean Viking“
weitergeleitet worden.
Das es sich um eine üblich vorgetäuschte Aktion der
Schlepper- und Schleuser-NGOs handelte, beweist
schon der Umstand, dass das Migrantenboot als die
Küstenwache dort eintraf, sich weder in „Seenot“ be-
funden, noch am Untergehen gewesen. In gewohnter
Weise sprangen ein paar Migranten beim Annähern
des Schleuserschiffs mit dem passenden Piratenna-
men „Ocean Viking“ dann über Bord umso eine See-
notrettung zu schauspielern. Dummer Weise traf zu
genau diesem Zeitpunkt die Küstenwache ein und so
gab es kein Entkommen für das Migrantenboot. Die
dreisten Schleuser der „Ocean Viking“ mussten sogar
mit Warnschüssen gezwungen werden, ihr Schleuser-
unwesen abzubrechen.
Wäre ihnen diese Schleuseraktion geglückt, dann hätte
die „Ocean Viking“ nicht etwa, wie es das internationale
Seerecht vorsieht ihre „aus Seenot“ Geretteten an der
nächstliegenden Küste, – also der nordafrikanischen -,
abgesetzt, sondern hätten sich direkt vor die europä-
ische Küste gelegt. Dort warten sie dann solange, bis
an Bord ein „humanitärer Notfall“ eintritt oder herbei-
geführt wird, um mittels diesen die Anlandung der zu-
meist hunderte von Migranten zu erpressen!
Die NGOs mit ihrem Schlepper – und Schleusertum
animieren geradezu ihre nordafrikanischen Schleuser –
und Schlepper dazu immer weitere Boote im Mittel-
meer in Richtung Europa in Marsch zu setzen. Damit
tragen diese NGO eine erhebliche Mitschuld an den
im Mittelmeer ertrinkenden Migranten.
Es ist bezeichnend, dass, wenn es der libyschen Küsten-
wache gelingt solch eine Schleuseraktion zu unterbinden,
erst einmal eine Zeit lang keine weiteren Boote im Mittel-
meer nach Europa entsandt werden. Solange, bis die NGO-
Schiffe und ihre Schleuseraktionen wieder vor Ort sind.
Es ist ebenso bezeichnend, dass die Schleuser – und Schlep-
per-NGOs bei ihrer vorgeschobenen „Seenotrettung“ nie
staatliche Stellen über die sich angeblich in Seenot befind-
lichen Migrantenboote informieren, sondern sich nur ge-
genseitig, um so nur selbst die Migranten aufzunehmen
und für diese den Shuttleservice nach Europa überneh-
men.
Zu den Komplizen der Schleuser – und Schlepper-NGOs
gehört zweifelsohne eine darüber nur stark tendenziös
berichtende Presse, deren kriminelle Journalisten sogar
tote Flüchtlinge erfinden und mit gestellten Bildern Mi-
granten angebliche Seenotrettungen nach schauspielern
lassen, um die entsprechenden Bilder für die Medien zu
liefern. Es ist kein Geheimnis das sogar Filmteams des
Staatsfernsehen der Ersten Reihe mit an Bord von NGO-
Schiffen gewesen, um mittels an Bord gestellter Bilder,
dann die Werbetrommel für die angeblichen Seenotret-
ter zu rühren. Auch die enge Zusammenarbeit der NGOs
mit der buntdeutschen Staatspresse ist kein Geheimnis.
Schon seit Jahren stellt sich die Staatspresse den Lobby-
isten der Asyl – und Migrantenlobby als Plattform zur
Verfügung, wo diese dann einseitig und vollkommen
unkommentiert nur ihre Sichtweise über die vorgeb-
lichen „Seenotrettungen“ zum Besten geben! Statt jour-
nalistischer Sorgfaltspflicht wird einschlägig Beihilfe
geleistet!
Es ist ebenso bezeichnend, dass man über Jahre hinweg
sich im EU-Parlament nicht entschließen kann auch nur
das aller Geringste gegen das Schlepperunwesen solcher
NGOs zu unternehmen. Im Gegenteil, im EU-Parlament
wird deren Sprechpuppen noch der rote Teppich ausge-
legt und werden sie für ihr Vortäuschen von Seenotrett-
ungen im Mittelmeer sogar noch gefeiert! Mir der größ-
ten Bereitwilligkeit und Beihilfe lassen sich die Regier-
ungen von EU-Staaten gerne zur Aufnahme weiterer
Migranten erpressen. Besonders die Regierungen aus
Deutschland sind beim Beihilfeleisten immer ganz
vorne mit dabei, denn kaum hat ein NGO-Schiff sich
die Einfahrt in einen EU-Hafen erpresst, bekunden
die buntdeutschen Beihilfeleister sofort einen Teil
der so eingeschleusten Migranten aufzunehmen und
den anderen EU-Ländern abzunehmen. Im Staats-
fernsehen der Ersten Reihe wird sogar ganz offen
um Spenden für die Schleuser – und Schlepper –
organisationen geworben und deren NGOs nicht
selten auch noch staatlich alimentiert!
Natürlich tangiert in Buntdeutschland das Bekämp-
fenwollen illegaler Migration gegen Null solange die
allerschlimmsten Schlepper und Schleuser mit Man-
dat in Bundesregierung und Bundestag sitzen und
dort massiv Beihilfe leisten! Zum Teil betätigen sich
derzeit Bundesministerinnen sogar selbst offen als
Schleuserinnen, etwa beim Einschleusen angeblicher
afghanischer „Ortkräfte“ oder vorgebliche „ukrainische
Studenten“ aus Drittländern. Vertreter der Asyl – und
Migrantenlobby gegen im Bundestag und Kanzleramt
sich die Klinke in die Hand und dürfen sogar, wie der
Österreicher Gerald Knaus, Migrationspakte für die
Bundesregierung ausarbeiten.
Wollte man diesen Sumpf in Deutschland trocken-
legen, müsste man sämtliche etablierte Parteien im
Bundestag abwählen und gegen die Lobbyisten der
Asyl – und Migrantenlobby, welche das Parlament
nicht nur stark unterwandert, sondern fest im Griff
haben, die Ermittlungen aufnehmen. Bei der festen
Verzahnung von Politik und Asyl – und Migranten-
lobby müsste das gesamte Asylsystem abgeschafft
und sämtliche Maßnahmen vorheriger Regierungen
auf den Prüfstand gebracht werden. Immerhin ist
das kriminelle NGO-System einer der Hauptversor-
ger der Regierung aus Deutschland mit Migranten!
Wobei Sea Watch, Pro Asyl & Co nur der sichtbare
Teils des Eisberges ist auf den die Regierungs-Tita-
nic in voller Fahrt zusteuert!
Baerbock und Faeser im Erdbebengebiet
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und
Bundesinnenministerin Nancy Faeser reisten ins
Erdbebengebiet an der türkisch-syrischen Grenze.
Dies sei kein regulärer Staatsbesuch hieß es dazu
von der Regierung Scholz.
Was Baerbock dort will, ist noch halbwegs verständ-
lich, nämlich deutsche Steuergelder dort verteilen,
daher hatte sie 50 Millionen im Gepäck ( 33 Mil-
lionen für Türken, 17 Millionen für Syrer ). Ähnlich
wie bei der Situation in der Ukraine heißt es nun
auch zu Syrien und der Türkei „Wir werden noch
lange helfen müssen“. Der Helferkomplex der Re-
gierung aus Deutschland wird uns also wieder ein-
mal recht teuer zu stehen kommen!
Das Geld geht hauptsächlich, wie die unendlich
vielen Gelder des Entwicklungsministeriums an
die üblichen, zumeist linken oder ausländischen
Hilfsorganisationen und deren Projekte, womit
der deutsche Steuerzahler diese NGOs alimentie-
ren muss. Dazu heißt es im ZDF: ,, Die Bundes-
regierung hat sich entschlossen, kein Geld direkt
nach Damaskus zu schicken, zu groß ist das Miss-
trauen, dass die Regierung Assad es nicht für die
Notleidenden Regime-Gegner im Erdbebengebiet
einsetzen würde. Stattdessen werden Sachmittel
an die bereits im Gebiet aktiven Hilfsorganisatio-
nen gegeben“. Dem IS und anderen Islamisten
nahestehende „Hilfsorganisationen“ sind für dass,
was in Deutschland die Regierung stellt, eben ver-
trauenswürdiger!
So wissen wir also nun, warum die etwas zu ver-
trauensselige Bundesaußenministerin im Erdbe-
bengebiet ist.
Aber warum war Buntdeutschlands oberste Schlep-
perin und Schleuserin mit dabei, die als Bundesin-
nenministerin kaum in Erscheinung getreten?
Gerade erst hat Nancy Faeser auf dem von ihr selbst
anberaumten Flüchtlingsgipfel von den Vertretern
der Städten und Gemeinden zu hören bekommen,
dass das Boot voll ist und die Aufnahmekapazitäten
das Limit bereits überschreiten. Faesers einzige Re-
aktion darauf: sofort ins Erdbebengebiet zu reisen
und noch mehr Flüchtlinge nach Deutschland ho-
len!
In der ARD-Tagesschau heißt es dazu nur: ,, Dass
Außen- und Innenministerin gemeinsam reisen,
ist, wenn nicht ein Novum, dann zumindest eine
Seltenheit. Es soll zeigen, dass beide Ministerien
zusammenarbeiten, um die Not zu lindern“.
Könnte natürlich auch daran liegen, das die beiden
Ministerinnen flüchtlingssüchtig sind und beide
schon als Schlepperinnen und Schleuserinnen,
die eine von angeblichen afghanischen „Ortskräf-
ten“ und die andere beim Einschleusen von vor-
geblichen „ukrainischen Studenten“ aus Drittlän-
dern, in Erscheinung getreten und somit auch das
gleiche Hobby haben, dass sie zu ihrem Beruf ge-
macht!
Hierbei hilft uns eine Nachrichtensendung der Ers-
ten Reihe weiter, die beiläufig berichtete, dass viele
bei den Erdbeben ihre Papiere verloren hätten. Da
wird klar, woher der Wind weht!
Nancy Faeser war also mit gekommen um hier ihre
Flüchtlingssucht zu befriedigen, und möglichst viele
unkontrolliert und ohne jegliche Legitimation seiende
Menschen nach Deutschland zu holen, also sie einzu-
schleusen. „Zwischen Schutt und Visa-Frust“ heißt es
dementsprechend auch in der ARD-Tagesschau!
Augenscheinlich schlug Nancy Faesers erster Versuch
gänzlich fehl, das Deutschland schnell mit vielen Erd-
bebenflüchtlingen zu bereichern gänzlich fehl. Dabei
sollten Türken und Syrer in Deutschland ihre Verwand-
ten für 3 Monate aufnehmen dürfen, aber nur, wenn
sie nachweisen können, dass sie ihre Verwandten in
der Zeit auch finanziell versorgen können. Da ein er-
heblicher Teil von denen in Deutschland von HartzIV.
lebt, dürfte es ihnen schwerfallen. Und dann wäre da
noch das Problem der Verwandten, dass sie zumeist
keine Papiere haben und die einheimischen Behörden
ihnen keine ausstellen wollen oder können. Jedenfalls
werden auch die ihre Gründe haben!
Da Nancy Faeser als Bundesinnenministerin praktisch
nie vor Ort in Deutschland und lernresistent wie sie
die Flüchtlingssucht gemacht aus Brokstedt nichts
über psychisch-kranke Einzeltäter gelernt oder das
Phänomen begriffen, so will man nun im Erdbeben-
gebiet auch psychologische Hilfe leisten: ,, Denn viele
Menschen sind schwer traumatisiert. Die Bundesre-
gierung will ihnen eine vorübergehende Erholungs-
möglichkeit geben, bei nächsten Verwandten in
Deutschland. Doch die nötigen Visa zu beantragen
ist schwierig, wenn die Reisepässe im meterhohen
Schutt verloren gegangen sind“. Wahrscheinlich ist
anzunehmen, dass auch die Krankenakten, die sol-
che Traumatisierung bestätigen, mit im Schutt ver-
loren gegangen.
Da kann sich die deutsche Bevölkerung schon ein-
mal auf eine Zunahme psychisch-kranker Einzeltäter,
die ihre Traum mittels Messerattacken und auf Bahn-
gleisschupsen aufarbeiten wollen, einstellen! Wer ist
noch einmal in Deutschland für die innere Sicherheit
verantwortlich? Genau dieselbe Person, die auch bei
der Einschleusung der Täter und die Verhinderung
von deren Abschiebung die Hauptverdächtige ist:
Nancy Faeser!
Die ARD-Tagesschau meldet zwar noch: ,, Die deutschen
Behörden sollen die türkischen Visumsanträge jetzt vor-
dringlich behandeln. Bleiben soll allerdings die Pflicht,
einen gültigen Reisepass und ein biometrisches Foto vor-
zeigen zu müssen, wenn man ein Visum beantragen will“.
Aber die beiden Ministerinnen vor Ort werden diese Regel-
ung bestimmt bald aufweichen.
Da Faesers Posten seit Brokstedt bedenklich wackelt und
ihr Rübermachen nach Hessen noch nicht gesichert, so
erklärt dieselbe Bundesinnenministerin, der es bei der
Einschleusung von Ukrainern aus Drittländern zuvor
noch ausreichte, wenn sich „Polizisten in den Zügen
die Ausweise ansehen“, nun ganz überraschend: „Ich
bin für die Sicherheit in Deutschland verantwortlich.
Ich muss auch die entsprechenden Sicherheitsvor-
kehrungen treffen, damit die Überprüfungen auch
erfolgen können.“ Wie gut, dass in Hessen gerade
Wahlkampf ist!
Am 12. Februar klang das in der ARD-Tagesschau
noch so: ,, Demnach sollen türkische oder syrische
Familien in Deutschland ihre „engen Verwandten
aus der Katastrophenregion unbürokratisch zu sich
holen können, damit sie bei uns Obdach finden und
medizinisch behandelt werden können“, so Innenmi-
nisterin Faeser“. Auch ihre Komplizin Baerbock war
da schon aktiv: ,, Das Auswärtige Amt und das Bun-
desinnenministerium hätten eine Task Force gebil-
det. Ziel sei es, Visaverfahren für Betroffene so un-
bürokratisch wie möglich zu machen. „Wir haben
in der Türkei Personal an Auslandsvertretungen
verstärkt und Kapazitäten umgeschichtet“, erklärte
Baerbock“.
Wenn die Visaerteilung ebenso unbürokratisch wie
bei der HartzIV.-Erteilung erfolgt und ähnlich un-
bürokratisch die Überprüfung der Personalien ab-
laufen, dann steht den Deutschen einiges bevor.
Immerhin haben Türken und Syrer in Deutsch-
land nur drei Monate Zeit das daheim Verlorene
in Deutschland wieder herauszuholen.
Interessant hierzu auch eine Meldung vom 10.
Februar 2023. Darin heißt es: ,, Der Deutsche An-
waltverein wies derweil darauf hin, dass für manche
auch das Reisen in die andere Richtung ein Problem
sei. Wie der Verein dem Evangelischen Pressedienst
mitteilte, ist in den vergangenen Tagen eine Vielzahl
von Fällen bekannt geworden, in denen Menschen
aufgrund abgelaufener Aufenthaltstitel derzeit nicht
reisen können, um Verwandten zu helfen oder Beer-
digungen zu besuchen. Es gehe wahrscheinlich um
Hunderte Fälle „.
Natürlich fragt niemand woher die nur Geduldeten
die finanziellen Mittel haben für Reisen zu ihren
Verwandten, in Länder, in denen sie angeblich
schwer an Leib und Leben bedroht, oder woher
die dann die finanziellen Mittel haben um auch
noch ihre Verwandte 3 Monate lang aufzunehmen
und zu versorgen!
Demnach ist damit zu rechnen, dass eine Vielzahl
von Personen ohne jegliches Aufenthaltsrecht in
Deutschland dann auch noch ihre Verwandten
nach Deutschland holen. Umgekehrt erhoffen
sich die Personen, die abgeschoben werden sol-
len durch die Situation im Erdbebengebiet eine
Aufhebung und Erneuerung ihres Aufenthalts-
recht. Haben sie das bekommen, holen sie ihre
Verwandte nach.
Das ist eine Steilvorlage für Buntdeutschlands
größte Schlepperinnen und Schleuserinnen und
daher sind Baerbock und Faeser im Erdbebenge-
biet auch so hyperaktiv!
Interessant auch was die ARD-Tagesschau am
10. Februar bezüglich der Syrer mitteilte: ,, An-
tragstellende aus Syrien könnten sich angesichts der
Schließung der Botschaft Damaskus weiter an die Ver-
tretungen etwa in Beirut, Jordanien oder Istanbul wen-
den“. Wenn man sich bereits im Libanon oder Jorda-
nien ist, befindet man eigentlich in einem sicheren
Herkunftsland und zudem in einem nicht vom Erdbe-
ben betroffenen Gebiet!
Was aber im Bundesaußenministerium ebenso wenig
wie im Bundesinnenministerium jemanden zu stören
scheint. Immerhin orderte Annalena Baerbock auch
aus dem sicheren Pakistan Afghanen, die somit we-
der Ortskräfte noch sonst irgendwie gefährdet reine
Wirtschaftsflüchtlinge sind. Genauso wie jene Syrer
die außerhalb von Syrien in Deutschland Visa und
Asylanträge stellen!
Dementsprechend heißt es auch vom Auswärtigen
Amt: ,, Die Sicherheitslage im Libanon ist derzeit
verhältnismäßig ruhig. Allerdings bestehen desta-
bilisierende Faktoren wie die Auswirkungen der
tiefgreifenden Finanz- und Wirtschaftskrise sowie
regionale sicherheitspolitische Spannungen fort,
die mitunter auch sehr kurzfristig zu einer Lage-
veränderung führen können“. Von daher dürfen
auch Familienclans aus dem Libanon lieber de-
stabilisierend in Deutschland wirken!
Man könnte Absicht dahinter vermuten, dass
Erdogan unmittelbar nach den ersten großen
Erdbeben die Kurden bombardierte und Israel
ebenfalls Militäreinsätze gegen Syrien flog als
gelte es die ohnehin schwierige Lage noch mehr
zu destabilisieren.
Auf jeden Fall werden sich Baerbock und Faeser
die Situation zunutze machen und das ohnehin
schon bis zum Rand mit Flüchtlingen angefüllte
Deutschland weiter mit Klima -, Katastrophen –
und Wirtschaftsflüchtlingen aus aller Welt zu
fluten.
Ähnlich wie die Regierung im Ukraine-Krieg
beständig einknickt, wird es ganz bestimmt
auch schon bald bei der Visa-Regelung für
die Erdbebenopfer eine Aufweichung geben.
Etwas Kritik von der üblichen Asyl – und Mi-
grantenlobby sollten hier ausreichend und
unsere beiden für die tätigen Ministerinnen
werden einknicken. Das Staatsfernsehen der
Ersten Reihe berichtet nicht umsonst, noch
bevor die ersten Visa überhaupt erteilt, vom
„großen Frust“ darüber!
Etwas über die Finanzierung der Letzten Generation
Sichtlich hat man schon immer gewusst, dass die End-
zeitsekte „Letzte Generation“ ein links-grüner Haufen
ist. Die jüngsten Enthüllungen der Psychologin Maria-
Christina Nimmerfroh, die sich in diese Sekte einge-
schleust, bestätigen dies nur. So heißt es bei Nimmer-
froh dazu ,, Werbematerial wird nur in Stadtteilen in
Großstädten wie Frankfurt verteilt, wenn dort eine
große Wählerschaft von Grünen und Linken wohnt“.
Ansonsten sieht es mit den Einblicken der Psychologin
aus Frankfurt am Main eher mau aus. Wichtiger wäre
es zu erfahren, wer hinter der nach eigenen Angaben
800 bis 1.000 Aktiven umfassenden Sekte steht und
wer sie mitfinanziert. Da nützen einen psychologische
Einblicke darin, wie die „Letzte Generation“ so tickt,
eher wenig.
Immerhin haben die Aktivisten für 2022 alleine aus
Spendengeldern 900.000 Euro Einnahmen verbucht,
und dagegen Ausgaben von 535.000 Euro.
Sie werden auch von dem Berliner Verein „Wandel-
bündnis“ oder der US-amerikanischen Organisation
„Climate Emergency Fund“ unterstützt. Was allerdings
eine US-Organisation davon hat, Klimaproteste in
Deutschland zu unterstützen, dazu noch Proteste,
die den Klimaschutz beim Bürger kaum gut ankom-
men lassen, wird uns nicht verraten. Ebenso wenig,
wer denn die „Climate Emergency Fund“-Organisa-
tion finanziert. Dubios ist, dass „Climate Emergency
Fund“ nur die finanziell in ihren Ländern unterstüt-
zen, die dort als „gemeinnützig“ anerkannt. Es kann
sich also durchaus um ein Steuerabschreibungsmo-
dell handeln! Dementsprechend bemühte sich auch
die Endzeitsekte „Letzte Generation“ schnell darum,
durch das Abhalten von Vorträgen in den Genuss der
Bezeichnung „gemeinnützig“ zu kommen.
Dabei sind ihre 2.000 Straßenblockaden und sonstige
Aktionen, die dem Staat durch Polizeieinsätze Millio-
nenkosten verursachen alles andere als „gemeinnützig“
einzustufen!
Besonders pikant für die gegen die Nutzung fossiler
Brennstoffe auftretenden Aktivisten, ist, dass die US-
Organisation „Climate Emergency Fund“ von Aileen
Getty, Enkelin des Erdöl-Tycoons Jean Paul Getty,
gegründet worden! In einen Gewissenskonflikt kommt
man dadurch nicht, weil man kein Gewissen hat. So
eine Sprecherin der „Letzten Generation“ dazu: ,, Und
wenn eine Enkelin eines Öl-Tycoons entscheidet, ihr
Geld da reinzustecken, also in etwas Gutes, in etwas,
das uns vor dem Abgrund bewahren kann, dann ist
es natürlich Geld, das sinnvoll aufgehoben ist“.
Wenn es angeblich in Deutschland so viele kleine pri-
vate Spender gibt, wozu benötigt man dann die finan-
zielle Unterstützung ausländischer NGOs? Das kann
nur Eines bedeuten, nämlich, dass die Akzeptanz in
der Bevölkerung weitaus geringer ist als man es uns
bei der Letzten Generation gerne vormachen will.
Neben der „Gemeinnützigkeit“ fährt man bei der
„Letzten Generation“ zweigleisig, mit einem nicht-
gemeinnützigem Konto. Dazu eine Sprecherin: ,,Wir
nutzen für unser nicht- gemeinnütziges Konto die
Plattform Elinor. Und Elinor wurde vom Bundes-
wirtschaftsministerium finanziell unterstützt, damit
Gruppen Gruppenkonten erstellen können. Und wir
benutzen ebenso ein Gruppenkonto“.
Und sichtlich arbeiten ihre links-grünen Unterstützer
in Deutschland auch lieber mit anderer Leute Geld
als das eigene Geld in die Aktivisten zu investieren!
Dies wirft auch gleich die nächste Frage auf, nämlich
die, wer den Berliner Verein „Wandelbündnis“ finan-
ziert, so das dieser Aktivisten bis zu 1.300 Euro im
Monat Taschengeld für die Lebenserhaltungskosten
zahlen kann? Nach eigenen Angaben der Letzten Ge-
eration beziehen derzeit 41 Aktivisten solch eine Un-
terstützung vom „Wandelbündnis“! 2022 flossen zu-
sätzlich vom „Wandelbündnis“ zu diesen Gehältern
noch 50.000 Euro etwa für Saalmieten in die „Bild-
ungsarbeit“ der „Letzten Generation“!
Das „Wandelbündnis“ ist in etwa 18 Unterorganisa-
tionen aufgeteilt und diese wiederum mit zahllosen
Einzelorganisationen aufgesplittert, die eine Nach-
verfolgung der Finanzen nahezu unmöglich machen.
Nehmen wir einmal die „Transition Initiativen“ deren
Gruppen bestehen zum Beispiel aus „Bergedorf im
Wandel“, aktuell 0 Mitglieder, „Beeskow-Storkow in
Transition“ mit 2 Mitgliedern, die „Bluepingu e.V. –
Transition Town für den Großraum Nürnberg“ mit
2 Mitgliedern, „Buxtehude im Wandel“ mit ebenfalls
aktuell 2 Mitgliedern. „ETIB Rossfeld – Engelhalbinsel“
2 Mitglieder, „G`wandelt wird! e.V. Transition Straub-
ing“ gleichfalls mit 2 Mitgliedern besetzt.
Auch die Organisation “ Transformation Haus und
Feld“ mit 23 Mitgliedern, sieht eher nicht wie ein
breites Bürgerbündnis aus. Viele dieser sonderbaren
Organisationen und Vereine dürften kaum ihre eige-
nen Kosten durch Mitgliedsbeiträge bestreiten kön-
nen.
Wie finanziert sich eigentlich ein eingetragener Ver-
ein mit 0 oder 2 Mitgliedern?
Kaum eine dieser Gruppierungen zählt 100 aktive
Mitglieder und egal in wie viele Gruppen sie sich
aufgespaltet haben mögen, so ist doch keine ein-
zige von ihnen so aufgestellt, dass sie die Summen
für die Letzte Generation von sich aus zu stemmen.
Woher stammen also diese Gelder?
Diese Beispiele verdeutlichen, dass diese NGOs und
Vereine sichtlich nirgendwo eine breite Bevölkerung
vertreten! Die kleinen Gruppen mit 0 bis 2 Mitglie-
dern wirken eher wie mafisähnliche Geldwaschein-
richtungen oder Steuernsparen als wie seriöse Ver-
eine. Sichtlich wurden diese nur gegründet um in
der Menge eine bedeutend größere Gruppe darzu-
stellen als sie wirklich sind.
Dummheit und Inkompetenz im Amt von Sozialdemokraten sichtlich erwünscht
Gegen das Handeln von Nancy Faeser als Bundeinnen-
ministerin wirkte sogar das Agieren von Christine Lam-
brecht als Bundesverteidigungsministerin hoch profes-
sionel! Nachdem Nancy Faeser, natürlich SPD, nach
den Silvesterunruhen und der Bluttat von Illerkirch-
berg Null getan und in Brokstedt etwas von vollstän-
diger Aufklärung geheuchelt, hätte man ja zumindest
annehmen können, dass sie nun wenigstens ihren Job, –
es wäre ohnehin das erste Mal – , als Bundesinnenmi-
nisterin macht und für ein schnelles Abschieben kri-
mineller Ausländer sorgen.
Wider allen Versprechungen, – auch eine Aufklärung
darüber, wer die Schuld daran trägt, dass der Mörder
von Brokstedt auf freiem Fuss kam und nicht sogleich
abgeschoben worden, gibt es immer noch nicht -, tut
Nancy Faeser in gewohnter Weise gar nichts! Und wie
zur Verhöhung all der Opfer ihrer Politik, macht sie
genau da weiter, wo sie als die Binden-Nancy von
Katar aufgehört! Nämlich als Sprechpuppe des Les-
ben- und Schwulenverbandes in Deutschland (LSVD)!
Frech als wäre nicht das aller Geringste vorgefallen,
präsentiert sich die Faeser mit einer kaum zu über-
bietenden dumm-dreister Arroganz nun als die Be-
schützerin querer Ausländer! Die sollen leichter
rechtliche Beratungsangebote außerhalb von Be-
hörden finden. Alleine dafür stellt sie 20 Millionen
Euro für 2023 zur Verfügung! Dies Geld geht außer
der Reihe sofort an die Organisationen des Lesben-
und Schwulenverbandes in Deutschland (LSVD)!
In Russland hätte man die Faeser als ,,feindlichen
Agenten ausländischer Organisationen“ eingestuft
und die russische Justiz wäre gegen sie vorgegan-
gen. In Deutschland dagegen gibt es noch nicht
einmal einen passenden Begriff dafür, was die
Nancy Faeser ist!
Warum Nancy Faeser nicht solche Summen auch
sofort für das rigorose Abschieben krimineller Aus-
länder zur Verfügung stellt, und somit zum ersten
Mal als Bundesinnenministerin auch etwas zum
Schutz der eigenen Zivilbevölkerung unternimmt,
kann die Faeser nicht erklären. Statt dessen tut
sie alles um eine „bessere Anerkennung der Asyl-
verfahren“ zu gewährleisten.
Man muss es offen und ehrlich eingestehen, dass
die Antifa-Artikel verfassende Faeser nicht im aller
Geringsten daran denkt ihrer Arbeit als Bundesin-
nenministerin nachzugehen, sondern weiterhin
einzig für die Asyl – und Migrantenlobby unter-
wegs ist. Vom Einschleusen von Afghanen als an-
gebliche Ortskräfte über das unkontrollierte Ein-
schleusen von Ausländern als vorgebliche „ukrain-
ische Studenten aus Drittländern“, über das Schüt-
zen eines afghanischen Vergewaltigers vor Abschieb-
ung bis hin zur finanziellen Absicherung von NGOs
ist Faeser die Vollstreckerin der Wünsche der Asyl-
und Migrantenlobby. Als deren Sprechpuppe hielt
sie auch eine Islamkonferenz mit dem Schwerpunkt
„Islamfeindlichkeit“ ab.
Lange hatte man es uns in Regierungskreisen weiß –
zumachen versucht, dass die komplette Unfähigkeit
von Christine Lambrecht ein tragischer Einzelfall ge-
wesen sei. Jedoch zeigt sich nun immer mehr, dass
solch komplette Unfähigkeit fester Bestandteil aller
sozialdemokratischer Politik ist.
Schon bei Christine Lambrecht zeigte sich dies deut-
lich! Kein normaler Mensch bei klarem Verstand hätte
jemanden der aus der Justiz kam und noch nicht ein-
mal in einem berufsnahem Ministerposten etwas taugt,
denn alles, was die Lambrecht als Bundesjustizminis-
terin fertig brachte, war im Kampf gegen Rechts Ge-
setzesvorlagen einzubringen die gleich mehrfach ge-
gen das Grundgesetz verstießen, dann auch noch die
Verteidigung des Landes anvertraut! Bei der Nancy
Faeser indes zeigt sich das komplette Unfähigkeit
im Amt durch aus von Sozialdemokraten gewünscht
und gefördert wird. Wie sonst hätten die Sozialdemo-
kraten in Hessen die Faeser, die als Bundesinnenmi-
nisterin nicht den aller kleinsten Erfolg vorzuweisen
hat, die Skandale am laufenden Band liefert wie etwa
den der Kiewer Balkonszene, solch eine Frau trotzdem
zu ihrer Spitzenkandidatin ernennen können? Entwe-
der ist dass, was an Sozialdemokraten sonst noch in
Hessen sitzt, noch dümmer und noch weit unfähiger
als Nancy Faeser oder das politische Komplettversa-
gen ist in breiten Kreisen der Sozialdemokratie sicht-
lich erwünscht!
Aber schon bei den nächsten Wahlen, allen voran die
wiederholte in Berlin im Februar, hat der Bürger die
höchstwillkommene Gelegenheit alles abzuwählen,
was dumm ist oder sich nur dumm stellt, falls er
nicht selbst zu dumm dazu ist. Die nächsten Wahl-
ergebnisse werden es zeigen!
Griechische Gerichtsverfahren dürften für Spannung sorgen
In Griechenland steht gerade eine weitere Ikone
der Asyl – und Migrantenlobby vor Gericht. Es
ist die Syrerin Sarah Mardini, die 2015 mit der
Geschichte für Schlagzeilen sorgte ein Migranten-
boot schwimmend an einem Seil durch das halbe
Mittelmeer bis zur Insel Lesbos gezogen zu haben.
In der Asyl – und Migrantenlobby fand man sich
sofort bereit dies zu verfilmen und so landete
„Die Schwimmerinnen“ bei Netflix. Nun kann
Regisseurin Sally El Hosaini sich gleich an eine
Fortsetzung mit dem Titel “ Die Schleuserinnen“
machen.
Aufgeflogen war die Sarah Mardini-Bande als
mit mit einem Fahrzeug mit gefälschten Kenn-
zeichen des griechischen Heeres unterwegs
gewesen war. Laut Polizei haben sie systematisch
die Überfahrt von Migranten von der Türkei nach
Griechenland unterstützt. Dabei hätten sie illegal
den Funkverkehr der Polizei und der Küstenwache
abgehört sowie Positionen der Boote und Schiffe
der Küstenwache an die Migranten weitergegeben,
die aus der Türkei nach Griechenland und damit
in die EU übersetzen wollten.
Es dürfte interessant werden, wenn die Ermittlun-
gen der griechischen Behörden ergeben würden,
dass Sarah Mardini und ihre Schwester sich als
die Schleuserinnen entpuppen, die jenes Boot
organisiert, welches sie dann schwimmend nach
Lesbos gezogen haben wollen. Sollte sich dies be-
stätigen, wäre die gesamte Asyl – und Migranten-
lobby, wie schon im Fall Alan Kurdi, wo sich der
eigene Vater als der Schleuser entpuppte, bis auf
die Knochen blamiert.
Überhaupt herrscht bei den Schleuser und Schlep-
per-NGOs, die sich so in Griechenland betätigen,
große Aufregung, weil sich die griechische Regier-
ung endlich entschlossen gegen sie vorzugehen.
Sollten sich in den griechischen Gerichtsverfahren
weitere kriminelle Macheschaften der NGO offen
zutage gefördert werden, könnte es eng werden
für all deren Unterstützer. Besonders für die in
Deutschland! Denn dann kann die Bundesregier-
ung nicht mehr die Augen vor dem Problem ver-
schließen und die vermeintlichen „Seenotretter“
weiter unterstützen. Es würde zudem kein gutes
Licht auf die Bundesregierung werfen, wenn her-
auskommen sollte, dass man kriminelle Vereinig-
ungen finanziert und praktisch Beihilfe geleistet.
Ungeklärt ist auch wie dann mit den Spendern in
Deutschland juristisch vorgegangen wird, die ja
dann praktisch eine kriminelle Vereinigung mit
finanziert haben. Eigentlich müsste mit denen
dann ebenso verfahren werden, wie gegen die-
jenigen, die in Deutschland Geld für den IS ge-
sammelt. Es dürfte also noch spannend werden,
was bei den griechischen Gerichtsprozessen her-
auskommt.
Wo Entwicklungshilfe zur Beihilfe und Gefährdung wird
Die Blase aus Politik, NGOs und der Asyl – und
Migrantenlobby, will einfach ihre Geschäftsideen
noch nicht aufgeben, dass verspricht sein Leben
auf Kosten anderer zu gestalten.
Man sieht es an den vorgeblichen „Seenottrett-
ungen“ im Mittelmeer, wo den Schleuser – und
Schlepper-NGOs finanziell allmählich die Luft
ausgeht. Groß ist daher das Jammern um aus-
bleibende Spendengelder. Sichtlich wachen Tat-
sächlich immer mehr Gutmenschen auf, – kann
aber auch sein, dass die Politik ihrer eigenen
Regierung sie dazu treibt, die üblichen Spenden-
gelder nun für die eigene Lebenshaltung verwen-
den zu müssen.
Wohl wenige Gutmenschen werden wohl wirklich
aus ihrer geistigen starken Beschränkung aufge-
wacht sein und es sich gefragt haben, warum denn
sämtliche „Seenotrettungsmissionen“ der NGOs
nur in eine Richtung, nämlich nach Europa ver-
laufen. Vielleicht war es in ihrer Tageszeitung
auch einfach nur ein Bericht über eine Messer-
stecherei zu viel, die sich den Gutmenschen fra-
gen lässt, wer da eigentlich auch mit seinen Spen-
dengeldern zu ihnen geholt wird!
Die NGOs selbst haben sich auch ins eigene Fleisch
geschnitten, indem sie es, wenn auch reichlich um-
ständlich, zugaben, dass eigentlich nur das letzte
Drittel an Spenden im Jahr für die vermeintliche
„Seenotrettung“ draufgeht. Heißt zwei Drittel
gehen für Verwaltung drauf. Nie hat sich jemand
gefragt, was denn so ein „Seenotretter“ verdient
und wovon der die ganze Zeit lebt. Gerade in Zei-
ten, wo man selbst einen Großteil seines Einkom-
mens für die Lebenshaltung aufbringen muss, be-
ginnt man sich zu fragen, wie die NGO-Mitglieder
ihren Lebensunterhalt in der vielen Zeit auf See
bestreiten. Kaum einer kann in dieser Zeit auf das
Einkommen eines halben Jahres verzichten.
Und daher will man seine Pläne nicht aufgeben.
Einfach immer weitermachen im althergebrach-
ten Trott, bis auch der aller letzte Spendengeld-
geber irgendwann aufgewacht.
Nicht viel anders läuft die Sache in Afghanistan
ab. 20 Jahre hat man die Taliban bekämpft und
in Afghanistan Projekte durchgezogen, denen nie
ein wirklicher Erfolg beschieden war. Nun möchte
man seinen alten Stil nicht aufgeben und hat sich
auf das Durchfüttern der Taliban, deren Anhänger-
schaft und Bälger spezialisiert.
Jedoch durchschauen immer mehr die Ortskräfte-
lüge die schon unter Merkel angesetzt und unter
Scholz perfektioniert. Zumal die Regierung Scholz
trotz allem Bemühens keine einzige Ortskraft vor-
weisen konnte, die von den Taliban verfolgt, einzig
weil sie zuvor Ortskraft gewesen. Dazu kam 2022
noch heraus, dass dieselben NGOs, welche die Re-
hierung Scholz darin unterstützt aus 576 real exis-
tierenden 23.000 Ortskräfte zu erlügen, schon wie-
der neue Ortskräfte einstellten. Schon haben allein
deutsche NGO wieder 300 Mitarbeiter in Afghanis-
tan eingestellt!
Das direkte Ergebnis war, dass kaum, dass man dem
Taliban den Bauch gefüllt, dieser wieder Kraft und Mut
gefunden sich an den eigenen Frauen und Mädchen
auszulassen! Bundesregierung und NGO ließen sich
allzu gerne von den Versprechungen der Taliban ver-
führen, weil diese ihnen Vorwand Millionen an deut-
schen Steuergeldern den Taliban zukommen zu lassen.
Ein Umdenken in der Entwicklungshilfe-Politik ist
nicht in Sicht.
Die NGOs behaupten immer, dass sie den Auftrag
haben diesen Menschen zu helfen. Wer hat ihnen
diesen Auftrag erteilt?
Ein Entwicklungsland wird parasitär von den NGOs
befallen und das Land mit deren Projekten überzo-
gen, für welche die Bundesregierung zahlt und zahlt
und zahlt. So wie ein halbes Jahrhundert an den Su-
dan, mit dem einzigen sichtbaren Ergebnis, dass die
Sudaner bei der erstbesten Gelegenheit die dortige
deutsche Botschaft abfackelten. Trotzdem versickern
weiterhin deutsche Steuergelder im sudanischen Wüs-
tensand. Nicht viel anders läuft es in Afghanistan, wo
die deutschen Hilfsgelder einzig dem Machterhalt der
Taliban dienen.
Entwicklungsministerin Svenja Schulze teilte am Mon-
tag mit, dass sie sich für eine vorläufige Suspendierung
der deutschen Hilfszahlungen nach Afghanistan aus-
spreche. Das ein Politiker oder eine Politikerin sich da-
rüber ausspricht, heißt noch lange nicht, dass die Geld-
verschwendung eingestellt wird! Wieso überhaupt muss
der deutsche Steuerzahler für das Durchfüttern der Tali-
ban aufkommen? Das ist die Frage, die sich die Svenja
Schulze einmal stellen sollte. Und die Frage, was denn
der deutsche Bürger davon hat, den Afghanen, den er
schon 20 Jahre lang zwangsweise alimentieren musste,
ebenso wie seit 2014 den Ukrainer, weiter alimentieren
zu müssen. Der Nutzen ist nicht ersichtlich, aber vor-
hersehbar das Millionen an deutschen Steuergelder
verloren gehen.
Man sollte endlich akzeptieren, dass die Taliban nur
siegreich waren, weil weit über 80 Prozent der Afgha-
nen nicht nur nichts gegen sie unternommen, sondern
stillschweigend mit deren Ideologie und religiösen Vor-
schriften sympathisierten. Und dies verpflichtet kein
anderes Volk und schon gar nicht das Deutsche, dazu
weiter jedes Jahr dort Millionen an Steuergelder in
den Sand zu setzen. Es ist nicht Aufgabe des deutschen
Volkes die Lebensqualität in Afghanistan zu verbessern,
nur um so den Taliban den Machterhalt zu sichern. Die
einfach sich selbst überlassen und niemanden aus die-
sem Land aufzunehmen, dass bekämpft innerhalb ei-
nes oder zweier Jahre die Taliban gründlicher als es
in 40 Jahren Krieg geschehen. Statt dessen sicherte
die Regierung Scholz mit 600 Millionen deutscher
Steuergelder den Taliban den Machterhalt und er-
kaufte sich damit praktisch die Unterdrückung der
afghanischen Frauen.
Es wird zwar behauptet, dass die Taliban keinerlei
Einfluss auf die Hilfsprogramme hätten, doch welche
NGO kann es denn beweisen, dass ihre Lebensmittel
ausschließlich an Gegner der Taliban gehen? Denn
die Frauen und Kinder, die sie mit Nahrung und ärzt-
licher Hilfe versorgen, sind auch die Frauen und Kin-
der der Taliban! Und so wird deutsche Entwicklungs-
hilfe zum purem Beihilfeleisten!
Aber das hat man seit 30 Jahren nicht im Entwick-
lungsministerium gelernt, on in Somalia, ob im Su-
dan, in Palästina oder in Afghanistan, dass man
letztendlich nur den radikalen Kräften beim Macht-
erhalt geholfen.
Nicht viel anders sieht es übrigens mit der Ukraine-
Hilfe aus, auch die sichert u.a. der faschistischen
Asow-Brigade das Überleben und den Machterhalt!
Es muss endlich Schluss gemacht werden mit dem
Beihilfeleisten und Gefährden durch buntdeutsche
Entwicklungshilfe-Fantasien und dem Geld absau-
gendem Projektesystem linker NGOs!
Letztere haben, ob im Mittelmeer oder in den Ent-
wicklungsländern die Situation nur verschlimmbes-
sert! Etwa indem sie im Mittelmeer die Schleuser
und Schlepper mit ihrem Shuttle Service einzig da-
zu animiert noch mehr Boote nach Europa in Marsch
zu setzen. Letztendlich fordert linkes Gutmenschen-
tum nicht nur Menschenleben, sondern sorgt dafür
das Leid der Menschen vor Ort nur künstlich zu ver-
längern! Und jeder, der dahin noch spendet, kauft
damit ein Stückchen Tod mit! Dessen sollte er sich
bewusst sein.