Es ist eigentlich noch gar nicht so lange her aber in
einer schnelllebigen Zeit rasch wieder vergessen.
Weihnachten 2014 wollte sich die Kirche sozusagen
mit einer Art von Schwarzen Messe das Weihnachts-
fest mit einem schwarzen Jesus-Kind in der Krippe
feiern. Während sich die Kirchenentleerer so mit
schwarzem Jesuskind lieb Kind bei der Asyl – und
Migrantenlobby machen wollten, ging es bei unse-
ren holländischen Nachbarn den schwarzen Niko-
laus, dem Zwarten Piet, schon seit 2008 an den
Kragen.
Damals, am 25. Dezember 2014 berichtete ich in
meinem damaligen Blog erstmals über die „Kirche
mut schwarzem Jesuskind “ und damals schrieb
ich u.a. :
Die christlichen Kirchen in Deutschland leiden
unter drastischem Mitgliederschwund und so
sind sie versucht den schwindenden Glauben auf-
zupeppen. Man biedert sich – so wie man früher
Dankesgottesdienste für den Führergehalten – also
wieder einmal bei der Politik an. Dementsprechend
wird nunmehr wieder von den Kanzeln verstärkt po-
litischer Klassenkampf statt Nächstenliebe gebetet.
Das nimmt unter der vorherrschenden political cor-
rectness bisweilen schon recht bizarre Züge an. Etwa,
wenn die evangelische Landeskirche in Baden ihren
ARD-Weihnachtsgottesdienst mit einer schwarzen
Jesusfigur feiert. An einer Krippe mit einem Christ-
kind aus dunklem Ebenholz wollte Landesbischof
Jochen Cornelius-Bundschuh an den tausendfachen
Tod von Flüchtlingen im Mittelmeer in diesem Jahr
erinnern.
Warum eigentlich bei so viel Blasphemie nicht gleich
mit einer schwarzen Messe ? Mit muslimischen Ge-
sängen in christlichen Kirchen hat man es ja schon
versucht ! Nun also eben mit schwarzen Heiligen-
figuren so wie man früher alte Knochen als Reliquien
von Heiligen ausgegeben.
Es wirkt da schon ein wenig wie bestellt oder ist in
den Kirchen plötzlich unter den Pfaffen eine Art von
Massenhysterie ausgebrochen ? Angefangen beim
Bundespräsidenten Gauck, einem Pfaffen, über die
Evangelische bis hin zur Katholischen Kirche.
So nannte etwa der Freiburger Erzbischof Stephan
Burger die Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten
einen Beweis dafür, „ dass Gott bei all denen ist, die
auf dieser Welt kein Zuhause mehr haben „ . Der
Trierer Bischof Stephan Ackermann sagte, wer nur
halbwegs menschlich empfinde, der könne nicht
unbeteiligt an der Seite stehen, wenn über 50 Mil –
lionen Menschen weltweit auf der Flucht seien.
Der Bischof von Hildesheim, Norbert Trelle, nannte
es bizarr, wenn Menschen, die überwiegend keiner
christlichen Gemeinschaft mehr angehörten, sich
aufschwängen, das christliche Abendland zu retten.
Der Rottenburger Bischof Gebhard Fürst kritisierte,
wer unter dem Vorwand, das Christliche Abendland
vor Überfremdung bewahren zu wollen, Flüchtlingen
Hilfe verwehre, verrate christliche Werte, auf denen
das Abendland gründe“.
Gewiss, denn solch eine Kirche ist offenbar nicht mehr
zu retten ! Denn dort wird nunmehr mittlerweile Mas-
seneinwanderung ganz wie einstmals den Ablasshandel
von all den Kanzeln gepredigt ! Die haben uns auch
schon einmal einzureden versucht, das die Erde eine
Scheibe sei und gegen die gepredigt, die es besser
wussten !
Ja es ist schon recht beschämend es mitanzusehen,
wie sehr sich Pfaffen hierzulande schon wieder vor
den Karren der Politik spannen lassen. Da ist es
dann auch kein Wunder, wenn ihnen Jahr für Jahr
immer mehr Gläubige davon laufen. Wer will es ihnen
verdenken, wenn da zuweilen einem nun schon Allahu
Akbar-Gesänge von den Kanzel entgegen schallen ?
So heißt es im Spiegel : ´´ Berlin – Wirkt sich die po-
litische Debatte um die islamfeindliche Pegida-Be-
wegung auf das Weihnachtsfest von Millionen deut-
scher Christen aus? Politikerregen an, zum Zeichen
der Solidarität mit Muslimen in Weihnachtsgottes –
diensten ein Lied aus dem Islam zu singen „.
Die 2022 wiederum stark angestiegenen Zahlen der
Kirchenaustritte, dürften dass, was ich 2014 schrieb,
nur noch bestätigen.
Daneben hat sich allerdings wenig geändert, in den
Niederlanden will man auch 2022 dem Schwarten
Piet wieder ans Leder.
Und in Deutschland?
Hier postete der parteilose Bürgermeister von Wa-
dersloh in Nordrhein-Westfalen Bilder vom Auftritt
des Nikolaus, darunter eines mit einem schwarz ge-
schminkten Knecht Ruprecht. Inzwischen haben die
People of Color und ihre Lobbyorganisationen da-
für einen Begriff gefunden. Und weil man wie immer
zu wenig intelligent um einen passenden deutschen
Begriff zu kreieren und noch dazu so hörig, dass
man sofort alles, was aus den USA an linkem und
woken Mist zu uns herüber schwappt, sofort 1: 1
in Buntdeutschland übernimmt, so lautet nun der
Begriff “ Blackfacing“ . Darüber weiß die Staats-
presse zu berichten: ,, Beim Blackfacing treten
weiße Menschen in der Rolle von Schwarzen auf.
Die Maskerade hat einen rassistischen Ursprung –
weiße Darsteller nutzten die Aufmachung in den
»Minstrel Shows« des 18. und 19. Jahrhunderts,
um sich über Schwarze lustig zu machen. »Black-
facing« gilt längst als verpönt „.
In Buntdeutschland ermittelt nun auch der Staats-
schutz, sobald sich weiße Biodeutsche schwarz
schminken und so öffentlich auftreten.
Auch in Freckenhors im Münsterland versuchte
sich die Kirche wieder mit schwarzgeschminkten
Nikolaus. Auch hier wurde der Staatsschutz so-
gleich aktiv. Der Primas des Freckenhorster Niko-
laus Collegiums, Richard Poppenborg, geriet fleich
in Erklärungsnot, „mit der schwarzen Farbe wolle
man lediglich einen Köhler darstellen, früher sei
dieser mit Ruß bemalt worden, mittlerweile mit
Theaterschminke. Bei uns hat das schwarz ange-
malte Gesicht einfach Tradition“. Nicht mehr, seit
die Lobby der People of Color hier das Sagen hat.
Womit die Kirche 2014 noch offen gegen PEGIDA
auftreten konnte, stellt nun 2022 schon eine Straf-
tat dar.
In den Niederlanden sprach sich dagegen auch in
diesem Jahr die Mehrheit der Bevölkerung für die
Beibehaltung des Swarten Piet aus!
Niederlande
Alle Jahre wieder zur schönen Weihnachtszeit
Während man sich in Deutschland für den
Wintersport wie etwa Skispringen begeistert,
fiebert in den Niederlanden in der Vorweih-
nachstzeit alle dem Duell des Jahres entgegen.
Seit 2011 tritt hier Quinsy Gario gegen den
Swarten Piet an. Und wie seitdem jedes Jahr,
gilt der bislang ungeschlagene schwarze Niko-
laus auch dieses Jahr wieder als der Favourit
bei unseren holländischen Nachbarn.
Für ein paar Jahre zur Weihnachtszeit hatte in
den Niederlanden der Swarte Piet als einer der
Nikoläuse seine Ruhe. Nun aber sind wieder
all die People of Color, die George Floyd-Ver-
ehrer, die Rassismus- und Diskriminierung-
Sucher, die Black live matter-Aktivisten, die
nicht atmen können, solange der Swarte Piet
auf niederländischen Straßen unterwegs ist,
und was sonst noch so das christliche Weih-
nachtsfest zerstören wollen alle wieder unter-
wegs um da dem Swarten Piet den Garaus zu
machen.
Man muss nur wundern, dass sich nicht nicht
die Ureinwohner Nordarmerikas, früher rasss-
istisch „Rothäute“ genannt, an der roten Kleid-
ung des Nikolaus und des Weihnachtsmänner
gestört und dagegen zu Felde ziehen.
Statt Ihrer sind wieder rudelweise Feministinnen
unterwegs, die aus dem Weihnachtsmann unbe-
dingt eine Weihnachtsfrau machen wollen. Aber
die sind schon weniger geworden, als sie es be-
merkt, dass es keine so gute Idee gewesen, so-
wie man nun ihnen den schweren Sack mit den
Geschenke aufgenackt und sie zum Verteilen
der Geschenke in Marsch gesetzt. Die meisten
dieser Dauerprotestanten sind überraschend
schnell verschwunden, wenn man ihnen mit
körperlicher Arbeit kommt! Von daher verge-
hen die sich auch statt am Weihnachtsmann
eben am Swarten Piet.
Wahrscheinlich wäre der Swarte Piet längst
von selbst in den Niederlanden ausgestorben,
wenn ihn nicht viele Niederländer geradezu
als Symbol für den Widerstand gegen die Ga-
ga-Gesellschaft entdeckt hätten. So nahm seine
Zahl eher zu als ab.
Ähnlich wie in Buntdeutschland schuf auch in
den Niederlanden die Presse den Dauerdemos-
tranten ihr Gehör und bot deren Lobbyisten
eine Plattform. Der Obererste Anführer im
Kampf gegen den Swarten Piet ist ein People
of Color, mit Namen Quinsy Gario, sozusagen
der Liebling der Presse. Die verbreitet immer
wieder Berichte darüber dass Garios Mutter
angeblich als „Swarte Piet“ beschimpft. Wie
viele Niederländer in den letzten Jahren durch
People of Colors beschimpft und Schlimmeres
erdulden mussten, dass erfährt man in diesen
Blättern ebenso wenig, wie in der buntdeutschen
Presse etwa wie viele Deutsche das Opfer von Mi-
granten geworden. Über Quinsy Gario ist dagegen
die Zeitung voll, immerhin ist derselbe angeblich
schon seit 2006 im Widerstand gegen den Swar-
ten Piet! Natürlich stellt die Presse hier keine
relevanten Fragen, wie etwa die, warum wenn
Gario und seine Familie in den Niederlande
seit 2006 nur rassistisch beleidigt und diskri-
miert worden, sie nicht in ihre ursprüngliche
Heimat zurückkehren, wo sie doch sicherlich
frei und ohne jeden Rassismus und Diskrimi-
nierung leben können. Statt dessen ist Quinsy
Gario im TV und Presse in der Niederlande be-
kannt, wie ein bunter Hund, – wenn man dies
noch so sagen darf und bunter Hund noch nicht
als rassistisch gegenüber People of Color ist -,
seit er und seine Mitstreiter 2011 mit T-Shirt-
Aufdrucken „Zwarte Piet is racisme“ von der
Polizei verhaftet worden. Dass die Polizei augen-
blicklich zum Einknicken gezwungen und sich
bei Gario und Genossen entschuldigen musste,
bestärkte Gario in seinem Kampf gegen den
Swarten Piet. Schließlich schafften es die People
of Color, dass der Swarte Piet sogar eine Unter-
suchung der UNO nach sich zog.
Dieselbe schien nicht nach Garios Willen abge-
laufen zu sein, denn fortan fühlte derselbe sich
schwer bedroht und verfolgt, tauchte unter und
wechselt mehrfach den Wohnung! Aber so kann
er sich in den niederländischen Medien auch als
das große Opfer präsentieren. So ein Verhalten
ist für diese Tätergruppe szenetypisch: Wo im-
mer man mit seinen Anschuldigungen und Be-
hauptungen nicht durch kommt, begibt man
sich sofort in die Rolle des ewigen Opfers, dass
angeblich stark verfolgt und bedroht wird. Tat-
sächlich wollen 80 Prozent der Niederländer
den Schwarzen Piet genauso erhalten, wie sie
ihn kennen. Wie viel Prozent der Niederländer
dagegen den Swarten Gario ablehnen, ist dage-
gen nicht bekannt.
Und so bleibt vorerst der Swarte Piet trotz aller
Proteste der People of Color den Niederländern
so erhalten, wie den Deutschen der Begriff des
Schwarzfahrens!
In diesem Sinne: Frohe Weihnachten und ein
gesegnetes Fest.
Alle Jahre wieder : Der Zwarte Piet
Alle Jahre wieder zur schönsten Winterzeit blasen
in den Niederlande die People of Color ( PoC) zum
Sturm auf den Gehilfen des Weihnachtsmann, den
Zwarten Piet. Dessen Gestalt sei so etwas von rass –
istisch. Zwar ist immer noch die Mehrheit der Nie –
derländer dafür die althergebrachte Tradition bei –
zubehalten, aber das stört die vermeintlichen Ras –
sismusbekämpfer herzlich wenig.
Was passiert eigentlich, wenn sie es erst einmal ge –
schafft haben und der Zwarte Piet aus Weihnachten
verbannt worden. Wird dann die Muslime das rote
Bischofsgewand des Weihnachtsmann stören oder
gar in ihrer Religion beleidigen? Werden die Nieder –
lande dann bald wegen ihrer neuen ,,kulturellen Be –
reicherer„ ganz auf Weihnachten verzichten müs –
sen?
In den niederländischen Bibliotheken hat man den
Zwarten Piet bereits aus allen Büchern ebenso er –
folgreich verbannt, wie den Negerkönig aus allen
Pippi Langstrumpf-Büchern in Deutschland. Or –
wells ,,1984„ ist an europäischen Biblotheken be –
reist Realität und das politisch-korrekte Umschrei –
ben von Büchern in vollem Gange.
Seltsam erscheint es einem dabei nur, dass es die
Rassismus-Bekämpfer noch nicht auf Jim Knopf
abgesehen haben. Immerhin ist doch der schwarze
Junge der Gehilfe eines weißen Lokführers! Aber
da man Jim Knopf in Neuverfilmen politisch kor –
rekt aufgearbeitet, bleibt dem wohl das Schicksal
des Schwarten Piet, des Sarroti-Mohren oder all
der Mohren-Apotheken erspart.
Ja, auch die Welt der Märchen und Geschichten
wird so nun in gute und schlechte Schwarze un –
terteilt, wobei das Hauptaugenmerk stets darauf –
gerichtet ist, den Rassismus des weißen Europäer
hervorzuheben.
Und da sind die PoC ganz bestimmt noch nicht mit
den europäischem Kulturgut, wie Traditionen, Mär –
chen und Geschichten durch. Und erst recht nicht
mit der Umbenennung von Straßen, Plätzen und
Gebäuden. Vielmehr werden die mit jedem Erfolg
nur zur weiterer blindwütiger Bilderstürmerei er –
muntert. So erleben wir es nun hautnah jedes Jahr
wieder aufs Neue mit, wie die kulturelle Bereicher –
ung durch PoC in der Realität aussieht.
Europa : Krawallmob rottet sich zusammen
Sichtlich versucht in immer mehr europäischen Ländern
ein Migrantenmob vermehrt durch linken Krawallmob
die Unruhen in den USA auszunutzen, um auch in euro –
päischen Städten Randale zu entfachen. Dies bekam zu –
erst Frankreich zu spüren, inzwischen gab es gewalttätige
Randale auch in Großbritannien sowie den Niederlanden
und Griechenland.
Das Strickmuster ist auch immer das Gleiche. Man gau –
kelt nach außen ,,friedliche„ Demonstrationen vor, die
dann regelmäßig in Krawall und Randale, einschließlich
der Verwüstung von Geschäften und Restaurants, enden.
Vor allem in Großbritannien machte der Mob deutlich,
dass er kein Interesse an friedlichen Protesten haz, in –
dem man dort skandierte ,, Keine Gerechtigkeit, kein
Frieden „. Für die über diese Proteste tendenziös
berichtenden Medien schien folgender Satz gedacht :
,, Wenn Du nicht wütend bist, schaust Du einfach nicht
hin „! Dabei hat man, nicht nur in den politisch-korrek –
ten Medien, schon viel zu lange weggeschaut vor dem
gewalttätigen Mob aus Migranten und Linken, denen
jeder angebliche rassistische Vorfall recht kommt, um
zu randalieren und den Staat zu bekämpfen.
Viel zu lange haben sich die Regierungen mit diesem
Mob gemein gemacht, um ihn für ihren Kampf gegen
den politischen Gegner, zumeist Rechte, zu instrumen –
talisieren. Dabei waren die geistigen Brandstifter aus
der Politik viel zu lange bereit, die Verwüstungen gan –
zer Stadtviertel, die Vernichtung der wirtschaftlichen
Existenz von Restaurants-, Geschäfte und Supermarkts –
besitzern sowie Hunderte verletzte Polizisten in Kauf
zu nehmen. Ganz abgesehen von den Millionen teue –
ren Sachbeschädigungen! Man denke hier nur an den
Thüringer Ministerpräsidenten Ramelow, dessen Lan –
desregierung einen linksextremistischen Bombenbauer
mit dem ,,Demokratie-Preis„ der Landesregierung aus –
gezeichnet!
,, Wir sind mit unseren Freunden hergekommen, um
Alarm zu schlagen, Krach zu machen und Strukturen
der weißen Vorherrschaft zu zerstören „ drückte es
eine der Anführerin der Proteste in Großbritannien,
Karen Koromah, deutlich aus. Das der größte Teil
dieses Mob dabei parasitär vom System der Weißen
lebt, versteht sich von selbst. Kriminalität war schon
immer die beste Schwester dieser Ideologien! Nicht
umsonst rekrutieren die Islamisten ihre Anhänger
zumeist aus kriminellen Kreisen.
Wie würde es dem antirassistischen Mob wohl ge –
fallen, wenn wieder ein Weißer von Migranten er –
mordet oder ein weißes Mädchen Opfer von sexuel –
ler Gewalt geworden, dann die weißen Europäer auf
die Straße gehen, gegen Migranten protestieren und
Stadtviertel mit überwiegend Bewohner mit Migra –
tionshintergrund verwüsten würden. Und die weißen
Europäer haben weiß Gott weitaus mehr Gründe um
diesbezüglich auf die Straße zu gehen!
Die Verantwortung für diese Krawalle und Unruhen,
die nun scheinbar in ganz Europa erst anlaufen, tra –
gen neben verantwortungslos solch Treiben zulassen –
den Politikern aber auch die tendenziös berichtenden
Medien, die so dem Krawallmob stets eine mediale
Plattform bieten.
Jetzt gilt es bei den Krawallen des selbst rassistischen
den Weißen den Krieg erklärenden Mob nicht wegzu –
schauen, sondern zu handeln, bevor dieses, um es mal
mit Sigmar Gabriel zu sagen, Pack, die Herrschaft auf
der Straße und über den weißen Europäer übernimmt!
Attentäter in den Niederlanden von Erdogan aufgehetzt?
In der Türkei versucht Recep Tayyip Erdogan auf dem
Weg in eine islamische Diktatur nunmehr den Anschlag
in Neuseeland propagandistisch für sich auszunutzen.
Schon weil Erdogan seinen Landsleuten nichts anderes
mehr zu bieten hat als zumeist hirnlose Reden und un –
verhohlene Drohungen.
Von daher dürfte es niemanden wundern, wenn sich
nun herausstellt, dass der türkische Attentäter in den
Niederlanden durch Erdogan aufgehetzt und zu seiner
Tat angestachelt worden. Immerhin ziehen Erdogans
Hetzen an besten bei denen deren IQ etwa ihrer Schuh –
größe entspricht!
Ganz im Sinne von Erdogan, fordert nun auch sein geis –
tiger Bruder, der IS, Vergeltung für die Anschläge von
Christchurch. Angesichts von Erdogans Drohungen ge –
gen Australien, sollte die deutsche Regierung, – wenn
wir bloß eine hätten -, endlich angemessen darauf rea –
gieren. Es gibt genug glühende Erdogan-Verehrer in
Deutschland, denen man die deutsche Staatsbürger –
schaft entziehen sollte. Und schön, wenn man damit
bei Mesut Özil anfangen täte! Aber das, was im Bun –
destag sitzt steckt lieber den Kopf in den Sand und
wartet auf den nächsten islamischen Anschlag in
Deutschland!
Der Klimagipfel 2017 zu Bonn- Satirischer Nachschlag
Auf dem Klimagipfel war Musel-Mutti, die Mutter
aller nordafrikanischen Antänzer in Deutschland,
schwer beeindruckt von den rituellen Tänzen, welche
Bewohner von den Fischi-Inseln aufführten, um an
deutsche Steuergelder zu gelangen. Wahrscheinlich
war Musel-Mutti gleich bereit jedem auf den Fidschi –
Inseln, bei 1 cm höherem Wasserstand, Asyl in den
deutschen Landen einzuräumen. Sichtlich werden so
also schon bald rituelle Tänze von den Fidschi-Inseln
zu Europa gehören und damit fester Bestandteil der
deutschen Kultur sein. Zumindest der ´´ Erinnerungs –
kultur „, also dem Teil an dem sich der stets etwas
unterbelichtete Politiker in Deutschland, noch zu er –
innern vermag. Auf diese Weise gehört ja nun auch
der Islam zu Deutschland !
Auffällig das die Natursünder aus dem arabischen
Raum komplett fehlten, die ganze Ökosysteme zum
Zusammenbruch bringen, nur um ein paar Tennis –
plätze, Rasen und Palmen zu bewässern oder um in
der Wüste Skihallen zu betreiben. Diese Herren in –
vestieren lieber in den friedliebenden Islam, damit
in dessen Namen in einem Viertel der Welt weiter –
hin Krieg und Terror herrschen. Von daher gehört
der Umweltschutz betreibende Islam auch nicht zu
Deutschland und fehlte komplett.
Die Niederländer konnten zwar nicht mit rituellen
Holzschuhtänzen aufwarten, schickten aber eine
angeheiratete Prinzessin, die nun als Witwe für
den Umweltschutz eintritt. Für die muß natürlich
nicht das eigene Land, – da wäre man ja schön
blöd -, sondern Deutschland, der Vorreiter in
allem sein.
Geert Wilder und der europäische Aktienmarkt
In der ´´ WELT „ redet man sich den Wahlsieg
Rutters schön. ´´ Die Welt sei um 1,2 Billionen
Euro reicher „, weil die Finanzmärkte angeblich
so viel Profit gemacht. Ob das Geld der Finanz –
jongleure nun auch vornehmlich für Migranten
ausgegeben wird, wie das Geld der niederländ –
ischen Steuerzahler, das verrät uns die ´´ WELT „
nicht.
Natürlich wurde dieser Gewinn nicht, so wie es
uns nun die ´´ Welt „ weiß machen will in 3
Tagen erwirtschaftet, sondern doch schon über
einen längeren Zeitraum, womit man also ebenso
gut behaupten könnte, dass die Finanzmärkte
erst durch einen möglichen Sieg Wilders so
recht beflügelt worden sind !
Die Finanzmärkte-Lüge begegnet uns immer wieder
in den deutschen ´´ Qualitätsmedien „, ob beim
Brexit, bei der Wahl Trump oder eben bei einem
Erstarken der Rechten in irgend einem EU-Land.
Es ist dasselbe Märchen, wie dass vom Ausbleiben
der Touristen durch PEGIDA ( Dresden verzeichnete
mehr Touristen als vorher ! ). Solch lancierte
Berichte erkennt man oft schon daran, daß die
Verfasser derselben noch nicht einmal mehr den
Mut haben, ihr Kürzel, geschweige denn ihren
Vollnamen unter solch Meldung zu setzen ! Was
zeigt, wie ehrlich der Journalismus hierzulande
doch ist !
Wurde zuvor Mark Rutte von Geert Wilders da –
zu getrieben überhaupt etwas zu tun, aus der Angst
heraus die Wahlen verlieren zu können, so verfällt
Rutter kaum das die Wahlen gewonnen sind zurück
in die alte Lethargie. Plötzlich ist auch sein harter
Kurs gegenüber der Türkei vergessen. Dies könnte
man fast schon als Betrug am Wähler ansehen, aber
was hatte man denn von einem Demokraten auch
anderes erwartet ?
Nun daher zu lügen, dass Geert Wilder eine große
Belastung für die europäischen Aktien gewesen sei,
ist Bullshit, wenn man nicht die Aktien der Asylanten –
lobby dazu rechnet. Ob bei Immobilien, Verpflegung,
Einrichtung, Bildung und Versorgung, überall hat
sich beim Rund-um-sorglos-Paket für Migranten
eine Fettschicht der Asylindustrie angesiedelt, die
sich schamlos über die Steuergelder der Bürger be –
reichert. Und die könnte tatsächlich bereits 1, 2
Billionen Euro Gewinn gemacht haben !
Türkei : Diplomaten-Krieg gegen die EU eröffnet
Sichtlich scheint man in der türkischen Regierung
der Meinung zu sein, dass im eigenen Land kaum
noch einer hinter der Regierung Erdogan steht.
Also versucht man bei den einfältigen Auslands –
türken in den EU-Staaten, von denen viele augen –
scheinlich nicht einmal wissen, wie es in ihrer
Heimat wirklich aussieht, massiv Wahlkampf
zu betreiben.
Ist es daher pure Verzweiflung oder schon Wahn –
sinn, dass die Erdogan-Regierung nahezu alle EU –
Staaten über alle Maßen provoziert ? Schwachkopf
Recep Tayyip Erdogan fiel nichts besseres ein als
nun auch die Niederländer als Faschisten zu be –
zeichnen als sei dieses der einzige Begriff, den er
außerhalb des Islams noch kenne.
So eskalierte nun in den Niederlanden die Situation,
weil die türkische Familienministerin Fatma Betül
Sayan dreist versuchte in den Niederlanden trotz
aller Verbote Wahlkampf zu betreiben. Sie kam
mit dem Auto aus Deutschland angereist, wo ihr
feige Politiker in gewohnter Erbärmlichkeit die
Einreise gestattet.
Die Niederländer zeigten den Politikern aus Deutsch –
land, – denn als deutsche Politiker kann man dass, was
derzeit noch im Bundestag herumlungert, kaum noch
bezeichnen – , wie man richtig mit solchen türkischen
Politikern umgeht. Sie schoben Fatma Betül Sayan
umgehend zurück über die deutsche Grenze ab und
kühlten die erhitzten Gemüter des türkischen Demons –
trantenvolks gehörig mit Wasserwerfer ab ! Zuvor
hatte man schon die Landung per Flugzeug des türk –
ischen Außenministers Mevlüt Cavusoglu erfolgreich
verhindert.
Man kann nur hoffen, dass die niederländische Regier –
ung unter Minsterpräsident Mark Rutte den Mut dazu
finden möge, Erdogan seine sich in den Niederlande
befindlichen Anhänger ebenso zügig auszuweisen
und Erdogan zukommen lassen werden.
Ansonsten wird es wohl die Partij voor de Vrijheid
( PVV ) unter Geert Wilders es tun ! Überhaupt
scheint deren unübersehbarer Erfolg nunmehr die
Antriebsfeder für das plötzliche Handeln der nieder –
ländischen Regierung zu sein. Dank der Signalwirk –
ung von Donald Trump wünschen sich immer mehr
Europäer, und das bei Leibe nicht nur in den Nieder –
landen, eine Regierung die handelt und nicht nur mit
einer Riege von Dummschwätzer aufzuwarten vermag.
Kaum einer möchte eine Regierung, wie man sie
in Deutschland hat, wo die Justiz gerade erst einem
Türken erlaubte das deutsche Volk als ´´ Köterrasse „
zu bezeichnen. Immer weniger wollen solche Euro –
kraten die regelmäßig und feige vor jedem Migranten
einknicken und den Islam hofieren. Rechte Parteien
leisten dabei sogar einen entscheidenden Anteil an
echter Demokratie, in dem sie mit ihren Wahlerfol –
gen die etablierten Eurokraten endlich zum Handeln
zwingen. Das Ergebnis dessen kann man nun in den
Niederlanden deutlich sehen !
In Deutschland lassen sich die Politiker weiter nach
Strich und Faden von den Türken ausspielen und
sind gefangen in der Dummheit der von ihnen selbst
gemachten Gesetze. Die Dummheit der türkischen
Politiker ist dabei jedoch kaum noch zu übersehen,
wenn etwa dieselben Politiker die selbst Monate lang
Politiker aus Deutschland nicht einreisen ließen, dieses
nun ´´ faschistisch „ nennen oder wie der türkische
Regierungschef Binali Yildirim als ´´ diplomatischen
Skandal „ bezeichnen.
Die Regierung in Deutschland knickte indessen in der
von ihr gewohnten erbärmlichen Feigheit umgehend
vor den türkischen Drohungen ein und weitete unter –
dessen das seit 1993 geltende Verbot der kurdischen
Arbeiterpartei (PKK) aus. Künftig darf in Deutschland
neben anderen Parteisymbolen auch das Porträt des seit
1999 inhaftierten PKK-Anführers Abdullah Öcalan nicht
mehr öffentlich gezeigt werden.
Anstatt ihren EU-Kollegen zur Hilfe zu kommen, wo
die Politiker aus Deutschland doch sonst so auf die
europäische Gemeinschaft schwören, ließ man in
Berlin ungehindert hunderte Türken vor der nieder –
ländischen Botschaft, sowie vor dem niederländischen
Generalkonsulat in Düsseldorf aufmarschieren. Natür –
lich werden die Politiker aus Deutschland dieses Vor –
kommnis wieder als große Errungenschaft ihrer Blumen –
kübel-Demokratie hervor heben, eben weil sie von echter
Demokratie nichts verstehen und vom Volkswillen schon
gar nichts ! Durch die feige Tatenlosigkeit der Politiker
aus Deutschland scheinen sich türkische Politiker jeden –
falls ermuntert zu fühlen, ihren selbstzerstörerischen
Irrsinn fortzusetzen, denn nun will Außenminister
Cavusoglu das selbe Spiel in Frankreich weiter treiben.
Der Zwarte Piet ist wieder da
Während im letzten Jahr, zur Weihnachtszeit, hier
bei uns in Deutschland die Kirchen das Fest mit
schwarzem Jesuskind in den Krippen zelebrierten,
hatten in den Niederlande viele ein Problem mit
der Figur des ´´ zwarte Piet „, einem der Begleiter
des Nikolaus.
Ausgerechnet die Vereinten Nationen haben den
Streit um die Figur des Zwarte Piet in Gang gesetzt.
Deren Anti-Rasssismus-Komitee CERD wollte wohl
von seinem Dasein künden und so sah man in der
in den Niederlanden sehr beliebten Figur des be –
sagten zwarte Piet plötzlich ´´ rassistische Züge „.
´´ Schwarze Gesichter, rotgeschminkte Lippen
und übergroße Ohrringe könnten vielleicht ein
rassistisches Stereotyp darstellen „ goß also CERD
vorsichtig Öl ins Feuer. Ganz wie erwartet, liefen
sodann in den Niederlanden auch gleich all die
selbsternannten Antirassismuskämpfer Sturm
gegen den Zwarten Piet als hätten sie nur auf
solch ein Signal gewartet. Und wie in diesen
Kreisen üblich, lieferte man sich während der
Ankunft des Nikolaus, gewalttätige Auseinander –
setzungen mit der Polizei.
Was brachte man nicht alles für Argumente vor :
In seiner Figur würden in Kindern Ängste gegen
Farbige geschürt. In so einer weiteren Erklärung
hieß es 2014 bei den Gegnern des Zwarte Piet
unter anderem : ´´ Das erinnere stark an die Zwan –
ziger Jahre als sich in den USA weiße Schau –
spieler schwarz angemalt um Schwarze damit
zu verhöhnen „.
In einigen Großstädten, wie etwa Rotterdam, Den
Haag und Utrecht wurde die Figur des Zwarte Piet
sogleich aus den Grundschulen verbannt, jedoch
halten viele Schulen in den Niederlande an der
Originalfigur des Zwarten Piet fest. Offensichtlich
zeigen die Niederländer, ganz im Gegensatz zu
den Deutschen, wenig Lust ihre Geschichte und
ihre Feste verfälschen zu lassen. Überall nämlich
feiert 2015 der Zwarte Piet seine Wiederaufersteh –
ung und wie es ein Internetmagazin anmerkte : ´´Er
ist zurück und schwärzer denn je „! Selbst RTL er –
kannte ´´den Wunsch der breiten Mehrheit der Nie –
derländer „ an , der Zwarte Piet bleibt schwarz.
Die Gegner des Zwarten Piet konnten dagegen in
Meppen ganze 200 Menschen aufbringen.